DE69830925T2 - Kommunikationsnetzübergang - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/66Arrangements for connecting between networks having differing types of switching systems, e.g. gateways

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnittstellenvorrichtung, die zwei Datenübertragungsbusse verbindet, die unterschiedliche Datenübertragungsverfahren ausführen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • In den vergangenen Jahren wurden in Kraftfahrzeugen und bei anderen Anwendungen zwei oder mehr unterschiedliche Datenübertragungsbusse verwendet, die jeweils eigene Steuerinformationen bearbeiten. Wenn Informationen zwischen einem Datenübertragungsbus und einem anderen ausgetauscht werden müssen, wird eine Schnittstellenvorrichtung bereitgestellt, über welche die zwei Busse, die unterschiedliche Datenübertragungsverfahren ausführen, miteinander verbunden sind.
  • Wenn zwei Datenübertragungsbusse über eine Schnittstellenvorrichtung miteinander verbunden sind, wie oben beschrieben, erhöht sich die Menge des Datenübertragungsverkehrs auf jedem Datenübertragungsbus, weil Informationen auf einem Datenübertragungsbus zu dem anderen Datenübertragungsbus übertragen werden und umgekehrt. Um eine derartige Erhöhung des Datenübertragungsverkehrs zu unterdrücken, verwenden einige Schnittstellenvorrichtungen nach dem bisherigen Stand der Technik Informationsfiltertechniken unter Verwendung von physikalischen Adressen oder logischen Adressen, doch werden in diesem Fall alle Informationen, die mit der gleichen Adresse verknüpft sind, zu dem anderen Datenübertragungsbus übertragen.
  • Demzufolge werden bei derartigen Schnittstellenvorrichtungen nach dem bisherigen Stand der Technik, wenn nur ein Teil der Informationen auf dem Datenübertragungsbus auf der Empfangsseite benötigt wird, alle Informationen, die für ihre Adresse bestimmt sind, zum Übertragen über die Schnittstelle in den empfangenden Datenübertragungsbus verarbeitet. Dadurch erhöht sich der Datenübertragungsverkehr, weil unnötige Teile der Informationen ebenfalls übertragen werden.
  • Des Weiteren erhöht sich in Auslegungen, in denen periodisch auftretende Informationen zum Übertragen über die Schnittstelle verarbeitet werden, ohne Berücksichtigung dessen, ob in ihrem Inhalt eine Änderung auftritt, die Menge des Datenübertragungsverkehrs auch, weil nicht erforderliche Informationen, deren Inhalt unverändert bleibt, ebenfalls übertragen werden, wenn nur Informationen, welche die letzte Änderung aufweisen, auf dem empfangenden Datenübertragungsbus benötigt werden.
  • US-A-5379292 offenbart eine Schnittstellenvorrichtung zur Zusammenschaltung von zwei Bussen, in denen zu übertragende Informationen aus einem Kopf-Feld, das zur Datenübertragung erforderliche Informationen enthält, und aus einem Nachrichten-Feld, das Informationen enthält, die auf der Empfangsseite verwendet werden sollen, bestehen. Die Vorrichtung umfasst Mittel zur Beurteilung, basierend auf den zu übertragenden Informationen, ob die von einem Bus empfangenen Informationen zu dem anderen Bus übertragen werden sollen oder nicht, und Filtermittel zum Übertragen der empfangenen Informationen zu dem anderen Bus, wenn die empfangenen Informationen als diejenigen Informationen beurteilt werden, die zu dem anderen Bus übertragenen werden sollen.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung umfasst eine Schnittstellenvorrichtung zur Zusammenschaltung von zwei Datenübertragungsbussen, die unterschiedliche Datenübertragungsverfahren ausführen:
    Beurteilungsmittel zum Beurteilen, ob Informationen, die von einem Datenübertragungsbus empfangen werden, Informationen sind, die zu dem anderen Datenübertragungsbus übertragen werden sollen oder nicht; und
    Speichermittel zum Speichern der Informationen, die von den Beurteilungsmitteln als diejenigen Informationen beurteilt wurden, die übertragen werden sollen; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung des Weiteren umfasst.
  • Filtermittel zum Vergleichen der Informationen, die in den Speichermitteln gespeichert sind, mit neu empfangenen Informationen, welche die gleiche Bedingungsart wie die gespeicherten Informationen aufweisen und von den Beurteilungsmitteln als diejenigen Informationen beurteilt werden, die übertragen werden sollen, und nur dann, wenn ihre Inhalte sich unterscheiden, zum Übertragen der empfangenen Informationen zu dem anderen Datenübertragungsbus, wobei gleichzeitig die neu empfangenen Informationen in den Speichermitteln gespeichert werden.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung umfasst ein Schnittstellenverfahren in einer Schnittstellenvorrichtung, die zwei Datenübertragungsbusse miteinander verbindet, die unterschiedliche Datenübertragungsverfahren ausführen:
    • (a) Beurteilen, ob von einem Datenübertragungsbus empfangene Informationen Informationen sind, die zu dem anderen Datenübertragungsbus übertragen werden sollen oder nicht;
    • (b) Speichern der Informationen, die in dem Schritt (a) als diejenigen Informationen beurteilt wurden, die übertragen werden sollen; und gekennzeichnet durch den folgenden Schritt:
    • (c) Durchführen eines Filtervorgangs, wobei die in Schritt (b) gespeicherten Informationen mit neu empfangenen Informationen verglichen werden, welche die gleiche Bedingungsart wie die gespeicherten Informationen aufweisen, und in Schritt (a) als diejenigen Informationen beurteilt wurden, die übertragen werden sollen, und nur, wenn ihre Inhalte sich unterscheiden, die empfangenen Informationen zu dem anderen Datenübertragungsbus übertragen werden, während gleichzeitig die neu empfangenen Informationen in dem Schritt (b) gespeichert werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Schnittstellenvorrichtung bereit, die nur wirklich notwendige Informationen zum Übertragen über die Schnittstelle verarbeitet und dadurch unnötige Erhöhungen des Datenübertragungsverkehrs auf dem Datenübertragungsbus auf der Empfangsseite vermeidet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das Zusammenschaltungen zwischen einer Schnittstellenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, zwei Datenübertragungsbussen, die durch die Schnittstellenvorrichtung verbunden sind, und Vorrichtungen zeigt, die mit den jeweiligen Datenübertragungsbussen verbunden sind.
  • 2 ist eine schematische Darstellung, die in vereinfachter Form das Datenformat zeigt, das auf jedem Datenübertragungsbus übertragen wird.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitungsschritte eines Dienstprogramms zeigt, die ein Steuerungs-Mikrocomputer in der Schnittstellenvorrichtung ausführt, wenn Daten empfangen werden.
  • 4 ist eine schematische Darstellung, die eine Tabelle zeigt, die zum Beurteilen des Inhalts von empfangenden Daten verwendet wird.
  • 5 ist eine schematische Darstellung, die eine Tabelle von gespeicherten Informationen zeigt.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitungsschritte eines Dienstprogramms veranschaulicht, das der Steuerungs-Mikrocomputer in der Schnittstellenvorrichtung ausführt, wenn eine Übertragungsanforderung für gespeicherte Informationen empfangen wird.
  • BESTER AUSFÜHRUNGSMODUS DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das Zusammenschaltungen zwischen einer Schnittstellenvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, zwei Datenübertragungsbussen 20 und 30, die durch die Schnittstellenvorrichtung verbunden sind, und Vorrichtungen zeigt, die mit den jeweiligen Datenübertragungsbussen verbunden sind. Die Vorrichtungen 21, 22, 23, 24 usw., die mit dem Datenübertragungsbus A als dem ersten Datenübertragungsbus 20 verbunden sind, führen Datenübertragungen zueinander in Übereinstimmung mit einem Übertragungsprotokoll A (einer Gruppe von Übertragungsregeln) als ein erstes Datenübertragungsverfahren durch. In ähnlicher Weise führen die Vorrichtungen 31, 32, 33, 34 usw., die mit dem Datenübertragungsbus B als dem zweiten Datenübertragungsbus 30 verbunden sind, Datenübertragungen zueinander in Übereinstimmung mit einem Übertragungsprotokoll B als ein zweites Datenübertragungsverfahren durch.
  • Die Schnittstellenvorrichtung 10, die den Datenübertragungsbus A 20 und den Datenübertragungsbus B 30 miteinander verbindet, umfasst eine Schnittstelle 11 zur Schnittstellenbildung mit dem Datenübertragungsbus A, eine Schnittstelle 12 zur Schnittstellenbildung mit dem Datenübertragungsbus B, einen Speicher 13 und einen Mikrocomputer 14, und führt die Funktion des Empfangens von Daten von einem Datenübertragungsbus und des Sendens der Daten zu dem anderen Datenübertragungsbus aus, indem ein Umwandlungsprotokoll ausgeführt wird.
  • Die Ausführungsform hier geht von dem Fall aus, in dem die Erfindung auf ein Kraftfahrzeug angewendet und der Datenübertragungsbus A 20 als ein Bus ausgelegt ist, der ein Protokoll verwendet, das für Datenübertragungen zwischen auf den Fahrzeugaufbau bezogenen Steuervorrichtungen bestimmt ist, während der Datenübertragungsbus B 30 als ein Bus ausgelegt ist, der ein Protokoll verwendet, das für Datenübertragungen zwischen auf Statusinformationen bezogenen Steuervorrichtungen bestimmt ist. Ein elektronisches Motorsteuerungssystem ECU (Electronic Control Unit) als die Vorrichtung 21, ein Klimaanlagen-ECU als die Vorrichtung 22, ein Mess-ECU als die Vorrichtung 23 usw. sind mit dem Datenübertragungsbus A 20 verbunden. An den Datenübertragungsbus B 30 sind ein Anzeigen-ECU als die Vorrichtung 31, ein Navigations-ECU als die Vorrichtung 32, ein Audio-ECU als die Vorrichtung 33 usw. angeschlossen.
  • 2 ist eine schematische Darstellung, die in vereinfachter Form das Datenformat zeigt, das auf jedem Datenübertragungsbus übertragen wird. Wie in der schematischen Darstellung gezeigt, bestehen die Daten aus einem Kopf und einer Nachricht, und die Nachricht besteht aus einem Befehl und einem Parameter, der den Befehl begleitet. Der Befehl wird durch einen 1-Byte-Code ausgedrückt. Der Kopf enthält eine Adresse, ein Attribut usw. Das Datenformat auf dem Datenübertragungsbus A 20 und das Datenformat auf dem Datenübertragungsbus B 30 sind im Wesentlichen die Gleichen wie diejenigen, die in 2 gezeigt werden; allerdings sind die Details zwischen den zwei Formaten unterschiedlich, und die Umwandlung zwischen ihnen wird durch die Schnittstellenvorrichtung 10 vorgenommen.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitungsschritte eines Dienstprogramms zeigt, das ein Steuerungs-Mikrocomputer 14 in der Schnittstellenvorrichtung 10 ausführt, wenn Daten empfangen werden. Die 4 und 5 sind schematische Darstellungen, die in schematischer Form den Inhalt von Tabellen zeigen, die in dem Speicher 13 verwaltet und während der Verarbeitung von 3 verwendet werden. Diese Routine kann nicht nur ausgeführt werden für den Übergang von dem Datenübertragungsbus A 20 zu dem Datenübertragungsbus B 30, sondern auch für den Übergang von dem Datenübertragungsbus B 30 zu dem Datenübertragungsbus A 20. Die folgende Beschreibung befasst sich mit dem Übergang von dem Datenübertragungsbus A 20 zu dem Datenübertragungsbus B 30.
  • Zuerst wird in Schritt 102 der Inhalt der empfangenen Daten geprüft, um zu beurteilen, ob die Daten einen Befehl, für den kein Übergang erforderlich ist, oder Informationen betreffen, die nur dann übertragen werden sollen, wenn in dem Inhalt eine Änderung vorliegt, oder so, wie sie empfangen wurden, ohne Berücksichtigung dessen, ob eine Änderung eingetreten ist oder nicht.
  • Diese Beurteilung wird basierend auf dem in den Daten enthaltenen Befehls-Code getroffen, und eine Tabelle, wie beispielsweise in Tabelle 4 dargestellt, wird zu diesem Zweck in dem Speicher 13 vorgespeichert. Die Tabelle weist eine Spalte auf, welche die Befehlsart für jeden Befehls-Code angibt. Beispielsweise überträgt das Motor-ECU 21 periodisch einen Befehl zum Anzeigen der Motordrehzahl, der durch einen Befehls-Code (1F)16 ausgedrückt wird, (was Hexadezimalzahl 1F bedeutet); für diesen und andere Befehle, die durch die Befehlsart "0" angezeigt werden, ist kein Übergang erforderlich. Andererseits überträgt das Klimaanlagen-ECU 22 periodisch einen Befehl zur Anzeigen der Außentemperatur, der durch einen Befehls-Code (05)16 ausgedrückt wird; dieser und andere Befehle, die durch die Befehlsart "1" angezeigt werden, sind Befehle, die nur dann übertragen werden sollen, wenn eine Änderung in den Inhalten vorliegt. Des Weiteren sendet das Mess-ECU 23 einen Befehl zur Anzeige der Strecke-bis-leer, der durch einen Befehls-Code (B3)16 ausgedrückt wird, und einen Befehl zur Anzeige der momentanen Kraftstoffwirtschaftlichkeit, der durch einen Befehls-Code (DE)16 ausgedrückt wird; diese und andere Befehle, die durch die Befehlsart "2" angegeben werden, sind Befehle, die übertragen werden sollen, wenn sie empfangen werden, ohne Berücksichtigung dessen, ob eine Änderung eingetreten ist oder nicht.
  • Wenn in Schritt 102 beurteilt wird, dass der Befehl ein Befehl ist, wie beispielsweise der Befehl zur Anzeige der Motordrehzahl, der nicht übertragen werden muss, wird das Dienstprogramm, ohne einen Prozess zum Übertragen auszuführen beendet. Dies dient dazu, die Erhöhung des Verkehrs zu verhindern, die an dem Daten empfangenden Datenübertragungsbus eintreten würde, würde der Prozess für die Übertragung ausgeführt.
  • Wenn in Schritt 102 beurteilt wird, dass der Befehl ein Befehl ist, wie beispielsweise der Befehl Außentemperatur anzeigen, der nur dann übertragen werden soll, wenn eine Änderung im Dateninhalt vorliegt, fährt der Prozess mit Schritt 104 fort. In Schritt 104 wird auf eine Tabelle Bezug genommen, wie beispielsweise in 5 dargestellt. Diese Tabelle speichert die letzten Daten von Informationen, die gespeichert werden sollen. In Schritt 104 werden beispielsweise die in der Tabelle gespeicherten Außentemperaturdaten mit dem Wert der Außentemperatur verglichen, der durch den aktuell empfangenen Befehl zur Anzeige der Außentemperatur ausgedrückt wird, um zu bestimmen, ob eine Änderung im Inhalt vorliegt. Wenn festgestellt wird, dass keine Änderung vorliegt, wird die Routine ohne Durchführung einer Verarbeitung zur Übertragung beendet. Auch in diesem Fall kann die Erhöhung des Verkehrs, der auf dem Daten empfangenden Datenübertragungsbus auftreten würde, wenn die Verarbeitung zur Übertragung durchgeführt würde, verhindert werden. Wenn andererseits in Schritt 104 festgestellt wird, dass eine Änderung vorhanden ist, fährt der Prozess mit Schritt 108 fort, wobei der Inhalt der aktuell empfangenen Daten als die letzten Daten in dem entsprechenden Bereich der Tabelle von 5 gespeichert wird. Danach fährt der Prozess mit Schritt 110 fort, um die Verarbeitung zur Übertragung durchzuführen.
  • Wenn in Schritt 102 beurteilt wird, dass der Inhalt der Daten Informationen zeigt, wie beispielsweise den Befehl zur Anzeige der Strecke-bis-leer oder den Befehl zur Anzeige der momentanen Kraftstoffwirtschaftlichkeit, die übertragen werden sollen, wenn sie empfangen werden, fährt der Prozess mit Schritt 106 fort. In Schritt 106 wird beurteilt, ob die empfangenen Daten Informationen enthalten, die immer über die Schnittstelleneinrichtung auf eine Anforderung von dem Datenübertragungsbus hin ausgegeben werden sollen. Für diese Beurteilung wird auf eine Spalte Gespeicherte Markierung in der Tabelle von 4 Bezug genommen. Beispielsweise ist ein Befehl, dessen gespeicherte Markierung "1" ist, wie beispielsweise der Befehl zur Anzeige der Strecke-bis-leer, ein Befehl, der immer über die Schnittstelleneinrichtung bei einer Anforderung durch den Datenübertragungsbus ausgegeben werden soll; andererseits fällt ein Befehl, dessen gespeicherte Markierung "0" ist, wie der Befehl zur Ausgabe der momentanen Kraftstoffwirtschaftlichkeit, nicht unter die oben genannte Befehlskategorie. Wenn das Ergebnis der Beurteilung in Schritt 106 JA lautet, werden die vorher beschriebene Speicher-Verarbeitung von Schritt 108 und die Verarbeitung zum Übertragen von Schritt 110 ausgeführt, bevor die Routine beendet wird. Wenn andererseits das Ergebnis der Beurteilung in Schritt 106 NEIN lautet, wird nur die Verarbeitung zum Übertragen von Schritt 110 ausgeführt, bevor die Routine beendet wird.
  • 6 zeigt die Verarbeitungsschritte eines Dienstprogramms, das von dem Steuerungs-Mikrocomputer 14 ausgeführt wird, wenn die Schnittstellenvorrichtung eine Anforderung zum Übertragen gespeicherter Informationen von dem Datenübertragungsbus empfangen hat. Zuerst wird in Schritt 202 bestimmt, ob die angeforderten Informationen in der Tabelle Gespeicherte Informationen (5) in dem Speicher 13 gespeichert sind. Wenn beispielsweise das Ergebnis der Bestimmung JA lautet, wie in dem Fall, in dem eine Anforderung für die Daten Strecke bis leer von dem Datenübertragungsbus B 30 vorgenommen wird, fährt der Prozess mit Schritt 204 fort, in dem die angeforderten gespeicherten Informationen zum Übertragen zu dem anfordernden Datenübertragungsbus verarbeitet werden, wonach die Routine beendet wird. Wenn andererseits das Ergebnis der Bestimmung NEIN lautet, fährt der Prozess mit Schritt 206 fort, um den anfordernden Datenübertragungsbus zu benachrichtigen, dass die angeforderten Informationen nicht in der Tabelle Gespeicherte Informationen (5) in dem Speicher 13 gespeichert sind, wonach die Routine beendet wird.
  • In Fällen, in denen eine Vorrichtung, die mit dem empfangenden Datenübertragungsbus verbunden ist, die Informationen nicht erfasst hat, die über die Schnittstelleneinrichtung übertragen wurden, oder die Informationen durch einen Rücksetzvorgang gelöscht wurden usw., wenn die Verarbeitung, wie beispielsweise in 6 gezeigt, bereitgestellt wird, müssen die Informationen nicht nochmals durch den sendenden Datenübertragungsbus übertragen werden, sondern die Schnittstelleninformationen können jederzeit von der Schnittstellenvorrichtung beschafft werden.
  • Es wurden Versuchsberechnungen angestellt, um festzustellen, um wie viel die Erhöhung des Verkehrs unterdrückt werden kann, wenn die vorliegende Erfindung eingesetzt wird. Zunächst wurde angenommen, dass der Datenübertragungsbus A eine Übertragungsgeschwindigkeit von 10 kbps aufweist, und dass die Busausnutzung durch ihn selbst 60% beträgt, und die maximal zulässige Busausnutzung auf 90% eingestellt ist. Es wurde auch angenommen, dass der Datenübertragungsbus B eine Übertragungsgeschwindigkeit von 17 kbps aufweist, und dass die Busausnutzung durch ihn selbst 30% beträgt, und die maximal zulässige Busausnutzung auf 40% eingestellt ist.
  • Unter Betrachtung des Falls, in dem die Datenübertragungsbusse A und B miteinander verbunden sind, und eine Übertragung von dem Datenübertragungsbus A zu dem Datenübertragungsbus B durchgeführt wird, wird angenommen, dass das Übertragen einen Faktor 1,7 an Verlusterhöhung wegen der Hinzurechnung von zusätzlichen Informationen usw. bedingt, die mit dem Umwandlungsprotokoll verknüpft sind.
  • Angenommen, dass 20% der Informationen auf dem Datenübertragungsbus A in den Datenübertragungsbus B fließen durch Übertragen nach dem bisherigen Stand der Technik, erhöht sich die Busauslastung auf dem Datenübertragungsbus B auf 30% + 60% × 20% × 1,7 = 50,4%und kann daher nicht innerhalb der maximal zulässigen Busauslastung von 40% für den Datenübertragungsbus B gehalten werden.
  • Wenn andererseits angenommen wird, dass der Prozentsatz der Informationen auf dem Datenübertragungsbus A, der in den Datenübertragungsbus B fließt, wegen des Filterungseffekts der Schnittstellenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf 5% gedrückt wird, beträgt die Busauslastung B auf dem Datenübertragungsbus B dann 30% + 60% × 5% × 1,7 = 35,1% und kann daher unter der maximal zulässigen Busauslastung von 40% für den Datenübertragungsbus B gehalten werden.
  • Wie oben beschrieben, wird es gemäß der vorliegenden Erfindung durch Verarbeiten nur der wirklich notwendigen Informationen zum Übertragen möglich, unnötige Erhöhungen des Datenübertragungsverkehrs auf dem Datenübertragungsbus zu verhindern, auf den die Daten über die Schnittstelleneinrichtung gesendet werden.

Claims (7)

  1. Schnittstellenvorrichtung (10) zur Zusammenschaltung von zwei Datenübertragungsbussen (20, 30), die unterschiedliche Datenübertragungsverfahren ausführen, umfassend: Beurteilungsmittel (14) zum Beurteilen, ob Informationen, die von einem Datenübertragungsbus empfangen werden, Informationen sind, die zu dem anderen Datenübertragungsbus übertragen werden sollen oder nicht; und Speichermittel (13) zum Speichern der Informationen, die von den Beurteilungsmitteln (14) als die Informationen beurteilt wurden, die übertragen werden sollen; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung des Weiteren Folgendes umfasst: Filtermittel (14) zum Vergleichen der Informationen, die in den Speichermitteln (13) gespeichert sind, mit neu empfangenen Informationen, welche die gleiche Bedingungsart wie die gespeicherten Informationen aufweisen und von den Beurteilungsmitteln als diejenigen Informationen beurteilt wurden, die übertragen werden sollen, und zum Übertragen der empfangenen Informationen zu dem anderen Datenübertragungsbus nur dann, wenn ihre Inhalte sich unterscheiden, wobei gleichzeitig die neu empfangenen Informationen in den Speichermitteln gespeichert werden.
  2. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: Mittel zum Übertragen der Informationen, die in den Speichermitteln (13) gespeichert sind, zu dem Datenübertragungsbus in Übereinstimmung mit einer Anforderung, die von dem Datenübertragungsbus vorgenommen wurde.
  3. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, die Mittel zum Zusammenschalten von zwei Datenübertragungsbussen (20, 30) in einem Kraftfahrzeug umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Information einen Befehl enthält, wobei die Beurteilungsmittel (14) so angepasst sind, dass die Beurteilung auf dem Befehl basiert.
  5. Verfahren zum Übertragen über eine Schnittstelle in einer Schnittstellenvorrichtung (10), die zwei Datenübertagungsbusse (20, 30) miteinander verbindet, die unterschiedliche Datenübertragungsverfahren ausführen, umfassend die folgenden Schritte: (a) Beurteilen (102), ob von einem Datenübertragungsbus empfangene Informationen Informationen sind, die zu dem anderen Datenübertragungsbus übertragen werden sollen oder nicht; (b) Speichern der Informationen (108), die in dem Schritt (a) als diejenigen Informationen beurteilt wurden, die übertragen werden sollen; und gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: (c) Durchführen eines Filtervorgangs, wobei die in Schritt (b) gespeicherten Informationen mit neu empfangenen Informationen verglichen (104) werden, welche die gleiche Bedingungsart wie die gespeicherten Informationen aufweisen, und in Schritt (a) als diejenigen Informationen beurteilt wurden, die übertragen werden sollen, und Übertragen der empfangenen Informationen zu dem anderen Datenübertragungsbus nur dann, wenn ihre Inhalte sich unterscheiden, während gleichzeitig die neu empfangenen Informationen in Schritt (b) gespeichert werden.
  6. Verfahren zum Übertragen über eine Schnittstelle nach Anspruch 5, des Weiteren umfassend den folgenden Schritt: (d) Übertragen der in Schritt (b) gespeicherten Informationen zu dem anderen Datenübertragungsbus in Übereinstimmung mit einer Anforderung, die von dem anderen Datenübertragungsbus vorgenommen wurde.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei jede Information einen Befehl enthält und wobei in Schritt (a) die Beurteilung auf dem Befehl basiert.
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