DE1052634B - Fusskraeftigungsanlage - Google Patents

Fusskraeftigungsanlage

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DE1052634B
DE1052634B DEW15863A DEW0015863A DE1052634B DE 1052634 B DE1052634 B DE 1052634B DE W15863 A DEW15863 A DE W15863A DE W0015863 A DEW0015863 A DE W0015863A DE 1052634 B DE1052634 B DE 1052634B
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DE
Germany
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water
tracks
hot air
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lanes
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Pending
Application number
DEW15863A
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English (en)
Inventor
Kurt Wiessner
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Individual
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/001Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for without substantial movement between the skin and the device
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H35/006Baths for specific parts of the body for the feet
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    • A61H2201/12Driving means
    • A61H2201/1253Driving means driven by a human being, e.g. hand driven
    • A61H2201/1261Driving means driven by a human being, e.g. hand driven combined with active exercising of the patient
    • A61H2201/1284Driving means driven by a human being, e.g. hand driven combined with active exercising of the patient using own weight
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    • A61H2205/00Devices for specific parts of the body
    • A61H2205/12Feet

Description

DEUTSCHES
kl 3Of 1
INTERNAT. KL. A 61 h
PATENTAMT
W15863 VIHd /3Of
ANMELDETAG: 31. J A NU A R 1955
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT: 12. MÄRZ 1959
Die Erfindung betrifft eine Fußkräftigungsanlage mit einer Anzahl verschiedener sogenannter Tretbahnen für eine physikalische Kräftigungsbehandlung der menschlichen Füße in Form eines durchlaufenden Rundganges.
Um eine hohe Gesamtwirkung und eine große Wirtschaftlichkeit zu erzielen, ist eine Reihe von zum Teil schon bekannten, mit verschiedene Fußreize auslösenden Einrichtungen ausgestatteten Tretbahnen in ein nach dem Grad seiner natürlichen Heilreize geordnetes System zusammengefaßt, das durch seine methodische Anordnung, seine zwangläufige Form der Benutzung und seine gesicherte Durchführung praktisch erst eine geschlossene Kurwirkung gewährleistet.
Man hat bereits zum eingangs erwähnten Zwecke ein Gestell mit drei Abteilungen vorgeschlagen, von welchen in zwei derselben quer zur Gehrichtung Gurte bzw. Taue angeordnet sind, die wie Leitern wirken, während in der dritten Abteilung ein längsgerichtetes Tau auf einer Schüttung aus größeren oder kleineren Steinen untergebracht ist und wie beim Seiltanzen beschritten wird. Dabei ist eine unmittelbar aufeinanderfolgende Benutzung aller drei Abteilungen nicht ins Auge gefaßt, sondern erst nach Abhärtung der Füße wird die letzte Abteilung herangezogen. Ferner hat man Wegekörper aus Schichten wasserdurchlässiger Baustoffe verschiedener Beschaffenheit, z. B. Moor und Kies, zur Heilbehandlung von Beingelenkleiden hergestellt.
Die erfindungsgemäße Fußkräftigungsanlage mit mehreren verschiedene Reize auslösenden Tret- oder Gehbahnen ist dadurch gekennzeichnet, daß Bahnen mit starke Reize auslösenden Auflaigen oder Einrichtungen, wie Höckern, Schlacke, Kies, Heißluft- oder Dampfstrahlern, mit Bahnen mit beruhigend wirkenden Auflagen oder Einrichtungen, wie Schwemmsand, Lehm, Fußbrause, Warmluftföhn, abwechseln und alle Bahnen einen vom Eingang bis zum Ausgang unterbrechungslos durchlaufenden Rundgang bilden.
Die erfindungsgemäße Anordnung der jeweils verschiedenartig ausgestatteten Tretbahnen folgt demnach dem allgemein anerkannten Prinzip der physikalischen Behandlung von Füßen durch Wechsel von Spannung und Entspannung. Dieser Wechsel in Form eines pausenlos zu durchlaufenden Rundganges sichert systematisch und gleichsam zwangläufig die Freimachung der Aufbaustoffe im Körper sowie deren Verarbeitung und fördert so die grundlegenden Eigenheilkräfte.
Der Patient wird unter ausreichender Führung und Stützhilfe von die ganze Anlage mit durchlaufenden stabilen Handlaufstangen, zwangläufig durch ein System von nur etwa hüftbreiten, mit abwechselnden Bodenauflagen und Einrichtungen ausgestatteten, teil-Fußkräftigungsanlage
Anmelder:
Kurt Wiessner, Wien
Vertreter: Dr. W. Germershausen, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 52
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 2. Februar 1954
Kurt Wiessner, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
weise verdunkelten Tretbahnen durchgeschleust, die in Form eines unterbrechungslosen Rundganges laufen. Die damit gegebene Sicherheit, die gesamte Anlage im genau vorgeschriebenen Ablauf unter für eine Heilung günstigsten Umständen zu benutzen, wird noch durch die Verdunklung der entsprechenden Durchgänge, deren Böden trotz ihrer verschiedenartigen Bodenauflagen alle auf gleichem Niveau liegen, erhöht, weil diese Verdunklung das Tempo des Durchschreitens bestimmt, womit eine weitere, noch genauere Dosierungsmöglichkeit gegeben ist. Die durch die Verdunklung genommene Sicht im Zusammenwirken mit den jeweils neuen, reizauslösenden Bodenbeschaffenheiten, deren die Füße entwöhnt sind, lassen ein nur vorsichtig suchendes, tastendes und dadurch verzögertes Vorwärtsschreiten mit kleinsten Schritten zu. Dadurch ist eine sehr erwünschte langanhaltende, aber auch leichter dosierbare Einwirkung der verschiedenen Reize auf die Füße gesichert, wie sie sonst bei vorhandener guter Sicht nur in einer mehrfachen Länge der Bahnen erzielt werden konnte. Die letzte, mit Wasserbecken ausgestattete Bahn muß, um Unfällen beim Besteigen und Verlassen dieser Becken während des Durchschreitens zu vermeiden, beleuchtet sein; sie ist durch eine Trennwand und einen Doppelvorhang beim Eingang lichtdicht von den anderen Bahnen abgeschlossen.
Das einmalig Durchschreiten aller Durchgänge der erfindungsgemäßen Anlage dauert trotz der Kürze der einzelnen Gänge etwa 10 Minuten. In einer Betriebsstunde können daher mehr als zwanzig Patienten die Anlage benutzen.
809 769/24
Durch das intensive Einwirken und Verarbeiten so vieler verschiedenartiger Reize durch die einen gewissen Übungszwang auslösenden Einrichtungen, welches höchste Konzentration des Mitempfindens in den Füßen und Unterschenkeln erfordert, wird verläßlich eine belangvolle Steigerung des Stoffwechsels, eine Erhöhung der Blutzirkulation sowie eine Belebung der Nerven in diesen Körperpartien erzielt, die gleichzeitig auch eine Umstellung durch eine fühlbare Entlastung des gesamten oberen Kreislaufes, besonders des Bauches und des Kopfes, herbeiführt.
Im folgenden wird eine Normalanlage als Ausführungsbeispiel in Mindestausmaßen von 5-6 m, also im Gesamtausmaß von nur 30 m2, wie sie in normalen Gebäuden überall leicht untergebracht werden kann, näher beschrieben.
In der schematischen Zeichnung stellt dar:
Fig. 1 eine Draufsicht (Grundriß),
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie J-H und
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie P-G in Fig. 1.
Die Anlage ist nicht unbedingt an diese Ausmaße gebunden; sie kann sich auch anderen zur Verfügung stehenden Räumen, beispielsweise langgestreckten Gängen oder runden Räumen, anpassen. Auch die Länge der einzelnen Gänge ist nicht genau an das Maß von 6 m gebunden. Die Breite der Gänge ist mit einer normalen menschlichen Hüftbreite, etwa 0,60 m, gegeben.
Das Ausführungsbeispiel besteht aus acht nebeneinanderliegenden verdunkelten Tretbahnen 1 bis 8 und einer im rechten Winkel zu dieser liegenden, ununterbrochen durchlaufenden erleuchteten Tretbahn 9 von je etwa 5 bis 6 m Länge und etwa 0,60m Breite. Alle Bahnen sind durch an den Seiten der Gänge angebrachte durchlaufende stabile, hüfthohe Handlaufstangen L gegeneinander abgeschlossen, die aus Holz oder Messing bestehen und in üblicher Weise an den Wänden und auf frei stehenden Stützen befestigt sind. Der Durchgang 9, der, um wieder in die Nähe des Einganges A zu führen, rechtwinklig zu den acht anderen Bahnen liegt, ist in der ganzen Länge und der ganzen Höhe des Raumes durch eine Trennwand oder einen Vorhang abgetrennt, bis auf eine mit einem Doppelvorhang (Lichtschleuse) verhängte öffnung B, die den Durchgang von Bahn 8 zur Bahn 9 ermöglicht. C ist der ebenfalls mit einem Vorhang ausgestattete Ausgang. Auch der Eingang A weist eine Lichtschleuse auf.
Die Bodenbeläge und die Einrichtungen der einzelnen Bahnen sind folgendermaßen ausgeführt:
Gang 1 ist mit verschiedenen, unregelmäßig verteilten Höckern einem unebenen Ackerboden nachgebildet und ist mit gröberen Stücken aus mit Leinenstoff, Kokosfaserstoff oder dergleichen! Material überdecktem Gips, Kork, Gummi u. ä. bis zu 15 cm Höhenunterschied vom tiefsten bis zum höchsten Punkt der einzelnen Stücke ausgelegt.
Gang 2 ist mit etwa 20 cm hohem, gleichmäßig auf dem Boden aufgeschüttetem, weichem Schwemmsand versehen.
Gang 3 weist eine Schüttung von lockerem grobem Kies auf. Kieselsteine von verschiedener Art, von Nußgröße bis Hühnereigröße, bedecken in etwa 20 cm Höhe den Boden dieses Ganges.
Gang 4 hat eine etwa 25 cm hohe Auflage aus Lehmbrei (Lehm in Wasser angerührt) in Form einer dickzähflüssigen Masse.
Gang 5 ist mit etwa 35 cm über dem Boden angebrachten Heißluft-, Klardampf- oder ähnlichen Strahlern an beiden Seiten des Durchganges ausgestattet.
Gang 6 hat eine etwa 30 cm hohe Bodenauflage aus Lehmestrich, bestehend aus einem bekannten Gemisch von Strohhäcksel und Lehm (Tennenboden).
Gang 7 weist eine grobe Schlackenlage in verschiedener Körnung in Höhe von etwa 20 cm auf.
Gang 8 hat eine gleichmäßig etwa 1 cm hoch aufgetragene feuchtglitschige Schmierseifenlage,
ίο Gang 9 ist mit drei verschiedenen Einrichtungen versehen.
1. Einem Warmwasserbecken 9 a mit abstellbarem Dauerdurchlauf. Es ist etwa 60 · 60 cm groß und hat einen Wasserstand von etwa 25 cm Höhe.
2. Anschließend daran folgen in ununterbrochener Reihung acht bis zehn abstellbare Durchlaufwasserbecken 9 b von etwa 25 · 45 cm Größe mit einer Wasserstandshöhe von etwa 301 cm.
3. Vom Ende dieser Becken bis zum Ausgang ist beiderseits der Wände, in etwa 30 cm Höhe vom
Boden, ein Warmluftföhn 9 c angebracht.
Alle Wasser, Dampf oder Heißluft führenden Leitungen der Anlage sind in üblicher Weise, z. B. durch Drehkreuze od. dgl., die mit Ventilen in Verbindung stehen, vollautomatisch auslösbar. Ferner sind mit Thermometern ausgestattete Mischbatterien vorgesehen, die in bekannter Weise den Heißdampf im Rücklauf mit kaltem Wasser mischen, um das benötigte Heiß- und Warmwasser der Anlage in vorbestimmten Temperaturen automatisch durch die dazu bestimmten Becken laufen lassen zu können.
Selbstverständlich kann gegen die Übertragung von Fuß-Pilzkrankheiten u. dgl. dadurch Vorsorge getroffen werden, daß der erfindungsgemäßen Anlage eine mit an sich bekannten Desinfektionsmitteln arbeitende Einrichtung vor- und/oder nachgeschaltet wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fußkräftigungsanlage mit mehreren verschiedene Reize auslösenden Tretbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß Bahnen mit starke Reize auslösenden Auflagen oder Einrichtungen, wie Höckern, Schlacke, Kies, Heißluft- oder Dampfstrahlern, mit Bahnen mit beruhigend wirkenden Auflagen oder Einrichtungen, wie Schwemmsand, Lehm, Fußbrause, Warmluftföhn, abwechseln und alle Bahnen einen vom Eingang bis zum Ausgang unterbrechungslos durchlaufenden Rundgang bilden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bahnen in der gesamten Anlage Hüftbreite besitzen und an beiden Seiten mit ebenfalls ununterbrochen durchgehenden, etwa hüfthoch angebrachten Handlaufstangen versehen sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit bodenebenen reizauslösenden Auflagen ausgestatteten Bahnen in bekannter Weise verdunkelungsfähig sind.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Wasserbecken ausgestattete Bahn in bekannter Weise beleuchtet ist und durch eine Trennwand, die beim Durchgang mit einer Lichtschleuse versehen ist, lichtdicht von den anderen Bahnen abgeschlossen ist.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wasser, Dampf oder Heißluft führenden Leitungen der
I 052 634
Anlage in üblicher Weise, beispielsweise durch Drehkreuze od. dgl., die mit Ventilen in Verbindung stehen, vollautomatisch auslösbar sind.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Thermometern ausgestattete Mischbatterien in bekannter Weise den Heißdampf im Rücklauf mit kaltem
Wasser mischen, um das benötigte Heiß- und Warmwasser der Anlage in vorbestimmten Temperaturen automatisch durch die dazu bestimmten Becken laufen lassen zu können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 645 640, 688 887.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW15863A 1954-02-02 1955-01-31 Fusskraeftigungsanlage Pending DE1052634B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1052634X 1954-02-02

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ID=3684694

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DEW15863A Pending DE1052634B (de) 1954-02-02 1955-01-31 Fusskraeftigungsanlage

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DE (1) DE1052634B (de)

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