DE1818763U - Schaltvorrichtung fuer elektrisch betaetigte maschinen, wie kuechenmaschinen. - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer elektrisch betaetigte maschinen, wie kuechenmaschinen.

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DE1818763U
DE1818763U DEP16739U DEP0016739U DE1818763U DE 1818763 U DE1818763 U DE 1818763U DE P16739 U DEP16739 U DE P16739U DE P0016739 U DEP0016739 U DE P0016739U DE 1818763 U DE1818763 U DE 1818763U
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DE
Germany
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switching
switch
locking
switching device
momentary
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DEP16739U
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ALFRED PAUL KG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H41/00Switches providing a selected number of consecutive operations of the contacts by a single manual actuation of the operating part

Description

  • MSchaltTorr1cbtung für elektrisch betätigte Maschinen.
    wieKüchenmaschinen.-
    Es wind elektrisch betätigte Küchenmaschinen bekannte
    welche außer einen Stufenschalter zusätzlieh einen
    Xe » attehalter aufweisen, der gesondert oder zentral
    im Byehachaltwy als DrnoKknopf angeordnet ist. Eine
    solche Bauart istjedoch, insbesondere auch hinsicht-
    lichdr YydTmhtag, verhältnismäßig kompliziert.
    Ein. weiterer Nachteil dieser bekannten Schalteinrich-
    taNwa besteht auch darin, daß leichtere Maschinen,
    wieKüche achineng bei der Druckknopfbetätigung
    aaerwSnsohterwaiaa leicht auf ihrer Unterlage hori-
    zontal verschoben worden.
    DieatC Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch
    vermieden, daß dar Schalter außer auf einzelne Stufen
    einstellbar gleichzeitig als Momentschalter ausge-
    b ldet und aar EinstelInBg sowohl auf die einzelnen
    Stufen als auch auf Momentschaltung ein gemeinsames Schltglied vorgesehen ist. Vorzugsweise ist der Schalter dabei aus einer Nullstellung heraus in der einen Schaltrichtung auf einzelne Schaltstufen einstellbar und in der anderen Schaltrichtung als selbsttätig in die Nullstellung zurückkehrender Momentschalter ausgebildet.
  • Nach einer besondere bevorzugten Ausführungsform ist der Schalter als Drehschalter ausgebildet, der mit einer Schaltwalze, insbesondere einer Kurvenscheibe zum Schließen der Kontakte, verbunden ist. Eine federnde rast- oder Feststellvorrichtung dient zweckmäßig sowohl der Festlegung des Schalters in den einzelnen Schaltstufen, z. B. mittels Rastausnehmungen, als auch der Rückstellung des Schalters bei Einstellung auf Momentschaltung, indem z. B « das federnde Rastglied auf eine Schrägfläche der Schaltwalze aufläuft. Wechselweise zur Wirkung kommende Kontakte können in einer besonders einfachen Ausführung paarweise zu einem die Schaltwalze U-förmige umgreifenden blattfederartigen Bügel zusam » ngefanst sein.
  • Die Erfindung ermöglich eine besonders einfache Konstruktion sowie eine einfache und bequeme Bedienungsweise des Schalters, insbesondere, wenn der Schalthub auf einen verhältnismäßig kleinen Winkelbereich, z. B. von etwa 90°, begrenzt ist. Ein Wegdrücken der Maschine auf der Unterlage wie im Falle einer Druckknopfbedienung wird vermieden.
  • Weitere Vorteile der Er. Sndung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, und zwar zeigen Fig. 1 eine Draufsicht des eingebauten Schalters, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht und eine schematische Ansicht der Vorrichtung bei geöffnetem Schaltergehäuse.
  • Der Drehgriff 10 des Drehschalters ist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, in der Seitenwand 11 der Maschine gelagert und mit einer Schaltwalze 12 (Fig. 3) verbunden, die im Schaltgehäuse 13 untergebracht ist. Letzteres ist mittels Schrauben od. dgl. an der Seitenwand der Masche befestigt.
  • Am Schaltergehäuse liegen drei Leitungsanschlüsse 14,15 16, mittels derer der elektrische Strom dem Schalter zugeführt bzw. von diesem abgeführt wird.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist im Schaltergehäuse 13 eine die Schaltwalze 12 umgreifende, U-förmige, zwei Schenkel 18 und 19 aufweisende Kontaktfeder 20 vorgesehen, welche mit ihrem mittleren Steg 21 z. B. am Boden des Gehäuses angeschlossen ist. Die Kontaktfedern 18 und 19 weisen Ausbiegungen 22, 23 auf, welche federnd in je eine der Ausnehmungen 24, 25 der Schaltwalze 12 eingreifen Eine federnde Rast-oder Feststellvorrichtung in Form einer Blattfeder 26, welche ebenfalls am Boden des Schaltergehäuses befestigt ist, weist ein sperrendes Teil 27 auf, das in den einzelnen Schaltstufen in die Rastausnehmungen 28 der Schaltwalze eingreift. Gegebenenfalls besitzt die Schaltwalze einen Vorsprung 29, der in der einen Schaltrichtung des Drehschalters mit einem am Gehäuseboden befestigten Anschlag 30 zusammenwirkt.
  • Die Wirkungsweise der Schaltvorrichtung ist folgende : In Fig. 1 und 3 befindet sich der Drehgriff 10 in der mit"0"bezeidhneten Nullstellung. Wird der Drehgriff 10 aus dieser Lage in Pfeilrichtung x herausgedrückt, so dreht sich gleichzeitig die mit ihm fest verbundene Schaltwalze 12 um ihre Drehachse. Die Ausbiegung 22 der Kontaktfeder 19 wird aus der Ausnehmung 24 herausgedrückt und kommt auf dem äußeren Zylinderumfang der Schaltwalze zu liegen, wobei die Kontakte 31, 32 geschlossen werden, während die Ausbiegung 23 der Kontaktfeder 18 in ihrer Ausnehmung 25 unbetätigt bleibt.
  • Hierdurch ist die Schaltstufe I eingestellt, in der der Strom, z. B. über den Anschlußkodakt 16, die Kontaktfeder 19, die Kontakte 32, 31 und den Anschlußkontakt 15 fließt. Die Rast-oder Feststellfeder 26,27 greift hierbei in eine der Rastausnehmungen 28 ein.
  • Bei weiterem Drehen des Drehgriffes 10 in Uhrzeigerrichtung kann die Schaltstufe II eingeschaltet werden.
  • Hierbei greift die Ausbiegung 22 in eine Ausnehmung 37 ein. Die Ausbiegung 23 wird dagegen aus der Ausnehmung 25 herausgedrückt und ruht bei 38 auf dem Zylinderumfang der Schaltwalze auf, so daß nunmehr ein Stromfluß über die Teile 16,18,34,33 und 14 zustandekommt. Die Kontakte 31, 32 sind dabei ausgeschaltet, wobei die Rast-oder Featstellfeder 26, 27 in einer weiteren Rastausnehmung 28 liegt.
  • Soll die Momentsohaltung des Gerätes betätigt werden, so muß der Drehgriff aus seiner Nullstellung gegen die Pfeilrichtung x gedreht werden, etwa bis zu einer Stellung, die in Fig. 1 durch"M"gekennzeichnet ist und z. B. durch die Anschläge 29, 30 bestimmt wird. In dieser Stellung sind die Ausbiegung 23 der Schaltfeder 18 an der Fläche 39 aufgelaufen und dadurch die Kontakte 33, 34 miteinander in Berührung gebracht worden. Darüber hinaus ist gleichzeitig die Rast-oder Feststellfeder 26 an der Schrägfläche 40 aufgelaufen. Läßt man in dieser Stellung den Sohaltgriff 10 des Drehschalters los, so stellt sich unter dem Druck der Feder 26 und gegebenenfalls mit Unterstützung der Kontaktfeder 18 die Schaltwalze wieder in ihre Nullstellung zurück, wobei sich der Momentschalter selbsttätig abschaltet.
  • Vorteilhaft ist der Schalter mit kleinen Schaltwegen ausgeführt, die von Schaltstufe 0 bis Schaltstufe 1 und II sowie von 0 bis M zurückzulegen sind. Insgesamt liegen sämtliche Schaltstufen nah beieinander und sind innerhalb eines Schaltsektors von etwa 900 angeordnet.
  • Vorzugsweise ist ferner der zur Betätigung des Moment-Kontaktes M erforderliche Schaltweg kleiner-beispielsweise nur halb so groß-wie die zwischen den einzelnen anderen Stufen 0, I und II vorgesehenen Schalthübe, so daß der Schalter rasch und sicher aus der Momentstellung in die Nullstellung zurückfedert. Ein Schalter gemäß der Erfindung eignet sich nicht nur für Küchenmaschinen, sondern kann auch an sonstigen elektrisch betätigten Maschinen, so z. B. auch an Spazialwerkzeugmaschinen od. dgl. verwendet werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Schaltvorrichtung für elektrisch betätigte Maschinen, wie Küchenmaschinen od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter außer auf einzelne Stufen einstellbar gleichzeitig als Momentschalter ausgebildet und zur Einstellung sowohl auf die einzelnen Stufen als auch auf Momentschaltung ein gemeinsames Schaltglied vorgesehen ist.
    2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter aus einer Nullstellung heraus in der einen Schaltrichtung auf einzelne Schaltstufen einstellbar und in der anderen Schaltrichtung als selbsttätig in die Nullstellung zurückkehrender Momentschalter ausgebildet ist.
    3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als Drehschalter mit einem um eine Achse drehbaren Schaltglied ausgebildet ist. l 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 4
    zeichnet, daß das um eine Achse drehbare Schaltglied mit einer insbesondere als Kurvenscheibe ausgebildeten Schaltwa ! zt zum Schließen der Kontakte verbunden ist.
    5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichhet durch eine federnde Rast-oder Feststellvorrichtung, welche sowohl zur Festlegung des Schaltgliedes in den einzelnen Schaltstufen, z. B. mittels Rastausnehmungen, als auch zur Rückstellung des Schaltgliedes bei Einstellung auf Momentschaltuns dient.
    6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrihhtung aus einem am Schaltergehäuse befestigten, in Rastausnehmungen der Schaltwalze eingreifenden Federbügel besteht, dessen sperrendes Teil vorzugsweise der Form der Rastausnehmungen angepasst ist.
    7. Schaltrorriohtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach Art einer Blattfeder ausgebildete Kontaktfeder an ihrem freien Schenkel einen z. B. durch eine Ausbiegung gebildeten Vorsprung aufweist, welcher auf dem als Schaltkurve ausgebildeten Umfang der Schaltwalze abläuft.
    8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schaltkontakte gemeinsam durch eine U-förmig gebogene Feder gebildet werden, die mit ihrem mittleren Stegteil am Gehäuse befestigt ist und mit ihren von der Schaltwalze gegen Federwirkung betätigten und als Kontakte dienenden Schenkeln die Schaltwalze beiderseits umgreifen.
    9. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 87 dadurch gekennzeichnet, daß bei Stufenschaltung wechselweise einer der beiden Schaltkontakte mittels seines als Schaltnocken ausgebildeten Vorsprunges in eine Rnstausnehmung der Schaltwalze eingreift, während gleichzeitig der Schaltnocken des anderen Schaltkontaktes am Umfang der Schaltwalze, außer Eingriff mit den Vertiefungen der Schaltkurve, aufliegt.
    10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9e dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche einstellbare Schaltstufen innerhalb eines Schalteektors von etwa 900 des Schaltgliedes angeordnet sind.
    11. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Betätigung des Momentkontaktes erforderliche Schaltweg kleiner-beispielsweise halb so groß-als die zwischen den einzelnen anderen Stufen vorgesehenen Schalthübe ist.
    12. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß für den Kontaktschluß des Momentkontaktes einer der Schaltkontakte für Stufenschaltung, insbesondere der Kontakt für die höhere oder höchste Schaltstufe, vorgesehen ist.
    13. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied in der für die Momentschaltung Torgesehenen Schaltrichtung eine mit der Rast-oder Feststellfederung zusammenwirkende Schrägfläche sowie einen Anschlag aufweist, welcher den Schalthub in einer Stellung des Schaltgliedes begrenzt, in der die Rast-oder Feststellfederung auf die Schrägfläche und damit im Sinne eines Rückstellen des Schaltgliedes in die Nullstellung wirkt.
DEP16739U 1960-06-18 1960-06-18 Schaltvorrichtung fuer elektrisch betaetigte maschinen, wie kuechenmaschinen. Expired DE1818763U (de)

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DE (1) DE1818763U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156149B (de) * 1960-10-29 1963-10-24 Walter Holzer Kontaktteil
DE102013213489A1 (de) * 2013-07-10 2015-01-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Elektrisch betreibbares Küchengerät mit Drehschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156149B (de) * 1960-10-29 1963-10-24 Walter Holzer Kontaktteil
DE102013213489A1 (de) * 2013-07-10 2015-01-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Elektrisch betreibbares Küchengerät mit Drehschalter

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