DE635074C - Elektrischer Tueroeffner - Google Patents

Elektrischer Tueroeffner

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DE635074C
DE635074C DEK135080D DEK0135080D DE635074C DE 635074 C DE635074 C DE 635074C DE K135080 D DEK135080 D DE K135080D DE K0135080 D DEK0135080 D DE K0135080D DE 635074 C DE635074 C DE 635074C
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lever
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armature
door
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0046Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate
    • E05B47/0047Striker rotating about an axis parallel to the wing edge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B2047/0048Circuits, feeding, monitoring
    • E05B2047/0067Monitoring
    • E05B2047/0069Monitoring bolt position

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Bekannt sind elektrische Türöffner, bei denen zwischen Schließkloben und dem mit dem Ankerhebel zusammenwirkenden Tasthebel eine den auf den Kloben ausgeübten Druck aufnehmende, aus mehreren Hebeln bestehende Sperreinrichtung vorgesehen ist, die eine Belastung des Ankerhebels verhindert. Diese Einrichtungen bestehen aber aus einer sehr großen Zahl von Hebeln und Fedem. Sie haben daher nur eine bedingte Zuverlässigkeit; außerdem beanspruchen sie viel Raum.
Demgegenüber besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß mit einem abgerundeten Ansatz des drehbaren Schließklobens ein Winkelhebel zusammenwirkt, dessen freies Ende sich gegen einen Sperrhebel legt, der einerseits unter Vermittlung eines von dem Schließkloben gesteuerten Zwischenhebels in seine wirksame, das Ausschwenken des Winkelhebels verhindernde Stellung gedrückt und durch einen auf diesen Zwischenhebel einwirkenden, von dem Anker des Magneten gesperrten Tasthebel in dieser Stellung gehalten wird. Infolge einer geringeren Zahl von Einzelteilen wird nicht nur das Schloß vereinfacht und in geringen Abmessungen gehalten, sondern es ist wesentlich zuverlässiger und hat eine größere Lebensdauer. Außerdem besteht der weitere Vorteil, daß der Schließkloben selbst den Tasthebel in Gebfauchsstellung zurückführt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darge- stellt, und zwar zeigen
Fig. ι eine Ansicht der gebrauchsfertigen Einrichtung bei abgenommener Decke,
Fig. 2 eine Teilansicht bei angezogenem Anker,
Fig. 3 eine gleiche Ansicht bei geöffneter Falle,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der ~LmieA-A der Fig. 1.
In der einen Seitenwand 1 des im Grundriß rechteckigen Gehäuses ist um eine Achse 3 die Falle 2 drehbar gelagert. Sie steht unter Wirkung einer Drahtfeder, deren einer Schenkel 4 gegen den Boden 5 des Gehäuses und der andere Schenkel 6 gegen die Innenkante 7 der Falle 2 sich abstützt. Die Feder 4, 6 ist bestrebt, die Falle 2 entgegengesetzt zu der in Fig. 4 angedeuteten Öffnungsrichtung χ zu drehen. Diese Bewegung wird durch den am unteren Fallenende vorgesehenen, gegen eine Kante 8 des Gehäusebodens 5 sich abstützenden Randteil 9 begrenzt.
An einem Ende der Falle 2 befindet sich ein mit abgerundeter Kante versehener,, nach dem Innern zu sich erstreckender Fortsatz 10. Er wirkt über eine später beschriebene, aus mehreren Hebeln .bestehende Sperreinrichtung auf den Tasthebel ii, 12 für den Anker 13, 14 eines Magneten 15 ein. Bei Stromschluß wird der als Doppelhebel 13, 14 ausgebildete und um den Punkt 16 drehbare Anker entgegen der Wirkung einer gegen die Gehäusewand 17 sich abstützenden Blattfeder 18 angezogen. Hierdurch wird in der ebenfalls weiter unten erläuterten Weise die Sperrung für die Fallenbewegung freigegeben. 70·
Der unter Wirkung einer Zugfeder 20 stehende Tasthebel 11, 12 ist um einen Punkt 21 schwenkbar gelagert. Die Enden der Feder 20 sind je an einem Stift 22 bzw. 23 der einen Gehäusewand 24 bzw. des längeren Tasthebelschenkels 12 gehalten. Der kürzere Schenkel 11 des Tasthebels wirkt mit der noch zu beschreibenden Sperreinrichtung zusammen, während der mit einem fingerförtnigen Fortsatz 25 versehene längere Schenkel 12 gegen die Stirnfläche des kurzen Schenkelarmes 13 des Ankerhebels sich abstützt. Der lange Arm 14 des Ankers befindet sich gegenüber den Polen des Magneten 15. Der Magnet 15 ist über Leitungen 27,28 an federnde Kontaktstreifen 30, 31 angeschlossen, die parallel zu einander in geringem Abstand angeordnet sind. Die mit den Kontaktfedern 30, 31 verbundenen Klemmen • 20 32, 33 werden an die zum Druckknopf in der Wohnung führenden, nicht dargestellten Leitungen angeschlossen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Bereitschaftstellung sind die beiden Kontaktfedern a5 30, 31 durch einen quer in ihrer Längsrichtung wirkenden Stift 35 in gegenseitige Berührung gebracht, und zwar wird dieser Stift 35 entgegen der Wirkung einer Feder 36 von dem nicht dargestellten Riegel der Tür betätigt, der in den aus Fig. 4 ersichtlichen Fallenwinkel eingreift.
Die zwischen Falle 2 und dem Tasthebel 11, 12 gelegene Sperreinrichtung für die Falle 2 besteht aus einem winkelförmigen Hebel 38, der um den Stift^a drehbar ist. Die Stirnfläche 40 des freien Hebelendes wirkt gegen, das zur Seite umgebogene Ende 41 eines um den Zapfen 42 gelagerten Hebels 43. Dieser Hebel 43 ist zwischen einem ,40 ebenfalls um den Zapfen 42 schwenkbar gehaltenen als Kasten ausgebildeten Hebel angeordnet, mit dem er zusammenwirkt. Die eine dem Gehäuseboden 5 benachbarte Wand 44 dieses Hebels ist verlängert und trägt einen Stift 46, gegen den der eine Schenkel
47 einer um den Zapfen 42 herumgelagerten Feder sich abstützt, deren anderer Schenkel
48 gegen eine Schulter des Winkelhebels 38 sich anlegt.
Um den Zapfen 42 ist eine weitere Feder herumgelegt, deren einer Schenkel 50 gegen die Innenseite der Rückwand 51 des kastenartigen Hebels sich abstützt, während der andere Schenkel 52 gegen den nach der Seite umgebogenen Fortsatz 41 des Hebels 43 sich anlegt und bestrebt ist, diesen Hebel im Uhrzeigersinne zu drehen.
Auf der Außenseite der Rückwand 51 stützt sich der kurze Arm 11 des mit dem Ankerhebel 13, 14 zusammenwirkenden Tasthebels ab:
Auf der Vorderwand des Kastenhebels ist um einen Zapfen 56 eine Rolle 57 drehbar, die auf der schrägen Stirnfläche 58 eines zylindrischen Fortsatzes 59 der Falle 2 sich abstützt.
Der Zweck der Vorrichtung, jeden unerwünschten Druck auf den Ankerhebel 13, 14 zu vermeiden und eine einwandfreie Wirkungsweise des Türöffners auch dann zu ermöglichen, wenn ein starker Öffnungsdruck auf der Falle ruht, ist aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, in denen die die Einrichtung beeinflussenden Mittel in drei verschiedenen Stellungen veranschaulicht sind.
Fig. i. zeigt die gebrauchsfertige Stellung der Einrichtung. In dieser Stellung ist es unmöglich, selbst bei Anwendung des stärksten Öffnungsdruckes, die Falle zu bewegen bzw. auf den Ankerhebel 13, 14 einen Druck hervorzurufen, der die Anziehungskraft des Magneten 15 übersteigen würde. Der Winkelhebel 38 wird nämlich durch den nach der Seite abgebogenen Fortsatz 41 des Hebels 43 an einer Drehung im Sinne des Uhrzeigers gehindert, während der Tasthebel 11,12 überhaupt nicht belastet ist.
Wird nun der zu dem Magneten 15 führende Stromkreis geschlossen, so wird der Anker 14 angezogen. Die sich dann ergebende Stellung der einzelnen Teile ist in Fig. 2 veranschaulicht. Dadurch, daß die Sperrung durch Abgleiten des Sperrhebels 11, 12 vom Ankerhebelschenkel 13 aufgehoben ist, bewegt sich der Kastenhebel 44, 51 durch Wirkung der Spreizfeder 47 und 48 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne so weit, bis der mit einer entsprechenden Auswölbung 60 versehene Hebel 43 gegen den den Stift 21 umgebenden Lappenteil des Hebels 11, 12 sich anlegt. Die Stärke der Spreizfeder 47, 48 ist selbstverständlich stärker als die Wirkung der Zugfeder 20, die an dem Hebelteil 12 angreift. Die Mitnahme des Hebels 43 wird dadurch bedingt, daß der über den Stift 42 verlängerte "Hebelteil 43a gegen die innere Wand 51 des Kastenhebels 44, 51 sich anlegt.(Fig. 3). Der Winkelhebel 38 kann nunmehr, wie in Fig. 3 dargestellt, im Sinne des Uhrzeigers, und zwar an dem Anschlag 41 des Hebels 43 vor- no beibewegt werden. Diese Bewegung wird bei Öffnungsbewegung χ der Falle 2 dadurch bewirkt, daß der Fallenansatz 10 auf eine entsprechend angeordnete Schrägfläche 38° des Winkelhebels 38 einwirkt und diesen im Sinne des Uhrzeigers dreht.
Bei der Öffnungsbewegung der Falle 2 wird aber gleichzeitig durch die auf der Schrägfläche 58 des zylindrischen Fortsatzes sich abwälzenden Rolle 57 bewirkt, daß der Kastenhebel 44, 51 und damit auch der Hebel 43 im Sinne des Uhrzeigers bewegt
werden. Der Druck auf den kurzen Arm 11 des Tasthebels wird dadurch aufgehoben, so daß dieser unter Wirkung der Feder 20 entgegengesetzt zum Sinne des Uhrzeigers angehoben wird. Nachdem der nur eine kurze Zeit dauernde Öffnungsvorgang beendet ist, übt der auf der Schrägfläche 58 entsprechend geführte Kastenhebel wieder einen Druck auf den kurzen Arm 11 des Tasthebels aus. Dieser wird entgegen der Federwirkung 20 bewegt, so daß er mit seinem fingerförmigen Fortsatz 25 auf den kurzen Arm 13 des inzwischen durch die Feder 18 zurückbewegten Ankerhebels sich auflegt. Der innerhalb des Kastenhebels auf der Achse 42 gelagerte Hebel 43 wird, während der Kastenhebel selbst festgelegt ist, entgegen der Wirkung der Feder 50, 52 von dem Wirikelhebel 38 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne zurückgedruckt, so daß der Hebel 43 wieder hinter den Sperransatz 41 gelangt. Die Rückbewegung des Ankerhebels 13, 14 ist selbst dann gesichert, wenn etwa in der Wohnung der Druckknopf betätigt wird. Denn beim öffnen der Falle wird der die Magnete 13 erregende Strom dadurch unterbrochen, daß der in der Falle 2 geführte Stift 35 durch Wirkung der Feder 36 von den Kontaktfedern 30 und 31 entfernt wird. Die Federn 30 und 31 spreizen auseinander und unterbrechen den Strom. Die Unterbrechung des Stromes ist notwendig, damit das Schloß wieder gespannt werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektrischer Türöffner, bei dem zwischen Schließkloben und dem mit dem Ankerhebel zusammenwirkenden Tasthebel eine den auf den Kloben ausgeübten Druck aufnehmende, aus mehreren Hebeln bestehende Sperreinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem abgerundeten Ansatz (10) des drehbaren Schließklobens (2) ein Winkelhebel (38) zusammenwirkt, dessen freies Ende (40) sich gegen einen Sperrhebel (43) anlegt, der einerseits unter Vermittlung eines von dem Schließkloben (2) gesteuerten Zwischenhebels (44, 50) in seine wirksame, das Ausschwenken des Winkelhebels (38) verhindernde Stellung gedrückt und durch einen auf diesen Zwischenhebel einwirkenden, von dem Anker (13, 14) des Magneten (15) gesperrten. Tasthebel (11, 12) in dieser Stellung gehalten wird.
  2. 2. Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmig ausgebildete Zwischenhebel (44, 50) mit einer Rolle (56) versehen ist, die auf einer Schrägfläche (59) eines konzentrisch zur Fallendrehachse (3) angeordneten Ansatzes (58) läuft und beim öffnen der Tür den Zwischenhebel (44, 50) sowie den Tasthebel (11, 12) in die Ausgangsstellung zurückdrückt.
  3. 3. Türöffner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Falle (2) ein unter Federwirkung stehender Stift (35) gelagert ist, der in Gebrauchsstellung zwei federnde Kontaktzungen (30, 31) in Berührung bringt, jedoch beim öffnen der Tür die Kontakte freigibt, so daß diese auseinanderspreizen, den Erreger strom des Magneten (15) unterbrechen und dadurch ein Spannen des Türöffners ermöglichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK135080D 1934-08-25 1934-08-25 Elektrischer Tueroeffner Expired DE635074C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1672150A2 (de) * 2004-12-17 2006-06-21 Montajes Electronicos Dorcas, S.L. Kompakter symmetrischer elektrischer Türöffner

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1672150A2 (de) * 2004-12-17 2006-06-21 Montajes Electronicos Dorcas, S.L. Kompakter symmetrischer elektrischer Türöffner
EP1672150A3 (de) * 2004-12-17 2006-08-02 Montajes Electronicos Dorcas, S.L. Kompakter symmetrischer elektrischer Türöffner

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