DE1063421B - Stallfussboden - Google Patents

Stallfussboden

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DE1063421B
DE1063421B DESCH22508A DESC022508A DE1063421B DE 1063421 B DE1063421 B DE 1063421B DE SCH22508 A DESCH22508 A DE SCH22508A DE SC022508 A DESC022508 A DE SC022508A DE 1063421 B DE1063421 B DE 1063421B
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DE
Germany
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stable floor
plate
manure
floor according
plates
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DESCH22508A
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English (en)
Inventor
Karl Schwarzwaelder
Artur Wagner
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

31^11 I IVfS^ erteUt
ί^.^ geänderte.^ Unterlagen
Sch 22508III/45 h
ANMELDETAG: 22.JULI1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEB
AUSLEGESCHKIFT: 1 3. AU G U ST 19 5 9
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stallfußboden, bestehend aus vorgefertigten Platten.
Zweck der Erfindung ist es, die Herstellung dieses Stallfußbodens bzw. dessen Montage so weit zu vereinfachen und zu verbilligen, daß der Bauer selbst den Boden legen oder sehr billig verlegen lassen kann. Zweckmäßig sollen mit dem Legen des Stallfußbodens gleich Möglichkeiten vorgesehen werden, um billig und geschützt Rohrleitungen und Rohre im Boden unterbringen zu können.
Es sind Stallfußboden, bestehend aus vorgefertigten armierten Platten mit eingebauten Leitungen, bekannt.
Der Nachteil dieser Platten besteht darin, daß sie nicht für die Verlegung im Stall geeignet sind, da die Abmessungen dieser Platten in der Hauptsache Montagegründe berücksichtigen, nicht aber die Gegebenheiten des Stalles.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und die Platten so auszubilden, daß eine Verbilligung bei der Herstellung des Stallfußbodens möglich ist und weiterhin auch nachträglich noch Abänderungen, Erweiterungen usw. durchgeführt werden können. Dabei soll es insbesondere möglich sein, baukastenartig den Steinfußboden aufzubauen, indem entsprechend den Beanspruchungen durch die Tiere getrennte oder zusammenhängende Bauelemente auf einen Untergrund gebracht werden, der nicht mehr in der Herstellung so zeitraubend und kostspielig ist, wie die bisherigen -Ausführungen. Insbesondere muß es möglich sein, z. B. an eine Standplatte entsprechend passende Formsteine für die Krippen, den Futtergang, die Kotplatte und den Mistgang anzuschließen, ohne daß etwa jetzt der ganze Untergrund wieder entsprechend geändert werden müßte, da man bisher praktisch den Untergrund in den Stallbodenbelag übergehen ließ, indem in einem Zuge Untergrund und Stallbodenbelag hergestellt wurden. Es soll jetzt aber möglich sein, daß man den Untergrund nicht annähernd so kostspielig und die Platten unterstützend herstellt, um dann später durch einfaches Aufmörteln oder Auflegen den eigentlichen Steilboden aufzubringen.
Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß die aufzubringenden Platten nur an den Kopf- und Fußenden zur Auflage auf den Untergrund ausgebildet und im übrigen frei tragend ausgebildet sind, sowie in Länge und Breite den Abmessungen der Tiere entsprechen.
Nach diesem Merkmal werden also frei tragende Platten verwendet, bei denen der Untergrund nicht so genau und kostspielig hergestellt werden muß als bei Platten, die ihre Last nur durch gleichmäßige Auflage auf dem Untergrund übertragen können. Das Stallfußboden
Anmelder:
Karl Schwär ζ wälder, Radolfzell (Bodensee), Kapellenweg 9,
und Artur Wagner, Radolfzell (Bodensee), Schützenstr.48
Karl Schwarzwälder und Artur Wagner,
Radolfzell (Bodensee), sind als Erfinder genannt worden
weitere Merkmal, daß die Platten der Große der Tiere entsprechen, bringt die Möglichkeit mit sich, daß man Anschlüsse für die Kotplatte, Jaucherinne, für Krippe und Futtergang vorsehen kann und im Bereich der Lagestätte des Tieres keine Verwerfungen, offene Fugen usw. zu befürchten sind.
Um den ganzen Stallboden baukastenähnlich aufbauen zu können, ist es wesentlich, daß die Platten an ihrem Kopf- bzw. Fußende als Krippe bzw. Kotplatte oder Jaucherinne ausgebildet sind.
Man hat es also jetzt in der Hand, an die Platte, die in Länge und Breite den Abmessungen des Tieres entsprechen, wieder der Eigenart dieses Tieres angepaßte Kotplatten und Jaucherinnen anzuschließen.
Weiterhin ist es möglich, daß die als Krippe- bzw. Kotplatte oder Jaucherinne ausgebildeten Kopf- bzw. Fußteile der Platten abnehmbar ausgebildet sind, wobei die eingebauten Leitungen Anschlüsse an die Standplatte aufweisen.
Die Verlegung ist durch eine derartige Ausbildung besonders einfach, denn die in der Mitte frei tragend liegende Platte gestattet leicht den Anschluß der Ergänzungsplatten.
Zur Ausgestaltung der Erfindung dient es, daß auf der Standplatte Lüftungslöcher vorgesehen sind, die mit den eingebauten Luftleitungen verbunden sind.
Eine derartige Möglichkeit ist gerade für Großvieh wichtig, denn der am Boden lagernde Ammoniak beeinträchtigt die Leistung der Tiere, wobei bekannt ist, daß das Blut vom Ammoniak ungünstig beeinflußt wird und bei Kühen die Milchabgabe dann sinkt. Man kann jetzt unmittelbar am Entstehungsort des Ammoniaks, nämlich in der Nähe der Kotrinne, durch Absaugoffnungen dieses Gas abführen bzw. am Kopf-
909 607/35
ende durch Lüftungslöcher Frischluft zuführen, wobei man bisher auf derartige Ausführungen verzichten mußte, weil bei der bekannten Verlegungsart eine derartige Ausbildung zu kostspielig wäre.
Für die Ausgestaltung des Stalles ist es zweckmäßig, daß für alle im Stallfußboden vorgesehenen Vertiefungen, z. B. Krippe, Jaucherinne usw., auswechselbare Abdeckungen vorgesehen sind.
Man kann dem Stallfußboden dann ein einheitliches Aussehen durch die Verwendung von Abdeckungen geben, ganz abgesehen von der verringerten Unfallgefahr bei der Abdeckung der Jaucherinne.
Für die Verlegung ist es noch zweckmäßig, daß die Seiten Vorsprünge zur gegenseitigen Verankerung oder Fugen zum Einschlemmen von Zement aufweisen.
In bezug auf die Verlegung ist es wichtig, daß die Platte unten eine wasserdichte Isolierschicht, wie z. B. Bitumen, Asphalt oder Teerpappe, besitzt.
Nachdem die darüberliegenden Platten sicher Bitumen und Asphalt nach dem Tier oben abdecken, kann die Verwendung derartiger Werkstoffe dem Gesundheitszustand der Tiere nicht schaden.
In bezug auf die Plattenausbildung besteht eine Möglichkeit darin, daß die Montageplatte aus einer unteren wasserdichten Isolierschicht besteht, darüber die wärmedämmende Schicht vorhanden ist und, im Mörtel eingebettet, normale kleine Zweischichtplatten aufgelegt sind.
Man kann dem Stall also jetzt das Gepräge eines Belages, aus vielen kleinen Platten bestehend, geben, indem trotzdem die darunterliegende große Montageplatte vorhanden ist, die aber dann die kleinen Platten aufnimmt.
Fig. 1 zeigt einen Mittellangstand für Kühe mit den neuen Montageplatten;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entsprechend der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Mistgangbucht für Schweine mit den Bauelementen der Platten;
Fig. 4 zeigt schematisch einen Teil einer Platte mit sich kreuzenden Rohren;
Fig. 5 zeigt einen Stöpsel mit Durchgangsloch;
Fig. 6 zeigt schematisch Anschlußstellen für Rohre und Leuchtmarkierungen der Randplatte.
In der Fig. 1 sind die Wände 1 des Stalles gezeichnet. Der bewachsene Boden 2, auf dem sich eine RoI-lierung 3 oder Packlage befindet, ergibt den Untergrund. Auf diese Rollierung wird Sand 4 aufgebracht, ohne daß aufgemörtelt wird. Anschließend werden die Montageplatten 5, 6, 7, 8 aufgebracht. In der Fig. 1 ist die Montageplatte 5 für den Mistgang gezeichnet, die z. B. einstückig mit der Kotplatte 9 ausgeführt sein kann und die Jaucherinne 10 besitzt. Die Standoder Liegeplatte wird man mit Kuppen 11 (Fig. 2) ausbilden, um einen Gleitschutz zu erhalten.
In der Fig. 2 ist angedeutet, daß die Montageplatte 6 und die Kotplatte 9 aus einem Stück bestehen, während die Montageplatten 5, 7 und 8 getrennte Platten sind.
In der Fig. 1 ist die Möglichkeit angegeben, daß die Platten 6 und 9 und 5 und 7 aus je einem Stück bestehen. Es ist aus den Figuren ersichtlich, daß Rohre in die Platten eingebracht sind, wobei ein derartiges Rohr z. B. Urinlöcher 12, 30 durch die Rohröffnung 13 mit der Jaucherinne 10 verbindet. Diese Rohre können ganz verschiedenen Zwecken dienen. Sie können z. B. bis nach außen geführt werden, um dann Frischluft durch die öffnung 14 unmittelbar in der Nähe der Krippe, d. h. am Kopf des liegenden Tieres, zuzuführen. Es können aber auch in diesen Rohren elektrische Leitungen geführt werden, die man z. B. in Kunststoffleitungen führt, oder aber es führt die Wasserleitung zur Krippe durch diese Platten hindurch. Es ist auch möglich, diese Rohre gleichzeitig als Moniereisen zu verwenden, wenn man die Rohre selbst genügend widerstandsfähig macht.
In der Fig. 3 ist dann ebenfalls eine andere Form der Platte gezeigt, und zwar ist hier die Platte 31,
ίο die für. den Liege-Freßplatz eines Schweines gedacht ist, mit dem Mistgang 15 einstückig, wobei ebenfalls eine Jaucherinne 16 vorhanden ist. Die Aufbringung dieser Platte auf den Boden ist wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Auch hier ist dann ein Krippenstück 32 vorhanden und weiter eine Platte 33 für den Futtergang. Es ist selbstverständlich wiederum möglich, die verschiedensten Einzelteile dieser Platten miteinander zu einer Einheit zu verbinden. Schematisch sind hier auch wieder Rohre 17 mit öffnungen 18 angegeben, die den verschiedensten Zwecken dienen können. Eine weitere Möglichkeit zeigt die Fig. 4. Hier sind es nämlich sich kreuzende Öffnungen 19 und 20, wobei es natürlich auch möglich ist, von der dritten Seite mit öffnungen 21 noch die Platte zu durchdringen. Die so gebildeten Kanäle können mit Durchgangsstöpsel 22 und Durchgangslöchern 23 so miteinander verbunden werden, daß z. B., wie der Pfeil 24 zeigt, Luft oder Flüssigkeit eindringt, die dann bei der Öffnung 25 herausgeleitet wird. Es ist dann hier nur erforderlich, in die bestimmten öffnungen 20 von oben Stöpsel 22 einzuschieben, um dann die entsprechenden Verbindungen herzustellen. Weitere Möglichkeiten zeigt die Fig. 6. Hier ist eine Platte mit Moniereisen 34 armiert, und es werden
z. B. leuchtende Randsteine 36 eingesetzt. Fugen 26 dienen zum Einschlemmen zwischen den Platten 27 und 28, die nur teilweise in der Fig. 6 dargestellt sind. Rohre 29 können in andere Platten eingeführt werden oder nach außen oder in an sich bekannter Weise mit Kupplungsstücken versehen werden, damit die Platten miteinander verbunden sind.
Die Größe der Platten wird man verschieden wählen. Man kann z. B. Platten mit den Abmaßen etwa 2,10 m-50 cm für den Langstand und etwa 1,82 m-50 cm für den Kurzstand verwenden. Man kann die Platte auch so abschließen, daß sie hinten gestückelt wird, wo die Platte ist und man dort eine Wand hochzieht. Die Stärke der Platten kann man z. B. von vorn 5 cm bis nach hinten zur Hauptbelastung auf 6 bis 7 cm ansteigen lassen.
Als Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bei denen man den Stallfußboden ohne Fachkenntnisse selbst verlegen will und dabei insbesondere den Stallfußboden noch für Installation, Klimatisierung, Heizung, Isolierung usw. verwenden will, ohne daß es dabei zusätzlich größerer Kosten bedarf.

Claims (8)

Patentansprüche.·
1. Stallfußboden, bestehend aus vorgefertigten armierten Platten mit eingebauten Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in Länge und Breite den Abmessungen der Tiere entsprechen, nur an Kopf- und Fußenden zur Auflage auf den Untergrund ausgebildet und im übrigen frei tragend ausgebildet sind.
2. Stallfußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten an ihrem Kopf- bzw. Fußende als Krippe bzw. Kotplatte oder Jaucherinne ausgebildet sind.
3. Stallfußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Krippe bzw. Kotplatte oder Jaucherinne ausgebildeten Kopf- bzw. Fußteile der Platten abnehmbar ausgebildet sind, wobei die eingebauten Leitungen Anschlüsse an die Standplatte aufweisen.
4. Stallfußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Standplatte Lüftungslöcher vorgesehen sind, die mit eingebauten Luftleitungen verbunden sind.
5. Stallfußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für alle im Stallfußboden vorgesehenen Vertiefungen, z. B. Krippe, Jaucherinne usw., auswechselbare Abdeckungen vorgesehen sind.
6. Stallfußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten Vorsprünge zur gegenseitigen Verankerung oder Fugen zum Einschlemmen von Zement aufweisen.
7. Stallfußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte unten eine wasserdichte Isolierschicht, wie z. B. Bitumen, Asphalt oder Teerpappe, besitzt.
8. Stallfußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte aus einer unteren wasserdichten Isolierschicht besteht, darüber die wärmedämmende Schicht vorhanden ist und, im Mörtel eingebettet, normale kleine Zweischichtplatten aufgelegt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 808 071, 822 895,
051;
österreichische Patentschrift Nr. 41 040;
französische Patentschrift Nr. 942113;
USA.-Patentschrift Nr. 2 723 607;
»Heizung, Lüftung, Haustechnik«, Juli 1953, H. 4, S. 14O1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 607/35 8.59
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DE (1) DE1063421B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19651182A1 (de) * 1996-12-10 1998-06-18 Doris Kock Combi-Weidestand

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FR942113A (fr) * 1944-02-04 1949-01-31 Perfectionnements apportés aux systèmes d'étanchéité pour la construction, notamment pour la couverture des terrasses
DE808071C (de) * 1948-09-21 1951-07-09 Emil Steinbach Zentralheizunge Vorgefertigte Hausinstallation
DE822895C (de) * 1948-10-02 1951-11-29 Siemens Schuckertwerke A G Elektrische Installationsanlage fuer aus wandfoermigen Bauelementen zusammengesetzte Haeuser
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