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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Benachrichtigungsvorrichtungen
für Mobilfunktelefone,
Anrufmelder und ähnliche
drahtlose Kommunikationssysteme, um den Nutzer über eingehende Anrufe zu benachrichtigen.
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STAND DER
TECHNIK
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Herkömmliche
Mobilfunktelefone enthalten einen Tongenerator (Klingel), um den
Nutzer über
eingehende Anrufe mit einem Ton, d. h. einer Vibration, die eine
Frequenz in dem hörbaren
Bereich aufweist, zu benachrichtigen, und einen Vibrationsgenerator,
um den Nutzer über
eingehende Anrufe mit einer Vibration zu benachrichtigen, die von
dem menschlichen Körper
wahrgenommen werden kann und die eine Frequenz von zum Beispiel
bis zu hunderten von Hertz aufweist. Der Situation entsprechend
kann einer der zwei Generatoren selektiv verwendet werden.
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Allerdings
weisen kleine Vorrichtungen wie zum Beispiel Mobilfunktelefone wenig
oder keinen überschüssigen Platz
auf, um sowohl den Tongenerator als auch den Vibrationsgenerator
aufzunehmen, und demzufolge tritt das Problem auf, dass deren Größe zunimmt,
wenn sie mit den zwei Generatoren versehen werden.
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Dementsprechend
hat der vorliegende Anmelder ein Mobilfunktelefon vorgeschlagen,
wie es in der 9 gezeigt ist (JP-A Nr. 14194/1998).
Das vorgeschlagene Mobil funktelefon weist ein flaches Gehäuse 11, das
eine Antenne 1 aufweist und das an der Oberfläche mit
einem Sprachempfangsbereich 12 versehen ist, um die Sprache
einer eingehenden Sprache auszugeben, Handtasten 14 wie
zum Beispiel Zifferntasten, einen Sprachübertragungsbereich 13,
um die Sprache einer ausgehenden Sprache einzugeben, usw. auf. In
einem geeigneten Bereich des Inneren des Gehäuses 11 ist eine Benachrichtigungseinheit 2 vorgesehen,
um den Nutzer über
eingehende Anrufe mit Ton, Vibration oder sowohl Ton und Vibration
zu benachrichtigen.
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Die
Benachrichtigungseinheit 2 weist einen ersten Vibrator,
der mit einem ersten Treibersignal mit einer Frequenz in dem hörbaren Bereich
betrieben werden kann, um Tonwellen zu erzeugen, einen zweiten Vibrator,
der mit einem zweiten Treibersignal bei einer zweiten Frequenz (bis
zu hunderten von Hertz) getrieben werden kann, die niedriger als
die erste Frequenz ist, um eine Vibration zu erzeugen, und eine
Signalgeneratorschaltung auf, um das erste Treibersignal und das
zweite Treibersignal zu erzeugen. Der erste Vibrator und der zweite
Vibrator sind in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht. Der erste
Vibrator weist eine Spule auf, die mit einer ersten Membran an dem
Gehäuse
angebracht ist, während
der zweite Vibrator einen Magneten aufweist, der mit einer zweiten
Membran an dem Gehäuse
angebracht ist. Der Magnet wird mit einem magnetischen Spalt gebildet,
wobei die Spule des ersten Vibrators darin untergebracht ist.
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Wie
unter Bezug auf die 2 detaillierter dargelegt ist,
weist die Benachrichtigungseinheit, wie sie in einem zylindrischen
Gehäuse 21 untergebracht
ist, einen ersten Vibrator 4, um hauptsächlich Tonwellen zu erzeugen,
und einen zweiten Vibrator 3 auf, um hauptsächlich Vibrationen
zu erzeugen. Das Gehäuse 21 weist eine
kompakte Struktur in seiner Gesamtheit auf und enthält einen
hohlen zylindrischen Körper 22,
ein ringförmiges
Vorderseitenabdeckungsteil 24, das eine Ton aussende Öffnung 25 aufweist
und das an einer offenen Vorderseite des Körpers 22 angebracht
ist, und ein ringförmiges
Hinterseitenabdeckungsteil 23 auf, das an einer offenen
Rückseite
des Körpers 22 angebracht
ist.
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Der
erste Vibrator 4 weist eine kreisförmige erste Membran 41,
die einen Umfangsbereich aufweist, der zwischen dem Gehäusekörper 22 und
dem Vorderseitenabdeckungsteil 24 gehalten wird, und eine
Spule 42 auf, die an der Rückseite der ersten Membran 41 befestigt
ist. Der erste Vibrator 4 weist eine Resonanzfrequenz in
einem hörbaren
Bereich höher
als hunderte von Hertz auf.
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Andererseits
weist der zweite Vibrator 3 eine ringförmige zweite Membran 34,
die einen Umfangsbereich aufweist, der zwischen dem Gehäusekörper 22 und
dem Hinterseitenabdeckungsteil 23 gehalten wird, ein äußeres Joch 32,
das an dem inneren Umfangsbereich der zweiten Membran 34 gesichert
ist, einen Permanentmagneten 31, der axial magnetisiert
ist (vertikale Richtung) und der an die Vorderseite des äußeren Jochs 32 befestigt
ist, und ein inneres Joch 33 auf, das an die Vorderseite
des Magneten 31 befestigt ist. Die Spule 42 des
ersten Vibrators 4 ist nach oben oder nach unten beweglich
in einem ringförmigen
magnetischen Spalt untergebracht, der durch die entgegengesetzt
liegenden Seiten des äußeren Jochs 32 und
des inneren Jochs 33 bestimmt ist. Der zweite Vibrator 3 hat
eine niedrige Resonanzfrequenz von weniger als hunderten von Hertz.
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11 zeigt
die Vibrationscharakteristiken Cs des ersten Vibrators 4 und
die Vibrationscharakteristiken Cv des zweiten Vibrators 3.
Die Vibratoren 4 und 3 zeigen jeweils eine Spitze
in der Amplitude bei den Resonanzfrequenzen Fs und Fv.
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Dementsprechend
sind gute Benachrichtigungswirkungen verfügbar, indem ein Tontreibersignal
und ein Vibrationstreibersignal der entsprechenden Resonanzfrequenzen
Fs und Fv der Spule 42 der Benachrichtigungseinheit 2 zugeführt werden.
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Insbesondere
wird ein Tontreibersignal Ds einer Frequenz (zum Beispiel ungefähr 2 kHz)
in Übereinstimmung
mit der Resonanzfrequenz Fs, wie in der 10(a) gezeigt
ist, der Spule 42 zugeführt,
wenn mit Ton benachrichtigt wird, und wird ein Vibrationstreibersignal
Dv' einer Frequenz
(zum Beispiel ungefähr
100 Hz) in Übereinstimmung mit
der Resonanzfrequenz Fv, wie in der 10(b) gezeigt,
der Spule 42 zugeführt,
wenn mit Vibration benachrichtigt wird.
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Wenn
das Tontreibersignal Ds der Spule 42 der Benachrichtigungseinheit 2 zugeführt wird,
erzeugt die Spule 42 eine axiale Treiberkraft vermögens der
Beziehung zwischen den magnetischen Kraftlinien, die sich durch
den magnetischen Spalt radial erstrecken, und dem Umfangsstrom,
der durch die Spule 42 fließt, nach der linken Handregel
von Fleming. Da die Treiberkraft bei der Frequenz des Resonanzpunkts
wirkt, schwingt der erste Vibrator 4 mit, um Tonwellen
zu erzeugen, während
der zweite Vibrator 3 nahezu ohne Schwingungen bleibt,
weil dessen Resonanzpunkt verschieden ist. Die Erzeugung von Tonwellen
ergibt eine Tonbenachrichtigung über
einen eingehenden Anruf.
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Wenn
andererseits das Vibrationstreibersignal Dv' der Spule 42 der Benachrichtigungseinheit 2 zugeführt wird,
erzeugt die Spule 42 auf ähnliche Weise eine axiale Treiberkraft.
Da sich der Resonanzpunkt des ersten Vibrators 4 von der
Frequenz der Treiberkraft unterscheidet, zeigt der erste Vibrator 4 beinahe
keine Vibration, aber der zweite Vibrator 3, der einen
Resonanzpunkt bei der Frequenz der Treiberkraft aufweist, schwingt
durch die Reaktion der Treiberkraft mit, um Vibrationen zu erzeugen.
Die Vibrationen, die erzeugt wurden, werden von dem menschlichen
Körper
wahrgenommen, wodurch der Nutzer über einen eingehenden Anruf
benachrichtigt wird.
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Bei
der Benachrichtigungseinheit 2 weisen die Resonanzfrequenzen
der Vibratoren 4, 3 unweigerlich Variationen aufgrund
der Toleranzen für
die Spezifikationen zum Bestimmen der Resonanzfrequenzen der Vibratoren 4, 3 auf,
wie zum Beispiel den Konfigurationen, den Abmessungen, den Materialien
usw. der Membrane 41, 34, der Joche 32, 33 und
des Permanentmagneten 31. Zum Beispiel weist die Dicke
der zweiten Membran 34, die den zweiten Vibrator 3 bildet,
eine Toleranz von 120 μm ± 8 μm auf. Für den Fall,
dass die Resonanzfrequenz Fv 100 Hz beträgt, wenn die Dicke t der Membran
120 μm beträgt, beträgt die Variation
in der Resonanzfrequenz 100 Hz ± 10 Hz, da die Resonanzfrequenz
Fv proportional zu der Dicke t hochgestellt mit dem Exponenten 1,5
ist.
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Die 12 zeigt
jeweils Vibrationskennlinien a in einer durchgezogenen Linie bis
Vibrationskennlinien b und c in einer gestrichelten Linie, wie sie
durch Toleranzen der Abmessungen usw. variiert werden. Wenn ein Vibrator,
der die Vibrationskennlinien b aufweist, die eine Variation betreffen,
mit der Resonanzfrequenz der Vibrationskennlinien a getrieben werden,
die keine Variation aufweisen, tritt keine Resonanz auf und die
Amplitude des Vibrators wird stark von einem Spitzenwert Wp bei
dem Resonanzpunkt auf einen Wert W' absinken. Für den Fall, dass die Benachrichtigungseinheit
mit einem Treibersignal einer gegebenen Frequenz getrieben wird,
ohne dass die Variationen der Resonanzfrequenz berücksichtigt
werden, tritt somit dort das Problem auf, dass auch Variationen
in der Amplitude des Vibrators auftreten, wodurch es misslingt,
einen hinreichenden Benachrichtigungseffekt zu erzeugen.
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Weiterhin
können
Mobilfunktelefone seit einigen Jahren auf verschiedene Betriebsmodi
eingestellt werden, um zum Beispiel die Telefonnummer des Anrufers
anzuzeigen, nachdem ein eingehender Anruf empfangen wurde, oder
um als ein Anrufmelder zu dienen. In Übereinstimmung mit solch einer
größeren Anzahl an
Betriebsfunktionen entsteht dort die Notwendigkeit für die Benachrichtigungseinheit,
nicht nur eine Benachrichtigung über
eingehende Anrufe, sondern auch über
die verschiedenen Modi zu geben, die für das Telefon eingestellt sind.
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EP-A-0
709 812 offenbart ein Mobilfunktelefon mit einer Alarmauswahleinrichtung.
Den Nutzereinstellungen und der Art der eingehenden Anrufe entsprechend
werden die Alarmsignale für
die eingehenden Anrufe variiert.
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JP-06118964
offenbart eine Tonerzeugungsvorrichtung, die eine Frequenz verwendet,
die in einem Frequenzbereich entsprechend einer Varianz in den Resonanzfrequenzcharakteristiken
des Summers durchgestimmt wurde.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist es, ein drahtloses Kommunikationssystem
bereitzustellen, das eine Benachrichtigungsvorrichtung aufweist,
die für
verschiedene Arten von Benachrichtigungsvorgängen einschließlich der
Benachrichtigung über
eingehende Anrufe angepasst ist, um ungeachtet der Variationen in
der Resonanzfrequenz befriedigende Benachrichtigungseffekte zu liefern.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Diese
und andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung werden durch ein drahtloses
Kommunikationssystem nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Die
abhängigen
Ansprüche
behandeln vorteilhafte Weiterentwicklungen der vorliegenden Erfindung.
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Selbst
wenn der Vibrator eine Resonanzfrequenz aufweist, die aufgrund der
Toleranzen der Abmessungen des Vibrators usw. eine Variation betrifft,
wird das Treibersignal wiederholt in der Frequenz innerhalb des
vorbestimmten Bereichs variiert, so dass eine Resonanz auftritt,
um eine große
Amplitude zu liefern, wenn die Frequenz des Treibersignals mit der
wirklichen Resonanzfrequenz während
der Variation übereinstimmt. Wenn
die Frequenz des Treibersignals anschließend verschieden von der wahren
Resonanzfrequenz wird, unterliegt der Vibrator keiner Resonanz und
zeigt eine verkleinerte Amplitude, wohingegen die Amplitude ansteigt,
wenn die Signalfrequenz wieder mit der wahren Resonanzfrequenz übereinstimmt.
Auf diese Weise steigt wiederholt die Amplitude des Vibrators auf
die Amplitude der Resonanz als eine Spitze an und verringert sich
davon mit der Variation der Frequenz des Treibersignals.
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Genauer
gesagt entspricht die Variation in der Frequenz des Treibersignals
der Variation in der Resonanzfrequenz aufgrund der Toleranzen für die Spezifikationen,
von denen die Resonanzfrequenz abhängig ist. Die Variationen in
der Resonanzfrequenz aufgrund der Toleranzen für die Spezifikationen können experimentell,
empirisch oder theoretisch bestimmt werden, und die Variationen
in der Frequenz des Treibersignals können auf vernünftige Weise
bestimmt werden, wenn bewirkt wird, dass sie den Variationen entsprechen,
die so bestimmt wurden.
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Die
Resonanzfrequenz des Vibrators ist eine tatsächlich nicht hörbare niedrige
Frequenz, zum Beispiel bis zu hunderten von Hertz, und die Vibration
des Vibrators bei der Resonanzfrequenz hat eine Amplitude, die allgemein
von dem menschlichen Körper
wahrnehmbar ist, wodurch ein wahrnehmbarer Benachrichtigungseffekt
erhalten werden kann.
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Das
Treibersignal weist einen alternierenden Signalverlauf der Pulse
oder Sinuswellen auf, die eine Frequenz haben, die periodisch variiert,
bevorzugt von 0,5 bis 10 Hz, besser von 1,37 bis 2,98 Hz und am
besten bei 2,18 Hz. Dies erzeugt periodisch Resonanzen mit einer
stark wahrnehmbaren Wirkung.
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Die
Frequenz des Treibersignals variiert weiterhin in der Form von Dreieckswellen,
Sinuswellen oder Sägezahnwellen.
Insbesondere wenn die Frequenz des Treibersignals in der Form von
Sägezahnwellen
variiert wird, tritt die Resonanz innerhalb einer bestimmten Periode
in Übereinstimmung
mit der Periode der Wellen auf. Die Frequenz des Treibersignals
braucht nicht immer durchgehend variiert zu werden, sondern sie
kann allmählich
erhöht
oder schrittweise verringert werden.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein drahtloses Kommunikationssystem
bereit, das die Benachrichtigungsvorrichtung der Erfindung aufweist,
die beschrieben wurde, um den Nutzer über eingehende Anrufe zu benachrichtigen.
Selbst wenn die Resonanzfrequenz der Benachrichtigungsvorrichtung
eine Variation betrifft, erzeugt das System eine genügende Benachrichtigungswirkung,
wodurch eine zuverlässige
Benachrichtigung über
eingehende Anrufe gegeben wird.
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Mit
der Benachrichtigungsvorrichtung und dem drahtlosen Kommunikationssystem,
das die Vorrichtung nach der Erfindung umfasst, erhöht wiederholt
periodisches oder nichtperiodisches Auftreten der Resonanz die Amplitude
des Vibrators auf die Amplitude der Resonanz als eine Spitze und
verringert die Amplitude von der Spitze, wodurch eine effektive
Benachrichtigung ermöglicht
wird, die hörbar
oder von dem menschlichen Körper
wahrnehmbar ist.
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Weiterhin
ist in Antwort auf einen eingehenden Anruf oder in Übereinstimmung
mit einem anderen Betrieb des Systems ein Anweisungssignal einer
bestimmten Benachrichtigung vorbereitet, um zu benachrichtigen.
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Weiterhin
ist in Antwort auf einen eingehenden Anruf oder in Übereinstimmung
mit einem weiteren Betrieb des Systems ein Anweisungssignal einer
bestimmten Benachrichtigung vorbereitet, um über die Verwendung des Betriebs
zu benachrichtigen, und ist ein Treibersignal hinsichtlich des Anweisungssignals
vorbereitet, um den Vibrator in einem verschiedenen Vibrationszustand
zu treiben. Nachdem ein gewöhnlicher
eingehender Anruf empfangen wurde, wird zum Beispiel ein erstes
Treibersignal vorbereitet, wobei basierend auf einem Anweisungssignal
der Benachrichtigung über
den eingehenden Anruf die Variation der Vibrationsfrequenz fortdauert.
Nach Empfang eines eingehenden Anrufs von einem bestimmten Anrufer
wird andererseits ein zweites Treibersignal vorbereitet, das basierend
auf einem Anweisungssignal der Anruferbenachrichtigung mit einer vorbestimmten
Periode ein- und ausschaltet. Wenn die Benachrichtigungsvorrichtung
mit dem ersten Treibersignal getrieben wird, tritt die Resonanz
innerhalb einer vorbestimmten Periode auf, wohingegen die Resonanz periodisch
mit einer Periode auftritt, wenn die Benachrichtigungsvorrichtung
mit dem zweiten Treibersignal getrieben wird. Dieser Unterschied
in den Vibrationsmoden ermöglicht
dem Benutzer, den Anrufer zu identifizieren.
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Wenn
der Betriebsmodus als ein Telefon eingestellt ist, wird ein Treibersignal
basierend auf einem Anweisungssignal der Modusbenachrichtigung vorbereitet,
wobei die Variation der Frequenz eine erste Periode aufweist. Wenn
ein anderer Betriebsmodus, zum Beispiel die Funktion eines Anrufmelders,
eingestellt ist, wird ein Treibersignal basierend auf dem betreffenden
Anweisungssignal der Modusbenachrichtigung vorbereitet, wobei die
Variation der Frequenz eine zweite Periode aufweist. Dementsprechend
erzeugen die verschiedenen Betriebsmodi intermittierend periodische
Resonanzen in verschiedenen Zustanden. Dieser Unterschied in dem
Zustand der Vibration erlaubt es dem Nutzer, die verschiedenen Betriebsmodi
zu identifizieren.
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Genauer
gesagt entspricht die Variation in der Frequenz des Treibersignals
der Variation in der Resonanzfrequenz aufgrund der Toleranzen für die Spezifikationen,
von denen die Resonanzfrequenz abhängig ist. Die Variation in
der Resonanzfrequenz aufgrund der Toleranzen für die Spezifikationen kann
experimentell, empirisch oder theoretisch bestimmt werden, und die
Variation in der Frequenz des Treibersignals kann auf vernünftige Weise
bestimmt werden, wenn bewirkt wird, dass sie der so bestimmten Variation
entspricht.
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Zum
Beispiel ist die Resonanzfrequenz des Vibrators niedriger als hörbare Frequenzen
und ist insbesondere eine Frequenz von bis zu hunderten von Hertz,
und weist die Vibration des Vibrators bei der Resonanzfrequenz eine
Amplitude auf, die im Allgemeinen von dem menschlichen Körper wahrnehmbar
ist, wodurch ein wahrnehmbarer Benachrichtigungseffekt erhalten
werden kann.
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Das
Treibersignal weist einen alternierenden Signalverlauf mit Pulsen
oder Sinuswellen und eine Frequenz auf, die periodisch mit einem
bis mehreren Hertz variiert. Dies erzeugt periodisch eine Resonanz
mit einer Periode, die sehr wirksam für die Wahrnehmung durch den
menschlichen Körper
ist. Die Frequenz des Treibersignals variiert weiterhin der Form
von Dreieckswellen, Sinuswellen oder Sägezahnwellen. Insbesondere
wenn die Frequenz des Treibersignals in der Form von Sägezahnwellen
variiert wird, tritt die Resonanz innerhalb einer bestimmten Periode
in Übereinstimmung
mit der Periode der Wellen auf, wodurch eine Benachrichtigung ohne
Unannehmlichkeiten sichergestellt ist. Die Frequenz des Treibersignals
braucht nicht immer durchgehend variiert zu werden, sondern sie
kann allmählich
erhöht
oder schrittweise verringert werden.
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Bei
dem drahtlosen Kommunikationssystem nach der Erfindung erhöht periodisches
oder nichtperiodisches Auftreten der Resonanz ungeachtet der Variation
in der Resonanzfrequenz wiederholt die Amplitude des Vibrators auf
die Resonanzamplitude als eine Spitze und verringert die Amplitude
von der Spitze, wodurch eine effektive Be nachrichtigung bewirkt
wird, die hörbar
oder von dem menschlichen Körper
wahrnehmbar ist. Weiterhin ermöglichen
verschiedene Zustände
der Vibration dem Nutzer, die Inhalte der Benachrichtigung zu identifizieren.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockschaltbild, das den Schaltungsaufbau eines Mobilfunktelefons
des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung zeigt.
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2 ist
eine vergrößerte Schnittdarstellung
einer Benachrichtigungseinheit.
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3 enthält Signalverlaufsdiagramme,
die die Beziehung zwischen der Frequenz eines Treibersignals und
der Amplitude eines Vibrators zeigen.
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4 ist
ein Signalverlaufsdiagramm des Treibersignals.
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5 enthält Signalverlaufsdiagramme,
die die Beziehung zwischen der Frequenz eines Treibersignals und
der Amplitude eines Vibrators eines anderen Beispiels zeigen.
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6 ist
ein Signalverlaufsdiagramm, das die Variationen der Frequenz eines
Treibersignals eines anderen Beispiels zeigen.
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7 ist
ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Beispiels einer Bearbeitungsschaltung
des Vibrationssignals zeigt.
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8 enthält Signalverlaufsdiagramme,
die den Betrieb der Bearbeitungsschaltung des Vibrationssignals
zeigen.
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9 ist
eine perspektivische Darstellung, die die äußere Darstellung eines Mobilfunktelefons
nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt.
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10 enthält Signalverlaufsdiagramme,
die ein Tontreibersignal und ein Vibrationstreibersignal eines herkömmlichen
Mobilfunktelefons zeigen.
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11 ist
eine Darstellung, die die Vibrationscharakteristiken der Vibratoren
zeigt.
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12 ist
ein Diagramm, um eine Verringerung in der Amplitude aufgrund der
Variationen in der Resonanzfrequenz darzustellen.
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13 ist
eine Darstellung, die das Ergebnis eines Experiments zeigt, das
durchgeführt
wurde, um einen optimalen Bereich der Modulationsfrequenzen zu bestimmen.
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14 ist
ein Blockschaltbild, das den Schaltungsaufbau eines Mobilfunktelefons
des zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung zeigt.
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15 ist
ein Diagramm, das den Aufbau eines Beispiels der Erzeugungsschaltung
des Modulationssignals zeigt.
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16 enthält Signalverlaufsdiagramme,
die den Betrieb der Erzeugungsschaltung des Modulationssignals zeigen.
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17 enthält Signalverlaufsdiagramme,
die zwei Arten der Modulationssignale zeigen, die für die Identifikation
der Betriebsmodi verwendet werden.
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18 enthält Signalverlaufsdiagramme,
die drei Arten von Modulationssignalen zeigen, die für die Identifikation
der Betriebsmodi verwendet werden.
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BESTES VERFAHREN
ZUM DURCHFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Nachfolgend
wird eine detaillierte Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen
der Erfindung gegeben, wie sie auf das in der 9 gezeigte
Mobilfunktelefon angewendet wird.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Wie
in der 9 gezeigt ist, enthält das Mobilfunktelefon der
Erfindung ein flaches Gehäuse 11,
das eine Antenne 1 aufweist und auf dessen Oberfläche ein
Sprachempfangsbereich 12 vorgesehen ist, der einen Lautsprecher
einschließt,
Handtasten 14, wie zum Beispiel Zifferntasten, einen Sprachübertragungsbereich 13,
der ein Mikrofon einschließt,
usw. In einem geeigneten Bereich des Inneren des Gehäuses 11 ist
eine Benachrichtigungseinheit 2 vorgesehen, um den Nutzer über eingehende
Anrufe mit Ton oder Vibration zu benachrichtigen.
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Wie
in der 2 gezeigt ist, enthält die Benachrichtigungseinheit 2 in
einem gemeinsamen Gehäuse 21 untergebracht
einen ersten Vibrator 4, um hauptsächlich Töne zu erzeugen, und einen zweiten
Vibrator 3, um hauptsächlich
Vibrationen zu erzeugen. Das Gehäuse 21 weist
einen hohlen zylindrischen Körper 22,
ein ringförmiges
Vorderseiten abdeckungsteil 24, das eine Ton aussendende Öffnung 25 aufweist
und das an eine offene Vorderseite des Körpers 22 angebracht
ist, und ein ringförmiges
Rückseitenabdeckungsteil 23 auf,
das an eine offene Rückseite
des Körpers 22 angebracht
ist.
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Der
erste Vibrator 4 weist eine ringförmige erste Membran 41,
deren Umfangsbereich zwischen dem Gehäusekörper 22 und dem Vorderseitenabdeckungsteil 24 gehalten
wird, und eine Spule 42 auf, die an die Rückseite
der ersten Membran 41 befestigt ist. Der erste Vibrator 4 weist
eine Resonanzfrequenz in einem hörbaren
Bereich höher
als hunderte von Hertz auf.
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Andererseits
weist der zweite Vibrator 3 eine ringförmige zweite Membran 34,
deren Umfangsbereich zwischen dem Gehäusekörper 22 und dem Rückseitenabdeckungsteil 23 gehalten
wird, ein äußeres Loch 32, das
an dem inneren Umfangsbereich der zweiten Membran 34 befestigt
ist, einen Permanentmagneten 31, der axial magnetisiert
ist (vertikale Richtung) und der an die Vorderseite des äußeren Jochs 32 befestigt
ist, und ein inneres Joch 33 auf, das an die Vorderseite
des Magneten 31 befestigt ist. Die Spule 42 des
ersten Vibrators 4 ist nach unten oder nach oben bewegbar
in einem ringförmigen
magnetischen Spalt untergebracht, der durch die entgegengesetzt
liegenden Seiten des äußeren Jochs 32 und
des inneren Jochs 33 bestimmt wird. Der zweite Vibrator 3 weist
eine Resonanzfrequenz in einem tatsächlich nicht hörbaren Frequenzbereich
auf, zum Beispiel von 50 Hz bis 300 Hz.
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Die
erste und die zweite Membran 41, 34 können aus
einem bekannten elastischen Material wie z. B. Metall, Gummi oder
Harz hergestellt werden. Wenn es erforderlich ist, weist die zweite
Membran 34 Aufnehmungen auf, um eine größere Wegamplitude zu erreichen.
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1 zeigt
den Aufbau der Hauptschaltung des Mobilfunktelefons, das die beschriebene
Benachrichtigungseinheit 2 aufweist. Das Telefon ist so
angepasst, dass, wenn die Handtaste 14 betätigt wird,
sie es dem Nutzer ermöglicht,
eine Benachrichtigung mit Ton oder eine Benachrichtigung mit Vibration
zu wählen,
um den Nutzer über
einge hende Anrufe zu alarmieren. In Übereinstimmung mit der so durchgeführten Auswahl
setzt eine Alarmeinstellungsschaltung 55 das ausgewählte Alarmierungsverfahren
für eine
Steuerschaltung 54.
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Eine
Vorbereitungsschaltung 57 für das Tonsignal und eine Vorbereitungsschaltung 5 für das Vibrationssignal
sind mit der Benachrichtigungseinheit 2 über einen
Schalter 59 verbunden, der unter der Steuerung der Steuerschaltung 54 verändert wird.
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Die
Funkwellen, die von der Basisstation übertragen wurden, werden von
der Antenne 1 zu allen Zeiten mit einer bestimmten Periode
empfangen. Mit einer Funkschaltung 51 wird das empfangene
Signal frequenzgewandelt und demoduliert und dann einer Signalbearbeitungsschaltung 52 zugeführt, die
ein digitales Tonsignal und ein Steuersignal aus dem Signal gewinnt.
Der Betrieb der Signalbearbeitungsschaltung 52 wird durch
die Steuerschaltung 54 gesteuert.
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Das
Steuersignal, das von der Signalbearbeitungsschaltung 52 erhalten
wurde, wird einer Erfassungsschaltung 53 der eingehenden
Anrufe zugeführt,
wobei gegebenenfalls ein eingehender Anruf erfasst wird. Andererseits
wird das Tonsignal, das von der Schaltung 52 ausgegeben
wurde, einer nicht dargestellten Bearbeitungsschaltung des Tonsignals
zugeführt
und dann aus dem Lautsprecher als Ton ausgegeben.
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Die
Bearbeitungsschaltung 57 des Tonsignals dient dazu, ein
Tontreibersignal Ds einer hörbaren
Frequenz zu erzeugen, um mit Ton zu benachrichtigen. Andererseits
weist die Vorbereitungsschaltung 5 des Vibrationssignals,
die ein Vibrationstreibersignal Dv erzeugt, die eine niedrige Frequenz
von bis zu hunderten von Hertz aufweist, um mit einer Vibration
zu benachrichtigen, die von dem Körper wahrnehmbar ist, eine
Erzeugungsschaltung 56 des Modulationssignals und eine
Bearbeitungsschaltung 58 des Vibrationssignals auf. Die Konstruktionen
dieser Schaltungen 56 und 58 werden später im Detail
beschrieben.
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Wenn
ein eingehender Anruf von der Erfassungsschaltung 53 erfasst
wird, schaltet die Steuerschaltung 54 den Schalter 59 in Übereinstimmung
mit der Alarmeinstellung von der Handtaste 14. Für den Fall,
dass der Nutzer über
den eingehenden Anruf nur mit Ton zu benachrichtigen ist, wird der
Schalter 59 auf die Verbindung mit der Vorbereitungsschaltung 57 des
Tonsignals umgeschaltet, um das Tontreibersignal allein der Benachrichtigungseinheit 2 zuzuführen. Wenn
die Benachrichtigung nur mit einer Vibration durchgeführt werden
soll, wird der Schalter 59 auf die Vorbereitungsschaltung 5 für das Vibrationssignal
umgeschaltet, um das Vibrationstreibersignal allein der Benachrichtigungseinheit 2 zuzuführen.
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Unter
Bezug auf die 10(a) wird das Tontreibersignal
Ds, das von der Vorbereitungsschaltung 57 für das Tonsignal
erzeugt wurde, aus einem Pulssignal vorbereitet, das eine Frequenz
von 2 kHz in dem hörbaren
Bereich aufweist, indem das Signal intermittierend mit einer Periode
von 16 Hz gemacht wird. Die sich daraus ergebenden intermittierenden
Pulse liefern einen leichten hörbaren
Benachrichtigungston, der wie "pulll..." klingt. Die Frequenz
von 2 kHz stimmt mit der Resonanzfrequenz Fv der Vibrationskennlinien
Cs überein,
die in der 11 gezeigt sind.
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Andererseits
weist das Vibrationstreibersignal Dv, das von der Vorbereitungsschaltung 5 für das Vibrationssignal
vorbereitet wurde, eine Frequenz auf, die periodisch in dem Bereich
variiert, zum Beispiel 100 Hz ± 10
Hz, und die um ungefähr
100 Hz zentriert ist, die leicht von dem menschlichen Körper als
eine Vibration wahrnehmbar ist, wie in der 4 gezeigt
ist. Die Mittenfrequenz 100 Hz ist in Übereinstimmung mit der Resonanzfrequenz
Fv der Vibrationskennlinien Cv, die in der 11 gezeigt
sind.
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3(a) zeigt ein Beispiel, bei dem die Frequenz
F des Vibrationstreibersignals Dv in der Form von Dreieckswellen
variiert wird. Die Frequenz F weist eine Variation von ±ΔF = ± 10 Hz
auf mit einer Mittenfrequenz von Fm = 100 Hz. Die Variationsfrequenz
(1/Tm) liegt in dem Bereich von 0,5 bis 10 Hz. Die Variation ±ΔF der Frequenz
wird in Übereinstimmung
mit der Variation der Resonanzfrequenz des zweiten Vibrators 3 auf grund
der Toleranzen für
die Spezifikationen bestimmt, von denen die Resonanzfrequenz abhängt.
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Es
wird angenommen, dass die Resonanzfrequenz des zweiten Vibrators 3 keine
Variation für
diesen Fall betrifft. Die Resonanz tritt dann auf, wenn die Frequenz
F mit der Mittenfrequenz Fm übereinstimmt,
und eine Amplitudenkurve Wa, die durch eine durchgezogene Linie
in der 3(b) angezeigt ist, wird erhalten,
die eine Spitzenamplitude Wp bei dem Resonanzpunkt aufweist.
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Es
wird weiterhin angenommen, dass die Resonanzfrequenz des zweiten
Vibrators 3 eine Variation aufgrund der Toleranzen der
Abmessungen für
die Membran usw. aufweist. Der wahre Resonanzpunkt wird dann zum
Beispiel bei dem Punkt P in der 3(a) positioniert.
Selbst bei diesem Fall tritt eine Resonanz auf, wenn die Frequenz
F des Treibersignals durch diesen Punkt P geht, und eine Amplitudenkurve
Wb wird erhalten, die eine Amplitudenspitze Wb bei dem Resonanzpunkt
aufweist, wie in einer gestrichelten Linie in der 3(b) gezeigt
ist.
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Indem
die Frequenz des Vibrationstreibersignals Dv über den Bereich von Fm ± ΔF variiert
wird, kann somit eine Amplitude erhalten werden, die variiert, um
ungeachtet der Variationen der Resonanzfrequenz eine Spitze Wp immer
bei dem Resonanzpunkt anzuzeigen, wodurch ein zufriedenstellender
Benachrichtigungseffekt erzeugt wird. Diese Amplitudenvariation
erreicht einen verbesserten Benachrichtigungseffekt, der von dem menschlichen
Körper
wahrnehmbar ist.
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Für den Fall,
dass andererseits der zweite Vibrator 3 mit einer konstanten
Frequenz Fm getrieben wird, tritt keine Resonanz auf, wenn die Resonanzfrequenz
des zweiten Vibrators 3 variiert, und die Amplitude des zweiten
Vibrators 3 weist einen kleinen Wert W' auf, der sehr viel kleiner als der
Spitzenwert Wp bei dem Resonanzpunkt ist, wie in der mit zwei Punkten
strichpunktierten Linie in der 3(b) angezeigt
ist, wodurch es misslingt, einen zufriedenstellenden Benachrichtigungseffekt
zu erzeugen.
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Die
Frequenz des Vibrationstreibersignals Dv kann nicht nur in der Form
von Dreieckswellen variiert werden, sondern auch in der Form von
Sinuswellen oder Sägezahnwellen.
Zum Beispiel wird für
den Fall, bei dem die Frequenz in der Form von Sägezahnwellen variiert wird,
wie in der 5(a) gezeigt ist, angenommen, dass
die Resonanzfrequenz des zweiten Vibrators 3 keine Variation
aufweist. Eine Amplitudenkurve Wa wird dann erhalten, die eine Spitzenamplitude
Wp bei dem Resonanzpunkt aufweist, wie in einer durchgezogenen Linie
in der 5(b) gezeigt ist. Selbst wenn
die Resonanzfrequenz des zweiten Vibrators 3 eine Variation
betrifft, wird eine Resonanzkurve Wb erhalten werden, die eine Spitzenamplitude
Wp bei dem Resonanzpunkt aufweist, wie in einer gestrichelten Linie
in der 5(b) gezeigt ist. Eine Benachrichtigung
ohne Beeinträchtigung
kann insbesondere in diesem Fall verwirklicht werden, da der zweite
Vibrator 3 mit einer bestimmten Periode mitschwingt.
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Alternativ
kann die Frequenz des Vibrationstreibersignals Dv allmählich erhöht oder
schrittweise in feinen Frequenzinkrementen oder Frequenzdekrementen
verringert werden, wie in der 6 gezeigt
ist. Derselbe Effekt wie oben ist auch für diesen Fall möglich.
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Nach
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
weist die Vorbereitungsschaltung 5 für das Vibrationssignal eine
Erzeugungsschaltung 56 für das Modulationssignal und
eine Vorbereitungsschaltung 58 für das Vibrationssignal auf,
wie in der 1 gezeigt ist. Die Erzeugungsschaltung 56 für das Modulationssignal
erzeugt ein Modulationssignal Sm, um die Frequenz des Vibrationstreibersignals
zu modulieren. Das Modulationssignal wird auf denselben Signalverlauf
wie der Signalverlauf der Frequenzvariationen des Vibrationstreibersignals
vorbereitet, die in der 3(a) oder
der 5(a) gezeigt sind. Solch ein Modulationssignal
kann durch eine bekannte Signalerzeugungsschaltung vorbereitet werden.
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Andererseits
kann zum Beispiel die Bearbeitungsschaltung 58 des Vibrationssignals
den Aufbau aufweisen, der in der 7 gezeigt
ist. Die Schaltung 58 weist eine Ladeeinheit 6,
die aus einem Kapazitätsbauteil
C und Widerstandsbauteilen R1 und R2 gebildet ist, eine RS-Kippschaltung 63,
die mit dem Ausgabeanschluss der Einheit 6 über einen
ersten Komparator 61 und einen zweiten Komparator 62 verbunden
ist, und einen Entladesteuertransistor 64 und eine T-Kippschaltung 65 auf,
die mit dem Ausgabeanschluss der Schaltung 63 verbunden
sind. Das Modulationssignal Sm wird einem Umkehreingabeanschluss
des ersten Komparators 61 zugeführt, und ein Bezugsspannungssignal
Vref wird einem Nichtumkehreingabeanschluss des zweiten Komparators 62 zugeführt.
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8 zeigt
den Betrieb der Bearbeitungsschaltung 58 des Vibrationssignals.
Die Ladeeinheit 6 wird geladen, indem Strom zugeführt wird,
wobei ein Spannungssignal Vo, das von der Ladeeinheit 6 ausgegeben wird,
allmählich
erhöht
wird. Wenn die Größe des Signals
den Pegel des Modulationssignals Sm erreicht, führt der erste Komparator 61 ein
Einstellsignal an die RS-Kippschaltung 63 zu, wodurch eine
Ausgabe So der Schaltung 63 eingeschaltet wird. Demzufolge
wird der Transistor 64 in einen leitenden Zustand gebracht,
wodurch er beginnt, die Ladeeinheit 6 zu entladen.
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Wenn
das Spannungssignal Vo, das von der Ladeeinheit 6 zugeführt wurde,
anschließend
auf den Pegel des Bezugsspannungssignals Vref absinkt, wird der
zweite Komparator 62 eingeschaltet, um ein Rückstellsignal
an die RS-Kippschaltung 63 zuzuführen und um die Ausgabe der
Schaltung 63 auszuschalten. Demzufolge wird der Transistor 64 aus
dem leitenden Zustand gebracht, damit die Ladeeinheit 6 das
Laden wieder aufnimmt.
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Auf
diese Weise wird die Ladeeinheit 6 wiederholt geladen und
entladen (8(a)) und wird die Ausgabe
So der RS-Kippschaltung 63 wiederholt ein- und ausgeschaltet
((8(b)). Bei diesem Verfahren wird die
Ausgabe der T-Kippschaltung 65 von Ein auf Aus und von
Aus auf Ein geschaltet, wie sie mit dem Anstieg der Ausgabe So zeitlich
abgestimmt ist.
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Demzufolge
erzeugt die T-Kippschaltung 65 ein Treibersignal Dv, das
jedes Mal ein- und
ausgeschaltet wird, wenn das Spannungssignal Vo den Pegel des Modulationssignals
Sm erreicht, wie in der 8(c) gezeigt
ist. Das Modulationssignal Sm variiert zum Beispiel in der Form
von Dreieckswellen, wobei die Periode To des Treibersignals Dv auch
in der Form von Dreieckswellen variiert wird, so dass ein Modulationstreibersignal
Dv erhalten wird, wie es in der 4 gezeigt
ist.
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Um
die Variationsfrequenz, die eine Periode To des Modulationstreibersignals
Dv aufweist, d. h. die Frequenz des Modulationssignals Sm, für einen
optimalen Bereich zu prüfen,
wurde zuerst ein Experiment durchgeführt, um den Benachrichtigungseffekt
zu untersuchen, der von drei Teilnehmern (A, B, C) wahrgenommen
wurde. Für
das Experiment wurde ein drahtloses Kommunikationssystem (Anrufmelder)
der Erfindung auf die Handfläche
von jedem Teilnehmer platziert, dann wurde die Modulationsfrequenz
kontinuierlich verändert, und
der Teilnehmer wurde gefragt, die Empfindung der Vibrationen wie
wahrgenommen zu berichten. Der Wert, der berichtet werden sollte,
war ein beliebiger Wert, der von 0, die darstellt, dass keine Vibration
empfunden wurde, bis 100 reicht, die darstellt, dass eine Vibration
mit der höchsten
Empfindlichkeit wahrgenommen wurde. Weiterhin wurde bei dem Experiment
die Modulationsfrequenz zuerst untersucht, die eine Vibration ergab,
die mit der Beurteilung von 100 gespürt wurde, und die Modulationsfrequenz
wurde anschließend allmählich für den Teilnehmer
verändert,
damit er berichtet, wenn er eine Veränderung in der gefühlten Vibration
wahrnimmt. 13 zeigt die Ergebnisse.
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13 zeigt,
dass alle drei Teilnehmer die Vibration mit der höchsten Empfindlichkeit
wahrgenommen hatten, wenn die Modulationsfrequenz 1,5 bis 2,5 Hz
betrug, und dass die Empfindlichkeit abnahm, wenn sich die Frequenz
aus diesem Bereich entfernte. Obwohl sich die Abnahme in der Empfindlichkeit
auf die Vibration von Person zu Person unterscheidet, waren die
Teilnehmer in der Tendenz der Variationen der Empfindlichkeit gleich,
wie aus dem Ergebnis ersichtlich ist. Es wird daher angenommen,
dass die 13 die grundlegenden Variationsmuster
der Wahrnehmungscharakteristiken zeigt.
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Als
Nächstes
wurde ein Experiment mit zehn Teilnehmern (a bis j) durchgeführt. Das
drahtlose Kommunikationssystem (Anrufmelder) der Erfindung wurde
auf die Handflä che
von jedem Teilnehmer platziert, die Variationsfrequenz wurde dann
kontinuierlich verändert,
und der Teilnehmer wurde gefragt, die Modulationsfrequenz (optimale
Modulationsfrequenz) zu berichten, bei der die Vibration mit der
höchsten
Empfindlichkeit wahrgenommen wurde. Die Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse. Tabelle
1
Teilnehmer | Optimale
Modulationsfrequenz [Hz] |
a | 2,25 |
b | 2,31 |
c | 2,10 |
d | 2,03 |
e | 2,77 |
f | 2,11 |
g | 2,29 |
h | 1,85 |
i | 1,83 |
j | 2,23 |
Ave ± SD | 2,177 ± 0,268 |
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Da
sich die optimale Modulationsfrequenz geringfügig von Person zu Person unterscheidet,
wie aus der Tabelle ersichtlich ist, kann der Durchschnittswert
der aufgeführten
Werte, Ave = 2,177 Hz, als eine allgemeine optimale Modulationsfrequenz
verwendet werden. Weiterhin beträgt
die Standardabweichung SD der optimalen Variationsfrequenzen, die
in der Tabelle 1 aufgeführt
sind, 0,268, so dass ein sehr hoher Benachrichtigungseffekt für fast alle
Nutzer erreicht werden kann, wenn die Modulationsfrequenz innerhalb
eines Bereichs (Ave ± 3SD)
eingestellt wird, der drei Mal die Standardabweichung um den Durchschnittswert
Ave ist, d. h. innerhalb des Bereichs von 1,37 bis 2,98 Hz.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Ein
Mobilfunktelefon, das die Erfindung ausführt, hat eine Benachrichtigungseinheit
eingebaut, die denselben Aufbau wie die Benachrichtigungseinheit 2 des
ersten Ausführungsbeispiels
aufweist, das in der 2 gezeigt ist.
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14 zeigt
den Hauptschaltungsaufbau des Mobilfunktelefons der vorliegenden
Erfindung.
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Durchgehend
werden in dieser Schaltung und in der Schaltung des ersten Ausführungsbeispiels,
das in der 1 gezeigt ist, gleiche Bauteile
mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet und werden nicht wiederholt beschrieben.
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Die
Vorbereitungsschaltung 57 des Tonsignals dient dazu, ein
Tontreibersignal Ds einer hörbaren
Frequenz zu erzeugen, um mit Ton wie in dem ersten Ausführungsbeispiel
zu benachrichtigen. Andererseits weist die Vorbereitungsschaltung 5 des
Vibrationssignals, die ein Vibrationstreibersignal Dv erzeugt, das
eine niedrige Frequenz von bis zu hunderten von Hertz aufweist,
um mit einer Vibration zu benachrichtigen, die von dem Körper wahrnehmbar
ist, eine Erzeugungsschaltung 56 des Modulationssignals
und eine Bearbeitungsschaltung 58 des Vibrationssignals
auf. Die Aufbauten dieser Schaltungen 56 und 58 werden
später
im Detail beschrieben.
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Ein
Ein-/Ausschalter 71 ist zwischen der Vorbereitungsschaltung 5 für das Vibrationssignal
und dem Umschaltschalter 59 angebracht. Der Betrieb der
Erzeugungsschaltung 56 des Modulationssignals und des Ein-/Ausschalters 71 werden
durch die Vorbereitungsschaltung 72 des Steuersignals gesteuert.
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Wie
in der 14 gezeigt ist, weist die Erzeugungsschaltung 56 des
Modulationssignals eine Umschalteinheit 7 der Periode auf.
Ein Steuersignal, das an diese Einheit 7 von der Vorbereitungsschaltung 72 des
Steuersignals zugeführt
wurde, verändert
die Periode des Modulationssignals Sm, das an die Bearbeitungsschaltung 58 des
Vibrationssignals zugeführt
werden soll.
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15 zeigt
ein bestimmtes Beispiel des Aufbaus der Erzeugungsschaltung 56 des
Modulationssignals, und die 16(a) und
(b) zeigen den Betrieb der Schaltung 56. Die Schaltung 56 weist
einen ersten und einen zweiten Komparator 73 und 74,
eine An zahl von Parameter auswählenden
Widerständen
R1, R2, R3, einen Umschaltschalter S, Rückkopplungswiderstände Rb,
Rc, einen Widerstand C usw. auf. Die Parameter auswählenden
Widerstände
R1, R2, R3 und der Umschaltschalter S bilden die Umschalteinheit 7 der
Periode. Der Schalter S wird durch das Steuersignal umgeschaltet,
das von der Vorbereitungsschaltung 72 des Steuersignals
zugeführt
wurde. Dementsprechend variiert die Steigung (VB/CR) der Ausgangsspannung
(Modulationssignal Sm) des zweiten Komparators 74, der
in der 16(b) gezeigt ist, in Übereinstimmung
mit dem Widerstandswert R des den Parameter auswählenden Widerstands. Jedes
Mal, wenn die Spannung E bei dem Punkt E in der 15 von
(E = Vcc – VB)
auf (E = Vcc + VB) ansteigt, wie in der 16(a) gezeigt
ist, fällt
die Ausgangsspannung des zweiten Komparators 74 ab, was
ein Sägezahnmodulationssignal
Sm ergibt, wie in der 16(b) gezeigt
ist. Auf diese Weise kann die Periode des Modulationssignals Sm
auf eine der verschiedenen Perioden verändert werden.
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Die
Vorbereitungsschaltung 72 für das Steuersignal bereitet
ein Umschaltsteuersignal für
den Schalter S, der die Umschalteinheit 7 der Periode bildet,
und ein Ein-/Aus-Steuersignal für
den Ein-/Ausschalter 71 in Antwort auf ein Anweisungssignal
der Modusbenachrichtigung vor, das von der Steuerschaltung 54 erhalten wurde.
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Für den Fall,
bei dem zum Beispiel das System die Telefonnummer(n) von einem bestimmten
Anrufer oder mehr als einen Anrufer registriert hat, und wenn ein
Anruf von einem nicht registrierten Anrufer empfangen wird, wird
der eingehende Anruf von der Erfassungsschaltung 53 der
eingehenden Anrufe erfasst, wobei die Steuerschaltung 54 ein
Anweisungssignal der Modusbenachrichtigung vorbereitet, um eine
Anweisung auszugeben, um den Nutzer über den Empfang des Anrufs
zu benachrichtigen, und sie das Anweisungssignal an die Vorbereitungsschaltung 72 für das Steuersignal
zuführt.
Die Schaltung 72 wiederum steuert die Umschalteinheit 7 der
Periode der Erzeugungsschaltung 56 des Modulationssignals,
wobei ein Modulationssignal der Sägezahnwellen, die eine vorbestimmte
Periode T0 aufweisen, erzeugt wird, wie in der 17(a) gezeigt ist,
und der Ein-/Ausschalter 71 zu allen Zeiten eingeschaltet
gehalten wird. Ein Treibersignal, das in der Frequenz in Übereinstimmung
mit dem Modulationssignal Va riiert, wird der Benachrichtigungseinheit 2 zugeführt. Demzufolge
schwingt die Benachrichtigungseinheit 2 mit der Periode
T0.
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Wenn
andererseits ein Anruf von dem registrierten Anrufer empfangen wird,
wird der eingehende Anruf von der Erfassungsschaltung 53 der
eingehenden Anrufe erfasst, wobei die Steuerschaltung 54 ein
Anweisungssignal der Modusbenachrichtigung vorbereitet, um eine
Anweisung auszugeben, um den Nutzer über den Empfang des Anrufs
zu benachrichtigen, und sie das Anweisungssignal der Vorbereitungsschaltung 72 für das Steuersignal
zuführt.
Die Schaltung 72 wiederum steuert die Umschalteinheit 7 der
Periode der Erzeugungsschaltung 56 des Modulationssignals,
wobei ein Modulationssignal der Sägezahnwellen, die eine vorbestimmte
Periode T0 aufweisen, erzeugt wird, wie in der 17(a) gezeigt
ist, und der Ein-/Ausschalter 71 mit einer vorbestimmten
Periode T1 ein- und ausgeschaltet wird, wie in der 17(b) gezeigt
ist. Ein intermittierendes Treibersignal mit Ein-/Auswiederholungen,
wie in der 17(c) gezeigt ist, wird
der Benachrichtigungseinheit 2 zugeführt. Demzufolge schwingt die
Benachrichtigungseinheit 2 während der eingeschalteten Periode
des Treibersignals und hört
während
dessen ausgeschalteter Periode auf zu schwingen. Dies ermöglicht dem
Nutzer, den eingehenden Anruf von der registrierten Person zu erfassen.
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Bei
dem Fall, bei dem das Mobilfunktelefon drei Betriebsmodi aufweist,
wie zum Beispiel einen Anrufmelder und einen Empfänger, und
wenn das Telefon in den Betriebsmodus des Telefons eingestellt ist,
steuert die Vorbereitungsschaltung 72 des Steuersignals
die Umschalteinheit 7 der Periode der Erzeugungsschaltung 56 des
Modulationssignals in Antwort auf einen eingehenden Anruf, wobei
ein Modulationssignal der Sägezahnwellen,
die eine vorbestimmte Periode T2 aufweisen, erzeugt wird, wie in
der 18(a) gezeigt ist, und der Ein-/Ausschalter 71 zu
allen Zeiten eingeschaltet gehalten wird. Ein Treibersignal, das
in der Frequenz in Übereinstimmung
mit dem Modulationssignal variiert, wird der Benachrichtigungseinheit 2 zugeführt. Demzufolge
schwingt die Benachrichtigungseinheit 2 mit der Periode
T2.
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Wenn
andererseits das Telefon in den Betriebsmodus eines Anrufmelders
eingestellt ist, steuert die Vorbereitungsschaltung 72 für das Steuersignal
die Umschalteinheit 7 der Periode der Erzeugungsschaltung 56 des
Modulationssignals, wobei ein Modulationssignal der Sägezahnwellen,
die eine vorbestimmte Periode T3 aufweisen, erzeugt wird, wie in
der 18(b) gezeigt ist, und der Ein-/Ausschalter 71 zu
allen Zeiten eingeschaltet gehalten wird. Ein Treibersignal, das
in der Frequenz in Übereinstimmung
mit dem Modulationssignal variiert, wird der Benachrichtigungseinheit 2 zugeführt. Demzufolge
schwingt die Benachrichtigungseinheit 2 mit der Periode
T3, die sich von der der 18(a) unterscheidet.
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Wenn
weiterhin das Telefon in den Betriebsmodus eines Sendeempfängers eingestellt
ist, steuert die Vorbereitungsschaltung 72 für das Steuersignal
die Umschalteinheit 7 der Periode der Erzeugungsschaltung 56 des
Modulationssignals, wobei ein Modulationssignal der Sägezahnwellen,
die eine vorbestimmte Periode T2 aufweisen, erzeugt wird, wie in
der 18(a) gezeigt ist, und der Ein-/Ausschalter 71 mit
einer vorbestimmten Periode T4 ein- und ausgeschaltet wird. Ein
Treibersignal mit Ein-/Auswiederholungen mit der Periode T4, wie
in der 18(c) gezeigt ist, wird demzufolge
der Benachrichtigungseinheit 2 zugeführt. Dementsprechend schwingt
die Benachrichtigungseinheit 2 während der eingeschalteten Periode
des Treibersignals und hört während deren
ausgeschalteter Periode auf zu schwingen, wodurch sie intermittierend
periodisch schwingt.
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Dementsprechend
ermöglichen
die verschiedenen Zustände
der beschriebenen Vibration dem Nutzer, den eingehenden Anruf in
dem bestimmten Betriebsmodus zu erkennen.
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Der
Ein-/Ausschalter 71 wird von der Vorbereitungsschaltung 72 für das Steuersignal
ein- und ausgeschaltet, vorzugsweise mit dem Anstieg und dem Abfall
der Frequenzvariationen des Modulationssignals zeitlich abgestimmt,
wie in den 17(c) und 18(c) gezeigt
ist.
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Wie
oben beschrieben wurde, erhöht
bei dem Mobilfunktelefon der Erfindung periodisches oder nichtperiodisches
Auftreten der Resonanz wiederholt die Amplitude des Vib rators auf
die Amplitude der Resonanz als eine Spitze und verringert die Amplitude
von der Spitze, wodurch eine effektive Benachrichtigung bewirkt wird,
die hörbar
oder von dem menschlichen Körper
wahrnehmbar ist. Darüber
hinaus ermöglichen
verschiedene Zustände
der Vibration dem Nutzer, die Inhalte der Benachrichtigung zu identifizieren.
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Die
Vorrichtung und das System der vorliegenden Erfindung sind nicht
auf den Aufbau der vorhergehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern
können
verschieden innerhalb des technischen Umfangs variiert werden, der
durch die beigefügten
Ansprüche
gegeben ist. Zum Beispiel ist die vorliegende Erfindung nicht auf
die Benachrichtigungseinheit 2 beschränkt, die sowohl einen Tongenerator
als auch einen Vibrationsgenerator in Kombination aufweist, sondern
sie kann auch auf eine Benachrichtigungsvorrichtung angewendet werden,
die einen Tongenerator und einen Vibrationsgenerator als separate
Bauteile aufweist. Weiterhin ist der Vibrator der Benachrichtigungseinheit 2 nicht
auf einen beschränkt,
der eine magnetische Kraft verwendet, sondern er kann einer der
verschiedenen bekannten Konstruktionen sein, die Resonanz verwenden.
Zum Beispiel kann einer verwendet werden, der piezoelektrische Elemente
verwendet.
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Nach
dem ersten Ausführungsbeispiel
ist es möglich,
einen Mikrocomputer zu verwenden, um die Vorbereitungsschaltung 5 für das Vibrationssignal
zu bilden, und durch Softwarebearbeitung ein Modulationstreibersignal
Dv gleich dem vorzubereiten, das in der 4 gezeigt
ist. Es ist auch möglich,
einen Mikrocomputer zu verwenden, um die Vorbereitungsschaltung 5 für das Vibrationssignal
und den Ein-/Ausschalter 71 vorzusehen, und das Treibersignal
durch Softwarebearbeitung vorzubereiten.
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Weiterhin
sind die Inhalte der Benachrichtigung, die durch die verschiedenen
Zustände
der Vibration nach dem zweiten Ausführungsbeispiel durchgeführt werden
sollen, nicht auf die Betriebsmodi zu der Zeit des Empfangs der
eingehenden Anrufe beschränkt;
der Nutzer kann zum Beispiel zur Alarmierung über einen Spannungsabfall der
Batterie und verschiedene funktionale Vorgänge benachrichtigt werden.
Weiterhin kann die Ein-/Aus-Steuerung
und die Umschaltung der eingeschalteten/ausgeschalteten Periode
des Treibersignals, die in den 17(a) und
(c) gezeigt sind, mit der Umschaltung der Variationsperiode des
Treibersignals kombiniert werden, die in den 18(a) und
(b) gezeigt ist, um über
viele Vorgänge
zu benachrichtigen.