DE69831846T2 - Substrat mit leiter aus aluminiumlegierung mit niedrigem widerstand - Google Patents

Substrat mit leiter aus aluminiumlegierung mit niedrigem widerstand Download PDF

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Description

  • Fachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verdrahtungssubstrat, das elektrisch mit einem Halbleiterelement verbunden ist und ausgezeichnete Eigenschaften aufweist, und insbesondere betrifft die Erfindung ein Verdrahtungssubstrat, das eine ausgezeichnete Eigenschaft zum Verhindern von Ätzhügeln, eine ausgezeichnete Eigenschaft zum Verhindern von Pinholes und einen niedrigen Widerstand aufweist und sich für die Verwendung beispielsweise in einer Aktivmatrix-Flüssigkristallanzeigevorrichtung eignet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wie in 10 abgebildet, weist eine Aktivmatrix-Flüssigkristallanzeigevorrichtung beispielsweise eine Verdrahtung auf, die eine Abtastzeile 1 und eine Datenzeile 2, usw. eine Pixel-Elektrode 3 und einen Dünnfilmtransistor 4 als Schaltelement in der Nähe jedes Schnittpunkts zwischen der Abtastzeile 1 und der Datenzeile 2 enthält. Der Dünnfilmtransistor 4 verfügt über eine Gate-Elektrode G, die an die Abtastzeile 1 angeschlossen ist, eine Drain-Elektrode D, die an die Datenzeile 2 angeschlossen ist, und eine Source-Elektrode S, die an die Pixel-Elektrode 3 angeschlossen ist.
  • 11 zeigt einen Querschnitt eines Teils des Dünnfilmtransistors 4 aus 10. Die Abtastzeile 1 mit der Gate-Elektrode G (siehe 10) wird auf einem vorher festgelegten Abschnitt eines Glassubstrats 11 ausgebildet, ein Anodenoxidfilm 12 wird auf der Oberfläche der Abtastzeile 1 ausgebildet, und ein Gate-Isolierfilm 13 wird auf sämtlichen Oberflächen der Leitungen und des Substrats ausgebildet. Ein Halbleiter-Dünnfilm 14 aus amorophem Silizium wird auf jenem Abschnitt des Gate-Isolierfilms 13 ausgebildet, der der Gate-Elektrode G entspricht. Im mittleren Abschnitt des Halbleiter-Dünnfilms 14 ist eine Blockierschicht 15 ausgebildet. Ohmsche Kontaktschichten 16 und 17, die aus n+-leitendem Silizium bestehen, sind auf den gegenüberliegenden oberen Seitenabschnitten des Halbleiter-Dünnfilms 14 und der Blockierschicht 15 ausgebildet. Die Drain-Elektrode D und die Source-Elektrode S sind jeweils auf den ohmschen Kontaktschichten 16 bzw. 17 ausgebildet. Diese Elektroden D und S und die Datenzeile 2 können gleichzeitig hergestellt werden. Die Pixel-Elektrode 3 wird auf einem vorher festgelegten oberen Abschnitt des Gate-Isolierfilms 13 so ausgebildet, dass sie mit der Source-Elektrode S verbunden ist. Auf der gesamten Oberseite der entstehenden Struktur mit Ausnahme der Fläche des vorher festgelegten Abschnitts der Pixel-Elektrode 3 ist ein Passivierungsfilm 18 ausgebildet.
  • Bekanntlich wird eine Al-(Aluminium)-Legierung, die ein Metall mit hohem Schmelzpunkt enthält, z. B. Ti (Titan), als Material für die Verdrahtung verwendet, die die Abtastzeile 1 mit der Gate-Elektrode G bildet (siehe beispielsweise die japanische Patentanmeldungsschrift KOKAI Nr. 4–130776). Hierbei ist das Metall mit hohem Schmelzpunkt, Ti, in dem Al enthalten, um das Entstehen von Ätzhügeln zu unterdrücken, die während einer späteren Wärmebehandlung entstehen können, da Al selbst keinen ausreichenden Wärmewiderstand bietet. Es wird davon ausgegangen, dass diese Eigenschaft zum Verhindern von Ätzhügeln beispielsweise die Durchbruchspannung des Gate-Isolierfilms 13 auf der Abtastzeile 1 mit Gate-Elektrode 13 verringert. Wenn die Ti-Konzentration des Al-Ti-Legierungsdünnfilms reduziert wird, um den spezifischen Widerstand zu senken, kann das Auftreten von Ätzhügeln und Pinholes nicht unterdrückt werden. Wenn andererseits die Konzentration von Ti erhöht wird, kann diesem oben genannten Nachteil entgegengewirkt werden, jedoch steigt der spezifische Widerstand des Legierungsdünnfilms. Folglich eignet sich dieser Legierungsdünnfilm nicht als Elektrode oder zur Verdrahtung günstig.
  • In FURUTA M ET AL: 17.1: A 2.8-IN. DIAGONAL LOW-TEMPERATURE PROCESSED POLY-Sl TFT-LCD WITH A NEW LDD STRUCTURE, PROTOKOLL DER 16. INTERNATIONAL DISPLAY RESEARCH CONFERENCE EURODISPLAY '96, BIRMINGHAM, 1.–3. Oktober 1996, SOCIETY FOR INFORMATION DISPLAY, Seiten 547–55, XP000729563, ist ein TFT-LCD (Thin Film Transistor-Liquid Crystal Display) mit einem Glassubstrat offen gelegt, das mit SiO2 beschichtet ist und auf dem eine Vielzahl von Si-Inseln ausgebildet ist. Darüber hinaus sind eine doppelte Schicht aus TaOx/SiO2 und eine Aluminiumschicht mit 3,5 % Nd und geringem Widerstand sowie eine Ti-Schicht vorhanden. Die Al-Nd-Schicht und die Ti-Schicht sind so eingestellt, dass eine niedrige Ätzhügeldichte bis zu Temperaturen von 430°C beibehalten wird.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verdrahtungssubstrat mit einem Leiter zu schaffen, der den spezifischen Widerstand des Substrats auf einen Wert verringern kann, der genauso groß ist wie bei Verwendung des Al-Ti-Legierungsdünnfilms oder kleiner als dieser, und der weiterhin das Entstehen von Ätzhügeln oder Pinholes unterdrücken kann.
  • Die Erfinder führten verschiedene Experimente aus, um den Al-Ti-Legierungsdünnfilm im Detail zu untersuchen. Nun werden die Ergebnisse der Experimente und unsere Auffassungen dazu näher beschrieben.
  • Zuerst wurde die Abhängigkeit des spezifischen Widerstands des Al-Ti-Legierungsdünnfilms von der Ti-Konzentration untersucht, wobei die Untersuchungsergebnisse wie aus 5 ermittelt wurden. In 5 gibt die Ordinate den spezifischen Widerstand des Legierungsdünnfilms an, die Abszisse die Ti-Konzentration (Atom-%), die durchgezogene Linie zeigt den spezifischen Widerstand des Al-Ti-Legierungsdünnfilms, der durch Sputtern oder Abscheidung auf einem Glassubstrat ausgebildet wird, welches auf Raumtemperatur gehalten wird, und die Strichlinie, die Strichpunktlinie und die Strichpunktpunktlinie geben den spezifischen Widerstand der Al-Ti-Legierungsdünnfilme an, nachdem der Al-Ti-Legierungsdünnfilm, der bei Raumtemperatur gebildet wurde, auf Temperaturen von 250° C, 300° C bzw. 350° C erhitzt wurde. Wie aus 5 deutlich wird, nimmt bei allen Al-Ti-Legierungsdünnfilmen der spezifische Widerstand mit steigender Ti-Konzentration zu. Je höher weiterhin die Temperatur der Wärmebehandlung ist, desto niedriger wird der spezifische Widerstand. Somit wurde in den Experimenten bestätigt, dass mit sinkender Ti-Konzentration auch der spezifische Widerstand des Al-Ti-Legierungsdünnfilms abnimmt und mit steigender Temperatur der Wärmebehandlung der spezifische Widerstand immer kleiner wird.
  • Darüber hinaus wurde die Fähigkeit jedes Al-Ti-Legierungsdünnfilms untersucht, das Entstehen von Ätzhügeln zu verhindern. Die Untersuchungsergebnisse sind in 6 abgebildet. In 6 gibt die Ordinate die Temperatur an, bei der ein oder mehrere Ätzhügel entstehen. Konkret ist unter der Ätzhügel-Entstehungstemperatur die Temperatur der Wärmebehandlung zu verstehen, bei der mit Hilfe eines Elektronenmikroskops mit etwa 100facher Vergrößerung ein Ätzhügel mit einer Höhe von 0,5–1 μm oder mehr beobachtet werden kann (nachstehend wird die Ätzhügel-Entstehungstemperatur in diesem Sinne verwendet). Wie aus 6 ersichtlich ist, kann das Auftreten eines Ätzhügels unterdrückt werden, wenn die Temperatur der Wärmebehandlung 250° C und die Ti-Konzentration 3 Atom-% oder mehr beträgt. Im Hinblick auf die Ätzhügel-Verhinderungseigenschaft ist es wünschenswert, die Ti-Konzentration für den gesamten Fertigungsprozess des Verdrahtungssubstrates auf 3 Atom-% oder mehr einzustellen, wenn eine Wärmebehandlung in dem Prozess bei höchstens 250° C ausgeführt wird. Im Falle einer Wärmebehandlungstemperatur von 250° C, wie sie durch die Strichlinie aus 5 angegeben ist, liegt jedoch der spezifische Widerstand bei etwa 18 μΩ·cm oder mehr, wenn die Ti-Konzentration 3 Atom-% oder mehr beträgt. Aus Sicht der Ätzhügel- Verhinderungseigenschaft ist es mit anderen Worten nicht günstig, die Ti-Konzentration auf 3 Atom-% oder weniger einzustellen, was bedeutet, dass der spezifische Widerstand der Verdrahtung (Abtastzeile 1 mit der Gate-Elektrode G) nicht auf etwa 18 μΩ·cm oder weniger eingestellt werden kann. Andererseits wurde auf dem Gebiet der Flüssigkristallanzeigevorrichtungen im Zuge der Höherentwicklung von Verfahren, der Vergrößerung der numerischen Apertur usw. eine stetige Verringerung des Verdrahtungswiderstandes gefordert. Um diese Forderung zu erfüllen, wurde die Aufmerksamkeit auf eine Al-Legierung gelegt, die ein Seltenerdmetall, z. B. Nd, enthält und eine ausgezeichnete Ätzhügelverhinderungseigenschaft und einen niedrigen spezifischen Widerstand von etwa 10 μΩ·cm oder weniger aufweist (siehe z. B. die japanische Patentanmeldung KOKAI Nr. 7–45555).
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung führten Experimente mit einem Al-Nd-Legierungsdünnfilm aus und erzielten die folgenden Ergebnisse. Zuerst wurde die Abhängigkeit des spezifischen Widerstands des Al in den Legierungsdünnfilm von der Nd-(Neodym)-Konzentration untersucht; die Ergebnisse sind in 7 dargestellt. In 7 gibt die Ordinate den spezifischen Widerstand des Legierungsdünnfilms an und die Abszisse die Nd-Konzentration. Weiterhin gibt die durchgezogene Linie den spezifischen Widerstand mit Bezug auf die Nd-Konzentration eines Al-Nd-Legierungsdünnfilms an, der durch Sputtern oder Abscheidung auf einem Glassubstrat ausgebildet wurde, das auf Raumtemperatur gehalten wird, und die Strichlinie, die Strichpunktlinie und die Strichpunktpunktlinie geben die spezifischen Widerstände von Al-Nd-Legierungsdünnfilmen an, nachdem der Al-Nd-Legierungsdünnfilm bei Raumtemperatur gebildet und auf Temperaturen von 250° C, 300° C bzw. 350° C erhitzt wurde. Wie aus 7 hervorgeht, nimmt in allen Al-Nd-Legierungsdünnfilmen der spezifische Widerstand mit steigender Konzentration von Nd zu. Wenn die Nd-Konzentration beispielsweise 2–4 Atom-% beträgt, liegen die spezifischen Widerstände sämtlicher erhitzten Al-Nd-Legierungsdünnfilme bei etwa 10 μΩ·cm oder darunter. Somit wurde bestätigt, dass die spezifischen Widerstände der Al-Nd-Legierungsdünnfilme auf 10 μΩ·cm oder weniger eingestellt werden können.
  • Darüber hinaus wurde die Ätzhügel-Verhinderungseigenschaft jedes Al-Nd-Legierungsdünnfilms untersucht, wobei die Untersuchungsergebnisse wie aus 8 erzielt wurden. In 8 gibt die Abszisse die Nd-Konzentration an und die Ordinate die Temperatur, bei der ein oder mehrere Ätzhügel entstehen. Wie aus 8 hervorgeht, kann das Auftreten eines Ätzhügels bei einer Höchsttemperatur der Wärmebehandlung von 250° C selbst dann unterdrückt werden, wenn die Nd-Konzentration bei nur etwa 0,2 % liegt. Es wurde bestätigt, dass dann, wenn die Nd-Konzentration beispielsweise etwa 2–4 Atom-% beträgt, das Auftreten eines Ätzhügels unterdrückt wird, und dass der spezifische Widerstand etwa 10 μΩ·cm oder weniger beträgt, wie durch die Strichlinie angegeben (Wärmebehandlungstemperatur 250° C).
  • Weiterhin wurde die Eigenschaft jedes Al-Nd-Legierungsdünnfilms zum Verhindern von Pinholes untersucht; die Untersuchungsergebnisse sind in 9 dargestellt. In 9 gibt die Ordinate die Temperatur an, bei der ein oder mehrere Pinholes auftreten. Konkret ist unter der Pinhole-Entstehungstemperatur die Temperatur einer Wärmebehandlung zu verstehen, bei der mit Hilfe eines Elektronenmikroskops mit etwa 100facher Vergrößerung mehr als zehn Pinholes pro cm2 beobachtet werden können (nachstehend ist mit Pinhole-Entstehungstemperatur genau dies gemeint). Wie aus 9 ersichtlich, liegt die Pinhole-Entstehungstemperatur unter 250° C, wenn die Nd-Konzentration etwa 4 Atom-% oder weniger beträgt, und im Wesentlichen bei 250° C, wenn die Nd-Konzentration etwa 4 Atom-% oder mehr beträgt. Angesichts der Eigenschaft zum Verhindern von Pinholes ist es wünschenswert, die Nd-Konzentration auf etwa 4 Atom-% oder mehr einzustellen, wenn die Wärmebehandlungstemperatur bei 250° C liegt. Es wurde jedoch festgestellt, dass ein immer weiterer Anstieg der Nd-Konzentration nicht so wirkungsvoll ist, wenn es um die Verbesserung der Pinhole-Vermeidungseigenschaft zum Schutz der Verdrahtung vor dem Durchbruch geht, da die Pinhole-Entstehungstemperatur auf etwa 250° C gehalten wird, wenn die Nd-Konzentration bei etwa 4 Atom-oder mehr liegt. Wenn aufgrund der Pinhole-Vermeidungseigenschaft die Nd-Konzentration auf 4 Atom-% oder mehr eingestellt wird, liegt der spezifische Widerstand bei einer Wärmebehandlungstemperatur von 250° C bei etwa 10 μΩ·cm, wie durch die Strichlinie aus 7 dargestellt ist.
  • Wie oben beschrieben, ist es im Fall der Verwendung des Al-Ti-Legierungsdünnfilms als Verdrahtung nicht günstig, die Ti-Konzentration wegen der Ätzhügel-Vermeidungseigenschaft auf 3 Atom-% oder weniger einzustellen, wodurch es unmöglich wird, den spezifischen Widerstand auf 18 μΩ·cm oder weniger einzustellen. Wenn andererseits der Al-Nd-Legierungsdünnfilm als Verdrahtung verwendet wird, lässt sich durch Einstellen der Nd-Konzentration auf 4 Atom-% oder mehr die Pinhole-Vermeidungseigenschaft zum Schutz der Verdrahtung vor einem Durchbruch nicht wesentlich verbessern. Darüber hinaus wird angesichts der Pinhole-Vermeidungseigenschaft die Einstellung der Nd-Konzentration auf 4 Atom-% oder mehr zur Ursache für den Anstieg des spezifischen Widerstands auf etwa 10 μΩ·cm oder mehr, wie durch die Strichlinie in 7 abgebildet wird (Wärmebehandlungstemperatur 250° C).
  • Die vorliegende Erfindung, die angesichts der obigen Probleme entwickelt wurde, schafft ein Verdrahtungssubstrat, das Folgendes umfasst: ein Substrat und einen Leiter, der auf dem Substrat ausgebildet ist, wobei der Leiter aus einer Aluminiumlegierung besteht, die wenigstens Neodym und Titan enthält, wobei die Gesamtkonzentration von Neodym und Titan, die in der Aluminiumlegierung enthalten sind, 3,5 Atom-% oder weniger beträgt und die Konzentration von Neodym sowie die Konzentration von Titan jeweils 0,1 Atom-% oder mehr beträgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung, die ein Verdrahtungssubstrat aus einem Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilm nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht, die die Abhängigkeit des spezifischen Widerstands des Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilms aus 1 von der Ti-Konzentration zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, die die Abhängigkeit der Ätzhügel-Vermeidungseigenschaft des Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilms aus 1 von der Ti- und der Nd-Konzentration zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, die die Abhängigkeit der Pinhole-Vermeidungseigenschaft des Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilms aus 1 von der Ti- und der Nd-Konzentration zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht, die die Abhängigkeit des spezifischen Widerstands eines Al-Ti-Legierungsdünnfilms von der Ti-Konzentration zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, die die Ätzhügel-Vermeidungseigenschaft des Al-Ti-Legierungsdünnfilms zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht, die die Abhängigkeit des spezifischen Widerstands eines Al-Nd-Legierungsdünnfilms von der Nd-Konzentration zeigt;
  • 8 ist eine Ansicht, die die Ätzhügel-Vermeidungseigenschaft des Al-Nd-Legierungsdünnfilms zeigt;
  • 9 ist eine Ansicht, die die Pinhole-Vermeidungseigenschaft des Al-Nd-Legierungsdünnfilms zeigt;
  • 10 ist ein Schaltdiagramm, das einen Teil der konventionellen Flüssigkristallanzeigevorrichtung zeigt; und
  • 11 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die im Detail einen Dünnfilmtransistor zeigt, der in 10 abgebildet ist.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • 1 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung, die ein Verdrahtungssubstrat nach der erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt. Ein Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilm (Verdrah tung) 22 wurde durch Sputtern oder Abscheidung auf einem Glassubstrat (transparentes, isoliertes Substrat) ausgebildet. Die Verdrahtung 22 wird als Abtastzeile 1 oder als Datenzeile 2 genutzt, wie in 10 abgebildet. Zuerst wurde die Abhängigkeit des spezifischen Widerstands eines Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilms getestet, der ausgebildet wurde, indem die Substrattemperatur auf Raumtemperatur eingestellt wurde, und die Testergebnisse sind in 2 angegeben. In dem Test betrugen die Mindestkonzentrationen von Nd und Ti 0,1 Atom-%. In 2 beträgt der spezifische Widerstand in einem Bereich A1 10 μΩ·cm oder weniger, in einem Bereich A2 10–20 μΩ·cm, in einem Bereich A3 20–30 μΩ·cm, in einem Bereich A4 30–40 μΩ·cm, in einem Bereich A5 40–50 μΩ/cm, in einem Bereich A6 50–60 μΩ·cm und in einem Bereich A7 60–70 μΩ·cm. Wie aus 2 hervorgeht, nimmt der spezifische Widerstand mit steigender Nd- und Ti-Konzentration zu. Weiterhin wird aus 2 ersichtlich, dass die Nd- und die Ti-Konzentration aus dem Bereich A1 ausgewählt werden sollten, um den spezifischen Widerstand des Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilms, der mit der Substrattemperatur auf Raumtemperatur ausgebildet wurde, auf etwa 10 μΩ·cm oder weniger einzustellen. Ebenso sollten die Nd- und die Ti-Konzentration aus den Bereichen A1 und A2 ausgewählt werden, um den spezifischen Widerstand auf etwa 20 μΩ·cm oder weniger einzustellen. Anschließend wurde die Abhängigkeit der Ätzhügel-Vermeidungseigenschaft des Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilms von der Konzentration von Ti und von Nd untersucht, die Testergebnisse sind in 3 dargestellt. In 3 liegt die Ätzhügel-Entstehungstemperatur in einem Bereich B1 bei 240–270° C, in einem Bereich B2 bei 270–300° C, in einem Bereich B3 bei 300–330° C und in einem Bereich B4 bei 330–360° C. Wie in 3 dargestellt, wird das Entstehen eines Ätzhügels in dem Bereich B1 unterdrückt, wenn die Wärmebehandlungstemperatur 240–270° C beträgt.
  • Weiterhin wurde die Abhängigkeit der Pinhole-Vermeidungseigenschaft des Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilms von der Ti- und der Nd-Konzentration untersucht, wobei die Untersuchungsergebnisse wie in 4 lauteten. In 4 liegt die Pinhole-Entstehungstemperatur in einem Bereich C1 bei 240–270° C, in einem Bereich C2 bei 270–300° C, in einem Bereich C3 bei 300–330° C und in einem Bereich C4 bei 330–360° C. Wie aus 4 deutlich wird, wird das Entstehen eines Pinholes in dem Bereich C1 unterdrückt, wenn die Wärmebehandlungstemperatur 240–270° C beträgt.
  • Wenn beispielsweise die Nd-Konzentration 0,75 Atom-% und die Ti-Konzentration 0,5 Atom-% beträgt, liegt die Ätzhügel-Entstehungstemperatur an der Grenze zwischen den Bereichen B1 und B2 aus 3, während sich die Pinhole-Entstehungstemperatur an der Grenze zwischen den Bereichen C1 und C2 aus 4 befindet. Dementsprechend kann das Auftreten von Ätzhügeln und Pinholes unterdrückt werden, indem die Wärmebehandlungstemperatur auf 240–270 °C eingestellt wird. Wenn darüber hinaus die Nd-Konzentration 0,75 Atom-% und die Ti-Konzentration 0,5 Atom-% beträgt, fällt der spezifische Widerstand in dem Bereich A1 (10 μΩ·cm oder weniger) aus 2, und der spezifische Widerstand des Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilms, der durch Einstellen der Substrattemperatur auf Raumtemperatur hergestellt wird, kann auf etwa 8 μΩ·cm eingestellt werden. Zudem lässt sich aus 5 und 7 ungefähr abschätzen, dass der spezifische Widerstand durch Wärmebehandlung auf weniger als 8 μΩ·cm gesenkt werden kann. Anders ausgedrückt, wenn die Wärmebehandlung erfolgt, weitet sich der Bereich A1 in dem der spezifische Widerstand auf 10 μΩ·cm oder weniger gehalten werden kann, auf den Bereich A2 aus 2 aus. Dementsprechend wird der spezifische Widerstand des Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilms nach der Wärmebehandlung auf etwa 10 μΩ·cm oder weniger eingestellt, indem der Gesamtwert der Nd- und der Ti-Konzentration auf etwa 1,5 Atom-% oder weniger eingestellt wird (sowohl die Nd-Konzentration als auch die Ti-Konzentration sollte auf jeweils 0,1 Atom-% oder mehr eingestellt werden). Darüber hinaus wird aus 3 und 4 klar, dass das Auftreten eines Ätzhügels und eines Pinholes weitgehend unterdrückt werden kann, wenn die Gesamtkonzentration bei etwa 1,5 Atom-% oder weniger liegt und die Wärmebehandlung bei 240–270° C erfolgt.
  • Nun wird ein Fall beschrieben, bei dem der spezifische Widerstand des Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilms wie bei dem Al-Ti-Legierungsdünnfilm auf etwa 18 μΩ·cm eingestellt wird. Wenn die Gesamtkonzentration von Nd und Ti beispielsweise auf etwa 3,5 Atom-% oder weniger eingestellt sind (sowohl die Nd-Konzentration als auch die Ti-Konzentration sollte jeweils auf 0,1 Atom % oder mehr eingestellt werden), liegt der spezifische Widerstand des Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilms, der durch Einstellen der Substrattemperatur bei Raumtemperatur ausgebildet wird, bei etwa 20 μΩ·cm oder weniger, wie in 2 dargestellt. Wenn die Gesamtkonzentration im Bereich von etwa 3,5 Atom-% oder weniger liegt, wird aus 3 und 4 deutlich, dass, obwohl eine geringe Anzahl von Ätzhügeln oder Pinholes auftritt, wenn die Wärmebehandlungstemperatur 240–270° C beträgt, ihr Auftreten durch Erhöhung der Wärmebehandlungstemperatur unterdrückt werden kann. Weiterhin ist aus 5 und 7 in etwa abschätzbar, dass auch in diesem Fall der spezifische Widerstand auf unter 20 μΩ·cm gesenkt werden kann, indem eine Wärmebehandlung zum Einsatz kommt. Mit anderen Worten kann bei Ausführung der Wärmebehandlung der spezifische Widerstand des Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilms auf etwa 18 μΩ·cm oder weniger eingestellt werden.
  • Nun wird die Nd-Konzentration des Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilms genauer betrachtet. Zum Beispiel entsteht in dem Bereich C1 aus 4 ungeachtet der Nd-Konzentration ein Pinhole, wenn die Wärmebehandlungstemperatur 240–270° C beträgt. Andererseits entsteht in dem Bereich B1 aus 3 ein Ätzhügel bei einer Wärmebehandlungstemperatur von 240–270° C, wenn die Nd-Konzentration unter 1 Atom-% liegt. Dies bedeutet, dass die Nd-Konzentration unter Berücksichtigung des Entstehens eines Ätzhügels und nicht eines Pinholes auf etwa 1 Atom-% eingestellt werden kann. Wenn die Nd-Konzentration auf etwa 1 Atom-% eingestellt wird, so ist es angesichts des spezifischen Widerstands günstig, die Ti-Konzentration auf etwa 0,1–2 Atom-% einzustellen, noch günstiger ist es, sie auf 0,1–0,5 Atom-% einzustellen.
  • Bei dem Al-Ti-Legierungsdünnfilm ist es günstig, die Ti-Konzentration auf etwa 2,9 Atom-einzustellen, um einen geringeren spezifischen Widerstand und ausgezeichnete Ätzhügel-Vermeidungseigenschaften herzustellen (bei der Wärmebehandlungstemperatur von 250° C), wie in 5 und 6 abgebildet. Im Falle des Al-Nd-Legierungsdünnfilms ist es günstig, die Nd-Konzentration auf etwa 4 Atom-% einzustellen, um einen niedrigeren spezifischen Widerstand und ausgezeichnete Ätzhügel-Vermeidungseigenschaften (bei der Wärmebehandlungstemperatur von 250° C) wie in 7 und 9 zu erreichen. Demgegenüber kann im Falle des Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilms die Gesamtkonzentration von Nd und Ti auf etwa 1,5 Atom-% oder weniger eingestellt werden. Daher können bei Verwendung des Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilms die erforderlichen Mengen des kostenintensiven Nd und Ti im Vergleich zu dem Al-Legierungsdünnfilm verringert werden, der lediglich Ti oder Nd enthält. Dies führt zur Verringerung der Herstellkosten.
  • Wenngleich in der obigen Beschreibung das erfindungsgemäße Substrat bei einer Displayvorrichtung zum Einsatz kommt, kann es auch bei verschiedenen anderen Geräten angewendet werden. Weiterhin ist die Verdrahtung nicht auf die Abtastzeile begrenzt, die die Gate-Elektrode des Dünnfilmtransistors enthält, sondern sie kann auch als Source-Elektrode, Drain-Elektrode oder als Datenzeile verwendet werden. Dieser Fall wird kurz anhand von 11 erläutert. Um beispielsweise eine Datenzeile aus einem Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilm auf einem Gate-Isolierfilm 4 durch Musterausbildung herzustellen, kann eine n+-leitende Siliziumschicht bzw. Chromschicht auf dem Gate-Isolierfilm 4 ausgebildet werden, wodurch verhindert wird, dass eine Pixel-Elektrode 11 aus ITO durch eine Al-Ätzlösung beschädigt wird, und anschließend kann ein Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilm auf der entstandenen Struktur ausgebildet werden, so dass beispielsweise eine Datenzeile entsteht. Des Weiteren ist die Verdrahtung nicht auf den Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilm begrenzt, sondern kann auch aus einem Al-Legierungsdünnfilm herge stellt werden, der eines oder mehrere Seltenerdmetalle und eines oder mehrere Elemente aus der Gruppe enthält, die Folgende umfasst: Ti, Ta, Mo, Cr, Au, Ag und Cu.
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht es eine Verdrahtung aus beispielsweise einem Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilm, den spezifischen Widerstand auf einen Wert zu senken, der genauso groß ist wie bei der Verdrahtung aus dem Al-Ti-Legierungsdünnfilm oder niedriger als dieser, und weiterhin das Entstehen eines Ätzhügels oder eines Pinholes zu verhindern. In diesem Fall ist es günstig, die Gesamtkonzentration von Nd und Ti auf etwa 3,5 Atom-% oder weniger bis etwa 0,2 Atom-% oder mehr einzustellen (wenn man annimmt, dass die Nd-Konzentration genauso groß ist wie die Ti-Konzentration). Weiterhin wird vorzugsweise der spezifische Widerstand des Al-Nd-Ti-Legierungsdünnfilms auf etwa 10–1 μΩ·cm eingestellt.

Claims (7)

  1. Verdrahtungssubstrat, das umfasst: ein Substrat (21); und einen Leiter (22), der auf dem Substrat ausgebildet ist, wobei der Leiter (22) aus einer Aluminiumlegierung besteht, die wenigstens Neodym und Titan enthält, die Gesamtkonzentration von Neodym und Titan, die in der Aluminiumlegierung enthalten sind, 3,5 Atom-% oder weniger beträgt und die Konzentration von Neodym sowie die Konzentration von Titan jeweils 0,1 Atom-% oder mehr beträgt.
  2. Verdrahtungssubstrat nach Anspruch 1, wobei die Konzentration von Neodym, das in der Aluminiumlegierung enthalten ist, 2,0 Atom-% oder weniger beträgt.
  3. Verdrahtungssubstrat nach Anspruch 1, wobei die Gesamtkonzentration von Neodym und Titan, die in der Aluminiumlegierung enthalten sind, 1,5 Atom-% oder weniger beträgt.
  4. Verdrahtungssubstrat nach Anspruch 3, wobei die Konzentration von Neodym, das in der Aluminiumlegierung enthalten ist, 1,0 Atom-% oder weniger beträgt.
  5. Verdrahtungssubstrat nach Anspruch 3, wobei der Leiter einen spezifischen Widerstand von 10 μΩ·cm oder weniger hat.
  6. Verdrahtungssubstrat nach Anspruch 1, das umfasst: ein Halbleiterelement, das auf dem Substrat ausgebildet ist, wobei der Leiter elektrisch mit dem Halbleiterelement verbunden ist.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Verdrahtungssubstrates, das die folgenden Schritte umfasst: Vorbereiten eines Substrats; Ausbilden eines Leiters, der aus einer Aluminiumlegierung besteht, nach einem der Ansprüche 1–5, auf dem Substrat; Ausbilden eines Halbleiterelementes, das elektrisch mit dem Leiter verbunden ist, auf dem Substrat; und Erhitzen wenigstens des Leiters oder des Halbleiterelementes auf 240–270°C.
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