DE69826296T2 - Monoacetale von bicyclohexyl-4,4-dionen und ihre verwendung in der herstellung von flüssigkristallen - Google Patents

Monoacetale von bicyclohexyl-4,4-dionen und ihre verwendung in der herstellung von flüssigkristallen Download PDF

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D319/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D319/041,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes
    • C07D319/081,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes condensed with carbocyclic rings or ring systems

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue cyclische Monoacetale von Bicyclohexyl-4,4'-dion.
  • Monoacetale von Bicyclohexyl-4,4'-dion sind wichtige Zwischenprodukte bei der Herstellung von Flüssigkristallen. Sie ermöglichen es, in einem ersten Schritt die freie Ketogruppe zu derivatisieren, um danach durch Hydrolyse des Acetals die zweite Ketogruppe für eine weitere, unterschiedliche Reaktion zur Verfügung zu haben. Diese stufenweise Reaktion der Monoacetale macht die Herstellung einer großen Zahl von Flüssigkristall-Komponenten zugänglich, welche in ihrer Struktur eine Bicyclohexyl-, eine Cyclohexyl-cyclohexen oder eine Bicyclohexenyleinheit aufweisen.
  • Als Ausgangsmaterial dieser Art für die Herstellung solcher Komponenten ist bisher das 4-(1,4-Dioxaspiro[4,5]dec-8-yl)cyclohexanon verwendet worden. Dieses wird durch Acetalisierung von Bicyclohexyl-4,4'-dion mit Ethylenglycol hergestellt. Da beide Ketogruppen des Bicyclohexyl-4,4'-dions gleiche Reaktivität aufweisen, entsteht bei der Reaktion naturgemäss ein Gemisch aus Ausgangsmaterial, Monoacetal und Diacetal nahe am statistischen Verhältnis von 1 : 2 : 1. Daraus muss das gewünschte Monoacetal durch ein relativ aufwendiges Trennverfahren isoliert werden, wodurch die theoretische Ausbeute von ca. 50% noch deutlich verkleinert wird. So ergibt beispielsweise die Umsetzung von Bicyclohexyl-4,4'-dion mit Diethylenglycol zum 4-(1,4-Dioxaspiro[4,5]dec-8- yl)cyclohexanon gemäss EP 0 310 067 eine Ausbeute von lediglich 34%. Andere Referenzen, welche relativ komplexe Verfahren zur Herstellung und Isolation ähnlicher Monoacetale offenbaren, umfassen die JP 09 19443 A und Chemical Abstracts 100:209205y.
  • Überraschend wurde nun gefunden, dass gewisse Monoacetale des Bicyclohexyl-4,4'-dions sich bedeutend leichter von den Ausgangsmaterialien und dem Diacetal trennen lassen.
  • Ein erster Gegenstand der Erfindung sind somit die Monoacetale der allgemeinen Formel I
    Figure 00020001
    worin R1 und R2 Wasserstoff oder Alkyl mit 1–8 Kohlenstoffatomen bedeuten, und mindestens einer der Substituenten R1 und R2 von Wasserstoff verschieden ist.
  • Der Ausdruck "Alkyl mit 1–8 Kohlenstoffatomen" bedeutet in der Formel I der vorliegenden Erfindung gesättigte, ungesättigte, verzweigte und lineare Alkylgruppen. Bevorzugt ist eine unverzweigte n-Alkylkette wie n-Propyl, n-Butyl, n-Pentyl, n-Hexyl, n-Heptyl oder n-Octyl. Bevorzugt sind ferner diejenigen achiralen Verbindungen der Formel I, in denen R1 und R2 Alkyl bedeuten und gleich sind. Ganz besonders bevorzugt sind solche Verbindungen, bei welchen die Reste R1 und R2 gleich sind und Methyl oder Ethyl bedeuten.
  • Es wurde herausgefunden, dass die Monoacetale der Formel (I) physikalische Eigenschaften besitzen, welche sich wesentlich von jenen des Ausgangsmaterials und auch von jenen des korrespondierenden Diacetals unterscheiden. Dies bedeutet, dass sie einfach aus einer Mischung, welche die Ausgangsmaterialien und das Diacetal enthält, abgetrennt werden können, dies unter Verwendung von sehr einfachen Schritten, wie beispielsweise Kristallisation. Insbesondere gibt es keine Notwendigkeit der Verwendung von chromatographischen Verfahren oder der Bildung von Disulfit-Derivaten zur Isolation des Monoacetals.
  • Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können in an sich bekannter Weise durch säurekatalysierte Acetalbildung aus Bicyclohexyl-4,4'-dion und einem substituierten Propan-1,3-diol der allgemeinen Formel II,
    Figure 00030001
    worin R1 und R2 die obgenannte Bedeutung haben, hergestellt werden.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung stellt entsprechend ein Verfahren zur Herstellung eines Monoacetals gem. Formel (I) zur Verfügung, welches folgende Reaktionsschritte umfasst: Reaktion eines Bicyclohexyl-4,4'-dions mit einem substituierten Propan-1,3-diol der allgemeinen Formel (II) wie oben definiert.
  • Die Herstellung von Bicyclohexyl-4,4'-dion ist in der Literatur beschrieben, beispielsweise in EP 0 310 067 . Die Substanz kann zudem im Handel erworben werden.
  • Auch die meisten der Propan-1,3-diol Derivate der Formel II sind bekannte Verbindungen. Sie können in bekannter Weise durch einfache oder doppelte Alkylierung von Malonsäurediestern und anschliessende Reduktion der beiden Estergruppen hergestellt werden. Einige davon sind ebenfalls im Handel erhältlich.
  • Die Monoacetale gemäß der Erfindung können zur Herstellung von flüssigkristallinen Komponenten verwendet werden. Solche flüssigkristallinen Komponenten können zur Herstellung von optischen und elektro-optischen Vorrichtungen wie TN-Zellen, STN-Zellen, TFT-Zellen oder zur Herstellung von optischen Komponenten wie Refraktionsgittern, doppelbrechenden Filmen und optischen Verzögerungselementen verwendet werden. Ein dritter Aspekt der Erfindung stellt entsprechend die Verwendung einer Komponente nach Formel (I) zur Herstellung einer flüssigkristallinen Komponente zur Verfügung.
  • Die Monoacetale der Erfindung sind geeignet als Zwischenprodukte für eine große Vielzahl von kommerziellen Flüssigkristallen, welche charakterisiert sind durch die Anwesenheit einer Bicyclohexyl-Einheit in ihrer chemischen Struktur. Die Synthese von solchen Flüssigkristallen ist wohlbekannt und ist beschrieben in EP 0 310 067 , in welchem Dokument 4-(1,4-Dioxaspiro[4,5]dec-8-yl)cyclohexanon als Ausgangsmaterial verwendet wird. Analoge Reaktionen können mit den neuen Zwischenprodukten nach Formel (I) wie folgt durchgeführt werden:
  • Die freie erste Ketogruppe der Komponente nach Formel I wird mit einer ersten reaktiven Komponente reagiert, gefolgt von Entschützen der zweiten Ketogruppe, was ein zweites Zwischenprodukt zur Verfügung stellt, dessen verbleibende Ketogruppe anschließend zur Reaktion mit einer zweiten reaktiven Komponente gebracht wird, was die gewünschte mesogene Komponente ergibt.
  • Entsprechend führt eine Grignard-Reaktion eines geeigneten substituierten Phenyl-Grignard mit der ungeschützten Carbonylgruppe des mono-geschützten Bicyclohexyl-4,4'-dions, gefolgt von Wasserabspaltung, katalytischer Hydrierung und Hydrolyse der verbleibenden Acetalgruppe zu einem phenyl-substituierten Bicyclohexyl-4-on Zwischenprodukt, beispielsweise zum 4-Fluoro- oder zum 3,4-Difluorophenylbicyclohexyl-4-on Derivat. Durch anschließende Wittig-Reaktion des freigesetzten Ketons mit einem Alkyl-thiphenylphosphonium-Salz gefolgt durch katalytische Hydrierung der Doppelbindung kann eine Alkyl-Seitenkette von geeigneter Länge eingeführt werden.
  • Das folgende Beispiel dient zur Erläuterung der Erfindung und stellt keinerlei Einschränkungen dar.
  • Beispiel 1
  • Zu einer Suspension von 38,8 g Bicyclohexyl-4-4'-dion in 400 ml n-Heptan wurden bei Raumtemperatur zuerst 14,48 g 2,2-Dimethylpropan-1,3-diol und dann 0,2 g p-Toluolsulfonsäure gegeben. Hierauf wurde das Reaktionsgefäss in ein auf 120°C vorgeheiztes Oelbad getaucht und das Reaktionsgemisch während 25 Min. unter Rückfluss gerührt. Dann wurden 0,5 ml Triethylamin hinzugefügt und danach auf 20°C abgekühlt. Die beim Abkühprozess entstandene Suspension wurde noch während 30 Min. bei 20°C gerührt, dann filtriert und der zurückgehaltene Festkörper mit 250 ml Heptan nachgewaschen. Die Heptanphase wurde dann zweimal mit je 100 ml und einmal mit 50 ml Wasser/Methanol Gemisch (1 : 1) gewaschen und über Natriumsulfat filtriert. Das Filtrat wurde hierauf eingedampft, der Rückstand bei 50°C in 125 ml Isopropanol klar gelöst und dann auf 23°C abgekühlt. Danach wurden die ausgefallenen Kristalle, bestehend vorwiegend aus Diacetal, durch Filtration abgetrennt und das Filtrat eingedampft. Der Rückstand wurde hierauf während 18 Std. bei 35°C im Vakuum getrocknet. Dies ergab 22,2 g 4-(3,3-Dimethyl-1,5-dioxaspiro[5.5]undec-9-yl)cyclohexanon (entspricht 39,6% der Theorie) enthaltend 0,2% Edukt und 1,9% Diacetal. Smp. 81–86°C. (Smp. der reinen, aus Hexan umkristallisierten Verbindung: 83,7–84,6°C).
  • Auf analoge Weise können die folgenden Verbindungen hergestellt werden:
    4-(3,3-Diethyl-1,5-dioxa-spiro[5.5]undec-9-yl)cyclohexanon;
    4-(3,3-Dipropyl-1,5-dioxa-spiro[5.5]undec-9-yl)cyclohexanon;
    4-(3,3-Dibutyl-1,5-dioxa-spiro[5.5]undec-9-yl)cyclohexanon;
    4-(3,3-Dipentyl-1,5-dioxa-spiro[5.5]undec-9-yl)cyclohexanon;
    4-(3-Methyl-3-ethyl-1,5-dioxa-spiro[5.5]undec-9-yl)cyclohexanon;
    4-(3-Propyl-1,5-dioxa-spiro[5.5]undec-9-yl)cyclohexanon;
    4-(3-Pentyl-1,5-dioxa-spiro[5.5]undec-9-yl)cyclohexanon;
    4-(3-Isopropyl-1,5-dioxa-spiro[5.5]undec-9-yl)cyclohexanon.

Claims (7)

  1. Verbindung der allgemeinen Formel I,
    Figure 00070001
    worin R1 und R2 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1–8 Kohlenstoffatomen bedeuten, mit der Massgabe, dass mindestens einer der Substituenten R1 und R2 von Wasserstoff verschieden ist.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R1 und/oder R2 geradkettiges n-Alkyl bedeuten.
  3. Verbindungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass R1 und R2 gleich sind.
  4. Verbindungen nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass R1 und R2 eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe bedeuten.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Monoactetals der Formel (I) nach Anspruch 1, umfassend den Schritt der Reaktion eines Bicyclohexyl-4,4'-dion mit einem substituierten Propan-1,3-diol der allgemeinen Formel II
    Figure 00080001
    wobei R1 und R2 wie oben definiert sind.
  6. Verwendung einer Verbindung der Formel (I) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Herstellung einer flüssigkristallinen Verbindung.
  7. Verfahren zur Herstellung einer flüssigkristallinen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4 verwendet wird.
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