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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
kristalliner L-Arabinose durch Extraktion von Zuckerrübenpulpe,
aus der Zucker extrahiert worden ist, in einer stark alkalischen
Lösung, durch
Hydrolyse des erhaltenen rohen Araban mit einer starken Säure bei
erhöhter
Temperatur, durch chromatographische Abtrennung der L-Arabinose-Fraktion, durch Reinigung
der so erhaltenen L-Arabinose-Lösung
mittels Kationen- und Anionenaustauscher und absorbierenden Harzen,
und durch Gewinnung der reinen L-Arabinose als kristallines Produkt.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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L-Arabinose
wurde durch Säurehydrolyse
aus Arabinose enthaltenden pflanzlichen Materialien, z. B. Gummi
arabicum, hergestellt. Ein anderes gutbekanntes Ausgangsmaterial
ist Zuckerrübenpulpe,
aus der Zucker extrahiert wurden; L-Arabinose wurde aus diesem Material
durch alkalische oder saure Hydrolyse, gefolgt von einer mehrstufigen
Reinigung, hergestellt. Das US-Patent 4 816 078 beispielsweise lehrt
ein Verfahren zur Herstellung von L-Arabinose aus Zuckerrübenpulpe
durch Hydrolyse in Gegenwart von Kalk, durch Filtration und chromatographische
Abtrennung der Araban-Fraktion, wonach das Araban einer Hydrolyse
durch Zusatz von Säure
unterworfen wird und die erhaltene L-Arabinose durch Chromatographie
unter Verwendung eines Kationenaustauschers in Ca-Form abgetrennt
wird. Nach einem früheren
Verfahren, das in der veröffentlichten GB-Anmeldung
1 182 099 beschrieben wird, wird L-Arabinose aus einem Rübenpulpe-Hydrolysat
durch Kristallisation aus einer alkoholischen Lösung hergestellt.
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Kurze Beschreibung
der Erfindung
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Es
wurde nun festgestellt, daß L-Arabinose
in guter Ausbeute aus Zuckerrübenpulpe,
aus der Zucker extrahiert worden ist, durch einfache alkalische
Extraktion, durch Säurehydrolyse
und chromatographische Abtrennung unter Verwendung eines Kationenaustauschers
in monovalenter Metall(Na+)-Form als trennendes Harz
unter Erhalt einer L-Arabinose-enthaltenden
Fraktion erhalten werden kann. Als letzter Schritt wird die L- Arabinose aus einer
wäßrigen Lösung kristallisiert.
Das Verfahren vermeidet die früheren
mehreren Stufen der Trennung und Reinigung.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Das
Verfahren der Erfindung ermöglicht
die Herstellung von reiner L-Arabinose. Gemäß der Erfindung wird Zuckerrübenpulpe,
aus der Zucker extrahiert worden ist, mit einer alkalischen Lösung extrahiert,
um das Araban zu lösen.
Nach Filtration wird der alkalische Extrakt mit Säure hydrolysiert,
wobei eine Lösung
von roher L-Arabinose erhalten wird. Die rohe Arabinose-Fraktion
wird einer chromatographischen Trennung durch Verwendung eines Kationenaustauscherharzes
in monovalenter Metallform (Na+) (z. B.
sulfoniertes Polystyroldivinylbenzol; 5,5% DVB) und Wasser als Elutionsmittel
unterworfen. Die Lösung
wird dann durch Ionenaustausch gereinigt. Die Lösung wird auf etwa 70 Gew.-%
konzentriert und die reine L-Arabinose
wird kristallisiert. Die Kristalle werden durch Zentrifugation abgetrennt
und an der Luft getrocknet.
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Das
Abtrennen des Harzes, das bei der chromatographischen Abtrennung
eingesetzt wird, ist vorzugsweise sulfoniertes Polystyroldivinylbenzol
(5,5% DVB) in monovalenter Metallform (Na+,
K+). Ein Reinigung und eine Farbentfernung
werden mit Kationen- und Anionenaustauscherharzen und anderen Adsorptionsharzen
durchgeführt.
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Als
Beschickungsmaterial wird vorzugsweise Zuckerrübenpulpe verwendet, die durch
das biotechnische Verfahren gemäß der finnischen
Patentanmeldung 973 501 stabilisiert worden ist. Im folgenden wird
ein allgemeines Fließschema
angegeben.
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Bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird Zuckerrübenpulpe,
aus der Zucker extrahiert wurde, in einer stark alkalischen Lösung suspendiert
und für
4 bis 5 Stunden bei einem pH von etwa 10 bis 12 und einer Temperatur
von 95 bis 100°C
extrahiert. Die alkalische "Lösung" ist vorzugsweise
Kalkmilch, die 25 bis 40 Gew.-% Ca(OH)2,
bezogen auf die Trockensubstanz der Zuckerrübenpulpe, enthält. Gegebenenfalls
können
gepufferte alkalische Lösungen
(KOH, NaOH) in der Extraktion verwendet werden. Das erhaltene Gemisch
wird z. B. mit Kohlendioxid oder gegebenenfalls Schwefelsäure auf
pH 9 oder darunter neutralisiert, um das Calciumsalz auszufällen. Nach
Filtration wird die Lösung
auf etwa 40 Gew.-% konzentriert und dann einer Säurehydrolyse, z. B. durch Zusatz
von Schwefelsäure
auf pH etwa 0,8, unterworfen. Die Hydrolyse wird bei etwa 90°C durchgeführt, wonach
die Lösung
auf etwa 70°C
abgekühlt
wird und durch Zusatz von Alkali (z. B. NaOH) auf einen pH von etwa
6 neutralisiert wird. Die neutralisierte Lösung wird einer chromatographischen
Trennung unterzogen, indem ein Kationenaustauscherharz in monovalenter
Metallform, vorzugsweise Na+-Form, verwendet
wird. Die Arabinose-enthaltende abgetrennte Fraktion hat einen Trockensubstanzgehalt
von 5 bis 10%, von dem 75 bis 80% L-Arabinose sind. Reine L-Arabinose-Kristalle
werden durch Einengen (eine Lösung
von etwa 70 Gew.-%), Impfen und Kühlungskristallisation erhalten.
Die Kristalle werden durch Zentrifugation abgetrennt.
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Ein
weiterer vorteilhafter Weg Araban zu extrahieren und zu hydrolysieren,
besteht in der Durchführung
eine Säurehydrolyse
nach alkalischer Hydrolyse, um das Araban in L-Arabinose abzubauen.
In dieser Ausführungsform
nimmt die alkalische Extraktion etwa 4 bis 5 Stunden in Anspruch,
wonach der pH mit Schwefelsäure
auf etwa 0,8 eingestellt wird. Der Extrakt wird bei 90°C behandelt,
bis das Araban abgebaut ist, wonach die Suspension neutralisiert
wird (pH 6), durch eine Filterpresse filtriert und durch Einengung
zur chromatographischen Trennung konzentriert wird.
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Die
Wahl der Ausführungsform
hängt von
der Vorrichtungskapazität
und der Eignung des Ausgangsmaterials ab.
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Beispiel 1
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Calciumhydroxid
wurde in einer Menge von 30 bis 40 Gew.-% zu heißem Wasser (95 bis 100°C) gegeben.
Getrocknete Zuckerrübenpulpe,
aus der Zucker extrahiert worden war und die eine Grobkörnigkeit
von etwa 0,5 cm aufwies, wurde in der erhaltenen Kalkmilch zu einer
Lösung
mit etwa 8 Gew.-% suspendiert und für 3 bis 4 Stunden bei einer
Temperatur von 95 bis 100°C
und einem pH von 10 bis 12 gemischt. Das Gemisch wurde auf 75°C gekühlt und
durch Zusatz von Kohlendioxid bis zu pH 9 neutralisiert, um das
Calciumcarbonat auszufällen.
Das neutralisierte Gemisch wurde in einer Filterpresse filtriert.
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Das
Filtrat, das 4% Polysaccharide (rohes Arabino-Galactan) enthielt,
wurde durch Verdampfung auf 40 Gew.-% konzentriert und Schwefelsäure wurde
bis pH 0,8 zugesetzt. Das Araban wurde bei 90°C hydrolysiert, wonach die Lösung auf
70°C abgekühlt wurde;
10 Gew.-% Natriumhydroxid-Lösung
wurde bis pH 6 zugesetzt. Die neutralisierte Lösung wurde filtriert und die
L-Arabinose durch
Chromatographie unter Verwendung eines sulfonierten Polystyrol-Divinylbenzol-Kationenaustauscherharzes
in Na+-Form abgetrennt. Eine L-Arabinosefraktion,
die 8% Trockensubstanz (von der 80% L-Arabinose war) enthielt, wurde
gewonnen. Die L-Arabinose-Lösung
wurde durch Eindampfen auf 30 Gew.-% konzentriert und durch Kationen-
und Anionenaustausch, gefolgt von einer Farbentfernung mit Optipore® (DOVex®)-Adsorptionsharz
(Hersteller Dow Chemicals, USA), gereinigt. Die gereinigte Lösung wurde
auf 70 Gew.-% konzentriert, mit Arabinosekristallen beimpft und
durch Abkühlen
auf Raumtemperatur kristallisieren gelassen. Die Kristalle (Arabinosereinheit über 98%) wurden
durch Zentrifugation abgetrennt und in einem heißen Luftstrom getrocknet. Die
Ausbeute an L-Arabinose-Kristallen war 10 Gew.-% der Pulpe-Trockensubstanz.
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Beispiel 2
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Frische
Zuckerrübenpulpe,
aus der Zucker extrahiert worden war und die eine Grobkörnigkeit
von etwa 0,5 cm hatte und die mit einer biochemischen Vorbehandlung
vorbehandelt worden war (beschrieben in der Patentanmeldung 973
501 und in Beispiel 3), wurde in heißer (95 bis 100°C) Kalkmilch
(30 bis 40% Ca(OH)2 der Rübenpulpe-Trockensubstanz)
zu einem Gemisch mit 7 Gew.-% suspendiert. Das Gemisch wurde wie
in Beispiel 1 extrahiert, die extrahierte Pulpe wurde durch eine
Dekantierzentrifuge von der Lösung
abgetrennt und das rohe Araban wurde wie in Beispiel 1 hydrolysiert.
Die L-Arabinose wurde durch Chromatographie abgetrennt und durch
Ionenaustausch gereinigt und die Farbe wurde wie in Beispiel 1 entfernt.
Die L-Arabinose wurde aus der konzentrierten Lösung mit einer Ausbeute von
15% der Pulpe-Trockensubstanz kristallisiert.
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Beispiel 3
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Frischgepreßte fast
zuckerfreie Zuckerrübenpulpe
(Trockensubstanz 22%) wurde in einem "Ensimax" (ein Gemisch aus Ameisensäure, Essigsäure und
Lignosulfonat, Hersteller Kemira Oy, Finnland)-Säuregemisch auf pH 4 gemischt.
Das Gemisch wurde in einem dichten Behälter verpackt, welcher die
Inhalte vor Luft und Licht schützt.
Das Gemisch wurde sich für
einen Monat stabilisieren gelassen. Die Vorbehandlung entfernt Sauerstoff
und freie Zucker aus dem Gemisch und die behandelte Pulpe ist anschließend für mindestens
ein Jahr stabil, wenn sie nicht bei erhöhter Temperatur gelagert wird.
Die vorbehandelte Pulpe wird als Ausgangsmaterial bei der L-Arabinose-Produktion
eingesetzt.
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Beispiel 4
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Die
aus Säurehydrolyse
erhaltene rohe Arabinose-Lösung
wurde filtriert und einer chromatographischen Trennung unterworfen,
um L-Arabinose von
anderen Komponenten abzutrennen.
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Die
Trennung wurde in einer chromatographischen Laborsäule als
Chargenverfahren durchgeführt. Ein
Kationenaustauscherharz (Hersteller Finex Oy, Finnland) in Na+-Form wurde verwendet. Das Harz war sulfoniertes
Polystyrol, das mit Divinylbenzol vernetzt war; der Vernetzungsgrad
des Harzes war 5,5% und durchschnittliche Partikelgröße war 0,35
mm. Der Innendurchmesser der Säule
war 1,0 m und die Höhe
des Harzbetts war etwa 5,2 mm, was zu einem Harzvolumen von etwa
4000 l führte.
Die Abtrennung wurde bei 80°C (es
wurde beheizte Säule
verwendet) mit ionenausgetauschtem Wasser als Elutionsmittel durchgeführt.
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Das
Trennverfahren wurde wie folgt durchgeführt:
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Schritt 1
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Etwa
400 l Arabinose-Lösung
(125 kg Trockensubstanz) wurden durch einen Wärmetauscher unter Verwendung
einer Strömungsgeschwindigkeit
von etwa 750 l/h auf die Säule
aufgebracht. Der Trockensubstanzgehalt der Lösung war etwa 35 g Trockensubstanz
in 100 g Lösung.
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Schritt 2
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Das
Elutionsmittel (ionenausgetauschtes Wasser) wurde in der Säule unter
Verwendung einer Durchflußgeschwindigkeit
von 650 l/h nach unten fließen
gelassen. Das Elutionsmittel wurde auch durch dem Wärmetauscher
angewendet.
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Schritt 3
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Die
Dichte und die Leitfähigkeit
der aus der Säule
entnommenen Lösung
wurden gemessen und kontinuierlich aufgezeichnet. Nach dieser Information
wurde die Lösung
in zwei Fraktionen aufgeteilt: eine Restfraktion (enthielt Salze
und geringe Mengen an Glucose, Galactose und Fructose) und eine
Arabinose-Fraktion (enthielt Arabinose und geringe Mengen an Galactose
und Fructose).
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Eine
Recyclingfraktion, die Glucose, Galactose, Fructose und eine geringe
Menge an Arabinose enthält,
kann auch zwischen den zwei Fraktionen gewonnen werden. Die Rücklauffraktion
kann wieder in die Säule
zurückgeführt werden
oder zur Verdünnung
der Beschickungslösung
verwendet werden.
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Die
Mengen an Trockensubstanz (DS) und die Zusammensetzungen der Arabinose-Fraktion
und der Beschickungslösung
sind in Tabelle 1 angegeben. Die Konzentrationen der Komponenten
werden als Gew.-% der Gesamttrockensubstanz der Fraktion ausgedrückt. Die
Ausbeute drückt
die Menge an L-Arabinose
in der Arabinose-Fraktion bezüglich
der Gesamtmenge an L-Arabinose,
berechnet auf der Basis der Mengen auf L-Arabinose in beiden erhaltenen
Fraktionen aus.
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Tabelle
1. Werte und Zusammensetzungen von Beschickungslösung und Arabinose-Fraktion
und L-Arabinose-Ausbeute
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Arabinose-Ausbeute
ist die Beziehung der Arabinose-Menge in der Arabinose-Fraktion
zur der Arabinose-Menge in der Beschickungslösung (%).
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Beispiel 5
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Rohe
Arabinose-Lösung,
die aus der Säurehydrolyse
erhalten worden war, wurde mit einem Druckfilter filtriert und durch
Chromatographie im industriellen Maßstab fraktioniert. Die Trennsäule, die
verwendet wurde, war eine herkömmliche
Chargentrennsäule,
Höhe 7,0
m und Innendurchmesser 2,8 m.
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Das
verwendete Trennungsharz war ein Kationenaustauscherharz in Na+-Form
(Hersteller Finex Oy, Finnland). Das Harz war sulfoniertes Polystyrol,
das mit Divinylbenzol vernetzt war; der Vernetzungsgrad war 5,5%
und die Partikelgröße war etwa
0,45 mm. Die Höhe
des Harzbettes war etwa 6,4 m und das Harzvolumen war folglich etwa
38 m3. Die Temperatur in der Säule und
im Beschickungslösungstank
war etwa 70°C.
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Das
Prinzip der Trennung ist dasselbe wie in Beispiel 1 (Schritte 1
bis 3). Die Beschickungsgröße war etwa
2000 l (780 kg Trockensubstanz), d. h. die Konzentration war 34
g in 100 g Lösung.
Die Durchflußgeschwindigkeit
in der Säule
war etwa 5 m3/h. Zwei Fraktionen wurden
wie in Beispiel 1 gewonnen. Tabelle 2 zeigt die Trockensubstanz
(TS)-Gehalte und die Zusammensetzungen der Beschickungslösung und
der Arabinose-Fraktion.
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Tabelle
2. Werte und Zusammensetzungen der Beschickungslösungen der Arabinose-Fraktion
und die L-Arabinose-Ausbeute
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Die
Ausbeute wurde wie im vorherigen Beispiel errechnet.
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Beispiel 6
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Calciumhydroxid
wurde in einer Menge von 40 Gew.-%, berechnet auf die Trockensubstanz
der zu behandelnden Rübenpulpe,
wurde zu heißem
Wasser mit etwa 98°C
gegeben. Die trockene, fast zuckerfreie Pulpe wurde in einer alkalischen
Lösung
zu einem Gemisch mit etwa 9 Gew.-% suspensiert und das Gemisch wurde
für 4 Stunden
bei einer Temperatur von 98°C
und einem pH von etwa 10 gemischt. Dann wurde Schwefelsäure zu dem
Gemisch bis pH 0,8 gegeben und das Araban wurde bei einer Temperatur
von 90°C
zu L-Arabinose hydrolysiert. Die Suspension wurde auf 70°C abgekühlt und
es wurden 10 Gew.-% Natriumhydroxid-Lösung bis pH 6,0 zugesetzt.
Das neutralisierte Gemisch wurde durch eine Filterpresse filtriert
und 40 Gew.-% konzentriert.
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Die
Lösung
wurde mit einem Seitz-Filter durch Siliciumdioxiderde fein filtriert,
wonach die die L-Arabinose wie in den vorherigen Beispielen durch
Chromatographie von der Lösung
abgetrennt wurde. Es wurde eine L-Arabinose-Fraktion mit einem Trockensubstanzgehalt
von 8 Gew.-%, wovon 80% L-Arabinose waren, gewonnen. Die Lösung wurde
durch Verdampfung auf 30 Gew.-% konzentriert, durch Kationen- und
Anionenaustausch und durch Farbentfernungsharz (Optipore®/Dovex®)
gereinigt und auf 70 Gew.-% eingeengt. Die Lösung wurde dann beimpft und
die L-Arabinose kristallisierte durch Kühlung der Lösung auf Raumtemperatur. Die
Reinheit der Kristalle überstieg
98%. Die Arabinose-Ausbeute war 10%, berechnet auf die Trockensubstanz
des Ausgangsmaterials.