DE69901033T2 - Strategiespiel - Google Patents

Strategiespiel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine Gebiet der Spiele; sie betrifft insbesondere ein strategisches Spiel, das von mindestens zwei Spielern mit Hilfe von Losen von Spielsteinen und einem Spielraster gespielt wird, welches von einer Vielzahl von nebeneinander liegenden vertikalen Rinnen gebildet ist, in die die Spielsteine eingefügt werden können, um Zeilen und Spalten zu bilden.
  • Bei den Spielen dieser Art ordnen die Spieler Zug um Zug einen Spielstein in das Vertikalraster ein, wobei das Ziel darin besteht, eine Zeile aus einer gewissen Anzahl seiner eigenen Steine horizontal, vertikal oder diagonal zu bilden. Bei gewissen entsprechenden Strukturen, die derzeit am Markt sind, hat das Spielraster eine relativ ebene parallelepipedische Form. Dieses Raster ist aus zwei ebenen parallelen Flächen gebildet, die durch Trennwände verbunden sind, die die nebeneinander liegenden Rinnen abgrenzen. Die beiden ebenen parallelen Flächen umfassen kreisförmige Öffnungen, um die in die Rinnen eingefügten Spielsteine sichtbar zu machen.
  • Das Spielraster wird von einem Gestell getragen, das gewährleistet, dass es in einer Vertikalebene gehalten wird. Die nebeneinander liegenden Rinnen sind am oberen Teil offen, um das Einfügen der Spielsteine zu ermöglichen; ein einklappbarer Boden gewährleistet das Halten der Spielsteine und, wenn das Spiel beendet ist, ihr Entleeren nach unten.
  • Aus dem Dokument GB-A-2 137 891 ist auch ein Spielgerät bekannt, welches ein Raster umfasst, dessen Struktur der soeben beschriebenen ähnlich und derart ausgeführt ist, dass sie Spielsteine aufnehmen kann, um ein erstes Spiel zu bilden; dieses Raster ist mit einem Gehäuse verbunden, das eine Platte umfasst, die mit Aussparungen (oder Öffnungen) versehen ist, in denen Spielsteine angeordnet werden können, um ein zweites Spiel zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Verbesserung der Spiele vor, die Spielsteine und ein Raster einsetzen, das aus einer Vielzahl von parallelen Rinnen gebildet wird, um deren strategische Möglichkeiten und folglich deren Attraktivität zu erhöhen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das Spiel Mittel, die es ermöglichen, ein Umdrehen des Spielrasters durchzuführen, so dass die Position seines unteren und oberen Randes umgekehrt wird, und umfasst das Spielraster Mittel, die ein abnehmbares Verschließen der beiden Enden der nebeneinander liegenden Rinnen ermöglichen.
  • Diese Struktur ermöglicht es den Spielern, abwechselnd einen Spielstein in die Rinnen des Aufnahmerasters einzusetzen, um zu versuchen, eine geometrische Figur (Linie, Kreuz, Pfeil ...), die im vorhinein festgelegt wird, mit Hilfe seiner eigenen Spielsteine zu bilden. Während des Spiels können die Spieler nach einer vorher bestimmten Spielregel beschließen, das Raster umzudrehen, um die Position der Spielsteine zu verändern, je nach der eigenen Strategie oder um die des Gegners zu stören.
  • Um diesen Vorgang durchzuführen, wird das obere Ende der Rinnen durch die am entsprechenden Rand des Spielrasters vorgesehenen Verschlussmittel verschlossen, das Raster wird umgedreht, sodann werden die Verschlussmittel, die vorher den Boden der Rinnen bildeten und sich nun am oberen Teil befinden, deaktiviert, um ein neuerliches Einsetzen von Spielsteinen am oberen Ende der Rinnen zu ermöglichen.
  • Das Spielraster kann fest auf seinem Traggestell befestigt sein; in diesem Fall kann die Gesamtheit Gestell/Raster umgedreht werden, wobei das Gestell nun derart aufgebaut ist, dass eine stabile vertikale Anordnung des Rasters in die eine oder die andere Richtung gewährleistet ist.
  • Nach einer weiteren möglichen Ausführungsart ist das Spielraster auf seinem Traggestell um eine Horizontalachse angelenkt, um sein Umkehren durch eine Schwenkbewegung um 180º zu ermöglichen; das Raster umfasst nun ebenfalls Mittel, die es ermöglichen, ihn in seiner Vertikalposition auf dem Traggestell festzustellen.
  • Weitere Merkmale gehen aus dem Studium der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsarten hervor, die nur als Beispiele dienen und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, worin:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten möglichen Ausführungsform des strategischen Spiels gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 dasselbe Spiel, in Perspektive gesehen, beim Umdrehen des Spielrasters darstellt;
  • Fig. 3 eine perspektivische Detailansicht ist, die das obere Ende der Vertikalständer zeigt, die den Spielraster tragen, mit dem Rastsystem, das die Feststellung des Rasters in Vertikalposition ermöglicht;
  • Fig. 4 ein Schnitt nach 4-4 aus Fig. 1 ist, die das abnehmbare Verschlusssystem des Endes der Rinnen in aktiver Position zeigt;
  • Fig. 5 ein Schnitt nach 5-5 aus Fig. 1 ist, die das abnehmbare Verschlusssystem des Endes der Rinnen in inaktiver Position zeigt;
  • Fig. 6 ein Schnitt nach 6-6 aus Fig. 5 ist;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines der Spielsteine ist;
  • Fig. 8 ein Schnitt nach 8-8 aus Fig. 7 ist;
  • Fig. 9 ein Schnitt nach 9-9 aus Fig. 7 ist;
  • Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht ist, die die Befestigung des Spielrasters auf den Vertikalständern des Gestells darstellt;
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante des strategischen Spiels gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 12 ein vergrößerter Schnitt nach 12-12 aus Fig. 11 ist;
  • Fig. 13 ein Schnitt nach 13-13 aus Fig. 11 ist;
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des Schiebers und eines Abschnitts der biegsamen Verschlussstange ist, die in einem Stück ausgeführt sind;
  • Fig. 15 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsvariante des strategischen Spiels gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 16 eine Vorderansicht einer noch weiteren Ausführungsvariante des strategischen Spiels gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Wie bei der Ausführungsart der Fig. 1 und 2 zu sehen ist, umfasst das Spiel gemäß der vorliegenden Erfindung einen Spielraster 1, das von einem Traggestell 2 getragen wird. Das Spielraster 1 ist aus einer Nebeneinanderanordnung vertikaler Rinnen 3 gebildet, in die Spielsteine 4 eingefügt werden können, um Zeilen und Spalten von Spielsteinen zu bilden.
  • Im gegebenen Fall wird hier das Spielraster 1 aus sieben Rinnen gebildet, in denen jeweils sieben Spielsteine gestapelt werden können. Es ist pro Spieler ein Los Spielsteine vorgesehen, wobei sich die Spielsteine jedes Loses beispielsweise durch ihre Farbe unterscheiden.
  • Die verschiedenen Spielsteine 4, die in den Rinnen 3 gestapelt sind, sind durch Fenster 5 sichtbar, die beiderseits des Rasters 1 angeordnet sind. Diese Fenster haben hier die Form eines Sterns, können allerdings jede andere Form aufweisen, und zwar in Abhängigkeit davon, wie das gesamte Erscheinungsbild sein soll.
  • Das Spielraster 1 hat allgemein quadratische oder rechteckige Form, und zwar in Abhängigkeit von der Anzahl von Rinnen 3 und der Höhe dieser Rinnen; es umfasst zwei vertikale Seiten und zwei horizontale Endränder.
  • Das Spielraster 1 ist auf den vertikalen Ständern 6 des Gestells 2 um eine Drehachse 8 angelenkt, die sein Umkehren ermöglicht.
  • Die Drehachse 8 befindet sich in dem mittleren Teil des Rasters 1, um die Schwenkbewegung zu erleichtern. Die beiden vertikalen Ständer 6 des Gestells 2 erstrecken sich in der Höhe etwas über die obere Ebene des Spielrasters hinaus; am unteren Teil sind sie durch eine Verbindungsstruktur 10 in Form eines Sockels verbunden.
  • Das Spielraster 1 umfasst seitliche Dorne 12, die an den Rändern seiner Seiten angeordnet sind und seine abnehmbare Verriegelung in Vertikalposition in Verbindung mit einem Rastsystem 14, das auf den Ständern 6 vorgesehen ist, ermöglichen.
  • Die Dorne 12 sind in Form von vorspringenden Drehzapfen in der Zahl von vier Stück vorhanden und an den Enden jedes Seitenrandes des Rasters angeordnet.
  • Ein Rastsystem 14, das in Fig. 3 im Detail dargestellt ist, ist im oberen Teil jedes Ständers 6 vorgesehen; dieses Rastsystem ist in Form einer Nut 15 vorhanden, die in der Innenseite des Ständers 6 vorgesehen und mit einer zentralen Positionierlagerung 16 versehen ist, die beiderseits von zwei Bereichen geringeren Querschnitts 17 umrandet ist.
  • Die Dorne 12, die sich auf der Ebene des oberen Endrandes des Spielrasters befinden, rasten mit etwas Kraftaufwendung in der zentralen Lagerung 16 der seitlichen Rastsysteme 14 ein, um eine stabile Position des Rasters während des Spiels zu gewährleisten. Das Ausrücken, um den Raster umzudrehen, erfolgt ebenfalls mit etwas Kraftaufwand.
  • Jedes Rastsystem 14 weist eine Symmetrie beiderseits der zentralen Lagerung 16 auf, so dass die Vorgänge des Einrastens und Ausrückens unterschiedslos auf der einen oder der anderen Seite erfolgen können.
  • Die Dorne 12, die sich auf der Ebene des unteren Randes des Spielrasters befinden, dienen zur Verriegelung dieses Rasters in den oberen Rastsystemen 14 nach der Drehung um 180º. Im unteren Teil der Innenseite der Ständer 6 ist das Vorhandensein von Nuten 18 zu erkennen, in denen frei die seitlichen Zapfen 12 liegen, die sich auf der Ebene des unteren Endrandes des Spielrasters befinden.
  • Das Spielraster 1 umfasst auch Mittel, die es ermöglichen, die Enden der Rinnen 3 zu verschließen oder zu öffnen, die in Abhängigkeit von der Position der Rinnen betätigt werden. Die Verschlussposition wird im unteren Teil des Rasters verwendet, um den Boden der Rinnen zu bilden; die Öffnungsposition wird im oberen Teil des Rasters verwendet, um das Einfügen der Spielsteine in die Rinnen zu ermöglichen.
  • Diese Mittel an jedem Endrand des Spielrasters sind in den Fig. 4 bis 6 im Detail dargestellt. Sie sind aus einer inneren Nut 23 gebildet, die in der Struktur des Rasters 1 parallel zu seinen Endrändern vorgesehen ist und in der ein Rückhalteelement 24 angeordnet ist. Dieses Rückhalteelement 24 hat die allgemeine Form einer flachen Leiter, deren Breite jener der Nut 23 ungefähr entspricht und deren Länge kleiner ist, um ihre Verschiebung durch Gleiten zu ermöglichen. Die Stäbe 25 der Leiter 24 bilden Verschlusselemente, die durch Öffnungen 26 getrennt sind.
  • Die Anzahl von Stäben 25 entspricht der Anzahl von Rinnen 3, und das Rückhalteelement 24 hat die Möglichkeit, auf einer halben Rinnenbreite zu gleiten, um einzunehmen: - eine Verschlussposition (Fig. 4), in der die Verschlussstäbe 25 vor dem Ende der Rinnen 3 angeordnet sind, und - eine Öffnungsposition (Fig. 5), in der diese Öffnungen 26 vor dem Ende der Rinnen 3 angeordnet sind, wobei die Stäbe 25 nun an ihrer Seite angeordnet sind.
  • Die Betätigung der Rückhalteelemente 24 erfolgt mit Hilfe seitlicher einstückiger Erweiterungen 27, die sich auf jeder Seite des Rasters 1 durch längliche Schlitze 28 erstrecken; diese Erweiterungen 27 stellen einen Betätigungsschieber dar.
  • Das Spielraster 1 ist aus zwei identischen Halbschalen gebildet, die durch Kunststoffguss erhalten wurden und deren Innenseiten derart ausgeführt sind, dass sie einen Teil der parallelen Rinnen 3 und einen Teil der Nuten 23 bilden, die für die Anordnung der Rückhalteelemente 24 bestimmt sind. Diese beiden Halbschalen werden nach der Anordnung der Rückhalteelemente 24 in ihrer Aufnahmenut 23 miteinander verbunden.
  • Bei der Ausführungsart, die in den Zeichnungen dargestellt ist, weisen die Rinnen 3 einen ovalen Querschnitt auf. Die Spielsteine 4, von denen einer in den Fig. 7 bis 9 im Detail dargestellt ist, haben allgemeine Form und insbesondere einen angepassten Querschnitt.
  • Vorzugsweise werden der Sockel 10 und die beiden Seitenständer 6 unabhängig voneinander durch Kunststoffguss hergestellt und sodann mit Hilfe von geeigneten Schachtelungsstrukturen zusammengefügt.
  • Ebenfalls vorzugsweise ist das Spielraster 1 mit den Seitenständern 6 auf abnehmbare Weise verbunden. Wie in Fig. 10 dargestellt, kommen die Achsabschnitte 8 auf ihrem Tragsattel 30 zum Liegen, nachdem sie durch den Endflansch 31 in der kreisförmigen Öffnung 32, die in der Verlängerung dieses Sattels 30 vorgesehen ist, hindurch verlaufen sind.
  • Wie in den Figuren dargestellt, kann der Sockel 10, der die beiden Vertikalständer 6 verbindet, aus einer einfachen ebenen Platte bestehen. Bei einer Ausführungsvariante kann die Oberseite dieser Platte Lagerungen für die Aufnahme der Spielsteine umfassen; ebenfalls nach einer weiteren Ausführungsvariante kann dieser Sockel in einem Halbzylinder bestehen, der unter dem Spielraster 1 angeordnet ist und dessen Öffnung nach oben gerichtet ist, um eine Aufnahmerinne für die Spielsteine zu bilden.
  • Vor Spielbeginn wird das Spielraster 1 vertikal auf seinem Traggestell 2 verriegelt; die Verschlussmittel 23, 24 für seinen unteren Rand werden aktiviert, um den Boden der Rinnen 3 zu bilden, und die Verschlussmittel 23, 24 für seinen oberen Rand werden deaktiviert, um das Einfügen der Spielsteine 4 zu ermöglichen.
  • Die Spieler fügen Zug um Zug einen Spielstein 4 in die Vertikalrinnen 3 ein, um zu versuchen, mit ihren eigenen Steinen eine vorher definierte geometrische Figur zu bilden, beispielsweise eine Linie aus einer gewissen Anzahl von Steinen, ein Kreuz, einen Stern, einen Pfeil ... Um das spielerische Aussehen und die Attraktivität des Spiels zu erhöhen, haben die Spieler, je nach den vorher definierten Spielmodalitäten die Möglichkeit, das Spielraster 1 umzudrehen, um die jeweilige Positionierung der Spielsteine 4 zu verändern, entweder in Abhängigkeit von ihrer eigenen Strategie, oder um jene des Gegners zu durchkreuzen, oder aus beiden Gründen; beispielsweise kann eine Möglichkeit des Umkehrens bei jedem Zug oder nach jedem zweiten Zug vorgesehen werden.
  • Um diesen Schwenkvorgang durchzuführen, werden die Verschlussmittel 23, 24 aktiviert, die auf Höhe des oberen Endrandes des Spielrasters angeordnet sind; es wird ein Schwenken des Rasters um seine horizontale Drehachse 8 durchgeführt, sodann, nachdem die Zapfen 12 in ihrem Rastsystem 14 verriegelt wurden, wird das Verschlusssystem 23, 24, welches sich nun auf Höhe des oberen Endrandes des Spielrasters befindet und vorher den Boden der Rinnen 3 bildete, deaktiviert, um ein neuerliches Einfügen von Spielsteinen zu ermöglichen.
  • Das Spiel ist beendet, wenn die vordefinierte(n) Figur(en) von einem der Spieler hergestellt werden konnte(n), oder nach einer anderen Regel, die im Vorhinein festgelegt wurde.
  • Es ist anzumerken, dass dieses Spiel von mehr als zwei Spielern gespielt werden kann, wobei folglich die Anzahl unterschiedlicher Spielsteine angepasst wird.
  • Bei einer Ausführungsvariante können die Verschlussmittel 23, 24 derart ausgeführt sein, dass sie zur Verriegelung des Rasters 1 in Vertikalposition beitragen. Zu diesem Zweck kann eines der Enden der Rückhalteelemente 24 eine Verlängerung in Form eines Dorns aufweisen, der durch eine Öffnung hindurchgeht, die an der Seite des Spielrasters angeordnet ist, und in eine Lagerung eingreifen kann, die gegenüber in der Innenseite des entsprechenden Seitenständers vorgesehen ist, wenn die Rückhalteelemente betätigt werden, um das obere Ende der Rinnen 3 zu öffnen.
  • Eine zweite Ausführungsart des strategischen Spiels nach der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 11 bis 14 dargestellt; in diesen Figuren behalten die Bestandteile, die mit jenen der vorhergehenden Ausführungsart identisch sind, dieselben Bezugszeichen, um das Verständnis zu erleichtern.
  • Bei dieser Ausführungsvariante sind die abnehmbaren Mittel für den abnehmbaren Verschluss der Enden der Rinnen 3 aus biegsamen Stangen 35 gebildet, die in inneren Nuten 36 gleiten.
  • Eine Stange 35 ist mit jedem Endrand des Spielrasters verbunden; die Nut 36, die sie führt, erstreckt sich praktisch über die gesamte Länge des entsprechenden Endrandes und praktisch über die gesamte Länge einer der Seiten dieses Rasters.
  • Die Länge der Stangen 35 entspricht annähernd der Länge des Endrandes, den sie verschließen kann, und jede Stange 35 wird durch einen Schieber 37 betätigt. Die Schieber 37 sind jeweils an einer der Seiten des Spielrasters angeordnet; sie erstrecken sich beiderseits des Rasters durch Längsschlitze 38. Diese Längsschlitze 38 sind entlang der Seiten des Spielrasters angeordnet; ihre Enden definieren den Weg der Verschlussstangen 35.
  • Der Vorgang des Verschlusses eines der Enden der Rinnen mit Hilfe einer der biegsamen Stangen 35 erfolgt durch Gleiten des zugehörigen Schiebers 37 in Richtung des entsprechenden Endrandes des Spielrasters. Die biegsame Stange 35 verschiebt sich auf einem der Ecken dieses Rasters, bis sie die Enden aller nebeneinander liegenden Rinnen 3 verschließt. Diese aktive Verschlussposition ist am unteren Rand des Spielrasters der Fig. 11 zu sehen.
  • Der Vorgang der Öffnung erfolgt durch ein umgekehrtes Gleiten, das es der biegsamen Stange 35 ermöglicht, sich völlig einzuziehen, indem sie parallel zur Seite des Spielrasters zum Liegen kommt. Diese deaktivierte Position ist am oberen Rand des Spielrasters der Fig. 11 zu sehen.
  • Wie in Fig. 14 dargestellt, sind die biegsamen Stangen 35 und der zugehörige Schieber 37 einstückig durch Kunststoffguss hergestellt.
  • Auf zu der vorhergehenden Ausführungsart ähnliche Weise ist das Spielraster 1 aus zwei Halbschalen gebildet, die nach der Anordnung der biegsamen Stangen 35 und ihres Schiebers 37 zusammengebaut werden. In den Fig. 13 und 14 ist zu sehen, dass die Schieber 37 zwei seitliche Flügel 39 umfassen, die die Umschließung und Führung der Schieber in den entsprechenden Nuten 40, die entlang der Längsschlitze 38 vorgesehen sind, gewährleisten (Fig. 13).
  • Um die Verschiebung der biegsamen Stangen 35 auf den entsprechenden Ecken des Spielrasters zu erleichtern, kann vorgesehen werden, den Krümmungsradius der Nut 36 in diesem Bereich zu vergrößern. In diesem Fall können die Plätze für die Spielsteine, die sich an den entsprechenden Ecken befinden, weggelassen werden.
  • Die Verwendung und die Möglichkeiten des Umkehrens des Spielrasters sind identisch mit jenen, die in Zusammenhang mit der Ausführungsart der Fig. 1 bis 10 beschrieben wurden.
  • Zu der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsart ist anzumerken, dass das Spielraster acht nebeneinander liegende Rinnen 3 umfasst, in die acht Spielsteine eingefügt werden können. Aus den oben erwähnten Gründen können gewisse Eckplätze weggelassen werden, um den Weg der Verschlussstangen 35 zu vereinfachen; vorzugsweise werden in diesem Fall die vier Eckplätze weggelassen, um einen homogenen Spielraster zu erhalten.
  • Bei der dritten Ausführungsart, die in Fig. 15 dargestellt ist, umfasst das Spielraster 1 seitliche dreieckige Erweiterungen 42, die ihm eine allgemeine hexagonale Form verleihen. Das Anlenken 8 des Rasters 1 an den Seitenständern 6 erfolgt auf Höhe der Spitze 43 der Erweiterungen 42 auf identische Weise wie bei der in Fig. 10 dargestellten Schachtelungsstruktur oder auch gemäß einer ähnlichen Ausführungsform.
  • Die Mittel zur Feststellung des Rasters in Vertikalposition sind ähnlich jenen der beiden vorhergehenden Ausführungsarten, d. h. sie sind aus Dornen 12 gebildet, die mit dem Spielraster verbunden sind und in seitliche Rastsysteme 14 einrasten.
  • Bei dieser Ausführungsart sind die Dorne 12 allerdings an den Seiten der dreieckigen Erweiterungen 42 angeordnet, und die seitlichen Rastsysteme 14 sind unter der Gelenkachse 8 am Rand einer Struktur 44 vorgesehen, die sich in der Verlängerung der Ständer 6 oder des Sockels 10 befindet.
  • Bei einer Ausführungsvariante können die Dorne 12 weggelassen werden, und der Rand der Seiten der dreieckigen Erweiterungen 42 rastet in eine Raststruktur ein, die vorspringend auf den Verlängerungen 44 vorgesehen ist.
  • Die Mittel für den abnehmbaren Verschluss der Enden der Rinnen 3 sind aus zwei biegsamen Stangen 35 gebildet, die in Gleitnuten 36 angeordnet und mit Betätigungsschiebern 37 auf ähnliche Weise wie bei der Ausführungsart der Fig. 11 bis 14 verbunden sind.
  • Hier folgen allerdings die biegsamen Stangen 35 der Kontur der dreieckigen Erweiterungen 42, um ihren möglichen Weg zu verlängern.
  • Das Verwendungsprinzip dieser dritten Ausführungsart ist identisch mit dem der zweiten Ausführungsart, die in den Fig. 11 bis 14 dargestellt ist.
  • Fig. 16 zeigt eine abgewandelte Variante der verschiedenen vorhergehenden Ausführungsarten.
  • Bei dieser Ausführungsvariante haben die biegsamen Stangen 35', die in den Nuten 36 gleiten, die Form flacher Leitern mit Stäben 46, die Rückhalteelemente darstellen und durch Öffnungen 47 getrennt sind. Jede der Stangen 35' wird durch einen Schieber 48 gesteuert, der auf der Seite des Spielrasters angeordnet ist. Die Schieber 48 erstrecken sich auf jeder Seite des Rasters 1 und werden in Längsschlitzen 48', die ihren Weg definieren, geführt.
  • Aufgrund der besonderen Leiterform der Stangen 35' ist der Weg der Schieber 48 auf eine halbe Rinnenbreite 3 begrenzt.
  • In Fig. 16 ist die biegsame Stange 35' des oberen Teils des Rasters derart angeordnet, dass sie die Einführung der Spielsteine 4 in die Rinnen 3 ermöglicht, und die Stange 35' des unteren Teils des Rasters verschließt den Boden dieser Rinnen 3.
  • Die Verriegelung des Rasters 1 in Vertikalposition erfolgt mit Hilfe von Dornen 49, die mit den Schiebern 48 verbunden sind, die zwischen Sätzen von Anschlägen 50 angeordnet sind, die auf der Innenseite der Vertikalständer 6 vorgesehen sind.
  • Wenn sich die beiden Gleitstangen 35' in der Position des Verschlusses des entsprechenden Endes der Rinnen 3 befinden, kann das Spielraster 1 frei um seine Gelenkachse 8 schwenken. Die Verriegelung des Rasters in Vertikalposition erfolgt durch einen der Dorne 49 zu dem Zeitpunkt, zu dem der entsprechende Schieber 48 betätigt wird, um das obere Ende der Rinnen zu öffnen.

Claims (12)

1. Strategisches Spiel bestehend aus mindestens zwei Losen Spielsteine (4), wobei jedes Los für einen Spieler bestimmt ist, und aus einem Spielraster (1), das in einer senkrechten oder in etwa senkrechten Ebene angeordnet ist und aus einer Gegenüberstellung paralleler Rinnen (3) besteht, in die jeweils durch ein Ende die Spielsteine (4) eingefügt werden können, während das andere Ende verschlossen ist, um die Spielsteine (4) zu halten, so dass das Bilden von Zeilen und Spalten mit Spielsteinen (4) möglich ist, die in den Rinnen (3) sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielraster (1) dazu geeignet ist, umgedreht zu werden, so dass die Positionen seines unteren und oberen Randes umgekehrt werden, wobei die beiden Enden des Spielrasters (1) als Einfügeseite der Spielsteine (4) dienen können, während das Ende, das keine Einfügeseite ist, die Spielsteine (4) zurückhalten kann.
2. Strategisches Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielraster (1) mit einem Chassis (2) verbunden ist, das das Positionieren des Spielrasters (1) in einer senkrechten Ebene oder in etwa senkrechten Ebene erlaubt, dass das Chassis (2) Mittel umfasst, die ein Umdrehen des Spielrasters (1) so erlauben, dass die Position des unteren und des oberen Rands umgekehrt wird, und dass das Spielraster (1) Mittel (23, 24; 35, 36) umfasst, die ein abnehmbares Verschließen der beiden Enden der einander gegenüberliegenden Rinnen (3) erlauben.
3. Strategisches Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielraster (1) auf seinem Tragchassis (2) um eine horizontale Achse (8) gelenkig angeordnet ist, um sein Umkehren durch eine Schwenkbewegung um 180º zu erlauben, wobei das Spielraster (1) Mittel (12, 14; 49, 50) umfasst, die es erlauben, es in seiner senkrechten Stellung auf dem Tragchassis (2) zu blockieren.
4. Strategisches Spiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Tragchassis (2) umfasst, das aus zwei senkrechten Streben (6) besteht, die auf den Seiten des Spielrasters (1) angeordnet sind und auf welchen das Spielraster (1) gelenkig angeordnet ist, wobei die Streben (6) Mittel (14, 50) umfassen, die mit den Mitteln (12, 49), die am Spielraster (1) bereitgestellt sind, zusammenwirken, um das Blockieren des Spielrasters (1) in senkrechter Stellung zu erlauben.
5. Strategisches Spiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Blockieren des Spielrasters (1) in senkrechter Stellung mindestens aus einem Dorn (12) bestehen, der sich als Vorsprung über die seitliche Kante des Spielrasters (1) erstreckt, wobei der Dorn (12) mit einem Einrastsystem (14) zusammenwirkt, das entsprechend im Trägerchassis (2) angeordnet ist.
6. Strategisches Spiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Einrastsystem (14) umfasst, das das Einfügen und Entfernen des Blockierdorns (12) beim Schwenken des Spielrasters (1) um seine Gelenkachse (8) erlaubt, ob dieses Schwenken nun in die eine oder andere Richtung erfolgt.
7. Strategisches Spiel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielraster (1) zwei Blockierdorne (12) auf jeder seiner Seitenkanten umfasst und dass jede seitliche Strebe (6) des Tragchassis (2) ein Einrastsystem (14) umfasst, das mit dem einen oder dem anderen der Dorne (12) je nach Stellung des Spielrasters (1) zusammenwirkt.
8. Strategisches Spiel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbaren Verschlussmittel der beiden Enden der nebeneinander angeordneten Rinnen (3) auf der Ebene jedes Endrands des Spielrasters (1) aus einem Rückhalteelement (24, 35, 35') bestehen, das in einer Innenrille (23, 36, 36') gleitet, wobei das Rückhalteelement (24, 35, 35') fest mit einem Bedienschieber (27, 37, 48) verbunden zwischen einer Verschlussstellung, in der es vor dem entsprechenden Ende der Rinnen (3) positioniert ist, und einer Öffnungsposition verschoben werden kann, in der es eingezogen ist, wobei die Bedienschieber (27, 37, 48) von beiden Seiten des Spielrasters (1) her zugänglich sind.
9. Strategisches Spiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbaren Verschlussmittel der beiden Enden der neben einander liegenden Rinnen auf der Ebene jedes Endrands des Spielrasters (1) aus einer inneren Rinne (23, 36') bestehen, in der ein Rückhaltelement (24, 35') gleitend montiert angeordnet ist, versehen mit einer Vielzahl von Öffnungen (26, 47), die von den Verschlussorganen (25, 46) getrennt werden, wobei das Rückhalteelement (24, 35') zwischen einer Verschlussposition, in der die Verschlussorgane (25, 46) vor dem entsprechenden Ende der Rinnen (3) positioniert sind, und einer Öffnungsposition, in der die Verschlussorgane (25, 46) eingezogen sind, verschoben werden kann.
10. Strategisches Spiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbaren Verschlussmittel der beiden Enden der nebeneinander liegenden Rinnen (3) auf der Ebene jedes Endrandes des Spielrasters (1) aus einem biegsamen Schaft (35) hergestellt sind, der in einer Innenrille (36) gleitet, wobei der Schaft (35) fest mit einem Bedienschieber (37) verbunden ist, der entlang der seitlichen Ränder des Spielrasters (1) verstellt werden kann.
11. Strategisches Spiel nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es Dorne (49) umfasst, die fest mit den Schiebern (48), die die Rückhaltteeelemente (35') bedienen, verbunden sind, wobei die Dorne (49) mit Sätzen aus Anschlägen (50) zusammenwirken, die auf der Innenfläche der senkrechten Streben (6) angeordnet sind, um das Verriegeln des Spielrasters (1) in senkrechter Stellung zu gewährleisten.
12. Verfahren zur Ausführung eines strategischen Spiels nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, beim Wunsch, die jeweilige Position der Spielsteine (4) im Aufnahmeraster (1) durch eine Umkehr- oder Schwenkbewegung des Rasters (1) zu ändern, das Ende des Rasters (1), das die Einfügeseite der Steine (4) darstellte, zu verschließen, und nach dem Umkehren des Spielrasters dessen entgegengesetztes Ende, das die Verschlussseite war, zu öffnen.
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