DE69826645T2 - Spannungsversorgungsdetektionsschema für flashspeicher - Google Patents

Spannungsversorgungsdetektionsschema für flashspeicher Download PDF

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E. Robert LARSEN
J. Mase TAUB
Sanjay Talreja
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme mit nichtflüchtigem, beschreibbarem Speicher. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung die Regelung der in einen nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher geschriebenen Daten in einer Applikation mit einer Mehrzahl separater Stromversorgungen, die mit dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher gekoppelt sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Viele Rechensysteme wie etwa Personalcomputer, Steuerungen für Kraftfahrzeuge und Luftfahrzeuge, Mobiltelefone, Digitalkameras und Kommunikationsgeräte als Handapparate, verwenden nichtflüchtige, beschreibbare Speicher zum Speichern von Daten oder Code oder Daten sowie Code. Zu derartigen nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichern zählen Electrically Erasable Programmable Read-Only-Memories ("EEPROMs" bzw. elektrisch löschbare, programmierbare Nur-Lesespeicher) und Flash Erasable und Electrically Programmable Read-Only Memories ("Flash EPROMs" oder "Flash-Speicher"). Die Nichtflüchtigkeit ist dahingehend vorteilhaft, dass sie das Speichern von Daten und Code des Rechensystems ermöglicht, wenn die Stromzufuhr von dem Rechensystem entfernt bzw. getrennt wird. Wenn das System somit ausgeschaltet wird, oder wenn ein Stromausfall auftritt, so gehen weder Code noch Daten verloren.
  • Die nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher weisen häufig eine Mehrzahl miteinander verbundener VLSI-Schaltungen (Größtintegrationsschaltungen) auf. Die VLSI-Schaltungen verteilen Leistung proportional zu dem Nennspannungshub der den Schaltungen zugeführten binären Signale ist. Gemäß der Instrustrienorm für VLSI werden für komplementäre Metalloxid-Halbleiter-Schaltungen (CMOS-Schaltungen) zwei Pegel von Ein-/Ausgabesignalen (E/A) mit 1,8 Volt und 3,0 Volt verwendet. Da der Spannungshub von Schiene zu Schiene der Norm entsprechender CMOS-Schaltungen unter Verwendung eines Signalpegels von 3,0 Volt dazu neigt, dass Schaltungen einen zu hohen Leistungs- bzw. Energieverlust gegenüber CMOS-Schaltungen aufweisen, die einen Signalpegel von 1,8 Volt verwenden, wird die CMOS-Schaltung mit 1,8 Volt in einer Anwendung bevorzugt, die einen reduzierten Stromverbrauch erfordert.
  • Mit der immer kleiner werdenden Größe zahlreicher Elektronikprodukte streben viele Entwickler von elektronischen Produkten danach, den Stromverbrauch so gering wie möglich zu gestalten. Allgemein ermöglicht eine Reduzierung der Gesamtstärke der Spannungshübe von Schiene zu Schiene von CMOS-Schaltungen eine Verringerung des Stromverbrauchs. Somit wäre eine elektronische Architektur wünschenswert, die niedrigere Eingangsspannungshübe zulässt und mit diesen funktionsfähig ist, ohne dass dabei Verluststrom gezogen wird. Allerdings verwenden viele Anwendungen von CMOS-Schaltungen weiterhin Systemstromversorgungen von 3,0 Volt, die berücksichtigt werden müssen. Folglich wird ein Architekturkonzept für ein elektronisches System verwendet, wobei die nichtflüchtigen beschreibbaren Speicherschaltungen mit E/A-Signalpegeln gemäß dem Industriestandard für CMOS von 1,8 Volt und 3,0 Volt arbeiten und die optimale Kernspeisespannung für die Kernschaltungen des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers verwenden.
  • Entwickler von dem Stand der Technik entsprechenden elektronischen Systemen mit nichtflüchtigem, beschreibbarem Speicher haben versucht den Stromverbrauch des ganzen Systems dadurch zu verringern, dass das ganze System auf dem E/A-Signalpegel und der Speisespannung von 1,8 Volt betrieben wird. Dies erhöht die Leistungseffizienz des Systems exklusive dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher. Die mit einem E/A-Signalpegel von 1,8 Volt arbeitenden Kernspeicherschaltungen des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers weisen jedoch eine reduzierte Leistungseffizienz auf, und zwar aufgrund der Unzulänglichkeiten in Bezug auf die Erzeugung hoher Spannungen in dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher. Zur effektiven Maximierung der Effizienz des elektronischen Systems insgesamt wurden somit E/A-Schnittstellenpuffer entwickelt, die einen Betrieb der Kernspeicherschaltungen des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers auf einem E/A-Signalpegel von 3,0 Volt ermöglichen, während die CMOS-Schaltkreisanordnung des umgebenden Systems auf einem E/A-Signalpegel von 1,8 Volt betrieben wird. Der nominale E/A-Signalpegel von 3,0 Volt kann ungefähr im Bereich von 2,7 Volt bis 3,6 Volt liegen.
  • Entwickler dem Stand der Technik entsprechender elektronischer Systeme, die mit einem E/A-Signalpegel von 3,0 Volt arbeiteten und einen nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher verwenden, setzten nur eine Stromversorgung ein, die allgemein als VCC bekannt ist. Zur Verhinderung der Korrumpierung der Daten des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers verwendeten dem Stand der Technik entsprechende elektronische Systeme Sperrschaltkreisanordnungen. Die Sperrschaltkreisanordnungen sperrten störende Schreibbefehle an den Befehlsanschluss des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers aus, die ausgegeben wurden, wenn die VCC-Speisespannung einen spezifizierten sichereren Wert unterschritt, wobei dieser Wert als "V-Lockout" oder VLKO bekannt ist. Bei den meisten dem Stand der Technik entsprechenden nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichervorrichtungen arbeitete diese Sperrschaltkreisanordnung ausschließlich mit der allgemeinen Stromversorgung VCC der nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichervorrichtung. In WO9509438A und in US-A-4.975.883 wird jedoch eine Schaltkreisanordnung offenbart, die mit hohen und niedrigen Eingangsspannungen arbeitet. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Sperrschaltung vorzusehen, auf welcher der gegenständliche Hauptanspruch 1 basiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vorgesehen ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein nichtflüchtiger, beschreibbarer Speicher gemäß dem gegenständlichen Anspruch 1.
  • Vorgesehen ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren gemäß dem gegenständlichen Anspruch 12.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist in den Abbildungen der beigefügten Zeichnungen durch Beispiele und ohne die Erfindung einzuschränken veranschaulicht, wobei übereinstimmende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Systempegelanwendung mit einem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher;
  • 2 ein Blockdiagramm eines nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers;
  • 3 die einem Ausführungsbeispiel eines nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers zugeführte Stromversorgungskombination;
  • 4 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Stromversorgungs-Sperrschaltung;
  • 5 Wellenformen des Spannungspegels gegenüber der Zeit des VCC-Signals und des VCCQ-Signals, die in einem Ausführungsbeispiels eines nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers in Kombination verwendet werden, wobei VCC vor VCCQ einen spezifizierten Wert erreicht;
  • 6 Wellenformen des Spannungspegels gegenüber der Zeit des VCC-Signals und des VCCQ-Signals, die in einem Ausführungsbeispiels eines nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers in Kombination verwendet werden, wobei VCCQ vor VCC einen spezifizierten Wert erreicht; und
  • 7 Wellenformen des Spannungspegels gegenüber der Zeit des VCC-Signals und des VCCQ-Signals, die in einem Ausführungsbeispiels eines nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers in Kombination verwendet werden, wobei VCC und VCCQ gleichzeitig auftreten.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Ein-Ausgabeschnittstellenpuffer (E/A-Schnittstellenpuffer), die so gestaltet sind, dass die Kernschaltungen des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers auf einem E/A-Signalpegel von 3,0 Volt arbeiten, während die Schaltkreisanordnung des umgebenden Systems auf einem E/A-Signalpegel von 1,8 Volt arbeitet, erfordern zwei separate Stromversorgungsausgänge. Ein Stromversorgungsausgang VCC wird für die allgemeine Versorgung des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers verwendet. Der zweite Stromversorgungsausgang VCCQ wird für die E/A-Treiber verwendet. Da diese Puffer zwei Stromversorgungen verwenden, von denen jede als Stromversorgung für das elektronische System verwendet werden kann, ist folglich eine zusätzliche Sperrschaltkreisanordnung erforderlich, um Schreibbefehle an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher auszusperren, wenn VCCQ niedriger als ein sicherer Wert ist. Somit wird eine Stromversorgungs-Sperrschaltung vorgesehen, die eine Korrumpierung der Daten des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers verhindert, indem in einen nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher geschriebene Befehle ausgesperrt werden, wenn ein Signal einer Mehrzahl von Stromversorgungssignalen, die mit dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher gekoppelt sind, unterhalb eines spezifizierten Signalpegels liegt.
  • Die Abbildung aus 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Signalpegelanwendung mit einem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher. Diese Anwendung weist einen Mikrocontroller oder einen digitalen Signalprozessor 102 und die Systemkomponenten 104108 auf. Bei den Systemkomponenten 104108 kann es sich um alle anderen elektronischen Komponenten des Systems 100 handeln, wie zum Beispiel unter anderem um zusätzliche Speicherkomponenten wie ein statischer Direktzugriffsspeicher (SRAM), EPROM und EEPROM. Der Mikrocontroller 102 kommuniziert mit dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 über die Adressleitungen 118 und Ein-Ausgabe-Datenleitungen (E/A-Datenleitungen) 120. Eine erste Ausgabe einer Stromversorgung 112 sieht eine Speisespannung von 1,8 Volt (VCCQ) 114 an eine Schnittstellenschaltung des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers 110 sowie an den System-Mikrocontroller 102 und die Systemkomponenten 104-108 vor. Eine zweite Ausgabe der Stromversorgung 112 sieht eine Speisespannung von 2,7 Volt (VCC) 116 an die Kernspeicherschaltungen des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers 110 vor.
  • Die Abbildung aus 2 zeigt ein Blockdiagramm eines nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers 11O. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110, der einen Eingabepuffer 202 mit 1,8/3,0 Volt umfasst, der automatisch eine Konfiguration auf einen Eingabesignalpegel von 1,8 Volt oder 3,0 Volt vorsieht, eine Kernschaltung 204 des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers und einen Ausgabepuffer 206 mit 1,8/3,0 Volt, der automatisch eine Konfiguration auf einen Ausgabesignalpegel von 1,8 Volt oder 3,0 Volt vorsieht. Die Kernschaltung 204 des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers weist unter anderem und ohne darauf beschränkt zu sein ein Befehlsregister 242, eine Speicheranordnungs-Steuerschaltkreisanordnung 244 mit einer Schreibzustandsmaschine 246 und eine Speicheranordnung 248 auf.
  • Ein elektronisches System ist mit dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 mit Adress- und Steuerleitungen 118 gekoppelt, die mit dem Eingabepuffer 202 gekoppelt sind.
  • Der Eingabepuffer 202 ist mit der Kernschaltung 204 des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers gekoppelt. Die Kernschaltung 204 des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers ist mit dem Ausgabepuffer 206 gekoppelt. Der Ausgabepuffer 206 ist unter Verwendung von E/A-Datenleitungen 120 mit einem elektronischen System gekoppelt.
  • In Bezug auf die Stromversorgungsanschlüsse sind der Eingabepuffer 202 und die Kernschaltung 204 des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers jeweils mit einer VCC-Stromversorgung 116 gekoppelt. Der Ausgabepuffer 206 ist mit einer VCCQ-Stromversorgung 114 gekoppelt. Die VCC-Stromversorgung 116 und die VCCQ-Stromversorgung 114 versorgen in Kombination den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 und das elektronische System, in dem sich der nichtflüchtige, beschreibbare Speicher 110 befindet.
  • Die Abbildung aus 3 zeigt die Stromversorgungskombination 300, die einem Ausführungsbeispiel eines nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers durch die VCC-Stromversorgung 116 und die VCCQ-Stromversorgung 114 zugeführt wird. Die Schnittstellenschaltkreisanordnung eines Ausführungsbeispiels des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers, einschließlich des Eingabepuffers 202 und des Ausgabepuffers 206, ist selbst konfigurierend, so dass sie mit einer Reihe von Signalpegelgruppen funktionsfähig ist. Diese Signalpegel sind allgemein mit der komplementären Metalloxid-Halbleitertechnologie (CMOS-Technologie) kompatibel. Zum Beispiel kann der nichtflüchtige, beschreibbare Speicher ein Signal mit einem Signalpegel von 1,8 Volt oder 3,0 Volt verwenden.
  • Wenn die den Eingabepuffer 202 und den Ausgabepuffer 206 aufweisende Schnittstellenschaltkreisanordnung in Bezug auf die Abbildungen der 2 und 3 so konfiguriert ist, dass sie ein CMOS-Signal 302 von 1,8 Volt verwendet, liegt die VCC-Speisespannung 116 an den Eingabepuffer 202 und die Kernschaltung 204 des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers ungefähr im Bereich von 2,7 bis 2,85 Volt 306, und wobei die VCCQ-Speisespannung 114 an den Ausgabepuffer 206 ungefähr im Bereich von 1,8 bis 2,2 Volt 304 liegt. Wenn die den Eingabepuffer 202 und den Ausgabepuffer 206 aufweisende Schnittstellenschaltkreisanordnung so konfiguriert ist, dass sie ein CMOS-Signal 312 von 3,0 Volt verwendet, entspricht die VCC-Speisespannung 116 an den Eingabepuffer 202 und die Kernschaltung 204 des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers im Wesentlichen 3,0 Volt 316, und die VCCQ-Speisespannung 114 an den Ausgabepuffer 206 entspricht im Wesentlichen 3,0 Volt 314.
  • Die Abbildung aus 4 zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Stromversorgungs-Sperrschaltung 400. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist ein nichtflüchtiger, beschreibbarer Speicher 110 eine VCCQ-Stromversorgung 114 und eine VCC-Stromversorgung 116 auf. Die Stromversorgungs-Sperrschaltung 400 ist mit der VCCQ-Stromversorgung 114 und der VCC-Stromversorgung 116 gekoppelt und umfasst eine Abtastschaltung 406, einen Differentialverstärker 404, einen Rauschfilter 402 und einen VCC-Detektor 410. Die VCCQ-Stromversorgung 114 ist über einen Rauschfilter 402 mit einem Eingang des Differentialverstärkers 404 gekoppelt. Eine Referenzspannung 408 ist mit einem anderen Eingang des Differentialverstärkers 404 gekoppelt. Der Ausgang des Differentialverstärkers 404 ist mit der Abtastschaltung 406 gekoppelt. Die Abtastschaltung 406 ist mit der Schreibzustandsmaschine 246 des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers 110 gekoppelt. Die VCC-Stromversorgung 116 ist über einen VCC-Detektor 410 mit der Abtastschaltung 406 gekoppelt. Ein Ausgang des VCC-Detektors 410 ist ferner mit der Schreibzustandsmaschine 246 des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers 110 gekoppelt. Das in der Abbildung aus 4 dargestellte und hierin beschriebene Ausführungsbeispiel weist eine Stromversorgungs-Sperrschaltung 400 auf dem gleichen Halbleiter wie der nichtflüchtige, beschreibbare Speicher 110 und die Stromversorgungen auf. In alternativen Ausführungsbeispielen können die Stromversorgungs-Sperrschaltung, der nichtflüchtige, beschreibbare Speicher und die Stromversorgungen alle auf verschiedenen Halbleitern angeordnet sein. In wiederum anderen alternativen Ausführungsbeispielen können die Stromversorgungs-Sperrschaltungen in Verbindung mit anderen Arten von Speichervorrichtungen verwendet werden.
  • Im Betrieb verhindert die Stromversorgungs-Sperrschaltung 400 die Korrumpierung von Daten des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers 110 durch das Überwachen der Stromversorgungssignale und durch Aussperren von Befehlen, die an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 gerichtet sind, wenn eines der Stromversorgungs-Ausgangssignale 114 und 116 unterhalb eines spezifizierten Signalpegels liegt. Die Stromversorgungs-Sperrschaltung 400 gemäß dem hierin beschriebenen Beispiel verwendet zwei Ansätze zum Aussperren von Befehlen. Ein erster Ansatz ist ein Schutz vor störenden Schreibbefehlen während dem Zeitraum, wenn die Stromversorgungen zuerst einschalten. Bei diesem ersten Ansatz verwendet die Stromversorgungs-Sperrschaltung 400 die Sperrsignale 420 und 422, welche die Schreibbefehle an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 aussperren, wenn eines der beiden Stromversorgungssignale 114 und 116 unterhalb eines spezifizierten Signalpegels liegt.
  • Der zweite Ansatz dient dem Schutz vor störenden Schreibbefehlen in dem Fall, wenn die Stromversorgungen bereits eingeschaltet sind und den spezifizierten Ausgangssignalpegel nicht aufrechterhalten haben. Nach dem Empfang eines Schreibbefehls durch den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 in Abwesenheit eines der Sperrsignale 420 und 422 übermittelt die Schreibzustandsmaschine 246 bei dem zweiten Ansatz ein Abrufsignal 424 an die Stromversorgungs-Sperrschaltung 400. Als Reaktion auf das Abrufsignal 424 übermittelt die Stromversorgungs-Sperrschaltung 400 ein Signal 426 an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110, das die Stromversorgungs-Signalpegel anzeigt. Die Schreibzustandsmaschine 246 bestimmt dann auf der Basis von dem von der Stromversorgungs-Sperrschaltung 400 empfangenen Signal 426, ob der empfangene Schreibbefehl ausgesperrt wird. Jeder dieser Ansätze wird nachstehend im Text näher beschrieben.
  • Bei dem ersten Ansatz zum Schutz vor störenden Schreibbefehlen verwendet die Schreibzustandsmaschine 246 des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers 110 die von der Stromversorgungs-Sperrschaltung 400 empfangenen Sperrsignale 420 und 422. Alle bei einem aktiven Sperrsignal von dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 empfangenen Schreibbefehle werden durch die Schreibzustandsmaschine 246 ausgesperrt bzw. abgewiesen. Das Sperrsignal 420 ist ein VCC-Sperrsignal. Das Sperrsignal 422 ist ein VCCQ-Sperrsignal. Das VCC-Sperrsignal 420 wird von dem VCC-Detektor 410 durch die Schreibzustandsmaschine 246 empfangen. Der VCC-Detektor 410 ist so konfiguriert, dass das aktive VCC-Sperrsignal 420 erzeugt wird, wenn das VCC-Signal einen Wert aufweist, der niedriger ist als ein vorher spezifizierter Pegle. In einem Ausführungsbeispiel entspricht der vorher spezifizierte Pegel ungefähr 2,0 Volt, wenn der VCC-Signalpegel im Wesentlichen im Bereich von 2,7 bis 3,0 Volt liegt. Das aktive Signal von dem VCC-Detektor 410 wird über die VCC-Sperrleitung 420 an die Schreibzustandsmaschine 246 übertragen. Das VCC-Sperrsignal 420 zeigt an, dass die VCC-Stromversorgung 116 keinen zulässigen Signalpegel vorsieht. Alle durch den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 bei aktivem VCC-Sperrsignal 420 empfangenen Schreibbefehle werden durch die Schreibzustandsmaschine 246 ausgesperrt. Das Fehlen eines VCC-Sperrsignals 420 zeigt an, dass die VCC-Stromversorgung 116 einen zulässigen Ausgangssignalpegel vorsieht.
  • Das VCCQ-Sperrsignal 422 wird von der Schreibzustandsmaschine 246 empfangen, wenn es durch die Abtastschaltung 406 erzeugt wird. Der VCC-Detektor 410 ist so konfiguriert, dass für den Fall, dass die VCC-Stromversorgung 116 keinen zulässigen Signalpegel vorsieht, ein aktives vorgegebenes Signal an die Abtastschaltung 406 übertragen wird. Das aktive vorgegebene Signal sieht eine Voreinstellung der Abtastschaltung 406 vor. Die voreingestellte Abtastschaltung 406 übermittelt ein aktives Signal über die VCCQ-Sperrschaltung 422 an die Schreibzustandsmaschine 246. Das VCCQ-Sperrsignal 42 zeigt der Schreibzustandsmaschine 246 an, dass entweder die VCC-Stromversorgung 116 oder die VCCQ-Stromversorgung 114 keinen zulässigen Ausgangssignalpegel vorsieht. Alle von dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 bei aktivem VCCQ-Sperrsignal 422 empfangenen Schreibbefehle werden von der Schreibzustandsmaschine 246 ausgesperrt. Das aktive vorgegebene Signal von dem VCC-Detektor 410 bewirkt auch, dass die Abtastschaltung 406 ein aktives Signal über die Signalleitung 428 an eine Referenzspannung 408 und einen Differentialverstärker 404 überträgt. Dieses Signal versetzt die Referenzspannung 408 und den Differentialverstärker 404 in einen "eingeschalteten" Zustand.
  • Wenn sie VCC-Stromversorgung 116 einen zulässigen Wert aufweist, wird das vorgegebene Signal deaktiviert und der VCC-Detektor 410 wird "ausgeschaltet", um den Stromverbrauch zu reduzieren. Das aktive Signal über die Signalleitung 428 bewirkt jedoch, dass die Referenzspannung 408 und der Differentialverstärker 404 "eingeschaltet" bleiben, bis der Pegel des VCCQ-Signals 114 einen zulässigen Wert aufweist. Wenn die Referenzspannung 408 und der Differentialverstärker 404 "eingeschaltet" sind, verwendet die Abtastschaltung 406 die Ausgabe des Differentialverstärkers 404 zur Bestimmung des Pegels des VCCQ-Signals 114. Der Pegel des VCCQ-Signals 114 wird in den Differentialverstärker 404 gemeinsam mit einem Referenzsignal eingegeben, das von der Referenzspannung 408 ausgegeben wird. Die Referenzspannung wird als hoher Spannungswert ausgewählt, bei dem ein stabiler Betrieb der durch die VCCQ-Stromversorgung betriebenen Schaltungen gewährleistet ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Referenzspannung ungefähr 1,2 Volt.
  • Der Differentialverstärker 404 fungiert als Komparator und gibt als solcher ein Signal aus, wenn der Spannungspegel des VCCQ-Signals 115 den Spannungspegel der Referenzspannung überschreitet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gibt der Differentialverstärker 404 ein Signal aus, wenn der Pegel des VCCQ-Signals 114 größer oder gleich 1,2 Volt ist. Ein von dem Differentialverstärker 404 empfangenes Signal setzt die Abtastschaltung 406 zurück. Wenn die Abtastschaltung 406 zurückgesetzt wird, wird kein VCCQ-Sperrsignal 422 erzeugt, da sowohl das VCC- als auch das VCCQ-Signal zulässige Werte aufweisen. Wenn VCCQ ferner einen zulässigen Wert erreicht, beendet die Abtastschaltung 406 die Übertragung des aktiven Signals über die Signalleitung 428, wodurch sowohl die Referenzspannung 408 als auch der Differentialverstärker 404 "ausgeschaltet" werden, um den Stromverbrauch zu reduzieren.
  • Wenn die VCC-Stromversorgung 116 einen zulässigen Wert aufweist und kein Signal von dem Differentialverstärker 404 empfangen wird, wird die Abtastschaltung 406 nicht zurückgesetzt. In diesem Zustand übermittelt die Abtastschaltung 406 weiter ein aktives VCCQ-Sperrsignal 422, das anzeigt, dass das VCCQ-Signal 114 keinen zulässigen Pegel aufweist. Das VCCQ-Sperrsignal 422 zeigt in Abwesenheit eines VCC-Sperrsignals 420 der Schreibzustandsmaschine 246 an, dass die VCCQ-Stromversorgung keinen zulässigen Signalpegel vorsieht. Alle von dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 bei aktivem VCCQ-Sperrsignal 422 empfangenen Schreibbefehle werden durch die Schreibzustandsmaschine 246 ausgesperrt. Ferner bewirkt die Abtastschaltung 406, dass die Referenzspannung 408 und der Differentialverstärker 404 "eingeschaltet" bleiben, bis der Pegel des VCCQ-Signals 115 über die Referenzsignalspannung ansteigt, wobei die Abtastschaltung 406 zu diesem Zeitpunkt zurückgesetzt wird.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel koppelt das VCC-Sperrsignal 420 und das VCCQ-Sperrsignal 422 mit der Schreibzustandsmaschine 246 des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers 110 unter Verwendung eines logischen ODER-Glieds. In diesem Ausführungsbeispiel stellt das VCC-Sperrsignal 420 eine Eingabe in das ODER-Glied dar, wobei das VCCQ-Sperrsignal 422 eine andere Eingabe in das ODER-Glied darstellt. Der Ausgang des ODER-Glieds ist mit der Schreibzustandsmaschine 246 gekoppelt. Somit werden alle von dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 bei aktivem VCC-Sperrsignal 420 oder aktivem VCCQ-Sperrsignal empfangenen Schreibbefehle durch die Schreibzustandsmaschine 246 ausgesperrt.
  • Der von der Stromversorgungs-Sperrschaltung verwendete erste Ansatz schützt vor störenden Schreibbefehlen bei den möglichen Kombinationen, welche die Anzahl der verwendeten Stromversorgungen anfangs in Bezug auf spezifizierte Signalpegel vorsieht. Unter Verwendung einer VCC- und einer VCCQ-Stromversorgung gibt es vier derartige Kombinationen. Diese Kombinationen lauten, dass keine der Kombinationen einen spezifizierten Pegel vorsieht, dass VCC vor VCCQ einen spezifizierten Pegel vorsieht, dass VCCQ vor VCC einen spezifizierten Pegel vorsieht, und dass VCC und VCCQ gleichzeitig einen solchen Pegel vorsehen. Bei der ersten Kombination sehen weder VCC noch VCCQ ein Signal vor. Wenn weder VCC nach VCCQ ein Signal ausgeben, ist sowohl das VCC-Sperrsignal als auch das VCCQ-Sperrsignal aktiv, wodurch Schreibbefehle an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher ausgesperrt werden. Die Abbildungen der 5, 6 und 7 zeigen Kurvenformen des Spannungspegels im Vergleich zu der Zeit in Bezug auf das VCC-Ausgangssignal und das VCCQ-Ausgangssignal für die verbleibenden drei Einschaltkombinationen der VCC- und VCQ-Stromversorgungen.
  • Die Abbildung aus 5 zeigt Kurvenformen des Spannungspegels 510 im Vergleich zur Zeit 520 des VCC-Signals 116 und des VCCQ-Signals 114 gemäß der Verwendung in einem Ausführungsbeispiel eines nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers 110 bei der Kombination, bei der VCC vor VCCQ einen spezifizierten Pegel erreicht. Während dem Zeitraum 522 ist der Pegel des VCC-Signals 116 kleiner als ein vorher spezifizierter Pegel 514. Der vorher spezifizierte Pegel 514 wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als ungefähr 2,0 Volt ausgewählt, wobei der Pegel jedoch nicht auf diesen Wert beschränkt ist. Demgemäß ist das VCC-Sperrsignal 420 während dem Zeitraum 522 aktiv, wodurch Schreibbefehle an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 ausgesperrt werden. Ferner wird die Abtastschaltung 406 als Folge des unzureichenden VCC-Signalpegels voreingestellt, wodurch bewirkt wird, dass das VCCQ-Sperrsignal 422 auch während dem Zeitraum 522 aktiv ist. Somit werden alle während dem Zeitraum 522 von dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 empfangenen Schreibbefehle von der Schreibzustandsmaschine 246 ausgesperrt.
  • Während dem Zeitraum 524 ist das VCC-Signal größer als ein vorher spezifizierter Pegel 514, und somit wird kein VCC-Sperrsignal an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 übertragen. Der Pegel des VCC-Signals 116 oberhalb des vorher spezifizierten Pegels 514 bewirkt eine Beendigung der Übertragung des vorgegebenen Signals an die Abtastschaltung 406. Wenn der Pegel des VCCQ-Signals 114 kleiner ist als der Referenzspannungspegel 518, überträgt die Abtastschaltung 406 weiter ein VCCQ-Sperrsignal 422 an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110, wodurch Schreibbefehle an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 während dem Zeitraum 524 ausgesperrt werden.
  • Während dem Zeitraum 526 ist das VCC-Signal größer als ein vorher spezifizierter Pegel 514 und es wird kein VCC-Sperrsignal an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher übermittelt. Der angemessene Pegel des VCC-Signals bewirkt ferner eine Beendigung der Übertragung des vorgegebenen Signals an die Abtastschaltung 406. Der Pegel des VCCQ-Signals 116 ist größer als der Pegel der Referenzspannung 518, was zu einem Zurücksetzen der Abtastschaltung 406 führt. Somit wird kein VCCQ-Sperrsignal an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 übertragen. Demgemäß werden während dem Zeitraum 526 von dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 empfangene Befehle nicht ausgesperrt.
  • Die Abbildung aus 6 zeigt Kurvenformen des Spannungspegels 610 im Vergleich zu der Zeit 620 des VCC-Signals 116 und des VCCQ-Signals 114 gemäß der Verwendung in einem Ausführungsbeispiel eines nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers 110 bei der Kombination, bei der VCCQ vor VCC einen spezifizierten Pegel erreicht. Während dem Zeitraum 622 weist VCC kein Ausgangssignal auf, so dass der Pegel des VCC-Signals 116 niedriger ist als ein vorher spezifizierter Pegel 614. Der vorher spezifizierte Pegel 614 wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bei ungefähr 2,0 Volt ausgewählt, wobei er jedoch nicht auf diesen Wert beschränkt ist. Somit ist das VCC-Sperrsignal 420 während dem Zeitraum 622 aktiv, wodurch Schreibbefehle an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 ausgesperrt werden. Ferner führt der nicht angemessene Pegel des VCC-Signals zur Übertragung eines vorgegebenen Signals an die Abtastschaltung 406, das bewirkt, dass auch das VCCQ-Sperrsignal 422 während dem Zeitraum 622 aktiv ist. Demgemäß werden Schreibbefehle an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 während dem Zeitraum 622 ausgesperrt.
  • Während dem Zeitraum 624 ist das VCCQ-Signal auf einen Pegel angestiegen, der größer ist als ein Referenzsignalpegel 618. Das VCC-Signal bleibt jedoch unterhalb eines vorher spezifizierten Pegels 614, wodurch bewirkt wird, dass das VCC-Sperrsignal 420 aktiv bleibt. Ferner führt der unzureichende Pegel des VCC-Signals 116 zu der Übertragung eines vorgegebenen Signals an die Abtastschaltung 406. Wenn die Abtastschaltung 406 voreingestellt ist, kann die Abtastschaltung 406 nicht durch ein VCCQ-Signal zurückgesetzt werden, das größer ist als ein Referenzsignal. Die Abtastschaltung 406 übermittelt somit ungeachtet des angemessenen Pegels des VCCQ-Signals weiterhin ein VCCQ-Sperrsignal an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110, wodurch Schreibbefehle an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 während diesem Zeitraum 624 ausgesperrt werden.
  • Während dem Zeitraum 626 ist das VCC-Signal auf einen Pegel oberhalb des vorher spezifizierten Pegels 614 angestiegen. Wenn das VCC-Signal zu diesem Zeitpunkt den vorher spezifizierten Wert 614 übersteigt, wird das VCC-Sperrsignal 420 deaktiviert. Der angemessene Pegel des VCC-Signals 116 bewirkt ferner die Beendigung der Übermittlung des vorgegebenen Signals an die Abtastschaltung 406. Wenn der. Pegel des VCCQ-Signals 114 zu dem Zeitpunkt, wenn das vorgegebene Signal nicht mehr von der Abtastschaltung 406 empfangen wird, größer ist als der Referenzspannungspegel 618, wird die Abtastschaltung 406 zurückgesetzt. Die zurückgesetzte Abtastschaltung 406 bewirkt somit eine Deaktivierung des VCCQ-Sperrsignals 422, wodurch Schreibbefehle an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 während dem Zeitraum 626 ermöglicht werden.
  • Die Abbildung aus 7 zeigt Kurvenformen des Spannungspegels 710 im Vergleich zu der Zeit 720 des VCC-Signals 116 und des VCCQ-Signals 114 gemäß der Verwendung in einem Ausführungsbeispiel des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers 110 bei der Kombination, bei der sowohl VCC als auch VCCQ gleichzeitig vorgesehen werden. Während dem Zeitraum 722 ist der Pegel des VCC-Signals 116 kleiner als ein vorher spezifizierter Pegel 714. Dieser vorher spezifizierte Pegel 714 wird in diesem Ausführungsbeispiel mit ungefähr 2,0 Volt ausgewählt, wobei der Pegel jedoch nicht auf diesen Wert beschränkt ist. Somit ist das VCC-Sperrsignal 420 während dem Zeitraum 722 aktiv, wodurch Schreibbefehle an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 ausgesperrt werden. Ferner führt ein unzureichender Pegel des VCC-Signals 116 zu der Übermittlung eines vorgegebenen Signals an die Abtastschaltung 406, wodurch bewirkt wird, dass das VCCQ-Sperrsignal 422 auch während dem Zeitraum 722 aktiv ist. Demgemäß werden Schreibbefehle an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 11 während dem Zeitraum 722 ausgesperrt.
  • Während dem Zeitraum 724 ist das VCCQ-Signal auf einen Pegel angestiegen, der größer ist als der Pegel des Referenzsignals 718. Trotz des gleichzeitigen Einschaltens bleibt das VCC-Signal jedoch unterhalb eines vorher spezifizierten Pegels 714. Der Grund dafür ist es, dass VCC auf einen höheren Signalpegel als VCCQ ansteigen muss, so dass VCC mehr Zeit benötigt, um den höheren Signalpegel zu erreichen. Somit bleibt das VCC-Sperrsignal 420 aktiv. Ferner führt der unzureichende Pegel des VCC-Signals 116 zur Übertragung eines vorgegebenen Signals an die Abtastschaltung 406. Wenn die Abtastschaltung 406 vorgegeben ist, kann die Abtastschaltung 406 nicht durch ein VCCQ-Signal zurückgesetzt werden, das größer ist als ein Referenzsignal. Die Abtastschaltung 406 übermittelt somit trotz des angemessenen Pegels des VCCQ-Ausgangssignals weiter ein VCCQ-Sperrsignal 422 an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110, wodurch Schreibbefehle an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 während dem Zeitraum 724 ausgesperrt werden.
  • Während dem Zeitraum 726 ist das VCC-Signal auf einen Pegel oberhalb eines vorher spezifizierten Pegels 714 angestiegen. Wenn zu diesem Zeitpunkt das VCC-Signal einen vorher spezifizierten Pegel 714 überschreitet, wird das VCC-Sperrsignal 420 deaktiviert. Der angemessene Pegel des VCC-Signals 116 bewirkt ferner eine Beendigung der Übertragung des vorgegebenen Signals an die Abtastschaltung 406. Die Abtastschaltung 406 wird zurückgesetzt, wenn der Pegel des VCCQ-Signals 114 zu dem Zeitpunkt, wenn das vorgegebene Signal nicht mehr an der Abtastschaltung 406 empfangen wird, größer ist als der Referenzspannungspegel 718. Das Zurücksetzen der Abtastschaltung 406 bewirkt somit eine Deaktivierung des VCCQ-Sperrsignals 422, wodurch Schreibbefehle an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 während dem Zeitraum 726 ermöglicht werden.
  • In erneutem Bezug auf die Abbildung aus 4 wird bei dem zweiten Ansatz zum Schützen des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers vor störenden Schreibbefehlen angenommen, dass die zwei Stromversorgungen bereits auf angemessene Signalpegel hochgefahren worden sind. Diesbezüglich ist der Pegel des VCC-Signals 116 größer als der vorher spezifizierte Pegel, und wobei der Pegel des VCCQ-Signals 115 oberhalb des Referenzsignalpegels liegt. In dieser Situation ist kein VCC-Sperrsignal 420 vorhanden und es wird kein VCCQ-Sperrsignal 422 durch die Stromversorgungs-Sperrschaltung 400 an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 übertragen. Wenn der nichtflüchtige, beschreibbare Speicher 110 einen Schreibbefehl empfängt, bewirkt dies, dass die Schreibzustandsmaschine 246 ein Abrufsignal 424 an die Stromversorgungs-Sperrschaltung 400 überträgt. Die Abtastschaltung 406 der Stromversorgungs-Sperrschaltung 400 überträgt als Reaktion auf das Abrufsignal 424 ein Signal 426 an die Schreibzustandsmaschine 246. Das Signal 426 zeigt die Pegel des VCC-Signals und des VCCQ-Signals an.
  • Bei dem vorliegenden zweiten Ansatz ist der VCC-Detektor 410 so konfiguriert, dass für den Fall, dass die VCC-Stromversorgung keinen zulässigen Ausgangssignalpegel vorsieht, ein vorgegebenes Signal an die Abtastschaltung 406 übermittelt wird. Dieses aktive vorgegebene Signal sieht eine Voreinstellung der Abtastschaltung 406 vor. Die voreingestellte Abtastschaltung 406 übermittelt als Reaktion auf das Abrufsignal 424 ein Signal über die Leitung 426 an die Schreibzustandsmaschine 246. Dieses Signal zeigt der Schreibzustandsmaschine 246 an, dass die VCC-Stromversorgung 116 keinen zulässigen Ausgangssignalpegel vorsieht. Als Folge des Empfangs dieses Signals werden von dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher empfangenen Schreibbefehle durch die Schreibzustandsmaschine 246 ausgesperrt.
  • Wenn die VCC-Stromversorgung 116 einen zulässigen Wert aufweist, wird kein vorgegebenes Signal an die Abtastschaltung 406 übertragen. Diesbezüglich verwendet die Abtastschaltung 406 die Ausgabe eines Differentialverstärkers 404 zur Bestimmung des Pegels des VCCQ-Signals 114. Der Pegel des VCCQ-Signals 115 wird gemeinsam mit einem Referenzsignal in einen Differentialverstärker 404 eingegeben. Das Referenzsignal wird von einer Referenzspannung 408 ausgegeben. Der Differentialverstärker 404 fungiert als Komparator und gibt als solcher ein Signal aus, wenn der Spannungspegel des VCCQ-Signals 114 den Spannungspegel des Referenzsignals übersteigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gibt der Differentialverstärker 404 ein Signal aus, wenn der Pegel des VCCQ-Signals 114 größer oder gleich 1,2 Volt ist. Wenn die Abtastschaltung 406 kein vorgegebenes Signal von dem VCC-Detektor 410 empfängt, setzt ein von dem Differentialverstärker 404 empfangenes Signal die Abtastschaltung 406 zurück. Wenn die Abtastschaltung 406 zurückgesetzt wird, übermittelt sie über die Leitung 426 als Reaktion auf das Abrufsignal 424 ein Signal an die Schreibzustandsmaschine 246. Dieses Signal zeigt der Schreibzustandsmaschine 246 an, dass das Signal der VCC-Stromversorgung 116 und das Signal der VCCQ-Stromversorgung 114 zulässige Signalpegel aufweisen. Als Folge des Empfangs des Signals werden von dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 empfangene Schreibbefehle von der Schreibzustandsmaschine 246 ausgesperrt.
  • Wenn die Abtastschaltung 406 kein vorgegebenes Signal von dem VCC-Detektor 410 empfängt, und wenn kein Signal von dem Differentialverstärker 404 empfangen wird, wird die Abtastschaltung 406 nicht zurückgesetzt. Somit wird die Abtastschaltung 406 nicht zurückgesetzt, bis der VCCQ-Signalpegel 115 über eine Referenzsignalspannung ansteigt. Wenn sich die Abtastschaltung 406 nicht in einem zurückgesetzten Zustand befindet, so zeigt dies an, dass dieser Zustand als Reaktion auf das Abrufsignal 424 über die Leitung 426 an die Schreibzustandsmaschine 246 übertragen wird. Dieses Signal zeigt der Schreibzustandsmaschine 246 an, dass die VCCQ-Stromversorgung 115 keinen zulässigen Ausgangssignalpegel vorsieht. Als Folge auf den Empfang dieses Signals werden von dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher 110 empfangene Schreibbefehle durch die Schreibzustandsmaschine 246 ausgesperrt.
  • Vorgesehen wird somit eine Stromversorgungs-Sperrschaltung, die eine Korrumpierung der Daten eines nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers verhindert, indem an einen nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher gerichtete Befehle ausgesperrt werden, wenn ein Signal einer Mehrzahl von Stromversorgungs-Ausgangssignalen, die mit dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher gekoppelt sind, unterhalb eines spezifizierten Signalpegels liegt. In der genauen Beschreibung werden zwar Ausführungsbeispiele unter Verwendung eines Flash-EPROM beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung jedoch auch in Verbindung mit jedem anderen nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher eingesetzt werden kann, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf EPROMs, EEPROMs und Flash-Speicher, einschließlich der Technologien NOR, NAND, AND, Divided Bit-Line NOR (DINOR) und ferroelektrischer Direktzugriffsspeicher (FARM).
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar in Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei jedoch verschiedene Modifikationen und Abänderungen dieser Ausführungsbeispiele ersichtlich sind, ohne dabei vom breiteren Umfang der vorliegenden Erfindung gemäß den Ausführungen in den anhängigen Ansprüchen abzuweichen. Demgemäß dienen die Beschreibung und die Zeichnungen lediglich Zwecken der Veranschaulichung und schränken die Erfindung nicht ein.

Claims (25)

  1. Nichtflüchtiger, beschreibbarer Speicher (110) mit einer Sperrschaltung (400), die eine Korrumpierung von Daten des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers durch Überwachen einer Mehrzahl von Stromversorgungssignalen (114, 116) und Aussperren von Schreibbefehlen an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher verhindert, wenn ein Stromversorgungssignal der Mehrzahl von Stromversorgungssignalen unterhalb eines spezifizierten Signalpegels liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschaltung eine Abtastschaltung (406) aufweist, die so gekoppelt ist, dass sie Abrufsignale (424) von dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher empfängt, wobei die Abrufsignale als Reaktion auf einen Schreibbefehl (246) übermittelt werden, der an dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher empfangen wird.
  2. Nichtflüchtiger, beschreibbarer Speicher nach Anspruch 1, wobei die Sperrschaltung ferner folgendes umfasst: einen Detektor (410), der so gekoppelt ist, dass er ein erstes Sperrsignal (420) an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher vorsieht, wenn ein erstes Stromversorgungssignal (116) niedriger ist als eine vorher spezifizierte Spannung; und wobei die Abtastschaltung (406) so angeordnet ist, dass sie ein zweites Sperrsignal (422) an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher vorsieht, wenn ein zweites Stromversorgungssignal (114) niedriger ist als eine Referenzspannung (408).
  3. Nichtflüchtiger, beschreibbarer Speicher nach Anspruch 2, wobei die Abtastschaltung das zweite Sperrsignal (422) an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher vorsieht, wenn das erste Stromversorgungssignal (116) niedriger ist als die vorher spezifizierte Spannung.
  4. Nichtflüchtiger, beschreibbarer Speicher nach Anspruch 2, wobei ein Differentialverstärker (404) so gekoppelt ist, dass er ein Ausgangssignal an die Abtastschaltung (406) vorsieht, wenn der Wert des zweiten Stromversorgungssignals (114) höher ist als die Referenzspannung (408).
  5. Nichtflüchtiger, beschreibbarer Speicher nach Anspruch 2, wobei ein Detektor (410) so gekoppelt ist, dass er ein zweites Ausgangssignal an die Abtastschaltung (406) vorsieht, wenn der Wert des ersten Stromversorgungssignals (116) niedriger ist als die vorher spezifizierte Spannung.
  6. Nichtflüchtiger, beschreibbarer Speicher nach Anspruch 1, wobei die Abtastschaltung (406) so gekoppelt ist, dass sie mindestens ein Signal (426) an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher als Reaktion auf das Abrufsignal vorsieht, wobei das mindestens eine Signal (426) einen Ausgangssignalpegel der Mehrzahl von Stromversorgungen darstellt.
  7. Nichtflüchtiger, beschreibbarer Speicher nach Anspruch 2, wobei die Referenzspannung (408) im Wesentlichen 1,2 Volt entspricht.
  8. Nichtflüchtiger, beschreibbarer Speicher nach Anspruch 2, wobei die Abtastschaltung (406) eine Spannungsabtastschaltung ist.
  9. Nichtflüchtiger, beschreibbarer Speicher nach Anspruch 2, wobei der Detektor (410) und die Abtastschaltung (406) unter Verwendung eines logischen ODER-Glieds mit dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher gekoppelt sind, wobei der nichtflüchtige, beschreibbare Speicher Schreibbefehle aussperrt, wenn ein Signal von dem logischen ODER-Glied empfangen wird.
  10. Nichtflüchtiger, beschreibbarer Speicher nach Anspruch 2, wobei der Zustand des Detektors (410) durch den Pegel des ersten Stromversorgungssignals (116) geregelt wird.
  11. Nichtflüchtiger, beschreibbarer Speicher nach Anspruch 4, wobei der Zustand des Differentialverstärkers (404) und des Referenzsignals (408) durch den Pegel des zweiten Stromversorgungssignals (114) geregelt wird.
  12. Verfahren zum Aussperren von an einen nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher (110) gesendeten Befehlen, wobei das Verfahren eine Korrumpierung des nichtflüchtigen, beschreibbaren Speichers verhindert, indem es die Schritte des Übermittelns von Abrufsignalen (424) als Reaktion auf einen an dem nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher empfangenen Befehl, des Abtastens (406) der Abrufsignale (424) und des Aussperrens (420, 422) eines Schreibbefehls (246) an den nichtflüchtigen, beschreibbaren Speicher aufweist, wenn ein Stromversorgungssignal der Mehrzahl von Stromversorgungssignalen (114, 116) kleiner ist als ein spezifizierter Signalpegel.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, ferner umfassend den Schritt des Bestimmens des Signalpegels mindestens eines der Stromversorgungssignale durch Vergleichen (404) des Signalpegels des genannten mindestens einen der Mehrzahl, von Stromversorgungssignale mit einem Referenzsignal (408).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Abtasten durch eine Spannungsabtastschaltung (406) durchgeführt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei es sich bei den Befehlen um Schreibbefehle handelt.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, wobei es sich bei den Befehlen um Programmbefehle handelt.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, wobei ein Differentialverstärker (404) den Signalpegel mindestens einer Stromversorgung der Mehrzahl von Stromversorgungen mit dem Referenzsignal vergleicht.
  18. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Zustand des Differentialverstärkers und des Referenzsignals durch einen ersten Stromversorgungssignalpegel geregelt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 13, wobei ein Detektor (410) mit dem nichtflüchtigen Speicher gekoppelt ist, wobei der Detektor bewirkt, dass der nichtflüchtige Speicher Schreibbefehle aussperrt, wenn sich ein erster Stromversorgungssignalpegel (116) außerhalb eines vorbestimmten Bereichs befindet.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Detektor und die Abtastschaltung unter Verwendung eines logischen ODER-Glieds mit dem nichtflüchtigen Speicher gekoppelt sind, wobei der nichtflüchtige Speicher Schreibbefehle aussperrt, wenn ein Signal von dem logischen ODER-Glied empfangen wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Zustand des Detektors durch den ersten Stromversorgungssignalpegel geregelt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Abtastschaltung bewirkt, dass der nichtflüchtige Speicher Schreibbefehle aussperrt, wenn ein zweiter Stromversorgungssignalpegel (114) niedriger ist als der Referenzsignalpegel.
  23. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Abtastschaltung bewirkt, dass der nichtflüchtige Speicher Schreibbefehle aussperrt, wenn sich ein erster Stromversorgungssignalpegel außerhalb eines vorbestimmten Bereichs befindet.
  24. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Abtastschaltung bewirkt, dass der nichtflüchtige Speicher Schreibbefehle aussperrt, wenn ein zweiter Stromversorgungssignalpegel niedriger ist als der Referenzsignalpegel.
  25. Verfahren nach Anspruch 22, wobei das Referenzsignal im Wesentlichen 1,2 Volt entspricht.
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