DE3804261A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufzeichnen und auslesen von daten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufzeichnen und auslesen von daten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Aufzeichnen und Auslesen von Daten zur Ver­ wendung mit einem Aufzeichnungsmedium, das eine Viel­ zahl von Aufzeichnungseinheiten fester Länge aufweist.
Es sind bereits Bildplatten-Vorrichtungen als Infor­ mationsspeicher großer Kapazität entwickelt worden, in denen Daten mittels magneto-optischer Wechselwir­ kung zwischen der von einem Laserstrahl erzeugten Wärmeenergie und einem Magnetfeld aufgezeichnet, ge­ löscht und wiedergegeben werden können. Üblicherweise hat eine Bildplatten-Vorrichtung Aufzeichnungseinhei­ ten fester Länge. Als Verfahren zur Aufzeichnung von Daten in Einheiten fester Länge ist ein Sektorsystem bekannt, das speziell für kleinere Magnetplattenvor­ richtungen verwendet wird. Bekanntlich besteht ein Sektor aus einem ID-Feld und einem Datenfeld. Eine Spurnummer und eine Sektornummer werden in dem ID-Feld und die Daten im Datenfeld aufgezeichnet. Gewöhnlich werden die Informationen des ID-Felds zuvor bei der Herstellung der Bildplatte aufgezeich­ net.
Die US-Patentanmeldung Ser.No. 8 47 167 vom 2.4.1986 offenbart ein Datenaufzeichnungssystem, bei dem zu­ sammen mit der oben angeführten Spurnummer und der Sektornummer in jedem Sektor ein Kennzeichen vorge­ sehen ist, das angibt, ob Daten in dem Sektor aufge­ zeichnet sind oder nicht.
Manchmal wird bei Bildplatten-Vorrichtungen genauso wie bei Magnetplatten-Vorrichtungen ein Datenblock über mehrere Sektoren hinweg aufgezeichnet. Ein dazu geeignetes Aufzeichnungsverfahren, das mehrere Sek­ toren mit einem Block korrelieren kann, ist in der japanischen Patentschrift JP-A- 53-1 10 510 offenbart, und dabei wird jeweils ein Startsektor, ein oder mehrere Zwischensektoren und ein Endsektor mit einem Kennzeichen versehen, das angibt, ob deren Datenfeld einen Start-, Zwischen- bzw. Endsektor darstellt.
Diesem Verfahren gemäß weist, wie Fig. 3 zeigt, jeder Sektor 1 ein Kennzeichenfeld 2 und ein Datenfeld 4 auf, und die Sektoren sind jeweils durch einen Zwischenraum 5 getrennt. Bei dem in Fig. 3 darge­ stellten Beispiel ist ein Datenblock auf drei Sek­ toren aufgeteilt und wird auf einen einzigen Lese­ befehl hin kontinuierlich ausgelesen. Die Länge der ausgelesenen Daten beträgt drei Sektorlängen minus dreimal die Länge des Kennzeichenfeldes.
Dieses Verfahren bedingt jedoch, daß die gesamte Daten­ länge ein ganzzahliges Vielfaches der in einem Sektor aufgezeichneten Datenlänge beträgt. Falls nicht, endet ein Datenblock irgendwo innerhalb eines Sektors. Des­ halb kann das Blockende anhand der ausgelesenen Daten nicht identifiziert werden, d.h. es ist unsicher, ob und wie weit die effektiven Daten andauern. In diesem Fall ist es möglich, die Grenze am Ende der effektiven Daten und das leere Datenfeld durch Ver­ arbeitung der ausgelesenen Daten mittels einer CPU zu diskriminieren. Dadurch würde jedoch die CPU ent­ sprechend belastet. Abgesehen davon würde es, wenn mehrere Blöcke geringer Länge in einem Sektor aufge­ zeichnet wären, schwierig, einen beliebigen Block in diesem Sektor zu lesen, weil der Lesevorgang Sektor für Sektor erfolgt.
Also besitzt der oben beschriebene Stand der Technik den Nachteil, daß es schwierig ist, Daten beliebiger Länge zu behandeln.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und Auslesen von Daten in einem eine Vielzahl von Aufzeichnungseinhei­ ten fester Länge aufweisenden Aufzeichnungsmedium an­ zugeben, wodurch Daten beliebiger Länge aufgezeichnet und ausgelesen werden können.
Ferner soll die durch die Erfassung der beliebigen Länge der jeweiligen Datenblöcke entstehende Verarbei­ tungslast reduziert werden.
Die Lösung der obigen Aufgabe erfolgt anspruchsgemäß.
Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung wird, sobald ein Datenblock in eine oder mehrere Aufzeich­ nungseinheiten z. B. Sektoren einzuschreiben ist, eine Längeninfor­ mation für die in jede Aufzeichnungseinheit einge­ schriebenen Daten in dieser Aufzeichnungseinheit auf­ gezeichnet; wenn mehrere Datenblöcke in eine Aufzeich­ nungseinheit einzuschreiben sind, wird eine Längen­ information für jeden Datenblock aufgezeichnet. Durch die klare Kennzeichnung, wie weit sich die effektiven Daten fortsetzen, lassen sich Daten beliebiger Länge in ein Aufzeichnungsmedium, das eine Vielzahl von Aufzeichnungseinheiten fester Länge aufweist, ein­ schreiben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A, 1B und 1C gemäß der Erfindung gestaltete Aufzeichnungsformate von Sektoren;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsart gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ein bekanntes Aufzeichnungsformat;
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines erfindungsgemäß aus­ geführten Datenleseverfahrens;
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines erfindungsgemäß aus­ geführten Datenschreibverfahrens; und
Fig. 6 eine Flußdiagramm einer anderen Ausführungs­ art eines erfindungsgemäßen Datenschreibver­ fahrens.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung bevorzugte Ausführungsarten der Erfindung beschrieben.
In den Fig. 1A und 1B bezeichnen die Bezugsziffern 1 jeweils einen Sektor, der einer Aufzeichnungseinheit fester Länge entspricht; 2 ein Kennzeichenfeld, in das Infor­ mation, die den Zustand der im zugehörigen Sektor auf­ gezeichneten Daten angibt, aufgezeichnet wird; 3 ein Datenlängenfeld, das in Byte-Einheiten die Datenlänge der im Datenfeld des zugehörigen Sektors aufgezeich­ neten Daten kennzeichnet; 4 ein Datenfeld; 5 einen Zwischenraum zwischen den Sektoren und 6 ein Leerfeld, in dem keine Daten aufgezeichnet wurden.
Fig. 1C zeigt in Einzelheiten das in den Fig. 1A und 1B gezeigte Kennzeichenfeld 2. Eine Bezugsziffer 7 bezeichnet ein Datenkennzeichen, das angibt, ob Daten vorliegen oder nicht; 8 bezeichnet ein Ende-Kennzei­ chen, das den letzten Sektor der Sektoren, in die ein Block Daten aufgezeichnet wurde, angibt und 9 ist ein Markierungskennzeichen, das eine Schnittstelle zwi­ schen Daten oder das Ende eines Datensatzes angibt. Falls ein Markierungskennzeichen aus zwei Bits besteht, kann durch ein Bit eine Schnittstelle zwischen Daten und durch das andere Bit ein Datensatzende gekennzeich­ net werden.
Gemäß dem in Fig. 1A dargestellten Beispiel ist ein Block Daten über drei Sektoren aufgezeichnet. Ein Datenkennzeichen 7 des in Fig. 1C gezeigten Kennzeichen­ feldes 2 ist für den Start- und die Zwischensektoren gesetzt, während das Kennzeichenfeld 2 des letzten Sektors ein Datenkennzeichen 7 und ein Ende-Kennzeichen 8 aufweist. Die Länge der in jedem Datenfeld 4 des zu­ gehörigen Sektors aufgezeichneten Daten ist in Byte- Einheiten im entsprechenden Datenlängenfeld 3 einge­ schrieben. Vorausgesetzt, daß Daten im gesamten Bereich des Datenfeldes 4 des Startsektors und der Zwischensek­ toren aufgezeichnet sind, kann die Datenlänge nur im letzten Sektor eingeschrieben werden.
Bei dem in Fig. 1B dargestellten Beispiel sind drei Datenblöcke innerhalb eines Sektors aufgezeichnet. Das Datenkennzeichen 7 und das Ende-Kennzeichen 8 sind im Kennzeichenfeld 2 jedes Blocks vorgesehen.
Bei den in den Fig. 1A und 1B dargestellten Ausführungs­ beispielen ist ein Kennzeichen-Bit oder eine Markierung, die die Schnittstelle zwischen Datensätzen anzeigt, die jeweils aus einer Anzahl von Blöcken bestehen, zusammen mit dem letzten Block oder dem letzten Teil dieses Blockes, der ein Kennzeichen-Bit aufweist, das die letzten Daten angibt, aufgezeichnet. Zusätzlich ist die Position des Sektors in den das Kennzeichen- Bit oder die Markierung eingeschrieben wurde, in einem vorgegebenen Sektor aufgezeichnet. Auf diese Weise läßt sich eine Schnittstelle eines gewünschten Daten­ satzes leicht auffinden, indem zunächst die Position des Sektors, in dem das die Dateischnittstelle an­ gebende Kennzeichen-Bit oder Markierung eingeschrieben wurde, aus dem vorgegebenen Sektor ausgelesen und dann direkt zum Zielsektor übergegangen wird. Deshalb läßt sich mittels des Kennzeichen-Bits oder der Markierung in einer zur bekannten Bandmarkierung eines Magnet­ bandes ähnlichen Weise das Datenformat feststellen. Deshalb läßt sich ähnlich wie beim Magnetband ein se­ quentieller Zugriff für ein solches Aufzeichnungsmedium, beispielsweise eine Bildplatte, mit einer Vielzahl von Aufzeichnungseinheiten fester Länge realisieren.
Alternativ wird bei den in den Fig. 1A und 1B darge­ stellten Ausführungsbeispielen ein Kennzeichen-Bit oder eine Markierung, die die Schnittstelle zwischen den Datensätzen (Blocksätzen) angeben, mit dem dem letzten Block folgenden Block oder mit dem letzten Teil des Blocks, dessen Kennzeichen-Bit die letzten Daten an­ gibt, eingeschrieben.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufzeichnen und Auslesen von Daten, durch die Daten in ein Aufzeich­ nungsmedium eingeschrieben und davon wieder ausgelesen werden.
In Fig. 2 bezeichnen die Bezugsziffern 10 jeweils eine Über­ tragungssteuereinrichtung, die die Datenübertragung steuert; 11 eine Übertragungsadresseneinrichtung, die eine Zieladresse an die Übertragungssteuerein­ richtung 10 abgibt und 12 einen Transferzähler, der die zur Übertragungssteuereinrichtung 10 zu übertra­ gende Menge der Daten (in Byte-Einheiten) definiert. Die Übertragungssteuereinrichtung 10 ermittelt den Ort und die Länge der mit Hilfe der Adressiereinrichtung 11 und des Transferzählers 12 zu übertragenden Daten. Die Bezugsziffer 13 bezeichnet ein Befehlsregister, das einen Lesebefehl, einen Schreibbefehl u. dgl., wie sie beispielsweise von der CPU 17 ausgegeben werden, speichert. 14 bezeichnet eine Eingabe/Ausgabe (I/O)-Daten- Speichereinrichtung die einem Aufzeichnungsmedium 18 ein­ zugebende und davon ausgegebene Daten speichert. 15 bezeichnet eine Steuereinrichtung, die die gesamte Schaltung steuert und 16 ein Blockpositionsregister, das zur Korrelation eines Befehls von der CPU 17 u. dgl. mit der Position eines befehlsgemäß aufzuzeich­ nenden bzw. zu lesenden Datenblocks dient.
Die Steuereinrichtung 15 setzt eine Adresseninformation und eine Datenlängeninformation in das Datenfeld, das dem jeweils in der I/O-Datenspeichereinrichtung ge­ speicherten Datenlängenfeld entspricht, jeweils in die Übertragungsadresseneinrichtung 11 und den Transfer­ zähler 12. Das Blockpositionsregister 16 speichert eine Adresse eines Startsektors eines Blocks, dessen Daten nach Maßgabe eines Schreibbefehls oder eines Lesebefehls zu übertragen sind, oder speichert die Adresse des Sek­ tors und der Position eines aus dem Aufzeichnungsmedium auszulesenden Datenblocks, wenn mehrere Blöcke in einen Sektor eingeschrieben sind.
Die Adresse eines Sektors kennzeichnet die Spur­ nummer und die Sektornummer, und die Position eines Blocks in einem Sektor kennzeichnet die Blocknummer unter der Vielzahl der in diesem Sektor eingeschrie­ benen Blöcke.
Nachfolgend wird das Datenlesen in diesem Ausführungs­ beispiel anhand der Fig. 2 und 4 beschrieben.
Ein von der CPU 17 o. dgl. ausgegebener Befehl wird in das Befehlsregister 13 gesetzt (Schritt 40). Wenn der Befehl ein Lesebefehl ist, bewirkt die Steuerein­ richtung 15, daß die Daten aus dem durch den Inhalt des Blockpositionsregisters 16 angegebenen Sektor vom Aufzeichnungsmedium ausgelesen wird (Schritt 41) und daß die ausgelesenen Daten in die I/O-Datenspeicher­ einrichtung 14 gesetzt wird (Schritt 42).
Die Steuereinrichtung 15 prüft das Kennzeichenfeld 2 des in der I/O-Datenspeichereinrichtung 14 stehenden Datenblocks. Falls das Datenkennzeichen 7 im Kennzei­ chenfeld 2 gesetzt ist, wird die Datenlänge im Daten­ längenfeld 3 des Blocks in den Transferzähler 12 ge­ setzt (Schritt 44), und die Startadresse der Daten entsprechend dem Datenfeld 4 der in der I/O-Daten­ speichereinheit 14 gespeicherten Information in die Übertragungsadresseneinrichtung 11 gesetzt (Schritt 45). Die Übertragungssteuereinrichtung 10 überträgt eine der Datenlänge entsprechende Datenmenge beginnend vom Kopf der Daten, der durch die Übertragungsadresseneinrich­ tung 11 angegeben wird, d.h., die zu übertragende Datenmenge betrifft nur die Daten im Datenfeld 4 (Schritt 46). Dann wird geprüft, ob das Ende-Kennzeichen im Kennzeichenfeld 2 gesetzt ist oder nicht (Schritt 47). Falls es nicht gesetzt ist, wird das nächste Kennzei­ chenfeld 2 und das nächste Datenlängenfeld 3 gelesen (Schritt 48).
Das oben beschriebene Aufsuchen und Interpretieren des Kennzeichenfeldes 2 und Übertragen des Datenfeldes 4 wird beginnend vom ersten Sektor, dessen Datenkenn­ zeichen 7 gesetzt ist, bis zu dem Sektor, dessen Ende- Kennzeichen 8 gesetzt ist, wiederholt durchgeführt. Folglich ist es auf einen Lesebefehl hin möglich, die Daten eines Blocks zu übertragen. Nachdem das Auslesen eines Blocks abgeschlossen ist, setzt die Steuerein­ richtung 15 die Position des nächsten Blocks in das Blockpositionsregister 16. Hier muß hervorgehoben werden, daß bei der obigen Operation im Falle das Datenkennzeichen 7 nicht in dem Kennzeichenfeld 2 ge­ setzt ist oder das Markierungskennzeichen 9 im Kenn­ zeichenfeld 2 gesetzt ist, die Steuereinrichtung 15 einen Fehler feststellt, da die Sektorangabe durch das Blockpositionsregister fehlerhaft ist.
Falls das Ende-Kennzeichen 8 in Schritt 47 zu setzen ist, wird die Position des nächsten Blocks in das Blockpositionsregister 16 gesetzt und wartet dort auf einen neuen Lesebefehl (Schritt 49).
Falls das leere Feld 6 insgesamt nur Null-Daten enthält und die Daten an der durch das Kennzeichenfeld 2 ange­ gebenen Position bei dem Absuchen des Kennzeichenfelds 2 sich als Nullen ergeben, wird entschieden, daß die Daten das Leerfeld 6 darstellen. In diesem Fall befin­ det sich das nächste Kennzeichenfeld 2 am Kopf des nächsten Sektors.
Nachfolgend wird ein Verfahren zum Einschreiben von Daten in das Aufzeichnungsmedium gemäß der Erfindung beschrieben. Zur Vereinfachung der Beschreibung befaßt sich diese nur mit dem Fall, bei dem ein Datenblock auf mehrere Sektoren aufgeteilt eingeschrieben wird, wie in Fig. 1A dargestellt. Dabei wird auf die Fig. 2 und 5 Bezug genommen.
Ein von der CPU 17 in der Datenaufzeichnungs- und lesevorrichtung gemäß Fig. 2 ausgegebener Befehl wird in das Befehlsregister 13 gesetzt (Schritt 51). Falls dieser Befehl ein Aufzeichnungsbefehl ist, setzt die Steuereinrichtung 15 in den Transferzähler 12 die Länge des Datenfeldes 4, die sich durch Subtraktion der Längen des Kennzeichenfeldes 2 und des Datenlängen­ feldes 3 von der Sektorlänge ergibt (Schritt 53). Die Adresse der I/O-Datenspeichereinrichtung 14 wird zum Datenspeichern in die Übertragungsadresseneinrichtung 11 gesetzt (Schritt 54), und die von der CPU 17 o. dgl. über­ tragenen Daten werden in die I/O-Datenspeichereinrichtung 14 gesetzt (Schritt 55).
Nun wird geprüft, ob die Daten in der Menge entspre­ chend der durch den Transferzähler 12 gesetzten Daten­ menge in das I/O-Datenregister 14 gesetzt wurden (Schritt 56). Wenn die Daten in der entsprechenden Menge übertragen wurden wird das Datenkennzeichen des Kennzeichenfeldes 2 in die I/O-Datenspeicherein­ richtung 14 gesetzt (Schritt 57). Dann wird der in den Transferzähler 12 gesetzte Wert in die I/O-Datenspei­ chereinheit 14 als Datenlänge gesetzt (Schritt 58) und zu Schritt 53 zurückgekehrt. Die den gerade empfangenen Daten folgenden Daten werden von der CPU 17 in der selben Weise empfangen. Die Steuereinrichtung 15 wie­ derholt die obige Operation bis die Menge der noch zu übertragenden Daten kleiner wird als die in den Trans­ ferzähler gesetzte Länge, und damit ein Block Daten die I/O-Datenspeichereinrichtung 14 gesetzt.
Wenn in Schritt 56 entschieden wird, daß die Menge der transferierten Daten kleiner ist als die im Transfer­ zähler 12 stehende Länge, prüft die Steuereinrichtung 15, ob die Datenübertragung ausgeführt wurde (Schritt 59). Falls sich dies bestätigt, werden das Datenkenn­ zeichen 7 und das Ende-Kennzeichen 8 des Kennzeichen­ feldes 2 gesetzt (Schritt 61), und die Länge der tat­ sächlich übertragenen Daten als das Datenlängenfeld 3 in der I/O-Datenspeichereinrichtung 14 gesetzt (Schritt 62). Gleichzeitig werden die Null-Daten im Leerfeld 6 in die I/O-Datenspeichereinrichtung 14 gesetzt (Schritt 63).
Falls sich in Schritt 59 herausstellt, daß die Daten­ übertragung noch nicht ausgeführt wurde, wird das Ende- Kennzeichen 8 in das Kennzeichenfeld des vorangehenden Sektors gesetzt (Schritt 60).
Nach dem Abschluß der obigen Schritte werden die Daten, die in der I/O-Datenspeichereinrichtung 14 gespeichert wurden, in das Aufzeichnungsmedium beginnend von einer Position, die im Blockpositionsregister 16 gespeichert ist, eingeschrieben (Schritt 64). Dann wird die Posi­ tion des nächsten Blocks in das Blockpositionsregister 16 gesetzt (Schritt 65).
Wenn von der CPU 17 ein Vorwärtszwischenraum-Dateibefehl ausgegeben wird, das ist ein Befehl, um Blöcke bis zur Schnittstelle zusammengehöriger Blöcke (Dateien) auf dem Aufzeichnungsmedium zu überspringen , wird ein be­ stimmter Sektor gesucht, der eine Adresse eines Sektors speichert, der das mit dem Markierungskennzeichen 9 besetzte Kennzeichenfeld 2 enthält. Dann wird die Position des der Dateischnittstelle folgenden Blocks in das Blockpositionsregister 16 gesetzt. Durch diese Operation werden keine Datenblöcke zur CPU übertragen.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm der Aufzeichnungsprozedur in einem Sektor für mehrere Blöcke, deren Schreibbefehle mit der Maximallänge des Datenfeldes 4 in einem Sektor verkettet sind. Die Prozedur läßt sich aus diesem Fluß­ diagramm leicht verstehen, so daß ihre Beschreibung weggelassen ist.
Gemäß der obigen Beschreibung können erfindungsgemäß Daten variabler Länge auf einem Aufzeichnungsmedium, wie einer Bildplatte, die eine Vielzahl von Aufzeich­ nungseinheiten (Sektoren) fester Länge aufweist, aufgezeichnet und davon ausgelesen werden.

Claims (12)

1. Verfahren zum Aufzeichnen von Daten auf einem Auf­ zeichnungsmedium, das eine Vielzahl von Aufzeich­ nungseinheiten fester Länge aufweist, die jeweils aus einem Datenfeld, in das Daten aufgezeichnet werden, und einem Datenaufzeichnungs-Informations­ feld bestehen, in dem Datenaufzeichnungsinformation aufgezeichnet wird,
mit folgendem Schritt:
Aufzeichnung von Daten und zugehöriger Datenauf­ zeichnungsinformation in der jeweiligen Aufzeich­ nungseinheit, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Aufzeichnen im Datenaufzeichnungs-Informationsfeld
  • a) eines Datenkennzeichens, das angibt, ob Daten in der Aufzeichnungseinheit aufgezeichnet wurden und
  • b) eines Datenlängenfeldes, das die Länge der in der Aufzeichnungseinheit aufgezeichneten Daten angibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Datenaufzeichnungs-Informationsfeld weiterhin ein Ende-Kennzeichen aufgezeichnet wird, das die letzte Aufzeichnungseinheit angibt, die Datenteile eines Datenblocks aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eine Vielzahl von Datenblöcken in einer einzigen Aufzeichnungseinheit aufgezeichnet sind, eine jedem Datenblock zugeordnete Datenlängen­ information in dem Datenaufzeichnungs-Informations­ feld aufgezeichnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Datenaufzeichnungs-Informationsfeld außerdem ein Markierungskennzeichen aufgezeichnet wird, das eine Schnittstelle zwischen Daten angibt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungskennzeichen aus zwei Bits be­ steht, von denen das eine Bit zur Angabe einer Schnittstelle zwischen den Daten und das andere Bit zumindest als ein eine Schnittstelle zwischen Da­ teien angebendes Kennzeichen dient.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Datenaufzeichnungseinrichtung, die die Daten und die zugehörige Datenaufzeichnungsinformation in die Aufzeichnungseinheit fester Länge einschreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung in das Aufzeich­ nungs-Informationsfeld ein Datenkennzeichen, das an­ gibt, ob Daten in die Aufzeichnungseinheit einge­ schrieben wurden, und ein Datenlängenfeld, das die Länge der in der Aufzeichnungseinheit eingeschrie­ benen Daten eingibt, aufzeichnet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung in das Datenauf­ zeichnungs-Informationsfeld weiterhin ein Ende- Kennzeichen (8) einschreibt, das die letzte Auf­ zeichnungseinheit kennzeichnet, die noch Teile eines aufgezeichneten Datenblocks enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung im Falle mehrere Datenblöcke in einer einzigen Aufzeichnungseinheit aufgezeichnet sind, Mittel enthält, um eine jedem Datenblock zugehörige Datenlängeninformation auf­ zuzeichnen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung weiterhin in das Datenaufzeichnungs-Informationsfeld ein Markierungs­ kennzeichen aufzeichnet, das eine Schnittstelle zwischen Daten kennzeichnet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungskennzeichen aus zwei Bits besteht, von denen das eine zur Kennzeichnung einer Schnitt­ stelle zwischen Daten dient und das andere Bit zur Kennzeichnung einer Schnittstelle zwischen Daten­ sätzen verwendet wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Leseeinrichtung, die die im Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Daten ausliest.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung aufweist:
eine Datenspeichereinrichtung (14), die aus dem Auf­ zeichnungsmedium ausgelesene Daten speichert,
eine Übertragungsadresseneinrichtung (11), die die Adressen speichert, die den Zielort, wohin die Daten zu übertragen sind, eingeben,
einen Transferzähler (12), der die zum Zielort zu übertragende Datenlänge speichert,
eine Übertragungssteuereinrichtung (10), die die Daten­ übertragung zum Zielort steuert, und
eine Steuereinrichtung (15), die Zielort und Daten­ länge von den jeweils in der Datenspeichereinrich­ tung, der Übertragungsadresseneinrichtung und dem Trans­ ferzähler enthaltenen Daten speichert, um damit die Übertragungsoperation zu steuern.
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