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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Stand der Technik
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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Errichten eines Gebäudes und
ein Gebäude.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren der
Verbesserung der Dauerhaftigkeit eines Gebäudes und ein Gebäude, in
dem die Dauerhaftigkeit des Gebäudes,
das ein Haus oder dgl. ist, verbessert ist und in dem die Wärmeeffizienz
verbessert ist.
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Beschreibung des Standes
der Technik:
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Die
natürliche
Umwelt wird ernsthaft geschädigt.
Eine solche Schädigung
erfolgt gegenwärtig
in vielfältiger
Art und Weise, etwa durch Luftverschmutzung, Wasserverschmutzung,
Verunreinigung von Lebensmitteln aufgrund von landwirtschaftlichen
Chemikalien und dgl.
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Auch
bei Gebäuden
werden neue Konstruktionsmaterialen verwendet. Chemikalien wie Pestizide
zum Bekämpfen
von Termiten, Formalin und dgl. werden in Häusern verwendet. Der Boden
unterhalb des Grundes eines Gebäudes
wird aufgrund solcher Chemikalien und aufgrund des Zements in dem
Beton sauer. Die Dauerhaftigkeit von Gebäuden, etwa von Häusern und
dgl. leidet aufgrund der Effekte der Feuchtigkeit des Erdbodens.
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Weiter
wurde ein thermisches Fußbodenheizungsspeichersystem
unter Verwendung einer elektrischen Wärmequelle vorgeschlagen, in
der ein Rohr für
heißes
Wasser in die auf dem Boden aufliegende Platte eingebettet wird
und heißes
Wasser in dem Heißwasserrohr
zirkuliert wird.
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Bei
dem Fußbodenheizsystem
wird die Luft in den Wohnräumen
nicht gemischt und das System ist daher gesünder als ein Wärmesystem,
das eine Klimaanlage verwendet, bei der die Luft in den Wohnräumen verwirbelt
wird.
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Die
JP 09-144342A offenbart ein Wohnhaus mit einer zentralen Säule. Elektrische
und magnetische Energie wird eingeführt, um den Wohnraum zu reinigen.
Eine der Schichten, die das untere Ende der Säule umgeben, beinhaltet Aktivkohlestangen.
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Die
JP 10-002568A offenbart ein Niedrigtemperatur-Fußbodenheizsystem, bei dem ein
Wärmestrahlrohr
von einer Wärmeisolation
und einem Strahlungsmaterial umgeben wird, das eine Mischung aus
Keramiken und Aktivkohlepuder ist.
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Die
JP 11-071582A offenbart ein Material, das die Wasserdurchlässigkeit
des Bodens verbessert, solange eine ausreichende Menge davon erhalten
wird. Dieses Material besteht aus porösem Material, das mit einem
Bodenstabilisierer vermischt ist.
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Die
JP 07-106057A offenbart ein Wärmesystem,
das eine kordelartige elektrische Heizeinrichtung und eine wärmeleitfähige Schicht,
die aus kohlefreundlichen Keramiken und Beton oder Asphalt besteht,
aufweist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verbesserung
der Dauerhaftigkeit eines Gebäudes
und ein Gebäude,
das eine verbesserte Dauerhaftigkeit zeigt, das keines der oben
genannten Nachteile hat, schafft.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fußbodenheizungsspeichersystem
mit Fern- Infrarotstrahlung zu schaffen, das eine Verbesserung des
o. g. Heizsystems ist und das eine verbesserte Heizeffizienz zeigt,
zu schaffen.
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Um
diese beschriebenen Aufgaben zu lösen, weist das Verfahren zum
Errichten eines Gebäudes
nach der vorliegenden Erfindung die folgenden Schritte auf: Graben
eines Lochs unter einen Ort des Gebäudes; Anordnen einer aus Holz
gefertigten, mit einem angespitzten distalen Endbereich versehenen
Säule in
dem Loch, wobei ein proximaler Bereich der Säule in dem Loch angeordnet
ist; Einsetzen einer Kristallkugel in den proximalen Bereich der
aus Holz gefertigten Säule;
Anordnen einer Keramik/Kohlenstoff/Kies-Mischung um den proximalen
Bereich der aus Holz gefertigten Säule; Anordnen eines Bodenelements
oberhalb der Keramik/Kohlenstoff/Kies-Mischung (32), wobei
das Bodenelement eine Keramik/Karbon-Mischung aufweist; Anordnen
einer Wärmequelle
zum Erwärmen
des Bodenelements und der Keramik/Kohlenstoff/Kies-Mischung an dem
Umfang des proximalen Bereichs der aus Holz gefertigten Säule durch
Wickeln eines Bereichs der Wärmequelle
um den unteren Bereich der Säule
und Eingraben eines anderen Bereichs in die Keramik/Karbon/Kies-Mischung
und
Errichten eines Gebäudes
auf der Oberseite des Bodenelements.
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Die
Keramik/Kohlemischung hat die Fähigkeit
zum Ausstrahlen von Fern-Infrarot-Strahlung. Durch Mischen der Keramik/Kohlemischung
in der Füllungsschicht,
der Schicht mit zerkleinerten Steinen, der auf dem Erdboden liegenden
Platte und der Estrichschicht kann Feuchtigkeit innerhalb der Struktur
oder der Wände des
Gebäudes
entfernt werden und eine Kondensation kann verwendet werden durch
die Emission von Fern-Infrarot-Strahlung von dem Boden. Die Dauerhaftigkeit
des Gebäudes
kann daher durch einen derartigen Feuchtigkeitsschutz verbessert
werden.
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Die
Keramik/Kohle-Mischung hat die Wirkung, den Boden, der aufgrund
des Zements oder aufgrund von Chemikalien sauer ist, schwach basisch
zu machen. Dies unterdrückt
gemeinsam mit dem Feuchtigkeitsschutzeffekt, das Auftreten von Termiten
und Bakterien und Pilzen, was auch zu einer Verbesserung der Dauerhaftigkeit
des Gebäudes
führt.
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Der
Ferne-Infrarot-Strahlen aussendende Effekt der Keramik/Kohle-Mischung
wird verstärkt,
wenn die Keramik/Kohle-Mischung erwärmt wird. Es ist daher bevorzugt,
eine Wärmequelle
vorzusehen, die die Keramik/Kohle-Mischung erwärmt.
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Das
Gebäude
nach der vorliegenden Erfindung weist auf: eine aus Holz gefertigte
Säule mit
einem angespitzten distalen Endbereich und einem in ein Loch in
dem Erdreich eingegrabenen proximalen Bereich; einer in den proximalen
Bereich der aus Holz gefertigten Säule eingesetzten Kristallkugel;
einer Keramik/Kohlenstoff/Kies-Mischung, die durch Vermischen von
Keramik, Kohlenstoff und Kies miteinander hergestellt ist, die ferne
Infrarot- Strahlen
ausstrahlt und um den proximalen Bereich der aus Holz gefertigten
Säule angeordnet
ist, wobei der untere Endbereich der Säule in das Loch eingegraben
ist; einem Bodenelement, das eine Keramik/Karbon-Mischung, in der
Keramik und Kohlenstoff miteinander vermischt sind, aufweist; eine
Wärmequelle
mit einem um den unteren Endbereich der Säule angeordneten Bereich zum
Erwärmen
des Bodenelements und einen weiteren in die Keramik/Kohlenstoff/Kies-Mischung
eingegrabenen Bereich zum Erwärmen der
Keramik/Kohlenstoff/Kies-Mischung, die an dem Umfang des proximalen
Bereichs der Säule
angeordnet ist.
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Das
Bodenelement kann durch eine Füllschicht
gebildet werden, eine Schicht mit zerkleinerten Steinen wird auf
der Füllschicht
vorgesehen, eine Bodenabdeckschicht ist auf der Schicht mit zerkleinerten
Steinen vorgesehen und eine Estrichschicht ist auf der Bodenabdeckschicht
vorgesehen.
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Da
die Säule
des Gebäudes
nach der vorliegenden Erfindung aus Holz besteht, ist die wesentliche Komponente
Kohlenstoff. Weiter wird das untere Ende der Säule in den Boden eingegraben
und die Keramik/Kohle/Kiesschicht ist an dem Umfang des unteren
Endabschnitts angeordnet. Das elektrische Potential in der Nähe des unteren
Endes der Säule
ist aufgrund des Effekts des Kohles in der Mischung hoch. Da der
distale Endabschnttt der Säule
angespitzt ist, ist es der elektrischen Energie leicht möglich, sich
hier in der Umgebung zu sammeln. Da eine Kristallkugel mit einer
hohen Stromsammelwirkung in den unteren Bereich der Säule eingebracht
ist, fließt
die elektrische Energie in die Atmosphäre von dem distalen Endabschnitt
in Richtung auf den unteren Endabschnitt der Säule.
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Da
der untere Bereich der Säule
in den Boden eingegraben ist, wird die Säule von Erdmagnetismus beeinflusst
und die magnetische Energie fließt von dem unteren Endabschnitt
zu dem distalen Endabschnitt der Säule. Zu diesem Zeitpunkt wird
Fern-Infrarotstrahlung
von der Keramik und der Kohle der Keramik/Kohle Kies-Mischung, die
an dem Umfang des unteren Endabschnitts der Säule vorgesehen ist, emittiert,
um so das magnetische Feld zu regulieren.
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In
dem Gebäude
nach der Erfindung ist der Effekt des Ausstrahlens von Ferner-Infrarot-Strahlung noch weiter
erhöht,
da die Keramik/Kohle-Kies-Mischung und das Bodenelement, das die
Keramik/Kohle-Mischung enthält,
durch von der Wärmequelle
erwärmt
werden.
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Aufgrund
der Fern-Infrarot-Strahlung von dem Boden, die von dem Keramik/Kohle-Mischung ausgesendet
wird, wird Feuchtigkeit in der Struktur und in den Wänden des
Gebäudes
entfernt, eine Kondensation wird verhindert und der Boden wird durch
die Keramik/Kohle-Mischung schwach basisch. Dies verhindert gemeinsam
mit dem Feuchtigkeitsschutzeffekt das Auftreten von Termiten und
von Bakterien und Pilzen, die Dauerhaftigkeit des Gebäudes kann
so verbessert werden.
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Die
Holzsäule
in dem Gebäude
nach der vorliegenden Erfindung schafft das Gefühl eines japanischen Gebäudes und
schafft einen Lebensraum mit einem japanischen Architekturstil.
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Das
Ferne-Infrarotstrahlen ausstrahlende thermische Speicherfußbodenheizsystem
weist auf: ein Bodenelement, das eine Keramik/Kohle-Mischung aufweist,
in dem Keramik und Kohle miteinander vermischt sind, und eine Wärmequelle,
die in dem Bodenelement eingebettet ist.
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Das
Bodenelement kann durch eine Füllschicht,
eine auf der Füllschicht
vorgesehene Schicht aus zerkleinerten Steinen, eine auf der Schicht
aus zerkleinerten Steinen aufliegende Bodenabdeckschicht und eine Estrichschicht,
die auf der Bodenabdeckschicht angeordnet ist, aufweisen.
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Die
Wärmequelle
kann heißes
Wasser sein, das in dem in dem Bodenelement eingebetteten Rohr zirkuliert,
oder ein Heizgerät
wie ein elektrisches Heizgerät,
ein Halbleiterheizer oder dgl. sein.
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Bei
dem thermischen Fußbodenspeicherheizsystem
mit Ferner-Infrarot-Strahlung wird das Heizen ausgeführt durch
eine Heizquelle, die das Bodenelement erwärmt, das die Keramik/Kohle-Mischung,
in der Keramik und Kohle miteinander vermischt sind, aufweist, erwärmt. Wie
oben beschrieben, ist die Fern-Infrarot-Strahlung aussendende Energie
aus der Keramik/Kohle-Mischung hoch und wird noch höher, wenn
die Keramik/Kohle-Mischung in Kombination mit einer Wärmequelle
verwendet wird. Da Personen in dem Gebäude durch Emission von Fern-Infrarot-Strahlung
gleichmäßig erwärmt werden,
kann die Wärmeeffizienz
verbessert werden. Da Fern-Infrarot-Strahlung für die Blutzirkulation gut ist,
besteht eine Gesundheitsförderung.
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Da
das Bodenelement durch die Füllschicht,
die zerkleinerte Steinschicht, die Bodenabdeckschicht und die Estrichschicht
gebildet wird, wird auch in den Fällen, in dem die Erwärmung der
jeweiligen Schichten durch die Wärmequelle
unterbrochen wird, der Wärmespeichereffekt
und der Fern-Infrarot-Strahlung emittierende Effekt der Keramik/Kohle-Mischung
miteinander derart arbeiten, dass eine energieeffiziente Fußbodenheizung
realisiert werden kann. Weiter ist der Kühleffekt aufgrund des Entfeuchtungseffekts
der Fern-Infrarot-Strahlung stark.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu erfüllen,
weist das Verfahren der Verbesserung des Bodens eines Gebäudes nach
der vorliegenden Erfindung die folgenden Schritte auf: Vorsehen
einer Keramik/Kohle-Mischung, in der Keramik und Kohle miteinander
vermischt sind, in einer Füllschicht,
einer Schicht mit zerkleinerten Steinen, die auf der Füllschicht
vorgesehen ist, einer Bodenabdeckschicht, die auf der Schicht mit
zerkleinerten Steinen vorgesehen ist und einer Estrichschicht, die
auf der Bodenabdeckschicht vorgesehen ist, und Anordnen einer Keramik/Kohle/Kies-Mischung,
in der Keramik, Kohle und Kies miteinander vermischt sind, auf einem
Grundstück.
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Wie
oben beschrieben, hat die Keramik/Kohle-Mischung durch das Emittieren
von Fern-Infrarot-Strahlung
den Effekt der schwachen Basismachung des Bodens, der aufgrund von
Zement oder Chemikalien sauer geworden ist. Durch Einbeziehen der
Keramik/Kohle-Mischung
in der Füllschicht,
der Schicht aus zerkleinerten Steinen, der Bodenabdeckschicht und
der Estrichschicht und durch Hinterfüllen einer Keramik/Kohle/Kies-Mischung
auf dem Grundstück
können
die Eigenschaften des Bodens des Grundstücks, d. h. die Bodenqualität verbessert
werden.
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Da
der Fern-Infrarot-Strahlen emittierende Effekt der Keramik/Kohle-Mischung
verstärkt
wird, wenn die Keramik/Kohle-Mischung erwärmt wird, ist es effektiv,
eine Wärmequelle wenigstens
in der Bodenabdeckschicht, die die Keramik/Kohle-Mischung beinhaltet,
der Estrichschicht oder der Keramik/Kohle/Kies-Mischung einzubetten
und die Keramik/Kohle-Mischung
bzw. die Keramik/Kohle/Kies-Mischung zu erwärmen.
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Es
ist der elektrischen Energie der Umgebung leicht möglich, sich
an der Holzsäule,
deren distaler Endabschnitt angespitzt ist, zu sammeln. Der Effekt
der Verbesserung des Bodens wird weiter verbessert durch Errichten
einer Hohlsäule
mit einem angespitzten distalen Endabschnitt, d. h. einer zentralen
Säule derart, dass
der untere Bereich der Säule
in die Keramik/Kohle/Kies-Mischung eingegraben ist.
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Es
ist bevorzugt, eine Holzkohle, etwa eine Bincho-Holzkohle (eine
hochwertige Holzkohle von Wakayama Prefecture, Japan) als Kohle
in der Keramik/Kohle/Kies-Mischung und in der Keramik/Kohle-Mischung zu
verwenden. Es ist bevorzugt, Bimsstein (insbesondere ein Bimsstein
von Niijima Island, Japan, das japanisch „Kokaseki" genannt wird) so zu verwenden, dass
eine Ferne-Infrarot-Strahlung emittierende Keramik ist, als Keramik
zu verwenden. Weiter kann eine Mischung, in der pulverisierte Holzkohle,
grobe Holzkohle (Holzkohle, die grob zerkleinert ist) und Bimsstein
in einem Verhältnis
1:2:3 als Keramik/Kohle-Mischung verwendet werden. Für die Keramik/Kohle/Kies-Mischung,
kann eine Mischung, in der der Kies einerseits und die Keramik/Kohle-Mischung
andererseits in einem Verhältnis
von 2:3 gemischt sind, verwendet werden.
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Auf
diese Weise kann durch Mischen der Keramik und der Kohle eine hohe
Ferne-Infrarot-Strahlung emittiert
werden, die durch den synergistischen Effekt neutralisiert wird.
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Bei
dem Gebäude
nach der vorliegenden Erfindung wird eine Keramik/Kohle/Bincho-Kohle/Kies-Mischung
an dem unteren Endbereich der Holzsäule eingefüllt. Weiter beinhaltet das
Bodenelement eine Keramik/Kohle/-Mischung und eine Keramik/Kohle/Kies-Mischung
und das Bodenelement wird durch eine Wärmequelle erwärmt. Der
Effekt des Emittierens von negativen Ionen und Fern-Infrarot-Strahlung
wird weiter verbessert und die Dauerhaftigkeit des Gebäudes wird
weiter verbessert.
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Die
Fern-Infrarot-Strahlung des Bodenerwärmungssystems mit thermischer
Speicherung verwendet die Keramik/Kohle-Mischung, die eine hohe
Fern-Infrarot-Strahlungsenergie emittiert. Die Wärmeeffizienz kann daher verbessert
werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine gesamte Strukturansicht eines Hauses nach einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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2 ist
eine vergrößerte Ansicht
von Hauptabschnitten, die die Struktur eines unteren Bereichs einer zentralen
Säule,
die in dem Haus nach dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
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3 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Abschnitts eines Speicherbodenheizsystems mit Fern-Infrarot-Strahlung,
das in dem Haus nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Im
Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung in ihren Einzelheiten unter Bezugnahme
auf die Figuren beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann bei
einem neu hergestellten Gebäude wie
einem Appartmentgebäude,
einem gewöhnlichen
Gebäude,
einem Haus oder dgl. oder bei der Renovierung eines oder einem Anbau
bei einem existierenden Gebäude
angewendet werden. Das folgende Ausführungsbeispiel ist ein Fall,
in dem die vorliegende Erfindung bei einem neu konstruierten Haus
angewendet wird. Weiter wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
einem Haus, das mit einer Wandstruktur versehen ist, mit einer zentralen
Säule kombiniert.
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1 ist
eine strukturelle Gesamtansicht eines neu konstruierten Hauses nach
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
Das Haus wird erstellt durch Errichten einer zentralen Säule, Legen
einer Gründung,
Legen eines Schmutzbodens und des Fussbodens, Installieren des Bodenheizsystems,
Montieren des Rahmens des Erdgeschosses, Montieren des Bodens des
Obergeschosses, Belegen des Obergeschosses, Montieren des Rahmens
des ersten Stocks, Montieren des Atticbodens, Montieren der Atticgiebelwände, Montieren
des Dachs, Legen der Dachziegel und Ausführen der Endarbeiten. Ein 2 × 6-Verfahren
der Konstruktion, das eine Verbesserung gegenüber dem Üblichen 2 × 4-Verfahren bezüglich des
Widerstandes gegenüber
Erdbeben und Bränden
ist, wird verwendet.
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Das
Haus wird durch eine Gründung 12 und
einem Hauptkörper 14,
das auf der Gründung 12 aufgebaut
ist, bebildet. Der Hauptkörper 14 kann
grob in einen Erdgeschossabschnitt 16, einen Obergeschoss-Abschnitt 18 und
einen Attic-Abschnitt 20 geteilt werden.
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Eine
Bohrung, die von Hand gegraben wird und einen Durchmesser von 1,3
bis 1,8 m und eine Tiefe von etwa 1,5 bis 2,0 m hat, wird, wie in 2 gezeigt,
unterhalb des Bodens des Hauses gegraben.
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Eine
Kiesschicht 26 wird durch Verteilen von Kiesel an dem Boden
des Lochs 24 gebildet. Ein Gründungsstein 28, der
von einer Seeküste
oder beispielsweise einem Flussufer stammt, wird in dem zentralen
Abschnitt der Kiesschicht 26 angeordnet.
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Ein
unterer Endreich 22B einer aus Holz bestehenden zentralen
Säule 22 wird
auf dem Gründungsstein 28 platziert,
so dass die zentrale Säule 22 im
Wesentlichen vertikal aufrecht steht. Die zentrale Säule 22 läuft durch
den Bodenabschnitt eines im Wesentlichen zentralen Bereichs des
Hauptkörpers 14,
verläuft
durch das Erdgeschoß 16,
den ersten Stock 18 und einen Teil des Atticstocks 20.
um sich so zu der inneren Seite des Dachs zu erstrecken.
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Der
distale Endbereich 22A der zentralen Säule 22 ist so ausgebildet,
dass er eine angespitzte Ausbildung hat. Die untere Endfläche der
zentralen Säule 22 ist
leicht durch einen Brenner angebrannt, so dass er karbonisiert ist
und ein Halteloch mit einem fünfeckigen
Querschnitt wird in der Bodenfläche
gebildet. Eine Kristallkugel 44 mit einem Durchmesser von
etwa 36 mm, die als ein Kristallkörper dient, wird in dem Rückhalteloch
angeordnet. Kritallkugeln 44 sind auch unterhalb der vier
Ecken der Betongründung 12 des
Haupthauses angeordnet.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird eine japanische Zeder oder eine Hinokizypresse, die etwa 9
m hoch ist, als zentrale Säule 22 verwendet.
Es ist bevorzugt, dass der Baum, der die zentrale Säule bildet,
aus einem Wald geschlagen wird, der dem Boden, auf dem das Haus
errichtet wird, ähnlich
ist.
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Eine
Keramik/Kohle/Bincho-Holzkohle/Kies-Mischung wird als Schicht 32,
die als Keramik/Kohle/Kiesel-Mischung dient, an dem Umfang des Bereichs
der zentralen Säule
eingefüllt,
die in das Loch 24 eingesetzt wird. Gemeinsam vermischt
in der Keramik/Kohle/Bincho-Holzkohle/Kies-Mischungsschicht 32 sind
Bincho-Holzkohle/Kies und eine Keramik/Kohle-Mischung gemeinsam
mit Keramik und Kohle eingemischt. Der Abschnitt der zentralen Säule 22,
die in das Loch 24 eingesetzt ist, wird in die Keramik/Kohle/Bincho-Holzkohle/Kiesmischungs-Schicht 32 eingebrannt.
Auf diese Weise ist, da der untere Endabschnitt der zentralen Säule 22 in
die Keramik/Kohle/Bincho-Holzkohle/Kies-Mischungsschicht 32 eingebrannt
ist, ist die zentrale Säule hauptsächlich durch
den Kies in der Keramik/Kohle/Bincho-Holzkohle/Kies-Mischungsschicht 32 fixiert.
Die Menge an Keramik/Kohle/Bincho-Holzkohle/Kies-Mischschicht 32,
die für
ein Loch 24 verwendet wird, ist etwa 1,5 Tonnen.
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Ein
Heißwasserrohr 30 wird
um den unteren Endabschnitt der zentralen Säule 22 gewickelt.
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Die
Keramik/Kohle-Mischung wird durch Mischen eines Kohlepuders und
Kohlepartikeln wie Holzkohle und einem Puder und Partikeln von natürlicher
Keramik wie Bimsstein vermischt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird die Keramik/Kohle-Mischung gebildet durch Vermischen von pulverisierter
Holzkohle, grober Holzkohle und Bimsstein in einem Verhältnis von
1:2:3. Pulverförmige
Holzkohle, grobe Holzkohle und Bimssteine sind jeweils Materialien,
die Fern-Infrarot-Strahlung emittieren. Holzkohle wird vorzugsweise
als pulverisierte Holzkohle und grobe Holzkohle verwendet.
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Die
Keramik/Kohle/Bincho-Holzkohle/Kiesel-Mischung, die als die Keramik/Kohle/Kiesel-Mischung verwendet
wird, wird bei der vorliegenden Erfindung durch Vermischen des Kiesels
und der Keramik/Kohle-Mischung in einem Verhältnis von 2:3 zu 1:1 gebildet,
etwa 1,5 Tonnen der Keramik/Kohle-Mischung zu etwa 1 bis 1,5 Tonnen
Kiesel. Das Mischungsverhältnis
der Keramik/Kohle-Mischung bezüglich
des Kieses wird in Übereinstimmung
mit den Eigenschaften des Bodens an dem Ort der Konstruktion justiert.
Wenn der Boden sehr sauer ist oder sehr feucht ist, wird die Menge
der Keramik/Kohle-Mischung,
die vermischt wird, erhöht.
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Auf
diese Weise wird durch manuelles oder mechanisches Graben des Lochs 24 und
Füllen
der Keramik/Kohle/Bincho-Holzkohle/Kiesel-Mischung 32 in
das Loch 24 wird Boden, der durch die Abwasser, das in dem
Haus verwendet worden ist, oder durch Chemikalien oder dgl. verunreinigt
worden ist, schwach alkalisch gemacht und wird aktiviert aufgrund
des Effekts der Keramik/Kohle-Mischung und der Boden an dem Umfang des
unteren Endbereichs 22B der zentralen Säule 22 kann gereinigt
werden.
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Eine
Füllschicht 34,
die eine Keramik/Kohle-Mischung beinhaltet, wird unterhalb des gesamten
Bodens vorgesehen. Eine zerkleinerte Steinschicht 36, die
etwa 100 mm dick ist und in der eine Keramik/Kohle-Mischung und
zerkleinerte Steine miteinander vermischt werden, wird auf der Oberseite
der Füllschicht 34 angeordnet.
Eine Betonschicht 38, die eine Keramik/Kohle-Mischung beinhaltet,
wird auf der Oberseite der Schicht 36 aus zerkleinerten
Steinen vorgesehen.
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Eine
thermisch isolierende, für
Feuchtigkeit undurchdringliche Schicht 40, die etwa 30
mm dick ist und aus einem extrusionsgeschäumten Styrol und einer feuchtigkeitsdichten
Folie besteht, wird auf die Oberseite der Betonschicht 38 aufgebracht.
Eine Estrichschicht 42 in einer Dicke von 60 mm oder mehr,
die eine Keramik/Kohle-Mischung beinhaltet, wird auf der thermisch
isolierenden, gegenüber
Feuchtigkeit dichten Schicht 40 aufgebracht. Ein Heißwasserrohr 46 wird
in der Estrichschicht 42 eingebettet. Ein Endmaterial 45 wie
ein Teppich, ein Teppichboden, eine Korkschicht oder dgl. wird auf
die Fläche
der Estrichschicht 42 aufgebracht.
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Die
Keramik/Kohle-Mischung wird auch in die Betongründung 12 gemischt,
so dass die Betonmischung die Keramik/Kohle-Mischung beinhaltet.
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Die
Keramik/Kohle-Mischung, die in die Gründung 12 und in die
Betonschicht 38 eingemischt ist, d. h. die Menge der Keramik/Kohle-Mischung,
die in der Gründung 12 und
in der Betonschicht 38 beinhaltet ist, ist 40 kg/Kubikmeter
und wird in der folgenden Tabelle 1 aufgelistet. Die Menge der Keramik/Kohle-Mischung,
die in der Füllschicht 34 und
in der zerkleinerten Steinschicht 36 vermischt ist, ist
40 kg oder mehr pro 3.306 Quadratmeter, wie in Liste 1 angegeben.
Weiter sind die Mischungsverhältnisse
der Kohle und der Keramik (beispielsweise Bimsstein) der Keramik/Kohle-Mischung,
die in der Gründung
und in den jeweiligen Schichten vermischt sind, beispielsweise wie
in Tabelle 1 angegeben vermischt.
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Ein
einziges Heißwasserrohr 46 ist
in einer Zick-Zack-Form angeordnet und kommuniziert mit dem Heißwasserrohr 30,
das um das untere Ende der zentralen Säule 22 gewickelt ist.
Beide Enden des Heißwasserrohres 46 sind
mit einer Heißwasserzufuhreinrichtung 50,
etwa einem Boiler oder dgl. verbunden, so dass heißes Wasser
in dem Heißwasserrohr 46 zirkuliert.
Weiter wird ein thermisch-isolierendes Material 48 in einer Dicke
von etwa 150 mm in die Wände
eingefüllt,
um weiter den thermischen Isolationseffekt zu vergrößern.
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Ein
Heizgerät,
etwa ein elektrisches Heizgerät,
ein Halbleiterheizgerät
oder dgl. kann statt des Heißwasserrohres
verwendet werden.
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Die
Keramik/Kohle-Mischung hat eine hohe Fern-Infrarot ausstrahlende
Emissionsenergie. Aufgrund der Emission von Fern-Infrarot-Strahlung
von unterhalb des Bodens wird Feuchtigkeit in der Struktur innerhalb der
Wände des
Hauses entfernt und eine Kondensation wird verhindert. Die Dauerhaftigkeit
des Hauses wird aufgrund des Feuchtigkeitsschutzeffekts verbessert.
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Weiter
hat die Keramik/Kohle-Mischung die Wirkung den Boden, der sauer
war aufgrund des Betons oder von Chemikalien, schwach alkalisch
zu machen. Dieser Effekt wirkt gemeinsam mit dem Feuchtigkeitsschutzeffekt
zum Unterdrücken
der Ansammlung von Termiten und von Bakterien oder Pilzen. Auf diese
Weise kann die Dauerhaftigkeit des Hauses weiter verbessert werden.
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Bei
der vorliegenden Erfindung wird heißes Wasser durch das Heißwasserrohr 46 durch
die Heißwasserzufuhreinrichtung 50 zirkuliert,
um so eine fern-infrarot-strahlungsthermische Speicherbodenheizung
auszuführen
und so die Keramik/Kohle-Mischung zu erwärmen. Mit der Errichtung der
zentralen Säule 22,
in deren unterer Endabschnitt 22B eine Kristallkugel 44 angeordnet
ist, ist in dem Boden eingebrannt und der angespitzte distale Endabschnitt 22A wird
in Richtung auf die Decke gerichtet. In einem Haus, das mit einer
zentralen Säule
ausgerüstet
ist, wird, weil der weiter untere Endbereich 22B der zentralen
Säule 22 in
den Erdboden eingebrannt ist und die Keramik/Kohle/Bincho/Holzkohle/Kies-Mischungsschicht 32 an
dem Umfang des unteren Endabschnitts 22B vorgesehen ist,
das elektrische Potential in der Nähe des unteren Endbereichs 22B der zentralen
Säule 22 hoch
sein. Infolgedessen wird die elektrische Energie in der Umgebung
von dem distalen Endbereich 22B der zentralen Säule 22 in
Richtung auf den unteren Endabschnitt 22B fließen. Da
der distale Endbereich 22B angespitzt ist und die Kristallkugel,
die einen Stromsammlungseffekt hat, in dem unteren Endbereich 22B angeordnet
ist, ist es für
die elektrische Energie leicht, aus der Umwelt gesammelt zu werden.
Die elektrische Energie reagiert mit den Kristallkugeln an den vier
Ecken des Hauses und verteilt sich unterhalb des Bodens. Energie
wird unterhalb des Bodens durch die Keramik und die Kohle gespeichert
und Ferne-Infrarot-Strahlung wird dadurch effektiv ausgestrahlt.
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Da
der untere Endbereich 22B der zentralen Säule 22 in
den Boden eingebrannt wird, wird die zentrale Säule 22 durch den Erdmagnetismus
getroffen und die magnetische Energie fließt von dem unteren Endbereich 22B der
zentralen Säule 22 in
Richtung auf den distalen Abschnitt 22A der Säule. Zu
diesem Zeitpunkt ist, da die Keramik/Kohle/Bincho/Holzkohle/ Kies-Mischungsschicht 32 an
dem Umfang des unteren Endbereichs 22B der zentralen Säule 22 angeordnet
ist, das Magnetfeld an dem Umfang des unteren Endbereichs 22B durch
den Effekt der fernen Infrarotstrahlung justiert. Weiter wird bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
die zentrale Säule 22 in
einem Haus verwendet, das eine Wandstruktur hat. Es wird so das
Gefühl
eines traditionellen japanischen Gebäudes erzeugt und ein Wohnraum
in einem japanischen Architekturstil wird geschaffen. In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird die Keramik/Kohle/Bincho/Holzkohle/Kies-Mischungsschicht
in das Loch 42 eingefüllt,
indem der untere Endbereich 22B der zentralen Säule 22 eingesetzt
ist. Es wird daher das Magnetfeld durch den Effekt der fern-infraroten
Strahlung justiert und das Magnetfeld in der Nähe des unteren Endabschnitts 22B der
zentralen Säule
kann aktiviert werden. Infolgedessen kann die Übertragung von elektrischer
und magnetischer Energie verbessert werden.
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In
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird die vorliegende Erfindung bei einem Haus angewendet, das eine
Wandstruktur hat. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf
diese begrenzt und kann angewendet werden bei Häusern oder Gebäuden mit
einer Rahmenkonstruktion, einer Stahlrahmenkonstruktion, einer verstärkten Betonkonstruktion
oder dergleichen.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, wird, wie oben beschrieben, die
Keramik/Kohle-Mischung mit einer hohen fern-infraroten Strahlung
imitierenden Energie unterhalb des Bodens vorgesehen und die Keramik/Kohle-Mischung
ist in Beton und dem Estrich vorgesehen. Personen in dem Haus können dadurch
gleichförmig
erwärmt
werden durch die Emission von negativen Ionen und fern-infraroter
Strahlung und die Heizeffizienz kann verbessert werden. Weiter ist
die fern-infrarote Strahlung gut für die Blutzirkulation, die Gesundheit
wird dadurch gefördert.
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Die
fern-infrarote Strahlung ist negativ und positiv fern-infrarote
Strahlung von Sauerstoff und Kohlenstoff und wirkt effizienter auf
Zellen von Personen.
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Aufgrund
der Fern-Infrarot-Strahlung kann Feuchtigkeit innerhalb der Struktur
und innerhalb der Wände
des Hauses entfernt werden und eine Kondensation kann verhindert
werden. Die Dauerhaftigkeit des Hauses kann so verbessert werden
aufgrund des Feuchtigkeitsschutzes.
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Die
Keramik/Kohle-Mischung hat den Effekt des Änderns zu schwach alkalischem
Boden, der sauer wurde durch Beton oder Chemikalien. Dieser Effekt
wirkt gemeinsam mit dem Feuchtigkeitsschutzeffekt zum Verhindern
des Auftretens von Bakterien und des Auftretens von Termiten, die
Ursache der Zerstörung
von Häusern
sind.
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Aufgrund
des Feuchtigkeit entfernenden Effekts der Keramik/Kohle-Mischung
wird ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Wohnbereich verhindert.
Dieser Effekt kombiniert mit dem Effekt negativer Ionen an Fern-Infrarot-Strahlung
fördert
die Gesundheit der Bewohner.