CH584334A5 - - Google Patents

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CH584334A5
CH584334A5 CH889374A CH889374A CH584334A5 CH 584334 A5 CH584334 A5 CH 584334A5 CH 889374 A CH889374 A CH 889374A CH 889374 A CH889374 A CH 889374A CH 584334 A5 CH584334 A5 CH 584334A5
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CH
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floor
earth
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building
slope
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CH889374A
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English (en)
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Allg Zentralverein
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F1/00Shielding characterised by the composition of the materials
    • G21F1/02Selection of uniform shielding materials
    • G21F1/04Concretes; Other hydraulic hardening materials
    • G21F1/042Concretes combined with other materials dispersed in the carrier
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • E04H9/06Structures arranged in or forming part of buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein mehrgeschossiges, mindestens eine Fensterfront aufweisendes, insbesondere für Bombenund Strahlenschutz geeignetes Bauwerk, mit von einem Traggerüst getragenen Etagendecken, wobei die oberste Etage mit einer Erdschüttung abgedeckt ist.



   Es wurde die Aufgabe gestellt, im Gegensatz zur Steinwüste der Städte jedem Wohn- bzw. Benützungsraum an Ort und Stelle einen etwa gleich grossen Vegetationsraum mit einer biologischen Schutzwirkung gegen Umweltverschmutzung zuzuordnen.



   Dies geschieht erfindungsgemäss dadurch, dass die alle Etagen mit Ausnahme ihrer Fensterfronten überdeckende Erdschüttung von der Abdeckung der obersten Etage über mindestens eine Bauwerkswand von der Firsthöhe hangartig herab zum gewachsenen Boden führt und von den Etagen erreichbare Ausgänge aufweist.



   Von zur Gänze überschütteten Luftschutzbunkern unterscheidet sich das'erfindungsgemässe, dauernd Wohnzwecken dienende Bauwerk dadurch, dass es nur eine teilweise Erdschüttung aufweist und mit Fensterfronten ausgestattet ist.



   In der Zeichnung wird das erfindungsgemässe Bauwerk beispielsweise näher erläutert, ohne sich jedoch auf die Ausführungsbeispiele zu beschränken.



   Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch das Bauwerk mit Erdschüttung und Humusauflage,
Fig. 2 eine Ansicht mit lotrechter Fensterfront, den begehbaren Hügel mit den Stollenausgängen,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Etage, und
Fig. 4 eine Schutzwand vor der Fensterfront, schematisch.



   Aus Fig. 1 ist der etagenweise Aufbau des Bauwerkes ersichtlich. Auf dem Traggerüst 1 stützen sich die Etagendekken 2. Die Abdeckung der obersten Etage bildet die Erdschüttung 5 mit der daraufliegenden Humusschicht 8. Diese Erdschüttung ist so stark, dass auch Bäume auf ihr gepflanzt werden können. Sie verläuft von der Firsthöhe 6 leicht geneigt zum gewachsenen Boden 7.



   Von beiden Seiten jeder Etage führt ein Stollen 9 horizontal durch die Erdschüttung und gelangt mit seinem Ausgang 10 auf den begehbaren Hang 11, der zur Grundebene übergeht.



   Dies stellt einen idealen Fluchtweg im Falle eines Brandes oder einer sonstigen Katastrophe im Inneren des Bauwerkes dar. Die heute bei Unbrauchbarwerden von Stiegenhäusern und Liftanlagen allein übrigbleibende Rettungsmöglichkeit mittels Leiter und Sprungtuch ist für das erfindungsgemässe Bauwerk gegenstandslos, da man durch den Verbindungsstollen einer jeden Etage ins Freie gelangen kann.



   Fig. 2 zeigt die Fensterfront   4    des Bauwerkes. Das restliche Bauwerk ist mit der Erdschüttung 5 zugedeckt.



   Fig. 3 zeigt die Ausbildung eines Schutzraumes 13 in einer Etage. Dieser mit detonationssicheren, gasdichten und Strahlen abschirmenden Wänden 12 und Türen versehene Schutzraum besitzt eigene Versorgungsanlagen, wie z. B. Wasser, Licht und Ventilation. Durch eine entsprechend gepanzerte Tür 14 kann von diesem Schutzraum aus der Stollen 9 erreicht werden. Zweckmässigerweise wird dieser Schutzraum nahe einer überschütteten Bauwerkswand   4/"    und nicht nahe der Fensterfront liegen.



   Bei Anordnung des Bauwerkes an einem natürlichen oder künstlichen Hang sind vorteilhaft die mit Fensterfronträumen 4" aus dem Hang herausgebaut und die Schutzräume 13 in den Hang hineingebaut.



   Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem vor der Fensterfront 4", eine weitere Wand 15 ausgeführt ist.



  Diese Wand weist loggiaartige Ausnehmungen 16 auf, welche durch strahlensichere Rolläden 18 abgedeckt werden kann.



  Auf diese Weise ist eine Abschirmung gegen radioaktive Fallout erzielt.



   Der Raum zwischen Mauer 15 und Fensterfront kann bei normalen Verhältnissen als Balkon 17 benützt werden.



   Der Vorteil des erfindungsgemässen Bauwerkes liegt auf der Hand. Anstelle von Dächern gibt es grossflächige und sauerstoffspendende Grünanlagen, die als Erholungs- und Spielflächen gestaltet werden können. Die bewachsenen Hänge, die eine Neigung von ca.   20%    bis 30% aufweisen, dienen im Winter als Ski- und Rodelbahnen, im Sommer als Wanderwege. Da die in Firsthöhe angelegten Grünanlagen weit von der Strasse, die entlang der Grundebene führt, entfernt sind, gibt es dort kaum eine Lärm- und Schmutzbelästigung.



   Dass innerhalb dieser Wohnbauwerke bunkerartige Räume vorgesehen sind, und dass im gegebenen Fall auch die Fensterfronten strahlensicher abgeschlossen werden können, ist im Atomzeitalter von besonderer Wichtigkeit.



   Die durch die Beheizung der Bauwerke entstehende Abwärme kann mindestens teilweise zur Erwärmung der das Bauwerk überdeckenden Vegetationsschicht verwendet werden. Da die Vegetation als Umweltschutzfaktor erwünscht ist, soll das Wachstum der Grünanlagen nach Möglichkeit auch in der kälteren Jahreszeit aufrechterhalten werden.



   PATENTANSPRUCH



   Mehrgeschossiges, mindestens eine Fensterfront aufweisendes, insbesondere für Bomben- und Strahlenschutz geeignetes Bauwerk, mit von einem Traggerüst getragenen Etagendecken, wobei die oberste Etage mit einer Erdschüttung abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die alle Etagen mit Ausnahme ihrer Fensterfronten   (4 )    überdeckende Erdschüttung (5) von der Abdeckung (3) der obersten Etage über mindestens eine Bauwerkswand   (4t,    4) von der Firsthöhe (6) hangartig herab zum gewachsenen Boden (7) führt und von den Etagen erreichbare Ausgänge (10) aufweist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Bauwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgang (10) aus jeder Etage ein etwa waagrechter Stollen (9) durch die Erdschüttung (5) zu deren begehbaren Hang (11) geführt ist.



   2. Bauwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Erdschüttung (5) in jeder Etage mindestens ein Raum (13) von gepanzerten und Strahlung abschirmenden Betonwänden umgeben ist.

 

   3. Bauwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (13) durch eine Strahlen abschirmende und gasdichte Tür (14) abschliessbar ist, die in den Stollen (9) mündet.



   4. Bauwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor Fensterfronten   (4")    etagenweise, vorzugsweise mit Strahlen abschirmenden Rollbalken (18) versehene loggiaartige Ausnehmungen (16) aufweisende Wände (15) vorgesehen sind.



   5. Bauwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung des Bauwerkes an einem Hang die Fensterfronträume aus dem Hang herausgebaut und die Schutzräume in den Hang hineingebaut sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein mehrgeschossiges, mindestens eine Fensterfront aufweisendes, insbesondere für Bombenund Strahlenschutz geeignetes Bauwerk, mit von einem Traggerüst getragenen Etagendecken, wobei die oberste Etage mit einer Erdschüttung abgedeckt ist.
    Es wurde die Aufgabe gestellt, im Gegensatz zur Steinwüste der Städte jedem Wohn- bzw. Benützungsraum an Ort und Stelle einen etwa gleich grossen Vegetationsraum mit einer biologischen Schutzwirkung gegen Umweltverschmutzung zuzuordnen.
    Dies geschieht erfindungsgemäss dadurch, dass die alle Etagen mit Ausnahme ihrer Fensterfronten überdeckende Erdschüttung von der Abdeckung der obersten Etage über mindestens eine Bauwerkswand von der Firsthöhe hangartig herab zum gewachsenen Boden führt und von den Etagen erreichbare Ausgänge aufweist.
    Von zur Gänze überschütteten Luftschutzbunkern unterscheidet sich das'erfindungsgemässe, dauernd Wohnzwecken dienende Bauwerk dadurch, dass es nur eine teilweise Erdschüttung aufweist und mit Fensterfronten ausgestattet ist.
    In der Zeichnung wird das erfindungsgemässe Bauwerk beispielsweise näher erläutert, ohne sich jedoch auf die Ausführungsbeispiele zu beschränken.
    Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch das Bauwerk mit Erdschüttung und Humusauflage, Fig. 2 eine Ansicht mit lotrechter Fensterfront, den begehbaren Hügel mit den Stollenausgängen, Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Etage, und Fig. 4 eine Schutzwand vor der Fensterfront, schematisch.
    Aus Fig. 1 ist der etagenweise Aufbau des Bauwerkes ersichtlich. Auf dem Traggerüst 1 stützen sich die Etagendekken 2. Die Abdeckung der obersten Etage bildet die Erdschüttung 5 mit der daraufliegenden Humusschicht 8. Diese Erdschüttung ist so stark, dass auch Bäume auf ihr gepflanzt werden können. Sie verläuft von der Firsthöhe 6 leicht geneigt zum gewachsenen Boden 7.
    Von beiden Seiten jeder Etage führt ein Stollen 9 horizontal durch die Erdschüttung und gelangt mit seinem Ausgang 10 auf den begehbaren Hang 11, der zur Grundebene übergeht.
    Dies stellt einen idealen Fluchtweg im Falle eines Brandes oder einer sonstigen Katastrophe im Inneren des Bauwerkes dar. Die heute bei Unbrauchbarwerden von Stiegenhäusern und Liftanlagen allein übrigbleibende Rettungsmöglichkeit mittels Leiter und Sprungtuch ist für das erfindungsgemässe Bauwerk gegenstandslos, da man durch den Verbindungsstollen einer jeden Etage ins Freie gelangen kann.
    Fig. 2 zeigt die Fensterfront 4 des Bauwerkes. Das restliche Bauwerk ist mit der Erdschüttung 5 zugedeckt.
    Fig. 3 zeigt die Ausbildung eines Schutzraumes 13 in einer Etage. Dieser mit detonationssicheren, gasdichten und Strahlen abschirmenden Wänden 12 und Türen versehene Schutzraum besitzt eigene Versorgungsanlagen, wie z. B. Wasser, Licht und Ventilation. Durch eine entsprechend gepanzerte Tür 14 kann von diesem Schutzraum aus der Stollen 9 erreicht werden. Zweckmässigerweise wird dieser Schutzraum nahe einer überschütteten Bauwerkswand 4/" und nicht nahe der Fensterfront liegen.
    Bei Anordnung des Bauwerkes an einem natürlichen oder künstlichen Hang sind vorteilhaft die mit Fensterfronträumen 4" aus dem Hang herausgebaut und die Schutzräume 13 in den Hang hineingebaut.
    Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem vor der Fensterfront 4", eine weitere Wand 15 ausgeführt ist.
    Diese Wand weist loggiaartige Ausnehmungen 16 auf, welche durch strahlensichere Rolläden 18 abgedeckt werden kann.
    Auf diese Weise ist eine Abschirmung gegen radioaktive Fallout erzielt.
    Der Raum zwischen Mauer 15 und Fensterfront kann bei normalen Verhältnissen als Balkon 17 benützt werden.
    Der Vorteil des erfindungsgemässen Bauwerkes liegt auf der Hand. Anstelle von Dächern gibt es grossflächige und sauerstoffspendende Grünanlagen, die als Erholungs- und Spielflächen gestaltet werden können. Die bewachsenen Hänge, die eine Neigung von ca. 20% bis 30% aufweisen, dienen im Winter als Ski- und Rodelbahnen, im Sommer als Wanderwege. Da die in Firsthöhe angelegten Grünanlagen weit von der Strasse, die entlang der Grundebene führt, entfernt sind, gibt es dort kaum eine Lärm- und Schmutzbelästigung.
    Dass innerhalb dieser Wohnbauwerke bunkerartige Räume vorgesehen sind, und dass im gegebenen Fall auch die Fensterfronten strahlensicher abgeschlossen werden können, ist im Atomzeitalter von besonderer Wichtigkeit.
    Die durch die Beheizung der Bauwerke entstehende Abwärme kann mindestens teilweise zur Erwärmung der das Bauwerk überdeckenden Vegetationsschicht verwendet werden. Da die Vegetation als Umweltschutzfaktor erwünscht ist, soll das Wachstum der Grünanlagen nach Möglichkeit auch in der kälteren Jahreszeit aufrechterhalten werden.
    PATENTANSPRUCH
    Mehrgeschossiges, mindestens eine Fensterfront aufweisendes, insbesondere für Bomben- und Strahlenschutz geeignetes Bauwerk, mit von einem Traggerüst getragenen Etagendecken, wobei die oberste Etage mit einer Erdschüttung abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die alle Etagen mit Ausnahme ihrer Fensterfronten (4 ) überdeckende Erdschüttung (5) von der Abdeckung (3) der obersten Etage über mindestens eine Bauwerkswand (4t, 4) von der Firsthöhe (6) hangartig herab zum gewachsenen Boden (7) führt und von den Etagen erreichbare Ausgänge (10) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bauwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgang (10) aus jeder Etage ein etwa waagrechter Stollen (9) durch die Erdschüttung (5) zu deren begehbaren Hang (11) geführt ist.
    2. Bauwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Erdschüttung (5) in jeder Etage mindestens ein Raum (13) von gepanzerten und Strahlung abschirmenden Betonwänden umgeben ist.
    3. Bauwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (13) durch eine Strahlen abschirmende und gasdichte Tür (14) abschliessbar ist, die in den Stollen (9) mündet.
    4. Bauwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor Fensterfronten (4") etagenweise, vorzugsweise mit Strahlen abschirmenden Rollbalken (18) versehene loggiaartige Ausnehmungen (16) aufweisende Wände (15) vorgesehen sind.
    5. Bauwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung des Bauwerkes an einem Hang die Fensterfronträume aus dem Hang herausgebaut und die Schutzräume in den Hang hineingebaut sind.
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