DE3804261A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufzeichnen und auslesen von daten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aufzeichnen und auslesen von datenInfo
- Publication number
- DE3804261A1 DE3804261A1 DE3804261A DE3804261A DE3804261A1 DE 3804261 A1 DE3804261 A1 DE 3804261A1 DE 3804261 A DE3804261 A DE 3804261A DE 3804261 A DE3804261 A DE 3804261A DE 3804261 A1 DE3804261 A1 DE 3804261A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- recording
- recorded
- length
- field
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/12—Formatting, e.g. arrangement of data block or words on the record carriers
- G11B20/1217—Formatting, e.g. arrangement of data block or words on the record carriers on discs
- G11B20/1252—Formatting, e.g. arrangement of data block or words on the record carriers on discs for discontinuous data, e.g. digital information signals, computer programme data
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/18—Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
- G11B20/1816—Testing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Aufzeichnen und Auslesen von Daten zur Ver
wendung mit einem Aufzeichnungsmedium, das eine Viel
zahl von Aufzeichnungseinheiten fester Länge aufweist.
Es sind bereits Bildplatten-Vorrichtungen als Infor
mationsspeicher großer Kapazität entwickelt worden,
in denen Daten mittels magneto-optischer Wechselwir
kung zwischen der von einem Laserstrahl erzeugten
Wärmeenergie und einem Magnetfeld aufgezeichnet, ge
löscht und wiedergegeben werden können. Üblicherweise
hat eine Bildplatten-Vorrichtung Aufzeichnungseinhei
ten fester Länge. Als Verfahren zur Aufzeichnung von
Daten in Einheiten fester Länge ist ein Sektorsystem
bekannt, das speziell für kleinere Magnetplattenvor
richtungen verwendet wird. Bekanntlich besteht ein
Sektor aus einem ID-Feld und einem Datenfeld. Eine
Spurnummer und eine Sektornummer werden in dem ID-Feld
und die Daten im Datenfeld aufgezeichnet. Gewöhnlich
werden die Informationen des ID-Felds
zuvor bei der Herstellung der Bildplatte aufgezeich
net.
Die US-Patentanmeldung Ser.No. 8 47 167 vom 2.4.1986
offenbart ein Datenaufzeichnungssystem, bei dem zu
sammen mit der oben angeführten Spurnummer und der
Sektornummer in jedem Sektor ein Kennzeichen vorge
sehen ist, das angibt, ob Daten in dem Sektor aufge
zeichnet sind oder nicht.
Manchmal wird bei Bildplatten-Vorrichtungen genauso
wie bei Magnetplatten-Vorrichtungen ein Datenblock
über mehrere Sektoren hinweg aufgezeichnet. Ein dazu
geeignetes Aufzeichnungsverfahren, das mehrere Sek
toren mit einem Block korrelieren kann, ist in der
japanischen Patentschrift JP-A- 53-1 10 510 offenbart,
und dabei wird jeweils ein Startsektor, ein oder
mehrere Zwischensektoren und ein Endsektor mit einem
Kennzeichen versehen, das angibt, ob deren Datenfeld
einen Start-, Zwischen- bzw. Endsektor darstellt.
Diesem Verfahren gemäß weist, wie Fig. 3 zeigt, jeder
Sektor 1 ein Kennzeichenfeld 2 und ein Datenfeld 4
auf, und die Sektoren sind jeweils durch einen
Zwischenraum 5 getrennt. Bei dem in Fig. 3 darge
stellten Beispiel ist ein Datenblock auf drei Sek
toren aufgeteilt und wird auf einen einzigen Lese
befehl hin kontinuierlich ausgelesen. Die Länge der
ausgelesenen Daten beträgt drei Sektorlängen minus
dreimal die Länge des Kennzeichenfeldes.
Dieses Verfahren bedingt jedoch, daß die gesamte Daten
länge ein ganzzahliges Vielfaches der in einem Sektor
aufgezeichneten Datenlänge beträgt. Falls nicht, endet
ein Datenblock irgendwo innerhalb eines Sektors. Des
halb kann das Blockende anhand der ausgelesenen Daten
nicht identifiziert werden, d.h. es ist unsicher, ob
und wie weit die effektiven Daten andauern. In
diesem Fall ist es möglich, die Grenze am Ende der
effektiven Daten und das leere Datenfeld durch Ver
arbeitung der ausgelesenen Daten mittels einer CPU
zu diskriminieren. Dadurch würde jedoch die CPU ent
sprechend belastet. Abgesehen davon würde es, wenn
mehrere Blöcke geringer Länge in einem Sektor aufge
zeichnet wären, schwierig, einen beliebigen Block in
diesem Sektor zu lesen, weil der Lesevorgang Sektor
für Sektor erfolgt.
Also besitzt der oben beschriebene Stand der Technik
den Nachteil, daß es schwierig ist, Daten beliebiger
Länge zu behandeln.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und Auslesen von
Daten in einem eine Vielzahl von Aufzeichnungseinhei
ten fester Länge aufweisenden Aufzeichnungsmedium an
zugeben, wodurch Daten beliebiger Länge aufgezeichnet
und ausgelesen werden können.
Ferner soll die durch die Erfassung der beliebigen
Länge der jeweiligen Datenblöcke entstehende Verarbei
tungslast reduziert werden.
Die Lösung der obigen Aufgabe erfolgt anspruchsgemäß.
Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung wird,
sobald ein Datenblock in eine oder mehrere Aufzeich
nungseinheiten z. B. Sektoren einzuschreiben ist, eine Längeninfor
mation für die in jede Aufzeichnungseinheit einge
schriebenen Daten in dieser Aufzeichnungseinheit auf
gezeichnet; wenn mehrere Datenblöcke in eine Aufzeich
nungseinheit einzuschreiben sind, wird eine Längen
information für jeden Datenblock aufgezeichnet. Durch
die klare Kennzeichnung, wie weit sich die effektiven
Daten fortsetzen, lassen sich Daten beliebiger Länge
in ein Aufzeichnungsmedium, das eine Vielzahl von
Aufzeichnungseinheiten fester Länge aufweist, ein
schreiben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A, 1B und 1C gemäß der Erfindung gestaltete
Aufzeichnungsformate von Sektoren;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsart
gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ein bekanntes Aufzeichnungsformat;
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines erfindungsgemäß aus
geführten Datenleseverfahrens;
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines erfindungsgemäß aus
geführten Datenschreibverfahrens;
und
Fig. 6 eine Flußdiagramm einer anderen Ausführungs
art eines erfindungsgemäßen Datenschreibver
fahrens.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung bevorzugte
Ausführungsarten der Erfindung beschrieben.
In den Fig. 1A und 1B bezeichnen die Bezugsziffern 1 jeweils
einen Sektor, der einer Aufzeichnungseinheit fester
Länge entspricht; 2 ein Kennzeichenfeld, in das Infor
mation, die den Zustand der im zugehörigen Sektor auf
gezeichneten Daten angibt, aufgezeichnet wird; 3 ein
Datenlängenfeld, das in Byte-Einheiten die Datenlänge
der im Datenfeld des zugehörigen Sektors aufgezeich
neten Daten kennzeichnet; 4 ein Datenfeld; 5 einen
Zwischenraum zwischen den Sektoren und 6 ein Leerfeld,
in dem keine Daten aufgezeichnet wurden.
Fig. 1C zeigt in Einzelheiten das in den Fig. 1A und
1B gezeigte Kennzeichenfeld 2. Eine Bezugsziffer 7
bezeichnet ein Datenkennzeichen, das angibt, ob Daten
vorliegen oder nicht; 8 bezeichnet ein Ende-Kennzei
chen, das den letzten Sektor der Sektoren, in die ein
Block Daten aufgezeichnet wurde, angibt und 9 ist ein
Markierungskennzeichen, das eine Schnittstelle zwi
schen Daten oder das Ende eines Datensatzes angibt.
Falls ein Markierungskennzeichen aus zwei Bits besteht,
kann durch ein Bit eine Schnittstelle zwischen Daten
und durch das andere Bit ein Datensatzende gekennzeich
net werden.
Gemäß dem in Fig. 1A dargestellten Beispiel ist ein
Block Daten über drei Sektoren aufgezeichnet. Ein
Datenkennzeichen 7 des in Fig. 1C gezeigten Kennzeichen
feldes 2 ist für den Start- und die Zwischensektoren
gesetzt, während das Kennzeichenfeld 2 des letzten
Sektors ein Datenkennzeichen 7 und ein Ende-Kennzeichen
8 aufweist. Die Länge der in jedem Datenfeld 4 des zu
gehörigen Sektors aufgezeichneten Daten ist in Byte-
Einheiten im entsprechenden Datenlängenfeld 3 einge
schrieben. Vorausgesetzt, daß Daten im gesamten Bereich
des Datenfeldes 4 des Startsektors und der Zwischensek
toren aufgezeichnet sind, kann die Datenlänge nur im
letzten Sektor eingeschrieben werden.
Bei dem in Fig. 1B dargestellten Beispiel sind drei
Datenblöcke innerhalb eines Sektors aufgezeichnet. Das
Datenkennzeichen 7 und das Ende-Kennzeichen 8 sind im
Kennzeichenfeld 2 jedes Blocks vorgesehen.
Bei den in den Fig. 1A und 1B dargestellten Ausführungs
beispielen ist ein Kennzeichen-Bit oder eine Markierung,
die die Schnittstelle zwischen Datensätzen anzeigt,
die jeweils aus einer Anzahl von Blöcken bestehen,
zusammen mit dem letzten Block oder dem letzten Teil
dieses Blockes, der ein Kennzeichen-Bit aufweist, das
die letzten Daten angibt, aufgezeichnet. Zusätzlich
ist die Position des Sektors in den das Kennzeichen-
Bit oder die Markierung eingeschrieben wurde, in einem
vorgegebenen Sektor aufgezeichnet. Auf diese Weise
läßt sich eine Schnittstelle eines gewünschten Daten
satzes leicht auffinden, indem zunächst die Position
des Sektors, in dem das die Dateischnittstelle an
gebende Kennzeichen-Bit oder Markierung eingeschrieben
wurde, aus dem vorgegebenen Sektor ausgelesen und dann
direkt zum Zielsektor übergegangen wird. Deshalb läßt
sich mittels des Kennzeichen-Bits oder der Markierung
in einer zur bekannten Bandmarkierung eines Magnet
bandes ähnlichen Weise das Datenformat feststellen.
Deshalb läßt sich ähnlich wie beim Magnetband ein se
quentieller Zugriff für ein solches Aufzeichnungsmedium,
beispielsweise eine Bildplatte, mit einer Vielzahl von
Aufzeichnungseinheiten fester Länge realisieren.
Alternativ wird bei den in den Fig. 1A und 1B darge
stellten Ausführungsbeispielen ein Kennzeichen-Bit oder
eine Markierung, die die Schnittstelle zwischen den
Datensätzen (Blocksätzen) angeben, mit dem dem letzten
Block folgenden Block oder mit dem letzten Teil des
Blocks, dessen Kennzeichen-Bit die letzten Daten an
gibt, eingeschrieben.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsart
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufzeichnen und
Auslesen von Daten, durch die Daten in ein Aufzeich
nungsmedium eingeschrieben und davon wieder ausgelesen
werden.
In Fig. 2 bezeichnen die Bezugsziffern 10 jeweils eine Über
tragungssteuereinrichtung, die die Datenübertragung
steuert; 11 eine Übertragungsadresseneinrichtung,
die eine Zieladresse an die Übertragungssteuerein
richtung 10 abgibt und 12 einen Transferzähler, der
die zur Übertragungssteuereinrichtung 10 zu übertra
gende Menge der Daten (in Byte-Einheiten) definiert.
Die Übertragungssteuereinrichtung 10 ermittelt den Ort
und die Länge der mit Hilfe der Adressiereinrichtung
11 und des Transferzählers 12 zu übertragenden Daten.
Die Bezugsziffer 13 bezeichnet ein Befehlsregister,
das einen Lesebefehl, einen Schreibbefehl u. dgl.,
wie sie beispielsweise von der CPU 17 ausgegeben werden,
speichert. 14 bezeichnet eine Eingabe/Ausgabe (I/O)-Daten-
Speichereinrichtung die einem Aufzeichnungsmedium 18 ein
zugebende und davon ausgegebene Daten speichert.
15 bezeichnet eine Steuereinrichtung, die die gesamte
Schaltung steuert und 16 ein Blockpositionsregister,
das zur Korrelation eines Befehls von der CPU 17
u. dgl. mit der Position eines befehlsgemäß aufzuzeich
nenden bzw. zu lesenden Datenblocks dient.
Die Steuereinrichtung 15 setzt eine Adresseninformation
und eine Datenlängeninformation in das Datenfeld, das
dem jeweils in der I/O-Datenspeichereinrichtung ge
speicherten Datenlängenfeld entspricht, jeweils in die
Übertragungsadresseneinrichtung 11 und den Transfer
zähler 12. Das Blockpositionsregister 16 speichert eine
Adresse eines Startsektors eines Blocks, dessen Daten
nach Maßgabe eines Schreibbefehls oder eines Lesebefehls
zu übertragen sind, oder speichert die Adresse des Sek
tors und der Position eines aus dem Aufzeichnungsmedium
auszulesenden Datenblocks, wenn mehrere Blöcke in einen
Sektor eingeschrieben sind.
Die Adresse eines Sektors kennzeichnet die Spur
nummer und die Sektornummer, und die Position eines
Blocks in einem Sektor kennzeichnet die Blocknummer
unter der Vielzahl der in diesem Sektor eingeschrie
benen Blöcke.
Nachfolgend wird das Datenlesen in diesem Ausführungs
beispiel anhand der Fig. 2 und 4 beschrieben.
Ein von der CPU 17 o. dgl. ausgegebener Befehl wird
in das Befehlsregister 13 gesetzt (Schritt 40). Wenn
der Befehl ein Lesebefehl ist, bewirkt die Steuerein
richtung 15, daß die Daten aus dem durch den Inhalt
des Blockpositionsregisters 16 angegebenen Sektor vom
Aufzeichnungsmedium ausgelesen wird (Schritt 41) und
daß die ausgelesenen Daten in die I/O-Datenspeicher
einrichtung 14 gesetzt wird (Schritt 42).
Die Steuereinrichtung 15 prüft das Kennzeichenfeld 2
des in der I/O-Datenspeichereinrichtung 14 stehenden
Datenblocks. Falls das Datenkennzeichen 7 im Kennzei
chenfeld 2 gesetzt ist, wird die Datenlänge im Daten
längenfeld 3 des Blocks in den Transferzähler 12 ge
setzt (Schritt 44), und die Startadresse der Daten
entsprechend dem Datenfeld 4 der in der I/O-Daten
speichereinheit 14 gespeicherten Information in die
Übertragungsadresseneinrichtung 11 gesetzt (Schritt 45).
Die Übertragungssteuereinrichtung 10 überträgt eine der
Datenlänge entsprechende Datenmenge beginnend vom Kopf
der Daten, der durch die Übertragungsadresseneinrich
tung 11 angegeben wird, d.h., die zu übertragende
Datenmenge betrifft nur die Daten im Datenfeld 4
(Schritt 46). Dann wird geprüft, ob das Ende-Kennzeichen
im Kennzeichenfeld 2 gesetzt ist oder nicht (Schritt 47).
Falls es nicht gesetzt ist, wird das nächste Kennzei
chenfeld 2 und das nächste Datenlängenfeld 3 gelesen
(Schritt 48).
Das oben beschriebene Aufsuchen und Interpretieren des
Kennzeichenfeldes 2 und Übertragen des Datenfeldes 4
wird beginnend vom ersten Sektor, dessen Datenkenn
zeichen 7 gesetzt ist, bis zu dem Sektor, dessen Ende-
Kennzeichen 8 gesetzt ist, wiederholt durchgeführt.
Folglich ist es auf einen Lesebefehl hin möglich, die
Daten eines Blocks zu übertragen. Nachdem das Auslesen
eines Blocks abgeschlossen ist, setzt die Steuerein
richtung 15 die Position des nächsten Blocks in das
Blockpositionsregister 16. Hier muß hervorgehoben
werden, daß bei der obigen Operation im Falle das
Datenkennzeichen 7 nicht in dem Kennzeichenfeld 2 ge
setzt ist oder das Markierungskennzeichen 9 im Kenn
zeichenfeld 2 gesetzt ist, die Steuereinrichtung 15
einen Fehler feststellt, da die Sektorangabe durch das
Blockpositionsregister fehlerhaft ist.
Falls das Ende-Kennzeichen 8 in Schritt 47 zu setzen
ist, wird die Position des nächsten Blocks in das
Blockpositionsregister 16 gesetzt und wartet dort auf
einen neuen Lesebefehl (Schritt 49).
Falls das leere Feld 6 insgesamt nur Null-Daten enthält
und die Daten an der durch das Kennzeichenfeld 2 ange
gebenen Position bei dem Absuchen des Kennzeichenfelds
2 sich als Nullen ergeben, wird entschieden, daß die
Daten das Leerfeld 6 darstellen. In diesem Fall befin
det sich das nächste Kennzeichenfeld 2 am Kopf des
nächsten Sektors.
Nachfolgend wird ein Verfahren zum Einschreiben von
Daten in das Aufzeichnungsmedium gemäß der Erfindung
beschrieben. Zur Vereinfachung der Beschreibung befaßt
sich diese nur mit dem Fall, bei dem ein Datenblock
auf mehrere Sektoren aufgeteilt eingeschrieben wird,
wie in Fig. 1A dargestellt. Dabei wird auf die Fig. 2
und 5 Bezug genommen.
Ein von der CPU 17 in der Datenaufzeichnungs- und
lesevorrichtung gemäß Fig. 2 ausgegebener Befehl wird
in das Befehlsregister 13 gesetzt (Schritt 51). Falls
dieser Befehl ein Aufzeichnungsbefehl ist, setzt die
Steuereinrichtung 15 in den Transferzähler 12 die
Länge des Datenfeldes 4, die sich durch Subtraktion
der Längen des Kennzeichenfeldes 2 und des Datenlängen
feldes 3 von der Sektorlänge ergibt (Schritt 53). Die
Adresse der I/O-Datenspeichereinrichtung 14 wird zum
Datenspeichern in die Übertragungsadresseneinrichtung
11 gesetzt (Schritt 54), und die von der CPU 17 o. dgl. über
tragenen Daten werden in die I/O-Datenspeichereinrichtung 14 gesetzt
(Schritt 55).
Nun wird geprüft, ob die Daten in der Menge entspre
chend der durch den Transferzähler 12 gesetzten Daten
menge in das I/O-Datenregister 14 gesetzt wurden
(Schritt 56). Wenn die Daten in der entsprechenden
Menge übertragen wurden wird das Datenkennzeichen
des Kennzeichenfeldes 2 in die I/O-Datenspeicherein
richtung 14 gesetzt (Schritt 57). Dann wird der in den
Transferzähler 12 gesetzte Wert in die I/O-Datenspei
chereinheit 14 als Datenlänge gesetzt (Schritt 58) und
zu Schritt 53 zurückgekehrt. Die den gerade empfangenen
Daten folgenden Daten werden von der CPU 17 in der
selben Weise empfangen. Die Steuereinrichtung 15 wie
derholt die obige Operation bis die Menge der noch zu
übertragenden Daten kleiner wird als die in den Trans
ferzähler gesetzte Länge, und damit ein Block Daten
die I/O-Datenspeichereinrichtung 14 gesetzt.
Wenn in Schritt 56 entschieden wird, daß die Menge der
transferierten Daten kleiner ist als die im Transfer
zähler 12 stehende Länge, prüft die Steuereinrichtung
15, ob die Datenübertragung ausgeführt wurde (Schritt
59). Falls sich dies bestätigt, werden das Datenkenn
zeichen 7 und das Ende-Kennzeichen 8 des Kennzeichen
feldes 2 gesetzt (Schritt 61), und die Länge der tat
sächlich übertragenen Daten als das Datenlängenfeld 3
in der I/O-Datenspeichereinrichtung 14 gesetzt
(Schritt 62). Gleichzeitig werden die Null-Daten im
Leerfeld 6 in die I/O-Datenspeichereinrichtung 14
gesetzt (Schritt 63).
Falls sich in Schritt 59 herausstellt, daß die Daten
übertragung noch nicht ausgeführt wurde, wird das Ende-
Kennzeichen 8 in das Kennzeichenfeld des vorangehenden
Sektors gesetzt (Schritt 60).
Nach dem Abschluß der obigen Schritte werden die Daten,
die in der I/O-Datenspeichereinrichtung 14 gespeichert
wurden, in das Aufzeichnungsmedium beginnend von einer
Position, die im Blockpositionsregister 16 gespeichert
ist, eingeschrieben (Schritt 64). Dann wird die Posi
tion des nächsten Blocks in das Blockpositionsregister
16 gesetzt (Schritt 65).
Wenn von der CPU 17 ein Vorwärtszwischenraum-Dateibefehl
ausgegeben wird, das ist ein Befehl, um Blöcke bis zur
Schnittstelle zusammengehöriger Blöcke (Dateien) auf
dem Aufzeichnungsmedium zu überspringen , wird ein be
stimmter Sektor gesucht, der eine Adresse eines Sektors
speichert, der das mit dem Markierungskennzeichen 9
besetzte Kennzeichenfeld 2 enthält. Dann wird die
Position des der Dateischnittstelle folgenden Blocks
in das Blockpositionsregister 16 gesetzt. Durch diese
Operation werden keine Datenblöcke zur CPU übertragen.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm der Aufzeichnungsprozedur
in einem Sektor für mehrere Blöcke, deren Schreibbefehle
mit der Maximallänge des Datenfeldes 4 in einem Sektor
verkettet sind. Die Prozedur läßt sich aus diesem Fluß
diagramm leicht verstehen, so daß ihre Beschreibung
weggelassen ist.
Gemäß der obigen Beschreibung können erfindungsgemäß
Daten variabler Länge auf einem Aufzeichnungsmedium,
wie einer Bildplatte, die eine Vielzahl von Aufzeich
nungseinheiten (Sektoren) fester Länge aufweist,
aufgezeichnet und davon ausgelesen werden.
Claims (12)
1. Verfahren zum Aufzeichnen von Daten auf einem Auf
zeichnungsmedium, das eine Vielzahl von Aufzeich
nungseinheiten fester Länge aufweist, die jeweils
aus einem Datenfeld, in das Daten aufgezeichnet
werden, und einem Datenaufzeichnungs-Informations
feld bestehen, in dem Datenaufzeichnungsinformation
aufgezeichnet wird,
mit folgendem Schritt:
Aufzeichnung von Daten und zugehöriger Datenauf zeichnungsinformation in der jeweiligen Aufzeich nungseinheit, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Aufzeichnen im Datenaufzeichnungs-Informationsfeld
mit folgendem Schritt:
Aufzeichnung von Daten und zugehöriger Datenauf zeichnungsinformation in der jeweiligen Aufzeich nungseinheit, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Aufzeichnen im Datenaufzeichnungs-Informationsfeld
- a) eines Datenkennzeichens, das angibt, ob Daten in der Aufzeichnungseinheit aufgezeichnet wurden und
- b) eines Datenlängenfeldes, das die Länge der in der Aufzeichnungseinheit aufgezeichneten Daten angibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Datenaufzeichnungs-Informationsfeld
weiterhin ein Ende-Kennzeichen aufgezeichnet wird,
das die letzte Aufzeichnungseinheit angibt, die
Datenteile eines Datenblocks aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle eine Vielzahl von Datenblöcken in
einer einzigen Aufzeichnungseinheit aufgezeichnet
sind, eine jedem Datenblock zugeordnete Datenlängen
information in dem Datenaufzeichnungs-Informations
feld aufgezeichnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Datenaufzeichnungs-Informationsfeld
außerdem ein Markierungskennzeichen aufgezeichnet
wird, das eine Schnittstelle zwischen Daten angibt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Markierungskennzeichen aus zwei Bits be
steht, von denen das eine Bit zur Angabe einer
Schnittstelle zwischen den Daten und das andere Bit
zumindest als ein eine Schnittstelle zwischen Da
teien angebendes Kennzeichen dient.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 5 mit
einer Datenaufzeichnungseinrichtung, die die Daten
und die zugehörige Datenaufzeichnungsinformation
in die Aufzeichnungseinheit fester Länge einschreibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungseinrichtung in das Aufzeich
nungs-Informationsfeld ein Datenkennzeichen, das an
gibt, ob Daten in die Aufzeichnungseinheit einge
schrieben wurden, und ein Datenlängenfeld, das die
Länge der in der Aufzeichnungseinheit eingeschrie
benen Daten eingibt, aufzeichnet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungseinrichtung in das Datenauf
zeichnungs-Informationsfeld weiterhin ein Ende-
Kennzeichen (8) einschreibt, das die letzte Auf
zeichnungseinheit kennzeichnet, die noch Teile
eines aufgezeichneten Datenblocks enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungseinrichtung im Falle mehrere
Datenblöcke in einer einzigen Aufzeichnungseinheit
aufgezeichnet sind, Mittel enthält, um eine jedem
Datenblock zugehörige Datenlängeninformation auf
zuzeichnen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungseinrichtung weiterhin in das
Datenaufzeichnungs-Informationsfeld ein Markierungs
kennzeichen aufzeichnet, das eine Schnittstelle
zwischen Daten kennzeichnet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Markierungskennzeichen aus zwei Bits besteht,
von denen das eine zur Kennzeichnung einer Schnitt
stelle zwischen Daten dient und das andere Bit zur
Kennzeichnung einer Schnittstelle zwischen Daten
sätzen verwendet wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
weiterhin gekennzeichnet durch
eine Leseeinrichtung, die die im Aufzeichnungsmedium
aufgezeichneten Daten ausliest.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leseeinrichtung aufweist:
eine Datenspeichereinrichtung (14), die aus dem Auf zeichnungsmedium ausgelesene Daten speichert,
eine Übertragungsadresseneinrichtung (11), die die Adressen speichert, die den Zielort, wohin die Daten zu übertragen sind, eingeben,
einen Transferzähler (12), der die zum Zielort zu übertragende Datenlänge speichert,
eine Übertragungssteuereinrichtung (10), die die Daten übertragung zum Zielort steuert, und
eine Steuereinrichtung (15), die Zielort und Daten länge von den jeweils in der Datenspeichereinrich tung, der Übertragungsadresseneinrichtung und dem Trans ferzähler enthaltenen Daten speichert, um damit die Übertragungsoperation zu steuern.
eine Datenspeichereinrichtung (14), die aus dem Auf zeichnungsmedium ausgelesene Daten speichert,
eine Übertragungsadresseneinrichtung (11), die die Adressen speichert, die den Zielort, wohin die Daten zu übertragen sind, eingeben,
einen Transferzähler (12), der die zum Zielort zu übertragende Datenlänge speichert,
eine Übertragungssteuereinrichtung (10), die die Daten übertragung zum Zielort steuert, und
eine Steuereinrichtung (15), die Zielort und Daten länge von den jeweils in der Datenspeichereinrich tung, der Übertragungsadresseneinrichtung und dem Trans ferzähler enthaltenen Daten speichert, um damit die Übertragungsoperation zu steuern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62028112A JPS63197057A (ja) | 1987-02-12 | 1987-02-12 | 情報記録方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804261A1 true DE3804261A1 (de) | 1988-08-25 |
DE3804261C2 DE3804261C2 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=12239731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3804261A Granted DE3804261A1 (de) | 1987-02-12 | 1988-02-11 | Verfahren und vorrichtung zum aufzeichnen und auslesen von daten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4932014A (de) |
JP (1) | JPS63197057A (de) |
DE (1) | DE3804261A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0406188A1 (de) * | 1989-06-28 | 1991-01-02 | International Business Machines Corporation | Zusammenfügung kurzer Aufzeichnungen in einem einzelnen Datenblock zur Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium |
EP0565856A2 (de) * | 1992-04-16 | 1993-10-20 | Hewlett-Packard Company | Programmierbarer Impulsgenerator zum Anzeigen vom Sektoranfang für ein Plattenantriebsgerät mit eingebetteten Servobursts und trennbaren Datenfeldern |
EP0676753A3 (de) * | 1990-01-17 | 1996-03-06 | Ibm | Datenaufzeichnungs- und Wiedergabegerät. |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0215422A (ja) * | 1988-07-04 | 1990-01-19 | Nikon Corp | 光ディスク及びディスクドライブ装置 |
JPH0795269B2 (ja) * | 1988-11-04 | 1995-10-11 | 富士通株式会社 | 命令コードのデコード装置 |
US5321672A (en) * | 1989-04-19 | 1994-06-14 | Hitachi, Ltd. | Method of an apparatus for magneto-optically recording information by changing the position or shape or controlling the diameter of reversed domains |
US5148416A (en) * | 1989-06-05 | 1992-09-15 | Nikon Corporation | Signal processing circuit for magnetooptical record/reproducing apparatus |
JPH0378165A (ja) * | 1989-08-18 | 1991-04-03 | Nec Corp | 磁気ディスク制御装置 |
US5233576A (en) * | 1989-10-25 | 1993-08-03 | Hewlett-Packard Company | Multi-function optical disk drive and media |
US5283779A (en) * | 1990-04-20 | 1994-02-01 | Sony Corporation | Rewritable optical disc |
JP3315711B2 (ja) * | 1990-09-17 | 2002-08-19 | ヒューレット・パッカード・カンパニー | 磁気光学ディスクデータ記憶装置の書き込み管理システム及び方法 |
US5181196A (en) * | 1991-03-27 | 1993-01-19 | Olympus Optical Co., Ltd. | Erase mark detecting circuit for detecting an erase mark superimposed on data recorded on a sector of an optical recording medium |
JPH0562363A (ja) * | 1991-08-30 | 1993-03-12 | Victor Co Of Japan Ltd | 記録再生方法 |
US5617265A (en) * | 1991-09-20 | 1997-04-01 | Mita Industrial Co., Ltd. | Magnetic tape recording device comprising a variable data region length system |
EP0637025A3 (de) * | 1993-07-26 | 1997-03-19 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Gerät und Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von digitalen Daten. |
MXPA02004748A (es) * | 1999-11-10 | 2004-01-19 | Thomson Licensing Sa | Un metodo para la recuperacion de desastre para un medio de disco de re-escritrua. |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS53110510A (en) * | 1977-03-08 | 1978-09-27 | Fujitsu Ltd | Data recording method for recording medium featuring plural fixed length recording units |
US4456933A (en) * | 1980-12-17 | 1984-06-26 | Bruker Analytische Messtechnik Gmbh | Transferring data between memory and magnetic storage |
US4525801A (en) * | 1980-12-19 | 1985-06-25 | Hitachi, Ltd. | Disk storage controller |
DE3611561A1 (de) * | 1985-04-08 | 1986-10-23 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo | Steuerverfahren fuer eine schreiboperation bei rotierendem aufzeichnungsmedium |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4001883A (en) * | 1974-03-07 | 1977-01-04 | Honeywell Information Systems, Inc. | High density data storage on magnetic disk |
JPS5846621B2 (ja) * | 1976-08-19 | 1983-10-18 | ナショナル住宅産業株式会社 | 軒天井板取付方法 |
JPH0239020B2 (ja) * | 1981-09-04 | 1990-09-03 | Hitachi Ltd | Hikarideisukunojohokakikomihoshiki |
JPS60217567A (ja) * | 1984-04-13 | 1985-10-31 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | デ−タ記録方法 |
JPS61227268A (ja) * | 1985-03-30 | 1986-10-09 | Fujitsu Ltd | 磁気デイスク・アクセス方式 |
JP2635023B2 (ja) * | 1985-05-02 | 1997-07-30 | 株式会社日立製作所 | フアイルデータ用ラベル書き込み方法 |
-
1987
- 1987-02-12 JP JP62028112A patent/JPS63197057A/ja active Pending
-
1988
- 1988-02-08 US US07/153,200 patent/US4932014A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-02-11 DE DE3804261A patent/DE3804261A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS53110510A (en) * | 1977-03-08 | 1978-09-27 | Fujitsu Ltd | Data recording method for recording medium featuring plural fixed length recording units |
US4456933A (en) * | 1980-12-17 | 1984-06-26 | Bruker Analytische Messtechnik Gmbh | Transferring data between memory and magnetic storage |
US4525801A (en) * | 1980-12-19 | 1985-06-25 | Hitachi, Ltd. | Disk storage controller |
DE3611561A1 (de) * | 1985-04-08 | 1986-10-23 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo | Steuerverfahren fuer eine schreiboperation bei rotierendem aufzeichnungsmedium |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
I. Flores, Peripheral Devices, Prentice Hall, Inc.1973, S. 301 * |
JP 60-217 567 A. In Patents abstracts of Japan, P-441, März 29, 1986 Vol. 10, Nr. 80 * |
Lexikon der Datenverarbeitung, 4. Aufl., 1969 Verlag Moderne Industrie, S. 99-101 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0406188A1 (de) * | 1989-06-28 | 1991-01-02 | International Business Machines Corporation | Zusammenfügung kurzer Aufzeichnungen in einem einzelnen Datenblock zur Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium |
EP0676753A3 (de) * | 1990-01-17 | 1996-03-06 | Ibm | Datenaufzeichnungs- und Wiedergabegerät. |
EP0565856A2 (de) * | 1992-04-16 | 1993-10-20 | Hewlett-Packard Company | Programmierbarer Impulsgenerator zum Anzeigen vom Sektoranfang für ein Plattenantriebsgerät mit eingebetteten Servobursts und trennbaren Datenfeldern |
EP0565856A3 (de) * | 1992-04-16 | 1994-02-23 | Hewlett Packard Co |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3804261C2 (de) | 1991-05-08 |
US4932014A (en) | 1990-06-05 |
JPS63197057A (ja) | 1988-08-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3804261A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufzeichnen und auslesen von daten | |
DE69026652T2 (de) | Zusammenfügung kurzer Aufzeichnungen in einem einzelnen Datenblock zur Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium | |
DE69021227T2 (de) | Daten-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät. | |
DE3872020T2 (de) | Informationsaufzeichnungsverfahren fuer aufgezeichnete daten und register in einer anzahl von bloecken, welche unterteilte aufzeichnungsflaechen enthalten. | |
DE69230742T2 (de) | Methode zur Aufzeichnung von Daten und defektbezogener Information | |
DE1935570A1 (de) | System zur Speicherung und Wiedergewinnung von Daten | |
DE2551239C3 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE3116098A1 (de) | Beleginformations-dateivorrichtung | |
DE2656123B2 (de) | Eingabeeinrichtung zum Zuführen einer Vielzahl von Zeichen, die ein Datenfeld bilden | |
DE2432608C3 (de) | Speicheranordnung fur eine Datenverarbeitungseinrichtung | |
DE2758829C2 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit mehreren Prozessoren | |
DE69129320T2 (de) | Verfahren und Gerät zum schnellen Zugriff auf einem logischen Block auf einem Bandmedium | |
DE2310631B2 (de) | Speicherhierarchie fur ein Datenverarbeitungssystem | |
DE3028932A1 (de) | Informationstraeger mit zwischen zwei signalspuren kodiertem kennbegriff | |
DE69325831T2 (de) | Transparente Dateimarkierung | |
DE3888987T2 (de) | Optische Karte und Apparat um hierauf Daten zu schreiben und zu lesen. | |
DE69721872T2 (de) | Methode und Aufzeichnungsträger zur Spurnachführung auf einem mehrspurigen Longitudinalaufzeichnungsträger | |
DE1524152C3 (de) | Steuereinrichtung für die Übertragung von Informationseinheiten von den endlos umlaufenden Speicherspuren eines Magnetplattenspeichers zu dem Hauptspeicher eines Datenverarbeitungssystems | |
DE69122843T2 (de) | Magnetband-Aufnahme/Wiedergabevorrichtung und Verfahren | |
DE2801982A1 (de) | Verfahren zum austausch von information zwischen einem externen speicher und einem arbeitsspeicher in einem textverarbeitungssystem | |
DE69629229T2 (de) | Informationsaufzeichnungsverfahren und Informationswiedergabeverfahren | |
DE3639549A1 (de) | Mehrfachsteuersystem und -verfahren fuer plattenspeicher | |
DE2921544C2 (de) | Steuerschaltung zum Einschreiben und Lesen von Datensätzen für Speichereinrichtungen mit umlaufenden Datenspeichern | |
DE69421039T2 (de) | Informationsaufzeichnungsverfahren | |
DE3405073A1 (de) | Speicherungsverfahren fuer eine in fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen eingesetzte speichereinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |