DE102006034271B4 - Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung, zugehörige integrierte Schaltung und Steuerverfahren - Google Patents

Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung, zugehörige integrierte Schaltung und Steuerverfahren Download PDF

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Abstract

Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung für eine integrierte Schaltung (100), die ein Speicherfeld (12) und einen zugehörigen Abtastverstärker (18) umfasst, dem eine interne Versorgungsspannung (VDD) zuführbar ist und der in Reaktion auf ein Betriebssteuersignal (OCS) während eines Lesevorgangs Daten aus dem Speicherfeld liest und verstärkt, wobei die Spannungsstörimplusdetektionsschaltung folgende Elemente enthält:
– ein Überwachungsspeicherfeld (111), das wenigstens eine Speicherzelle umfasst, die Referenzdaten speichert,
– einen Überwachungsabtastverstärker (113), dem die interne Spannung zuführbar ist und der in Reaktion auf das Betriebssteuersignal (OCS) während des Lesevorgangs in Abhängigkeit von der internen Spannung die gespeicherten Referenzdaten aus dem Überwachungsspeicherfeld (111) liest, verstärkt und die verstärkten Referenzdaten ausgibt,
– eine Datenspeicherschaltung (115) mit mindestens einem Zwischenspeicher zum Zwischenspeichern der Referenzdaten pa rallel zum Speichern derselben im Überwachungsspeicherfeld und
– eine Komparatorschaltung (117), welche die vom Überwachungsabtastverstärker (113) ausgegebenen Referenzdaten und die von der Datenspeicherschaltung (115) gespeicherten Referenzdaten empfängt und vergleicht und basierend auf dem Vergleich...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung, eine zugehörige integrierte Schaltung sowie ein zugehöriges Steuerverfahren für eine integrierte Schaltung.
  • Eine integrierte Schaltungskarte (IC-Karte), welche auch als „Smartcard" (intelligente Karte) bezeichnet wird, kann z. B. als Kunststoffkarte im Kreditkartenformat mit einem eingebetteten Halbleiterchip ausgeführt sein. Die IC-Karte kann eine höhere Datenintegrität als herkömmliche Magnetstreifenkarten erreichen. Zudem kann die IC-Karte in der Lage sein, höhere Sicherheitsprotokolle zum Schutz von Daten anzuwenden, z. B. mit zusätzlicher Verschlüsselung usw.
  • In der IC-Karte gespeicherte Daten können im Allgemeinen sicher gehalten werden, sind aber während eines Datentransfers anfällig gegenüber Angriffen. Wenn ein Angreifer beispielsweise direkt Signale in der IC- Karte überwacht, um in der IC-Karte gespeicherte Daten zu ermitteln, können die überwachten Daten zum Angreifer „abfließen".
  • Daher kann die IC-Karte Detektoren umfassen, die abnormale Bedingungen detektieren, wie z. B. eine abnormale Spannung, Frequenz, Temperatur, Störimpulse, Belichtungslicht usw. Wenn einer oder mehrere der Detektoren eine abnormale Bedingung detektiert und ein Detektionssignal ausgibt, welches die detektierte abnormale Bedingung anzeigt, können alle Schaltungen der IC-Karte einschließlich einer zentralen Prozessoreinheit (CPU) zurückgesetzt werden. Entsprechend kann die IC-Karte Daten unter bestimmten Umständen vor einem Verlust, einer Zerstörung und/oder einer Veränderung schützen, die durch einen externen Angriff verursacht werden.
  • 1 zeigt eine herkömmliche IC-Karte 10, die ein Speicherfeld 12, einen Zeilendecoder 14, einen Spaltendecoder 16, einen Abtastverstärker 18, einen Ausgabepuffer 20 und einen Kondensator 22 umfasst. Unter Bezugnahme auf 1 kann das Speicherfeld 12 eine Mehrzahl von nichtflüchtigen Speicherzellen, z. B. elektrisch löschbare und programmierbare Nurlesespeicherzellen (EEPROM-Zellen) und/oder Flashspeicherzellen umfassen. Der Zeilendecoder 14 und der Spaltendecoder 16 können basierend auf einer Zeilenadresse XADD und einer Spaltenadresse YADD, die von einer nicht dargestellten Steuerschaltung ausgegeben werden, jeweils einen Bereich des Speicherfelds 12 zuordnen, in welchen Daten geschrieben oder aus dem Daten gelesen werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann der Abtastverstärker 18 eine Spannungsausgabe des Speicherfelds 12 verstärken und Daten basierend auf einem logischen Pegel, d. h. „0" oder „1" usw., der im durch den Zeilendecoder 14 und Spaltendecoder 16 zugeordneten Bereich gespeicherten Daten ausgeben, die auf einen ersten logischen Pegel, z. B. auf einen hohen logischen Pegel oder logischen Wert „1", oder auf einen zweiten logischen Pegel gesetzt sind, z. B. einen niedrigen logischen Pegel oder logischen Wert „0". Der Ausgabepuffer 20 kann die vom Abtastverstärker 18 ausgegebenen Daten zwischenspeichern und stabile Daten ausgeben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann der Kondensator 22 mit einer internen Versorgungsspannungsquelle VDD und einer Massespannung VSS des Abtastverstärkers 18 verbunden sein, um vor Potentialinstabilitäten der internen Versorgungsspannungsquelle VDD und/oder vor „Leistungsangriffen" zu schützen, z. B. einem Versuch, der von einem Angreifer ausgeführt wird, um ohne Autorisierung Daten aus dem Speicherzellenfeld 12 zu extrahieren.
  • Wenn jedoch ein von einem Angreifer versuchter Leistungsangriff („power attack") bei dem ein Angreifer beispielsweise bewusst einen Störimpuls oder eine Leistungsspitze in der internen Versorgungsquelle VDD verursacht, einen Grenzwert, z. B. einen Strom- oder Spannungsgrenzwert, des Kondensators 22 übersteigt, kann der Abtastverstärker 18 die im Speicherfeld 12 gespeicherten Daten eventuell nicht mehr richtig lesen. Dadurch kann ein Lesefehler im Abtastverstärker 18 auftreten.
  • In der Offenlegungsschrift DE 103 24 875 A1 sind eine Schaltung und ein Verfahren zur Detektion von Störimpulsen in einer störimpulsgefährdeten Spannung, z. B. einer Betriebsspannung einer Smartcard, offenbart, wozu die störimpulsgefährdete Spannung parallel wenigstens zwei Spannungsteilern zugeführt wird, an deren Mittelabgriff je ein Kondensator angekoppelt ist, wobei sich die beiden Kondensatoren in ihrer Kapazität und die beiden Spannungsteiler in ihrem Teilungsverhältnis unterscheiden. Bei Auftreten eines Störimpulses entstehen dadurch Unterschiede in den Mittelabgriffspannungen, die von einer nachgeschalteten Komparatorschaltung ausgewertet werden.
  • In der Offenlegungsschrift EP 1 154 375 A1 ist eine monolithisch integrierte Schaltungsanordnung in einem Halbleiterchip zur Detektion einer äußeren Einwirkung auf den Chip offenbart, bei der ein Signaleingang der Schaltungsanordnung parallel einem ersten und einem zweiten Eingang eines Vergleichsmittels zugeführt wird, wobei an den zweiten Eingang des Vergleichsmittels ein von der äußeren Einwirkung spannungsabhängiges Element angekoppelt ist, bei dem es sich insbesondere um einen Ladungsspeicher handeln kann, der unter der äußeren Einwirkung einen Diffusionsleckstrom zeigt.
  • In der Offenlegungsschrift US 2005/0146959 A1 ist ein nichtflüchtiges Halbleiterspeicherbauelement mit einem Speicherzellenfeld und einer zugehörigen Abtastverstärkerschaltung offenbart, mit der Daten aus einer jeweils ausgewählten Speicherzelle mehrmals innerhalb einer Zeitspanne gelesen werden, in der sich eine zugehörige Bitleitungsspannung ändert, und diese sukzessiv gelesenen Daten miteinander verglichen werden, um auf eine Schwellwerttoleranz der betreffenden Speicherzelle zu schließen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung, eine zugehörige integrierte Schaltung sowie ein zugehöriges Steuerverfahren für eine integrierte Schaltung anzugeben, welche die Unzulänglichkeiten des beschriebenen Standes der Technik wenigstens teilweise vermeiden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 oder 5, durch eine Spannungsstörimpulsdetektionsschaltungskombination mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10, durch eine integrierte Schaltung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 oder 11 sowie durch ein Steuerverfahren für eine integrierte Schaltung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Vorteilhafte, nachfolgend beschriebene Ausführungsformen der Erfindung sowie das zu deren besserem Verständnis oben erläuterte, herkömmliche Ausführungsbeispiel sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen IC-Karte,
  • 2 ein Blockschaltbild einer integrierten Schaltung gemäß der Erfindung,
  • 3 ein Flussdiagramm zur Darstellung der Funktionsweise der integrierten Schaltung von 2 gemäß der Erfindung,
  • 4 ein Blockschaltbild einer weiteren integrierten Schaltung gemäß der Erfindung,
  • 5 ein Flussdiagramm zur Darstellung der Funktionsweise der integrierten Schaltung von 4 gemäß der Erfindung,
  • 6 ein Blockschaltbild einer Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung gemäß der Erfindung und
  • 7 ein Blockschaltbild einer weiteren integrierten Schaltung mit der Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung von 6 gemäß der Erfindung.
  • Nachfolgend werden exemplarische Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen 2 bis 7 näher erläutert, in denen gleiche Bezugszeichen Elemente bzw. Komponenten bezeichnen, welche gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Es versteht sich, dass hierbei ein Element direkt mit einem anderen Element oder über Zwischenelemente mit dem anderen Element gekoppelt sein kann, wenn in der Beschreibung angegeben wird, dass das Element mit dem anderen Element „verbunden" oder „gekoppelt" ist. Im Gegensatz dazu beschreiben die Ausdrücke „direkt verbunden" bzw. „direkt gekoppelt" jeweils Zustände, bei welchen ein Element ohne Zwischenelemente mit einem anderen Element verbunden bzw. gekoppelt ist.
  • 2 zeigt eine integrierte Schaltung (IC) 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, die ein Speicherfeld 12, einen Zeilendecoder 14, einen Spaltendecoder 16, einen Abtastverstärker 18, einen Ausgabepuffer 20, eine Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung 110, einen Rücksetzsignalgenerator 130 und eine CPU 150 umfasst. Die integrierte Schaltung 100 kann beispielsweise auf einer Smartcard oder einer IC-Karte angeordnet sein.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform gemäß 2 kann die Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung 110 digitale Daten, die von einem berwachungsabtastverstärker 113 gelesen werden, mit digitalen Daten vergleichen, die in einer Referenzdatenspeicherschaltung 115 gespeichert sind. Die Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung kann basierend auf dem Vergleich einen Störimpuls, z. B. in Form einer Spannungsdifferenz wie einer relativen Überschwingungsspitze („Spike") oder einem Spannungsabfall, in einer internen Spannung VDD detektieren, die an den Abtastverstärker 18 und den Überwachungsabtastverstärker 113 angelegt wird. Die Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung 110 umfasst ein Überwachungsspeicherfeld 111, den Überwachungsabtast verstärker 113, die Referenzdatenspeicherschaltung 115 und eine Komparatorschaltung 117.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform gemäß 2 umfasst das Überwachungsspeicherfeld 111 wenigstens eine Speicherzelle. Die wenigstens eine Speicherzelle kann beispielsweise die gleichen elektrischen Eigenschaften wie die Speicherzellen aufweisen, die zum Speicherfeld 12 gehören. Zudem kann die wenigstens eine Speicherzelle eine oder mehrere nichtflüchtige Speicherzellen umfassen, wie EEPROM-Zellen und/oder Flashspeicherzellen.
  • Bei einer speziellen Realisierung der Ausführungsform gemäß 2 kann das Überwachungsspeicherfeld 111 eine Datenspeicherschaltung sein. Die Datenspeicherschaltung kann ein Element aufweisen, das den elektrischen Strom moduliert, der durch die jeweiligen Speicherzellen des Speicherfelds 12 fließt, beispielsweise einen Widerstand. In einer vorteilhaften Realisierung kann der Überwachungsabtastverstärker 113 ein Verstärker sein, der konfiguriert ist, um einen Lesevorgang des Abtastverstärkers 18 zu überwachen, und der Eigenschaften aufweist, die im Wesentlichen identisch zu denen des Abtastverstärkers 18 sind. Zudem kann der Überwachungsabtastverstärker 113 beispielsweise zu vorgegebenen Zeitpunkten die im Überwachungsspeicherfeld 111 gespeicherten Daten abtasten und verstärken, wenn der Abtastverstärker 18, beispielsweise während eines Lesevorgangs, Daten vom Speicherfeld 12 liest.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 kann die Referenzdatenspeicherschaltung 115 z. B. ein Register sein, das wenigstens einen Zwischenspeicher umfasst, beispielsweise ein D-Flip-Flop. Die Referenzdatenspeicherschaltung 115 kann in Reaktion auf ein Taktsignal CLK digitale Referenzdaten speichern.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 kann die Komparatorschaltung 117 Daten empfangen, die vom Überwachungsabtastverstärker 113 auf den ersten logischen Pegel oder den zweiten logischen Pegel gesetzt sind, und Daten empfangen, die von der Referenzdatenspeicherschaltung 115 ausgegeben werden. Die Komparatorschaltung 117 kann die empfangenen Daten vergleichen und basierend auf dem Vergleichsergebnis ein Detektionssignal DET ausgeben. Bei einem Beispiel kann die Komparatorschaltung 117 als ein Exklusiv-ODER-Gatter 119 implementiert sein, das einen ersten, mit einem Ausgabeanschluss des Überwachungsabtastverstärkers 113 verbundenen Eingabeanschluss, einen zweiten, mit einem Ausgabeanschluss der Referenzdatenspeicherschaltung 115 verbundenen Eingabeanschluss und einen Ausgabeanschluss zum Ausgeben des Detektionssignals DET aufweist. Selbstverständlich kann jedoch irgendeine andere bekannte Komparatorschaltung als Komparatorschaltung 117 verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 kann der Rücksetzsignalgenerator 130 in Reaktion auf das von der Komparatorschaltung 117 ausgegebene Detektionssignal DET ein Rücksetzsignal RST erzeugen. Die CPU 150, welche die Funktionsweise der integrierten Schaltung 100 steuert, kann in Reaktion auf das Rücksetzsignal RST zurückgesetzt werden.
  • 3 zeigt im Flussdiagramm die Funktionsweise der integrierten Schaltung 100 von 2 gemäß der Erfindung. Beispielhafte, in 3 dargestellte Vorgänge werden unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den 2 und 3 kann, wenn eine vorgegebene Energie an die integrierte Schaltung 100 angelegt wird, die Referenzdatenspeicherschaltung 115, die eine Mehrzahl von Zwischenspeichern aufweist, in Reaktion auf das Taktsignal CLK, z. B. auf eine ansteigende Flanke oder einen aktiven Teil des Taktsignals CLK, initiali siert werden. So kann beispielsweise jeder der Mehrzahl von Zwischenspeichern auf einen logischen Pegel einer empfangenen Dateneingabe gesetzt werden. Daher kann die Referenzdatenspeicherschaltung 115 in Reaktion auf das Taktsignal CLK Referenzdaten speichern, z. B. einen Wert „01001100". Es sei vorausgesetzt, dass auch im Überwachungsspeicherfeld 111 die gleichen Daten, z. B. der Wert „01001100", wie in der Referenzdatenspeicherschaltung 115 gespeichert werden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den 2 und 3 kann der Abtastverstärker 18 in Reaktion auf ein Betriebssteuersignal OCS während eines Lesevorgangs die in einem Bereich des Speicherfelds 12 gespeicherten Daten abtasten und verstärken, der vom Zeilendecoder 14 und vom Spaltendecoder 16 basierend auf einer Zeilenadresse XADD und einer Spaltenadresse YADD bestimmt bzw. zugewiesen wird. Der Abtastverstärker 18 gibt Daten aus, die basierend auf den logischen Pegeln der im zugewiesenen Bereich gespeicherten Daten entweder auf den ersten oder zweiten logischen Pegel gesetzt sind.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den 2 und 3 kann der Überwachungsabtastverstärker 113 in Reaktion auf das Betriebssteuersignal OCS während eines Lesevorgangs im Schritt S110 die im Überwachungsspeicherfeld 111 gespeicherten Daten, z. B. mit einem Wert „01001100", abtasten, verstärken und entweder mit einem ersten oder einem zweiten Pegel ausgeben. Die Komparatorschaltung 117 kann die vom Überwachungsabtastverstärker 113 ausgegebenen Daten, z. B. mit dem Wert „01001100", und die in der Referenzdatenspeicherschaltung 115 gespeicherten Daten, z. B. mit dem Wert „01001100", empfangen, die empfangenen Daten im Schritt S120 vergleichen und basierend auf dem Vergleichsergebnis das Detektionssignal DET ausgeben.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den 2 und 3 verstärkt der Überwachungsabtastverstärker 113, wenn ein Störimpuls in der am Überwa chungsabtastverstärker 113 angelegten internen Spannung VDD auftritt und/oder wenn die interne Spannung beispielsweise aufgrund von Rauschen nicht stabil ist, im Überwachungsspeicherfeld 111 gespeicherten Daten eventuell nicht richtig. Dies kann dazu führen, dass die Komparatorschaltung 117 in einem Beispiel, wenn die Daten, die der Überwachungsabtastverstärker 113 aus dem Überwachungsspeicherfeld 111 liest, den Wert 11001100 aufweisen, im Schritt S140 dann das Detektionssignal DET mit dem ersten logischen Pegel ausgibt, z. B. mit einem hohen logischen Pegel oder einem logischen Wert „1", um einen Lesefehler im Überwachungsabtastverstärker 113 zu signalisieren. Die integrierte Schaltung 100 kann dadurch zurückgesetzt werden, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Im Ausführungsbeispiel der 2 und 3 kann der Rücksetzsignalgenerator 130 das Rücksetzsignal RST in Reaktion auf das auf den ersten logischen Pegel gesetzte Detektionssignal DET mit dem ersten logischen Pegel erzeugen, d. h. mit dem hohen logischen Pegel oder mit dem logischen Wert „1". Die CPU 150 kann im Schritt S150 in Reaktion auf das auf den ersten logischen Pegel gesetzte Rücksetzsignal RST zurückgesetzt werden, so dass die CPU 150 nicht mehr länger auf das Speicherfeld 12 zugreift. Entsprechend werden die im Speicherfeld 12 gespeicherten Daten gegenüber einem Angreifer geschützt, wenn ein Störimpuls detektiert wird.
  • Im Ausführungsbeispiel der 2 und 3 kann, wenn kein Störimpuls in der am Überwachungsabtastverstärker 113 angelegten internen Spannung VDD auftritt und wenn die interne Spannung stabil ist, z. B. unabhängig von Rauschen ist, der Überwachungsabtastverstärker 113 die Daten richtig vom Überwachungsspeicherfeld 111 mit dem Wert „01001100" lesen und daher gibt die Komparatorschaltung 117 das Detektionssignal DET dann mit dem zweiten logischen Pegel aus, z. B. mit einem niedrigen logischen Pegel oder einem logischen Wert „0".
  • Im Ausführungsbeispiel der 2 und 3 kann der Rücksetzsignalgenerator 130 das Rücksetzsignal RST in Reaktion auf das auf den zweiten logischen Pegel gesetzte Detektionssignal DET mit dem zweiten logischen Pegel erzeugen, d. h. mit dem niedrigen logischen Pegel oder mit dem logischen Wert „0". Dadurch kann die CPU 150 im Schritt S130 aufgrund des inaktiven bzw. auf den zweiten logischen Pegel gesetzten Rücksetzsignals RST auf das Speicherfeld 12 zugreifen, und der Abtastverstärker 18 kann wie von der CPU 150 angewiesen normale Lesevorgänge ausführen.
  • Im Ausführungsbeispiel der 2 und 3 kann, wenn ein Angreifer verursacht, dass eine externe, an die integrierte Schaltung 100 angelegte Spannung schwankt oder einen abnormalen Zustand annimmt, die interne Spannung VDD, die mit der externen Spannung assoziiert ist, ebenfalls einen abnormalen Zustand annehmen. Die Instabilität der an den Abtastverstärker 18, der die gleichen Eigenschaften wie der Überwachungsabtastverstärker 113 aufweisen kann, angelegten internen Spannung führt zu einem detektierten Lesefehler im Überwachungsabtastverstärker 113, an dem ebenfalls die interne Spannung VDD anliegt.
  • 4 zeigt eine integrierte Schaltung 200 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Die integrierte Schaltung 100 gemäß 2 und die integrierte Schaltung 200 gemäß 4 können außer einer modifizierten Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung 210 in 4, welche anstelle der Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung 110 aus 2 eingesetzt wird, identisch ausgeführt sein.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 4 kann die Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung 210 Daten vergleichen, die von Zwischenspeichern 211 und 217 ausgegeben werden, die von einer externen Spannung VCC versorgt werden und die als Eingabe die externe Spannung VCC bzw. die Massespannung VSS empfangen. Die Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung 210 kann ein Detektionssignal DET basierend auf dem Vergleichsergebnis erzeugen. Daher kann ein logischer Pegel des Detektionssignals DET verwendet werden, um die Stabilität der externen Spannung VCC zu ermitteln. Die Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung 210 umfasst einen ersten Zwischenspeicher 211, eine erste Komparatorschaltung 213, einen zweiten Zwischenspeicher 217, eine zweite Komparatorschaltung 219 und ein ODER-Gatter 223.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 4 kann der erste Zwischenspeicher 211 in Reaktion auf ein Taktsignal CLK ein Signal, z. B. ein Datensignal, zwischenspeichern, das einen Spannungspegel aufweist, der gleich der externen Spannung VCC ist, wenn die externe Spannung VCC einen „normalen" Pegel aufweist. Wenn die externe Spannung VCC jedoch einen „abnormalen" Pegel, z. B. auf der Massespannung VSS, aufweist, beispielsweise durch Störimpulse, Rauschen usw., kann der erste Zwischenspeicher 211 Daten zwischenspeichern, die auf den zweiten logischen Pegel gesetzt sind, z. B. auf den niedrigen logischen Pegel oder logischen Wert „0".
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 4 kann die erste Komparatorschaltung 213 ein Ausgabesignal des ersten Zwischenspeichers 211 und die interne Spannung VDD empfangen, das empfangene Ausgabesignal mit der internen Spannung VDD vergleichen und basierend auf dem Vergleichsergebnis ein Detektionssignal DET1 ausgeben. Bei einem Beispiel kann die erste Komparatorschaltung 213 als ein Exklusiv-ODER-Gatter 215 ausgeführt sein, das einen ersten Eingabeanschluss zum Empfang der internen Spannung VDD aufweist, einen zweiten Eingabeanschluss zum Zwischenspeichern des Ausgabesignals des ersten Zwischenspeichers 211 aufweist und einen Ausgabeanschluss zum Ausgeben des Detektionssignals DET1 aufweist. Bei einem Beispiel kann die erste Komparatorschaltung 213 das Detektionssignal DET1 auf dem zweiten logischen Pegel ausgeben, d. h. mit dem niedrigen logischen Pegel oder mit dem logischen Wert „0", wenn die externe Spannung VCC einen „normalen" Pegel aufweist, und auf dem ersten logischen Pegel ausgeben, d. h. mit dem hohen logischen Pegel oder dem logischen Wert „1", wenn die externe Spannung VCC einen „abnormalen" Pegel aufweist.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 4 kann der zweite Zwischenspeicher 217 in Reaktion auf das Taktsignal CLK ein Signal, z. B. ein Datensignal, zwischenspeichern, das auf die Massespannung VSS gesetzt ist, wenn die externe Spannung VCC einen „normalen" Pegel aufweist. Wenn die externe Spannung VCC jedoch einen „abnormalen" Pegel, z. B. auf der Massespannung VSS, aufweist, beispielsweise durch Störimpulse, Rauschen usw., kann der zweite Zwischenspeicher 217 Daten zwischenspeichern, die auf den ersten logischen Pegel gesetzt sind, z. B. auf den hohen logischen Pegel oder den logischen Wert „1".
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 4 kann die zweite Komparatorschaltung 219 ein Ausgabesignal des zweiten Zwischenspeichers 217 und die Massespannung VSS empfangen. Die zweite Komparatorschaltung 219 kann das empfangene Ausgabesignal mit der Massespannung VSS vergleichen und basierend auf dem Vergleichsergebnis ein Detektionssignal DET2 ausgeben. Bei einem Beispiel kann die zweite Komparatorschaltung 219 als ein Exklusiv-ODER-Gatter 221 ausgeführt sein. Die zweite Komparatorschaltung 219 kann das Detektionssignal DET2 beispielsweise auf dem zweiten logischen Pegel ausgeben, d. h. mit dem niedrigen logischen Pegel oder dem logischen Wert „0", wenn die externe Spannung VCC einen „normalen" oder erwarteten Pegel aufweist, und auf dem ersten logischen Pegel ausgeben, d. h. mit dem hohen logischen Pegel oder dem logischen Wert „1", wenn die externe Spannung VCC einen „abnormalen" Pegel aufweist.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 4 kann das ODER-Gatter 223 die Ausgabesignale DET1 und DET2 von der ersten Komparatorschaltung 213 bzw. von der zweiten Komparatorschaltung 219 empfangen und eine ODER-Verknüpfung mit den empfangenen Signalen ausführen. Das ODER-Gatter 223 kann basierend auf dem Vergleichsergebnis, d. h. der ODER-Verknüpfung, das Detektionssignal DET ausgeben. Das ODER-Gatter 223 kann das Detektionssignal DET beispielsweise auf dem zweiten logischen Pegel ausgeben, d. h. mit dem niedrigen logischen Pegel oder dem logischen Wert „0", wenn die externe Spannung VCC einen „normalen" Pegel aufweist, und auf dem ersten logischen Pegel ausgeben, d. h. mit dem hohen logischen Pegel oder dem logischen Wert „1", wenn die externe Spannung VCC einen „abnormalen" Pegel aufweist.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm zur Darstellung der Funktionsweise der integrierten Schaltung 200 von 4 gemäß der Erfindung. Die beispielhafte Funktionsweise gemäß 5 wird nun unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Im Ausführungsbeispiel der 4 und 5 können die korrespondierenden Zwischenspeicher 211 und 217 im Schritt S210 in Reaktion auf das Taktsignal CLK Daten zwischenspeichern, die den Spannungspegel der externen Spannung VCC aufweisen, oder Daten zwischenspeichern, die den Spannungspegel der Massespannung VSS aufweisen. Die Zwischenspeicher 211 und 217 können Daten zwischenspeichern, die den Spannungspegel eines korrespondierenden Eingabesignals VCC oder VSS aufweisen, wenn die externe Spannung VCC einen normalen Pegel aufweist. Alternativ können die Zwischenspeicher 211 und 217 Daten mit einem vorgegebenen Spannungspegel zwischenspeichern, z. B. mit einem Pegel VSS oder VCC, der vom Spannungspegel des Eingabesignals VCC oder VSS verschieden ist, wenn die externe Spannung VCC beispielsweise durch Störimpulse, Rauschen usw. einen abnormalen Pegel aufweist.
  • Im Ausführungsbeispiel der 4 und 5 können die Komparatorschaltungen 213 und 219 im Schritt S220 den Spannungspegel der jeweiligen internen Spannung, z. B. VDD bzw. VSS, mit dem Spannungspegel der jeweils durch den korrespondierenden Zwischenspeicher 211 bzw. 217 zwischengespeicherten Daten vergleichen und basierend auf den Vergleichsergebnissen die korrespondierenden Detektionssignale DET1 bzw. DET2 ausgeben.
  • Im Ausführungsbeispiel der 4 und 5 können die korrespondierenden Komparatorschaltungen 213 und 219 die korrespondierenden Detektionssignale DET1 bzw. DET2 auf dem zweiten logischen Pegel ausgeben, d. h. mit dem niedrigen logischen Pegel oder dem logischen Wert „0", und die Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung 210 kann das Detektionssignal DET auf dem zweiten logischen Pegel ausgeben, wenn die externe Spannung VCC den normalen Pegel aufweist.
  • Im Ausführungsbeispiel der 4 und 5 kann der Rücksetzsignalgenerator 130 das Rücksetzsignal RST in Reaktion auf das auf den zweiten logischen Pegel gesetzte Detektionssignal DET mit dem zweiten logischen Pegel erzeugen. Dadurch kann die CPU 150 im Schritt S230 in Reaktion auf das Rücksetzsignal RST, das in diesem Fall auf dem zweiten logischen Pegel gehalten wird, z. B. einem inaktiven Rücksetzzustand, auf das Speicherfeld 12 zugreifen.
  • Im Ausführungsbeispiel der 4 und 5 kann, wenn die externe Spannung VCC beispielsweise aufgrund von Störimpulsen, Rauschen usw. einen abnormalen Pegel aufweist, wenigstens eine der Komparatorschaltungen 213 und 219 das Detektionssignal DET1 und/oder DET2 auf dem ersten logischen Pegel, d. h. auf dem hohen logischen Pegel oder dem logischen Wert „1", ausgeben und die Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung 210 kann das Detektionssignal DET auf dem ersten logischen Pegel, d. h. auf dem hohen logischen Pegel oder dem logischen Wert „1", ausgeben. Der Rücksetzsignalgenerator 130 kann in diesem Fall im Schritt S240 das Rücksetzsignal RST in Reaktion auf das auf den ersten logischen Pegel gesetzte Detektionssignal DET mit dem ersten logischen Pegel erzeugen. Dadurch kann die CPU 150 im Schritt S250 in Reaktion auf das auf den ersten logischen Pegel gesetzte Rücksetzsignal RST zurückgesetzt werden, so dass ein Zugriff der CPU 150 auf das Speicherfeld 12 verhindert wird.
  • 6 zeigt eine Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung 310 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Im Ausführungsbeispiel gemäß 6 umfasst die Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung 310 das Überwachungsspeicherfeld 111, den Überwachungsabtastverstärker 113, die Referenzdatenspeicherschaltung 115, und die Komparatorschaltung 117 des Ausführungsbeispiels von 2 sowie den ersten Zwischenspeicher 211, die erste Komparatorschaltung 213, den zweiten Zwischenspeicher 217 und die zweite Komparatorschaltung 219 des Ausführungsbeispiels von 4 und ein ODER-Gatter 311.
  • Im Ausführungsbeispiel von 6 kann die Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung 310 unter Verwendung der Detektionsmethoden gemäß den 2 und 3 sowie den 4 und 5 ein Detektionssignal DET an einem Ausgang des ODER-Gatters 311 ausgeben. Dabei kann die Spannungsstorimpulsdetektionsschaltung 310 durch Überwachen eines Lesevorgangs des Abtastverstärkers 18, z. B. basierend darauf, ob eine abnormale interne Spannung VDD an den Abtastverstärker 18 angelegt wird, das Detektionssignal DET1 ausgeben, wie unter Bezugnahme auf die 2 und 3 oben beschrieben. Zudem kann die Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung 310 durch Überwachen einer Fluktuation der externen Spannung VCC, die an die korrespondierenden Zwischenspeicher 211 und 217 angelegt ist, die korrespondierenden Detektionssignale DET2 und DET3 ausgeben, wie unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben, um eine Fluktuation der externen Spannung VCC und/oder der abnormalen internen Spannung VDD zu detektieren. Das ODER-Gatter 311 empfängt jedes der Ausgabesignale DET1, DET2 und DET3, führt eine ODER-Verknüpfung mit den empfangenen Signalen aus und gibt das ODER-Verknüpfungsergebnis als das Detektionssignal DET aus.
  • 7 zeigt eine integrierte Schaltung 300 mit der Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung 310 von 6 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Bei der beispielhaften Ausführungsform gemäß 7 umfasst die integrierte Schaltung 300 das Speicherfeld 12, den Zeilendecoder 14, den Spaltendecoder 16, den Abtastverstärker 18, den Ausgabepuffer 20, den Rücksetzsignalgenerator 130 und die CPU 150 gemäß dem Ausführungsbeispiel der 2 sowie die Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung 310 von 6.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 7 kann, wenn die Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung 310 das Detektionssignal DET auf dem ersten Pegel, d. h. auf dem hohen logischen Pegel oder dem logischen Wert „1", ausgibt, der Rücksetzsignalgenerator 130 das Rücksetzsignal RST auf dem ersten logischen Pegel an die CPU 150 ausgeben. Die CPU 150 kann einen Vorgang der integrierten Schaltung 300 in Reaktion auf das auf den ersten logischen Pegel gesetzte Rücksetzsignal RST zurücksetzen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann eine Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung unter Verwendung eines Überwachungsabtastverstärkers eine instabile und/oder abnormale interne Spannung überwachen, die an einen Abtastverstärker angelegt wird. Die Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung kann einen Datenpegel eines Zwischenspeichers, der eine Betriebsspannung der externen Spannung aufweist, mit einer internen Spannung vergleichen und basierend auf dem Vergleichsergebnis eine Abnormalität der externen Spannung detektieren.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann eine integrierte Schaltung mit einer CPU und einer Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung eine abnormale interne Spannung und/oder eine abnormale externe Spannung detektieren, welche an die integrierte Schaltung angelegt werden, und basierend auf dem Detektionsergebnis den Betrieb der CPU zurücksetzen, wodurch die Sicherheit der in der integrierten Schaltung gespeicherten Daten erhöht wird.
  • Selbstverständlich können die beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Arten variiert werden. So beziehen sich die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele auf einen ersten logischen Pegel, der dem hohen logischen Pegel oder dem logischen Wert „1" entspricht, und auf einen zweiten logischen Pegel, der dem niedrigen logischen Pegel oder dem logischen Wert „0" entspricht. Selbstverständlich können andere erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele so konfiguriert werden, dass der erste logische Pegel niedriger als der zweite logische Pegel ist.

Claims (12)

  1. Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung für eine integrierte Schaltung (100), die ein Speicherfeld (12) und einen zugehörigen Abtastverstärker (18) umfasst, dem eine interne Versorgungsspannung (VDD) zuführbar ist und der in Reaktion auf ein Betriebssteuersignal (OCS) während eines Lesevorgangs Daten aus dem Speicherfeld liest und verstärkt, wobei die Spannungsstörimplusdetektionsschaltung folgende Elemente enthält: – ein Überwachungsspeicherfeld (111), das wenigstens eine Speicherzelle umfasst, die Referenzdaten speichert, – einen Überwachungsabtastverstärker (113), dem die interne Spannung zuführbar ist und der in Reaktion auf das Betriebssteuersignal (OCS) während des Lesevorgangs in Abhängigkeit von der internen Spannung die gespeicherten Referenzdaten aus dem Überwachungsspeicherfeld (111) liest, verstärkt und die verstärkten Referenzdaten ausgibt, – eine Datenspeicherschaltung (115) mit mindestens einem Zwischenspeicher zum Zwischenspeichern der Referenzdaten pa rallel zum Speichern derselben im Überwachungsspeicherfeld und – eine Komparatorschaltung (117), welche die vom Überwachungsabtastverstärker (113) ausgegebenen Referenzdaten und die von der Datenspeicherschaltung (115) gespeicherten Referenzdaten empfängt und vergleicht und basierend auf dem Vergleich ein Detektionssignal (DET) ausgibt, das anzeigt, ob ein Lesefehler des Überwachungsabtastverstärkers aufgrund eines abnormalen Zustands der internen Spannung auftritt.
  2. Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komparatorschaltung (117) als eine Exklusiv-ODER-Schaltung ausgeführt ist.
  3. Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zwischenspeicher der ersten Datenspeicherschaltung (115) die Referenzdaten in Reaktion auf ein Taktsignal (CLK) zwischenspeichert.
  4. Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Speicherzelle wenigstens eine nichfflüchtige Speicherzelle umfasst, welche die Referenzdaten speichert.
  5. Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung mit folgenden Elementen: – einer ersten Speichereinheit (211), die in Abhängigkeit von einer zugeführten externen Versorgungsspannung (VCC) arbeitet und den Pegel einer ersten zugeführten Spannung (VCC) zwischenspeichert, wenn die externe Versorgungsspannung einen normalen Pegel aufweist, und einen anderen Spannungspegel zwischenspeichert, wenn die externe Versorgungsspannung einen abnormalen Pegel aufweist, – einer zweiten Speichereinheit (217), die in Abhängigkeit von der zugeführten externen Versorgungsspannung arbeitet und den Pegel einer zweiten zugeführten Spannung (VSS) zwischenspeichert, wenn die externe Versorgungsspannung einen normalen Pegel aufweist, und einen anderen Spannungspegel zwischenspeichert, wenn die externe Versorgungsspannung einen abnormalen Pegel aufweist, – einer ersten Komparatorschaltung (213), die einen Vergleich des von der ersten Speichereinheit zwischengespeicherten Spannungspegels mit einem ersten Referenzspannungspegel (VDD) ausführt und ein erstes Vergleichsergebnis (DET1) ausgibt, – einer zweiten Komparatorschaltung (219), die einen Vergleich des von der zweiten Speichereinheit zwischengespeicherten Spannungspegels mit einem zweiten Referenzspannungspegel (VSS) ausführt und ein zweites Vergleichsergebnis (DET2) ausgibt, und – einer dritten Komparatorschaltung (223, 311), die einen Vergleich mit mindestens dem ersten und dem zweiten Vergleichsergebnis (DET1, DET2) ausführt und basierend auf dem Vergleich ein Detektionssignal (DET) ausgibt.
  6. Spannungsstbrimpulsdetektionsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der ersten und zweiten zugeführten Spannung die externe Versorgungsspannung (VCC) oder eine Massespannung (VSS) ist.
  7. Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der ersten oder zweiten Referenzspannung einer interne Versorgungsspannung (VDD) oder eine Massespannung (VSS) ist.
  8. Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Komparatorschaltung (213, 219) jeweils als Exklusiv-ODER-Schaltung (215, 221) ausgeführt sind und die dritte Komparatorschaltung (223) als ODER-Schaltung ausgeführt ist.
  9. Integrierte Schaltung mit – einem Rücksetzsignalgenerator (130), der ein Rücksetzsignal (RST) erzeugt, und – einer zentralen Prozessoreinheit (CPU), die in Reaktion auf das Rücksetzsignal (RST) zurücksetzbar ist, gekennzeichnet durch – eine Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, – wobei der Rücksetzsignalgenerator (130) das Rücksetzsignal (RST) in Reaktion auf das Detektionssignal (DET) erzeugt.
  10. Spannungsstörimpulsdetektionsschaltungskombination, gekennzeichnet durch – eine erste Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung (110) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und – eine zweite Spannungsstörimpulsdetektionsschaltung (210) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, – wobei die dritte Komparatorschaltung (311) den Vergleich mit dem ersten und zweiten Vergleichsergebnis (DET2, DET3) und mit dem Detektionssignal (DET1) ausführt, um das Detektionssignal (DET) zu erzeugen.
  11. Integrierte Schaltung mit – einem Rücksetzsignalgenerator (130), der ein Rücksetzsignal (RST) erzeugt, und – einer zentralen Prozessoreinheit (CPU), die in Reaktion auf das Rücksetzsignal (RST) zurücksetzbar ist, gekennzeichnet durch – eine Spannungsstörimpulsdetektionsschaltungskombination nach Anspruch 10, – wobei der Rücksetzsignalgenerator (130) das Rücksetzsignal (RST) in Reaktion auf das Detektionssignal (DET) erzeugt.
  12. Verfahren zur Steuerung des Betriebs einer integrierten Schaltung nach Anspruch 9 oder 11, wobei die zentrale Prozessoreinheit (CPU) in Abhängigkeit von dem Detektionssignal (DET) zurückgesetzt wird.
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