DE698505C - Verriegelungseinrichtung fuer Steckdose und Drehschalter, die an zwei schraeg zueinander liegenden Flaechen eines gemeinsamen Gehaeuses bedienbar sind - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer Steckdose und Drehschalter, die an zwei schraeg zueinander liegenden Flaechen eines gemeinsamen Gehaeuses bedienbar sind

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DE698505C
DE698505C DE1938S0131165 DES0131165D DE698505C DE 698505 C DE698505 C DE 698505C DE 1938S0131165 DE1938S0131165 DE 1938S0131165 DE S0131165 D DES0131165 D DE S0131165D DE 698505 C DE698505 C DE 698505C
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DE
Germany
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control body
cam
switch
rocker
locking
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Expired
Application number
DE1938S0131165
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English (en)
Inventor
Josef Hohmann
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/707Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Verriegelungseinrichtung für Steckdose und Drehschalter, die .an zwei schräg zueinander liegenden Flächen eines gemeinsamen Gehäuses bedienbar sind Es sind für in einem gemeinsamen Gehäuseuntergebrachte Drehschalter und Steckdosen Einrichtungen bekannt, die beide Installationsapparate gegeneinander verriegeln. Die Verriegelung erfolgt dabei in der Weise, daß der Stecker lediglich bei ausgeschaltetem Schalter in die Dose eingeführt und aus dieser herausgezogen werden kann, ebenso wie das Schalten nur bei eingeführtem Stecker möglich, ist. Die bekannten Verregelungsein-` richtungen dieser Art sind nur für solche Schalter und Steckdosen geeignet, die an ein-und derselben Seite des Gehäuses bedienbar sind.
  • Fernersind derartige Verriegelungseinrichtungen auch fürosolche Steckdosen und Schalter bekannt, die an schräg zueinander stehen-. den Flächen angeordnet sind. Bei den bekannten Verr iegelungsvorrichtungen dieser Art erfolgt die Verriegelung durch einen döppelarmigen Hebel, der hinter einem Vorsprung oder in einen Schlitz des Steckers einhakt.-Solche einfachen Verriegelungen sind unvoll= kommen; da sie wegen ihrer einseitigen Riegelwirkung keine, genügende mechanische Festigkeit haben. Sie sind ferner für unbefugte Eingriffe leicht zugängig, weil man mit einem Schraubenzieher o..dgl. ohne Schwierigkeit die Verriegelung des Schalters bei gezogenem Stecker aufheben-kann, so daß sich der Sehalter betätigen läßt.
  • Die Erfindung betrifft -eine Verriegelungs= einrichtung für Schalter und Steckdosen, @ die an schräg zueinander stehenden Flächen eines gemeinsamen Gehäuses bedient werden, -Erfindungsgemäß hat die Verriegelungseinrichtung folgenden Aufbau: Mit einem an der Schalterachse sitzenden, konzentrische Nokken tragenden Steuerkörper wirkt ein mit zur Schalterachse konzentrischen Nocken versehener ortsfest gelagerter Steuerkörper in Form einer Wippe zusammen. Der wippenförmige Steuerkörper ist über ein Gelenk mit einem den Stecker sperrenden Sperrkörper gekuppelt, wobei der Sperrkörper parallel zu dem Boden der Steckdose beweglich ist und erst durch -Niederdrücken von federnden Sperrkörpern durch den Stecker freigegeben wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei= spiel der Erfindung dargestellt. Die Fig. i zeigt einen Schnitt -durch das den Schalter und die Steckdose enthaltende Gehäuse. Die Fig. 2 gibt eine Aufsicht auf den zur Steckdose gehörenden- Deckel des Gehäuses wieder. Die Fig. 3 stellt den mit der Einrichtung zusammenmirkenden Stecker dar. Die Fig. q, bis i i zeigen Teile .der Verriegelungseinrichtung für sich.
  • Der Drehschalter i und die Steckdose 2 sind als Einsätze in dem Gehäuse 3 untergebracht, das durch zwei Deckel q. und 5 wasserdicht abgeschlossen ist. Die beiden Apparate sind in dem Gehäuse derart angeordnet, daß sie an zwei im Winkel zueinander stehenden Flächen des Gehäuses bedienbar sind (Fig: 1). 6- ist die Schalterachse mit dem Drehgriff 7. Die Schalterachse 6 ragt durch den Deckel 4 des Gehäuses. 8 ist der von dem Deckels gebildete Aufnahmeraum für ; den Stecker. Der mit der Steckdose zusammenwirkende Stecker zi hat; wie die Fig: 3 zeigt, an seiner Mantelfläche Vorsprünge 9. Die Vorsprünge 9 greifen beim Einführen des Steckers in die Wandschlitze =o des Aufnahmeraumes 8 des Deckels 5.
  • Zur gegenseitigen Verriegelung des Dreh-Schalters und der Steckdose dient erfindungsgemäß folgende Einrichtung: Auf der .Schalterachse 6 ist undrehbar ein- Steuerkörper 12 angeordnet. Dieser Steuerkörper ist in den Fig. q> bis 6 für sich in drei Ansichten dargestellt. Er ist von einer kreisförmigen Blechplätte gebildet, aus deren Ebene sich zwei diametral gegenüberliegende Nocken 13 erheben. Die Nöcken 13 sind zweckmäßig von Durchbucklüngen der Platte gebildet. Außerdem hat die Blechplatte weitere um 9o ° gegenüber den erstgenannten Nocken versetzte Nocken 1q.. Diese Nocken 1q. sind von radialen Förtsätzen der Blechplatte gebildet. Der Abstand der Nocken 13 von der Schalterachse ist' kleiner als der der Nocken r4.: Mit dem Steuerkörper 12 der Schalterachse 6` wirkt ein ortsfest gelagerter Steuerkörper 15 zusammen. Dieser Steuerkörper ist in der, Fig: 7 bis 9 in drei Ansichten für sich dargestellt. Er besteht aus einem ringförmiger ,Blechkörper. An zwei gegenüberliegenden Seiten hat der .Steuerkörper 15 Zapfen 16, mit denen er in Kerben des Deckels q. gelagert ist. Um seine Lagerstel-' len kann der Steuerkörper 15 hin und her wippen. Die eine Ringhälfte des Steuerkörpers trägt unmittelbar einen Nocken 17, der um 9o ° gegenüber den Lagerzapfen 16 versetzt ist. Dieser Nocken 17 befindet sich im gleichen Abstand von der Mittelachse wie der Nocken 13 des Steuerkörpers 12, von der Drehachse: Zweckmäßig ist er von Durchbucklungen des Ringes gebildet: An der anderen Ringhälfte des Steuerkörpers 15 sitzt ein Arm 18. An dem Arm 18 ist ein weiterer Nöcken i9 vorgesehen, der ebenfalls um 9o ° gegenüber den Lagerzäpfen 16, also diametral dem Nocken 17 gegenüber angeordnet ist. Dieser Nocken i9, der ebenfalls zweckmäßig von eines Durchbucklung des Blechkörpers gebildet ist, hat den gleichen Abstand von der Mittelachse wie die Nocken 14 des Steuerkörpers 12 von .der Drehachse. Der wippenförmige Steuerkörper 15 steht unter Wirkung einer Rückstellfeder 2o, die den Arm i8 des Steuerkörpers in Richtung auf den Deckel q. zubewegen sucht.
  • Der wippenförmige Steuerkörper 15 und der an .der Schalterachse ,6 befindliche Steuerkörper 12 sind außerhalb des Gehäuses angeordnet und durch einen zusätzlichen Deckel 21 abgedeckt: -Mit dem- Arm i8 des wippenförmigen Steuerkörpers 15 ist ein Sperrkörper gekuppelt: Dieser Sperrkörper ist in den Fig. =o und i i in zwei Ansichten für sich dargestellt: Er besteht aus einer Stange 23 und einem daran sitzenden gabelförmigen Blechkörper 22.: Die Stange 23, die an dem wippenförmigen Steuerkörper 15 angelenkt ist, ist mit Hilfeeiner Stopfbuchse 24 durch den Deckel 5 in den Aufnahmeraum 8 für den Stecker geführt. Der gabelförmige Blechkörper 22 ist in dem Aufnahmeraum 8 für den Stecker untergebracht und liegt in Hinterschneidungen 25 der Seitenwände. des Aufnahmeraumes. Der Blechkörper 22 hat nach innen gerichtete Flanken 26, die in einem Abstand über dem Boden ,des Aufnahmeraumes liegen. In der senkrecht zur Stangefiachse liegenden Durchmesserrichtung des Aufnahmeraumes sind ferner zwei weitere Sperrkörper 27 angeordnet. Diese Sperrkörper 27- sind in dem Boden des Aufnahmeraumes eingelassen, stehen unter Wirkung von Federn und ragen in die Wandschlitze =o des Aufnahmeraumes B.
  • Die Wirkungsweise der Verriegelüngseinrichtung ist in der. Fig. i- in .der Ausschaltstellung des Schalters dargestellt. In dieser Schaltstellung drückt der an der- Schalterachse 6 befindliche Steuerkörper I2 mit seinem Nöcken 13- gegen den Nocken 17 des wippenförmigen Steuerkörpers 15. Auf diese Weise ist der wippenförmige Steuerkörper 15 entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 2o schräg gestellt. Der an den wippenförmigen Steuerkörper angelenkte Sperrkörper z2 - hat eine solche Lage, daß er mit den Enden seiner Gabel dicht neben den in den Boden des Aufnahmeraumes 8 eingelassenen Sperrkörpern 27 liegt. Er kann also mit seinen nach innen gerichteten Flanken 26 nicht das-Einführen des Steckers verhindern. Ist der Stecker nicht eingeführt,, so kann der Schalter nicht eingeschaltet werden. Um den Schalter einschalten zu können, müßte man die Schalterachse 6 um etwa 9o ° drehen. Die Schalterachse kann zwar so weit gedreht., werden, daß sich der Nocken 13 des Steuerkörpers 12 von dem Nocken 17 des wippenförmigen Steuerkörper 15 entfernt, jedoch aber 'nicht so weit, daß der Nocken 14 auf den Nocken 19 des wippenförmigen Steuerkörpers 15 gleitet. Da nämlich der wippenförmige Steuerkörper 15 sich in der Schräglage befindet, schlägt der Nocken 14 des an der Schalterachse befindli-, chen Steuerkörpers 12 seitlich an den Nocken .i9 des wippenförmi:gen Steuerkörpers 15 an. Eine Drehung der Schalterachse um 90° ist dadurch nicht möglich. Der wippenförmige Steuerkörper 15 kann,` obwohl sich die Nocken 13, 17 voneinander entfernt haben, unter Wirkung von ,der Rückstellfeder 2o nicht die Schräglage verlassen, da die Gabelenden des Sperrkörpers 22 gegen die in den Boden eingelassenen Sperrkörper 27 des Aufnahme- . raumes 8 stoßen. -Wird der Stecker i i in den Aufnahmeraum 8 der Dose eingeführt, so drücken die an der Mantelfläche befindlichen Vorsprünge 9 die in dem Boden eingelassenen Sperrkörper 27 zurück. Auf diese Weise ist die Bewegung des gabelförmigen Sperrkörpers 22 in dem Aufnahmeraum 8 der Dose freigegeben. Beim Drehen der Schalterachse 6 verläßt sofort, nachdem der Nocken 13 des Steuerkörpers 12 den Nocken 17 des wippenförmigen Steuerkörpers 15 verlassen hat, der wippenförmige Steuerkörper seine Schräglage. unter Wirkung .der Rückstellfeder 2o und schiebt den @'gabelförmigen Sperrkörper 22 in Richtung auf die Mitte des Aufnahmeraumes B. Dadurch greifen die nach innen' gerichteten Flanken 26 des Sperrkörpers 22 hinter die an der Mantelseite des Steckers befindlichen Vorsprünge 9 und verhindern ein Herausziehen des Steckers aus dem Aufnahmeraum B. Die Schalterachse 6 .kann ohne weiteres um 9o ° gedreht werden, da durch die Rückbewegung des wippenförmigen Steuerkörpers 15 der Nocken 14 des an der Schalterachse befindiic'hen Steuerkörpers 12 auf den Nocken i9 des wippenförmigen Steuerkörpers i5' gleiten kann: Wird der Schalter aus der Einschaltstellung- in Ausschaltstellung gedreht, so bewegt sich der gabelförmige Sperrkörper22. erst dann zurück; wenn-.der Nocken 13 -des an der Schalterachse befindlichen Steuerkörpers 12 den Nocken 17 des wippenförmigen Steuerkö rpers 15 herabdrückt. In dieser Lage hat bereits der Schalter ausgeschaltet.
  • Die Verriegelungseinrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorzug, daß ein Einführen und Herausziehen des Steckers in Zwischenstellungen des an- der Schalterachse befindlichen Drehgriffes zwischen den Ein- und Ausschaltstellungen des Schalters völlig unmöglich ist. Ferner ist die Verriegelung, da sie den Stecker an zwei Stellen erfaßt, mechanisch fester und unbefugten Eingriffen unzugänglich.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜCFIE: i. Verriegelungseinrichtung für. Steckdose und Drehschalter, die an zwei schräg zueinander liegenden Flächen eines gemeinsamen Gehäuses bedienbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem an der Schalterachse (6) sitzenden, konzentrische Nocken (13, 1q.) tragenden Steuerkörper (1z) ein mit zur Schalterachse konzentrischen Nocken (17, i9) versehener, ortsfest- gelagerter Steuerkörper (15) in Form einer Wippe zusammenwirkt und über ein Gelenk mit einem den Stecker (ii) sperrenden Sperrkörper (22) gekuppelt ist, .wobei der Sperrkörper (2z) para11el zu dem Boden der Steckdose beweglich ist und erst durch Niederdrücken vom federnden Sperrkörpern (27) durch den Stecker (ii) freigegeben wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, . .daß die Nocken (17, i9 bzw. 13, 1q:) des wippenförmigen Steuerkörpers (15) und des an der Schalterachse (6) befindlichen Steuerkörpers (12) in zwei verschiedenen Abständen angeordnet sind, derart, daß beim= Zusammenwirken der einen abstandsgleichen Nocken (13, 17) der wippenförmige Steuerkörper (15) in der einen Endlage und beim Zusarnlnenwirken der anderen abstandsgleichen Nocken (14, 19) in derarideren Endlage gehalten wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Schalterachse (6) befindliche Steuerkörper (12) aus einer Blechplatte besteht, an der die im kleinen Abstand von der Schalterachse befindlichen Nocken (13) sich aus ihrer Ebene erheben und die im größeren Abstand befindlichen Nocken (1q.) von am Umfang der Blechplatte befindHchen -radialen Fortsätzen gebildet sind. q.. Einrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wippenförmige Steuerkörper (i5) aus einem. ringförmigen Blech-körper besteht, der unmittelbär an der einen Ringhälfte den im kleinen Abstand von der Mittelachse befindlichen Nocken (z7) und auf einem an der-- anderen Ringhälfte sitzenden Arm - (i$) den im größeren Abstand befindlichen Nocken (I9) trägt.
DE1938S0131165 1938-03-08 1938-03-08 Verriegelungseinrichtung fuer Steckdose und Drehschalter, die an zwei schraeg zueinander liegenden Flaechen eines gemeinsamen Gehaeuses bedienbar sind Expired DE698505C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266848B (de) * 1960-07-21 1968-04-25 Geyer Fa Christian Abschaltbare Kraftsteckdose mit einem Schalter

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