DE102008030263A1 - Halbleiterbauelement, Verfahren zum Zurücksetzen einer CPU und Speicherkarte - Google Patents

Halbleiterbauelement, Verfahren zum Zurücksetzen einer CPU und Speicherkarte Download PDF

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Abstract

Ein Halbleiterbauelement umfasst eine Pull-up-Einheit (33), die zwischen einen ersten Knoten (N1), der eine erste Spannung (VDD) empfängt, und einen Ausgabeknoten (N2) eingeschleift ist, wobei die Pull-up-Einheit (33) eine Spannung (AS2) des Ausgabeknotens (N2) in Abhängigkeit von einem Steuersignal (AS1) auf die erste Spannung (VDD) anhebt, und eine Photosensoreinheit (35), die zwischen den Ausgabeknoten (N2) und einen zweiten Knoten (N3) eingeschleift ist und die eine zweite Spannung (VSS) empfängt, wobei die Photosensoreinheit (35) die Spannung (AS2) des Ausgabeknotens (N2) in Abhängigkeit von einfallendem Licht auf die zweite Spannung (VSS) absenkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Halbleiterbauelement, ein Verfahren zum Zurücksetzen einer CPU und eine Speicherkarte, und insbesondere ein Halbleiterbauelement, das eine abnormale Operation, wie einen Hacking-Versuch detektiert, und ein zugehöriges Verfahren.
  • Eine Speicherkarte wird in kleinen elektronischen Geräten, wie einer Digitalkamera, einem PDA oder einem Mobilkommunikationsgerät verbreitet verwendet, da sie ein zum Speichern von Daten geeignetes Bauelement ist. Die Speicherkarte beinhaltet einen nichtflüchtigen Speicher, wie einen Flash-EEPROM. Die Speicherkarte weist unterschiedliche Formen und Größen auf, wie zum Beispiel eine Smartcard, eine Multimediakarte MMC, eine SD(sichere digitale)-Karte oder eine xD-Bildkarte (xD-Picturecard), und kann zahlreiche Arten von Daten speichern, die ein Bild, ein Dokument, Musik, ein Programm usw. darstellen. Alle Speicherkarten weisen im Wesentlichen die gleiche Funktion zum Speichern von Daten auf.
  • Weil die Speicherkarte tragbar ist, kann sie gemäß der gespeicherten Informationen in einer Kreditkarte, einem Mobilkommunikationsgerät eingesetzt sein oder bei Finanzgeschäften usw. verwendet werden. Die gespeicherten Informationen können biographische Informationen, finanzielle Informationen oder Authentifizierungsinformationen sein. Wenn auf gespeicherte Daten, für die eine Sicherung erforderlich ist, zugegriffen wird, die Daten kopiert, verfälscht oder auf andere Weise beeinträchtigt werden, kann der Benutzer einer großen Gefahr bezüglich Identitätsdiebstahl und finanzieller Verluste ausgesetzt sein. Deshalb ist eine Datensicherung von Bedeutung.
  • Eine der Methoden zum unlauteren Zugriff (Hacking) auf in einer Speicherkarte gespeicherte Daten ist Verletzen eines Schutzfilms, z. B. eines Siliciumdioxidfilms (SiO2), der die Oberfläche eines Chips der Speicherkarte bedeckt, und Überwachen einer an der Oberfläche des Chips freigeregten metallischen Leitung unter Verwendung eines Oszilloskops.
  • Die Speicherkarte kann als Verfahren zum Erfassen einer abnormalen Operation, wie eines Hacking-Versuchs, eine Mehrzahl von Photosensorelementen in einem Chip beinhalten. Wenn ein Schutzfilm des Chips in der Speicherkarte zu unlauteren Zwecken verletzt wird, kann die Mehrzahl von Photosensorelementen eine abnormale Operation durch Ausgeben eines Steuersignals in Abhängigkeit von einfallenden Licht detektieren. Eine Zentraleinheit (CPU) kann in Abhängigkeit von dem Steuersignal zurückgesetzt werden. Dementsprechend können in einem Speicher gespeicherte Daten geschützt werden.
  • Weil die Abmessungen einer Photosensorzelle groß sind, kann es schwierig sein, eine Anzahl an Photosensorzellen in der Speicherkarte zu platzieren, oder die Photosensorzelle kann im Chip einer Speicherkarte nicht richtig positioniert sein. Dementsprechend kann die Speicherkarte Daten nicht zuverlässig schützen, da sie eine abnormale Operation nur in einem speziellen Bereich nahe der Photosensorzelle erfassen kann.
  • Ebenso kann die Photosensorzelle eine abnormale Operation nicht erfassen, wenn einfallendes Licht weniger intensiv ist als ein Schwellenwert, ab dem die Photosensorzelle einfallendes Licht detektieren kann. Dementsprechend kann es erforderlich sein, dass die Speicherkarte über einen Großteil oder alle Teile des Chips eine metallische Abdeckung aufweist, um eine Speicherkarte richtig zu schützen.
  • Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, ein Halbleiterbauelement, ein Verfahren zum Zurücksetzen einer CPU und eine Speicherkarte zur Verfügung zu stellen, die eine abnormale Operation eines Speicherchips erfassen, insbesondere unter beliebigen Betriebsbedingungen und bei beliebigen Operationen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Halbleiterbauelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Verfahren zum Zurücksetzen einer CPU mit den Merkmalen des Anspruchs 9 und eine Speicherkarte mit den Merkmalen des Anspruchs 13.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, deren Wortlaut hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, um unnötige Textwiederholungen zu vermeiden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung, wie sie nachfolgend ausführlich beschrieben werden, sind in den Zeichnungen dargestellt. Hierbei zeigt:
  • 1 ein Schaltbild einer Photosensorzelle gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ein Systemblockdiagramm umfassend die in 1 dargestellte Photosensorzelle und eine Peripherieschaltung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ein Systemblockdiagramm umfassend die in 1 dargestellte Photosensorzelle und eine Peripherieschaltung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 ein Systemblockdiagramm umfassend die in 1 dargestellte Photosensorzelle und eine Peripherieschaltung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 5 ein Blockdiagramm einer Speicherkarte gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 6 ein Schaltbild einer Photosensorzelle gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist ein Schaltbild einer Photosensorzelle 30 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Mit Bezug zu 1 beinhaltet die Photosensorzelle (oder photosensitive Zelle) 30 eine Pull-up-Einheit 33 und eine Photosensoreinheit (oder photosensitive Einheit) 35.
  • Die Pull-up-Einheit 33 beinhaltet einen Transistor MP1, der eine Umschaltfunktion ausführt, wobei der Transistor MP1 zwischen einen ersten Knoten N1, der eine erste Spannung VDD empfängt, und einen Ausgabeknoten N2 eingeschleift ist. Die Pull-up-Einheit 33 hebt eine Span nung des Ausgabeknotens N2 auf die erste Spannung VDD an (oder lädt sie vor), indem in Abhängigkeit von einem Steuersignal AS1 ein Strompfad zwischen dem ersten Knoten N1 und dem Ausgabeknoten N2 ausgebildet wird.
  • Wenn der Ausgabeknoten N2 der Photosensorzelle 30 auf die erste Spannung VDD angehoben ist, kann die Photosensoreinheit 35 beginnen, eine abnormale Operation, z. B. einen illegalen Angriff oder Hacking, zu detektieren. Der Transistor MP1 kann als PMOS-Transistor oder als NMOS-Transistor realisiert sein.
  • Die Photosensoreinheit 35 beinhaltet ein Photosensorelement OPS1, beispielsweise eine Photodiode oder einen Phototransistor, das dazu ausgebildet ist, eine photoelektrische Umwandlung durchzuführen, wobei das Photosensorelement OPS1 zwischen den Ausgabeknoten N2 und eine zweite Spannung VSS eingeschleift, z. B. einen zweiten Knoten N3, der eine Massespannung empfängt. Das Photosensorelement OPS1 wird in Abhängigkeit von einfallendem Licht angeschaltet und senkt eine Spannung des Ausgabeknotens N2 auf die zweite Spannung VSS, indem ein Strompfad zwischen dem Ausgabeknoten N2 und dem zweiten Knoten N3 gebildet wird. Das heißt, wenn das Photosensorelement OPS1 eine abnormale Operation detektiert, z. B. ein detektiertes von außen einfallendes Licht zum Hacken, wird eine Spannung AS2 des Ausgabeknotens N2, die auf die erste Spannung VDD angehoben ist, vom Photosensorelement OPS1 auf die zweite Spannung VSS gesenkt.
  • Die Photosensorzelle 30 kann ferner einen Inverter 37 beinhalten, der die Spannung AS2 des Ausgabeknotens N2 invertiert. Das heißt, die Spannung AS2 des Ausgabeknotens N2 und eine Ausgabespannung/AS2 des Inverters 37 erfüllen die Funktion eines Photosensorsignals.
  • Wenn die Photosensorzelle 30 in einem Teil einer Speicherkarte ausgeführt ist, kann die Spannung AS2 des Ausgabeknotens N2 oder die Spannung/AS2 des Inverters 37 einer CPU (nicht gezeigt) zugeführt werden, die die Operation der Speicherkarte steuert. Die CPU kann in Abhängigkeit vom Photosensorsignal AS2 oder /AS2 zurückgesetzt werden. Deshalb können in einem Speicher (nicht gezeigt) der Speicherkarte gespeicherte Daten, die eine Sicherung erfordern, geschützt werden.
  • 2 ist ein Systemblockdiagramm, das die in 1 dargestellte Photosensorzelle 30 und eine Peripherieschaltung beinhaltet. Mit Bezug zu 2 beinhaltet ein System wie eine Speicherkarte, das Sicherung erfordert, eine Steuereinheit 11, eine Mehrzahl von Speichern 13, 15 und 17, eine Logikschaltung 19 und eine Photosensorzelle 30.
  • Sobald die Steuereinheit 11 eine Operation zum Datenaustausch, z. B. eine Schreiboperation oder eine Leseoperation, mit mindestens einem der Mehrzahl von Speichern 13, 15 und 17 durchführt, gibt die Steuereinheit 11 ein Speicherzugriffsignal CS_EEP, CS_PROM oder CS_RAM zum Auswählen eines Speichers zum Durchführen der Operation aus. Die Mehrzahl von Speichern kann nichtflüchtige Speicher umfassen, wie einen EEPROM 13 und einen ROM 15, und einen flüchtigen Speicher, wie einen RAM 17.
  • Eine Logikschaltung 19 empfängt die Mehrzahl von Speicherzugriffsignalen CS_EEP, CS_PROM und CS_RAM und gibt ein Steuersignal AS1 aus, das einen ersten Pegel aufweist, z. B. einen niedrigen Pegel, wenn mindestens eines der Mehrzahl von Speicherzugriffsignalen CS_EEP, CS_PROM und CS_RAM aktiviert ist.
  • Der in Abhängigkeit vom Steuersignal AS1 mit dem ersten Pegel angeschaltete Transistor MP1 senkt die Spannung des Ausgabeknotens N2 auf die erste Spannung VDD. Dementsprechend beginnt die Photosensorzelle 30 mit der Erfassung einer abnormalen Operation, z. B. einem Hackingangriff, der während mindestens einer der Operationen im EEPROM 13, dem ROM 15 und dem RAM 17, z. B. einer Schreiboperation oder einer Leseoperation, erfolgen kann. Die Logikschaltung 19 kann als NOR-Gatter ausgeführt sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das System kann ferner einen Inverter (nicht gezeigt) beinhalten, der die Spannung des Ausgabeknotens N2 invertiert.
  • 3 ist ein Systemblockdiagramm, das die in 1 dargestellte Photosensorzelle 30 und eine Peripherieschaltung beinhaltet. Mit Bezug zu 3 beinhaltet ein System wie eine Speicherkarte eine Photosensorzelle 30 und einen Pulsgenerator 20. Der Pulsgenerator 20 erzeugt ein periodisches Pulssignal in einem vorgegebenen Zeitintervall. Das Pulssignal kann ein Pulssignal sein, das während einer speziellen Operation, z. B. einer Leseoperation oder einer Schreiboperation, erzeugt und als Steuersignal AS1 verwendet wird.
  • Der Transistor MP1 kann die Spannung des Ausgabeknotens N2 in Abhängigkeit von einem Steuersignal mit einem ersten Pegel periodisch auf die erste Spannung VDD anheben.
  • Dementsprechend kann die Photosensorzelle 30 eine abnormale Operation erfassen, z. B. einen Hackingangriff, indem sie die Spannung des Ausgabeknotens N2 in Abhängigkeit vom Steuersignal AS1 periodisch auf die erste Spannung VDD anhebt. Zum Beispiel wird die Spannung AS2 des Ausgabeknotens N2, die während einer abnormalen Operation auf die erste Spannung VDD angehoben ist, vom Photosensorelement OPS1 auf die zweite Spannung VSS abgesenkt. In diesem Fall kann die Spannung des Ausgabeknotens N2 der CPU als Rücksetzsignal zugeführt werden, das die CPU (nicht gezeigt) zurücksetzt.
  • Das System kann ferner einen Inverter (nicht gezeigt) zum Invertieren der Spannung des Ausgabeknotens N2 beinhalten. In diesem Fall kann eine Ausgabespannung des Inverters der CPU als Rücksetzsignal zum Zurücksetzen der CPU (nicht gezeigt) zugeführt werden.
  • 4 ist ein Systemblockdiagramm, das die in 1 dargestellte Photosensorzelle 30 und eine Peripherieschaltung beinhaltet. Wenn die Pull-up-Einheit 33 als PMOS-Transistor ausgeführt ist, kann ein Gate des PMOS-Transistors MP1 mit der zweiten Spannung VSS verbunden sein, z. B. dem zweiten Knoten N3, an dem eine Massespannung zugeführt wird. Wenn jedoch die Pull-up-Einheit 33 als NMOS-Transistor ausgeführt ist, kann ein Gate des NMOS-Transistors mit dem ersten Knoten N1 verbunden sein, an dem die erste Spannung VDD zugeführt wird. In diesem Fall ist der PMOS-Transistor oder der NMOS-Transistor immer angeschaltet.
  • Wenn das Steuersignal AS1 einen ersten Pegel aufweist, z. B. einen niedrigen Pegel (Massepegel), hält die Photosensorzelle 30 eine Spannung des Ausgabeknotens N2 während normaler Operation auf der ersten Spannung VDD. Wenn jedoch das Photosensorelement OPS1 in Abhängigkeit von einem detektierten, von außen einfallenden Licht angeschaltet wird, wird eine Spannung des Ausgabeknotens N2 von der ersten Spannung VDD in die zweite Spannung VSS übergeführt. Wenn zum Beispiel der Ausgabeknoten N2 die erste Spannung VDD führt, gibt die Photosensorzelle 30 bei normaler Operation die erste Spannung VDD als Photosensorsignal AS2 aus. Wenn der Ausgabeknoten N2 die zweite Spannung VSS führt, gibt die Photosensorzelle 30 die zweite Spannung VSS als Photosensorsignal AS2 aus, wenn eine abnormale Operation detektiert ist.
  • Das heißt, wenn das Steuersignal AS1 einen zweiten Pegel aufweist, z. B. einen hohen Pegel, kann das vom Ausgabeknoten N2 ausgegebene Photosensorsignal AS2 gemäß einer Spannung, die der Ausgabeknoten N2 aufweist, wenn eine vorhergehende abnormale Operation erfasst ist, einen anderen Ausgabewert aufweisen.
  • In diesem Fall kann, wie in 4 dargestellt, eine Photosensorzelle 30 eine abnormale Operation ungeachtet einer speziellen Operation, z. B. einer Speicherzugriffoperation wie Lesen oder Schreiben, erfassen, indem ein Gate des Transistors MP1 mit der zweiten Spannung VSS verbunden ist. Wie oben beschrieben, kann die Photosensorzelle 30 in Abhängigkeit vom Steuersignal AS1 zur Speicherzugriffszeit, bei einer speziellen Operationszeit oder ungeachtet von einer speziellen Operation immer eine abnormale Operation erfassen.
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer Speicherkarte gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Speicherkarte 100 beinhaltet eine Mehrzahl von Photosensorzellen 30, einen Zwischenspeicher 40 und eine CPU 45, die die Operation eines Speichers (nicht gezeigt) zum Speichern von Daten, die Sicherung erfordern, steuert. Die Mehrzahl von Photosensorzellen 30 erfasst jeweils eine abnormale Operation in Abhängigkeit von einem Steuersignal AS1, wie es oben beschrieben wurde.
  • Der Zwischenspeicher 40 kann in Abhängigkeit vom Photosensorsignal AS2, das von mindestens einer der Mehrzahl von Photosensorzellen 30 in Abhängigkeit von einer abnormalen Operation ausgegeben wird, zurückgesetzt werden und die erste Spannung VDD (hoher Pegel oder Daten "1") in Abhängigkeit von einem Taktsignal CLK zwischenspeichern. Der Zwischenspeicher 40 gibt die erste Spannung VDD (hoher Pegel oder Daten "1") als Rücksetzsignal RS1 zum Zurücksetzen der CPU 45 in Abhängigkeit vom Taktsignal CLK aus. Der Zwischenspeicher 40 kann als Flip-Flop ausgeführt sein. Die CPU 45 wird in Abhängigkeit vom Rücksetzsignal RS1 zurückgesetzt. Nach dem Zurücksetzen kann die CPU 45 eine normale Operation ausführen.
  • Dementsprechend kann die Speicherkarte 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die in den 2 und 4 dargestellte Photosensorzelle 30 beinhaltet, die CPU 45 zurücksetzen, die die Operation eines Speichers (nicht gezeigt) steuert, der eine Sicherung erfordernde Daten speichert, wenn die Photosensorzelle 30 eine abnormale Operation erfasst, wodurch die im Speicher gespeicherten Daten geschützt werden.
  • 6 ist ein Schaltbild einer Photosensorzelle gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Photosensorzelle 50 beinhaltet eine Pull-up-Einheit 33 und eine Photosensoreinheit 55. Wie in 1 beschrieben, beinhaltet die Pull-up-Einheit 33 den Transistor MP1, wobei der Transistor MP1 zwischen den ersten Knoten N1, der die erste Spannung VDD empfängt, und den Ausgabeknoten N2 eingeschleift ist. Die Pull-up-Einheit 33 schaltet den Transistor MP1 in Abhängigkeit vom Steuersignal AS1 ein und hebt eine Spannung des Ausgabeknotens N2 auf die erste Spannung VDD an, indem ein Strompfad zwischen dem ersten Knoten N1 und dem Ausgabeknoten N2 gebildet wird.
  • Das Steuersignal AS1 kann das Ausgabesignal der Logikschaltung 19 von 2, das vom Pulsgenerator 20 von 3 erzeugte Pulssignal oder die zweite Spannung VSS sein. Eine Photosensoreinheit 55 beinhaltet eine Mehrzahl von Photosensorelementen OPS1, OPS2, OPS3 und OPS4 sowie eine Mehrzahl von Schaltern SW1, SW2 und SW3. Ein erstes Photosensorelement OPS1 ist zwischen den Ausgabeknoten N2 und den zweiten Knoten N3 eingeschleift, der die zweite Spannung VSS empfängt. Bei einer abnormalen Operation senkt das erste Photosensorelement OPS1 in Abhängigkeit von einem detektierten von außen einfallenden Licht eine Spannung des Ausgabeknotens N2 auf die zweite Spannung VSS ab.
  • Die Mehrzahl von Photosensorelementen OPS2, OPS3 bzw. OPS4 ist zwischen den Ausgabeknoten N2 und den zweiten Knoten N3 über einen zugehörigen Schalter aus der Mehrzahl von Schaltern SW1, SW2 und SW3 eingeschleift. Die Mehrzahl von Schaltern SW1, SW2 und SW3 wird jeweils in Abhängigkeit von einem zugehörigen Schaltsteuersignal aus einer Mehrzahl von Schaltsteuersignalen con0, con1 und con2 an-/ausgeschaltet. Die Mehrzahl von Schaltern SW1, SW2 und SW3 ist jeweils normalerweise offen und wird in Abhängigkeit von den zugehörigen Schaltsteuersignalen con0, con1 und con2 geschlossen.
  • Jedes der Schaltsteuersignale con0, con1 und con2 wird von einem Signalgenerator (nicht gezeigt) nacheinander ausgegeben. Der Signalgenerator speichert ein Verarbeitungsprogramm, Anweisungen und Daten zur Erzeugung der Schaltsignale con0, con1 und con2 zum Steuern der Mehrzahl von Schaltern SW1, SW2 und SW3. Wenn ein Photosensorelement OPS1 ein von außen einfallendes Licht erfasst, wird die auf die erste Spannung VDD angehobene Spannung AS2 des Ausgabeknotens N2 durch das Photosensorelement OPS1 auf die zweite Spannung abgesenkt.
  • Wenn ein einfallendes Licht weniger intensiv ist, benötigt das Photosensorelement OPS1 viel Zeit, um die Spannung AS2 des Ausgabeknotens N2 auf die zweite Spannung VSS zu senken. Dementsprechend verwendet die Photosensoreinheit 55 die Mehrzahl von Photosensorelementen OPS2, OPS3 und OPS4 dazu, die Spannung des Ausgabeknotens N2 auf die zweite Spannung VSS schneller abzusenken.
  • Wenn ein einfallendes Licht zum Zeitpunkt der Erfassung einer abnormalen Operation weniger intensiv ist, erzeugt der Signalgenerator Schaltsteuersignale con0, con1 und con2 nacheinander oder zur gleichen Zeit. Die Mehrzahl von Schaltern SW1, SW2 und SW3 werden jeweils in Abhängigkeit von dem zugehörigen Schaltsteuersignal con0, con1 und con2 geschlossen. Dementsprechend kann die Spannung AS2 des Ausgabeknotens N2 unter Verwendung der Mehrzahl von Photosensorelementen OPS1, OPS2, OPS3 und OPS4 schneller auf die zweite Spannung VSS abgesenkt werden.
  • Die Anzahl an Photosensorelementen OPS1, OPS2 und OPS3 sowie Schaltern SW1, SW2 und SW3 kann variiert werden. Wenn die Anzahl an Photosensorelementen zunimmt, kann die Photosensorzelle 50 eine abnormale Operation schneller erfassen, selbst wenn ein einfallendes Licht weniger intensiv ist. Ebenso kann die Photosensorzelle 50 oder das Photosensorelement OPS1 platzsparend in einer Speicherkarte angeordnet sein. Dementsprechend kann die Photosensorzelle 50 oder das Photosensorelement OPS1 eine abnormale Operation in einem gesamten Bereich eines Chips einer Speicherkarte detektieren.

Claims (20)

  1. Halbleiterbauelement, umfassend: – eine Pull-up-Einheit (33), die zwischen einen ersten Knoten (N1), der eine erste Spannung (VDD) empfängt, und einen Ausgabeknoten (N2) eingeschleift ist, wobei die Pull-up-Einheit (33) eine Spannung (AS2) des Ausgabeknotens (N2) in Abhängigkeit von einem Steuersignal (AS1) auf die erste Spannung (VDD) anhebt, und – eine Photosensoreinheit (35), die zwischen den Ausgabeknoten (N2) und einen zweiten Knoten (N3) eingeschleift ist und die eine zweite Spannung (VSS) empfängt, wobei die Photosensoreinheit (35) die Spannung (AS2) des Ausgabeknotens (N2) in Abhängigkeit von einfallendem Licht auf die zweite Spannung (VSS) absenkt.
  2. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1, weiter umfassend: – eine CPU (45), wobei die CPU in Abhängigkeit von der Spannung des Ausgabeknotens, die in Abhängigkeit von dem einfallenden Licht erzeugt wird, zurückgesetzt wird.
  3. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend: – einen Zwischenspeicher (40), der in Abhängigkeit von der Spannung des Ausgabeknotens, die in Abhängigkeit von dem einfallenden Licht erzeugt wird, zurückgesetzt wird und der die erste Spannung in Abhängigkeit von einem Taktsignal (CLK) zwischenspeichert, und – eine CPU (45), die in Abhängigkeit von einer Spannung, die von dem Zwischenspeicher ausgegeben wird, zurückgesetzt wird.
  4. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter umfassend: – einen Speicher (13, 15, 17), der Daten speichert, und – eine Steuereinheit (11), die den Betrieb des Speichers steuert, – wobei das Steuersignal ein Speicherzugriffssignal ist, das durch die Steuereinheit ausgegeben wird, um auf den Speicher zuzugreifen.
  5. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter einen Pulsgenerator (20) aufweisend, der das Steuersignal als periodischen Puls erzeugt.
  6. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Pull-up-Einheit einen MOS-Transistor (MP1) umfasst, der zwischen den ersten Knoten und den Ausgabeknoten eingeschleift ist, wobei ein Gate des MOS-Transistors das Steuersignal empfängt und mit dem ersten Knoten oder dem zweiten Knoten verbunden ist.
  7. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Photosensoreinheit eine Mehrzahl von Photosensorelementen (OPS1 bis OPS4) umfasst, die zwischen den Ausgabeknoten und den zweiten Knoten über eine Mehrzahl von Schaltern (SW1 bis SW3) eingeschleift sind, wobei die Mehrzahl von Schaltern in Abhängigkeit von einer Mehrzahl von Schaltsteuersignalen (con0 bis con2) anschalten oder abschalten.
  8. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Halbleiterbauelement eine Speicherkarte ist.
  9. Verfahren zum Zurücksetzen einer CPU (45), die einen Betrieb eines Speichers (13, 15, 17) steuert, der Daten speichert, mit den Schritten: – Anheben eines Pegels eines Photosensorsignals (AS2) auf einen ersten Spannungspegel in Abhängigkeit von einem Steuersignal (OPS1), – Absenken eines Pegels des Photosensorsignals (AS2) auf einen zweiten Spannungspegel, der niedriger als der erste Spannungspegel ist, in Abhängigkeit von einfallendem Licht und – Zurücksetzen der CPU (45) in Abhängigkeit von dem Photosensorsignal (AS2), das den zweiten Spannungspegel aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Steuersignal ein Speicherzugriffssignal zum Zugriff auf den Speicher ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Steuersignal ein periodisches Pulssignal ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Steuersignal dem zweiten Spannungspegel entspricht.
  13. Speicherkarte, umfassend: – einen Speicher (13, 15,17), der Daten speichert, – eine Steuereinheit (11), die einen Betrieb des Speichers (13, 15, 17) steuert, und – eine Photosensorzelle (30), wobei die Photosensorzelle umfasst: – eine Pull-up-Einheit (33), die zwischen einen ersten Knoten (N1), der eine erste Spannung (VDD) empfängt, und einen Ausgabeknoten (N2) eingeschleift ist, wobei die Pull- up-Einheit (33) eine Spannung (AS2) des Ausgabeknotens (N2) auf die erste Spannung (VDD) in Abhängigkeit von einem Steuersignal (AS1) anhebt, und – eine Photosensoreinheit (35), die zwischen den Ausgabeknoten (N2) und einen zweiten Knoten (N3) eingeschleift ist, der eine zweite Spannung (VSS) empfängt, wobei die Photosensoreinheit (35) die Spannung (AS2) des Ausgabeknotens (N2) auf die zweite Spannung (VSS) in Abhängigkeit von dem einfallenden Licht absenkt, und – eine CPU (45), die durch die zweite Spannung (AS2) des Ausgabeknotens (N2), die in Abhängigkeit von dem einfallenden Licht erzeugt wird, zurückgesetzt wird.
  14. Speicherkarte nach Anspruch 13, wobei das Steuersignal ein Speicherzugriffssignal ist, das durch die Steuereinheit ausgegeben wird, um auf den Speicher zuzugreifen.
  15. Speicherkarte nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Speicher ein EEPROM (13), ein ROM (15), und ein RAM (17) umfasst.
  16. Speicherkarte nach Anspruch 15, wobei das Speicherzugriffssignal ein EEPROM-Zugriffssignal, ein ROM-Zugriffssignal und ein RAM-Zugriffssignal umfasst.
  17. Speicherkarte nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die Photosensorzelle eine Mehrzahl von Photosensoreinheiten (OPS1 bis OPS4) umfasst.
  18. Speicherkarte nach Anspruch 17, wobei die Mehrzahl von Photosensoreinheiten mit dem Ausgabeknoten über eine Mehrzahl von Schaltern (SW1 bis SW3) verbunden sind.
  19. Speicherkarte nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei der Speicher ein Flash-EEPROM (13) ist.
  20. Speicherkarte nach einem der Ansprüche 13 bis 19, weiter einen Pulsgenerator umfassend, der das Steuersignal als periodischen Puls erzeugt.
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