DE69835555T2 - Zustandinformationsverwaltungsverfahren und System, das dieses Verfahren verwendet - Google Patents

Zustandinformationsverwaltungsverfahren und System, das dieses Verfahren verwendet Download PDF

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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zustandsinformationsverwaltungsverfahren, welches in der Lage ist, leicht Zustandsinformationen von zugehörigen Kommunikationseinheiten zu verwalten und auch das Kommunikationsverkehrsvolumen zu reduzieren, das zur Steuerung von Zustandsinformationen in einem Kommunikationssystem erforderlich ist, wobei eine Mehrzahl von Kommunikationseinheiten zum Austausch einer Datenkommunikation gemeinsamen an einen Bus angeschlossen sind und ein System, das all das enthält.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In einem Kommunikationssystem, bei dem eine Mehrzahl von Kommunikationseinheiten an einen Bus angeschlossen ist, können entsprechende Kommunikationseinheiten gegenseitig Datenkommunikation austauschen. Weil sich interne Zustände der zugehörigen Kommunikationseinheiten im Lauf der Zeit ändern, wurden Zustandsinformationen, die auf die internen Zustände hinweisen, durch die entsprechenden Kommunikationseinheiten gesteuert.
  • Als Zustandsinformationsverwaltungsverfahren ist beispielsweise ein Verfahren aus EP-A-0 33 228 bekannt, das zu einem industriellen Steuerungssystem gehört. Wenn bei diesem der Datensteuerungsanteil einen Zustand von entsprechenden Kommunikationseinheiten ausgibt, überträgt die zugeordnet Kommunikationseinheit eine Zustandsantwort an den Datensteuerungsanteil in Reaktion auf die Zustandsanfrage von dem Datenverwaltungsanteil. Weil entsprechend diesem Verfahren die Zustandsanfrage und die Zustandsantwort von den entsprechenden Kommunikationseinheiten ausgegeben werden muss, wurde ein umfangreiches Kommunikationsverkehrsvolumen erforderlich.
  • Deshalb wurde ein erstes Verfahren bekannt, um das Kommunikationsverkehrsvolumen der Zustandsanfrage zu reduzieren.
  • Wenn bei diesem ersten Verfahren die Zustandsanfrage erzeugt wurde nachdem ein Zustandsinformationssammelziel deutlich identifiziert wurde, haben die Kommunikationseinheiten, die eine solchen Zustandsanfrage erhalten, automatisch Zustandsinformationen an das Zustandsinformationssammelziel jedes Mal nacheinander die übertragen, wenn sich ihr Zustand geändert hat. Nach diesem ersten Verfahren kann das Kommunikationsverkehrsvolumen der Zustandsanfragen reduziert werden.
  • Weil nach dem obigen ersten Verfahren Informationen für das Zustandsinformationssammelziel an entsprechende Kommunikationseinheiten übertragen werden muss, war es nicht möglich, auf eine Kommunikation zur Informationen entsprechender Kommunikationseinheiten über solche Informationen für die Zustandsinformationssammelziele zu verzichten.
  • Darüber hinaus wurde bei dem zweiten Verfahren zur Reduktion das Kommunikationsverkehrsvolumen der Zustandsanfrage ein Verfahren wie beispielsweise in der Patentanmeldungsveröffentlichung (KOKEI) Hei 6-68000 vorgeschlagen. Entsprechend diesem werden in der Patentanmeldungsveröffentlichung (KOKEI) Hei 6-68000 temporäre Adressen, die zu den individuellen Adressen unterschiedlich sind, temporär gesetzt; dann werden solche temporären Adressen an jede tatsächliche Endgerätevorrichtung auf der Übertragungsstrecke verteilt, und dann können nur die tatsächlichen Endgerätevorrichtungen von jeder temporären Adresse mit Hilfe von Kommunikationsrahmen (communication frames) gesteuert werden.
  • Bei diesem zweiten Verfahren müssen die temporären Adressen an die entsprechenden Endgerätevorrichtungen verteilt werden, die die Statusinformation benötigen. Deshalb war es schwierig, das Verkehrskommunikationsvolumen entsprechend dem zweiten Verfahren weiter als bei dem ersten Verfahren zu reduzieren.
  • Von Lewis F. V.: "Use of a Rotating-Master Loop Network as a High Integrity Intersystem Data Link" in Proceedings of the National Electronics Conference, National Engineering Consortium Inc., ist ein Loop-Netzwerk ohne eine feste Master-Station bekannt, welches ein ausgeklügeltes Link-Level-Protokoll zur Auflösung von Widersprüchen und auch Rotationen des Loop-Master-Status nutzt. Zu jedem bestimmten Zeitpunkt ist eine Station Loop-Master. Der Sender überträgt SDLC-artige Frames mit Synchronisationsflags, eine Empfangsstationsadresse, ein Steuerfeld, die Sendeadresse und Daten. Um beim Start oder nach einem Loop-Fehler Loop-Widersprüche durch Austausch von speziellen Steuer-Frames in einer vorher bestimmten Weise aufzulösen, wird die Station mit der größten Adresse zuerst der Loop-Master.
  • Aus US 5.469,150 ist ein Sensor-Aktuator-Bussystem bekannt, bei dem ein modifiziertes CAN-Protokoll genutzt wird, bei dem der Standard-CAN-Header eines Datenpaketes modifiziert ist, um eine verkürzte Vorrichtungsidentifikatorpriorität einzubeziehen. Durch Kürzen des Identifikatorfeldes des CAN-Header werden drei Bits zur Nutzung als Kurzformprotokolldateneinheit verfügbar gemacht, die genutzt werden können, beschränkte Informationen zu enthalten, die sowohl die Änderung des Zustandes einer identifizierten Vorrichtung und den aktuellen Zustand der Vorrichtung repräsentieren. Die gleiche 3-Bit-PDU kann genutzt werden, um den Empfang der Änderung der Statusinformationen zu bestätigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Umstände gemacht, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Zustandsinformationsverwaltungsverfahren bereitzustellen, das in der Lage ist, leicht Zustandsinformationen von zugeordneten Kommunikationseinheiten zu steuern und auch ein Kommunikationsverkehrsvolumen zu reduzieren, das für eine Steuerung von Zustandsinformationen erforderlich ist und ein System das all das enthält.
  • Dieses Ziel ist entsprechend der vorliegenden Erfindung gemäß Ansprüchen 1 und 7 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele und sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden Informationen, die darauf hinweisen, dass die eigene Einheit die Einheit zum Sammeln der Zustandsinformation ist, als Identifikationsinformation in der sammelnden Kommunikationseinheit gesetzt, und das Berichtskommando, das die Zieladresse enthält, welche die Identifikationsinformation und die Zustandsinformationen aufweist, wird in zugeordneten Berichtskommunikationseinheiten gesetzt, und die Berichtskommandos werden von den zugeordneten Berichtskommunikationseinheiten an die sammelnde Kommunikationseinheit basierend auf der Zieladresse in dem Berichtskommando übertragen, welche in dem Berichtskommandosetzschritt gesetzt wird.
  • Mit anderen Worten können zugeordnete Berichtskommunikationseinheiten Kommunikation über die Zustandsinformationen nur durch Informationen der sammelnden Kommunikationseinheit austauschen, die durch die Identifikationsinformationen der Zustandsinformationen identifiziert ist, so dass der Fluss zur Informationen entsprechender Berichtskommunikationseinheiten der sammelnden Ziele unterdrückt werden kann. Im Ergebnis kann das Kommunikationsverkehrsvolumen noch weiter reduziert werden.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das Zustandsinformationsverwaltungsverfahren weiterhin den Empfangsschritt zum Empfang der Zustandsinformationen, welche das Berichtskommando der sammelnden Kommunikationseinheit enthält, enthalten, wenn Identifikationsinformationen, die in dem Berichtskommando für entsprechende Berichtskommunikationseinheiten enthalten sind, mit den Identifikationsinformationen übereinstimmen, die in der sammelnden Kommunikationseinheit durch den Identifikationsinformationssetzschritt gesetzt wurden.
  • Bei dem einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Identifikationsinformation eine Zustandsempfangsadresse, und entsprechend des Identifikationsinformationssetzschrittes kann die sammelnde Kommunikationseinheit eine bestimmte Zustandsempfangsadresse als die Identifikationsinformationen setzen, und jede der entsprechenden Berichtskommunikationseinheiten kann eine Zustandsempfangsadresse setzen, die als Identifikationsinformation der eigenen Adresse identisch ist.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Identifikationsinformationen ein Bezeichner, und entsprechend des Identifikationsinformationssetzschrittes kann die sammelnde Kommunikationseinheit einen Bezeichner von "1" oder "0" als Identifikationsinformation setzen, und auch jede der entsprechenden Berichtskommunikationseinheiten kann den Bezeichner als "0" oder "1" als die Identifikationsinformation ersetzen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung setzt der erste Identifikationsinformationssetzanteil der sammelnden Kommunikationseinheit Informationen, dass die eigene Einheit die Einheit zum Sammeln von Zustandsinformationen als die Identifikationsinformationen ist. In den entsprechenden Berichtskommunikationseinheiten setzt der Berichtskommandosetzanteil das Berichtskommando inklusive der Zieladresse, die die Identifikationsinformation und die Zustandsinformationen aufweist, und der Übertragungsanteil überträgt das Berichtskommando an die sammelnde Kommunikationseinheit basierend auf der Zieladresse in dem Berichtskommando, welches durch den Berichtskommandosetzanteil gesetzt wurde.
  • Mit anderen Worten können entsprechende Berichtskommunikationseinheiten eine Kommunikation über die Zustandsinformation nur durch Informationen der sammelnden Kommunikationseinheit austauschen, die durch die Identifikationsinformation der Zustandsinformationen identifiziert ist, so dass der Informationsfluss zu entsprechender Berichtskommunikationseinheiten über die sammelnden Ziele entfallen kann. Im Ergebnis kann das Kommunikationsverkehrsvolumen noch weiter reduziert werden.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die sammelnde Kommunikationseinheit weiterhin einen Empfangsteil zum Empfang von Zustandsinformationen inklusive des Berichtskommandos, wenn Identifikationsinformationen, die in dem Berichtskommando enthalten sind, die von dem Übertragungsanteil von jedem der entsprechenden Berichtskommunikationseinheiten übertragen wurde, mit den Identifikationsinformationen übereinstimmen, welche durch den ersten Identifikationsinformationssetzanteil gesetzt wurden.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Identifikationsinformation eine Zustandsempfangsadresse, und der erste Identifikationsinformationsgesetzanteil kann eine bestimmte Zustandsempfangsadresse als die Identifikationsinformation setzen, und der zweite Identifikationsinformationssetzanteil kann eine Zustandsempfangsadresse setzen, die identisch zur eigenen Adresse als die Identifikationsinformation ist.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Identifikationsinformation ein Bezeichner, und der erste Identifikationsinformationssetzanteil kann einen Bezeichner auf "1" oder "0" als die Identifikationsinformation setzen, und auch der zweite Identifikationsinformationssetzanteil kann den Bezeichner auf "0" oder "1" als die Identifikationsinformation setzen.
  • Die Art, das Prinzip und die Nutzung der Erfindung werden aus der folgenden detaillierteren Beschreibung klarer, wenn Sie im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen sind:
  • 1 zeigt eine Ansicht einer Konfiguration eines Zustandsinformationsverwaltungssystems entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Setzens der eigenen Adresse und einer Zustandsempfangsadresse in entsprechenden Kommunikationseinheiten in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ist eine Ansicht, die ein Format eines Berichtskommandos zur Nutzung in einem Zustandsinformationsverwaltungssystem entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches ein Zustandsinformationsverwaltungsverfahren darstellt, welches durch ein Zustandsinformationsverwaltungssystem entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erreicht werden kann;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel des Setzens der eigenen Adresse und eines Bezeichner in entsprechenden Kommunikationseinheiten in einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 6 ist eine Ansicht, die ein Format eines Berichtskommandos in einem Zustandsinformationsverwaltungssystem entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Zustandsinformationsverwaltungsverfahren und Systeme, die selbiges enthalten, werden entsprechend den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Folgenden beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Als erstes wird nachfolgend ein Zustandsinformationsverwaltungsverfahren und ein System, das selbiges enthält, entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Konfigurationen eines Zustandsinformationsverwaltungssystems entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Das Zustandsinformationsverwaltungssystem ist so konstruiert, dass eine Mehrzahl von Kommunikationseinheiten 1-1 bis 1-15 an einen Bus 3 angeschlossen ist, um eine gegenseitige Datenkommunikation auszutauschen.
  • Die Kommunikationseinheit 1-1 ist eine von berichtenden Kommunikationseinheiten, die ihre Zustandsinformationen an die Kommunikationseinheit 1-2 berichten. Die Kommunikationseinheit 1-2 kann als sammelnde Kommunikationseinheit betrieben werden, die Zustandsinformationen sammelt, die Zustände von entsprechenden Kommunikationseinheiten darstellen.
  • Die Kommunikationseinheit 1-1 umfasst ein Übertragungs-/Empfangs-Interface (nachfolgend wird darauf als "Übertragungs-/Empfangs-I/F" Bezug genommen) 5-1 zur/m Übertragung/Empfang von Zustandsinformationen und verschiedener Informationen zu/von anderen Kommunikationseinheiten, einem Adressesetzanteil 9-1 zum Setzen der eigenen Adresse und einer Zustandsempfangsadresse zum Empfang der Zustandsinformationen in einem Adressbereich von zu empfangenden Daten, einem Berichtskommandosetzanteil 11-1 zum Setzen eines Berichtskommandos für die Kommunikationseinheit 1-2 und einer Steuerung 13-1 zur Steuerung der obigen entsprechenden Anteile.
  • Jede der Kommunikationseinheiten 1-3 bis 1-15 umfasst auch das Übertragungs-/Empfangs-I/F, den Adressesetzanteil, den Berichtskommandosetzanteil und die Steuerung. Die Kommunikationseinheiten 1-3 bis 1-15 sind auch so konstruiert, dass sie die gleiche Konfiguration wie die Kommunikationseinheit 1-1 aufweisen und arbeiten als Berichtskommunikationseinheiten zum Bericht in der Zustandsinformationen an die Kommunikationseinheit 1-2.
  • Die Kommunikationseinheit 1-2 kann als sammelnde Kommunikationseinheit betrieben werden, die Zustandsinformationen sammelt, und sie umfasst das Übertragungs-/Empfangs-I/F zur/m Übertragung-/Empfang von Zustandsinformationen und verschiedenen Informationen zu/von anderen Kommunikationseinheiten, den Adressesetzanteil 9-2 zum setzen der eigenen Adresse und einer Zustandsempfangsdresse, die genutzt wird, um Zustandsinformationen in dem Adressbereich der zu empfangenen Daten empfängt, einem Zustandsinformationsspeicher 14 zur Speicherung von Zustandsinformationen von all den Kommunikationseinheiten 1-1 bis 1-15 und die Steuerung 13-2 zur Steuerung der obigen entsprechenden Anteile.
  • 2 zeigt ein Beispiel des Setzens der eigenen Adresse und der Zustandsempfangsadresse in entsprechenden Kommunikationseinheiten bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in 2 dargestellt ist, werden in der Kommunikationseinheit 1-2 eine Adresse "1" als die eigene Adresse und eine Adresse "F" als die Zustandsempfangsadresse in dem eigenen Adressbereich durch den Adressesetzanteil 9-2 gesetzt. Mit anderen Worten wird ein Wert der Zustandsempfangsadresse unterschiedlich zu einem Wert der eigenen Adresse gesetzt.
  • Die Zustandsempfangsadresse "F" ist die Identifikationsinformation, die darauf hinweist, dass die eigene Kommunikationseinheit 1-2 eine Einheit zum Sammeln von Zustandsinformationen der Kommunikationseinheiten 1-1, 1-3 bis 1-15 ist. Somit stellt der Adressesetzanteil 9-2 den Identifikationsinformationssetzanteil dar.
  • Das Übertragungs-/Empfangs-I/F 5-2 der Kommunikationseinheit 1-2 empfängt Daten, welche das Ziel "F" zusätzlich zu den Daten, die das Ziel "1" aufweisen, basierend auf der eigenen Adresse "1" und der Zustandsempfangsadresse "F", die durch den Adressesetzanteil 9-2 gesetzt ist, aufweist.
  • Darüber hinaus werden in den Kommunikationseinheiten 1-1, 1-3 bis 1-15 Adressen "0, 2 bis E" als die eigenen Adressen in ihren Adressbereichen durch die Adressesetzanteile 9-1, 9-3 bis 9-15 gesetzt, und es werden die Adressen "0, 2 bis E" identisch zu den eigenen Adressen als die Zustandsempfangsadressen in ihren Adressbereichen durch die Adresssetzanteile 9-1, 9-3 bis 9-15 gesetzt. Die Übertragungs-/Empfangs-I/F 5-1, 5-3 bis 5-15 der Kommunikationseinheiten 1-1, 1-3 bis 1-15 empfangen nur Daten, deren Ziele ihrer eigenen Adressen "0, 2 bis E" aufweisen.
  • Wie beispielsweise in 2 gezeigt ist, setzt der Adressesetzanteil 9-1 sowohl seine eigene Adresse als auch die Zustandsempfangsadresse auf "0", während der Adressesetzanteil 9-15 sowohl die eigene Adresse als auch die Zustandsempfangsadresse auf "E" setzt. Die Kommunikationseinheiten 1-1 bis 1-15 empfangen Daten, welche Adressen aufweisen, die in entsprechende Adressbereiche als ihre eigenen Adressen und die Zustandsempfangsadressen gesetzt sind.
  • 3 ist eine Ansicht, die ein Format eines Berichtskommandos zur Nutzung in dem Zustandsinformationsverwaltungssystem entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie in 3 dargestellt ist, besteht das Berichtskommando aus der Zieladresse, der Quelladresse und Daten, die die Zustandsinformationen umfassen. Beispielsweise ist das Berichtskommando, das in 3 dargestellt ist, ein Kommando, bei welchem "F" (identisch zu der Zustandsempfangsadresse "F", welche durch die Adressesetzanteile als vier Bits "1111" gesetzt wurde) als Zieladresse gesetzt ist.
  • Als Nächstes wird ein Zustandsverwaltungsverfahren, das durch das Zustandsinformationsverwaltungssystem, das wie oben beschrieben konstruiert ist, ausgeführt werden kann, unter Zuhilfenahme der Flussdiagramm in 4 nachfolgend näher beschrieben. Zuerst setzt in der Kommunikationseinheit 1-2 der Adressesetzanteil 9-2 "1" als seine eigene Adresse und "F" als vorher bestimmte Zustandsempfangsadresse (Schritt S11).
  • Dann setzen in den Kommunikationseinheiten 1-1, 1-3 bis 1-15 die Adresssetzanteile 9-1, 9-3 bis 9-15 ihrer eigenen Adressen und die Zustandsempfangsadressen, welche die gleichen Adressewerte haben wie ihre eigenen Adressen (Schritt S13).
  • Beispielsweise setzt der Adressesetzanteil 9-1 der Kommunikationseinheit 1-1 "0" als seine eigene Adresse und "0" als die Zustandsempfangsadresse, während der Adresssetzanteil 9-15 der Kommunikationseinheit 1-15 "E" als seine eigene Adresse und "E" als die Zustandsempfangsadresse setzt.
  • Als Nächstes setzt der Berichtskommandosetzanteil 11-1, 11-3 bis 11-15 in den Kommunikationseinheiten 1-1, 1-3 bis 1-15 das Berichtskommando, in welchem die Zieladresse auf F gesetzt ist (identisch zur Zustandsempfangsadresse "F", die durch die Adressesetzanteile 9-2 gesetzt wurde) (Schritt S15). Wie in 3 dargestellt, kann das Ziel F in dem Berichtskommando durch vier Bit Informationen "1111" repräsentiert sein.
  • Dann übertragen die Übertragungs-/Empfangs-I/Fs 5-1, 5-3 bis 5-15 das Berichtskommando, das durch den Berichtskommandosetzanteil 11-1, 11-3 bis 11-15 gesetzt wurde, über die Steuerungen 13-1, 13-3, 13-15 zur Kommunikationseinheit 1-2 (Schritt S17). Mit anderen Worten kann durch Übertragung des Berichtskommandos, welche das Ziel F von den entsprechenden Kommunikationseinheiten aufweist, die Zustandsinformationen konzentriert an die Kommunikationseinheit 1-2 übertragen werden, bei denen die Zustandsempfangsadresse auf F gesetzt ist.
  • In der Kommunikationseinheit 1-2 überprüft die Steuerung 13-2, ob die Zustandsempfangsadresse F, die durch den Adressesetzanteil 9-2 gesetzt ist, mit der Zieladresse in dem Berichtskommando übereinstimmt oder nicht. Wenn die Zustandsempfangsadresse mit der Zieladresse F in dem Berichtskommando übereinstimmt, empfängt das Übertragungs-/Empfangs-I/F 5-2 Berichtskommandos von den entsprechenden Kommunikationseinheiten 1-1, 1-3 bis 1-15 (Schritt S19).
  • Dann werden die Zustandsinformationen in den entsprechenden empfangenen Berichtskommandos in dem Zustandsinformationsspeicher 14 gespeichert (Schritt S21).
  • Auf diese Weise werden in dem Zustandsinformationsverwaltungssystem bestimmte Adressen, die darauf hinweisen, dass die Zustandsinformationssammelziele andere als die eigenen Adressen sind, vorher als die Zustandsempfangsadressen in den Kommunikationseinheiten zum Sammeln der Zustandsinformationen in der Vielzahl der Kommunikationseinheiten gesetzt.
  • Aus diesem Grunde wird es nur durch Übertragungen der Berichtskommandos, welche die Zustandsinformationen der vorher bestimmten Adressen enthalten, für die Kommunikationseinheiten durch Berichten der Zustandsinformationen möglich, die Zustandsinformationen zu kommunizieren. Deshalb wird ein Fluss zur Informationen entsprechender Kommunikationseinheiten über das Sammelziel vermieden. Im Ergebnis kann das Kommunikationsverkehrsvolumen reduziert werden.
  • Obwohl eine Art von F als Zustandsempfangsadresse in dem ersten Ausführungsbeispiel erklärt wurde, kann die Zustandsempfangsadresse relativ gegenüber der Zustandsinformationen, Funktion der Kommunikationseinheiten, relativem Standort der Kommunikationseinheiten usw. identifiziert werden, wenn mehrerer Arten von Zustandsempfangsadressen vorhanden sind.
  • Darüber hinaus gilt, dass obwohl in dem ersten Ausführungsbeispiel nur eine Kommunikationseinheit betrieben wird, bei dem die Zustandsempfangsadresse unterschiedlich zur eigenen Adresse gesetzt ist, kann eine Mehrzahl an Kommunikationseinheiten betrieben werden, bei denen die Zustandsempfangsadresse unterschiedlich zur eigenen Adresse gesetzt ist. In diesem Fall können die Zustandsinformationen zu der Mehrzahl von Kommunikationseinheiten gleichzeitig übertragen werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Als Nächstes werden ein Zustandsinformationsverwaltungsverfahren und ein System, das selbiges enthält, entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nachfolgend beschrieben. 5 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel des Setzens der eigene Adresse und eines Bezeichners in entsprechenden Kommunikationseinheiten in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Weil das Zustandsinformationsverwaltungssystem entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie die des ersten Ausführungsbeispiels, welches in 1 dargestellt ist, aufweist, wird auf eine Erklärung von identischen Anteilen durch Nutzung der gleichen Bezugsziffern verzichtet.
  • Wie in 5 dargestellt ist, setzen die Adressesetzanteile 9-1 bis 9-15 ihrer eigenen Adressen "0 bis F" und einen Bezeichner H in den Adressbereich. Die Übertragungs-/Empfangs-I/Fs 5-1 bis 5-15 empfangenen Daten, welche das Ziel durch ihre eigenen Adressen "0 bis F" identifizieren und Werte, die durch die Bezeichner H gesetzt sind. Der Adresssetzanteile 9-2 setzt "1" als den Bezeichner H.
  • 6 zeigt ein Format des Berichtskommandos für die Nutzung in dem Zustandsinformationsverwaltungssystem entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in 6 dargestellt ist, besteht das Berichtskommando aus der Zieladresse, der Quelleadresse und Daten inklusive der Zustandsinformationen. Beispielsweise ist das Berichtskommando, das in 6 dargestellt ist, ein Kommando bei dem "1" (der identisch zu dem Bezeichner "1" ist, die durch den Adresssetzanteil 9-2 gesetzt wurde) als Bezeichner H in der Zieladresse gesetzt ist.
  • Entsprechend der obigen Konfiguration setzen die Adresssetzanteile 9-1 bis 9-15 der Kommunikationseinheiten 1-1 bis 1-15 ihre eigenen Adressen und die Bezeichner H.
  • Während der Adresssetzanteil 9-2 den Bezeichner H auf "1" setzt, setzen die Adresssetzanteile 9-1, 9-3 bis 9-15 den Bezeichner H entsprechend auf "0". Darüber hinaus setzt beispielsweise der Adresssetzanteil 9-1 seine eigene Adresse auf "0", während die Adresssetzanteile 9-15 ihre eigene Adresse auf "F" setzen.
  • Wie in 6 dargestellt ist, setzen in den Kommunikationseinheiten 1-1, 1-3 bis 1-15 als Nächstes die Berichtskommandosetzanteile 11-1, 11-3 bis 11-15 die Berichtskommandos, bei denen der Bezeichner H entsprechend auf "1" gesetzt wird.
  • Dann übertragen die Übertragungs-/Empfangs-I/Fs 5-1, 5-3 bis 5-15 die Berichtskommandos, die den Bezeichner H aufweisen, welcher durch die Berichtskommandosetzeinheit 11-1, 11-3 bis 11-15 gesetzt wurde, mit Hilfe der Steuerungen 13-1, 13-3 bis 13-15 an die Kommunikationseinheit 1-2. Mit anderen Worten können die Zustandsinformationen, die den Bezeichner H=1 aufweisen, konzentriert zu der Kommunikationseinheit 1-2, durch Übertragung der Berichtskommandos von den entsprechenden Kommunikationseinheiten übertragen werden.
  • In der Zwischenzeit überprüft die Steuerung 13-2 in der Kommunikationseinheit 1-2, ob der Bezeichner H=1, der durch den Adresssetzanteil 9-2 gesetzt wurde, mit dem Bezeichner H in den Berichtskommandos übereinstimmt. Wenn der Bezeichner H=1, der durch den Adresssetzanteil 9-2 gesetzt wurde, mit dem Bezeichner H=1 in dem Berichtskommando übereinstimmt, kann das Übertragungs-/Empfangs-I/F 5-2 die Berichtskommandos, die von der Kommunikationseinheit 1-1, 1-3 bis 1-15 entsprechend ausgegeben wurden, empfangen. Dann werden die Zustandsinformationen der entsprechenden, empfangenen Zustandskommandos in dem Zustandsinformationsspeicher 14 gespeichert.
  • Weil das Berichtskommando, das den Bezeichner H=1 aufweist, von der Kommunikationseinheit übertragen wurde, um über Zustandsinformationen zu berichten, kann die Kommunikationseinheit, die den Bezeichner H=1 aufweist, hier genauso das Berichtskommando empfangen, wodurch eine Kommunikation von Zustandsinformationen möglich gemacht wird.
  • Dementsprechend kann auch in dem Verwaltungssystem entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel auf den Fluss zur Information entsprechender Kommunikationseinheiten über die Sammelziele verzichtet werden. Konsequenterweise kann das Kommunikationsverkehrsvolumen reduziert werden.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel wurden Vier-Bit-Informationen benötigt, um die Zustandsempfangsadresse "F" zu setzen. In dem zweiten Ausführungsbeispiel dagegen wird nur eine Ein-Bit-Informationen benötigt, um den Bezeichner H=1 zu setzen. Deshalb wird nur eine geringe Speicherkapazität benötigt.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die Identifikationsinformation, die darauf hinweist, dass die eigene Einheit die Einheit zum Sammeln der Zustandsinformation ist, von der sammelnden Kommunikationseinheit gesetzt. Und in entsprechenden Berichtskommunikationseinheiten werden Identifikationsinformationen als Zieladressen gesetzt, und es werden auch Berichtskommandos, die die Zieladressen enthalten, und die Zustandsinformationen gesetzt. Es werden auch die Berichtskommandos an die sammelnde Kommunikationseinheit auf der Basis der Zieladresse in dem Berichtskommando, welche durch die entsprechenden Berichtskommunikationseinheiten gesetzt werden, übertragen.
  • Das heißt, dass entsprechende Berichtskommunikationseinheiten eine Kommunikation über die Zustandsinformationen nur durch Informationen der sammelnden Kommunikationseinheit als das Ziel, auf das durch die Identifikationsinformation der Zustandsinformationen hingewiesen wird, austauschen können, so dass der Fluss zur Informationen entsprechender Berichtskommunikationseinheiten über das sammelnde Ziel vermieden werden kann. Im Ergebnis kann das Kommunikationsverkehrsvolumen noch weiter reduziert werden.
  • Darüber hinaus kann die sammelnde Kommunikationseinheit Zustandsinformationen empfangen, die in dem Berichtskommando von entsprechenden Berichtskommunikationseinheiten enthalten sind, wenn die Zieladresse, die in den Berichtskommandos von den entsprechenden Berichtskommunikationseinheiten enthalten sind, mit den gesetzten Identifikationsinformationen übereinstimmen.

Claims (12)

  1. Ein Zustandsinformationsverwaltungsverfahren bei dem eine Sammelkommunikationseinheit in der Lage ist, Zustandsinformationen zu sammeln, die auf entsprechende Zustände von einer oder mehreren Berichtskommunikationseinheit/en ohne die genannte Kommunikationseinheit verweisen und ihre Zustandsinformationen in einem Kommunikationssystem zu verwalten, bei welchem eine Mehrzahl von Kommunikationseinheiten (1-1, ..., 1-15) an einen Bus angeschlossen ist, der eine gegenseitige Kommunikation ermöglicht, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: einen Identifikationsinformationssetzschritt (S11) zum Setzen einer vorherbestimmten Zustandsempfangsadresse oder eines Kennzeichen (H) in der Sammelkommunikationseinheit (1-2), welche/s darauf hinweist, dass die Einheit eine Einheit zum Sammeln der Zustandsinformationen und zum Setzen (S13) von entsprechenden Zustandsempfangsadressen oder Kennzeichen (H) in den entsprechenden Berichtskommunikationseinheiten (1-1, 1-3, ..., 1-15) ist, darauf hinweisend, dass jede Einheit nicht die Einheit zum Sammeln der Zustandsinformationen ist; einen Berichtsbefehlssetzschritt zum Setzen eines Berichtskommandos in den entsprechenden Berichtskommunikationseinheiten (1-1, 1-3, ..., 1-15) inklusive einer Zieladresse, der die Identifikationsinformation der Samelkommunikationseinheit (11-2) und die Zustandsinformationen aufweist; und einen Übertragungsschritt zum Übertragen des Berichtskommandos von entsprechenden Berichtskommunikationseinheiten (1-1, 1-3, ..., 1-15) an die Sammelkommunikationseinheit (1-2) basierend auf der Zieladresse in dem Berichtskommando, welches in dem Berichtskommandosetzschritt gesetzt wird.
  2. Zustandsinformationsverwaltungsverfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend den Schritt zum Empfangen der Zustandsinformationen inklusive eines Berichtskommandos in der Sammelkommunikationseinheit (1-2), wenn die Identifikationsinformationen, die in dem Berichtskommando von den entsprechenden Berichtskommunikationseinheiten (1-1, 1-2, ..., 1-15) mit Identifikationsinformationen koinzidieren, welche bei der Sammelkommunikationseinheit (1-2) durch den Identifikationsinformationssetzschritt gesetzt wurden.
  3. Zustandsinformationsverwaltungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Identifikationsinformation eine Zustandsempfangsadresse ist, und entsprechend dem Identifikationsinformationssetzschritt die Sammelkommunikationseinheit (1-2) eine bestimmte Zustandsempfangsadresse als die Identifikationsinformation setzen kann, und auch jeden der entsprechenden Berichtskommunikationseinheiten (1-1, 1-3, ..., 1-15) eine Zustandsempfangsadresse als die Identifikationsinformation setzen kann, die identisch zur eigenen Adresse ist.
  4. Zustandsinformationsverwaltungsverfahren nach Anspruch 2, wobei die Identifikationsinformation eine Zustandsempfangsadresse ist, und entsprechend dem Identifikationsinformationssetzschritt die Sammelkommunikationseinheit (1-2) eine bestimmte Zustandsempfangsadresse als Identifikationsinformation setzen kann, und auch jede der entsprechenden Berichtskommunikationseinheiten (1-1, 1-3, ..., 1-15) kann eine Zustandsempfangsadresse als Identifikationsinformation setzen, die identisch zur eigenen Adresse sind.
  5. Zustandsinformationsverwaltungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Identifikationsinformation ein Kennzeichen ist, und entsprechend dem Identifikationsinformationssetzschritt kann die Kommunikationseinheit (1-2) ein Kennzeichen von "1" oder "0" als das Identifikationsinformation setzen, und auch jede der entsprechenden Berichtskommunikationseinheiten (1-1, 1-3, ..., 1-15) kann das Kennzeichen von "1" oder "0" als die Identifikationsinformation setzen.
  6. Zustandsinformationsverwaltungsverfahren nach Anspruch 2, wobei die Identifikationsinformation ein Kennzeichen ist, und entsprechend dem Identifikationsinformationssetzschritt kann die Sammelkommunikationseinheit (1-2) ein Kennzeichen von "1" oder "0" als Identifikationsinformation setzen, und auch jede der entsprechenden Berichtskommunikationseinheiten (1-1, 1-3, ..., 1-15) kann das Kennzeichen von "1" oder "0" als Identifikationsinformation setzen.
  7. Ein Zustandsinformationsverwaltungssystem, umfassend eine Sammelkommunikationseinheit (1-2), die zum Sammeln von Zustandsinformationen angepasst ist, die auf entsprechende Zustände von einer oder mehreren Berichtskommunikationseinheit/en (1-1, 1-3, ..., 1-15) verweisen, wobei die Sammelkommunikationseinheit (1-2) nicht enthalten ist, und zur Verwaltung ihre Zustandsinformationen in einem Kommunikationssystem, bei welchem eine Mehrzahl von Kommunikationseinheiten (1-1, ..., 1-15) an einen Bus (3) angeschlossen ist, der gegenseitige Kommunikation ermöglicht, gekennzeichnet durch die Sammelkommunikationseinheit (1-2) umfassend: einen ersten Identifikationsinformationssetzanteil zum Setzen einer vorherbestimmten Empfangsadresse oder eines Kennzeichens (H), darauf hinweisend, dass die Einheit eine Einheit zum Sammeln von Zustandsinformationen ist; jede der Berichtskommunikationseinheiten (1-1, 1-3, ..., 1-15) umfassend: einen zweiten Identifikationsinformationssetzanteil zum Setzen einer vorherbestimmten Empfangsadresse oder eines Kennzeichens (H), darauf hinweisend, dass die Einheit eine Einheit zum Sammeln von Zustandsinformationen ist; einen Berichtskommandosetzanteil (11-1, 11-3, ..., 11-15) zum Setzen eines Berichtskommandos inklusive einer Zieladresse, welche die Identifikationsinformation der Sammelkommunikationseinheit (1-2) und die Zustandsinformationen aufweist; und einem Übertragungsanteil (5-1, 5-3, ..., 5-15) zum übertragen eines Berichtskommandos an die Sammelkommunikationseinheit (1-2) basierend auf der Zieladresse in dem Berichtskommando, das durch den Berichtskommandosetzschritt (11-1, 11-3, ..., 11-15) gesetzt wird.
  8. Zustandsinformationsverwaltungssystem nach Anspruch 7, wobei die Sammelkommunikationseinheit (1-2) weiterhin einen Empfangsanteil (5-2) zum Empfang von Zustandsinformationen inklusive des Berichtskommandos umfasst, wenn Identifikationsinformationen, die in dem Berichtskommando enthalten sind, die von dem Übertragungsanteil (5-1, 5-3, ..., 5-15) von jeder der entsprechenden Berichtskommunikationseinheiten (1-1, 1-3, ..., 1-15) mit Identifikationsinformationen koinzidieren, die durch den ersten Identifikationsinformationssetzanteil gesetzt wurden.
  9. Zustandsinformationsverwaltungssystem nach Anspruch 7, wobei die Identifikationsinformationen eine Zustandsempfangsadresse ist, und der erste Identifikationsinformationssetzanteil kann eine bestimmten Zustandsempfangsadresse als die Identifikationsinformation setzen, und auch der zweite Identifikationsinformationssetzanteil kann eine Zustandsempfangsadresse als Identifikationsinformation setzen, das identisch zur eigenen Adresse ist.
  10. Zustandsinformationsverwaltungssystem nach Anspruch 8, wobei die Identifikationsinformation eine Zustandsempfangsadresse ist, und der erste Identifikationsinformationssetzanteil kann eine bestimmten Zustandsempfangsadresse als die Identifikationsinformation setzen, und auch der zweite Identifikationsinformationssetzanteil kann eine Zustandsempfangsadresse als Identifikationsinformation setzen, die identisch zur eigenen Adresse ist.
  11. Zustandsinformationsverwaltungssystem nach Anspruch 7, wobei die Identifikationsinformation ein Kennzeichen ist, und die erste Identifikationsinformationssetzanteil ein Kennzeichen von "1" oder "0" als Identifikationsinformation setzen kann und auch der zweite Identifikationsinformationssetzanteil kann das Kennzeichen von "1" oder "0" als Identifikationsinformation setzen.
  12. Zustandsinformationsverwaltungssystem nach Anspruch 8, wobei die Identifikationsinformation ein Kennzeichen ist, und die erste Identifikationsinformationssetzanteil ein Kennzeichen von "1" oder "0" als Identifikationsinformation setzen kann und auch der zweite Identifikationsinformationssetzanteil kann das Kennzeichen von "1" oder "0" als Identifikationsinformation setzen.
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