DE69827197T2 - Nagel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft im wesentlichen in Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeugen verwendbare Nägel bzw. Stifte und Verfahren zu deren Bildung, sowie insbesondere schräg zusammengestellte bzw. kollationierte Stiftstreifen, die in Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeugen mit einem nach hinten gekippten Magazin verwendbar sind, und Kombinationen davon.
  • Die parallele Anordnung von Stiften in einem kollationierten Streifen zur Verwendung bei Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeugen ist allgemeinen bekannt. Der kollationierte Stiftstreifen wird gewöhnlich durch ein Klebstoffmaterial, wie Nitrozellulose, zusammengehalten und dann in einem Magazin des Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeuges angeordnet, in dem einzelne Stifte nacheinander in einen Kanal seines Mundstücks zugeführt werden. Eine Treiberklinge wird in axialer Richtung hinter dem Stift und in Eingriff mit ihm durch den Kanal beschleunigt, um den Stift von dem kollationierten Streifen zu trennen und ihn aus einer Öffnung des Mundstücks in ein Zielmaterial oder ein Werkstück, normalerweise gemasertes Holz oder Spanplatten, abzugeben. Bei vielen energiebetriebene Feinbearbeitungsnägel- oder Stift-Eintreibwerkzeuge ist das Magazin in einem rechten Winkel relativ zum Kanal im Mundstück ausgerichtet. Andere Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeuge schwenken das Magazin in vorteilhafter Weise vom Mundstück um einen Winkel relativ zum Kanal darin nach hinten, um den Spielraum um das Mundstück zu verbessern und um die Handhabung und den Betrieb des Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeuges zu erleichtern, insbesondere während sie Nagelvorgänge in geschlossenen Räumen, wie z. B. entlang von Ecken von sich schneidenden Wänden und Decken ausführen.
  • Um von Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeugen, die ein nach hinten geschwenktes Magazin aufweisen, aufgenommen zu werden, muss der kollationierte Stiftstreifen schräg angeordnet sein, so dass eine vordere Kante des kollationierten Stiftstreifens im wesentlichen das gleiche Winkelverhältnis zur Längsachse des Stiftes hat, gewöhnlich zwei Grad mehr oder weniger, wie der Kanal des Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeugmundstücks zum Magazin hat. Die US-A-4 664 733 offenbart eine Maschine zum Versetzen einer Mehrzahl von vorgeformten Befestigungsmitteln, die mit einer plastifizierten Klebstoffbeschichtung zusammengeklebt werden, bevor die Klebstoffbeschichtung aushärtet. Das Ergebnis ist ein kollationierter Streifen von Stiften, die schräg angeordnet sind und eine erste abgestufte Kante, die durch die Mehrzahl der Stiftspitzen gebildet wird, und eine zweite abgestufte Kante, die durch die Mehrzahl der Stiftköpfe gebildet wird, aufweisen. Die Spitze jedes Stiftes hat eine gerade Kante, die durch die konvergierenden Oberflächen, die sich von gegenüberliegenden Seiten des Stiftes erstrecken, gebildet wird, wobei die Kante zur Längsachse des Stiftes senkrecht und zu einer oberen Fläche des Kopfes parallel ist. Dieses Verfahren erfordert jedoch komplexe Einrichtungen und zusätzliche Verarbeitungsschritte, die die Produktionskosten erhöhen.
  • Andere bekannte Verfahren zur Bildung schräg kollationierter Stiftstreifen zur Verwendung in Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeugen mit einem nach hinten geschwenkten Magazin schließen das Bilden von Spitzen an einer parallelen Anordnung von Drahtelementen mit einem abgestuften Schneidwerkzeug, das in einem richtigen Winkel relativ zu den Längsachsen der Drahtelemente ausgerichtet ist, ein. Gemäß diesen alternativen Verfahren werden die Köpfe der Stifte an einem gegenüberliegenden Endabschnitt der Drähte mit einem abgestuften Kopfbildungswerkzeug bzw. Stauchmatrize gebildet, wobei die Endabschnitt der Drahtelemente, an denen die Köpfe geformt werden, mit dem gleichen abgestuften Schneidwerkzeug geschnitten werden, das verwendet wird, um die Spitzen zu schneiden. Beim bekannten Stand der Technik wird die Spitze jedes Stiftes so geformt, dass sie entweder eine gerade Kante aufweist, die durch konvergierende Oberflächen gebildet wird, die sich von gegenüberliegenden Seiten des Stiftes erstrecken, wie in der US-A-4 664 733, oder die Spitze jedes Stiftes wird so geformt, dass sie eine flache Oberfläche senkrecht zur Längsachse des Stiftes hat. Bei beiden Konfigurationen hat der sich ergebende schräg kollationierte Stiftstreifen jedoch eine abgestufte Kante, die durch die Mehrzahl von Stiftspitzen gebildet ist, und eine andere abgestufte Kante, die durch die Mehrzahl von Stiftköpfen gebildet ist, wobei jeder einzelne Stift im wesentlichen gleich ausgebildet ist, wie die in Verbindung mit der US-A-4 664 733 oben erörterten Stifte. Obwohl diese alternativen Verfahren zur Bildung schräg kollationierter Stiftstreifen Vorteile gegenüber dem Verfahren der US-A-4 664 733 haben, einschließlich verringerter Herstellungskosten, sind sie nichtsdestotrotz einigen Nachteilen unterworfen. Die abgestuften Schneidwerkzeuge sind insbesondere teuer herzustellen. Zusätzlich verursachen Variationen im Durchmesser der Drahtelemente Fehlausrichtungen der abgestuften Schneidwerkzeuge und der abgestuften Stauchmatrizen relativ zu den Enden der Drahtelemente während der Schneid- und Kopfbildungsvorgänge. Eine Fehlausrichtung des abgestuften Schneidwerkzeuges führt zum Überschneiden von manchen Drahtelementen und einem unvollständigen Schneiden von anderen, was einen übermäßigen Verschleiß am Schneidwerkzeug verursacht und eine richtige Trennung des geformten schräg kollationierten Stiftstreifens von den Drahtelementen während deren Herstellung verhindert. Eine Fehlausrichtung der abgestuften Stauchmatrize führt zur Bildung unvollständiger und verzerrter Köpfe an den geschnittenen Drahtelementen und verursacht einen übermäßigen Verschleiß an der abgestuften Stauchmatrize.
  • Zusätzlich zu den oben erörterten Problemen neigen unrichtig geformte Stifte zum Blockieren im Kanal des Mundstücks und sind eine verdächtige Ursache einer schlechten Eindringwirkung, was möglicherweise von einem Abgleiten der Treiberklinge am Kopf während der Befestigungsvorgänge und von schlecht geformten Spitzen herrührt. Bemerkenswerterweise wurde in der Vergangenheit allgemein angenommen, dass Befestigungsmittelspitzen symmetrisch geformt sein müssen, um ein angemessenes und richtiges Eindringen in das Werkstück sicherzustellen, und dass asymmetrisch geformte Befestigungsmittelspitzen eine erhöhte Tendenz haben, von der Oberfläche des Werkstücks abgelenkt zu werden, ein als Skating bezeichnetes Phänomen. Es wurde auch angenommen, dass asymmetrisch geformte Spitzen mehr dem Einfluss von Holzmaserung unterworfen sind, und manchmal durch eine Seite des Werkstücks bohren, was eine ungünstige Wirkung ist, die als Glänzen (shining) bekannt ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt dieser Erfindung weist ein in einem Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug verwendbarer Stift auf:
    einen Schaft mit einer Längsachse und einem Kopf an einem ersten Ende,
    wobei der Schaft eine im wesentlichen gegenüberliegende erste und zweite Seite und eine im wesentlichen gegenüberliegende erste und zweite Kante aufweist;
    eine Spitze an einem zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende des Schaftes, wobei die Spitze ein Ende aufweist, das durch eine konvergierende erste, zweite und dritte Facette begrenzt wird,
    wobei mindestens eine der ersten und zweiten Facette von einer entsprechenden im wesentlichen gegenüberliegenden ersten und zweiten Seite des Schaftes konvergiert, um unter einem spitzen Winkel relativ zur Längsachse des Schaftes eine Kante zu bilden, und wobei die dritte Facette durch eine erste oder zweite Kante des Schaftes gebildet wird.
  • Die Erfindung umfasst auch einen kollationierten Streifen von Stiften zur Verwendung bei einem unter einem Winkel angeordneten Magazin eines Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeuges, wobei der kollationierte Streifen eine Anzahl von Stiften gemäß dem ersten Aspekt dieser Erfindung aufweist, die zusammen parallel angeordnet sind, wobei die im wesentlichen gegenüberliegende erste und zweite Seite des Schaftes jedes Stiftes in einer entsprechenden ersten und zweiten im wesentlichen parallelen Ebene liegen, und die Kante oder die ebene Oberfläche jedes Stiftes eine im wesentlichen kontinuierliche Kante des kollationierten Stiftstreifens bildet, wobei der kollationierte Stiftstreifen schräg angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung weist ein Verfahren zur Herstellung eines kollationierten Stiftstreifens, der in einem Magazin eines Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeuges verwendbar ist, auf:
    gemeinsames paralleles Anordnen einer Mehrzahl von Drahtelementen;
    Bilden einer ersten im wesentlichen kontinuierlichen Kante an der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente unter einem spitzen Winkel relativ zur Längsachse der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente;
    Bilden einer zweiten im wesentlichen kontinuierlichen Kante an der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente in einem ersten Schneidvorgang,
    wobei die zweite im wesentlichen kontinuierliche Kante unter einem spitzen Winkel relativ zur Längsachse der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente gebildet wird, wobei die erste im wesentlichen kontinuierliche Kante im wesentlichen parallel zur zweiten im wesentlichen kontinuierlichen Kante ist; und
    Bilden eines Kopfes an jedem der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente in einem Kopfbildungsvorgang, der an der ersten im wesentlichen kontinuierlichen Kante durchgeführt wird;
    wobei die zweite im wesentlichen kontinuierliche Kante eine Spitze an jedem der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente gegenüber einem entsprechenden Kopf, der an jedem der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente gebildet ist, bildet,
    wobei der kollationierte Stiftstreifen schräg angeordnet wird.
  • Besondere Ausführungsformen gemäß dieser Erfindung werden nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines energiebetriebenen Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeuges mit einem nach hinten geschwenkten Magazin ist, das zum Antreiben von in einem schräg kollationierten Streifen angeordneten Stiften verwendbar ist;
  • 2 eine Seitenansicht eines schräg kollationierten Stiftstreifens ist;
  • 3a eine Seitenansicht eines einzelnen Stiftes des schräg zusammengestellten Stiftstreifens von 2 ist;
  • 3b eine Endansicht längs der Linien a-a von 3a ist;
  • 3c eine gegenüberliegende Endansicht längs der Linien b-b von 3a ist;
  • 3d eine Seitenansicht einer alternativen Spitzenkonfiguration eines einzelnen Stiftes des schräg kollationierten Stiftstreifens von 3 ist, die nicht dieser Erfindung entspricht:
  • 3e eine Endansicht längs der Linien e-e von 3d ist;
  • 3f eine gegenüberliegende Endansicht längs den Linien f-f von 3d ist;
  • 4 eine Teilschnittansicht längs den Linien c-c von 2 ist;
  • 5 ein schematischer Herstellungs-Ablaufplan ist, der die beispielhaften Verfahrensschritte zur Herstellung schräg kollationierter Stiftstreifen gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6a eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Anordnung zur Herstellung eines schräg kollationieren Stiftstreifens gemäß Verfahren der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 6b eine Teilschnittansicht längs Linien d-d in 6a ist, die einen Abschnitt einer abgestuften Stauchmatrize und eines teilweise gebildeten schräg kollationierten Stiftstreifens ist.
  • 1 ist eine Teilschnittansicht eines energiebetriebenen Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeugs 10, das zum Eintreiben von in einem schräg zusammengestellten bzw. kollationierten Stiftstreifen angeordneten Nägeln bzw. Stiften verwendbar ist. Das zu diesem Zweck verwendbare Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug hat im wesentlichen eine Antriebsklinge 22, die sich längs ihrer Längsachse durch einen Kanal 24 eines Mundstücks 20 und in Eingriff mit einem äußersten Befestigungsmittel oder Stift 30, der in dem Kanal 24 angeordnet ist, ausfahrbar ist, um den äußersten Stift 30 von dem schräg kollationierten Stiftstreifen 100 abzutrennen und den Stift 30 aus einer Öffnung 26 des Mundstücks 20 in ein Zielmaterial oder Werkstück wie Holz, das nicht in der Zeichnung dargestellt ist, abzugeben. Das dargestellte Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug 10 von 1 ist der gleiche Typ wie das in der EP-A-0887 155 vollständiger offenbarte.
  • Das Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug 10 weist einen Griff 40 auf, der sich im wesentlichen radial von der Längsachse der Antriebsklinge 22 erstreckt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Griff 40 längs einer im wesentlichen senkrechten Radialen relativ zur Achse der Antriebsklinge 22 angeordnet, aber der Griff 40 kann allgemeiner unter einem Winkel relativ zur Achse der Antriebsklinge 22 angeordnet sein. Das Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug 10 weist auch ein Magazin 50 auf, das unter einem Winkel relativ zur Längsachse der Antriebsklinge 22 zur Aufnahme und Zufuhr einzelner Stifte 30 des kollationierten Stiftstreifens 100 zum Kanal 24 des Mundstücks 20 angeordnet ist. 1 zeigt das Magazin 50, das sich vom Mundstück 20 zum Griff 40 hin und unter ihm nach hinten erstreckt, wobei der Griff 40 und das Magazin 50 auf im wesentlichen der gleichen Seite der Antriebsklinge 22 angeordnet sind, wie nachstehend weiter erörtert.
  • 2 ist ein schräg kollationierter Stiftstreifen 100, der in einem Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug mit einem unter einem Winkel angeordneten Magazin verwendbar ist, und 3a3c zeigen verschiedene Ansichten eines einzelnen Stiftes 30 des schräg kollationierten Stiftstreifens von 2. Jeder Stift 30 weist im wesentlichen insbesondere einen Schaft 60 mit einer Längsachse und einem Kopf 70 an einem ersten Ende und einer Spitze 80 an einem zweiten gegenüberliegenden Ende auf. 4 zeigt den Schaft 60 jedes Stiftes 30 mit einem rennbahn-förmigen Querschnitt, aber der Schaft 60 kann alternativ andere Querschnittsformen einschließlich, quadratisch, rechteckig, polygonal, rund, oval und Turkkopfformen aufweisen. Gemäß der dargestellten Rennbahnkonfiguration von 4 hat der Schaft 60 daher eine gegenüberliegende erste und zweite Seite 62 und 63, die parallele Oberflächen sind, und der Schaft 60 weist ein erstes und zweites gewölbtes Ende 64 und 65 zwischen den gegenüberliegenden Seiten 62 und 63 auf.
  • Die Spitze 80 des Stiftes 30 hat ein Ende 90, das durch eine erste Facette 92, eine zweite Facette 93 und eine dritte Facette 94 definiert wird, wobei mindestens eine oder beide der ersten und zweiten Facette 92 und 93 von einer entsprechenden im wesentlichen gegenüberliegenden ersten und zweiten Seite 62 und 63 des Schaftes 60 aus konvergieren, um eine Kante 96 unter einem Winkel Φ relativ zur Längsachse des Schaftes 60 zu bilden. Die dritte Facette 94 wird durch eine dritte Seite des Schafts 60 gebildet, wobei die dritte Seite des Schaftes eines des ersten oder zweiten gewölbten Endes 64 oder 65 des Schaftes 60 ist. Die das Ende 90 bildenden Facetten 92, 93 und 94 können ebene oder gewölbte Oberflächen aufweisen, und die Spitze 80 ist im allgemeinen asymmetrisch mit Bezug auf die Längsmittellinie des Schaftes 60 von einer der Seiten 62 oder 63 aus gesehen.
  • Bei der erörterten Ausführungsform ist das erste gewölbte Ende 64 des Schaftes die dritte Seite des Schaftes 60, wobei die dritte Facette 94 durch das erste gewölbte Ende 64 gebildet ist. Die 3a3c zeigen, dass die erste und zweite Facette 92 und 93 des Endes 90 im wesentlichen eben sind und die dritte Facette 94 des Endes gewölbt ist. Bei anderen Ausführungsformen kann die dritte Facette jedoch auch eben sein, zum Beispiel wenn der Schaft 60 eine quadratische oder rechtwinklige Querschnittsform aufweist. Die 3a3c zeigen auch, dass die erste und zweite Facette 92 und 93 von der entsprechenden ersten und zweiten gegenüberliegenden Seite 62 und 63 des Schaftes 60 konvergieren, um die Kante 96 im wesentlichen symmetrisch zwischen der ersten und zweiten gegenüberliegenden Seite 62 und 63 zu bilden.
  • Bei alternativen Ausführungsformen muss die Kante 96 jedoch nicht notwendigerweise symmetrisch zwischen der ersten und zweiten Seite 62 und 63 angeordnet sein. Eine der ersten und zweiten Facette 92 oder 93 kann zum Beispiel einer der ersten oder zweiten Seite 62 oder 63 des Schaftes 60 entsprechen, wie oben erörtert. Die 3d3f zeigen eine noch andere alternative Ausführungsform (die nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ist), wobei die Stiftspitze 80 eine im wesentlichen ebene, unter einem spitzen Winkel relativ zur Längsachse des Schafts 60 angeordnete Oberfläche 91 aufweist. Die im wesentlichen ebene Oberfläche 91 wird durch im wesentlichen gegenüberliegende Seiten 62 und 63 und durch gegenüberliegende Enden 64 und 65 begrenzt, die bei der dargestellten Ausführungsform gewölbte Oberflächen aufweisen und dadurch einen rennbahn-förmigen Querschnitt bilden, wie oben erörtert. Die Spitze 80 hat ein Ende 90, das durch die im wesentlichen ebene Oberfläche 91, die unter einem spitzen Winkel relativ zur Längsachse des Schafts 60 angeordnet ist, die im wesentlichen gegenüberliegende erste und zweite Seite 62 und 63 des Schafts 60 und durch eines des ersten und zweiten Endes des Schafts, das das Ende 64 in 3d ist, begrenzt wird. Der Kopf der Stifte bei der alternativen Ausführungsform von 3d3f ist nicht dargestellt, entspricht aber dem bei der Ausführungsform der 3a bis bzw. 3c dargestellten Kopf 70, der nachstehend weiter erörtert wird.
  • Wie von der Seite 62 oder 63 aus zu sehen ist, ist der Winkel Φ zwischen der Kante 96 in den 3a3c und der im wesentlichen ebenen Oberfläche 91 in den 3d3f, und der Längsachse des Schaftes 60 ein spitzer Winkel zwischen ungefähr 60 Grad und ungefähr 80 Grad, und bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel Φ ungefähr 70 Grad. Der Winkel Φ entspricht im wesentlichen dem relativen Winkel zwischen dem Magazin 50 und dem Kanal 24 des Mundstücks 30 des zugehörigen Werkzeugs, wie oben erörtert.
  • Der Kopf 70 des Stifts 30 hat eine obere Fläche 71 unter einem Winkel relativ zur Längsachse des Schafts 60, von der ersten oder zweiten Seite 62 oder 63 des Schafts 60 aus gesehen, wobei der Winkel der oberen Fläche 71 relativ zum Winkel der Kante 96 oder der im wesentlichen ebenen Oberfläche 91 entgegengesetzt abfällt, wie am besten in den 2, 3a und 3d dargestellt ist. Die Größe des Winkels an der oberen Oberfläche 71 ist jedoch nicht notwendigerweise die gleiche wie die Größe des Winkels der Kante 96 oder der Oberfläche 91, obwohl sie äquivalent sein können. Die 3b und 3c zeigen, dass der Kopf 70 des Schafts 60 auch erste und zweite gegenüberliegende Seitenabschnitte 72 und 73 aufweist, die sich nach außen über die ersten und zweiten Seitenflächen 62 und 63 des Schafts hinauserstrecken.
  • 2 zeigt eine Mehrzahl von im wesentlichen identisch konfigurierten Stiften 30, die zusammen parallel angeordnet sind, um den schräg kollationierten Stiftstreifen 100 zu bilden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der schräg kollationierte Stiftstreifen 100 aus 50 Stiften. Die im wesentlichen gegenüberliegende erste und zweite Seite 62 und 63 jedes Stiftes 30 liegt in einer entsprechenden ersten und zweiten im wesentlichen parallelen Ebene des schräg kollationierten Stiftstreifens 100. Bei der Ausführungsform von 3a3c bildet die Kante 96 jedes Stifts 30 eine im wesentlichen kontinuierliche Kante 110 des schräg kollationierten, in 2 dargestellten Stiftstreifens 100. Bei der alternativen Ausführungsform der 3d3f bildet die im wesentlichen ebene Oberfläche 91 jedes Stiftes 30 in ähnlicher Weise eine im wesentlichen kontinuierliche Kante eines schräg kollationierten Stiftstreifens, der nicht dargestellt ist, aber ähnlich wie die Konfiguration von 2 ist. Der Winkel zwischen der im wesentlichen kontinuierlichen Kante 110 und der Längsachse der Stifte 30 liegt daher im wesentlichen zwischen ungefähr 60 Grad und ungefähr 80 Grad, und bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Winkel ungefähr 70 Grad, wie oben erörtert.
  • Bei der erörterten Ausführungsform konvergieren die erste und zweite Facette 92 und 93 jedes Stifts 30 des schräg kollationierten Stiftstreifens 100 von der entsprechenden im wesentlichen gegenüberliegenden ersten und zweiten Seite 62 und 63 des Schafts 60, um die im wesentlichen kontinuierliche Kante 110 im wesentlichen symmetrisch zwischen der ersten und zweiten Seite der Mehrzahl der zusammen angeordneten, den schräg kollationierten Stiftstreifen 100 bildenden Stifte 30 zu bilden. Die im wesentlichen kontinuierliche Kante 110 kann jedoch gemäß den alternativen Konfigurationen der Kante 96 der einzelnen Stifte 30 oder gemäß der alternativen in 3d3f dargestellten Konfiguration ausgebildet sein, wie oben vorgeschlagen.
  • 2 zeigt auch den Kopf 70 jedes Stiftes 30 des schräg kollationierten Stiftstreifens 100 schrittweise relativ zum Kopf 70 jedes benachbarten Stifts 30 angeordnet, wobei die schrittweise Anordnung der Köpfe 70 eine abgestufte Kante 120 im wesentlichen parallel zur im wesentlichen kontinuierlichen Kante 110 des schräg kollationierten Stiftstreifens 100 bildet. Der Kopf 70 jedes Stiftes des kollationierten Stiftstreifens hat eine obere Fläche 71 unter einem Winkel relativ zur Längsachse des Schaftes 60, wobei der Winkel der oberen Fläche 71 des Kopfes 70 relativ zum Winkel der im wesentlichen kontinuierlichen Kante 110 des schräg kollationierten Stiftstreifens 100 entgegengesetzt abfällt.
  • 5 ist ein Herstellablaufplan 200, der schematisch die Herstellung des schräg kollationierten Stiftstreifens 100 gemäß einem erörterten Verfahren der Erfindung darstellt. In einem ersten Schritt 210 werden eine Mehrzahl von Drahtelementen 250 zusammen parallel wie in 6a dargestellt angeordnet. Bei einer bevorzugten Anordnung werden fünfzig Drahtelemente zusammen parallel angeordnet und dann geschnitten, um schräg kollationierte Stiftstreifen 100 zu bilden, wie nachstehend weiter erörtert wird. Die zusammen angeordnete Mehrzahl von Drahtelementen 250 wird gewöhnlich durch ein Klebstoffmaterial, wie z. B. Nitrozellulose, miteinander verbunden. Bei einem Herstellungsverfahren werden die Drahtelemente einem Drahtabflachungsvorgang unterzogen, gewöhnlicherweise durch ein Walzelement, um den in 4 dargestellten rennbahn-förmigen Querschnitt zu schaffen. Der Drahtabflachungsvorgang wird im allgemeinen vor dem Verbinden der Drahtelemente mit dem Klebstoffmaterial oder während das aufgetragene Klebstoffmaterial noch plastisch ist und, bevor es aushärtet, durchgeführt.
  • 5 zeigt einen Schneidvorgang 220 und 6a eine Herstellungsanordnung zur Durchführung des Schneidvorganges 220 an der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente 250, um eine erste im wesentlichen kontinuierliche Kante 252 unter einem spitzen Winkel relativ zur Längsachse der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente 250 zu bilden. 6a zeigt den durch zusammenwirkende, relativ zu einer Bewegungsrichtung T der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente 250 im wesentlichen quer bewegbare Schneidwerkzeuge bzw. Schneidbacken 260 und 270 ausgeführten Schneidvorgang 220. Die Schneidbacken 260 und 270 sind unter einem Winkel relativ zur Bewegungsrichtung T der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente 250 angeordnet, um die erste im wesentlichen kontinuierliche Kante 252 unter dem spitzen Winkel Φ, wie oben erörtert, zu bilden.
  • Eine zweite im wesentlichen kontinuierliche Kante, nicht dargestellt, ist an einem Endabschnitt eines Abschnitts der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente 250 zur ersten im wesentlichen kontinuierlichen Kante 252 gegenüberliegend angeordnet, wobei der Abschnitt der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente 250 schließlich den schräg kollationierten Stiftstreifen bildet. Die zweite im wesentlichen kontinuierliche Kante der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente 250 ist auch durch die zusammenwirkenden Schneidbacken 260 und 270 von 6a in einem Schneidvorgang, der stattfindet, nachdem die Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente 250 zur Stauchmatrize 280 in der Richtung T hinbewegt wurde, nach einem vorhergehenden, die erste Kante 252 bildenden Schneidvorgang formbar. Die zweite im wesentlichen kontinuierliche Kante 252 wird in gleicher Weise und parallel zur ersten im wesentlichen kontinuierlichen Kante 252 gebildet und entspricht der im wesentlichen kontinuierlichen Kante 110 des in 2 dargestellten schräg kollationierten Stiftstreifens 100.
  • 6a zeigt auch konvergierende Schnittflächen 262 und 264 der Schneidbacke 260 und konvergierende Schnittflächen 272 und 274 der Schneidbacke 270, die entsprechende kontinuierliche Schnittkanten 265 bzw. 275 bilden. Die Schnittkanten 265 und 275 der Schneidbacken 260 und 270 bilden die erste und zweite Facette 92 und 93 der im wesentlichen kontinuierlichen Kante 110 am erhaltenen schräg kollationierten Stiftstreifen 100, wie in 2 und 3a3c dargestellt. Die kontinuierlichen Schnittkanten 265 und 275 der Schneidbacken 260 und 270 sind bedeutend weniger teuer in der Herstellung als abgestufte Schneidbacken des Standes der Technik. Die kontinuierlichen Schnittkanten 265 und 275 der Schneidbacken 260 und 270 werden durch die Drahtelemente während der Schneidvorgänge bedeutend weniger Verschleiß unterworfen im Vergleich zu abgestuften Schneidbacken des Standes der Technik.
  • Die alternative Spitzenkonfiguration von 3d3f kann durch Schneidbacken 260 und 270 gebildet werden, die entsprechende im wesentlichen komplementär abgestufte Oberflächen 267 und 277 aufweisen, die die Drahtelemente 250 abscheren. Die alternativen im wesentlichen komplementär abgestuften Oberflächen 267 und 277 der Schneidbacken 260 und 270 sind in gestrichelten Linien in 6a dargestellt. Die alternativen Schneidbackenkonfigurationen haben auch kontinuierliche Schnittkanten, die weniger teuer in der Herstellung sind und weniger Verschleiß unterworfen werden im Vergleich zu den abgestuften Schneidbacken des Standes der Technik.
  • Ein anderer, durch das Ablaufdiagramm von 5 dargestellter Schritt ist ein Kopfbildungsvorgang 240, der an einer der im wesentlichen kontinuierlichen Kanten der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente 250 ausgeführt wird, um an jedem der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente 250 einen Kopf zu bilden. 6a zeigt den Kopfbildungsvorgang 240, der durch ein in einer Richtung H relativ zu der Mehrzahl der zusammen angeordneten, im wesentlichen durch im Stand der Technik bekannte Mittel während des Kopfbildungsvorganges 240 gehaltene Drahtelemente 250 bewegbares Kopfbildungswerkzeug bzw. eine Stauchmatrize 280 durchgeführt wird. Bei einer bevorzugten Art der Ausführung der Erfindung findet der Schneidvorgang 220 gleichzeitig mit dem Kopfbildungsvorgang statt, obwohl der Schneidvorgang 220 alternativ entweder vor oder nach dem Kopfbildungsvorgang 240 stattfinden kann, solange Mittel zum Halten der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente 250 während des Kopfbildungsvorganges 240 vorgesehen sind.
  • 6b ist eine Teilschnittansicht der Stauchmatrize 280 von 6a, die die Stauchmatrize 280 mit einer Mehrzahl von mit ebenen Oberflächen versehenen Matrizen 282, die zueinander benachbart in einer abgestuften Konfiguration unter einem Winkel Φ entsprechend zum Winkel der ersten im wesentlichen kontinuierlichen Kante 252 angeordnet sind, zeigt. Jede mit einer ebenen Oberfläche versehene Matrize 282 ist quer zur Längsachse der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente 250 angeordnet, und jede mit ebenen Oberflächen versehene Matrize 282 entspricht einem der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente 250. 6b zeigt auch einen Abschnitt der ersten im wesentlichen kontinuierlichen Kante 252 der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelementen 250 nach dem Schneidvorgang 220, aber vor dem Kopfbildungsvorgang 240. Der Winkel der abgestuften Stauchmatrize 280 ist parallel zum Winkel der ersten im wesentlichen kontinuierlichen Kante 252 der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelementen 250.
  • Im Betrieb legt die Stauchmatrize 280 und insbesondere die Mehrzahl ihrer Matrizen 282 mit ebenen Oberflächen eine axiale Druckkraft an ein entsprechendes Drahtelement der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente 250 längs ihrer ersten im wesentlichen kontinuierlichen Kante 252. Während des Kopfbildungsvorganges 240 bildet vor allem jede Matrize 282 mit ebener Oberfläche unerwarteter Weise einen Kopf 70 am entsprechenden Drahtelement mit einer oberen Fläche 71, die unter einem Winkel relativ zum Winkel der ersten im wesentlichen kontinuierlichen Kante 252 vor dem Kopfbildungsvorgang entgegengesetzt abfällt. Gemäß diesem Aspekt der der Erfindung wird die erste im wesentlichen kontinuierliche Kante 252 der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente 250 zu der abgestuften Kopfkante 120 des schräg kollationierten Stiftstreifens 100 geformt, und die zweite im wesentlichen kontinuierliche Kante der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente 250 entspricht der im wesentlichen kontinuierlichen Kante 110 des schräg kollationierten Stiftstreifens 100, wobei der Kopf 70 jedes Stifts 30 relativ zur entsprechenden Kante 96 entgegengesetzt abfällt, wie in 2 dargestellt.
  • Bei einem alternativen Verfahren zur Herstellung des schräg kollationierten Stiftstreifens 100 wird die obere Fläche 71 jedes Kopfes im wesentlichen um 90 Grad relativ zur Längsachse des Schaftes 60 gebildet. Zu diesem Zweck wird die Mehrzahl der mit ebenen Oberflächen versehenen Matrizen 282 der Stauchmatrize 280 von 6b unter einem Winkel angeordnet, der zur ersten im wesentlichen kontinuierlichen Kante 252 paralleler ist als in 6a dargestellt. Gemäß diesem Verfahren ist der Winkel zwischen den mit flachen Oberflächen versehenen Matrizen 282 und der Längsachse der Mehrzahl der Drahtelemente 250 zum Beispiel ungefähr 85 Grad im Gegenuhrzeigersinn von der mit ebenen Oberflächen versehenen Matrize 282 zur Schaftachse gemessen, wobei der genaue Winkel ohne übermäßige Erfahrung bestimmte werden kann.
  • 1 zeigt den schräg kollationierten, in einem unter einem Winkel angeordneten Magazin 50 des energiebetriebenen Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeugs 10 angeordneten Stiftstreifen 100, wobei das Magazin nacheinander einzelne Stifte 30 des schräg kollationierten Stiftstreifens 100 in den Kanal 24 des Mundstücks 20 zuführt, von wo die Stifte 30 nacheinander durch die Antriebsklinge 22 abgegeben werden. Der Griff 40 und das Magazin 50 sind auf im wesentlichen der gleichen Seite der Antriebsklinge 22 angeordnet, wie in 1 dargestellt.
  • Wie oben erörtert und in den 2 und 3 dargestellt, hat jeder Stift 30 des schräg kollationierten Stiftstreifens 100 einen Schaft mit einer Längsachse, wobei der Schaft an einem Ende einen Kopf 70 und an einem gegenüberliegenden Ende eine Spitze 80 mit einem Ende 90 aufweist. Der schräg kollationierte Stiftstreifen 100 ist so im Magazin 50 angeordnet, dass wenn die einzelnen Stifte 30 in den Kanal 24 des Mundstücks 20 zugeführt werden, der Kopf 70 des Stifts am nächsten zur Treiberklinge 22 angeordnet ist, und die Spitze 80 des Stiftes 30 am nächsten zur Öffnung 26 des Mundstücks 20 angeordnet ist. 1 zeigt, dass der Winkel der im wesentlichen kontinuierlichen Kante 110 des schräg kollationierten, im Magazin 50 angeordneten Stiftstreifens 100 relativ zur Längsachse der Stifte 30 im wesentlichen der gleiche ist wie der Winkel des Magazins 50 relativ zur Achse der Antriebsklinge 22, die im wesentlichen parallel zur Längsachse der Stifte 30 ist.
  • Im Betrieb wird das Ende 64 des Schaftes 60, das das Ende 90 jedes Stiftes 30 definiert, zuerst in den Kanal 24 des Mundstücks 20 durch das Magazin 50 eingeführt, wobei das Ende 64 von der Richtung, in der sich der Griff 40 erstreckt, wegzeigt. Gemäß diesem Aspekt der Erfindung ist das Ende 90 jedes im Kanal 22 angeordneten Stiftes 30 längs des Endes 64 des Stiftes 30 angeordnet, das der äußerste, am weitesten vom Magazin 50 entfernte Abschnitt des Stiftes 30 ist.
  • Die Spitze 90 am Stift 30 verbessert die Eindringwirkung des Stiftes 30 in das Werkstück, besonders ohne irgendwelche Ablenkung des Stiftes davon, das oben erörterte, als Skating bekannte Phänomen, und ohne irgendwelchen sichtbaren ungünstigen Einfluss auf die durch Holzmaserung verursachte Stifteindringung, die ein Glänzen verursachen kann. Die unten dargestellte Tabelle I mit dem Titel „Eindringwirkungsvergleich" fasst die Testergebnisse zusammen, die beim Eintreiben von 37,5 mm (1½ Inch) langen, unter einem Winkel angeordneten Stiften mit einer Meiselspitze der vorliegenden Erfindung und von 37,5 mm (1½ Inch) langen, nicht unter einem Winkel angeordneten Stiften mit einer Meiselspitze des Standes der Technik in Eichenholz mit einem pneumatischen Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug, das bei drei verschiedenen Luftzufuhrdrücken betrieben wurde, erhalten wurden.
  • Tabelle I Eindringwirkungsvergleich
    Figure 00180001
  • Die Ergebnisse von Tabelle 1 zeigen, dass die neuen, unter einem Winkel angeordneten Stifte 30 mit einer Meiselspitze der vorliegenden Erfindung dazu neigen, tiefer in das Zielmaterial oder Werkstück einzudringen im Vergleich zu Stiften mit Meiselspitze des Standes der Technik, die nicht unter einem Winkel angeordnet sind. Die Tabelle II unten mit dem Titel „Glanzvergleich" fasst die Testergebnisse zusammen, die erhalten wurden beim Eintreiben von 134 63,5 mm (2,5 Inch) langen neuen unter einem Winkel angeordneten Stiften mit einer Meiselspitzes der vorliegenden Erfindung und 134 63,5 mm (2,5 Inch) langen nicht unter einem Winkel angeordneten Stiften mit einer Meiselspitzes des Standes der Technik in verschiedene Holzmaserungen mit einem pneumatischen Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug.
  • Tabelle II Glanzvergleich
    Figure 00190001
  • Die Ergebnisse der Tabelle II zeigen, dass es bei den unter einem Winkel angeordneten Stiften mit einer Meiselspitze der vorliegenden Erfindung nicht wahrscheinlicher ist, dass sie glänzen als bei nicht unter einem Winkel angeordneten Stiften mit einer Meiselspitze des Standes der Technik, und tatsächlich ergeben die Ergebnisse von Tabelle II, dass es bei den neuen, unter einem Winkel angeordneten Stiften mit einer Meiselspitze der vorliegenden Erfindung weniger wahrscheinlich ist, dass sie glänzen, als bei nicht unter einem Winkel angeordneten Stiften mit einer Meiselspitze des Standes der Technik, was weiterhin ergibt, dass es bei den neuen, unter einem Winkel angeordneten Stiften mit einer Meiselspitze der vorliegenden Erfindung weniger wahrscheinlich ist, dass sie durch Holzmaserung beeinflusst werden.
  • Gemäß einem anderen in 1 dargestellten Aspekt der Erfindung ist jeder Stift 30 so im Kanal 24 des Mundstücks 20 angeordnet, dass der Winkel des Kopfes 70 relativ zum Winkel des Magazins 50 entgegengesetzt abfällt. Der abfallende Winkel des Stiftkopfes 70 neigt dazu, den Kontakt zwischen einem Spitzenabschnitt 23 der Treiberklinge 22 und dem Kopf 70 zu verbessern, wenn das Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug zurückprallt, während der Stift 30 in das Werkstück getrieben wird. Insbesondere 1 zeigt das Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug 10 in einer Richtung R zurückprallen und gewöhnlich um das Handgelenk und den Ellbogen der Werkzeug-Bedienperson schwenken, die sich von der Hand der den Griff erfassenden Bedienperson wegerstreckt. Der unter einem Winkel angeordnete Kopf 70 des Stiftes 30 fällt in einer Richtung ab, die dazu neigen kann, die Spitze 23 der Antriebsklinge 22 in mehr rechtwinkligen Kontakt mit dem Stiftkopf 70 zu halten, wenn das Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug 10 zurückprallt, um dadurch möglicherweise den Rückschlag des Werkzeuges zu kompensieren. Als Folge dessen kann die Neigung der Antriebsklinge 22, vom Stiftkopf 70 abzugleiten, verringert werden, was entsprechend die Möglichkeit verringert, dass das Werkstück durch eine fehlgeleitete Antriebsklingenspitze 23 beschädigt wird. Zusätzlich zu der verbesserten Eindringwirkung, die von der neuen, unter einem Winkel angeordneten Spitze 80 herrührt, trägt wahrscheinlich auch jeder verbesserte Kontakt zwischen der Antriebsklinge 22 und dem Stift 30 zur verbesserten Eindringwirkung des Stiftes 30 in das Werkstück bei.

Claims (9)

  1. Stift (30) zur Verwendung in einem Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug, aufweisend: einen Schaft (60) mit einer Längsachse und einem Kopf (70) an einem ersten Ende, wobei der Schaft (60) im wesentlichen eine gegenüberliegende erste und zweite Seite (62, 63) und im wesentlichen eine gegenüberliegende erste und zweite Kante (64, 65) aufweist; eine Spitze (80) an einem zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende des Schaftes (60), wobei die Spitze (80) ein Ende (90) aufweist, das durch eine konvergierende erste (92), zweite (93) und dritte (94) Facette begrenzt wird, wobei mindestens eine der ersten und zweiten Facette (92, 93) von einer entsprechenden, im wesentlichen gegenüberliegenden ersten und zweiten Seite (62, 63) des Schaftes konvergiert, um unter einem spitzen Winkel relativ zur Längsachse des Schaftes (60) eine Kante (96) zu bilden, und wobei die dritte Facette (94) durch eine erste oder zweite Kante (64, 65) des Schaftes gebildet wird.
  2. Stift nach Anspruch 1, bei dem die erste und zweite Facette (92, 93) von der entsprechenden, im wesentlichen gegenüberliegenden ersten und zweiten Seite (62, 63) des Schafts (60) konvergieren, um die Kante (96) im wesentlichen symmetrisch zwischen der ersten und zweiten Seite (62, 63) des Schaftes (60) zu bilden.
  3. Stift nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die im wesentlichen gegenüberliegende erste und zweite Seite (62, 63) des Schaftes parallel sind und bei dem der Schaft im wesentlichen eine gegenüberliegende gewölbte erste und zweite Kante (64, 65) aufweist, so dass der Schaft (60) einen im wesentlichen ovalen Querschnitt hat.
  4. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Winkel der Kante (96) oder der im wesentlichen ebenen Oberfläche (91) ungefähr 70 Grad relativ zur Längsachse des Schaftes (60) ist.
  5. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kopf (70) eine obere Fläche (71) unter einem Winkel relativ zur Längsachse des Schafts (60) aufweist, wobei der Winkel der oberen Fläche (71) des Kopfes relativ zum Winkel der Kante (96) oder der ebenen Fläche (91) entgegengesetzt abfällt.
  6. Kollationierter Stiftstreifen (100) zur Verwendung bei einem unter einem Winkel angeordneten Magazin eines Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeuges, wobei der kollationierte Streifen eine Anzahl von Stiften gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, die zusammen parallel angeordnet sind, wobei die im wesentlichen gegenüberliegende erste und zweite Seite (62, 63) des Schaftes (60) jedes Stiftes (30) in einer entsprechenden ersten und zweiten im wesentlichen parallelen Ebene liegen, und die Kante (96) oder die ebene Oberfläche (91) jedes Stiftes (30) eine im wesentlichen kontinuierliche Kante (110) des kollationierten Stiftstreifens (100) bildet, wobei der kollationierte Stiftstreifen (100) schräg angeordnet ist.
  7. Kollationierter Stiftstreifen gemäß Anspruch 6, bei dem der Kopf (70) jedes Stiftes (30) des kollationierten Streifens (100) relativ zum Kopf (70) eines benachbarten Stifts (30) des kollationierten Streifens (100) schrittweise angeordnet ist, wobei die schrittweise Anordnung der Köpfe (70) eine abgestufte Kante (120) im wesentlichen parallel zur im wesentlichen kontinuierlichen Kante (110) des kollationierten Stiftstreifens (100) bildet.
  8. Kollationierter Stiftstreifen (100) gemäß Anspruch 6 oder 7, in Kombination mit einem energiebetriebenen Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug (10) mit einem längs seiner Längsachse durch einen Kanal (24) eines Mundstücks (20) beweglichen Klingenelement (22), wobei das Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug (10) einen Griff (40) aufweist, der sich im wesentlichen rechtwinklig von der Achse der Antriebsklinge (22) wegerstreckt, und das Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug (10) ein Magazin (50) unter einem Winkel relativ zur Achse der Antriebsklinge (22) zur Aufnahme des kollationierten Stiftstreifens (100) aufweist und die einzelnen Stifte (30) in den Kanal (34) des Mundstücks (20) zuführt, wobei der Griff (40) und das Magazin (50) sich durch die gleiche Seite der Antriebsklinge (22) erstrecken und der kollationierte Stiftstreifen (100) so im Magazin (50) ausgerichtet ist, dass die das Ende (90) jedes Stiftes (30) definierende Kante (64, 65) des Schaftes (60) zuerst in den Kanal (22) des Mundstücks (20) eingeführt wird, wobei die das Ende (90) jedes Stiftes (30) definierende Kante (64, 65) vom Griff (40) wegzeigt, wenn der Stift (30) im Magazin (50) angeordnet ist.
  9. Verfahren zur Herstellung eines kollationierten Stiftstreifens (100) zur Verwendung in einem Magazin (50) eines Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeuges (10), aufweisend: gemeinsames paralleles Anordnen einer Mehrzahl von Drahtelementen (250); Bilden einer ersten im wesentlichen kontinuierlichen Kante (252) an der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente (250) unter einem spitzen Winkel relativ zur Längsachse der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente (250); Bilden einer zweiten im wesentlichen kontinuierlichen Kante (110) an der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente (250) in einem ersten Schneidvorgang, wobei die zweite im wesentlichen kontinuierliche Kante (110) unter einem spitzen Winkel relativ zur Längsachse der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente (250) gebildet wird, wobei die erste im wesentlichen kontinuierliche Kante (252) im wesentlichen parallel zur zweiten im wesentlichen kontinuierlichen Kante (110) ist; und Bilden eines Kopfes (70) an jedem der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente (250) in einem Kopfbildungsvorgang (280), der an der ersten im wesentlichen kontinuierlichen Kante (252) durchgeführt wird; wobei die zweite im wesentlichen kontinuierliche Kante (110) eine Spitze (90) an jedem der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente (250) gegenüber einem entsprechenden Kopf, der an jedem der Mehrzahl der zusammen angeordneten Drahtelemente (250) gebildet ist, bildet, wobei der kollationierte Stiftstreifen (100) schräg angeordnet wird.
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