DE3328655A1 - Datenverarbeitungseinrichtung - Google Patents

Datenverarbeitungseinrichtung

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DE3328655A1
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DE
Germany
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data
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data processing
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Application number
DE19833328655
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English (en)
Inventor
Shinji Yokohama Kanagawa Mochizuki
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Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
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Publication date
Application filed by Alps Electric Co Ltd filed Critical Alps Electric Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Alps Electric Co., Ltd.
1-7 Iukigaya Otsuka-Cho, Ota-Ku, Tokyo, 145 Japan
Datenverarbeitungseinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenverarbeitungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,.
Bei Datenverarbeitungseinrichtungen» welche in Abhängigkeit von Ausführungsbefehlen einer Bedienungsperson betrieben werden, wird in Abhängigkeit von derartigen Ausführungsbefehlen häufig der Ablauf eines oder mehrerer Schritte vor oder nach dem jeweils durchgeführten Ablauf wiederholt durchgeführt. Die bei einem derartigen Ablauf willkürlich erzeugten Verarbeitungsdaten werden dabei in der Regel jeweils zu dem Zeitpunkt ihrer Erzeugung in Pufferspeichern eingespeichert. Eine derartige Einspeicherung bedingt jedoch die folgenden Nachteile:
1. Im Fall einer Einspeicherung der willkürlich erzeugten Daten zum Zeitpunkt ihrer Erzeugung kann der Fall "eintreten, daß die eine begrenzte Speicherkapazität aufweisende Speichereinheit die unbeschränkt erzeugten Daten nicht in ihrer Gesamtheit aufnimmt, so daß die Speichereinheit früher oder später von diesen Daten überflutet wird.
2. Es kann fernerhin der Fall auftreten, daß manche Daten in mehreren Speichersteilen eingespeichert werden, so daß ein erheblicher Zeitaufwand auftritt, um die gewünschten Daten zu suchen, um sie dann der
jeweiligen Ausgangseinheit zuzuführen, ι
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Datenverarbeitungseinrichtung zu schaffen, bei welcher die vorhandene Speicherkapazität in sehr wirksamer und effizienter Weise ausgenützt wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
Im Rahmen.der vorliegenden Erfindung werden somit für die willkürlich erzeugten Vterarbeitungsdaten Adressierblöcke erzeugt, wobei die Adressen dann in Abhängigkeit der von der Bedienungsperson abgegebenen Durchführungsbefehle derart verschoben werden, daß sich eine gewünschte Anordnung der Durchführungsdaten innerhalb der Speichereinheit ergibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf''die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Flußdiagramm eines bekannten Verfahrenablaufs für die Durchmessung eines Fahrzeugs,
Fig. 2 ein ähnliches Flußdiagramm wie in Fig. 1 unter Darstellung eines Verfahrensablaufs zur Durchmessung eines Fahrzeugs im Rahmen der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Datenverarbeitungseinrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Datenübertragungseinheit bei der in Fig. 3 dargestellten Datenverarbeitungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Flußdiagramm eines bekannten Programmablaufs für die überprüfung eines Kraftfahrzeugs. Dabei wird zuerst der Einschaltvorgang durchgeführt, worauf das Meßprogramm von einer Magnetscheibe in den elektronischen Speicher eingegeben wird, um auf diese Weise in Abhängigkeit des Meßprogramms die einzelnen Programmschritte vorzubereiten. In Abhängigkeit eines Ausführungsbefehls werden dann die Meßdaten des jeweiligen Kraftfahrzeuges in den Speicher eingegeben. Bei der Weiterführung des Meßprogramms stellt die Bedienungsperson fest, welche von den einzelnen Programmschritten - d.h. des unmittelbar durchzuführenden Programmschrittes (entry), des zuvor durchgeführten Programmschrittes (back) oder des folgenden Programmschrittes (pass) - durchgeführt werden soll. Demzufolge werden somit die Meßdaten in Abhängigkeit der durchgeführten Programmschritte sequentiell in den Speicher eingeschrieben.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm eines Überprüfungsablaufs für ein Kraftfahrzeug, welches gemäß der vorliegenden Erfindung gestaltet ist. In Abhängigkeit eines Ausführungsbefehls der Bedienungsperson wird dabei ein
Adressierblock erzeugt, der für die Adressen der Speicherstellen repräsentativ ist/ in welchen die Meßdaten eingeschrieben werden. Demzufolge wird ein bestimmter Bereich innerhalb der Speichereinheit für die Einspeicherung von Meßdaten in Abhängigkeit eines Weiterschaltsignals (pass flag) reserviert, so daß darin zu einem späteren Zeitpunkt die in einer vorgegebenen Reihenfolge erzeugten Meßdaten eingespeichert werden können, so wie sie beispielsweise gemäß Fig. 2 bei einem mit einer Vorwärtsschalttaste (pass key) ausgelösten Meßablauf auftreten können. Der Ausdruck "Adressierblock" bedeutet in diesem Zusammenhang eine Stelle innerhalb der Speichereinheit, in welcher eine Adresse oder Adressen gespeichert werden, die wiederum eine Stelle oder Stellen der Speichereinheit festlegen, in welche Daten zu jenem Zeitpunkt eingespeichert werden, bei dem eine Bedienungsperson einen bestimmten Vorgang durchführt. Die auf diese Weise gebildete Adressiertabelle wird dabei in Abhängigkeit des durch die Bedienungsperson ausgelösten Programmschritte jeweils auf dem letzten Stand gehalten wird.
Unter dem Ausdruck "Weiterschaltsignal" (pass flag) wird dabei ein Spezialcode verstanden, welcher bedeutet, daß ein bestimmter Bereich innerhalb der Speichereinheit zur Einspeicherung von später noch einzugebenden Meßdaten reserviert ist. Wenn somit ein bestimmter Programmschritt nicht durchgeführt wird und demzufolge eine Weiterschaltung auf einen späteren Verfahrensschritt erfolgt, wird eine Anzahl von Weiterschaltsignalen innerhalb der Speichereinheit eingespeichert, wobei die Anzahl von Weiterschaltsignalen der Anzahl der übersprungenen Programmschritte entspricht.
In dem folgenden sollen Meßabläufe mit verschiedenen Dateneinspeicherungen innerhalb der Speichereinheit unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 näher beschrieben werden.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Datenverarbeitungseinrichtung gemäß der Erfindung. Diese Datenverarbeitungseinrichtung umfaßt eine Befehlseinheit 1, welche einen von der Bedienungsperson vorgegebenen Befehl festlegt. Fernerhin ist eine Adressiersteuereinheit 2 vorgesehen, welche in Abhängigkeit eines Ausgangssignals der Befehlseinheit 1 die Speicheradressen festlegt, in denen jeweilige Meßdaten eingespeichert werden sollen. Dabei erzeugt diese Adressiersteuereinheit 2 einen Adressierblock bzw. eine Adressiertabelle für die zur Einspeicherung erforderlichen Adressen. Fernerhin ist eine Datenspeichereinheit 4 vorgesehen, in welcher die aufgrund von durchgeführten Messungen abgeleiteten Meßdaten in jenen Speicherstellen eingespeichert werden, so wie sie durch die Signale der Adressiersteuereinheit 2 festgelegt sind. Darüber hinaus ist fernerhin eine Weiterschaltsignaleinschreibeeinheit 3 vorgesehen, mit welcher je nach dem jeweiligen Programmablauf Weiterschaltsignale in die Datenspeichereinheit 4 eingeschrieben werden.. Die Datenverarbeitungseinrichtung enthält zudem eine Verarbeitungseinheit 5, welche dazu dient, einen vorgegebenen Arbeitsablauf durchzuführen. Fernerhin ist eine Anzeigeeinheit 6 vorhanden, mit welcher die innerhalb der Verarbeitungseinheit 5 verarbeiteten Daten zur Anzeige gebracht werden. Ein ; Weiterschaltsignalfeststelleinheit 7 dient ferner dazu, ein Weiterschaltsignal beinhaltende Daten zu entfernen. Fernerhin ist eine Datenausgangseinheit 8 vorgesehen, mit welcher die innerhalb der Datenspeichereinheit 4 eingespeicherten bzw. eingeschriebenen Daten ausgelesen werden können. Schließlich ist noch
ein Meßgegenstand 9 vorgesehen, an welchem die betreffenden Messungen durchgeführt werden.
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung der Datenübertragung, so wie sie bei einer Datenverarbeitungseinrichtung gemäß Fig. 3 zustandekommt. Die Bezugszeichen 10 bis 14 entsprechen dabei einzelnen Programmschritten der Befehlseinheit 1 von Fig. 3, währdnd die Bezugszeichen 15 bis 17 einzelnen Adressierblöcken der Adressiersteuereinheit 2 entsprechen und die Bezugszeichen 18 bis 20 einzelnen Datenblöcken der Datenspeichereinheit 4 zugeordnet sind.
Während des Betriebes der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungseinrichtung wird zuerst ein Befehl zur Festlegung der Messungsart von der Befehlseinheit 1 an den zu untersuchenden Meßgegenstand 9 geleitet, so daß in der Folge entsprechende Meßdaten von dem Meßgegenstand 9 an die Befehlseinheit 1 abgegeben werden. In Abhängigkeit der der Befehlseinheit 1 zugeführten gemessenen Meßdaten erzeugt die Adressiersteuereinheit 2 Adressierinformation für die Adressierstellen innerhalb der Datenspeichereinheit 4, wobei diese Adressierinformation derart ist, daß beispielsweise die Adressierblöcke 15 bis 17 auftreten, sobald die Programmschritte 10 bis 14 gemäß Fig. 4 durchgeführt werden. Wenn beispielsweise während des Programmschrittes 10 ein Befehl für die Durchführung einer Messung A mit Hilfe einer Ausführungstaste eingegeben wird, bewirken die von dem Meßgegenstand 9 abgenommenen Meßdaten, daß innerhalb der Adressiersteuereinheit 2 ein Schreibadressierblock 15 für die Meßresultate der Messung A erzeugt wird. Die auf diese Weise erzeugten Meßdaten 18 werden dann zusammen mit dem entsprechenden Adressierblock 15 in die Daten-
Speichereinheit 4 eingeschrieben. Wenn dann im Anschluß an die Messung A, welcher eigentlich die Messung B folgen sollte, die Messung C durchgeführt wird, wird während des Programmschrittes 11 eine Weiterschalttaste betätigt, wodurch ein Adressierblock 16 für die Datenspeichereinheit 4 erzeugt wird, während gleichzeitig ein Weiterschaltsignal 19 der Weiterschaltsignaleeinschreibeeinheit 3 in Form eines Datenblockes .19 in die Datenspeichereinheit 4 eingeschrieben wird. -5ln Abhängigkeit eines Durchführungsbefehls für die Messung C wird dann während des Programmschrittes 12 mit Hilfe der Ausführungstaste der Adressierblock 17 und die entsprechenden Meßdaten 20 von der Adressiersteuereinheit 2 abgegeben und in die Datenspeichereinheit 4 eingeschrieben. Wenn dann in der Folge während des Programmschrittes 13 die Rückwärtsschalttaste betätigt wird, um die zuvor über-
sprungene Messung B durchzuführen, stellt die Verarbeitungseinheit 5 in Abhängigkeit eines Signals der Adressiersteuereinheit 2 das Vorhandensein eines Weiterschaltsignals innerhalb der Datenspeichereinheit 4 fest, während zur gleichen Zeit der entsprechende Adressierblock 16 an die Adressiersteuereinheit 2 geleitet wird. Wenn dann in der Folge mit Hilfe der Ausführungstaste während des Programmschrittes 14 die Meßresultate der Messung B eingespeichert werden, werden mit Hilfe der Adressiersteuereinheit 2 der Adressierblock 16 und die entsprechenden Meßdaten in den Datenblock 19 eingeschrieben.
Die auf diese Weise verarbeiteten Daten werden während des Fortschreitens des Programmablaufs in der Anzeigeeinheit 6 zur. Anzeige gebracht. Falls die gemessenen Meßdaten einem Drucker oder einer ähnlichen Einrichtung zugeführt werden, werden die Meßdaten während des Fort-
schreitens des Programmablaufs in Abhängigkeit eines Steuersignals der Verarbeitungseinheit 5 der Datenausgangseinheit 8 zugeführt und von dort weitergeleitet. Falls die Meßdaten in Form eines Pakets einem Drucker oder einer ähnlichen Einrichtung zugeführt werden, nachdem die vorgegebenen Programmschritte bereits durchgeführt worden sind, werden die innerhalb der Datenspeichereinheit 4 gespeicherten Meßdaten über die Verarbeitsungseinheit 5 in Abhängigkeit eines Steuersignals der Verarbeitungseinheit 5 der Weiterschaltsignalefeststellungseinheit 7 zugeführt, so daß die Datenblöcke mit vorhandenen Weiterschaltsignalen entfernt werden können, und nur die gewünschten gemessenen Daten der Datenausgangseinheit 8 zugeführt werden.
So wie sich dies anhand der obigen Beschreibung ergibt, werden bei einer Datenverarbeiiiüngseinrichtung gemäß der Erfindung bei einer Durchführung eines vorgegebenen Programmablaufs in Abhängigkeit mit einem vorgegebenen Format bestimmte Bereiche für Meßdaten reserviert, so daß die willkürlich erzeugten Daten in einer genau vorgegebenen Beziehung in der Speichereinheit eingeschrieben werden können. Die auf diese Weise aufgespeicherten Meßdaten befinden sich somit alle in einem vorgegebenen Format, so daß eine zentrale Datenverarbeitung möglich ist.
■Μ-
Leerseite

Claims (5)

  1. να
    G-MISC-948 IG/v.Br.Ilg
    Alps Electric Co. Ltd.
    1-7 Yukigaya Otsuka-Cho, Ota-Ku, Tokyo 145, Japan
    Datenverarbeitungseinrichtung
    Patentansprüche
    Datenverarbeitungseinrichtung mit einer Befehlseinheit, welche in Abhängigkeit eines Arbeitsablaufes Daten eines ι Meßgegenstandes empfängt, einer Adressiersteuereinheit/ welche in Abhängigkeit von Signalen der Befehlseinheit eine Adressiertabelle für die Dateneinschreibung erzeugt, und schließlich einer Datenspeichereinheit, welche in Abhängigkeit der von der Adressiersteuereinheit abgegebenen Adressierinformation zur Dateneinschreibung eine Dateneinspeicherung durchführt, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich eine Weiterschaltsignaleinschreibeinheit (3) vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von Signalen der Adressiersteuereinheit (2) das Einschreiben eines Weiterschaltsignals in die, Datenspeichereinheit (4) auslöst,und daß eine Weiterschaltsignalfeststelleinheit (7) vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von Signalen der Befehlseinheit (1) das Vorhandensein von Daten feststellt, die ein Weiterschaltsignal enthalten.
    mm. O _.
  2. 2. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich eine Bearbeitungseinheit (5) vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit eines Adressiersignals der Adressiersteuereinheit (2) die innerhalb der Datenspeichereinheit (4) eingespeicherten Daten zum Auslesen bringt und der Weiterschaltsignalfeststelleinheit (7) zuführt.
  3. 3. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Weiterschaltsignalfeststelleinheit (7) derart ausgebildet ist, daß sie nur Daten an eine Datenausgangseinheit (8) weiterleitet, welche keine Weiterschaltsignale enthalten.
  4. 4. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich eine Anzeigeeinheit (6) vorgesehen ist, mit welcher die von der Verarbeitungseinheit (5) abgegebenen Meßresultate zur Anzeige bringbar sind.
  5. 5. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe zur Durchmessung eines Fahrzeugs verwendet ist.
DE19833328655 1982-08-27 1983-08-09 Datenverarbeitungseinrichtung Withdrawn DE3328655A1 (de)

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JP57148894A JPS5941035A (ja) 1982-08-27 1982-08-27 作業処理装置

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DE19833328655 Withdrawn DE3328655A1 (de) 1982-08-27 1983-08-09 Datenverarbeitungseinrichtung

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JPS6218044B2 (de) 1987-04-21
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