DE102008010628A1 - Verfahren zum Erfassen von Diagnosedaten in einem Kraftfahrzeug mittels eines flüchtigen Ringspeichers und anschließender Datenreduktion in einen nichtflüchtigen Speicher - Google Patents

Verfahren zum Erfassen von Diagnosedaten in einem Kraftfahrzeug mittels eines flüchtigen Ringspeichers und anschließender Datenreduktion in einen nichtflüchtigen Speicher Download PDF

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Michael Dr.-Ing. Kokes
Hartmut Dipl.-Ing. Raiser
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Patrick Dipl.-Math. Wolf
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    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Datenerfassung, bei der für jeden Betriebszustand eines Fahrzeugs ein spezifischer Beobachter aktiviert wird. Dieser Betriebszustand spezifische Beobachter überwacht die ihm entsprechend seiner Aufgabe zugeordneten und vorgegebenen Ereignisse auf deren Auftreten in seinem Überwachungsbereich. Die vorgegebenen Ereignisse können hierbei durch Busnachrichten definiert sein oder durch spezifische Mess- und Steuergrößen der zu überwachenden Sensoren oder Aktoren. Tritt ein zu überwachendes Ereignis ein, ermittelt der Beobachter, welche Information für die Beurteilung dieses Ergebnisses aufgezeichnet werden sollen. Die ereignisspezifisch relevanten Informationen sind hierbei beispielsweise in einer Look-up-table den zu überwachenden Ereignissen zugeordnet. In einem weiteren Schritt wird dann, vorzugsweise von dem Beobachter selbst, der Dateninhalt eines zyklisch überschreibbaren flüchtigen Ringspeichers nach den ermittelten Informationen durchsucht. Bei der Durchsuchung des Ringspeichers nach den ermittelnden Informationen werden die chronologisch im Ringspeicher aufgezeichneten Informationen hinsichtlich Anzahl und Menge reduziert, bevor sie in einem nichtflüchtigen zweiten Speichermedium abgelegt werden. Eine erste Datenreduktion während des Durchsuchens des Ringspeichers erfolgt mittels eines dem aufgetretenen Ereignis zugeordneten Zeitfensters, das sich über ein vorgegebenes Zeitintervall um das Ereignis erstreckt. Nur Informationen aus ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen von Diagnosedaten in einem Kraftfahrzeug mittels eines flüchtigen Ringspeichers und anschließender Datenreduktion in einen nichtflüchtigen Speicher.
  • Der Einsatz von Ringspeichern für die Erfassung von Diagnosedaten ist aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise wird in der DE 10360125 A1 ein Datenlogger in Form eines Ringspeichers, der zyklisch überschrieben wird, für die Aufzeichnung von Diagnosedaten vorgeschlagen. Aufgezeichnet werden für eine spätere Diagnose relevante Daten, die beispielsweise von einem oder mehreren Datenbusen im Fahrzeug mitgelesen werden. Die dermaßen zwischengespeicherten Nachrichten können mit einem Übertragungsprogramm gezielt auf interessierende Merkmale untersucht werden. Mittels definierbarer Triggerereignisse, die beispielsweise aus einzelnen Merkmalen oder mehreren Merkmalen der Nachrichten bestehen, kann ein Abspeichern der zwischengespeicherten Nachrichten in ein nichtflüchtiges zweites Speichermittel initiiert werden. Der damit hauptsächlich erzielbare Vorteil liegt in der Rückverfolgbarkeit des Busverkehrs. Im Rahmen der Speicherkapazität des Ringspeichers können die zwischengespeicherten Nachrichten zeitlich rückverfolgt werden und geben damit Aufschluss darüber, welche Vorgänge vor dem Triggerereignis stattgefunden haben. Dies hilft entscheidend bei der Fehlersuche in komplexen Kommunikationsnetzwerken. Die Fehlerdiagnose selbst wird nach dem Auslesen des nichtflüchtigen Speichermittels mit einem externen Diagnosesystem durchgeführt.
  • Ein geeignetes Diagnosesystem ist zum Beispiel aus der DE 10323384 A1 bekannt. Hierbei handelt es sich um ein Telediagnosesystem. Geeignete Diagnosesystem können aber auch herkömmliche Werkstattdiagnosesysteme oder Werkstatttester sein, wie sie beispielsweise unter den Firmenbezeichnungen DAS, für das Diagnosesystem und Assistenzsystem der Daimler AG oder unter DIS für das Diagnose und Informationssystem der BMW AG eingeführt sind.
  • Weiterhin ist es aus dem Stand der Technik bekannt, in Kraftfahrzeugen Beobachter einzusetzen, um Systeme zu überwachen. Beispielsweise offenbart die DE 10338623 A1 ein Verfahren zur Überwachung und Korrektur des Motormomentensignals mit einem Beobachtermodell. Derartige Beobachter sind grundsätzlich in der Lage Abweichungen von Systemzuständen oder von zu beobachtenden Parametern zu erkennen und daraus abgeleitete Maßnahmen zu ergreifen.
  • Es ist beispielsweise aus der DE 19607429 A1 auch bekannt Beobachter für die Fehlererkennung in Fahrzeugen einzusetzen.
  • Bei der Komplexität von Kraftfahrzeugen und der damit einhergehenden großen Zahl von elektronischen Komponenten, welche Daten zur Verfügung stellen, ist der gesamte Datenanfall sehr hoch. Dies bedeutet, dass der nichtflüchtige Speicher möglicherweise relativ schnell voll geschrieben ist, so dass die Daten in relativ kurzen Intervallen von der kraftfahrzeugexternen Diagnoseeinheit ausgelesen werden müsste.
  • Erfindungsgemäße Aufgabe ist es daher, ein Verfahren anzugeben, mit dem diagnoserelevante Daten über einen möglichst langen Zeitraum aufgezeichnet werden können, ohne dass man hierzu die Speicherkapazitäten an nichtflüchtigen Speichermedien gegenüber dem Stand der Technik bedeutend erhöhen müsste.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der folgenden Beschreibung offenbart.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem für jeden Betriebszustand des Fahrzeugs ein spezifischer Beobachter aktiviert wird. Dieser Betriebszustand spezifische Beobachter überwacht die ihm entsprechend seiner Aufgabe zugeordneten und vorgegebenen Ereignisse auf deren Auftreten in seinem Überwachungsbereich. Die vorgegebenen Ereignisse können hierbei durch Busnachrichten definiert sein oder durch spezifische Mess- und Steuergrößen der zu überwachenden Sensoren oder Aktoren. Tritt ein zu überwachendes Ereignis ein, ermittelt der Beobachter, welche Informationen für die Beurteilung dieses Ereignisses aufgezeichnet werden sollen. Die ereignisspezifisch relevanten Informationen sind hierbei beispielsweise in einer Look-up-table den zu überwachenden Ereignissen zugeordnet. In einem weiteren Schritt wird dann, vorzugsweise von dem Beobachter selbst, der Dateninhalt eines zyklisch überschreibbaren flüchtigen Ringspeichers nach den relevanten Informationen durchsucht. Bei der Durchsuchung des Ringspeichers nach den relevanten Informationen werden die chronologisch im Ringspeicher aufgezeichneten Informationen hinsichtlich Anzahl und Menge reduziert, bevor sie in einem nichtflüchtigen zweiten Speichermedium abgelegt werden.
  • Eine erste Datenreduktion während des Durchsuchens des Ringspeichers erfolgt mittels eines dem aufgetretenen Ereignis zugeordneten Zeitfensters, das sich über ein vorgegebenes Zeitintervall um das Ereignis erstreckt. Das Zeitintervall deckt also eine Vorlaufzeit und eine Nachlaufzeit um das oder die Ereignisse ab. Nur Informationen aus diesem festgelegten Zeitfenster werden für die nichtflüchtige Speicherung ausgewählt. Zusätzlich zur Auswahl mittels Zeitfenster erfolgt während des Durchsuchens eine weitere Reduzierung der auszuwählenden Informationen, indem die innerhalb des Zeitfensters chronologisch aufgezeichneten Informationen mittels einer diskretisierenden Auswahl in Anzahl oder Menge weiter reduziert werden.
  • Die Diskretisierung erfolgt vorzugsweise, indem nur jede n-te Wiederholung der interessierenden Informationen ausgewählt wird, oder indem im Falle von kontinuierlichen Zeitreihen die Zeitreihen zeitlich diskretisiert werden und dann nur jede n-te Stützstelle der Diskretisierung ausgewählt wird. Im nichtflüchtigen, zweiten Speicher werden lediglich die mittels Diskretisierung ausgewählten Informationen abgelegt. In beiden Fällen kann n eine geeignet gewählte natürliche Zahl größer als 1 sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die mittels Diskretisierung bereits ausgewählten Informationen zwischengespeichert werden. Der Datenumfang der zwischengespeicherten Informationen kann mit einem an sich bekannten nicht verlustbehafteten Datenkompressionsverfahren weiter reduziert werden, bevor eine Abspeicherung im zweiten nichtflüchtigen Speicher erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Daten, die zu einem Fehlerereignis an sich gehörig sind, weil sie in derselben Nachricht enthalten sind oder zeitnah aufgenommen sind, nicht unbedingt sämtlich notwendig sind, um eine Aussage über eine Fehlerursache, die zu dem Fehlerereignis in den Daten geführt hat, machen zu können. Durch die Erfindung wird das Konzept einer Vorauswahl der Daten im Kraftfahrzeug bereitgestellt, die zu einer Reduktion der auf dem nichtflüchtigen Speicher abgelegten Datenmenge führt. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen hauptsächlich in einer bei gegebener Speichergröße längeren Betriebsdauer des Fahrzeugs, aus dem ausgewählte Informationen mitgespeichert werden können, ohne dass der nichtflüchtige Speicher ausgelesen werden muss.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Hardware Umgebung, in der das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt werden kann und ein Ablaufschema der Datenerfassung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1: ein Blockdiagramm einer möglichen Hardwareumgebung
  • 2: ein Ablaufschema für die erfindungsgemäße Datenerfassung
  • In einem Kraftfahrzeug sind vielfältige Kommunikationsverbindungen enthalten. Diese Kommunikationsverbindungen bestehen aus verschiedenen BUS Systemen, Steuerleitungen, einfacher direkter Datenleitungen, drahtlosen Kommunikationssystemen und Steuergeräte internen Kommunikationsverbindungen zwischen Speicherelementen, Mikroprozessoren und verschiedenen Interfaces. Über die verschiedensten Schnittstellen können die einzelnen Kommunikationssysteme miteinander vernetzt sein. In der Regel sind in einem Fahrzeug eine Vielzahl von Steuergeräten verbaut, die jeweils einen eigenen Mikroprozessor mit zugehörigen flüchtigen und nicht flüchtigen Speichermitteln unterschiedlichster Art haben. Für den Betrieb des Fahrzeugs notwendige Betriebssoftware oder Anwenderprogramme können hierbei in einzelnen Steuergeräten implementiert sein oder als verteilte Systeme in verschiednen Steuergeräten implementiert sein. Auf derartige bekannte Kommunikationsstrukturen und Bordnetze baut die erfindungsgemäße Datenerfassung auf.
  • Ein Blockschaltbild einer Hardwareumgebung für die erfindungsgemäße Datenerfassung ist in 1 dargestellt. Über eine Datenschnittstelle 1 kann ein in einer Mikroprozessorumgebung implementierter Beobachter 2 Daten auf ausgewählten Leitungen des Kommunikationsnetzes im Fahrzeug mitlesen und beobachten. Über die gleiche und oder über eine andere geeignete Schnittstelle werden die mitgelesenen Daten in einem zyklisch überschreibbaren Ringspeicher 3 mitgespeichert. Sowohl Beobachter als auch Ringspeicher stehen in einer bidirektionalen programmtechnischen Wirkverbindung mit einer Datenselektion 4 und optional mit einer zusätzlichen Datenkompression. Die Datenselektion kann als eigenständiges Programm Modul ausgebildet sein und in einem vom Beobachter getrennten Steuergerät implementiert sein oder kann im Programm Modul des Beobachters integriert sein. Die gleichen Überlegungen treffen grundsätzlich auch für die Datenkompression zu. Allerdings wird man hier zweckmäßiger Weise auf bestehende Datenkompressionsprogramme zurückgreifen, so dass die Realisierung über ein eigenständiges Programm Modul für die Datenkompression zweckmäßiger ist. In jedem Fall ist ein zweites nichtflüchtiges Speichermittel 5 notwendig, in das die Daten nach Datenselektion und nach optional möglicher Datenkompression abgespeichert werden. Aus diesem nicht flüchtigen Speichermittel können nachgeordnete Diagnosesysteme die abgelegten Daten auslesen und weiterverarbeiten.
  • Die in 1 dargestellten Strukturen für eine Datenerfassungseinheit können in einem eigenen Steuergerät innerhalb des Fahrzeugs als intelligenter Datenlogger zusammengefasst sein. Dies ist in der Regel die bevorzugte Ausführungsform. Diese Ausführungsform hat den Vorzug, dass der Datenlogger als portables Gerät ausgebildet werden kann, das man lediglich für eine bestimmte Zeit an das Kommunikationsnetz eines Fahrzeugs anschließt, bis man genügend Informationen gesammelt hat, und dass danach wieder aus dem Fahrzeug entfernt wird.
  • Für permanente Installation in einem Fahrzeug wird man entweder ein zusätzliches Steuergerät ins Fahrzeug bringen oder ein geeignetes im Fahrzeug bereits vorhandenes Steuergerät für die Implementierung der erfindungsgemäßen Datenerfassung auswählen und bei Bedarf mit den in 1 gezeigten Hardwarestrukturen und Programm Modulen aufrüsten.
  • Die Datenerfassung selbst ist als Verfahren in einer der im Zusammenhang mit 1 genannten, möglichen Hardwareumgebung implementiert. Das Verfahren arbeitet nach einem in 2 dargestellten Funktionsdiagramm.
  • In einem ersten Schritt 20 wird der Betriebszustand festgestellt, in dem sich das Fahrzeug gerade befindet. Der Betriebszustand kann z. B. vom Motorsteuergerät oder vorzugsweise vom SAM-Steuergerät (SAM = Signal- und Applikations Modul) festgestellt werden und im Kommunikationsnetz des Fahrzeugs kommuniziert werden. Es sind in der Regel eine Vielzahl von Betriebszuständen systemtechnisch festgelegt. Als Betriebszustände kommen insbesondere in Betracht: Motor an, Fahrzeug steht, Fahrzeug fährt, Zündung ein, Zündung aus, Gang eingelegt, kein Gang eingelegt, Gangschaltung wird durchgeführt usw.
  • Erfindungsgemäß ist nun in einem weiteren Schritt 21 jedem dieser festgelegten Betriebszuständen des Fahrzeugs mindestens ein Betriebszustand spezifischer Beobachter zugeordnet, der aktiviert wird oder sich selbst aktiviert, sobald ein Betriebszustand festgestellt und kommuniziert wurde. Aufgabe des Beobachters ist es, die im Ringspeicher mitprotokollierten, zur Verfügung stehenden, ankommenden Daten auf beobachterspezifisch festgelegte Informationen zu beobachten und bei Auftreten bestimmter Ereignisse die weiteren Verfahrensschritte einzuleiten und zu steuern.
  • Je nach Betriebszustand können ein oder mehrere spezifische Beobachter aktiv sein. Jeder der aktivierten Beobachter hat eine Liste der zu überwachenden Ereignisse, die er in seinem Zugriffsbereich zu überwachen hat. Tritt ein in der Liste aufgeführtes Ereignis ein, wählt der Beobachter in einem weiteren Verfahrensschritt 22 (z. B. aus einer Look-up Table) ereignisspezifische Mess- und Steuergrößen der beteiligten Aktuatoren und Sensoren oder ereignisspezifische Nachrichten aus den Kommunikationsverbindungen aus. Beim gleichzeitigen Eintreffen mehrerer unterschiedlicher Ereignisse nimmt der Beobachter eine geeignete Priorisierung oder Kombinierung der Ereignisse vor. Die zugehörige Informationsauswahl erfolgt über die im flüchtigen Ringspeicher mitprotokollierten Gesamtdatenmenge.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt 23 werden die ausgewählten Informationen einer Datenreduktion unterzogen. Im zyklisch überschreibbaren Ringspeicher werden die Daten zeitlich chronologisch, sowohl hinsichtlich des Auftretens von bestimmten Bus Nachrichten als auch zeitlich chronologisch hinsichtlich der Signalverläufe von Mess- und Steuergrößen aus Sensoren oder Aktuatoren, abgelegt. Die aus dem flüchtigen Ringspeicher selektierten Informationen werden bei dieser ersten Datenreduktion nicht in Ihrer gesamten zeitlichen Entwicklung beibehalten, sondern erfahren eine erste Datenreduktion, indem das interessierende Zeitfenster und die für eine spätere Analyse notwendige Genauigkeit mittels einer Diskretisierung angepasst werden.
  • Das interessierende Zeitfenster kann beobachterspezifisch oder ereignisspezifisch festgelegt sein. Im ersten Fall entspricht das Zeitfenster der Dauer eines Betriebszustandes und damit der Dauer, in der der Beobachter aktiviert ist. Im zweiten Fall ist jedem vom Beobachter feststellbaren Ereignis ein Zeitfenster zugeordnet. Das Zeitfenster erstreckt sich dann hierbei um den Zeitpunkt des Auftretens des Ereignisses um einen festgelegten Bereich in die Vergangenheit und die Zukunft. Auftreten des Ereignisses und Zeitfenster ermittelt der Beobachter aus dem Zeitformat, der im Ringspeicher abgelegten Daten oder wahlweise aus den online verfügbaren Daten.
  • Zusätzlich zur Auswahl mittels Zeitfenster erfolgt während des Durchsuchens eine weitere Reduzierung der auszuwählenden Informationen, indem die innerhalb des Zeitfensters chronologisch aufgezeichneten Informationen mittels einer diskretisierenden Auswahl in Anzahl oder Menge weiter reduziert werden.
  • Die Diskretisierung erfolgt vorzugsweise, indem nur jede n-te Wiederholung der interessierenden Informationen ausgewählt wird, oder indem im Falle von kontinuierlichen Zeitreihen die Zeitreihen zeitlich diskretisiert werden und dann nur jede n-te Stützstelle der Diskretisierung ausgewählt wird. Im nichtflüchtigen, zweiten Speicher werden lediglich die mittels Diskretisierung ausgewählten Informationen abgelegt. In beiden Fällen kann n eine geeignet gewählte natürliche Zahl größer als 1 sein.
  • Damit der Beobachter nicht unmittelbar reagieren muss, ist es sinnvoll, die beständig erfassten Daten in einen flüchtigen Speicher zwischenzuspeichern, wobei bevorzugt ein Ringspeicher bereitgestellt wird. Der Beobachter kann dann deutlich langsamer arbeiten als die Daten eintreffen. Optional kann ein Steuergerätenachlauf nach "Zündung aus" realisiert werden, damit der aufgestaute Inhalt noch abgearbeitet werden kann, sonst ist dieser Inhalt verloren.
  • Die Informationsauswahl und die Datenselektion sind vorzugsweise in den Beobachter integriert. Alternativ können Informationsauswahl und Datenselektion sowie Datenreduktion mittels Diskretisierung auch unabhängig und außerhalb des Beobachters als eigenständige Module verwirklicht sein. In diesem Fall erhalten sie bei Feststellen eines Ereigniseintritts vom Beobachter ein Startsignal, um mit den Prozessen der Informationsauswahl, Diskretisierung und Datenreduktion zu starten. Dieser Sachverhalt wird mit der Blockdarstellung in 1 dargestellt.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt werden die dermaßen ausgewählten und reduzierten Informationen in einem zweiten nichtflüchtigen Speicher abgelegt.
  • Vor dem Ablegen der Informationen im zweiten nichtflüchtigen Speicher können die Daten bei Bedarf mit einem geeigneten nicht verlustbehafteten Datenkompressionsverfahren weiter reduziert werden. Dieser zuletzt genannte Schritt ist vorzugsweise als Alternative zur Ergänzung des eigentlichen Kerns der Datenerfassung vorgesehen.
  • Auf die im nichtflüchtigen Speichermedium abgelegten Daten können weitere Systeme, insbesondere Diagnosesysteme, Zugriff nehmen und anschließend Analysen vornehmen.
  • Der Beobachter kann zusätzlich die Aufgabe haben, ein detektiertes Ereignis eines bestimmten Typs in seiner Schwere zu bewerten. Dadurch ist er in der Lage zu entscheiden, ob ein bereits im nichtflüchtigen Speicher abgelegtes Ereignis desselben Typs überschrieben oder erhalten werden soll. Das ist insbesondere bei begrenzter Größe des nichtflüchtigen Speichers wichtig, damit nach dem Auftreten mehrerer Ereignisse nicht evtl. ein schwerwiegendes von einem weniger schwerwiegenden Ereignis überschrieben wird.
  • Wenn dagegen sehr viel nichtflüchtiger Speicher zur Verfügung steht, kann eine Sortierung und Priorisierung nach der Ereignisschwere in dem nachgelagerten Offlineprozess erfolgen. Ein Blockieren der anderen Ereignisüberwachungsroutinen tritt aber trotzdem auf, wenn der Ringspeicher durch ein relativ belangloses Ereignis zum Auslesen getriggert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 10323384 A1 [0003]
    • - DE 10338623 A1 [0004]
    • - DE 19607429 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Datenerfassung in Fahrzeugen mittels eines flüchtigen Ringspeichers (3) und anschließender Datenreduktion in ein zweites nicht flüchtiges Speichermittel (5), dadurch gekennzeichnet, – dass zunächst der Betriebszustand des Fahrzeugs festgestellt wird, – dass entsprechend des Betriebszustands mindestens ein für diesen Betriebszustand spezifischer Beobachter (2) aktiviert wird, – dass mit dem oder den spezifischen Beobachtern eine Datenüberwachung stattfindet und dass, wenn der Beobachter das Auftreten eines relevanten Ereignisses feststellt, eine Datenselektion gestartet wird, – dass die Datenselektion (4) durch Informationsauswahl 22) aus dem Datenbestand des Ringspeichers erfolgt, – dass die Informationsauswahl eine Datenreduktion (23) durch Diskretisierung erfährt, – und dass nach der Datenreduktion die reduzierte Informationsauswahl in dem zweiten nicht flüchtigen Speichermittel (5) abgelegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsauswahl in den spezifischen Beobachter integriert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenselektion in einem eigenständigen Modul erfolgt und vom Beobachter getriggert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Diskretisierung erfolgt, indem nur jede n-te Wiederholung der interessierenden Informationen ausgewählt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Diskretisierung erfolgt, indem im Falle von kontinuierlichen Zeitreihen die Zeitreihen zeitlich diskretisiert werden und dann nur jede n-te Stützstelle der Diskretisierung ausgewählt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Diskretisierung zusätzlich eine Datenkompression erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten nach der Diskretisierung zwischengespeichert werden, bevor sie der Datenkompression unterzogen werden.
  8. Vorrichtung zur Datenerfassung in einem Fahrzeug mit einem Rechenprozessor, einem flüchtigen Speichermittel und einem nicht-flüchtigen Speichermittel dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rechenprozessor ein Beobachter implementiert ist zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 1.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rechenprozessor ein Modul zur Datenselektion implementiert ist zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rechenprozessor ein Programm zur Datenkompression implementiert ist.
DE102008010628A 2008-02-22 2008-02-22 Verfahren zum Erfassen von Diagnosedaten in einem Kraftfahrzeug mittels eines flüchtigen Ringspeichers und anschließender Datenreduktion in einen nichtflüchtigen Speicher Withdrawn DE102008010628A1 (de)

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