DE1968364U - Bodenbelagplatte fuer viehstaelle. - Google Patents

Bodenbelagplatte fuer viehstaelle.

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DE1968364U
DE1968364U DE1967P0029285 DEP0029285U DE1968364U DE 1968364 U DE1968364 U DE 1968364U DE 1967P0029285 DE1967P0029285 DE 1967P0029285 DE P0029285 U DEP0029285 U DE P0029285U DE 1968364 U DE1968364 U DE 1968364U
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Franz Prahl
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  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Iranz PPaIiI9 Breußisch Oldendorf üb. Lübbecke (Westf«)
Bodenbelag für Yiehställe
Beim Bau neuzeitlicher Viehställe koiamen gegenwärtig für die als Standplätze der Eiere dienenden Flächen Tor allem
aur inwendimg» die auf vorder verlegten aufgetragen werden* Diese Bauweise komte jedoch Mslier soFolil Mnsiektlicla der au HißMldungen nei-* senden iSfcrulctar der istrichsGlticliten als aucn wegen deren * überaus raufoer Oberfläche nicht Toll befriedigen, weshalb bereits Versuche mit zusätzlichen Gaimnimatten unternommen worden sind» Iietatere haben allerdings auf Grund der höhen lüaterialkosten ebenfalls nicht sum Erfolg geführt, so daB es das 2iel der vorliegenden Heuerung ist* auf anderem Wege für endgültige Abhilfe %xl sorgen»
ils Lösung der gestellten Aufgabe wird in erster Linie vorgeschlagen» daß der Bodenbelag aus einzelnen, transportable !fertigteile darstellenden Platten besteht, welche getrennte Schichten von Gußasphalt an der Oberseite sowie *;■ von darunterliegenden wärmeisolierenden Dämmstoffen an ρ sich be&annter Art aufv/eisen· Daneben erscheint es aus feonstrulstiven G-esichtspunkten weiterhin besonders ztweck-
- 2 - 26/31*
mäßig, wem die Bammstoffe den Kern der Platten bilden und vom Gußasphalt allseitig, umschlossen v/erden* ferner A jfeann der Gußasplialt aum Zwecke einer größeren Stabilität der einzelnen Platten noch mit einer in ihm eingebetteten Eisenarmierung- ausgerastet seins während es außerdem für deren Verlegung' ebenso erwünscht sein dürfte, daß die Kanten der Platten aur Erzielung einer T-förmigen 2rennfuge um ein geringes Maß' abgescliräst sind·
Pie. Tiressntiiolisten■ seitens der,feuerung erreichten Eortscliritte sind in der Terwendung von fertigteilen Mt einer Dec&seiiiciit aus GüSaspiialt zu sehen,, weil dieser' den neuartigen Bodenplatten nicht mr eine glatte xmxL abfriebfeste y sondena auch, eine absolut wasserdichte Ober~ fläche verleiht. Dies© Eigenschaften werden durch die allgemeine Klastiaität des Asphalts unterstütztf da sie das Entstehen von Kissen unbedingt verhindert»
Torteilhafte i&swixkungen auf den.Bau der mit dem neu entwickelten Bodenbelag ausgestatteten "Viehställe ergeben sich schließlich nochs indem die oben gelsennzeiehneten fertigteile weitaus schneller und billiger zu. laontieren' sind, als sich die herkörarolichen Estrichschichten herbst ellea lassen. Darüber hinaus entfällt auch der kost- /£r spielige .Antransport der flüssigen Estrichmasse sowie die von. dieser in inspruch genommenen langen Abbindezeiten*
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Mn ■ Ausführungsbeispiel des Aiameldungsgegenstandes nachstehend as. Hand der Zeichnung, die ein Seimittbild des neuerungsgeaiäßen Bodenbelages für TTiehställe erläutert. . ■ · . -. , ■
D©a?. in der Abbildung im ITertikalsebrdtt wiedergegeben© Bodenbelag dient als Standfläche £va? die reihenweise aufgestauten 3?iere uad ist aus mehreren ebenen Platten 1 ausanimensesetzta Mes© Platten 1 stellen Fertigbauteile dars die mit ihren abgeschrägten Kanten 2 aneinandergefügt sind, wodurch die ¥-förMgen Irennfugen 3 entstehens \?elche später τ/iederum mittels einer geeigneten Tergoßgeschlossen wrden.=
Die einzelnen platten 1 zeichnen sich ihrerseits dadurch aus 5 daß sie mehrere getrennte Schichten aufweisen, von denen die äußere aus Gußasphalt 4 und die ,innere aus einem wärmeisolierenden BaiBmstoff 5 besteht. Der Dämmstoff 5 3 bei dem es sich zvm Beispiel ma eine. Kork- oder Otorfplatte handeln kann» bildet dabei jeweils den Kern der Platten 1 und ist allseitig vom Gußasphalt 4 umschlossen* SoBit vermag keinerlei feuchtigkeit in den DäBMstoff 3 -einzudringenj was für seine -Erhaltung von . grundsätzlicher Bedeutung ist»
Zur Erhöhung der Stabilität der Platten 1 sind diese· 2u~ sätzlich mit? einer Bisenarmierung 6 ausgerastets welche
vorwiegend in der obenen Schicht des Gußasphalts 4 verlärtft. Im Bereich gLkp Kanten, der Platten 1 ist die Eisenarmieraag β etwas nacli unten Mn liiagebogen tind bildet insofern gleichzeitig einen weitgehenden Kantenschutz*

Claims (2)

  1. ·) Bodenbelag für Yiehställe* insbesondere für die als Standplätze der Stiere dienenden ilächen9 dadurch gekennzeichnet} daß der Bodenbelag aus einzelBen, transportable fertigteile darstellenden Platten (1> "bestellt, welche getrennta Schickten ψοά GoS asphalt (4) an d^r Oberseite sowie von darunterliegenden \7araieisolierenden DäiMtstoffen (3) an sicli bekannter Ürt aufweisen«
  2. 2.) Bodenbelag für Tia&ställe ηαοϊϊ insprucli I5 daduren göfeennzeiclaieti, daß die Dämmstoffe (5) den £ern der Platten (1) bilden und vom (Mfia&pliait <4) allseitig Yierden.
    ' 30) Bodenbelag fibr Yiehställe naoii lasprucli 1 ader 2, dadurch gekennzeichnet, daß der öußasphalt (4) Bit einer in ihm eingebetteten Msenarmierung (6) aasgerüstet ist.
    4» ) Bodenbelag für Viehställe nach einem der vorhergehen den insprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die Kanten (2) der Hatten. (T) aiir Erzielung einer T-föriaigen Srennfuge (3) um ein geringes Maß abgeschrägt sind·
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