DE69901952T2 - Fussbekleidung - Google Patents

Fussbekleidung

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DE69901952T2
DE69901952T2 DE69901952T DE69901952T DE69901952T2 DE 69901952 T2 DE69901952 T2 DE 69901952T2 DE 69901952 T DE69901952 T DE 69901952T DE 69901952 T DE69901952 T DE 69901952T DE 69901952 T2 DE69901952 T2 DE 69901952T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fußbekleidungsartikel, der für Sport- oder Erholungsaktivitäten geeignet ist.
  • Ein solcher Artikel ist im Dokument US-A-5,090,138 offenbart, das den Oberbegriff des Patentanspruches 1 darstellt.
  • Rollschuhe, die an der Unterseite Räder haben, waren der Anlaß für eine beliebte sportliche Erholungsaktivität in den letzten Jahren. Die vorliegende Erfindung ist auf die Schaffung einer persönlichen Bewegungsart gerichtet, die zum Gebrauch bei Erholungsaktivitäten geeignet ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fußbekleidungsartikel, der einen Stützaufbau hat, wobei der Stützaufbau ein unteres Sohlengebilde und einen oberen Beinteil bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Hebel an dem Stützaufbau für eine Bewegung um ein erstes Drehgelenk angebracht ist, wobei der erste Hebel von dem ersten Drehgelenk aus unter dem Sohlengebilde des Stützaufbaus verläuft und durch ein federnd nachgiebiges Mittel davon weggespannt ist; und ein zweiter Hebel drehbar an dem ersten Hebel für eine Bewegung um ein zweites Drehgelenk angebracht ist, wobei das zweite Drehgelenk neben dem unteren Ende des ersten Hebels ist, wobei der zweite Hebel von dem zweiten Drehgelenk aus nach unten verläuft und durch ein federnd nachgiebiges Mittel von dem Sohlengebilde des Stützaufbaus weggespannt ist, wobei der zweite Hebel relativ zu dem ersten Hebel in Richtung auf das Sohlengebilde gegen die Spannkraft des federnd nachgiebigen Mittels drehbar ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Fußbekleidungsartikel paarweise verwendet und kann einteilig mit einem Paar Stiefel oder als Zusatzeinrichtung für ein Paar Stiefel ausgeführt sein.
  • Ein solches Paar Stiefel kann die menschliche Laufbewegung unterstützen und wird durch Energie angetrieben, die gespeichert und anschließend aus dem federnd nachgiebigen Mittel freigegeben wird, das typischerweise in Form einer Feder ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der erste Hebel einen ersten und einen zweiten Abschnitt, wobei sich der erste Abschnitt auf einer Seite des ersten Drehgelenks nach unten unter dem Sohlengebilde des Stützaufbaus erstreckt und sich der zweite Abschnitt auf der entgegengesetzten Seite des Drehgelenks erstreckt, wobei ein federnd nachgiebiges Mittel zwischen dem zweiten Abschnitt des ersten Hebels und dem Beinteil des Stützaufbaus wirkt. Ebenso kann der zweite Hebel einen ersten und einen zweiten Abschnitt haben, wobei sich der erste Abschnitt nach unten erstreckt und ein federnd nachgiebiges Mittel zwischen dem zweiten Abschnitt des zweiten Hebels und dem ersten Hebel oder dem Stützaufbau wirkt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der erste Hebel zwei im großen und ganzen parallele Glieder, wobei eines auf jeder Seite des Stützaufbaus angeordnet ist, und der zweite Hebel umfaßt zwei oder mehrere im großen und ganzen parallele Glieder, von denen jedes um den ersten Abschnitt des ersten Hebels drehbar ist. Jedes Glied des zweiten Hebels hat vorzugsweise ein zweites federnd nachgiebiges Mittel, wie z. B. eine Feder, die mit dem Stützaufbau oder mit dem ersten Hebel gekoppelt ist.
  • Aus Gründen der Wirksamkeit kann das federnd nachgiebige Mittel mit dem zweiten Abschnitt des ersten Hebels durch eine Seilscheibe gekoppelt sein.
  • Die Spannung des federnd nachgiebigen Mittels kann entweder manuell oder automatisch durch geeignete Mittel wie z. B. Spannhebel oder durch pneumatische, hydraulische oder elektromechanische Betätigungsglieder verstellbar sein.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen kann der Stiefel eine Mehrzahl von ersten Hebeln haben, wobei jeder erste Hebel ein eigenes federnd nachgiebiges Mittel hat. Bei solchen Ausführungsbeispielen hat jeder erste Hebel vorzugsweise einen eigenen zweiten Hebel, der drehbar daran angebracht ist.
  • Um den Bodenhalt entsprechend den Fähigkeiten des Benutzers zu variieren, kann die Spreizung der zweiten Hebel oder der Glieder des ersten Hebels oder des oder eines jeden zweiten Hebels verstellbar sein, d. h., die Weite des Abstands der zweiten Hebel kann in Längsrichtung der Hebel verändert werden.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen können entweder die ersten oder zweiten Hebel oder sowohl die ersten als auch die zweiten Hebel faltbar oder bewegbar sein, damit der Fußbekleidungsartikel zum normalen Gehen verwendet werden kann.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen kann der erste Hebel hinter dem Stützaufbau nach unten gerichtet sein.
  • Der zweite Hebel kann gerade sein, oder alternativ können der erste und der zweite Abschnitt an oder neben dem zweiten Drehgelenk in einem Winkel von weniger als 180 Grad abgewinkelt sein, derart, daß die Enden des zweiten Hebels den Boden berühren, um dem Benutzer eine stabile Unterlage zu verschaffen, auf der er oder sie stehen könnte. Der erste und der zweite Abschnitt des zweiten Hebels können miteinander verbunden sein, derart, daß der eingeschlossene Winkel verstellbar sein kann. Die Länge des zweiten Abschnittes kann auch verstellbar, z. B. teleskopisch sein.
  • Die Bewegung sowohl der ersten als auch der zweiten Hebel, die Länge des ersten Hebels und/oder die Stelle, an der das federnd nachgiebige Mittel mit dem Beinteil des Stützaufbaus gekoppelt ist, können verstellbar sein. Geeignete Mittel zum Verstellen können einen Sperrklinkenaufzug, ein Einweg- Seilscheibensystem oder eine Schraubengewindevorrichtung zum Einstellen der Spannung des ersten und/oder zweiten federnd nachgiebigen Mittels umfassen.
  • Die verschiedenen Bauteile des Fußbekleidungsartikels können aus einem Kohlefaserverbundwerkstoff sein. Z. B. kann der zweite Hebel einen Kohlefaserverbundwerkstoff aufweisen, der selbst flexibel ist. Als Alternative dazu kann der zweite Hebel aus Federstahl gebildet sein. Der erste Hebel kann aus einem Kohlefaserverbundwerkstoff sein.
  • Zusätzliche Hebel können mit der Vorrichtung verwendet werden. Z. B. kann ein dritter Hebel verwendet werden, der zwischen dem Stützaufbau und dem ersten Hebel angeordnet sein kann, wobei der dritte Hebel an dem Stützaufbau an einem Ende drehbar angebracht ist und das erste Drehgelenk an dem anderen Ende bildet. Ein zusätzliches federnd nachgiebiges Mittel kann auf den dritten Hebel einwirken. Zusätzlich oder als Alternative dazu kann ein oberer Beinhebel an dem Fußbekleidungsartikel befestigt sein, der im Knie- und Hüftbereich drehbar ist, und eine obere Beinfeder kann hinter dem oberen Bein oder nach Rucksackmanier angeordnet sein. Zusammen mit der Verwendung des oberen Beinhebels können Armgriffe verwendet werden, deren Bewegung die Federbiegung oder -dehnung erhöhen kann oder die einfach nur zum Sport verwendet werden können.
  • Die Energie des Fußbekleidungsartikels kann durch die Verwendung von aktiven Bauteilen wie pneumatischer, hydraulischer oder elektrischer Mittel verstärkt werden. Diese können direkt an den Hebeln oder in Verbindung mit energiesparenden Federn durch Dehnen der Länge weiter als die normale Dehnung, um so mehr gespeicherte Energie oder Leistung abzugeben, verwendet werden. Sensoren können in den ersten oder zweiten Hebeln vorgesehen sein, die den Gebrauch der aktiven Bauteile aktivieren. Als Alternative dazu oder zusätzlich können in der Hand gehaltene Schalter verwendet werden, um die aktiven Bauteile ein- oder auszuschalten. Diese Energieunterstützungsmittel können Energiespeichermittel enthalten, die durch die Bewegung des Mechanismus während des Gebrauchs aufgeladen werden können. Z. B. kann die Bewegung des ersten Hebels dazu verwendet werden, ein Fluid zu einem pneumatischen oder hydraulischen Druckspeicher zu pumpen.
  • Der Fußbekleidungsartikel kann in Verbindung mit einer Schwanzanpassung verwendet werden, die an einer oder an mehreren der Federn oder am Rücken des Trägers angebracht sein können, die sowohl als Gegengewicht als auch als Energiespeicher wirkt.
  • Gefederte oder mit Gewichten versehene Schwänze können an jedem Fußbekleidungsartikel angebracht sein, wobei die Entfernung und/oder das Gewicht des Schwanzes vorzugsweise verstellbar ist, um der Resonanz für verschiedene Laufstufen zu entsprechen.
  • Der Fußbekleidungsartikel kann verschiedene Anpassungen haben, um die Art des Gebrauchs abwechslungsreicher zu gestalten. Z. B. können Rollschuhrollen oder Skihalterungen an den zweiten Hebeln angebracht werden. Als Alternative dazu oder zusätzlich können Wasserskihalterungen, Snowboardhalterungen, Schlittschuhhalterungen oder Wassertragflügelhalterungen zusammen mit dem Stiefel verwendet werden. Eine andere Anpassung umfaßt den Gebrauch von großen pneumatischen Rädern. Bei diesen Anwendungen wirken die federnd nachgiebigen Mittel als Stoßdämpfer.
  • Der Fußbekleidungsartikel kann in Verbindung mit Flügeln, die an den Armen angeschlossen sind, verwendet werden, um den Schritt oder den Sprung in die Luft des Trägers zu verlängern.
  • Zweckmäßigerweise sind Fußbekleidungsartikel mit einem Bremssystem versehen. Dies kann mittels eines allmählichen Freigebens der Spannung in den federnd nachgiebigen Mitteln auf eine gesteuerte Art und Weise bereitgestellt werden.
  • Die Erfindung wird nun nur anhand eines Beispiels mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen und wie dort gezeigt beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Beines eines Benutzers, der eine bevorzugte Form eines Stiefels gemäß der vorliegenden Erfindung trägt;
  • Fig. 2 eine Rückansicht eines Beines eines Benutzers, der den Stiefel von Fig. 1 trägt;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine Rückansicht des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels; und
  • Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, wobei der Mechanismus vollständig zusammengedrückt ist.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Fußbekleidungsartikel in Form eines Stiefels 10, der einen Mechanismus 12 zum Verbessern der Mobilität eines Trägers hat.
  • Der Stiefel 10 hat einen Fußteil 14 mit einem Zehenbereich 16, einem Fersenbereich 18 und einem dazwischen gebildeten Sohlengebilde 17 und einem Wadenteil 20.
  • Ein Hebel 22 erster Ordnung ist zwischen seinen Enden drehbar an dem Fersenbereich 18 angelenkt, wobei der Hebel 22 zweckmäßigerweise zwei parallele Glieder hat, die drehbar an dem Fersenbereich 28 um ein Drehgelenk 23 angebracht sind, wobei jeweils ein Glied auf jeder Seite des Sohlengebildes ist. Die Glieder sind starr aneinander befestigt.
  • Der Hebel 22 hat ein erstes und ein zweites Ende 24, 25. Bei diesem Beispiel liegt das erste Ende 24 des Hebels 22 unter dem Niveau des Sohlengebildes des Stiefels 10.
  • Ein zweiter Hebel 26 erster Ordnung ist zwischen seinen Enden drehbar an dem ersten Hebel 22 um ein Drehgelenk 29 an oder neben dem Ende 24 angelenkt. Der Hebel 26 hat ein vorderes Ende 28 und ein hinteres Ende 30.
  • Das vordere Ende 28 des Hebels 26 ist dafür angepaßt, an einer Bodenfläche 32 anzugreifen, während ein federnd nachgiebiges Mittel in Form einer Schraubenfeder 34 das Ende 30 des Hebels 26 mit dem Fersenbereich 18 verbindet, wobei die Folge ist, daß der Hebel 26 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn, wie in Fig. 1 ersichtlich, vorgespannt ist, um das Ende 28 von dem Zehenbereich 16 des Stiefels 10 wegzudrehen.
  • Das Ende 25 des ersten Hebels 22 ist über ein Seilscheibensystem 36 und ein federnd nachgiebiges Mittel 38 mit der Rückseite des Wadenteils 20 des Stiefels 10 gekoppelt. Das Seilscheibensystem 26 hat eine einzelne Seilscheibe 40, wobei ein Ende eines Seiles 42 an der Rückseite des Fußteiles des Stiefels 10 befestigt ist und das andere Ende des Seiles 42 an dem Hebel 22 an oder neben dem Ende 25 befestigt ist.
  • Das federnd nachgiebige Mittel 38 ist zweckmäßigerweise eine Schraubenfeder, von der ein Ende an der Seilscheibe 40 befestigt ist und das andere Ende ist entweder direkt oder mittels einer Spanneinrichtung 44 an der Rückseite des Wadenteiles 20 des Stiefels 10 idealerweise neben einem oberen Ende des Wadenteiles 20 befestigt.
  • Die Spanneinrichtung 44 ist ein Mechanismus, der es gestattet, die Lage des oberen Endes der Feder 38 einzustellen, wobei als Folge davon die Spannung in der Feder 38 für eine bestimmte Winkelstellung des Hebels 22 variiert werden kann.
  • Der Spannmechanismus 44 umfaßt einen Arm 46, der an einem Ende 48 drehbar an dem Stiefel 10 angelenkt und bei 50 mit dem Ende der Feder 38 verbunden ist. Eine Nachstelleinrichtung 52 verbindet die Rückseite des Stiefels 10 mit einer Stelle an dem Arm 46, die zwischen den Punkten 48 und 50 liegt. Der Stellmechanismus 52 kann irgend eine geeignete Form haben und ist typischerweise eine hydraulische Kolben- /Zylindereinheit, deren Länge verändert werden kann, um die Lage des Verbindungspunktes 50 an dem Arm 46 zu verstellen.
  • Als Alternative dazu kann der Verstellmechanismus 52 ein einfacher mit einem Schraubengewinde versehener Mechanismus sein.
  • Wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist, ist die Anordnung so getroffen, daß, wenn keine Kraft auf den Endbereich 24 des ersten Hebels 22 wirkt, die in der Feder 38 gespeicherte Energie bewirkt, daß der Hebel 22 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Angenommen, ein Träger des Stiefels 10 hat sein Bein angehoben, um den Stiefel 10 vollständig vom Boden abzuheben, so daß der zweite Hebel 26 nicht in Kontakt mit dem Boden ist, und senkt dann seinen Stiefel 10 ab, um den Hebel 26 in Kontakt mit dem Boden zu bringen, ist die Wirkung des Mechanismus wie folgt:
  • Wenn das Ende 28 des Hebels 26 den Boden berührt, wird der Hebel 26 im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 34 gedreht. Da die Spannung in der Feder 34 zunimmt, neigt der Hebel 22 dann dazu, im Uhrzeigersinn um den Fersenbereich 18 des Stiefels 10 herum gegen die Wirkung der Feder 38 gedreht zu werden.
  • Wenn der Träger mehr Gewicht auf sein Bein aufbringt, setzt sich die Drehung des Hebels 22 fort, wobei die in der Feder 38 gespeicherte Energie zunimmt, bis der Stiefel 10 den Boden berührt.
  • Wenn der Träger dann sein Bein vom Boden abhebt, wirkt die in der Feder 38 gespeicherte Energie, um diese Bewegung zu unterstützen. Die Folge dieser Unterstützung besteht darin, daß der Träger viel größere Schritte als normal machen kann und höher als normal springen kann, und somit seine Mobilität zunimmt.
  • Obwohl das Seilscheibensystem 40 so gezeigt ist, als hätte es eine einzelne Seilscheibe, versteht sich, daß ein komplexeres Seilscheibensystem verwendet werden könnte.
  • Während die Zugfedern 34, 38 als die bevorzugte Form von federnd nachgiebigen Mitteln gezeigt sind, versteht sich auch, daß jede andere geeignete Form von federnd nachgiebigen Mitteln vorgesehen sein könnten und es möglich wäre, den Stiefel auf relativ einfache Art und Weise abzuwandeln, um von Druckfedern Gebrauch zu machen.
  • Wie in Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Hebel 26 vorzugsweise aus zwei parallelen Gliedern gebildet, die sich in Richtung auf das Ende 28 zwecks besserer Stabilität spreizen. Während beide Hebel so gezeigt sind, als hätten sie jeweils zwei Glieder, versteht sich, daß ein Glied oder mehr als zwei Glieder für jeden oder beide Hebel vorgesehen sein kann bzw. können.
  • Der Hebel 26 schafft tatsächlich eine relativ stabile Basis für den Träger, um darauf zu stehen, und obwohl er als ein gerader Hebel gezeigt ist, könnte er an seinem Drehpunkt mit einem eingeschlossenen Winkel von weniger als 180 Grad derart abgewinkelt sein, daß, wenn der Träger in einer stehenden Haltung ist, das vordere und hintere Ende 28, 30 des Hebels 26 den Boden berühren, um eine relativ stabile Basis zu schaffen.
  • Es versteht sich auch, daß der gezeigte, an dem Stiefel 10 befestigte Mechanismus umgekehrt befestigt sein könnte, d. h., die Rückseite des Stiefels 10, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, könnte tatsächlich die Vorderseite des Stiefels 10 werden, wobei der Hebel 22 an dem Zehenbereich 16 drehbar angelegt ist.
  • Bei einer weiteren Abwandlung könnte der Hebel 22 tatsächlich nach hinten abgewinkelt sein, so daß das erste Ende 24 des Hebels 22 nach hinten und weg von dem Zehenbereich 16 des Stiefels 10 verläuft.
  • Das in den Fig. 3 bis 5 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt eine Zusatzeinrichtung, die an einem Stiefel auf geeignete Art und Weise befestigt werden kann. Die Zusatzeinrichtung umfaßt einen Stützaufbau 100, der einen Zehenbereich 16, ein Sohlengebilde 17, einen Fersenbereich 18 und einen Wadenteil 20 ähnlich zu dem Stiefel 10 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels bildet.
  • Ein einstückiger erster Hebel 22 ist an dem Fersenbereich 18 des Stützaufbaus 100 um das Drehgelenk 23 herum angebracht. Der erste Hebel 22 bildet einen ersten Abschnitt 24, der sich auf einer Seite des Drehgelenks 23 unter das Sohlengebilde 17 des Stützaufbaus 100 erstreckt. Ein zweiter Abschnitt 25 des ersten Hebels 22 erstreckt sich auf die entgegengesetzte Seite des Drehgelenks 23, wobei eine Zugfeder 38 zwischen dem Ende dieses zweiten Abschnittes 25 und dem Wadenteil 20 des Stützaufbaus 100 wirkt, um den ersten Abschnitt 24 des ersten Hebels 22 Von dem Sohlengebilde 17 wegzuspannen.
  • Ein Paar zweiter Hebel 26 sind an dem ersten Abschnitt 24 des ersten Hebels 22 um das Drehgelenk 29 herum befestigt. Die zweiten Hebel 26 haben erste und zweite Abschnitte 28, 30, wobei die ersten Abschnitte 28 sich von dem Drehgelenk 29 aus nach unten erstrecken und die zweiten Abschnitte 30 an den Zugfedern 34 befestigt sind, durch die die ersten Abschnitte 28 der zweiten Hebel von dem Sohlengebilde 17 des Stützaufbaus 100 weggespannt sind. Die Federn 34 sind an dem Stützaufbau 100 neben dem oberen Ende des Wadenteiles 20 befestigt, wobei die Federn 34 an den Hebel 26 durch Kettenabschnitte 20 befestigt sind, wobei die Kettenabschnitte über Kettenräder 62 geführt sind, die drehbar an dem Stützaufbau 100 an einem Sporn 64 befestigt ist, der im Fersenbereich 18 des Stützaufbaus 100 angeordnet ist. Die zweiten Hebel 26 sind relativ zu dem ersten Hebel 22 drehbar, so daß sich der erste Abschnitt 28 in Richtung auf das Sohlengebilde 17 gegen die von den Federn 34 aufgebrachte Spannkraft bewegt.
  • Die in den Fig. 3 bis 5 gezeigte Zusatzeinrichtung arbeitet auf die oben beschriebene Art und Weise, wobei die Federn 34, 38 bei einer Abwärtsbewegung des Fußes, wie in Fig. 5 dargestellt, gedehnt werden, und dadurch Energie gespeichert wird, die bei der Aufwärtsbewegung des Fußes freigegeben wird.
  • Wie bei dem Ausführungsbeispiel, das mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben wurde, können bei der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Zusatzeinrichtung Mittel für die automatische oder manuelle Verstellung der Spannung in den Federn 34 oder 38 vorgesehen werden. Außerdem können die Geometrie und die Länge der verschiedenen Bauteile, wie oben beschrieben, verstellbar sein.
  • Verschiedene Abwandlungen können ohne von der Erfindung abzuweichen gemacht werden, z. B. kann, obwohl bei den oben genannten Ausführungsbeispielen Schraubenzugfedern verwendet werden, jede geeignete Form von federnd nachgiebigen Mitteln, wie z. B. Zug- oder Torsionsfedern oder eine Gummischnur verwendet werden.
  • Ferner können austauschbare Bauteile, z. B. zweite Hebel vorgesehen werden, um den Fußbekleidungsartikel an unterschiedliche Gelände anzupassen.

Claims (27)

1. Fußbekleidungsartikel, der einen Stützaufbau (10; 100) hat, wobei der Stützaufbau (10; 100) ein unteres Sohlengebilde (17) und einen oberen Beinteil (20) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Hebel (22) an dem Stützaufbau (10; 100) für eine Bewegung um ein erstes Drehgelenk (23) angebracht ist, wobei der erste Hebel (22) von dem ersten Drehgelenk (23) aus unter dem Sohlengebilde (17) des Stützaufbaus (10; 100) verläuft, und durch ein federnd nachgiebiges Mittel (38) davon weggespannt ist; und ein zweiter Hebel (26) drehbar an dem ersten Hebel (22) für eine Bewegung um ein zweites Drehgelenk (29) angebracht ist, wobei das zweite Drehgelenk (29) neben dem unteren Ende des ersten Hebels (22) ist, wobei der zweite Hebel (26) von dem zweiten Drehgelenk (29) aus nach unten verläuft und durch ein federnd nachgiebiges Mittel (34) von dem Sohlengebilde (17) des Stützaufbaus (10) weggespannt ist, wobei der zweite Hebel (26) relativ zu dem ersten Hebel (22) in Richtung auf das Sohlengebilde (17) gegen die Spannkraft des federnd nachgiebigen Mittels (34) drehbar ist.
2. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützaufbau (10) einteilig mit einem Stiefel ausgeführt ist.
3. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbekleidungsartikel eine Zusatzeinrichtung für einen Stiefel ist, wobei Mittel zum Befestigen des Stützaufbaus (100) an dem Stiefel vorgesehen sind.
4. Fußbekleidungsartikel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (22) einen ersten und einen zweiten Abschnitt. (24, 25) hat, wobei sich der erste Abschnitt (24) auf einer Seite des ersten Drehgelenks (23) nach unten unter dem Sohlengebilde (17) des Stützaufbaus (10, 100) erstreckt und sich der zweite Abschnitt (25) auf der entgegengesetzten Seite des Drehgelenks (23) erstreckt, wobei ein federnd nachgiebiges Mittel (38) zwischen dem zweiten Abschnitt (25) des ersten Hebels (22) und dem Beinteil (20) des Stützaufbaus (10; 100) wirkt.
5. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Mittel (38) mit dem ersten Hebel (22) durch ein Seilscheibensystem (40) verbunden ist.
6. Fußbekleidungsartikel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (26) einen ersten und einen zweiten Abschnitt (28, 30) hat, wobei sich der erste Abschnitt (28) nach unten erstreckt und ein federnd nachgiebiges Mittel (34) auf den zweiten Abschnitt (30) wirkt.
7. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Mittel zwischen dem zweiten Abschnitt (30) des zweiten Hebels (26) und dem Stützaufbau (10; 100) wirkt.
8. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Mittel (34) zwischen dem zweiten Abschnitt (30) des zweiten Hebels (26) und einem Fersenbereich (18) an dem Stützaufbau (10) wirkt.
9. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Mittel (34) zwischen dem zweiten Abschnitt (30) des zweiten Hebels (26) und dem Beinteil (20) des Stützaufbaus (100) wirkt.
10. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Mittel (34) mit dem zweiten Abschnitt (30) des zweiten Hebels (26) mittels eines Kettenabschnittes (60) verbunden ist, wobei die Kette (60) über ein Kettenrad (62) geführt ist, das neben einem Fersenbereich (18) des Stützaufbaus (100) angebracht ist.
11. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Mittel (34) zwischen dem zweiten Abschnitt (30) des zweiten Hebels (26) und dem ersten Hebel (22) wirkt.
12. Fußbekleidungsartikel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (44) zum Einstellen der Spannung des federnd nachgiebigen Mittels (34, 38) vorgesehen ist, das mit dem ersten Hebel (22) und/oder dem zweiten Hebel (26) verbunden ist.
13. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannhebel für eine manuelle Einstellung der Spannung des federnd nachgiebigen Mittels (34, 38) vorgesehen ist.
14. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (44) zum automatischen Spannen des federnd nachgiebigen Mittels (34, 38) vorgesehen ist.
15. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (44) zum Einstellen der Spannung des federnd nachgiebigen Mittels (34, 38) ein pneumatisches, hydraulisches oder elektromechanisches Betätigungsglied enthalten kann.
16. Fußbekleidungsartikel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung für eine Kraftunterstützung des federnd nachgiebigen Mittels (34, 38) vorgesehen ist.
17. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftunterstützung für das federnd nachgiebige Mittel (34, 38) durch eine pneumatische, hydraulische oder elektrische Einrichtung bereitgestellt werden kann.
18. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß Energie gespeichert und freigegeben werden kann, wenn eine Kraftunterstützung zu geben ist.
19. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Mechanismus im Gebrauch dazu benutzt wird, eine Energiequelle aufzuladen, die, wenn nötig, freigegeben werden kann.
20. Fußbekleidungsartikel nach irgendeinem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren vorgesehen sind, um eine Kraftunterstützung, wenn erforderlich, bereitzustellen.
21. Fußbekleidungsartikel nach irgendeinem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftunterstützung manuell gesteuert wird.
22. Fußbekleidungsartikel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ersten Hebels (22) und/oder des zweiten Hebels (26) verstellbar ist.
23. Fußbkeleidungsartikel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geometrie des ersten Hebels (22) und/oder des zweiten Hebels (26) verstellbar ist.
24. Fußbekleidungsartikel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (22) und/oder der zweite Hebel (26) eine Reihenfolge paralleler Glieder umfaßt.
25. Fußbekleidungsartikel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder unabhängig voneinander gefedert sind.
26. Fußbekleidungsartikel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Schaffen eines Gewichtsausgleichs des Fußbekleidungsartikels während seiner Bewegung vorgesehen ist.
27. Fußbekleidungsartikel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (26) für einen Anschluß an einen Rollschuh, einen Ski, einen Wasserski, ein Snowboard, einen Schlittschuh, eine Wassertragflächenbefestigung oder ein Rad ausgebildet ist.
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