DE69827764T2 - Zentrifugalgebläse, herstellungsverfahren dafür sowie klimaanlage mit einem solchem gebläse - Google Patents

Zentrifugalgebläse, herstellungsverfahren dafür sowie klimaanlage mit einem solchem gebläse Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zentrifugalgebläse mit einer Schaufelstruktur sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung, und auch eine Klimaanlage mit diesem Zentrifugalgebläse.
  • Stand der Technik
  • Im allgemeinen beinhaltet ein Zentrifugalgebläse ein Laufrad, das aus einer Nabe besteht, die drehbar um eine sich drehende Welle eines Motors herum angebracht ist, aus einem Abdeckblech, das in einem gegebenen Abstand von der Nabe und dieser gegenüberliegend vorgesehen ist, und aus mehreren Schaufeln, die sich zwischen dem Außenumfang der Nabe und dem Außenumfang des Abdeckblechs erstrecken und um die Achse der Nabe herum und im allgemeinen radial von dort aus angeordnet sind. Gemäß einer solchen Anordnung werden Luftströme durch die Drehung des Laufrads erzeugt, die von den Vorderkanten der Schaufeln hin zu ihren Hinterkanten verlaufen.
  • Ein solches Zentrifugalgebläse hat eine Ansaugöffnung, die bei einem Bereich vorgesehen ist, der die Achse des Laufrads bildet, so dass die durch die Ansaugöffnung hindurch eingesaugte Luft um das Laufrad herum aus einer Ausblasöffnung geblasen wird, die an dem Außenumfang des Laufrads vorgesehen ist. Diese Art und Weise der Luftansaugung und Ausblasung wird zu der Art und Weise der Luftzirkulation passen, die eine Zimmerklimaanlage erfordert, und insbesondere eine in die Decke eingebettete oder aufgehängte Klimaanlage (d.h., die Luft zirkuliert so, dass, nachdem von einem mittleren Bereich eines Zimmers aus eingesaugte Luft behandelt worden ist, die behandelte Luft über den Flächenbereich des gesamten Raums hinüber ausgeblasen wird). Daher wird ein Zentrifugalgebläse oft als Gebläse für Zimmer-Klimaanlagen verwendet.
  • Bei Zentrifugalgebläsen ist der Druckunterschied zwischen einer Druckoberfläche und einer Unterdruckoberfläche in einer Schaufel, die die Arbeit der Luftzufuhr ausführt, größer, verglichen mit den Druckunterschieden im Fall anderer Arten von Gebläsen, wie beispielsweise Axialgebläsen. Daher ist, wenn sich das Laufrad dreht, der Druckgradient im Bereich der hinteren Kante groß genug, um einen so großen Geschwindigkeitsverlust in dem Luftstrom in einem solchen Fall zu erzeugen, dass ein Hochdruckluftstrom, der entlang der Seite der Druckoberfläche der Schaufel von der vorderen Kante der Schaufel in Richtung der hinteren Kante der Schaufel strömt, und ein Niederdruck-Luftstrom, der entlang der Seite der Unterdruckoberfläche der Schaufel von ihrer Vorderkante hin zu ihrer Hinterkante strömt, sich in der Nähe der hinteren kante der Schaufel treffen, so dass sich die vereinigten Luftströme ausgleichen auf einen bestimmten Druck. Außerdem ist bei herkömmlichen Zentrifugalgebläsen die Ausgestaltung der hinteren Schaufel im allgemeinen so, dass sich der Bereich der hinteren Kante linear in Richtung der Breite der Schaufel erstreckt; daher werden solche Geschwindigkeitsverluste simultan über den gesamten Flächenbereich des Bereichs der hinteren Kante der Schaufel hinüber auftreten. Als Ergebnis wird eine große Turbulenz in dem Luftstrom in dem Bereich der hinteren Kante der Schaufel auftreten, was eine Quelle eines vergleichsweise starken Gebläsegeräusches ist. Daher ist die Reduzierung eines solchen Gebläsegeräusches bei Zentrifugalgebläsen oft gefordert worden, und verschiedene Mittel sind bereits vorgeschlagen worden, um diese Anforderung zu erfüllen. Im momentanen Stand der Technik gibt es jedoch noch keine zufriedenstellenden Vorschläge für die Reduzierung des Gebläsegeräusches. Die Anforderungen an eine solche Geräuschreduzierung sind besonders hoch mit Bezug auf eine Zimmer-Klimaanlage mit einem Zentrifugalklimagebläse, die in einem Zimmer aufgestellt werden soll.
  • Ein Zentrifugalgebläse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus GB-A-2,105,791 oder aus US-A-5,558,499 bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Zentrifugalgebläse mit einer einfachen Ausgestaltung zu geringen Kosten vorzuschlagen, bei welchem eine Reduzierung des Gebläsegeräusches erreicht werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Klimaanlage mit reduziertem Geräusch zu schaffen, die mit diesem Zentrifugalgebläse ausgestattet ist.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein geeignetes Verfahren zu Herstellung des Zentrifugalgebläses zu schaffen.
  • Das Zentrifugalgebläse gemäß der vorliegenden Erfindung ist versehen mit einem Laufrad mit einer Nabe, welche drehbar um eine sich drehende Welle des Motors herum angebracht ist, und mit einem Abdeckblech, das in einem bestimmten Abstand von dieser Nabe und ihr gegenüberliegend vorgesehen ist, welches Abdeckblech eine Ansaugöffnung bei einem Bereich aufweist, der eine Achse der Nabe definiert, und wobei sich eine Vielzahl von Schaufeln zwischen einem Außenumfang der Nabe und einem Außenumfang des Abdeckblechs erstrecken und im allgemeinen radial um die Achse der Nabe herum angeordnet sind, so dass von vorderen Kanten der Schaufeln hin zu hinteren Kanten der Schaufeln fließende Luftströme durch eine Drehung des Laufrads erzeugt werden, wobei die hinteren Kanten der Schaufeln eine Sägezahn-Konfiguration haben, die zickzackartig in einer Längsrichtung der Schaufel ausgebildet ist und sich der Breite der Schaufel nach erstreckt; sowie mit den weiteren Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bei dem Zentrifugalgebläse hat die hintere Kante jeder Schaufel eine Sägezahnkonfiguration, die zickzackartig in einer Längsrichtung der Schaufel ausgebildet ist und sich der Breite der Schaufel nach erstreckt. Daher existieren im Bereich der hinteren Kante ein längerer und ein kürzerer Schaufelbereich in abwechselnder Beziehung, so dass ein kombinierter Luftstrom, der sich aus dem Zusammentreffen eines Luftstroms, der entlang der Seite der Druckoberfläche verläuft, mit einem Luftstrom, der entlang der Seite der Unterdruckoberfläche verläuft, graduell schrittweise über die gesamte Länge der hinteren Kante hinüber ausgeführt wird. So sind beispielsweise verglichen mit dem Stand der Technik, bei welchem der Bereich der Hinterkante so ausgestaltet ist, dass er sich in einer linearen Art und Weise erstreckt, so dass Luftströme sich simultan über den gesamten Bereich der hinteren Kante der Schaufel hinüber treffen, der Druckgradient und der Geschwindigkeitsverlust des Luftstroms aufgrund des Zusammentreffens der Luftströme im Bereich der hinteren Kante reduziert, mit dem Ergebnis, dass eine Luftturbulenz bei der Hinterkante beschränkt ist und das Luftgebläsegeräusch demzufolge reduziert ist. Das heißt, durch eine simple und weniger kostenintensive Anordnung wie die Sägezahngestalt der hinteren Kante der Schaufel ist es möglich, bereits eine Reduzierung des Gebläsegeräusches zu erzielen mit Bezug auf das Zentrifugalgebläse.
  • Wo die Vielzahl von Zähnen, die die Sägezahnkonfiguration bilden, jeweils so ausgestaltet sind, dass sie eine praktisch dreieckige Gestalt haben, ist die Konstruktion des Ausformwerkzeugs vereinfacht, verglichen mit dem Fall, in dem die Zähne beispielsweise eine komplexe polygonale Gestalt haben, und dies führt zu einem günstigen Effekt insofern, als die Kostenreduktion so sehr bei der Herstellung des Zentrifugalgebläses erreicht werden kann.
  • Wo Spitzenbereiche der Zähne jeweils so ausgestaltet sind, dass sie eine ebene oder bogenförmige Gestalt haben, werden die Spitzenbereiche nicht so wahrscheinlich beschädigt aufgrund eines Zerspringens oder dergleichen, verglichen mit dem Fall, in welchem die Spitzenbereiche beispielsweise scharfkantig sind, und dies führt zu einer so starken Verbesserung der Lebensdauer des Zentrifugalgebläses.
  • Die Zähne der Sägezahnausgestaltung sind so ausgebildet, dass sie die Bedingung 0,005 < H/D < 0,015 erfüllen und die Beziehung 0,01 < S/D < 0,02 mit Bezug auf den Außendurchmesser "D" des Laufrads, wobei "H" die Höhe der Zähne und "S" der Zahnabstand ist. Dank dieser Anordnung ist es möglich, das Luftgebläsegeräusch effizienter zu reduzieren und eine Geräuschverminderung weiter mit Bezug auf das Zentrifugalgebläse zu erleichtern.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Zentrifugalgebläses. Bei diesem Verfahren wird zunächst eine integral ausgebildete Komponente hergestellt, die eine Nabe und Schaufeln als Bestandteile eines Laufrads aufweist, die zusammen integriert sind, und dann wird ein separat von dieser integral ausgebildeten Komponente ausgebildetes Abdeckblech fest mit Enden der Schaufeln verbunden, wodurch so das Laufrad erhalten wird.
  • Die integral geformte Komponente wird hergestellt, indem
    • – eine erste Gießform zum Ausbilden einer der beiden Seitenflächen der Nabe vorbereitet wird, entlang welcher die Schaufeln angebracht werden sollen, und deren beide Seitenflächen einander in Richtung der Dicke der Nabe gegenüberliegen, eine zweiten Gießform zum Ausbilden der anderen Seitenfläche der Nabe, die dazu ausgestaltet ist, sich in Richtung der ersten Gießform und von dieser weg zu bewegen, und eine Vielzahl von dritten Gießformen, die in Zwischenräumen zwischen benachbarten Schaufeln platziert sind, so dass sie in einer Längsrichtung der Schaufeln rückwärts und vorwärts beweglich sind, um eine Sägezahn-Konfiguration nach einem der Ansprüche 1 bis 3 auszubilden, die zumindest an einer hinteren Kante jeder Schaufel vorgesehen werden soll,
    • – die erste, die zweite und die dritte Gießform in vorbestimmte Montagepositionen gebracht werden, um geschmolzenes Material in einen durch diese Gießformen gebildeten Hohlraum einzugießen,
    • – die erste Gießform und die zweite Gießform voneinander weg bewegt werden, um das Lösen der Gießformen auszuführen, und jeweilige dritte Gießformen in Längsrichtung der Schaufeln bewegt werden, um ein Lösen der Gießformen auszuführen, so dass eine integral geformte Komponente hergestellt wird, in welche eine Nabe und Schaufeln integriert sind, und
    • – das Abdeckbleches, das separat von dieser integral ausgebildeten Komponente ausgebildet wurde, mit Enden der Schaufeln in der integral geformten Komponente fest verbunden wird, so dass das Laufrad erzeugt wird.
  • Anders als bei einem herkömmlichen Herstellungsverfahren, das lediglich Gießformen verwendet, die einander gegenüber vorgesehen sind und dazu ausgestaltet sind, sich zueinander hin und voneinander weg zu bewegen (beispielsweise eine erste und eine zweite Gießform) und kein Lösen der Form ermöglicht (weil die Zähne sich in einer Richtung rechtwinklig zur Richtung des Lösens der Form erstrecken), und das daher die Ausbildung der eben erwähnten Sägezahnausgestaltung nicht ermöglicht, macht es die vorliegende Erfindung möglich, die bereits erwähnte Sägezahnkonfiguration einfach auszubilden, indem lediglich die Richtung des Lösens der Form mit Bezug auf dritte Gießformen zum Ausbilden der Sägezahnkonfiguration zur Längsrichtung der Schaufeln verändert wird. Daher macht es die vorliegenden Erfindung, beispielsweise verglichen mit dem Fall, in dem, nachdem die Nabe und die Schaufeln separat ausgebildet worden sind, diese kombiniert werden, um eine integral geformte Komponente zu bilden, möglich, die vorgenannte geformte Komponente einfach herzustellen, was wiederum die Herstellung des bereits erwähnten Laufrads vereinfacht und es tatsächlich möglich macht, ein kostengünstigeres Zentrifugalgebläse zu schaffen.
  • Außerdem schafft die vorliegende Erfindung auch eine Klimaanlage, die das Zentrifugalgebläse als Klimaanlagengebläse der Erfindung verwendet. Gemäß der Erfindung wird der charakteristische Effekt des Zentrifugalgebläses, nämlich eine starke Dämpfung des Geräusches, reflektiert in der Leistungsfähigkeit der Klimaanlage, wodurch es möglich wird, eine Klimaanlage mit starker Geräuschreduzierung zu erreichen. Eine solche Geräuschreduzierung ist besonders bemerkenswert in dem Fall, wo die Klimaanlage eine Zimmer-Klimaanlage ist, die in einem Zimmer aufgestellt werden soll.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Zentrifugalgebläses gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht einer mit dem in 1 dargestellten Zentrifugalgebläse ausgestatteten Klimaanlage.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs einer hinteren Kante einer Schaufel des in 1 dargestellten Zentrifugalgebläses.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang den Linien IV-IV in 3.
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht zum Erläutern des Verfahrens der Herstellung eines Laufrads durch Gießformen, und
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang den Linien VI-VI in 5.
  • Beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung
  • Das Zentrifugalgebläse der vorliegenden Erfindung sowie das Verfahren zu seiner Herstellung sowie eine Klimaanlage mit einem solchen Zentrifugalgebläse werden nun genau auf der Basis der in den begleitenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Laufrad 10 eines Zentrifugalgebläses X, das die vorliegende Erfindung verkörpert. 2 zeigt eine Zimmer-Klimaanlage Z mit diesem Zentrifugalgebläse X.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, besteht das Zentrifugalgebläse X aus einem Motor 19 und einem Laufrad 10, das vom Motor 19 in Drehung versetzt wird. Das Laufrad 10 beinhaltet eine Nabe 11, die aus einem mittleren Bereich 11a mit einer im allgemeinen konischen Gestalt besteht, einem flachen plattenartigen Flansch 11b und einem Anbringbereich 11c, der drehbar an einer Motorwelle 19a des Motors 19 angebracht ist. Das Laufrad 10 hat außerdem ein Abdeckblech 12, das in einem gegebenen Abstand entfernt von der Nabe 11 dieser gegenüberliegend angeordnet ist und zentral mit einer Luft-Ansaugöffnung 16 versehen ist, sowie mehrere Schaufeln 13, die sich an dem Außenumfang der Nabe 11 erstrecken, genauer gesagt zwischen dem Außenumfang des Flansches 11b und dem Außenumfang des Abdeckblechs 12, und die radial in Umfangsrichtung gleichmäßigen Abständen angeordnet sind. In dem Laufrad 10 ist eine Luft-Zuführöffnung 17 zwischen der Nabe 11 und dem Außenumfang des Abdeckblechs 12 definiert, und ein Luftstromweg 18 ist durch einen Kanal definiert, der sich von der Luft-Ansaugöffnung 16 hin zur Luft-Zuführöffnung 17 erstreckt.
  • Die Nabe 11 ist eine Struktur, die aus einer Scheibenplatte mit einem spezifizierten Durchmesser durch Kompressionsformen der Scheibenplatte bezüglich ihrer Dicke in der Nähe der Mitte der Scheibenplatte ausgebildet ist, und wie noch genauer beschrieben wird, ist die Nabe 11 zusammen mit den Schaufeln 13 integral durch ein Kompressionsformen von Kunstharzmaterial ausgebildet.
  • Das Abdeckblech 12 ist eine ringförmige Struktur mit einer bogenförmigen Schnitt-Konfiguration, und es ist ausgebildet durch Kompressionsformen eines Kunstharzmaterials separat von der Nabe 11 und dergleichen. Nachdem es ausgebildet worden ist, ist das Abdeckblech 12 fest mit einer integral geformten Struktur 15 verbunden worden, die aus der Nabe 11 und den Schaufeln 13 besteht (siehe die 5 und 6).
  • Die Schaufeln 13 sind jeweils ein Plattenelement mit einer gekrümmten stromlinienförmigen Gestalt, und mehrere davon (8 Schaufeln in der vorliegenden Ausführungsform) sind radial über den Raum zwischen dem Außenumfang der Nabe 11 und dem Außenumfang des Abdeckblechs 12 hinüber und in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Abständen angeordnet. Die Schaufeln 13 sind integral mit der Nabe 11 durch Kompressionsformen von Kunstharzmaterial ausgebildet.
  • Die Schaufel 13 hat ein sehr wichtiges kennzeichnendes Merkmal in der Konstruktion ihrer hinteren Kante 13b. In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in den 1 bis 4 dargestellt, die hintere Kante 13b der Schaufel 13, statt wie bisher linear zu sein, so ausgestaltet, dass sie eine Sägezahngestalt 20 hat, so dass die hintere Kante 13b abwechselnd gebogen ist, d.h. zickzackförmig in der Längsrichtung der Schaufel und sich in Richtung der Breite der Schaufel erstreckend. Während in der vorliegenden Ausführungsform dies Sägezahngestalt 20 aus Zähnen 21 besteht, die aufeinanderfolgend entlang der hinteren Kante 13b vorgesehen sind, wie es die 3 und 4 zeigen, ist die Gestalt des Zahns trapezoid, wobei sein vorderes Ende eine lineare Gestalt bekommen hat statt einer dreieckigen Gestalt, und die Abmaße des Zahns 21 sind so gewählt, dass sie die Bedingungen 0,005 < H/D < 0,015 und 0,01 < S/D < 0,02 mit Bezug auf den Außendurchmesser D des Laufrads 10 erfüllen, wobei H die Höhe des Zahns ist und S der Zahnabstand. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Spitzenbereich 21a des Zahns 21 bogenförmig, wie in 4 dargestellt; er kann jedoch auch planar sein.
  • Nun wird das Verfahren zur Herstellung des Laufrads 10 (d.h. das Verfahren zur Herstellung des Zentrifugalgebläses X) erläutert.
  • Um das Laufrad 10 zu machen, werden, wie bereits erwähnt, die Nabe 11 und die Schaufeln 13 integral ausgebildet (in ein integral geformtes Element 15) aus Komponentenelementen des Laufrads 10, nämlich der Nabe 11, dem Abdeckblech 12 sowie mehreren Schaufeln 13. Dabei wird das Abdeckblech 12 zunächst separat von dem integral geformten Element 15 ausgebildet. Nachdem diese Elemente ausgebildet worden sind, wird das Abdeckblech 12 mit dem integral ausgebildeten Element 15 (durch Ablagerungsverbinden oder Klebeverbinden) in eine integrale Struktur verbunden. Ein solches Herstellverfahren ist bereits in der Technik bekannt.
  • Bei einem herkömmlichen Zentrifugalgebläse hat jedoch eine hintere Kante einer Schaufel die Gestalt einer geraden Linie. Daher kann die Herstellung eines integral geformten Elements durch Kompressionsformen einfach ausgeführt werden durch Verwenden von zwei Gießformen (beispielsweise einer oberen und einer unteren Gießform), die einander gegenüberliegend vorgesehen sind und so ausgestaltet sind, zueinander hin und voneinander weg bewegt zu werden. In der vorliegenden Ausführungsform hat jedoch die hintere Kante 13b der Schaufel 13 die Sägezahnkonfiguration 20; daher ist es unmöglich, eine solche integral ausgebildete Struktur 15 mit Schaufeln 13 und einer Nabe 11, die integral zusammen kombiniert sind, mit den oben erwähnten Gießformen zu bilden, und zwar aufgrund von Schwierigkeiten beim Lösen des sägezahnförmigen Bereichs 20.
  • Daher wird in der vorliegenden Ausführungsform das Herstellverfahren der Erfindung verwendet beim Formen der integral ausgebildeten Struktur 15 mit drei Arten von Gießformen (d.h. einer unteren Gießform 31 und einer oberen Gießform 32 sowie mehreren Schneidgießformen 33).
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, ist die untere Gießform 31 eine Gießform mit einer inneren Nabenformfläche 31a zum Ausbilden der Oberfläche, auf welcher die Schaufeln 13 der integral geformten Struktur 15 angeordnet werden, einer Schaufelformfläche 31b zum Ausbilden der vorderen Kante 13a der Schaufel 13, sowie einem Schneidform-Passbereich 31c zum Vorsehen eines Raums für das Einbringen einer Schneidgießform 33, die später noch beschrieben wird. Diese unter Gießform 31 entspricht der "ersten Gießform" in den Ansprüchen.
  • Die obere Gießform 32 ist eine Gießform mit einer äußeren Nabenformfläche 32a zum Ausbilden der Oberfläche, auf welcher Schaufeln 13 der integral ausgebildeten Struktur 15 nicht vorgesehen sind. Diese obere Gießform 32 entspricht der "zweiten Gießform" in den begleitenden Ansprüchen.
  • Die Schneidform 33 ist eine Gießform, die zwischen benachbarten Schaufeln 13 in der integral ausgebildeten Struktur 15 vorgesehen ist, und sie hat eine Sägezahnformfläche 33a zum Ausbilden der Sägezahnkonfiguration 20 und eine Schaufelformfläche 33b zum Ausbilden des Bereichs auf der Seite der hinteren Kante 13b der Schaufel 13. Diese Schneidgießform 33 entspricht der "dritten Gießform" in den Ansprüchen.
  • Die obere Gießform 32 wird oberhalb der Nabeninnenformfläche 31a der unteren Gießform 31 angeordnet, wobei die Nabenaußenformfläche 32a in Richtung der unteren Gießform orientiert ist, wobei die obere Gießform 32 sich hin zu der unteren Gießform 31 und von dieser weg und in entgegengesetzten Richtungen bewegen kann. Dabei sind die Schneidgießformen 33 so angeordnet, dass sie zwischen der unteren 31 und der oberen Gießform 32 positioniert sind aus einer Richtung rechtwinklig zu der Richtung, in welcher die untere 31 und die obere Gießform 32 einander gegenüberliegend positioniert sind, und zwischen benachbarten Schaufeln 13 in der integral ausgebildeten Struktur 15, die durch jede jeweilige Schneidgießform 33 zu bilden ist. Durch Anordnen der Gießformen 31, 32 und 33 auf diese Art und Weise wird ein Hohlraum zum Ausbilden der bereits erwähnten integral geformten Struktur 15 zwischen diesen Gießformen gebildet. Daher wird die besagte integral geformte Struktur 15 durch Einspritzen von geschmolzenem Kunstharzmaterial in den Hohlraum hinein ausgebildet.
  • Nach dem Einspritzen des Kunstharzmaterials und dem Vollenden des Ausformvorgangs werden die Gießformen 31, 32 und 33 voneinander getrennt. In diesem Fall wird die obere Gießform 32 in einer Richtung gelöst, in welcher sie von der unteren Gießform 31 wegbewegt wird. Das Lösen der Schneidformen 33 wird ausgeführt, indem diese seitlich in der Längsrichtung der Schaufel 13 bewegt werden. Durch Ausführen eines solchen Ausformverfahrens ist es möglich, die integral geformte Struktur 15 einfach durch Kompressionsformen zu erhalten, trotz der Tatsache, dass jede Schaufel 13 im Bereich ihrer Hinterkante 13b eine Sägezahngestalt 20 hat. Nachdem die integral geformte Struktur 15 ausgebildet worden ist, wird das Abdeckblech 12 fest mit dem Ende 22 jeder Schaufel 13 verbunden, um das Laufrad 10 zu erhalten.
  • Bei dem wie oben beschrieben hergestellten Zentrifugalgebläse X ist die hintere Kante 13b jeder Schaufel 13 des Laufrads 10 so ausgestaltet, dass sie die Sägezahngestalt 20 hat. Wenn ein Durchblasen von Luft ausgeführt wird durch Antreiben des Motors 19, um das Laufrad 10 zu drehen, ist der Geräuschlevel dieses Durchblasens der Luft gering, verglichen mit dem im Fall des Standes der Technik (d.h. wenn die hintere Kante 13b der Schaufel 13 eine lineare Ausgestaltung hat), und demzufolge wird also ein starker Geräuschdämpfungseffekt erzielt.
  • Die hintere Kante 13b jeder Schaufel 13 hat eine Sägezahnausgestaltung 20 so, dass ein längerer und ein kürzerer Schaufelbereich abwechselnd in der hinteren Kante 13b existieren. Daher findet ein kombinierter Luftstrom, der sich aus dem Zusammentreffen an der hinteren Kante 13b eines Luftstroms entlang der Seite der Druckoberfläche der Schaufel 13 mit einem Luftstrom entlang der Unterdruckoberfläche ergibt, graduell statt schrittweise über die gesamte Länge der hinteren Kante 13b hinweg. Als Ergebnis werden der Druckgradient und der Geschwindigkeitsverlust des Luftstroms reduziert aufgrund des Zusammentreffens der Luftströme bei der hinteren Kante 13b, und die Luftstromturbulenz bei der hinteren Kante 13b ist so stark eingeschränkt, mit dem Ergebnis, dass das Luftgebläsegeräusch entsprechend reduziert wird.
  • Außerdem ist es in der vorliegenden Ausführungsform dadurch, dass die Abmaße jedes Zahns 21 in der Sägezahnausgestaltung 20 so gewählt sind, dass die Bedingungen 0,05 < H/D < 0,015 und 0,01 < S/D < 0,02 mit Bezug auf den Außendurchmesser D des Laufrads 10 erfüllt sind, wobei die Zahnhöhe durch H bestimmt ist und der Zahnabstand durch S, möglich, das Geräusch des Luftdurchblasens effektiver zu reduzieren, um dadurch die Dämpfung des Luftgebläsegeräusches von dem Zentrifugalgebläse weiter zu verbessern.
  • Dabei wird, wie 2 veranschaulicht, in der bereits erwähnten Zimmer-Klimaanlage Z mit dem Zentrifugalgebläse X mit der oben beschriebenen Ausgestaltung der charakteristische Effekt des Zentrifugalgebläses X, d.h. die bereits erwähnte Geräuschdämpfung, reflektiert so wie sie ist in der Leistungsfähigkeit der Zimmer-Klimaanlage Z. Durch Verwenden des Zentrifugalgebläses X ist es so tatsächlich möglich, eine Zimmer-Klimaanlage Z mit einer starken Geräuschdämpfung zu schaffen.
  • Die Konstruktion der Zimmer-Klimaanlage Z wird kurz erklärt. Die Zimmer-Klimaanlage Z beinhaltet das Zentrifugalgebläse X, das zentral in einem Kanal 4 in einem Gehäuse 1 vorgesehen ist, und einen um das Zentrifugalgebläse X herum angeordneten Wärmetauscher 5. In 2 bezeichnet die Ziffer 2 eine Ansaugöffnung entsprechend einer Luftblasöffnung 16 des Zentrifugalgebläses X. Eine Glockenöffnung 8 ist in der Ansaugöffnung 2 vorgesehen, und unterhalb der Glockenöffnung 8 befindet sich ein Ansauggitter 6 mit einem Filter 7. An dem Außenumfang des Ansauggitters 6 ist eine Luftblasöffnung 3 ausgebildet, die der stromabwärtigen Seite des Wärmetauschers 5 gegenüberliegt.
  • In der Zimmer-Klimaanlage Z wird, wenn das Zentrifugalgebläse X angetrieben wird, Luft aus dem Innenraum durch die Ansaugöffnung 2 eingesaugt und aus einer Luftausblasöffnung 17 des Zentrifugalgebläses X in Richtung des Wärmetauschers 5 geblasen. So durchgeblasene Luft tauscht ihre Wärme mit einem Kühlmittel aus, das durch den Wärmetauscher 5 hindurch umläuft, während die Luft durch den Wärmetauscher 5 hindurchtritt, und wird dann aus der Luftausblasöffnung 3 in ein Zimmer hineingeblasen, um den Raum zu erwärmen oder abzukühlen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Das Zentrifugalgebläse der vorliegenden Erfindung kann als Gebläse für eine Klimaanlage verwendet werden und auch in verschiedenen Anwendungsgebieten für den Fluidtransport. Die Klimaanlage der Erfindung, die mit diesem Zentrifugalgebläse ausgestattet ist, kann als eingebaute, an der Decke befestigte oder an der Decke hängende Klimaanlage für die Verwendung in verschiedenen Arten von Gebäuden eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. Zentrifugalgebläse (X) mit einem Laufrad (10) mit einer Nabe (11), welche drehbar um eine sich drehende Welle (19a) des Motors (19) herum angebracht ist, und mit einem Abdeckblech (12), das in einem bestimmten Abstand von dieser Nabe (11) und ihr gegenüberliegend vorgesehen ist, welches Abdeckblech (12) eine Ansaugöffnung (16) bei einem Bereich aufweist, der eine Achse der Nabe (11) definiert, und wobei sich eine Vielzahl von Schaufeln (13) zwischen einem Außenumfang der Nabe (11) und einem Außenumfang des Abdeckblechs (12) erstrecken und im allgemeinen radial um die Achse der Nabe (11) herum angeordnet sind, so dass von vorderen Kanten (13a) der Schaufeln (13) hin zu hinteren Kanten (13b) der Schaufeln (13) fließende Luftströme durch eine Drehung des Laufrads (10) erzeugt werden, wobei die hinteren Kanten (13b) der Schaufeln (13) eine Sägezahn-Konfiguration haben, die zickzackartig in einer Längsrichtung der Schaufel (13) ausgebildet ist und sich der Breite der Schaufel (13) nach erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (21) dieser Sägezahn-Konfiguration (20) jeweils so ausgestattet sind, dass sie die Bedingung 0,005 < H/D < 0,015 erfüllen und die Bedingung 0,01 < S/D < 0,02 bezüglich einer Außendurchmessers "D" des Laufrads (10), wobei "H" die Höhe der Zähne und "S" der Abstand der Zähne ist.
  2. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 1, worin eine Vielzahl von Zähnen (21), die die Sägezahn-Konfiguration (20) bilden, jeweils so ausgestaltet sind, dass sie eine praktisch dreieckige Gestalt haben.
  3. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 2, in welchem Spitzenbereiche der Zähne (21) jeweils so ausgestaltet sind, dass sie eine ebene oder bogenförmige Gestalt haben.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Zentrifugalgebläses (X) mit einem Laufrad (10) mit einer Nabe (11), einem in einem bestimmten Abstand von der Nabe (11) und dieser gegenüberliegend vorgesehenen Abdeckblech (12) sowie einer Vielzahl von Schaufeln (13), die sich zwischen einem Außenumfang der Nabe (11) und einem Außenumfang des Abdeckbleches (12) erstrecken, wobei die hinteren Kanten (13b) der Schaufel (13) eine Sägezahn-Konfiguration (20) haben, die zickzack-artig in einer Längsrichtung der Schaufel (13) verläuft und sich der Breite der Schaufel (13) nach erstreckt, mit den folgenden Schritten: Vorbereiten einer ersten Gießform (31) zum Ausbilden einer der beiden Seitenflächen der Nabe (11), entlang welcher die Schaufeln (13) angebracht werden sollen, und deren beide Seitenflächen einander in Richtung der Dicke der Nabe (11) gegenüberliegen, einer zweiten Gießform (32) zum Ausbilden der anderen Seitenfläche der Nabe (11), die dazu ausgestaltet ist, sich in Richtung der ersten Gießform (31) und von dieser weg zu bewegen, und einer Vielzahl von dritten Gießformen (33), die in Zwischenräumen zwischen benachbarten Schaufeln (13) platziert sind, so dass sie in einer Längsrichtung der Schaufeln (13) rückwärts und vorwärts beweglich sind, um eine Sägezahn-Konfiguration (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 auszubilden, die zumindest an einer hinteren Kante (13b) jeder Schaufel (13) vorgesehen werden soll, Bringen der ersten (31), der zweiten (32) und der dritten Gießform (33) in vorbestimmte Montagepositionen, um geschmolzenes Material in einen durch diese Gießformen (31, 32, 33) gebildeten Hohlraum einzugießen, voneinander Wegbewegen der ersten Gießform (31) sowie der zweiten Gießform (32), um das Lösen der Gießformen auszuführen, und Bewegen jeweiliger dritter Gießformen (33) in Längsrichtung der Schaufeln (13), um ein Lösen der Gießformen auszuführen, so dass eine integral geformte Komponente (15) hergestellt wird, in welche eine Nabe (11) und Schaufeln (13) integriert sind, und festes Verbinden des Abdeckbleches (12), das separat von dieser integral ausgebildeten Komponente (15) ausgebildet wurde, mit Enden der Schaufeln (13) in der integral geformten Komponente (15), so dass das Laufrad (10) erzeugt wird.
  5. Klimaanlage (Z), gekennzeichnet durch das Zentrifugal-Gebläse (X) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und einen Wärmetauscher (5), die in einem Luftkanal (4) vorgesehen sind, der in einem Gehäuse (1) ausgebildet ist.
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