DE10323384A1 - Diagnosesystem - Google Patents

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DE10323384A1
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DE
Germany
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diagnostic
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vehicle
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interface
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Withdrawn
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DE10323384A
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English (en)
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Michael Dipl.-Inform. Engel
Ralf Keefer
Heinrich Kolster
Michael Dipl.-Ing. Müller (BA)
Ulrich Teufel
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
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Publication date
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Priority to PCT/EP2004/004043 priority patent/WO2004104604A1/de
Priority to US10/558,081 priority patent/US20070100519A1/en
Publication of DE10323384A1 publication Critical patent/DE10323384A1/de
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/008Registering or indicating the working of vehicles communicating information to a remotely located station

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Diagnosesystem, das sich mittels einer funkbasierten Kommunikationsschnittstelle die Ergebnisse der On-Board-Systemdiagnose im Fahrzeug selbst herunterladen kann und auf einer Off-Board-Diagnoseplattform auswertet. Über eine Bedienschnittstelle in einem Customer Assistance Center kann in den Diagnoseablauf eingegriffen werden und das Diagnoseergebnis bedarfsgesteuert erweitert werden. Die On-Board-Diagnose sammelt hierbei Fahrzeugdaten, indem sie Busse, an denen die Steuergeräte angeschlossen sind, nach Fehlern abhört. Diese Fehler werden aufbereitet und in einem Speicher mit relevanten Zustandsinformationen über die Steuergeräte abgelegt. Ein Diagnoserechner im Fahrzeug oder ein Bus-Master kann sich in festgelegten Zeitabständen diese Informationen abholen und sie in einem Ringpuffer ablegen. Nach Auslösung der Telediagnose werden die aussagekräftigsten Daten in eine SMS gepackt und an die Diagnosezentrale im Customer Assistance Center geschicht (SMS für Short Message Standard im Mobilfunk). Die Datenauswertung erfolgt dann im Customer Assistance Center auf einer zentralen Diagnoseplattform mit einem komplexen Diagnoseprogramm. Das Diagnoseprogramm ist hierbei im Wesentlichen ein komplexer Software-Algorithmus. Mit dem Diagnoseprogramm werden Rückschlüsse auf die Fehlerursache gezogen. Falls dazu zusätzliche Fahrzeugdaten nötig sind, können diese nachgefordert werden. Die Datennachforderung kann hierbei entweder manuell von einem Techniker im ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Diagnosesystem, bei dem auf einer Off-Board-Diagnoseplattform ein Diagnoseprogramm abläuft. Das Diagnoseprogramm greift über eine funkbasierte Kommunikationsschnittstelle auf die Steuergeräte des zu diagnostizierenden technischen Systems zu. Die Steuergeräte verfügen hierbei über eine gewisse Eigendiagnosefähigkeit. Über eine Anwenderschnittstelle zur Diagnoseplattform kann ein erstes, automatisch erzeugtes Diagnoseergebnis bedarfsgesteuert erweitert und vervollständigt werden.
  • Technologischer Hintergrund für die hier offenbarte Erfindung bilden die deutsche Patentanmeldung DE 197 25 915 A1 und die deutsche Patentschrift DE 41 06 717 C1 . Bei diesen vorbekannten Diagnosesystemen können Funktionsstörungen von Steuergeräten in einem Kraftfahrzeug erkannt werden. Die Funktionsstörung der einzelnen Steuergeräte wird hierbei in Datenpaketen festgehalten und in einem Netzwerk kommuniziert. Das Diagnoseprogramm analysiert die kommunizierten Datenworte und grenzt die für die Funktionsstörung verantwortlichen Fehlerquellen mittels eines automatisch ablaufenden Prüfalgorithmus ein. Es handelt sich hierbei um eine sogenannte modellbasierte Diagnose. Kennzeichen einer modellbasierten Diagnose ist die Kenntnis der Wirkungsketten der einzelnen Steuergeräte im technischen Gesamtsystem. Diese Wirkungsketten enthalten alle Fehlerquellen, die als Fehlerursache für Funktionsstörungen in Frage kommen können. Anhand von auf die Wirkungsketten abgestimmten Prüfschritten wird die Wirkungskette vollständig überprüft und der Fehler im Gesamtsystem eingegrenzt. Ein Beispiel für eine rechnergestützte Fehlerdiagnoseeinrichtung ist in der deutschen Patentschrift DE 195 23 483 C2 enthalten. Hierbei handelt es sich um ein Diagnoseprogramm, bei dem die Wirkungsketten anhand eines Strukturmodells und eines Wirkungsmodells aufgestellt werden. Hierbei ist das zu diagnostizierende technische System in Teilsysteme aufgegliedert und jedem Teilsystem ist ein Wissensbasismodul zugeordnet. Aus den Wissensbasismodulen und dem Strukturmodell wird schließlich ein Fehlermodell erzeugt, das die Fehlerzusammenhänge der einzelnen Teilsysteme enthält und berücksichtigt. Durch Auswertung der Wissensbasismodule und des Strukturmodells wird von dem Diagnoseprogramm automatisch ermittelt, welche Teilsysteme und welche einzelnen Fehler eines Teilsystems zu der festgestellten Fehlfunktion beitragen können. Das Diagnoseprogramm ermittelt daraufhin zu der festgestellten Funktionsstörung einen Entscheidungsbaum, mit dem der für die Funktionsstörung verantwortliche Fehler eingegrenzt werden kann.
  • Die vorbeschriebenen Systeme bilden gewissermaßen den Kern, in der Fachsprache auch Kernel, eines Diagnosesystems. Das Diagnoseprogramm arbeitet hier mit Fehlercodes, die als bloßer Code einem Service-Techniker nicht unbedingt verständlich sind. Man hat deshalb in der deutschen Patentanmeldung DE 197 25 915 A1 vorgeschlagen, die Diagnoseergebnisse auf einem Bildschirm mittels einem Browser, wie er auch für Internetseiten eingesetzt wird, darzustellen. Die Statusinformationen des zu diagnostizierenden technischen Systems werden hierbei mit einer sogenannten Markup-Language aufbereitet und zur Anzeige gebracht. Bekannte Markup-Languages sind z. B. HTML (Hyper Text Markup Language) oder SGML (Standard Generalized Markup Language).
  • Aufbauend auf diesem technologischen Hintergrund hat man inzwischen ein Dokumentenverwaltungssystem für Diagnosedaten eingeführt, das auf dem XML-Standard basiert (XML für Stan dard extended Markup Language). Eine kurze Beschreibung dieses XML-Dokumentenverwaltungssystems für Diagnosedaten findet sich in der Pressemitteilung der Software AG aus Darmstadt vom 10. Oktober 2002: „Workflow-gestützte XML-Dokumentenverwaltung für Diagnosedaten in Entwicklung, Produktion und Service". Bei diesem Dokumentenverwaltungssystem können für jedes Steuergerät auf einem Server verschiedene Dokumententypen hinterlegt werden und auf Basis des XML-Standards mit einem Marker für die Fahrzeugversion oder die Steuergeräteversion versionssicher verknüpft werden. Beispiele für die verschiedenen Dokumententypen zu jedem Steuergerät im Kraftfahrzeug sind Steuergerätespezifikationen, Testergebnisse und ergänzende textuelle Informationen sowie Graphiken und Bilder. Das Dokumentenverwaltungssystem bietet hierbei die Möglichkeit für den Benutzer, den Zugriff auf bestimmte Steuergeräte und auf bestimmte Dokumente als sogenannter Schnellzugriff selbst zu definieren.
  • Nach dem Vorgesagten geht die Erfindung aus von einem Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug, wie es in der europäischen Patentanmeldung EP 10 87 343 A1 offenbart wurde. Die europäische Patentanmeldung zeigt einen Diagnoseprozess, bei dem mit einem Expertensystem eine Ferndiagnose für ein Fahrzeug durchgeführt wird. Von einer Diagnoseplattform aus, wird mittels einer funkbasierten Kommunikationsschnittstelle auf den Diagnose-Bus des zu diagnostizierenden Fahrzeugs zugegriffen. Über die Kommunikationsschnittstelle werden die Fehlercodes der einzelnen Steuergeräte ausgelesen und von dem Expertensystem analysiert und ausgewertet. Die Datenübertragung vom Fahrzeug zum Expertensystem erfolgt hierbei vorzugsweise über eine Mobilfunkverbindung mittels des sogenannten SMS-Standards (SMS für Short Message Standard). Nach erfolgtem Verbindungsaufbau zwischen Expertensystem und Fahrzeug wird zunächst eine Fahrzeugidentifikation durchgeführt und anschließend werden die Datenspeicher der verschiedenen Steuergeräte ausgelesen und die Dateninhalte an das Expertensystem übertragen. Wenn von dem Expertensystem keine weiteren Daten mehr aus dem Fahrzeug angefordert werden, wird die Verbindung automatisch abgebrochen.
  • Die Nachteile des vorgenannten Ferndiagnosesystems liegen unter anderem darin begründet, dass stets alle Daten aus den Steuergeräten ausgelesen werden. Insbesondere werden die zu übermittelnden Dateninhalte bei vorbekannten Diagnosesystemen in keiner Weise hinsichtlich der Relevanz auf fehlerhafte Fahrzeugzustände ausgesucht und speziell übertragen. Kommen vorbekannte Ferndiagnosesysteme mit dem übertragenen Datenmaterial zu keinem eindeutigen Diagnoseergebnis oder zu keinem Diagnoseergebnis so ist die Diagnose gescheitert. Eine Möglichkeit, auf den Diagnoseablauf einzuwirken und evtl. gezielt Daten nachzufordern, besteht bei vorbekannten Systemen nicht.
  • Erfindungsgemäße Aufgabe ist es daher, mit einem möglichst geringen Kommunikationsaufwand zu einem verbesserten Diagnoseergebnis zu gelangen.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Diagnosesystem oder einem Diagnoseverfahren, jeweils mit den Merkmalen der zugehörigen unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen und in der Beschreibung.
  • Die Lösung gelingt hauptsächlich mit einem Diagnosesystem, das sich mittels einer funkbasierten Kommunikationsschnittstelle die Ergebnisse der On-Board-Systemdiagnose im Fahrzeug selbst herunterladen kann und auf einer Off-Board-Diagnoseplattform auswertet. Über eine Bedienschnittstelle in einem Customer Assistance Center kann in den Diagnoseablauf eingegriffen werden und das Diagnoseergebnis bedarfsgesteuert erweitert werden. Die On-Board-Systemdiagnose sammelt hierbei Fahrzeugdaten, indem sie die Busse, an denen die Steuergeräte angeschlossen sind, nach Fehlern abhört. Diese Fehler werden aufbereitet und in einem Speicher mit relevanten Zustandsin formationen über die Steuergeräte abgelegt. Ein Diagnoserechner im Fahrzeug oder ein Bus-Master kann sich in festgelegten Zeitabständen diese Informationen abholen und sie in einem Ringpuffer ablegen. Nach Auslösung der Telediagnose werden die aussagekräftigsten Daten in eine SMS gepackt und an die Diagnosezentrale im Customer Assistance Center geschickt (SMS für Short Message Standard im Mobilfunk). Die Datenauswertung erfolgt dann im Customer Assistance Center auf einer zentralen Diagnoseplattform mit einem komplexen Diagnoseprogramm. Das Diagnoseprogramm ist hierbei im Wesentlichen ein komplexer Software-Algorithmus. Mit dem Diagnoseprogramm werden Rückschlüsse auf die Fehlerursache gezogen. Falls dazu zusätzliche Fahrzeugdaten nötig sind, können diese nachgefordert werden. Die Datennachforderung kann hierbei entweder manuell von einem Techniker im Customer Assistance Center oder selbsttätig von dem Diagnoseprogramm ausgelöst werden. Mit den nachgeforderten Daten wird das Diagnoseprogramm fortgesetzt und das Analyseergebnis verbessert. Die Datennachforderung basiert auf einem komplexen Verfahren, welches die bereits erhaltenen Daten auswertet. Die nachgeforderten Daten werden in eine oder mehrere SMS gepackt und an die Zentrale geschickt. Die Datennachforderung kann beliebig oft erfolgen. Die Datennachforderung beruht auf einer frei bedatbaren bzw. einstellbaren Konfigurationsdatei, welche zur Laufzeit der Telediagnose ausgewertet wird. Die Analyseergebnisse des Diagnoseprogramms werden aus dem fahrzeugspezifischen Datenformat, das die Steuergeräte verwenden, in ein XML-Metaformat gewandelt und gespeichert.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung enthält das Diagnosesystem auf der zentralen Diagnoseplattform einen zentralen Thesaurus. Unter Nutzung des zentralen Thesaurus können die Daten und Analyseergebnisse des Diagnoseprogramms für einen Web-Browser aufgearbeitet werden und in verschiedenen Landessprachen oder Nationalsprachen zur Anzeige gebracht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält das Diagnosesystem oder das Diagnoseverfahren einen Datenvervollständiger. Der Datenvervollständiger wertet das per SMS übertragene initiale Datenpaket aus und ergänzt die übertragenen Daten bei Bedarf mit baureihenspezifischen Informationen zu dem zu analysierenden technischen System oder Fahrzeug, indem er automatisch die für den aufgetretenen Fehler relevanten weiteren Daten von dem zu analysierenden System nachfordert.
  • In einer alternativen Ausführung der Erfindung erfolgt der Datenaustausch zwischen Fahrzeug und zentraler Diagnoseplattform über einen zwischengeschalteten Flottenserver z.B. über einen Fleet-Board-Server. Fleet-Board-Server werden hauptsächlich im kommerziellen Schwerlastverkehr bei Transport- und Logistikunternehmen zur Steuerung und Wartung des Fuhrparks eingesetzt. Daher enthalten diese Fleet-Board-Server zusätzliche Informationen über Wartungsintervalle der Fahrzeuge, Standort der Fahrzeuge, durchgeführte Reparaturen, anstehende Inspektionen usw. Es ist daher vorteilhaft, bei Existenz von Fleet-Board-Servern diese Informationen in das Diagnoseergebnis einzubeziehen, um ein verbessertes Diagnoseergebnis zu erhalten. Auch können auf diese Weise in Kürze fällig werdende Inspektionen herausgefiltert werden und zusammen mit dem aktuellen, aufgetretenen Fehler abgearbeitet werden. Für das Transportunternehmen kann auf diese Weise ein Werkstattaufenthalt des Fahrzeugs eingespart werden.
  • Mit der Erfindung werden hauptsächlich die folgenden Vorteile erzielt:
    Die oben beschriebenen Lösungen versuchen die Datenkommunikation zwischen Fahrzeug und Zentrale möglichst gering zu halten. Damit reduziert sich die Wahrscheinlichkeit, beim Übertragungsprozess Datenpakete zu verlieren oder bei Netzüberlastung die Datenpakete zu spät für einen ordnungsgemäßen Ablauf des zentralen Diagnoseprogramms zu erhalten. Des Weite ren werden nicht nur reine Zustandsdaten übertragen, sondern bereits Informationen über fehlerhafte Komponenten im Fahrzeug (z. B. Lampe, Sitz, Einspritzventil usw.) sowie Fehlercodes der Steuergeräte mitübertragen. Die Datennachforderung bietet die Möglichkeit, nach Interaktion mit dem Kunden aktuelle Daten vom Fahrzeug nachzufordern und somit das Analyseergebnis zu verbessern.
  • Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass ein Mitarbeiter im Customer Assistance Center bei einem Diagnoseablauf immer den aktuellen Zustand des Fahrzeugs abfragen kann und sich auf einem Telediagnose-Viewer anzeigen lassen kann. Hierdurch kann stets ein aktuelles Diagnoseergebnis generiert werden und der Fahrzeugführer kann stets mit einer aktuellen Handlungsanweisung beraten werden. Diese Handlungsanweisung kann z. B. in dem Rat bestehen, die nächste Werkstatt aufzusuchen oder bei weniger gravierenden Fehlern, zunächst weiterzufahren und bei nächster Gelegenheit den Fehler beheben zu lassen.
  • Ein weiterer Vorteil des Telediagnosesystems besteht darin, dass es auf bereits vorhandenen, zentralen Diagnoseplattformen und bereits vorhandenen, im Fahrzeug angebrachten On-Board-Diagnosesystemen aufsetzt. Dadurch kann die Bedatung des Telediagnosesystems durch Nutzung bereits vorhandener Diagnoseprogramme und Diagnosesysteme erfolgen.
  • Durch Verwendung von Thesauren können die erzeugten Diagnoseergebnisse in verschiedenen Nationalsprachen angezeigt werden. Dies hat den Vorteil, dass der Techniker im Customer Assistance Center bei der Durchführung der Diagnose seine Muttersprache wählen kann. Auch kann das Diagnoseergebnis in der Muttersprache des Fahrzeugführers übersetzt und zur Anzeuge im Fahrzeug übertragen werden.
  • Nicht zuletzt bietet die Verwendung von XML-Datenstrukturen den Vorteil, dass Diagnoseergebnisse von den verwendeten Da tenformaten der Off-Board-Systeme und der On-Board-Systeme, die oftmals mit nicht durchschaubaren Fehlercodes arbeiten, unabhängig werden. Mit dem XML-Datenformat lassen sich auch Web-basierte Anwendungen realisieren. So können über Internetverbindungen oder Intranetverbindungen die Diagnoseergebnisse, die im Customer Assistance Center angefallen sind, an jede ans Internet angeschlossene Werkstatt weitergeleitet werden und von dem Service-Techniker in der Werkstatt eingesehen werden. Der Diagnosespezialist im Customer Assistance Center und der Service-Techniker in der Werkstatt haben auf diese Weise stets den gleichen aktuellen Informationsstand vor Augen und können sich ggf. über eine Telefonleitung beraten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Schichtenmodell für das Telediagnosesystem mit den zugehörigen Modulen;
  • 2 eine Prozessübersicht für das Telediagnosesystem;
  • 3 eine mögliche Serverstruktur für das Telediagnosesystem im Customer Assistance Center;
  • 4 die Anbindung der Anwendungsmodule an das zentrale Diagnoseprogramm;
  • 5 ein Blockschaltbild eines Service Assistant Servers;
  • 6 eine Veranschaulichung des Variantenhandlings für verschiedene Baureihen;
  • 7 einen Bildschirmauszug des Telediagnose-Viewers im Customer Assistance Center.
  • Anhand von 1 wird im Folgenden die Grundstruktur des erfindungsgemäßen Telediagnosesystems vorgestellt. Für die Pannenfallabwicklung in einem Call Center, einem sogenannten Customer Assistance Center, abgekürzt CAC, wird ein Telediagnosesystem in Form eines Datenverarbeitungssystems vorge stellt, welches die Telediagnosedaten aus verschiedenen Baureihen verarbeiten und anzeigen kann. Im Customer Assistance Center ist auf einer zentralen Datenverarbeitungsplattform ein Diagnoseprogramm implementiert. Das Diagnoseprogramm verfügt über eine Verbindung zu einer zentralen Diagnose Datenbank, in der diagnoserelevante Informationen über Struktur der zu diagnostizierenden Fahrzeuge, Erfahrungswissen aus der Vergangenheit sowie Kennungen zur Identifikation der Fahrzeuge und der Steuergeräte im Fahrzeug selbst abgelegt sind. Das Diagnoseprogramm hat eine Kommunikationsschnittstelle zu den Servern im Custom Assitant Center. Die Telediagnosedaten werden eingangsseitig über eine funkbasierte Kommunikationsschnittstelle 1 in das Diagnosesystem eingelesen. Die funkbasierte Kommunikationsschnittstelle beruht auf den an sich bekannten Standards für Mobilfunk, insbesondere auf den unter GSM und SMS bekannten Formaten der Datenübertragung (SMS für Short Message Service). Um die Calls von eingehenden Mobilfunknachrichten aus verschiedenen Fahrzeugen aufnehmen zu können, verfügt das Telediagnosesystem über eine zentrale Kommunikationsplattform Telematic Services Kernel (TS-Kernel) und eine Kundendatenbank TSDB. Die Kommunikationsplattform führt mit Hilfe der Kundendatenbank für die eingehenden Calls aus den Fahrzeugen eine Berechtigungsabfrage durch. Hierbei wird im wesentlichen überprüft, ob das anfragende Fahrzeug in der Kundendatenbank TSDB registriert ist. Zur Identifizierung des Fahrzeugs wird die Fahrzeugidentifikationsnummer FIN verwendet.
  • Weitere Aufgabe der zentralen Kommunikationsplattform ist es, mit Hilfe der durch den Mobilfunk übermittelten GPS Daten die aktuelle Position des Fahrzeugs zu bestimmen. Hierzu sind in der Kundendatenbank TSDB zusätzlich digitale Land- und Straßenkarten abgelegt, mit deren Hilfe die Kommunikationsplatform TS-Kernel die Position des Fahrzeugs ermittelt und gege benenfalls die zu dem Fahrzeug nächste Service-Station, in der das Fahrzeug repariert werden kann, ermittelt.
  • Der Umfang der zur Verfügung stehenden Diagnosedaten, die vom On-Board-System im Fahrzeug zum Telediagnosesystem im Customer Assistance Center übertragen werden können, umfasst hierbei insbesondere die folgenden Daten:
    • – Statusinformationen über Zustandswerte des Fahrzeugs, wie z. B. Batteriespannung, Zündstellung, Positionsdaten, Kilometerstand, Tankfüllung und die Fahrzeugidentifikation (FIN). Diese Daten werden in einer sogenannten Initial TD Message als initiales Datenpaket übermittelt.
    • – Weitere Informationsblöcke, welche erst nach Anforderung übermittelt werden, betreffen z.B. Basic Data, Power Management Data, Status Data, Maintenance Computer Data, Vehicle Configuration Data, Status of Services, Statusinformationen der Systemdiagnose, verdächtige Komponenten, Identifikationsblöcke der Steuergeräte, fehlerhafte Steuergeräte, Steuergeräte-Fehlercodes, betroffene Funktionen.
  • Im Gegensatz zu vorbekannten Telediagnosesystemen werden mit dem initialen Datenpaket „Initial TD Message" zunächst Grunddaten vom Fahrzeug zu dem Telediagnosesystem im Customer Assistance Center übertragen. In einem weiteren Schritt können die oben angeführten weiteren Informationsblöcke aus dem On-Board-System des Kraftfahrzeugs nach Anforderung und nach Bedarf ausgelesen werden und vom Fahrzeug auf das Telediagnosesystem übertragen werden.
  • Bei der Anwendung des Telediagnosesystems auf Nutzfahrzeuge und Lastkraftwagen wird nicht die direkte Kommunikation zwischen Fahrzeug und Customer Assistance Center bevorzugt, son dern es wird der Datenaustausch über einen zentral installierten Fleet-Board-Server, der vorzugsweise von den Transport- und Logistikunternehmen genutzt wird, versendet. Übertragen werden hierbei Status und Identifizierung des Fahrzeugs, Positionsdaten, Telefonnummer und Sprache des Fahrers, Datum und Uhrzeit sowie Informationen zum Fahrzeugzustand inklusive des Steuergeräte-Fehlercodes. Über den Fleet-Board Server besteht auch Zugang zu den aktuellen Wartungsdaten des Fahrzeugs.
  • Zur Kommunikationsanbindung im Customer Assistance Center hat die Kommunikationsplattform TS-Kernel zwei weitere Schnittstellen. Über ein Server-Interface SAS-Interface ist der TS-Kernel mit einem sogenannten Service Assistant Server SAS-Server im Rechnernetzwerk des Call Centers verbunden. Über eine mögliche zweite Schnittstelle CSR-Interface ist der TS-Kernel mit dem Rechnernetzwerk für die Bildschirmarbeitsplätze im Call Center im Customer Assistance Center Local Area Network CAC-LAN verbunden. Über die Bildschirmarbeitsplätze im Customer Assistance Center Local Area Network haben die Mitarbeiter im Call Center, die sogenannten Customer Service Representatives CSR, eine Einflussmöglichkeit über den Kommunikationsablauf im TS-Kernel. Insbesondere können sie über das CSR-Interface gezielt Daten nachfordern.
  • Mit dem Service Assistant Server SAS-Server werden die übertragenen Diagnosedaten aufbereitet und über eine Mensch-Maschine-Schnittstelle MMI in Form eines Telediagnose-Viewers den Mitarbeitern im Call Center zur Anzeige gebracht. Der Service Assistant Server im Call Center umfasst zur Datenaufbereitung hauptsächlich die folgenden Module:
    • – Einen Datenkonverter, der mittels einer Konverterkonfiguration die verschiedenen Datenprotokolle, die in verschie denen Board-Netzen von Personenkraftwagen und Lastkraftwagen im Einsatz sein können, in ein einheitliches Datenformat, insbesondere in eine XML-Struktur, konvertiert.
    • – Einen Datenvervollständiger, der mittels einer Vervollständiger-Konfiguration baureihenspezifische Datennachforderungen per Anfrage „Request" an das SAS-Interface über das Diagnoseprogramm aus dem zu diagnostizierenden Fahrzeug ausliest. Die vervollständigten Daten werden auf dem Telediagnose-Viewer MMI zur Anzeige gebracht.
  • Die DV-gestützten Systeme für den Service Assistant Server für das eigentliche Diagnoseprogramm sowie für die Arbeitsplatzrechner im Local Area Network des Call Centers beruhen auf dem Betriebssystem Windows NT4. Als Datenverbindung zwischen den Systemen ist das TCP/IP-Protokoll Standard. Geeignete Alternativen kann auch ein Unix/Linux-basiertes System sein. Die Leistungsfähigkeit des Telediagnosesystems berücksichtigt hierbei die Echtzeitanforderungen des Diagnoseprozesses, um einen Kontakt zwischen dem Mitarbeiter im Call Center und einem Service-Techniker in der Werkstatt in Echtzeit zu ermöglichen. Hierzu gehört auch die Fähigkeit, mehrere Fahrzeuge gleichzeitig diagnostizieren zu können.
  • 2 gibt eine Prozessübersicht über die auf dem Service Assistant Server SAS-Server ablaufenden Prozesse. Zentrales Element für die Kommunikation zwischen den verschiedenen Prozessen ist hierbei eine Fehlerfallkennung Telematic Services Identifier (TSID), die von der zentralen Kommunikationsplattform TS-Kernel einem eingehenden Call aus einem Kraftfahrzeug zugeordnet wird. Mittels der Fehlerfallkennung werden die verschiedenen Teilprozesse synchronisiert und die Ergebnisse der verschiedenen Teilprozesse eindeutig einem anliegenden aktuellen Diagnoseprozess zugeordnet. Zunächst wird das vom Fahrzeug eingehende initiale Datenpaket im TS-Kernel einer Berechtigungsüberprüfung unterzogen. Nach positiver Berechtigungsüberprüfung wird die Schnittstelle zum SAS-Server initialisiert und im SAS-Server wird das erste initiale Datenpaket analysiert und anhand einer Logik wird eine automatische Datenvervollständigung durchgeführt.
  • Dieses aufbereitete erste Diagnoseergebnis wird mit einem Thesaurus in Textform aufbereitet und auf einem Telediagnose-Viewer zur Anzeige gebracht. Der Telediagnose-Viewer dient hierbei der Visualisierung des Diagnoseergebnisses und auch der weiteren Steuerung, falls noch ein weiterer Diagnoseablauf erforderlich ist. Die automatische Datenvervollständigung erfolgt mittels einer Vervollständiger-Konfiguration, die im Wesentlichen eine Umsetzungstabelle ist, in der festgehalten ist, welche baureihenspezifischen Daten zusätzlich in den Diagnoseprozess unter Berücksichtigung des aktuellen Fahrzeugzustandes eingebunden werden sollen, d.h. welche wieiteren dynamischen Daten (z.B. Fehlercodes der Steuergeräte) die Rückschlüsse auf den vorliegenden Fehler geben können, angefordert werden sollen. Die baureihenspezifischen Daten sind mit der Datenbereitstellung symbolisiert. Anhand des visualisierten Diagnoseergebnisses und der Fehlerfallkennung TSID können die Mitarbeiter im Call Center (CSR für Customer Service Representative) weitere Informationen einholen und den weiteren Ablauf des Diagnoseprozesses gezielt steuern. Der eingehende Call wird bei dem ganzen Diagnoseprozess zusammen mit der Fehlerfallkennung TSID über einen automatischen Verteiler (Dispatcher) zusammen mit der Fehlerfallkennung einem Mitarbeiter (CSR für Customer Service Representative) im Call Center zur Bearbeitung zugewiesen. Mittels der Fehlerfallkennung TSID kann die Zuweisung der eingehenden Calls auf die Mitarbeiter im Call Center entsprechend der Qualifikationen der Mitarbeiter spezifisch erfolgen. So kann z. B. ein Fehler im Motorsteuergerät gezielt an einen Spezialisten für Motorsteuergeräte geleitet werden oder ein Fehler im Antiblockiersystem kann gezielt an einen Spezialisten für Antiblockiersysteme weitergeleitet werden.
  • 3 verdeutlicht die Minimalanforderungen an die Netzwerkstruktur im Call Center. Über ein Customer Assistance Center Local Area Network CAC-LAN sind mehrere DV-Plattformen CSR-Workstation als SAS-Clients an den SAS-Server und an den TS-Server angeschlossen. Der SAS-Server ist dabei der bereits erwähnte Service Assistant Server, während der TS-Server die DV-Plattform für das Diagnoseprogramm darstellt. Der TS-Server und der SAS-Server kommunizieren hierbei über das SAS-Interface bzw. über das TS-Kernel-Interface sowie mit den SAS-Clients. Die Anbindung der SAS-Clients über ein Local Area Network bietet die Möglichkeit, von verschiedenen Arbeitsplatzrechnern aus, auf die Ergebnisse der Telediagnose, die von TS-Server und SAS-Server erstellt werden, zuzugreifen und auf den Arbeitsplatzrechnern mittels eines Telediagnose-Viewers zur Anzeige zu bringen.
  • 4 verdeutlicht nochmals die Einbindung des Service Assistant Servers SAS in das Telediagnosesystem. Die Initiierung des Telediagnoseprozesses erfolgt fahrzeugseitig entweder ausgelöst durch den Fahrer des Fahrzeugs oder durch selbsttätige Auslösung durch das fahrzeugseitige On-Board-Diagnosesystem. Die Auslösung des Telediagnoseprozesses durch den Fahrer erfolgt hierbei z.B. durch Betätigung einer speziellen Taste im Fahrzeug, mit der der Telediagnoseprozess ausgelöst werden kann. Bei selbsttätiger Auslösung des Telediagnoseprozesse durch das fahrzeugseitige On-Board-Diagnosesystem wird der Telediagnoseprozess durch das Auftreten und Feststellen eines Fehlers im Fahrzeug selbst getriggert. Durch die Initiierung des Telediagnoseprozesses werden die On-Board-seitigen Daten in den Steuergeräten des Fahrzeugs bzw. im Fehlerspeicher des On-Board-Diagnosesystems aktualisiert und eine Datenverbindung zum TS-Kernel aufgebaut. Ein initiales Datenpaket, bestehend aus einer Fahrzeugidentifikation FIN, einem digitalen Zeitstempel und einer digitalen Fehlerinformation, wird über die Kommunikationsschnittstelle an den TS-Kernel gesandt. Der TS-Kernel überprüft anhand der Rohdaten aus dem Fahrzeug und den Einträgen in der Kundendatenbank Telematic Services Data Base (TSDB) die Zugriffsberechtigung auf das Telediagnosesystem und speichert das initiale Datenpaket in Form eines Datenobjektes ab. Dieses Datenobjekt erhält als Kennung eine Fehlerfallkennung TSID. Der vom Fahrzeug eingehende Call löst im TS-Kernel einen Triggermechanismus für das Telediagnosesystem aus. Nach eingegangenem Call werden die Schnittstellen vom TS-Kernel zum Customer Assistance Center Local Area Network CAC-LAN und zum Service Assistant Server SAS initialisiert und aktiviert. Weiterhin wird der eingegangene Call über einen Verteiler (Dispatcher) einem Mitarbeiter CSR im Call Center zugewiesen. Die Steuerung des Datenflusses erfolgt hierbei über die Fehlerfallkennung TSID.
  • Anhand von 5 wird im Folgenden näher auf die Arbeitsweise der Datenvervollständigung eingegangen. Ein vom Kraftfahrzeug eingehender Call löst in der zentralen Kommunikationsplattform TS-Kernel einen Triggermechanismus für den Service Assistant Server SAS aus. Gleichzeitig wird das initiale Datenpaket aus dem On-Board-Diagnosesystem des Kraftfahrzeugs vom TS-Kernel an den Service Assistant Server SAS übergeben. Diese Daten und alle weiteren, auszutauschenden Telediagnosedaten werden, gesteuert durch die Konfiguration des Datenkonverters, in eine allen Baureihen des Kraftfahrzeugs gemeinsame XML-Datenstruktur konvertiert. Danach werden die konvertierten Daten durch eine softwaremäßig implementierte Logik in dem Programmmodul Datenvervollständiger interpretiert. Dabei werden aufgrund der übermittelten Fehlerzustände diejenigen Datenblöcke ermittelt, welche zusätzliche Informationen zu Fehlerzuständen liefern können. Dies sind z. B. Servicedaten, Betriebswerte, Status der On-Board-Systemdiagnose im Kraftfahrzeug, Steuergeräte Fehlercodes, usw. Diese ermittelten Datenpakete, die aus dem Fahrzeug abgerufen werden können und zusätzliche Informationen zu den Fehlerzuständen liefern, werden vom Datenvervollständiger automatisch per Request an den TS-Kernel übermittelt und von dem TS-Kernel aus dem Fahrzeug über die Kommunikationsschnittstelle angefordert und ausgelesen. Es wird beispielsweise der Status der On-Board-Systemdiagnose im Kraftfahrzeug angefordert, empfangen, konvertiert und interpretiert. Für jedes fehlerhafte Steuergerät im Kraftfahrzeug werden per Request die Diagnosedaten, z.B. die Fehlercodes zu dem betreffenden Steuergerät angefordert und übertragen. Die eintreffenden Daten werden wiederum durch das Modul Datenkonverter in eine für alle Baureihen gleiche XML-Struktur konvertiert und gespeichert. In der konvertierten Form der Telediagnosedaten sind die Bits und Bytes der Rohdaten durch die passenden Thesaurus-Indices ersetzt, welche die textuelle Beschreibung der Information repräsentieren. Zur Anzeige der Daten und der Diagnoseergebnisse auf dem Telediagnose-Viewer werden über die Thesaurus-Indices, welche bereits den ermittelten Fehlercodes zugewiesen wurden, die Thesaurus-Texte zur Anzeige gebracht. Die Thesaurus-Texte sind allgemein verständliche Fehlertexte und enthalten insbesondere die Namen der diagnostizierten Bauteile. Der Mitarbeiter im Call Center kann die Sprache, in denen die Texte zur Anzeige gebracht werden sollen, durch Auswahl eines geeigneten Thesaurus wählen. Damit kann der Mitarbeiter im Call Center sich die Diagnoseergebnisse z. B. standardmäßig in Englisch anzeigen lassen oder aber für die Anzeige der Diagnoseergebnisse seine Muttersprache wählen.
  • Der Datenkonverter hat die Aufgabe aus Rohdaten eine fahrzeugunabhängige XML-Datenstruktur zu erzeugen. Die Konvertierungsvorschrift für jede Baureihe eines Kraftfahrzeugs wird aus einer baureihenspezifischen Konverterkonfiguration gewonnen. Der Dateiname für das konvertierte Diagnoseergebnis wird automatisch generiert und setzt sich aus der Fehlerfallkennung TSID und einem digitalen Zeitstempel zusammen. Für die Fehlerfallkennung TSID werden zum Beispiel zehn feste Stellen im Dateinamen reserviert. Nach der Fehlerfallkennung kommt der Zeitstempel, der Angaben über Jahr, Monat, Tag sowie Stunden, Minuten und Sekunden enthält.
  • Der Datenvervollständiger verarbeitet die vom Datenkonverter erzeugte XML-Datenstruktur weiter. Hierzu besitzt der Datenvervollständiger eine über die Vervollständiger-Konfiguration pro Baureihe eingestellte Logik. Die Telediagnosedaten in der XML-Datenstruktur werden mit dieser Logik ausgewertet. Notwendige Datennachforderungen an das Fahrzeug werden aufgrund der vorliegenden Daten und der Konfiguration bestimmt. Entsprechend der Auswahl, ob alle Daten oder nur fehlerrelevanten Daten geholt bzw. angezeigt werden sollen, werden nach dem Auswerten des ersten übermittelten, initialen Datenpakets die Requests für die Datennachforderung an das Fahrzeug formuliert und über den TS-Kernel abgesetzt. Das initiale Datenpaket enthält Fahrzeugbasisdaten, wie z. B. eine Fahrzeugidentifikationsnummer FIN, den Zeitstempel, Positionsdaten des Fahrzeugs, Spannungswerte von Steuergeräten, die Zündstellung des Zündschlüssels sowie Statusmeldungen ausgewählter Aggregate und den Status der Warnlampen im Fahrzeugdisplay. Weiterhin wird mit dem initialen Datenpaket eine Liste übertragen, in der von der On-Board-Diagnose als fehlerhaft gekennzeichnete Steuergeräte markiert sind. Der Datenvervollständiger analysiert die Daten aus dem initialen Datenpa ket, das vom Datenkonverter in eine XML-Datei umgewandelt wurde. Die im initialen Datenpaket als fehlerhaft markierten Steuergeräte führen nach Analyse durch den Datenvervollständiger zu einer Datennachforderung, bei der aus dem fehlerhaft markierten Steuergerät weitere Daten, z. B. der Statusblock des Steuergeräts und die Fehlercodes, ausgelesen werden können. Sofern das dem Telediagnosesystem zugrunde liegende Diagnoseprogramm ein modellbasiertes Diagnoseprogramm ist, werden auch weitere Umgebungsdaten aus dem Kraftfahrzeug ausgelesen, die den aufgetretenen Fehler genauer beschreiben können. Diese Umgebungsdaten sind z. B. die Statusdaten der in der Hierarchie benachbarten Steuergeräte des als Defekt diagnostizierten Steuergeräts. Alternativ können auch alle Fahrzeugdaten angefordert werden. Die Übermittlung der Datennachforderung erfolgt ebenfalls über die funkbasierte Kommunikationsschnittstelle, also über Mobilfunk und hierbei vorzugsweise über den SMS-Standard.
  • Die Auswertelogik für die Datennachforderung ist hierbei konfigurierbar gestaltet. Dies erlaubt die Anpassung der übermittelten Datenpakete an baureihenspezifische Besonderheiten der Kraftfahrzeuge. Die Konfiguration wird in einer XML-Datei festgehalten und ist in 5 als Vervollständiger-Konfiguration bezeichnet. Die Informationen der Vervollständiger-Konfiguration werden bei jedem neuen Call neu eingelesen und damit festgelegt, mit welcher weiteren Datennachforderung das Telediagnosesystem auf das zuvor eingegangene initiale Datenpaket reagiert. Die Vervollständiger-Konfiguration ist baureihenspezifisch und kann bei Änderungen in der Baureihe der Kraftfahrzeuge entsprechend angepasst werden. Kommt das Diagnoseprogramm mit den nachgeforderten Daten zu keinem befriedigenden Diagnoseergebnis, so gibt es zusätzlich zu der bereits beschriebenen, automatisch getriggerten Datennachforderung auch die Möglichkeit der Datennachforderung durch den Mitarbeiter im Call Center. Hierzu wird das bisherige Diagnoseergebnis auf dem Telediagnose-Viewer zur Anzeige gebracht. Der Mitarbeiter im Call Center kann nun das bisherige Diagnoseergebnis beurteilen. Zur weiteren manuellen Datennachforderung kann der Mitarbeiter im Diagnosecenter über das Diagnoseprogramm gezielt weitere Statusdaten des Kraftfahrzeugs anfordern und auslesen lassen. Der Mitarbeiter im Call Center hat auch die Möglichkeit, über eine Telefonverbindung den Fahrer des Kraftfahrzeugs zu den auftretenden Fehlersymptomen im Kraftfahrzeug zu befragen.
  • Anhand von 6 wird im Folgenden nochmals näher auf die Visualisierung des Diagnoseergebnisses auf dem Telediagnose-Viewer eingegangen. Für die Visualisierung des Telediagnoseergebnisses müssen die Daten zunächst über einen Prozess „Einbindung des Thesaurus" mit den entsprechenden Thesaurus-Texten verknüpft werden. Die Einbindung des Thesaurus übernimmt ein Linker. Dazu sind Tabellen zur Interpretation der vom Fahrzeug gesendeten Daten (Fehlercodes und andere Informationen) vorhanden. Dazu gehören auch Steuertabellen für die Identifizierung der im Fahrzeug verbauten Steuergeräte varianten. Die eingebauten Steuergerätevarianten variieren in der Regel von einer Baureihe zur nächsten. Die Identifikation der verbauten Steuergeräte erfolgt durch das On-Board-seitige Diagnosesystem, beispielsweise mittels der Netzwerkadressen oder weiterer Steuergerätedaten der Steuergeräte. Diese Netzwerkadressen sind vorzugsweise sogenannte CAN-Identifier. Aus den aus der Stammdatenversorgung (SGS-Datei) ermittelten Angaben zur Steuergerätestruktur, zu den Steuergerätevarianten und den für die verbauten Steuergeräte möglichen Fehlercodes wird mittels eines Textgenerators eine baureihen- und fahrzeugspezifische Textliste erzeugt, die in Form einer Datei die für dieses Fahrzeug relevanten Thesaurus-Indices enthält. Über die Thesaurus-Indices kann später der Linker die rele vanten zugeordneten Thesaurus-Texte in den verschiedenen Sprachen, die im Telediagnosesystem zur Anzeige ausgewählt werden können, verbinden. Die Auswahl, welche Texte letztendlich zur Ausgabe gebracht werden sollen, hängt von dem jeweils vorliegenden Diagnosedaten ab. Hierzu werden die vom Fahrzeug eingehenden SMS-Datenpakete analysiert und, wie im Zusammenhang mit 5 erläutert, ein aufbereitetes und strukturiertes Diagnoseergebnis in Form von Telediagnosedaten erzeugt. Über den Fehlercode des Diagnoseergebnisses und über die Thesaurus-Indices, die auf diese Fehlercodes referenzieren, wird der für dieses Diagnoseergebnis relevante Fehlertext ausgewählt und dem Diagnoseergebnis hinzugebunden. Dies dermaßen erzeugte, strukturierte Diagnoseergebnis wird entweder zur Anzeige gebracht oder als Fahrzeugausgabedatei auf einem Speichermedium des Service Assistant Servers zwischengespeichert.
  • 7 zeigt schließlich eine Visualisierung des mit dem vorbeschriebenen Telediagnosesystem und dem vorbeschriebenen Telediagnoseverfahren erzeugten Diagnoseergebnisses auf dem Telediagnose-Viewer. Man erkennt die Fehlerfallkennung TSID, den digitalen Zeitstempel sowie Fahrzeuggrunddaten, wie Fahrzeugidentifikationsnummer FIN und den Kilometerstand des Fahrzeugs. Der Fahrzeugzustand gibt Auskunft über die aufgetretenen Fehler. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wurde festgestellt, dass das Fernlicht auf der Fahrerseite defekt ist und der Motorölstand ein Minimum erreicht hat. Weiterhin wurde ein Defekt im elektronischen Stabilitätsprogramm ESP festgestellt, was im Kombiinstrument durch eine blinkende ESP-Infolampe angezeigt wurde. Als Ursache für die blinkende ESP-Infolampe wurden von dem Telediagnosesystem zwei mögliche Fehlerursachen ermittelt. Die Fehlerursachen werden mit dem Fehlercode und dem diesem Fehlercode zugeordneten Thesaurus-Text zur Anzeige gebracht. Während die Defekte des Fernlichts sowie das ungenügend arbeitende elektronische Stabilitätsprogramm als Fehler von dem Fahrzeugführer wahrgenommen werden können, können die Fehler betreffend des Sicherheitssystems Airbag, die ebenfalls festgestellt wurden, vom Fahrzeugführer nicht ohne weiteres wahrgenommen werden. Bei den Airbags wurden zwei Fehler festgestellt. Zum einen hat die Leitung zum Gurtschloss vorne links einen Kurzschluss und zum anderen wurde mindestens ein Airbag im Fond des Fahrzeugs nicht korrekt kodiert, d.h. die Programmierung der angeschlossenen Peripherie im Steuergerät Airbag muss überprüft werden.

Claims (14)

  1. Diagnosesystem für Kraftfahrzeuge bestehend aus: – mindestens einer Off-Board-Diagnoseplattform mit einem Diagnoseprogramm und mit einer zugehörigen Wissensbasis, in der Strukturdaten über die zu diagnostizierenden Systeme sowie eine Wissensbasis über die systemspezifischen Fehlermeldungen und deren möglichen Fehlerursachen enthalten sind, – mit mindestens einer funkbasierten Kommunikationsschnittstelle (1) zum Aufbau einer Datenverbindung der Diagnoseplattform mit einer fahrzeugseitigen Kommunikationsschnittstelle, die mit fahrzeugseitigen Steuergeräten verbunden ist, – wobei im Fahrzeug aus Steuergeräten Statusinformationen ausgelesen werden und daraus ein initiales Datenpaket gebildet wird, das mit dem Diagnoseprogramm ausgelesen und daraus ein erstes Diagnoseergebnis berechnet wird, – mit mindestens einer Anwenderschnittstelle (CSR-Interface, SAS-Interface) der Diagnoseplattform zu einem Anwender-Rechner-Netzwerk (CAC-LAN) mit mindestens einem Bildschirm-Arbeitsplatz auf dem ein Telediagnose-Viewer (MMI) installiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Telediagnose-Viewer die Bedien-Schnittstelle zu einem Server (SAS-Server) ist, und der Server das Diagnoseergebnis bedarfsgesteuert erweitert, indem er das Diagnoseergebnis mit weiteren Daten vervollständigt.
  2. Diagnosesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (SAS-Server) einen Datenkonverter enthält, der mittels einer Konverter-Konfiguration das initiale Datenpaket in eine XML-Struktur umwandelt und als XML-Datei abspeichert.
  3. Diagnosesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (SAS-Server) einen Datenvervollständiger enthält, der mittels einer baureihenspezifischen Logik das initiale Datenpaket analysiert und bei Bedarf mittels weiteren baureihenspezifischen Anfragen (Requests) über das Diagnoseprogramm und die Kommunikationsschnittstelle weitere Diagnoseinformationen ausliest und diagnostiziert.
  4. Diagnosesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (SAS-Server) mindestens einen Thesaurus enthält.
  5. Diagnosesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das ein Flottenserver oder ein anderes Gateway zu den Fahrzeugdaten enthalten ist.
  6. Diagnosesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das initiale Datenpaket eine digitale Fahrzeugidentifikation (FIN), Statusinformationen, eine Fehlerüber sicht, die Fahrzeugposition oder einen digitalen Zeitstempel enthält.
  7. Diagnoseverfahren für Kraftfahrzeuge basierend auf: – mindestens einer Off-Board-Diagnoseplattform mit einem Diagnoseprogramm und mit einer zugehörigen Wissensbasis, in der Strukturdaten über die zu diagnostizierenden Systeme sowie eine Wissensbasis über die systemspezifischen Fehlermeldungen und deren möglichen Fehlerursachen enthalten sind, – mit mindestens einer funkbasierten Kommunikationsschnittstelle (1) zum Aufbau einer Datenverbindung der Diagnoseplattform mit einer fahrzeugseitigen Kommunikationsschnittstelle, die mit fahrzeugseitigen Steuergeräten verbunden ist, – wobei im Fahrzeug aus Steuergeräten Statusinformationen ausgelesen werden und daraus ein initiales Datenpaket gebildet wird, das mit dem Diagnoseprogramm ausgelesen und daraus ein erstes Diagnoseergebnis berechnet wird, – mit mindestens einer Anwenderschnittstelle (CSR-Interface, SAS-Interface) der Diagnoseplattform zu einem Anwender-Rechner-Netzwerk (CAC-LAN) mit mindestens einem Bildschirm-Arbeitsplatz auf dem ein Telediagnose-Viewer (MMI) installiert ist, wobei der Telediagnose-Viewer die Bedien-Schnittstelle für das Diagnoseverfahren ist, dadurch gekennzeichnet, – dass in einem ersten Schritt bei Auftreten einer Störung eine erste Kurzmitteilung (SMS), enthaltend eine Fahrzeugidentifikationsnummer und mindestens eine Fehlerfallkennung (TSID), an die Diagnoseplattform gesendet wird und ein erstes Diagnoseergebnis in Form eines initi alen Datenpaketes berechnet wird, – und dass in einem zweiten Schritt bedarfsgesteuert weitere Statusinformationen aus fahrzeugseitigen Steuergeräten ausgelesen werden und damit das Diagnoseergebnis vervollständigt wird.
  8. Diagnoseverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das initiale Datenpaket mittels eines Datenkonverters und einer Konverter-Konfiguration in eine XML-Struktur umgewandelt wird und als XML-Datei abgespeichert wird.
  9. Diagnoseverfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das initiale Datenpaket mittels eines Datenvervollständigers, der eine baureihenspezifische Logik enthält, analysiert wird und mittels baureihenspezifischer weiterer Anfragen (Requests) das Diagnoseergebnis ergänzt wird.
  10. Diagnoseverfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente der XML-Datei über Indices mit mindestens einem Thesaurus verbunden sind und auf dem Telediagnose-Viewer (MMI) die Textbausteine aus dem Thesaurus angezeigt werden.
  11. Diagnoseverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere auswählbare Thesauren in verschiedenen Sprachen vorhanden sind.
  12. Diagnoseverfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das initiale Datenpaket eine digitale Fahrzeugiden tifikation (FIN), Statusinformationen, eine Fehlerübersicht, die Fahrzeugposition oder einen digitalen Zeitstempel enthält.
  13. Diagnoseverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverbindung von der Diagnoseplattform zum Fahrzeug über einen Fleet-Board-Server geht.
  14. Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMI) für ein Diagnosesystem zur Diagnose eines technischen Systems mit einer Wissensbasis und einem Diagnoseprogramm, das ein erstes Diagnoseergebnis in Form eines initialen Datenpaketes bereitstellt, umfassend: – einen Datenkonverter, der anhand einer Konverter-Konfiguration das initiale Datenpaket in eine XML-Struktur umwandelt und als XML-Datei abspeichert, – einen Datenvervollständiger, der die Daten der XML-Datei analysiert und anhand der Daten des initialen Datenpaketes (TSID) oder nach Setzen einer manuellen Anforderung (Request) weitere Daten aus dem zu diagnostizierenden technischen System ausliest und nach Konvertierung mittels einer Vervollständiger-Konfiguration der XML-Datei hinzuspeichert, – und eine Visualisierung der in der XML-Datei abgespeicherten XML-Elemente in Form einer interaktiven Benutzeroberfläche.
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