DE69830773T2 - Klemmvorrichtung mit automatischer Rotationssteuerung - Google Patents

Klemmvorrichtung mit automatischer Rotationssteuerung Download PDF

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    • Y10S414/00Material or article handling
    • Y10S414/124Roll handlers

Description

  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Klemmvorrichtungen zur Aufnahme, zum Transport und zur Stapelung von Lasten, insbesondere großen Papierrollen, beispielsweise Zeitungs- und Verpackungspapierrollen sowie anderer Arten von Lasten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Verbesserungen bei Klemmvorrichtungen, die in der Lage sind, eine Last festzuklemmen und sie zu drehen.
  • Eine typische Funktion einer Papierrollenhandhabungsklemme besteht darin, die Papierrollen aus der waagerechten Lage in die senkrechte Lage und umgekehrt zu drehen. Bei diesem Vorgang ergibt sich ein Problem, weil dann, wenn die Papierrolle genau senkrecht oder genau waagerecht liegt, die Wahrscheinlichkeit besteht, daß eine Kante der Papierrolle beim Absetzen beschädigt wird, wodurch ein erheblicher wirtschaftlicher Verlust entsteht.
  • Eine Anzahl Neuerungen befaßt sich mit diesem Problem. Eine bekannte als Hubeinrichtung auf Lastwagen installierte Klemmvorrichtung (eine "90°-Drehanordnung") weist einen harten Anschlag in einer einzigen präzisen waagerechten Lage und in einer einzigen präzisen aufrechten Lage auf, der eine einzelne 90°-Drehung zwischen zwei Positionen ermöglicht. Ein Problem bei einer solchen begrenzten 90°-Drehung ergibt sich daraus, daß derartige Klemmvorrichtungen oftmals ein Paar Klemmarme besitzen, die vergleichsweise kurz sind, und ein weiteres Paar Klemmarme, die vergleichsweise lang sind. Wenn eine aufrechte Papierrolle in Bezug auf eine Wand oder andere Papierrollen oder andere körperliche Hindernisse auf der einen Seite der Rolle gelagert werden sollen, so wird sie mit derjenigen die in eine erste aufrechte Position gedrehten Klemmarmanordnung erfaßt oder abgesetzt, die die kürzeren Klemmarme neben der Wand oder dem anderen Hindernis aufweist. Alternativ dazu, wenn sich das Hindernis auf der entgegengesetzten Seite der Rolle befindet, so läßt sich diese einfacher ergreifen oder absetzen, wenn die Klemmarmanordnung in eine zweite aufrechte Position, die um 180° von der ersten Position versetzt ist, gedreht wird. Infolgedessen ist die 90°-Drehanordnung, die nur die erste aufrechte Lage ermöglicht, für aufrecht angeordnete Papierrollen anscheinend geeigneter, so daß es sehr ungünstig ist, mit ihnen in der ersten aufrechten Lage in Eingriff zu kommen oder sie zu deponieren. Ein weiteres Problem, das bei einem mit einer Hubvorrichtung versehenen Lastfahrzeug, das mit einer 90°-Drehanordnung ausgestattet ist, auftritt, besteht im schrägen Fahren auf einer geneigten Oberfläche, beispielsweise einer Laderampe. In dieser Situation wird verlangt, die Klemmarmanordnung in Bezug auf eine aufrechte Drehposition so schräg zu stellen, daß die Papierrolle sich in der Waage befindet, wenn sie abgesetzt oder ergriffen wird. Mit einer 90°-Drehanordnung ist dies nur dann möglich, wenn die gewünschte Schrägstellung sich innerhalb des 90°-Bereiches der Drehung befindet.
  • Bei einer anderen bekannten Klemmvorrichtung für Hubfahrzeuge werden an den beiden aufrechten Positionen, die um 180° getrennt liegen, harte Anschläge verwendet. Diese Konstruktion ermöglicht jedoch nicht automatisch die Drehung der Papierrollen aus einer genau senkrechten Position in eine genau waagerechte Position und umgekehrt, noch ermöglicht sie das waagerechten Umdrehen der Papierrollen.
  • Ein weiterer Nachteil der Hartanschlag-Konstruktion besteht darin, daß diese Vorrichtungen gewöhnlich die Drehbewegung mit einem nur minimalen Abpuffern stoppen, wodurch die drehbare Klemmvorrichtung Stoßbelastungen ausgesetzt wird, die ihren Aufbau eventuell beschädigen.
  • Des weiteren sind auch Robotereinrichtungen für drehbare Klemmanordnungen vorgeschlagen worden, bei denen jede Drehposition in einer Vorrichtungssteuerung programmiert ist. Diese Einrichtungen sind jedoch üblicherweise computergesteuert und gewöhnlich zu teuer und anfällig, um bei vielen Lasthandhabungsoperationen wirtschaftlich genutzt zu werden.
  • Eine Anordnung entsprechend der Präambel des unabhängigen Anspruchs ist aus der US-A-4 177 000 bekannt. Die Klemme kann um 360° um die Drehachse gedreht werden und wird in einer beliebigen gewünschten Drehstellung gestoppt.
  • Die Erfindung schafft eine wirtschaftliche und zuverlässige Lastenhandhabungsklemmvorrichtung, die entweder auf einer stationären Hubeinrichtung oder auf einem Hubfahrzeug befestigt werden kann und in der Lage ist, eine Last zu erfassen und automatisch in genaue Stoppositionen zu drehen. Die Vorrichtung weist einen Grundkörper auf, der auf der Hubeinrichtung anbringbar ist, einen Rahmen, der auf dem Grundkörper drehbar ist und durch einen hydraulischen Linear- oder Drehmotor so angetrieben wird, daß er sich um eine Drehachse dreht, die sich nach vorne oder in andere Richtungen erstrecken kann, und zwar abhängig von der Art der zu handhabenden Last. Von dem drehbaren Rahmen erstrecken sich wahlweise zu öffnende und zu schließende gegenüberliegende Klemmarme, um die Last zu ergreifen. Ein Drehsteuersystem wird durch eine Auslöseanordnung automatisch in Abhängigkeit von der Drehung des Rahmens in eine oder mehrere gewünschte Anschlagpositionen betätigt. Eine hydraulische Ventilanordnung reagiert automatisch auf eine solche Betätigung, um den Hydraulikmotor präzise in der gewünschten Anschlagposition oder den gewünschten Anschlagpositionen anzuhalten.
  • Die Auslöseanordnung weist einen Schalter und einen Satz Auslösevorrichtungen auf, die der Vielzahl der automatischen Stoppositionen entsprechen, welche auf dem Grundkörper bzw. dem drehbaren Rahmen wechselweise gegenüberliegen. Eine Reihe Schalter können einer einzigen Auslösevorrichtung gegenüberliegen. Der hier verwendete Begriff "Auslöseanordnung" soll alle möglichen Anordnungen umfassen, die in der Lage sind, einen Schalter in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen einer Auslösevorrichtung und dem Schalter zu betätigen, der zwischen den beiden eine vorherbestimmte Nähe oder Berührung bewirkt.
  • Vorzugsweise gibt es drei derartige Anschlagpositionen, d. h. wenn sich die Klemmarme in einer ersten aufrechten Position befinden, ferner in einer zweiten aufrechten Position, die von der ersten aufrechten Position um 180° gedreht ist, und in wenigstens einer waagerechten Position. Eine solche Anordnung ermöglicht die genaue automatische Dreheinstellung der Klemmarme, und zwar unabhängig davon, ob diese aufrecht oder waagerecht sind oder ob sie sich in der ersten oder zweiten aufrechten Position befinden. Dadurch werden Beschädigungen des Randes der Papierrollen verhindert, wenn die Rolle abgesetzt wird, und die Klemmarme werden wunschgemäß ausgerichtet, um die Rollen mit der geringsten Klemmkraft aufzunehmen und dadurch eine Beschädigung durch Überklemmung zu verhindern, und zwar unabhängig von der Ausrichtung der Rolle.
  • Die Erfindung weist eine Operator-gesteuerte Überbrückung einer oder mehrerer automatischer Anschlagpositionen auf. Bevorzugte Ausführungsformen betreffen eine zeitverzögerte Überbrückung einer oder mehrerer automatischer Anschlag positionen und/oder eine automatische Verzögerung beim Annähern an eine oder mehrere automatische Anschlagpositionen.
  • Die obigen Ausführungen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgenden im einzelnen unter Bezug auf die Zeichnungsfiguren beispielhaft näher erläutert, in der zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Teilseitenansicht eines Hubfahrzeugs mit einer drehbaren Lastklemmvorrichtung an seiner Vorderseite, die in eine aufrechte Lage gedreht ist,
  • 2 eine Teilseitenansicht des Hubfahrzeugs sowie der Lastklemmvorrichtung von 1, wobei die Lastklemmvorrichtung in eine waagerechte Lage gedreht ist,
  • 3 eine Rückansicht der Lastklemmvorrichtung, längs der Linie 3-3 in 1,
  • 4 eine Rückansicht der Lastklemmvorrichtung, längs der Linie 4-4 in 2,
  • 5a eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils der Auslöseanordnung der Lastklemme mit einer Anschlagbetätigungsposition, und zwar längs der Linie 5a-5a von 3,
  • 5b eine Draufsicht längs der Linie 5b-5b von 5a,
  • 6a eine Ansicht ähnlich der von 5a, jedoch vor der Anschlagbetätigungsposition,
  • 6b eine Draufsicht längs der Linie 6b-6b in 6a und
  • 7 eine schematische Darstellung einer exemplarischen Fluidantriebsschaltung zur Steuerung einer Lastklemme der in 1 gezeigten Art.
  • Aus den 1 und 2 ist eine Klemmanordnung 10 ersichtlich, die an der Vorderseite eines Gabelstaplers 12 angebracht ist. Ein Grundkörper 14 trägt einen dreh baren Rahmen 16, an dem ein Paar langer Klemmarme 18 sowie ein Paar kurzer Klemmarme 20 angebracht sind. Ein in zwei Richtungen laufender drehbarer Hydraulikmotor 22 dreht den Rahmen 16 durch Antreiben eines Ritzelrades 24 mit einer herkömmlichen Schneckengetriebeanordnung (nicht gezeigt), wobei das Ritzelrad 24 mit dem Inneren eines Zahnkranzes 16a (3) auf dem Rahmen 16 in Eingriff steht. Alternativ dazu könnte ein in zwei Richtungen arbeitender, linearer Hydraulikzylinder als Motor zum Antrieb des Ritzelrades 24 über eine Zahnstange oder Kette dienen. Entsprechende Sätze Hydraulikzylinder 26, 27 öffnen und schließen die Klemmarme 18 und 20. Ein Hubmast 28 hebt wahlweise die Anordnung 10 und ist wahlweise durch Kippen der Zylinder, wie bei 29 gezeigt, nach vorne und nach hinten neigbar.
  • Die Klemmanordnung 10 ist besonders zur Handhabung von Papierrollen geeignet. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, daß die Klemmarme 18 und 20 in die aufrechte Lage, wie in 1 gezeigt, gedreht werden, so daß Papierrollen in einer genauen aufrechten Position aufgenommen oder abgesetzt werden können, ohne daß die Randkante beschädigt wird. Außerdem ist wichtig, daß der Rahmen 16 in eine genau waagerechte Lage, wie in 2 gezeigt, gedreht wird, um Papierrollen in der waagerechten Lage aufzunehmen und abzusetzen, ohne daß die Randkante beschädigt wird. Dazu kommt, daß man in der Lage ist, den Rahmen 16 um 180° aus der in 1 gezeigten aufrechten Lage zu drehen, so daß die aufrechten Papierrollen, die nahe an den Wänden oder anderen Hindernissen gelagert sind, von den kurzen Klemmarmen 20 neben einer solchen Wand oder einem solchen Hindernis ergriffen werden können, und zwar unabhängig davon, ob sie sich auf der rechten oder linken Seite der Papierrolle befinden, um dadurch das Erfassen der Rolle zu erleichtern.
  • Wie aus den 3, 4, 5a, 5b, 6a und 6b ersichtlich, werden diese Klemmlagen automatisch durch eine Auslöse- oder Schaltanordnung erreicht, die Teil eines automatischen Drehsteuersystems ist. Eine solche Schaltanordnung hat vorzugsweise einen Drehstopp-Schalter 40a und einen Drehverlangsamungs-Schalter 42a, die durch einen Schalterarm 44 auf dem Grundkörper 14 angebracht sind. Der Drehstopp-Schalter 40a wird von drei Schalteinrichtungen in Form der Mitnehmer 40b, 40c und 40d betätigt, die in einem 90°-Abstand auf dem drehbaren Rahmen 16 nebeneinander angeordnet sind, und zwar für die Klemmarme 18 und 20 in einer waagerechten Lage und einer der beiden möglichen aufrechten Lagen. In ähnlicher Weise wird der Drehverlangsamungsschalter 42a durch drei Schalt vorrichtungen in Form der Mitnehmer 42b, 42c und 42d betätigt, die um 90° voneinander beabstandet sind. Der Schalter 42a verlangsamt die Bewegung des Rahmens 16 in einem Bereich zu beiden Seiten jeder Stopp- oder Anschlaglage, um dadurch die Stoßbelastung des Systems, sobald der Schalter 40a die Bewegung des Rahmens 16 stoppt, zu vermeiden. Anstelle von Mitnehmern werden auch andere Arten von Schaltvorrichtungen Verwendung finden, so beispielsweise magnetische oder optische Näherungsschalteinrichtungen.
  • Wie aus 7 ersichtlich, weist der Hydraulikkreis 46 der Anordnung 10 ein in zwei Richtungen wirkendes, manuell gesteuertes Hydraulikventil 50 auf, das den Hydraulikmotor 22 in eine erste oder zweite Richtung drehen kann, und zwar abhängig von der Lage des manuell gesteuerten Hydraulikventils 50, so daß der Rahmen 16 in eine beliebige Position innerhalb eines 360°-Bereiches gedreht werden kann. Ein Hydraulikfluidbehälter 54 und eine Hydraulikpumpe 56 mit einem hydraulischen hydraulischen Druckenspannungsventil 58 führen dem Ventil 50 Fluid zu.
  • Sobald das manuell gesteuerte Hydraulikventil 50 die Drehung des Rahmens 16 in eine erste oder zweite Richtung befiehlt, dreht der Motor 22 zum Rahmen 16 so lange, bis der Drehverlangsamungsschaltung 42a des automatischen Drehsteuerungssystems von den Mitnehmern 42b, 42c oder 42d niedergedrückt wird, wie dies mit Bezug auf den Mitnehmer 42d in den 6a und 6b gezeigt ist. Dies schließt einen normalerweise offenen Drehverlangsamungskontakt 60, so daß es dem Strom ermöglicht wird, von einer Gleichstromquelle 61 über einen normalerweise geschlossenen Relaisschalter 88a und eine Spule 62 des elektrisch betätigten hydraulischen Drehverlangsamungsventils 64 zu fließen. Dadurch wird der Hydraulikfluidfluß durch das Ventil 64 abgeschaltet, so daß das Hydraulikfluid, das durch den Motor 22 strömt, und zwar unabhängig von dessen Drehrichtung, durch eine hydraulische Strömungsdrossel 66 strömen muß, wodurch der Hydraulikmotor 22 verlangsamt wird.
  • Sobald der Drehstoppschalter 40a danach durch den Mitnehmer 40d, wie in den 5a und 5b gezeigt, eingedrückt wird, wird der normalerweise offene Drehstoppkontakt 78 geschlossen, wodurch der Strom durch einen normalerweise geschlossenen Relaisschalter 88b und die Spule 80 eines elektrisch betätigten hydraulischen Drehstoppventils 82 fließen kann. Die dadurch bewirkte Betätigung des Ventils 82 schaltet den hydraulischen Pilotdruck, der auf das abstromseitige Ausgleichsventil 84a oder 84b einwirkt (in Abhängigkeit von der Drehrichtung), von einem hohen Druck, der normalerweise das abstromseitige Ventil 84a oder 84b während der Betätigung des Ventils 50 offen hält, auf einen niedrigen Druck, der das abstromseitige Ventil 84a oder 84b schließt. Dadurch wird der Motor 22 gestoppt, da der Fluidstrom durch den Motor durch das Schließen des Ventils 84a oder 84b blockiert wird.
  • Das zeitabhängige Dualrelais 88 ermöglicht, daß die Drehbewegung des Rahmens 16 automatisch wieder aufgenommen wird, nachdem der Rahmen 16 für etwa fünf Sekunden abgebremst oder gestoppt worden ist. Dadurch wird einer Betriebsperson ermöglicht, an einem Stoppunkt automatisch zu stoppen, eine Papierrolle aufzunehmen oder abzusetzen und dann die Drehbewegung fortzusetzen, ohne daß das automatische Drehsteuersystem manuell überbrückt werden muß. Nachdem der Drehverlangsamungsschaltkontakt 60 für etwa fünf Sekunden geschlossen worden ist, hat das magnetische Feld der Wicklung 88c des Relais 88 ausreichende Feldstärke entwickelt, um die Relaisschalter 88a und 88b zu veranlassen, sich zu öffnen und dadurch den Stromfluß durch die Spulenventile 64 und 82 zu unterbrechen und sie wieder in ihren nicht aktivierten Zustand zu setzen, so daß der Motor 22 allein in Abhängigkeit von dem manuell gesteuerten Ventil 50 gesteuert wird. Danach wird durch Betätigen des Ventils 50 der Motor 22 aus der Stopposition gedreht, wodurch die Kontakte 60 und 78 geöffnet werden und die Wicklung 88c nicht länger erregt wird, was wiederum ermöglicht, daß die Relaisschalter 88a und 88b in ihre normalerweise geschlossene Stellung zurückkehren, bevor sich der nächsten Stopposition genähert wird.
  • Auf dem manuell gesteuerten Handgriff 92a des manuell gesteuerten Ventils 50 ist ein Überbrückungsknopf 92b angeordnet, der alternativ die manuelle Überbrückung des automatischen Drehsteuersystems ermöglicht. Sobald der Überbrückungsdruckknopf 92b gedrückt wird, wird die Kraftwelle 61 abgetrennt, wodurch das automatische Drehsteuersystem außer Betrieb gesetzt wird und die uneingeschränkte Drehung des Rahmens 16 durch irgendeine Stopposition hindurch in irgendeine Richtung ermöglicht wird, bevor ein Stopp eintritt.
  • Die oben beschriebene Anordnung hat eine Reihe erheblicher Vorteile in Bezug auf den Stand der Technik. Prinzipiell läßt sie sich ohne Steuerer und empfindliche Computersteuerungen zwischen einer ersten genau aufrechten Stopposition und einer umgekehrten zweiten genau aufrechten Stopposition um 180° drehen, und sie kann auch in einer genau waagerechten Position anhalten. Infolge dessen kann sie eine waagerechte Papierrolle oder eine aufrechte Papierrolle genau erfassen oder absetzen, und zwar unabhängig davon, ob diese sich leichter in der ersten oder zweiten aufrechten Lage handhaben läßt. Sie kann auch selektiv die Rolle in die waagerechte Lage drehen oder in eine umgekehrte waagerechte Lage, damit diese von dem Hubwagen bewegt und auf einer Papierausgabevorrichtung in der richtigen Abwicklungsrichtung plaziert wird. Auch kann sie in Bezug auf eine beliebige Stopposition in jeder Drehrichtung verkantet werden, so daß die Papierrolle in einer geeigneten Höhe selbst dann erfaßt oder abgesetzt werden kann, wenn der Hubwagen auf einer Laderampe schräg fährt.
  • Darüber hinaus ermöglicht der Überbrückungsdruckknopf 92b, daß der Rahmen 16 ohne Unterbrechung an einer beliebigen der Stoppositionen vorbeigedreht werden kann, so daß die Betriebsperson beim Stoppen des Rahmens nicht zu spät kommt. Dazu kommt, daß das Dualrelais 88 einer Betriebsperson ermöglicht, den Rahmen 16 in eine gewünschte Mitnehmerstopposition zu drehen, eine Papierrolle zu ergreifen oder außer Eingriff zu bringen und dann die Drehbewegung des Rahmens 16 fortzusetzen, ohne das automatische Drehsteuersystem manuell überbrücken zu müssen. Jedes dieser letztgenannten Merkmale sowie die Möglichkeit des automatischen Stopps und der automatischen Drehbewegungsumkehrung vergrößert die Geschwindigkeit der Papierrollenhandhabungsarbeit.
  • Die in der obigen Beschreibung verwendeten Begriffe und Ausdrücke dienen nur zu Erläuterungszwecken und nicht der Beschränkung der Erfindung, und es besteht keinerlei Absicht, durch Verwendung dieser Begriffe und Ausdrücke Äquivalente der gezeigten und beschriebenen Merkmale oder deren Teile auszuschließen, wobei der Schutzumfang der Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche definiert werden soll.

Claims (3)

  1. Lastabhängige Klemmvorrichtung, die an einer Hubeinrichtung montierbar ist und in der Lage ist, eine Last zu ergreifen und zu drehen, mit a) einem Grundkörper (14), der auf der Hubeinrichtung anbringbar ist; b) einem drehbaren Rahmen (16) der auf dem Grundkörper (14) anbringbar; c) erste und zweite gegenüberliegende Klemmarme (18, 20), die wahlweise geöffnet und geschlossen werden können, auf dem drehbaren Rahmen (16) eingebracht sind und sich von diesem weg erstrecken; d) einem Hydraulikmotor (22), der in der Lage ist, den drehbaren Rahmen (16) in Bezug auf den Grundkörper (14) um eine Drehachse zu drehen; und e) einem Drehbewegungssteuersystem, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehbewegungssteuersystem aufweist: i) eine Auslöseanordnung, bestehend aus wenigstens einem Schalter (40a, 42a) und wenigstens einer Auslösevorrichtung (40b, 40c, 40d, 42b, 42c, 42d), die auf dem Grundkörper (14) und dem Rahmen (16) wechselseitig gegenüberliegend angeordnet ist und in der Lage sind, das Drehbewegungssteuersystem automatisch in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Rahmens (16) in wenigstens eine bestimmte Rahmenstellung zu drehen; ii) eine hydraulische Ventilanordnung, die mit dem Hydraulikmotor (22) in Betriebsverbindung steht und in der Lage ist, den Hydraulikmotor (22) in Abhängigkeit von der Betätigung des Drehbewegungssteuersystems durch die Auslöseanordnung anzuhalten; iii) eine manuelle Steuereinrichtung (92a), die in der Lage ist, den Hydraulikmotor (22) zu steuern und die einen von Hand betätigten Antrieb (92b) aufweist, und iv) einen Überbrückungsmechanismus, der in Abhängigkeit von dem manuell betätigten Antrieb (92b) arbeitet und in der Lage ist, wahlweise Drehbewegungen des Rahmens (16) in zwei Richtungen zuzulassen, und zwar ausgehend von der vorbestimmten Rahmenstellung, indem der Antrieb des Drehbewegungssystems durch die Auslösevorrichtung übergangen wird.
  2. Lastabhängige Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schalter (40a, 42a) und die Auslösevorrichtung (40b, 40c, 40d, 42b, 42c, 42d) mit einer ausreichenden Anzahl sowie Positionen zur automatischen Betätigung des Drehbewegungssteuersystems in Abhängigkeit von der Drehung des Rahmens (16) in eine erste aufrechte Klemmarmanhalteposition, eine zweite aufrechte Klemmarmanhalteposition, die gegenüber der ersten aufrechten Klemmarmanhalteposition um 180° gedreht ist, und in wenigstens eine waagerechte Klemmarmanhalteposition versehen sind, wobei alle diese Anhaltepositionen auch als vorbestimmte Anhaltepositionen dienen.
  3. Lastabhängige Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung einen Schalter (40a, 42a) und wenigstens drei Auslösevorrichtungen (40b, 40c, 40d, 42b, 42c, 42d) aufweist.
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