DE102005044703A1 - Datenverarbeitungsanlage und Verfahren zum Betrieb - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsanlage, insbesondere einen Tachographen (DTCO) für ein Kraftfahrzeug, mit einer Steuerung (CPU) und mindestens einem Speicher (MEM). Es ist Aufgabe der Erfindung eine Nachvollziehbarkeit des Enststehens von Fehlern beim Betrieb einer Datenverarbeitungsanlage besser zu gewährleisten. Es wird vorgeschlagen, zumindest einen Teilbereich des Speichers (MEM) als Ablaufspeicher (SEQ) auszubilden und die Steuerung (CPU) derart auszubilden, dass die Abläufe der Datenverarbeitungsanlage bzw. des Tachographen (DTCO) in einem Ablaufspeicher (SEQ) protokolliert werden, wobei der Ablaufspeicher (SEQ) mindestens einen Ringspeicher (RNG) aufweist, der zirkular organisiert ist und derart ausgebildet ist, dass der älteste Eintrag (OER) jeweils von dem neusten Eintrag (NER) überschrieben wird. Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass eine Vielzahl von Ablaufereignissen in dem erfindungsgemäßen Ablaufspeicher (SEQ) protokolliert werden können, die zu einem signifikanten Fehler führen können und dennoch die Größe des Speichers (MEM) auch beim längeren Betrieb der Anlage wirtschaftlich sinnvolle Grenzen nicht übersteigen muss.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsanlage, insbesondere einen Tachographen für ein Kraftfahrzeug, mit einer Steuerung und einem Speicher. Daneben ist ein Verfahren zum Betrieb einer Datenverarbeitungsanlage der eingangs genannten Art Gegenstand der Erfindung.
  • Insbesondere bei Tachographen ist es ein dringendes Erfordernis, den korrekten Funktionsverlauf des Betriebes und etwaige Unregelmäßigkeiten nachvollziehen zu können. Dieses Erfordernis ist insbesondere bei einem digitalen Tachographen neuerer Bauart gemäß EWG-Verordnung 3821/85 besonders wichtig, da digitale Aufzeichnungen im Verhältnis zu analogen Aufzeichnungen ohne Spuren zu hinterlassen manipuliert werden können. Gegen die Manipulation der Daten, die einen juristischen Nachweischarakter haben sollen, sieht die einschlägige Verordnung umfangsreiche Maßnahmen vor. Die Aufzeichnungen des Tachographen selbst beschränken sich weitestgehend auf einen Geschwindigkeitsverlauf über die Zeit. Auch gewisse festgelegte Ereignisse werden in dem digitalen Massenspeicher des Tachographen festgehalten. Diese Möglichkeiten reichen nicht aus, den spezifischen Verlauf eines Fehlers oder eines Manipulationsversuches konkret nachzuvollziehen. Eine Möglichkeit, genauere Erkenntnisse zu einer Unregelmäßigkeit des Betriebes zu gewinnen, läge in dem Anlegen eines so genannten Log-Files, wie es beispielsweise in dem US-Patent US 5,155,693 B1 beschrieben ist. Eine Schwierigkeit besteht jedoch darin, Unregelmäßigkeiten, wie sie verhältnismäßig häufig auftreten können, von signifikanten Fehlern, die die Betriebssicherheit gefährden und möglicherweise Aufzeichnungen manipulieren können, zu unterscheiden. Möglicherweise kann ein Zusammenwirken kleinerer Unregelmäßigkeiten einen signifikanten Fehler im Resultat hervorrufen, so dass die ausschließliche Aufzeichnung von offenbar signifikanten Fehlern nicht zu einer Nachvollziehbarkeit desselben führen muss. Andererseits ist es für einen längeren Betrieb einer Datenverarbeitungsanlage, insbesondere eines Tachographen, nicht denkbar, sämtliche Unregelmäßigkeiten aufzuzeichnen, da hierzu ein unangemessen großer Speicherplatz benötigt werden würde.
  • Ausgehend von den beschriebenen Problemen hat es sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, eine Nachvollziehbarkeit des Entstehens von Fehlern beim Betrieb einer Datenverarbeitungsanlage besser zu gewährleisten.
  • Zur Lösung wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Teilbereich des Speichers als Ablaufspeicher ausgebildet ist und die Steuerung derart ausgebildet ist, dass die Abläufe des Tachographen in einem Ablaufspeicher protokolliert werden, wobei der Ablaufspeicher mindestens einen Ringspeicher aufweist, der zirkular organisiert ist und derart ausgebildet ist, dass der älteste Eintrag jeweils von dem neuesten Eintrag überschrieben wird. Neben der Datenverarbeitungsanlage nach der Erfindung wird in Nebenordnung ein Verfahren gemäß Anspruch 4 zur Beseitigung der Nachteile des Standes der Technik vorgeschlagen.
  • Der entscheidende Vorteil der Erfindung liegt darin, dass eine Vielzahl von Ablaufereignissen in dem erfindungsgemäßen Ablaufspeicher protokolliert werden können, die möglicherweise Vorboten eines signifikanten Fehlers sind und dennoch die Größe des Speichers auch beim längeren Betrieb der Anlage wirtschaftlich sinnvolle Grenzen nicht übersteigen muss. Zweckmäßig kann die Größe des gesamten Ablaufspeichers derart gewählt sein, dass sich stets eine ausreichende Zeit vor einem etwaigen signifikanten Fehler hinreichend genau dokumentieren lässt. Eine besonders zuverlässige Nachvollziehbarkeit einer Fehlerentstehung bietet die Erfindung, wenn der entsprechende Speicher vollständig als Ablaufspeicher ausgebildet ist. Hierbei bildet der Ablaufspeicher ein eigenes Hardware-Modul und ist somit von der möglicherweise fehlerhaften Funktion anderer Komponenten der Anlage hinreichend entkoppelt. Besonders zweckmäßig ist eine Ausbildung des erfindungsgemäßen Ablaufspeichers, wenn mindestens ein Teil desselben linear organisiert ist. Ein solcher Linearspeicher verhindert die Überschreibung besonders signifikanter Ereignisinformationen, die vorzugsweise in diesem dauerhaft abgespeichert werden. Zweckmäßig können in dem erfindungsgemäßen Ablaufspeicher veranlasst von einer Steuerung auftretende Fehler oder Unregelmäßigkeiten dauerhaft registriert werden. Grundsätzlich ergibt sich die Möglichkeit, dass nur eine zentrale Steuerung während des laufenden Betriebes Einträge in den Ringablaufspeicher schreibt. Vorteile hinsichtlich der Laufzeit hat ein koordiniertes Schreiben unterschiedlicher Funktionsmodule von Ereignissen, die den Ablauf protokollieren, in den Ablaufspeicher.
  • Unregelmäßigkeiten lassen sich anhand einer Inspektion des Ablaufspeichers bereits gut nachvollziehen, wenn ein Eintrag jeweils eine Zeitmarke, ein Merkmal zur Identifizierung des eingetragenen logischen Funktionsmoduls und eine Information, die das Ereignis klassifizierbar macht, insbesondere eine dem Ereignis eindeutig zugeordnete Ereignisnummer zuweist, umfasst. Zusätzlich kann ein Eintrag noch einen das Ereignis näher beschreibenden Text umfassen, was die Interpretation des Inhalts des Ablaufspeichers zusätzlich vereinfacht. Zur Fehlerbeseitigung ist es insbesondere für eine zielgerichtete Veränderung des Programmcodes zweckmäßig, wenn ein Eintrag eine Zeilennummer umfasst, an der sich die Abarbeitung eines Programmcodes befand, als das zu protokollierende Ereignis stattfand. Auf diese Weise umfasst der Ablaufspeicher neben der manipulationssichernden Funktion zusätzlich die Funktion einer Debuggers.
  • Weitere Hilfestellung bei der Interpretation von Einträgen in dem erfindungsgemäßen Ablaufspeicher wird erlangt, wenn ein Eintrag jeweils einen Aufzeichnungstyp umfasst, der dokumentiert, um welche Art eines Ereignisses es sich bei dem aufgezeichneten handelt. Eine besonders vorteilhafte Aufgliederung von Ereignissen in Aufzeichnungstypen ergibt sich, wenn eine erste Belegung des Aufzeichnungstyps zur Dokumentation, was das System macht oder in welchem Zustand es versetzt wurde vorgesehen ist, eine zweite Belegung zur Dokumentation eines Zustandes, der auf einen Fehler hindeutet vorgesehen ist, eine dritte Belegung zur Dokumentation eines Fehlers, dessen Auswirkungen auf einzelnes Modul beschränkt sind, vorgesehen ist, eine vierte Belegung zur Dokumentation eines Fehlers, der einen Neustart des Gesamtsystems erfordert vorgesehen ist und eine fünfte Belegung zur Dokumentation eines Fehlers, der nur mittels eines sofortigen Systemstarts behebbar ist vorgesehen ist, und eine sechste Belegung zur Dokumentation, die zu einem Weiterbetrieb nicht mehr möglich ist vorgesehen ist. Eine Klassifizierung von Ereignissen in Aufzeichnungstypen hat darüber hinaus den Vorteil, dass die Aufzeichnung von Ereignissen von dem Ringspeicher in den Linearspeicher wechseln kann, wenn der Aufzeichnungstyp daraufhin deutet, dass das aufzuzeichnende Ereignis eine gewisse Signifikanz aufweist. Auf diese Weise werden signifikante Ereignisse auch noch in kritischen Funktionszuständen dokumentiert. Zur Begrenzung des Aufwandes der erfindungsgemäßen Auflaufverfolgung ist es sinnvoll, wenn der Linearspeicher ein bestimmtes Speichervolumen aufweist. Stößt die Steuerung bei der Aufzeichnung von Ereignissen in dem Linearspeicher an die Grenzen desselben, wird der Eintrag weitere Ereignisse abgebrochen. Zur Erleichterung der Datenanalyse ist es sinnvoll, wenn der Ringspeicher eine aktuelle Schreibposition mittels eines Schreibpositionszeigers anzeigt. Insbesondere, wenn der Inhalt des Ablaufspeichers über eine Schnittstelle auslesbar ist, ist es sinnvoll, die letzte Leseposition mittels eines anzeigenden Lesepositionszeigers festzuhalten, damit bei nahe aufeinander folgenden Analysen der Abläufe, beispielsweise im Rahmen der Behebung von Programmierfehlern, nicht immer der vollständige Inhalt des Ablaufspeichers zeitintensiv ausgelesen werden muss. Hierzu ist es besonders sinnvoll, dass für den Fall, das die letzten Schreiboperationen in dem Ringspeicher stattgefunden haben, die Daten von der letzten Leseposition bis zur aktuellen Schreibposition ausgelesen werden und für den Fall, dass die letzten Schreiboperationen in dem Linearspeicher stattgefunden haben, der Gesamtinhalt des Ablaufspeichers ausgelesen wird.
  • Besonders sinnvoll ist eine Aufteilung des Ablaufspeichers in den Ringspeicher und den Linearspeicher, wenn die Grenze zwischen diesen beiden Bereichen nicht fest definiert ist, sondern durch einen eigenen Eintrag markiert ist. Diese variable Trennungsmarke ermöglicht ist, den Speicher den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen. Im Wesentlichen unterscheidet sich der Ringspeicher von dem Linearspeicher dadurch, dass die Adressierungsreihenfolge der einzelnen Speicherplätze auf denjenigen mit der höchstwertigen Adresse denjenigen mit der niederwertigesten Adresse folgen lässt, so dass der eigentlich physikalisch linear aufgebaute Speicher zyklisch immer wieder neu beschrieben und daher niemals voll wird bzw. eine Grenze erreicht. Damit die dem Ringspeicher und die dem Linearspeicher entstammenden Einträge auch nach dem Auslesen noch hinsichtlich ihrer Herkunft einwandfrei identifizierbar sind, ist es sinnvoll, wenn in dem Linearspeicher eingetragene Einträge eine gesonderte Kennzeichnung aufweisen.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels ohne Einschränkungswirkung der Erfindung auf selbiges unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der Erfindung.
  • 1 zeigt einen digitalen Tachographen DTCO, der einen erfindungsgemäßen Ablaufspeicher SEQ als Bestandteil eines Speichers MEM aufweist. Der Tachograph DTCO umfasst eine Steuerung CPU, die die Abläufe des Tachographen DTCO im Allgemeinen und das Auslesen und Beschreiben des Ablaufspeichers SEQ im Speziellen koordiniert Der Ablaufspeicher SEQ setzt sich aus einem Ringspeicher RNG und einem Linearspeicher LIN zusammen. Der Ringspeicher RNG wird von der Steuerung CPU in der Weise beschrieben, dass ein jeweils neuster Eintrag NER von dem jeweils ältesten Eintrag OER, sofern bereits einmal eine vollständige Belegung stattgefunden hat, überschrieben wird. In dem Linearspeicher werden Einträge sequentiell unter den Adressen abgelegt, wobei der älteste Eintrag OEL in dem Linearspeicher an der niederwertigsten Adresse steht und der neuste Eintrag NEL in dem Linearspeicher an der höchstwertigen belegten Adresse. Die Einträge dokumentieren verschiedene Ereignisse E, die während des Betriebes einzelner Funktionsmodule FM1, FM2 auftreten. Mittels eines gesonderten Eintrages ist der Ringspeicher RNG von dem Linearspeicher LIN im Sinne einer Trennungsmarke DRL getrennt, wobei die Trennungsmarke DRL von der Steuerung CPU nach Bedarf verschoben werden kann. Auf diese Weise kann das fixe Speichervolumen VOL des Ablaufspeichers SEQ optimal genutzt werden. Die einzelnen Einträge von Ereignissen E umfassen jeweils eine Zeitmarke TSP, einen Aufzeichnungstyp ETY, ein Merkmal zur Identifizierung MOD des aufzeichnenden Funktionsmoduls, eine Ereignisnummer ENR, eine Zeilennummer CNR, in welcher ein entsprechender Programmcode beim Auftreten des Ereignisses abgearbeitet wurde und eine Beschreibung ETX des Ereignisses. Der Aufzeichnungstyp ETY dokumentiert hierbei, um welche Art eines Ereignisses E es sich bei dem aufgezeichneten handelt. Hierzu kann der Aufzeichnungstyp ETY verschiedene klassifizierende Belegungen FO1–FO6 aufweisen, die entsprechend ihrer Endziffer die folgenden Bedeutungen haben: Dokumentation, was das System mach oder in welchem Zustand es versetzt wurde (FO1), Dokumentation eines Zustandes, der auf einen Fehler hindeutet (FO2), Dokumentation eines Fehlers, dessen Auswirkungen auf ein einzelnes Modul beschränkt sind (F03), Dokumentation eines Fehlers, der einen Neustart des Gesamtsystems erfordert (F04), Dokumentation eines Fehlers, der nur mittels eines sofortigen Systemstarts behebbar ist (F05) und Dokumentation, das ein Weiterbetrieb nicht mehr möglich ist (F06). Tritt ein Ereignis auf, das den Aufzeichnungstyp ETY mit einer Belegung F03, F04 oder F05 aufweist, veranlasst die Steuerung CPU, dass das Ereignis E nicht mehr in dem Ringspeicher RNG eingetragen wird, sondern in den Linearspeicher LIN. Die darauf folgenden Ereignisse E werden ebenfalls in den Linearspeicher LIN eingetragen, bis dieser vollständig belegt ist und die Eintragung von Ereignissen E abgebrochen wird.
  • Zum Auslesen der Aufzeichnungen aus dem Ablaufspeicher SEQ weist der Tachograph DTCO eine Schnittstelle IF auf. Zur Beschleunigung der Schreib- und Lesevorgänge ist der Ablaufspeicher mit einem Schreibpositionsanzeiger WI und einem Lesepositionsanzeiger RI versehen. Werden kurz aufeinander folgend mehrere Leseabfragen durchgeführt, überträgt die Schnittstelle IF nur das Datenvolumen beginnend mit dem Lesepositionsanzeiger RI bis zum Schreibpositionsanzeiger WI. Anschließend wird der Lesepositionsanzeiger aktualisiert, so dass eine Position identisch ist mit dem Schreibpositionsanzeige WI.
  • DTCO
    Tachograph
    CPU
    Steuerung
    MEM
    Speicher
    SEQ
    Ablaufspeicher
    RNG
    Ringspeicher
    OEL, OER
    ältester Eintrag
    NEL, NER
    neuster Eintrag
    LIN
    Linearspeicher
    FM1, FM2
    logisches Funktionsmodul
    TSP
    Zeitmarke
    MOD
    Identifizierung
    ENR
    Ereignisnummer
    ETX
    Beschreibung
    CNR
    Zeilennummer
    ETY
    Aufzeichnungstyp
    E
    Ereignis
    F01
    erste Belegung
    F02
    zweite Belegung
    F03
    dritte Belegung
    F04
    vierte Belegung
    F05
    fünfte Belegung
    F06
    sechste Belegung
    VOL
    Speichervolumen
    WI
    Schreibpositionszeiger
    IF
    Schnittstelle
    RI
    Lesepositionszeiger
    DRL
    Trennungsmarke

Claims (20)

  1. Datenverarbeitungsanlage, insbesondere Tachograph (DTCO) für ein Kraftfahrzeug, mit einer Steuerung (CPU) und mindestens einem Speicher (MEM), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilbereich des Speichers (MEM) als Ablaufspeicher (SEQ) ausgebildet ist und die Steuerung (CPU) derart ausgebildet ist, dass die Abläufe der Datenverarbeitungsanlage bzw. des Tachographen (DTCO) in einem Ablaufspeicher (SEQ) protokolliert werden, wobei der Ablaufspeicher (SEQ) mindestens einen Ringspeicher (RNG) aufweist, der zirkular organisiert ist und derart ausgebildet ist, dass der älteste Eintrag (OER) jeweils von dem neusten Eintrag (NER) überschrieben wird.
  2. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (MEM) vollständig als Ablaufspeicher (SEQ) ausgebildet ist.
  3. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufspeicher (SEQ) mindestens einen Linearspeicher (LIN) aufweist, der linear organisiert ist.
  4. Verfahren zum Betrieb einer Datenverarbeitungsanlage, insbesondere eines Tachographen (DTCO) mit einer Steuerung (CPU) und mindestens einem Speicher (MEM), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilbereich des Speichers (MEM) als Ablaufspeicher (SEQ) ausgebildet ist und die Abläufe der Datenverarbeitungsanlage bzw. des Tachographen (DTCO) in dem Ablaufspeicher (SEQ) protokolliert werden, wobei der Ablaufspeicher (SEQ) mindestens einen Ringspeicher (RNG) aufweist, der zirkular organisiert ist und derart ausgebildet ist, dass der älteste Eintrag (OER) jeweils von dem neusten Eintrag (NER) überschrieben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (CPU) veranlasst, dass auftretende Fehler oder Unregelmäßigkeiten dauerhaft registriert werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufspeicher (SEQ) mindestens einen Linearspeicher (LIN) aufweist, der linear organisiert ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass während des laufenden Betriebes von logischen Funktionsmodulen (FM1, FM2) Einträge in den Ringspeicher (RNG) geschrieben werden, welche Einträge Ereignisse (E) des Ablaufs protokollieren.
  8. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eintrag – eine Zeitmarke (TSP), – ein Merkmal zur Identifizierung (MOD) des eintragenden logischen Funktionsmoduls (FM1, FM2) und – eine Information, die das Ereignis (E) klassifizierbar macht, insbesondere eine dem Ereignis (E) eindeutig zugeordnete Ereignisnummer (ENR), umfasst.
  9. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eintrag einen das Ereignis (E) beschreibenden Text (Beschreibung (ETX)) umfasst.
  10. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eintrag eine Zeilennummer (CNR) umfasst, an der sich die Abarbeitung eines Programmcodes befand, als das zu protokollierende Ereignis (E) stattfand.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eintrag einen Aufzeichnungstyp (ETY) umfasst, der dokumentiert, um welche Art eines Ereignisses (E) es sich bei dem aufgezeichneten handelt.
  12. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzeichnungstyp (ETY) verschiedene Belegungen aufweisen kann, nämlich: – eine erste Belegung (F01) zur Dokumentation, was das System macht oder in welchen Zustand es versetzt wurde oder – eine zweite Belegung (F02) zur Dokumentation eines Zustandes, der auf einen Fehler hindeutet oder – eine dritte Belegung (F03) zur Dokumentation eines Fehlers, dessen Auswirkungen auf ein einzelnes Modul beschränkt sind oder – eine vierte Belegung (F04) zur Dokumentation eines Fehlers, der einen Neustart des Gesamtsystems erfordert oder – eine fünfte Belegung (F05) zur Dokumentation eines Fehlers, der nur mittels eines sofortigen Systemstarts behebbar ist oder – eine sechste Belegung (F06) zur Dokumentation, dass ein Weiterbetrieb nicht mehr möglich ist.
  13. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei bestimmten Aufzeichnungstypen (ETY) die Aufzeichnung von Ereignissen (E) von dem Ringspeicher (RNG) in den Linearspeicher (LIN) wechselt.
  14. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Ereignis (E) mit einem Aufzeichnungstyp (ETY), der die dritte, vierte oder fünfte Belegung (F03, F04, F05) aufweist, die Aufzeichnung von Ereignissen (E) von dem Ringspeicher (RNG) in den Linearspeicher (LIN) wechselt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearspeicher (LIN) ein bestimmtes Speichervolumen aufweist und die Aufzeichnung von Ereignissen (E) abgebrochen wird, sobald das Speichervolumen des Linearspeichers (LIN) einmal mit neuen Einträgen gefüllt ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspeicher (RNG) einen die aktuelle Schreibposition anzeigenden Schreibpositionszeiger (WI) aufweist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufspeicher (SEQ) über eine Schnittstelle (IF) auslesbar ist und einen die letzte Leseposition anzeigenden Lesepositionszeiger (RI) aufweist.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Lesevorgang für den Fall, dass die letzten Schreiboperationen in dem Ringspeicher (RNG) stattgefunden haben, die Daten von der letzten Leseposition bis zur aktuellen Schreibposition ausgelesen werden, und für den Fall, dass die letzten Schreiboperationen in dem Linearspeicher (LIN) stattgefunden haben, ???der Gesamtinhalt des Ablaufspeichers (SEQ) ausgelesen wird.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspeicher (RNG) und der Linearspeicher (LIN) in dem Ablaufspeicher (SEQ) mittels einer variablen Trennungsmarke (DRL) voneinander getrennt sind.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Linearspeicher (LIN) eingetragene Einträge eine gesonderte Kennzeichnung aufweisen.
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