DE69824571T2 - Kombination eines zahnkettenrads und einer kette - Google Patents

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    • Y10T29/49471Roll forming

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination aus einem Ritzel und einer Kette, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Ein bekanntes Ritzel beinhaltet einen im allgemeinen ringförmigen Körper sowie eine Vielzahl von integralen Zähnen, die an dem Außenumfang des Körpers in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  • Typischerweise wird ein solches Ritzel an dem Antriebsrad oder dem angetriebenen Rad eines Motorrads angebracht und ist operativ einer Kette zugeordnet. Um die Brennstoffökonomie zu verbessern, besteht eine Notwendigkeit in der Motorradindustrie dahingehend, das Gewicht eines Motorrads zu reduzieren.
  • Es ist versucht worden, einfach die Dicke des gesamten Ritzels zu reduzieren. Eine Reduktion in der axialen Dicke der Zähne (oder der Stirnfläche der Zähne) erfordert jedoch eine entsprechende Reduzierung der Breite der Kette und verhindert die Verwendung einer existierenden Kette. Dies führt zu einem Anstieg in den Produktionskosten der Mechanismus. Außerdem hat eine schmale Kette auch keine so gute Dauerhaftigkeit wie die existierende Kette.
  • Bezug sollte auch genommen werden auf US-A-4,555,240, FR-A-2,404,780, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist, und EP-A-0,764,482, die Vorschläge für ringförmige Scheiben wie beispielsweise Ritzel, Zahnräder und ähnliches beschreiben, die beispielsweise mittels einer Kette antreibbar sind.
  • Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Ritzel mit einem reduzierte Gewicht zu schaffen, das die Verwendung der existierenden Kette ermöglicht.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Um dieses Ziel zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung eine Kombination aus einem Ritzel und einer Kette gemäß dem Anspruch 1.
  • Da die Dicke der Zähne größer ist als die des Körpers, der einen wesentlichen Teil des Ritzels einnimmt, kann das Gewicht sowie die Produktionskosten des Ritzels reduziert werden. Die Zähne sind dick genug, um mit der Breite der existierenden Kette überein zu stimmen. In anderen Worten sind die Zähne ausreichend dick, um die existierende Kette aufzunehmen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht so die Verwendung der existierenden Kette und nutzt die Festigkeit der existierenden Kette.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Kombination aus einem Ritzel und einer Kette, wobei das Ritzel einen Körper sowie Zähne an dem Außenumfang des Körpers aufweist, wobei der Körper eine Dicke hat, die geringer ist als die der Zähne.
  • Da die Dicke des Körpers geringer ist als die der Zähne, und der Körper einen wesentlichen Teil des Ritzels einnimmt, können das Gewicht und die Produktionskosten des Ritzels reduziert werden. Die axiale Dicke der Zähne kann beibehalten werden, und die Zähne können dick genug sein, um einfacher mit der Breite der existierenden Kette überein zu stimmen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht so die Verwendung der existierenden Kette und nutzt die Festigkeit des existierenden Kette.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch eine Kombination aus einem Ritzel und einer Kette, wobei das Ritzel einen im wesentlichen ringförmigen Körper mit einer ersten Seite, einer dieser gegenüberliegenden zweiten Seite, einer Außenumfangskante sowie einer Mittelachse aufweist, die sich durch die im wesentlichen in der Mitte liegenden Punkte der ersten und der zweiten Seite und in einer Richtung rechtwinklig zu den Seiten erstreckt, und eine Vielzahl von Zähnen sind an der Außenumfangskante des Körpers angeordnet, wobei jeder der Zähne folgendes beinhaltet: erste Stufen, die sich axial auswärts von der ersten Seite des Körpers aus erstrecken; erste Seiten, die mit den ersten Stufen verbunden sind und sich im Wesentlichen parallel zu der ersten Seite des Körpers erstrecken; zweite Stufen, die sich axial auswärts von der zweiten Seite des Körpers aus erstrecken; und zweite Seiten, die mit den zweiten Stufen verbunden sind und sich im Wesentlichen parallel zu der zweiten Seite des Körpers erstrecken; wobei sich die Außenumfangswände in Umfangsrichtung des Körpers und axial zwischen jeweiligen ersten und zweiten Seiten der Zähne erstrecken.
  • Da die axiale Dicke der Zähne größer ist als die des Körpers, der einen wesentlichen Teil des Ritzels einnimmt, können das Gewicht und die Produktionskosten des Ritzels reduziert werden. Die Zähne sind dick genug, um einfach mit der Breite der existierenden Kette überein zu stimmen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht so die Verwendung der existierenden Kette und nutzt die Festigkeit der existierenden Kette. Mit den Ausnehmungen in den Außenumfangswänden der Zähne haben außerdem die Zähne eine größere Oberfläche, um mehr Hitze abzuleiten. Hitze wird durch Reibung erzeugt, wenn die Zähne des Ritzels mit einer Kette im Antriebseingriff sind. Diese Hitze wird durch die Ausnehmungen abgeleitet. Die Kette ist im wesentlichen frei von thermischer Ausdehnung oder Elongation. Dies führt zu einem Anstieg der Dauerhaftigkeit der Kette. Vorteilhafterweise bilden die Ausnehmungen einen Kanal, entlang dessen Schmutz oder Staub von der Kette entfernt wird und der dabei hilft, ein Anhaften von Schmutz an den Zähnen zu verhindern. Dies führt zu einem Absinken des Betrags der Reibung zwischen der Kette und dem Ritzel und so zu einem Anstieg in der Lebensdauer der Kette und des Ritzels.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch eine Kombination aus einem Ritzel und einer Kette, wobei das Ritzel einen Körper mit einer Außenumfangskante sowie Zähnen an der Außenumfangskante des Körpers aufweist, wobei in den Außenumfangswänden der Zähne jeweils Ausnehmungen ausgeformt sind.
  • Mit Ausnehmungen in den Außenumfangswänden der Zähne haben die Zähne eine größere Oberfläche, um mehr Hitze abzuleiten. Hitze wird durch Reibung erzeugt, wenn die Zähne des Ritzels mit einer Kette im Antriebseingriff sind. Diese Hitze wird durch die Ausnehmungen abgeleitet. Die Kette ist im wesentlichen frei von thermischer Ausdehnung oder Elongation. Dies führt zu einem Anstieg der Dauerhaftigkeit der Kette. Vorteilhafterweise bilden die Ausnehmungen einen Kanal, entlang dessen Schmutz oder Staub von der Kette entfernt wird und der dabei hilft, ein Anhaften von Schmutz an den Zähnen zu verhindern. Dies führt zu einem Absinken des Betrags der Reibung zwischen der Kette und dem Ritzel und so zu einem Anstieg in der Lebensdauer der Kette und des Ritzels.
  • Da der Körper, der einen wesentlichen Teil des Ritzels einnimmt, dünn ist, können das Gewicht und die Produktionskosten des Ritzels reduziert werden. Die Zähne sind dick genug, um einfach mit der Breite der existierenden Kette überein zu stimmen. Die vorliegende Erfindung ermöglich so die Verwendung der existierenden Kette und nutzt die Festigkeit der existierenden Kette.
  • Außerdem werden während der Ausbildung der Zähne die Zähne dicker gemacht als der Rest des Werkstücks. Dies führt zu einem Absinken der Anzahl der Produktionsschritte sowie der Kosten des Ritzels.
  • Bevor eine Ausführungsform der Erfindung genau beschrieben wird, wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Details der Konstruktion und der Anordnung von Komponenten beschränkt ist, die in der nun folgenden Beschreibung ausgeführt oder in den Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung kann auch auf andere Ausführungsformen angewandt werden und auf verschiedene Art und Weise praktiziert oder ausgeführt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich für Fachleute aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Frontansicht eines Ritzels gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Teils des in 2 gezeigten Ritzels in einem vergrößertem Maßstab;
  • 4 ist eine Draufsicht eines Zahns des in 3 gezeigten Ritzels;
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Ritzels gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Schnittansicht eines Teils des in 5 gezeigten Ritzels in einem vergrößerten Maßstab;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Herstellung des Ritzels zeigt;
  • 8 ist eine Draufsicht eines Werkzeugs für die Verwendung in dem in 7 gezeigten Verfahren;
  • 9 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Teils eines Werkstücks, wobei das Werkzeug in das Werkstück hineingezwungen wird;
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das ein weiteres Verfahren zur Herstellung des Ritzels zeigt;
  • 11 ist eine Draufsicht eines Werkzeugs zum Ausbilden von Zähnen, das zur Herstellung des in 10 gezeigten Ritzels verwendet wird;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht des in 11 gezeigten Werkzeugs zur Ausbildung von Zähnen;
  • 13 ist eine Seitenansicht des in 11 gezeigten Werkzeugs zur Ausbildung von Zähnen;
  • 14(a) ist eine perspektivische Ansicht, die die Art und Weise zeigt, in welcher ein Werkzeug in Richtung eines Werkstücks bewegt wird;
  • 14(b) ist eine perspektivische Ansicht ähnlich 14(a), zeigt jedoch die Art und Weise, in der das Werkzeug gegen das Werkstück gepresst wird;
  • 14(c) ist eine perspektivische Ansicht des Ritzels in seiner endgültigen Form;
  • 15(a) bis 15(c) sind schematische Seitenansichten, die eine Betriebsabfolge einer Drehpressmaschine zeigen;
  • 16 ist eine Frontansicht eines Ritzels gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 17 ist eine Schnittansicht des in 16 gezeigten Ritzels entlang der Linie 17-17;
  • 18 ist eine Schnittansicht eines Teils des in 17 gezeigten Ritzels in einem vergrößerten Maßstab;
  • 19 ist eine fragmentarische vergrößerte Schnittansicht des in 16 gezeigten Ritzels entlang der Linie 19-19;
  • 20 ist eine Schnittansicht eines Ritzels gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 21 ist eine Schnittansicht eines Teils des in 20 gezeigten Ritzels in einem vergrößerten Maßstab.
  • BESTE ART UND WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ein Ritzel gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Das dargestellte Ritzel 2 beinhaltet einen im allgemeinen ringförmigen Körper 4 sowie eine Vielzahl von an dem Außenumfang des Körpers 4 angeordnete integralen Zähnen 6. Der Körper 4 hat eine Mittelachse 8, die sich in einer Richtung rechtwinklig zu den Oberflächen des Körpers 4 erstreckt, eine Außenumfangskante 10, die sich um die Mittelachse herum erstreckt, und ein Paar von gegenüberliegenden Seiten, nämlich eine erste Seite 12 und eine zweite Seite 14. Die Mittelachse 8 erstreckt sich zentral durch die erste Seite 12 und die zweite Seite 14 des Körpers 4 hindurch.
  • Die Zähne 6 sind an der Außenumfangskante 10 des Körpers 4 in regelmäßigen Abständen angeordnet. Eine Vielzahl von bogenförmigen Ausnehmungen 11 ist zwischen benachbarten Zähnen 6 ausgebildet. Wie in 3 dargestellt, haben die Zähne 6 eine Stirnbreite M oder eine Dicke M in Richtung der Achse 8. Der Körper 4 hat eine Dicke N in Richtung der Achse 8. Die Dicke M der Zähne 6 ist größer als die Dicke N des Körpers 4. In anderen Worten ist der Körper 4 dünner als die Zähne 6. Eine Reduzierung in der Dicke des Körpers 4 führt zu einer entsprechenden Reduzierung des Gewichts und der Produktionskosten des gesamten Ritzels. Beispielsweise kann die Dicke des Körpers 4 im wesentlichen gleich der Hälfte der Dicke des Körpers eines herkömmlichen Ritzels sein. So kann nur die Dicke N des Körpers 4 reduziert sein, um die axiale Dicke M der Zähne 6 dicker zu machen als die des Körpers, so dass die Zähne 6 genauso dick sind wie die eines herkömmlichen Ritzels (typischerweise 5,8 mm, 7,2 mm oder 8,7 mm). Diese Ausgestaltung ermöglicht die Verwendung einer herkömmlichen Kette, deren Breite typischerweise 6,35 mm, 7,94 mm oder 9,53 mm ist. Die vorliegende Erfindung eliminiert so die Notwendigkeit für eine neue Kette, reduziert so die Produktionskosten und nutzt die Festigkeit der existierenden Kette. Das Ritzel 2 kann an dem Antriebsrad oder dem angetriebenen Rad des Motorrads angebracht werden. Da das Gewicht des Ritzels reduziert ist, schafft ein solches Motorrad eine bessere Brennstoffökonomie.
  • Jeder Zahn 6 beinhaltet eine erste Stufe 16, die sich radial auswärts von der ersten Seite 12 des Körpers 4 erstreckt, eine erste Seite 18, die sich radial auswärts von der ersten Stufe 16 parallel zur ersten Seite 12 des Körpers 4 erstreckt, eine zweite Stufe 20, die sich radial auswärts von der zweiten Seite 14 des Körpers 4 erstreckt, eine zweite Seite 22, die sich radial auswärts von der zweiten Stufe 20 parallel zu der zweiten Seite 14 des Körpers 4 erstreckt, eine Außenumfangswand 24, die radial außerhalb der Außenumfangskante 10 des Körpers 4 vorgesehen ist und sich entlang dieser Kante 10 erstreckt, und eine Ausnehmung oder Nut 13 in der Außenumfangswand 24 jedes Zahns. Die ersten und zweiten Stufen 16 und 20 sind so ausgebildet, dass sie sich von den ersten 12 bzw. zweiten Seiten 14 weg erstrecken.
  • Die Nuten 13 sind in den Außenumfangswänden 24 der Zähne definiert und erstrecken sich radial einwärts von dort aus. vorzugsweise befindet sich jede der Nuten 13 im wesentlichen in der Mitte der Außenumfangswand 24 jedes Zahns in Richtung der Stirnbreite M oder der Dicke M der Zähne 6 (oder in Richtung der Mittelachse 8). Die Nuten 13 erstrecken sich außerdem vorzugsweise durch die Zähne 6 hindurch entlang des Außenumfangs des Körpers 4 und in Umfangsrichtung um die Mittelachse 8 herum, wie durch die Pfeile X in den 1 und 4 dargestellt, um eine einzige Außenumfangsnut zu schaffen.
  • Die Nuten 13 sind beispielsweise ausgebildet durch Pressen der im wesentlichen mittigen Bereiche der Außenumfangswände 24 der Zähne 6 in der axialen Richtung. Als Ergebnis werden die erste Seite 18 und die zweite Seite 22 der Zähne 6 axial auswärts gezwungen und nach jenseits der ersten Seite 12 und der zweiten Seite 14 des Körpers 4 erstreckt, so dass die Dicke M der Zähne 6 größer ist als die Dicke N des Körpers 4.
  • Mit den Nuten 13 haben die Zähne 6 eine größere Oberfläche, um mehr Hitze abzuleiten. Typischerweise wird Hitze erzeugt durch Reibung, wenn die Zähne 6 im Antriebseingriff mit einer zugehörigen Kette sind. Vorteilhafterweise wird diese Hitze durch die Nuten 13 abgeleitet. So ist die Kette im wesentlichen frei von thermischer Ausdehnung oder Elongation. Dies führt zu einem Anstieg in der Lebensdauer der Kette sowie des Ritzels.
  • Außerdem dient jede der Nuten 13 als Durchflusskanal, so dass sich Schmutz oder Staub, der an der Kette anhaftet, durch die Nuten hindurch bewegen kann, wodurch im wesentlichen verhindert wird, dass Schmutz an den Zähnen anhaftet. Dies führt zu einer Reduzierung des Betrags der Reibung zwischen der Kette und dem Ritzel und steigert so die Lebensdauer der Kette und des Ritzels. Die Nuten 13 erstrecken sich durch die Zähne 6 hindurch und wirken zusammen, um das gesamte Ritzel mit einem Kanal zu versehen, entlang dessen Schmutz entfernt werden kann.
  • Mit dem Ritzel gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht es die erste Stufe 16 der ersten Seite 12 des Körpers 4, von der ersten Seite 18 der Zähne 6 versetzt zu sein. In gleicher Art und Weise ermöglicht es die zweite Stufe 20 der zweiten Seite 14 des Körpers, von der zweiten Seite 22 der Zähne 6 versetzt zu sein.
  • Wie in 3 dargestellt, kann ein Abstandshalter 25 an der zweiten Seite 14 des Körpers 4 angebracht sein. Der Abstandshalter 25 hat die Form einer dünnen Platte und hat eine äußere Oberfläche 25a. Der Abstandshalter 25 kann eine solche Dicke haben, dass die äußere Oberfläche 25a des Abstandshalters 25 mit der zweiten Seite 25 der Zähne 6 fluchtet, wenn der Abstandshalter 25 an der zweiten Seite 14 des Körpers 4 angebracht ist. Der Abstandshalter 25 kann an einer Ritzelhalterung 30 gesichert sein, mit der äußeren Oberfläche 25a in Kontakt mit der Ritzelhalterung 30 (wie durch eine durchbrochene Linie in 3 dargestellt), bevor das Ritzel 2 an der Ritzelhalterung 30 angebracht wird. Diese Anordnung ermöglicht es den Zähnen 6 einfach, relativ zu der Ritzelhalterung 30 positioniert zu werden, wie auch herkömmlich. In anderen Worten ist der Abstand zwischen der Ritzelhalterung 30 und der Mittellinie P einer Kette 26, wie durch eine durchbrochene Linie in 3 dargestellt (oder die Mittellinie der Zähne 6), identisch mit dem eines herkömmlichen Ritzels. Daher besteht keine Notwendigkeit, eine spezielle Kette statt einer existierenden Kette zu verwenden. Außerdem kann das Ritzel auf bekannte Art und Weise an der Ritzelhalterung 30 angebracht werden.
  • Ein Ritzel gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die 5 und 6 beschrieben. Gleiche Elemente sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und werden nicht genauer beschrieben.
  • Ein Ritzel beinhaltet einen Körper 4. Der Körper 4 hat eine erste Seite 12 und eine zweite Seite 14. Jeder Zahn 6 hat ein Paar von gegenüberliegenden Seiten, nämlich eine erste Seite 18 und eine zweite Seite 28. Die zweite Seite 28 des Zahns 6 fluchtet mit einer zweiten Seite 14 des Körpers 4. Der Körper 4 ist an einer Ritzelhalterung 30 angebracht mit der zweiten Seite 28 in Kontakt mit der Ritzelhalterung 30. Mit dieser Anordnung ist der Abstand zwischen der Ritzelhalterung 30 und der Mittellinie P der Kette 26 (oder der Mittellinie des Zahns 6) identisch mit dem eines herkömmlichen Ritzels, ohne dass der in der ersten Ausführungsform verwendete Abstandshalter 25 notwendig wäre.
  • Nun wird Bezug genommen auf ein Verfahren sowie eine Maschine zur Herstellung der Ritzel.
  • Mit Bezug auf 7 weist ein Verfahren zur Herstellung des Ritzels einen ersten Schritt 100 des Ausbildens eines Ritzels auf, bei welchem die Dicke des Körpers 4 identisch mit der der Zähne 6 ist, die am Außenumfang des Körpers 4 angeordnet sind, und einen zweiten Schritt 102 des Vergrößerns der Dicke M der Zähne 6, so dass die Zähne 6 dicker sind als der Körper 4.
  • Der erste Schritt 100 kann durch Gießen, Kaltverformen, Walzen oder andere Vorgänge ausgeführt werden.
  • Der zweite Schritt 102 weist die Schritte des Pressens des im wesentlichen mittigen Teils der Außenumfangswände 24 der Zähne 6 in der axialen Richtung auf, um so die Ausnehmungen oder Nuten 13 in den Zähnen 6 zu bilden, und das Erstrecken der ersten Seite 18 und der zweiten Seite 22 der Zähne nach außen nach jenseits des Körpers 4, so dass die Dicke der Zähne 6 größer ist als die Dicke des Körpers 4. Insbesondere mit Bezug auf die 8 und 9 wird ein Formhandwerkzeug 32 in dem zweiten Schritt 102 verwendet, um die Zähne 6 so auszubilden, dass die Zähne 6 dicker sind als der Körper 4. Das Werkzeug 32 hat einen Körper 34 mit einer im wesentlichen rechteckigen Gestalt in der Draufsicht, und eine Spitze 36, die sich von dem Körper 34 aus verjüngt. Die Spitze 36 wird gegen die Außenumfangswände 24 der Zähne 6 gepresst, so dass die Zähne 6 dicker sind als der Körper 4. Der zweite Schritt kann manuell ausgeführt werden. Das Werkzeug 32 kann jedoch auch an einer Pressmaschine angebracht werden, um den zweiten Schritt automatisch auszuführen.
  • Bezug wird nun genommen auf ein weiteres Verfahren und eine Maschine zur Herstellung der Ritzel.
  • Mit Bezug auf 10 weist ein anderes Verfahren einen erste Schritt 104 des Vorbereitens eines ringförmigen Werkstücks oder Rings 70 mit einer vorbestimmten Dicke auf sowie einen zweiten Schritt 106 des Ausbildens von mehreren Zähnen an der Außenumfangskante des ringförmigen Werkstücks 70 in regelmäßigen Abständen, so dass die Zähne eine Dicke (oder Stirnbreite) haben, die größer ist als die des ringförmigen Werkstücks 70.
  • Das ringförmige Werkstück 70 kann durch Pressen, Kaltverformen, Gießen oder andere Vorgänge ausgebildet werden. Wie in den 14(a) und 15(a) dargestellt, hat das ringförmige Werkstück 70 eine Mittelachse 71 sowie eine Außenumfangskante 72, die sich um die Mittelachse 71 herum erstreckt.
  • Der zweite Schritt 106 kann durch einen Drehpressvorgang mit einer in 15 gezeigten Drehpressmaschine 40 ausgeführt werden. Die Drehpressmaschine 40 beinhaltet ein Zahnformwerkzeug 42, einen Motor 80 zum Antreiben des Zahnformwerkzeugs 42 für eine Drehung, und eine Transfereinheit 90 zum Hin- und Herbewegen der Zahnformmaschine 42 und des Motors 80 nach und nach in einer horizontalen Richtung hin zu dem Werkstück und von dem aus dem Werkstück ausgebildeten Ritzel (siehe 15).
  • Der Motor 80 beinhaltet eine Ausgangswelle 81. Das Zahnformwerkzeug 42 ist lösbar an dem freien Ende der Ausgangswelle 81 angebracht. Der Motor 80 wird in Betrieb gesetzt, um die Ausgangswelle 81 zu drehen, wodurch das Zahnformwerkzeug 42 um eine Mittelachse 58 herum gedreht wird.
  • Die Komponenten der Maschine sind nur schematisch in 15 dargestellt, um die Veranschaulichung zu vereinfachen. In gleicher Art und Weise sind einige der Komponenten aus 14 weggelassen.
  • Mit Bezug auf die 11 bis 13 beinhaltet das Zahnformwerkzeug 42 ein Presselement 44, das dazu ausgestaltet ist, direkt die Außenumfangswände 24 der Zähne 6 entlang des Umfangs der Zähne 6 im wesentlichen mittig zu pressen, und ein Zahnformelement 50, das dazu ausgestaltet ist, das Presselement 44 zu halten und die Zähne 6 an der Außenumfangskante 72 des Werkstücks 70 in regelmäßigen Abständen auszubilden.
  • Das Zahnformelement 50 beinhaltet einen ringförmigen Körper 52 sowie eine Vielzahl von integralen Vorsprüngen 54, die am Außenumfang des Körpers 52 in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Der Körper 52 hat eine vertikale Mittelachse 58, die sich in einer Richtung rechtwinklig relativ zu dem Körper 52 erstreckt, und eine Außenumfangskante 60, die sich um die Mittelachse 58 herum erstreckt. Wie zuvor beschrieben, sind die Vorsprünge 54 integral an der Außenumfangskante 60 des Körpers 52 ausgeformt und in regelmäßigen Abständen angeordnet, um Ausnehmungen 55 zwischen benachbarten Vorsprüngen 54 zu definieren. Jede der Ausnehmungen 55 ist definiert durch ein Paar von geneigten Seiten 54b der benachbarten Vorsprünge 54 und einen Grund oder eine Wurzel 54c zwischen den benachbarten Vorsprüngen 54. Die Ausnehmungen 55 haben eine zu der Gestalt der Zähne 6 komplementäre Gestalt. Wie später noch beschrieben, wird das Zahnformelement 50 gegen das Werkstück 70 gepresst, während das Zahnformwerkzeug 42 mittels des Motors gedreht wird. Als Ergebnis werden die Zähne 6 nach und nach an dem Werkstück 70 durch ein solches Walzen ausgeformt. Jeder der Vorsprünge 54 hat eine Spitze 54a. Auf der letzten Stufe dieses Vorgangs befindet sich die Spitze 54a jedes Vorsprungs 54 in dem Grund der Zähne 6.
  • Das Presselement 44 hat allgemein die Form eines Rings. Das Presselement 44 erstreckt sich entlang des Umfangs des Zahnformelements 50 und befindet sich mittig (gesehen in einer Richtung der Mittelachse 58) in der Außenumfangskante 60 des Zahnformelements 50. Das Presselement 44 beinhaltet einen Körper 46, der sich radial auswärts von der Mitte der Außenumfangskante 60 erstreckt, und eine Kante 48, die sich radial auswärts von dem Körper 46 erstreckt.
  • Der Presskörper 46 erstreckt sich horizontal von der Außenumfangskante 60 und verjüngt sich dann in Richtung der Spitzen 54a der Vorsprünge 54. Die Kante 48 ist auch um eine vorbestimmte Länge von dem Körper 46 verjüngt, so dass sie eine Schneidkante bildet. Da der Presskörper 46 und die Kante 48 verjüngt sind, kann die Kante 48 scharf geformt werden.
  • Mit dieser Anordnung wird das Presselement 44 gegen die Außenumfangskante 72 des Werkstücks 70 gepresst, während es gedreht wird. Dann werden die Nuten 13 nach und nach in der gesamten Außenumfangskante 72 des Werkstücks 70 ausgeformt. Daher werden die Zähne 6 ausgeformt, während die Zähne 6 axial auswärts nach jenseits des Körpers 4 erstreckt werden. In dieser Ausführungsform ist die Tiefe der Nuten 13 der Zähne 6 im wesentlichen gleich einem Abstand X (siehe 11) zwischen der Außenumfangskante 60 und der Kante 48.
  • Die Verwendung der Drehpressmaschine 40 wird mit Bezug auf die 14 und 15 beschrieben.
  • Ein Halter 73 (siehe 15) wird angrenzend an die Drehpressmaschine 40 platziert. Der Haltearm 73 hat eine bekannte Struktur und ist in 15 nur schematisch dargestellt. Zunächst wird das ringförmige Werkstück 70 drehbar an dem Haltearm 73 angebracht, wie in den 14a und 15a dargestellt. Dabei wird das Werkstück 70 so positioniert, dass die Kante 48 zur Mitte der Außenumfangskante 72 des Werkstücks 70 in dessen axialer Richtung hin weist.
  • Anschließend wird der Motor 80 eingeschaltet, um das Zahnformwerkzeug 42 zu drehen. Die Transfer 190 wird dann betrieben, um den Motor 80 zusammen mit dem Werkzeug 42 nach und nach in Richtung des Werkstücks 70 zu bewegen. Das Werkzeug 42 wird gegen das Werkstück 70 gepresst, während das Werkzeug 42 gedreht wird. Das Werkstück 70 und das Werkzeug 42 werden in entgegengesetzten Richtungen gedreht. Ein wesentlicher Druck wird von dem Werkzeug 42 auf das Werkstück 70 aufgebracht, wodurch die Gestalt des Werkzeugs 42 auf das Werkstück 70 übertragen wird, wie in den 14(b) und 15(b) dargestellt. Das Werkzeug 42 wird mittels des Motors 80 gedreht und in Kontakt mit dem Werkstück 70 gebracht, so dass das Werkstück 70 um seine eigene Achse 71 gedreht wird. Dabei werden das Presselement 44 und die Vorsprünge 54 in lokalen Kontakt mit der Außenumfangskante 72 des Werkstücks 70 gebracht, so dass die Oberflächenschicht der Außenumfangskante 72 wiederholt plastisch verformt wird, um dadurch nach und nach das Ritzel 2 zu bilden. Genauer gesagt wird das Presselement 44 zunächst gegen die Außenumfangskante 72 des Werkstücks 70 gepresst, und die Vorsprünge 54 werden dann gegen die Außenumfangskante 72 des Werkstücks 70 gepresst. Das Pressen der Vorsprünge 54 gegen die Außenumfangskante 72 führt dazu, dass die konvexe Gestalt der Vorsprünge als konkave Gestalt auf das Werkstück 70 übertragen wird, wodurch die Zähne 6 an der Außenumfangskante des Werkstücks 70 nach und nach ausgebildet werden. Die sich verjüngende Kante 48 des Presselements 44 wird dann in die Außenumfangskante 72 des Werkstücks 70 hinein gezwungen. Der sich verjüngende Körper 46 des Presselements 44 wird dann in die Außenumfangskante 72 des Werkstücks 70 hinein gezwungen, wodurch die Nuten 13 in den Zähnen 6 ausgebildet werden, während die Zähne 6 ausgebildet werden. Die Zähne 6 mit den Nuten werden mittels der sich verjüngenden Kante 48 und des sich verjüngenden Körpers 46 nach außen gespalten, bis die erste Seite 18 und die zweite Seite 22 der Zähne 6 sich nach außen nach jenseits des Ritzelkörpers 4 so erstrecken, dass die Dicke 6 größer wird als die Dicke des Ritzelkörpers 4.
  • Wie früher schon beschrieben, werden die Zähne 6 dicker gemacht als das Werkstück 70, während sie an der Außenumfangskante des Werkstücks 70 ausgeformt werden, wie in 14(c) und 15(c) dargestellt. Dieses Verfahren kann so die Anzahl der Produktionsschritte mit einem höheren Durchsatz reduzieren und effektiv die Ritzel auf einer kommerziellen Basis herstellen.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Vorsprünge 54 integral mit dem Werkzeugkörper 52. Alternativ kann eine Vielzahl von zylindrischen Rollen (nicht dargestellt) drehbar an der Außenumfangskante des Werkzeugkörpers 52 angebracht sein. In einem solchen Fall kann das Presselement 54 Öffnungen haben, um die Rollen lose aufzunehmen. Die Rollen sind dazu ausgestaltet, die Zähne zu führen und einer Formung jedes Zahns in Richtung des benachbarten Zahns zu widerstehen, wenn die Zähne nach außen gespalten werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird die Drehpressmaschine 40 in Richtung des Werkstücks 70 und von diesem weg bewegt. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt. Beispielsweise kann das Werkstück 70 auch hin zu der Drehpressmaschine 40 und von dieser weg bewegt werden.
  • Das Verfahren kann einen zusätzlichen Schritt des abschließenden Bearbeitens des Werkstücks beinhalten, so dass die Zähne 6 eine erforderliche Dicke haben, nachdem die Zähne 6 dicker geworden sind als der Körper 4.
  • In der dargestellten Ausführungsform werden die Zähne mit den Nuten nach außen gespalten, so dass die Zähne dicker sind als der Körper. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt. Der Körper kann so bearbeitet werden, dass die Zähne dicker sind als der Körper. Eine Drehmaschine oder ein ähnliches Schneidwerkzeug kann dazu verwendet werden, den Körper zu schneiden, bis der Körper dünner ist als die Zähne.
  • Das Ritzel wird vorzugsweise an einem Motorrad angebracht und insbesondere am Hinterrad eines Motorrads. Die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Das Ritzel kann mit einer Förderkette, einem Fahrrad, einer Kettensäge oder jedem anderen Mittel verwendet werden, das die Verwendung einer Kette erfordert, um eine Drehbewegung zu übertragen.
  • Das Ritzel kann außerdem Mittel zum Reduzieren der durch den Kontakt zwischen dem Ritzel und einer Kette erzeugten Geräusche aufweisen. Ein solches Ritzel wird nun beschrieben. Gleiche Elemente haben die gleichen Bezugsziffern und werden nicht genauer beschrieben.
  • Zunächst wird ein Ritzel gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die 16, 17 und 18 beschrieben. Mit dem Ritzel gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wie in den 16, 17 und 18 dargestellt, ein flexibles und elastisches ringförmiges Polstermaterial 120 aus Gummi als Mittel zum Reduzieren von Geräuschen entlang des gesamten Umfangs des Ritzels 2, das in den 1, 2 und 3 dargestellt ist, vorgesehen. Das ringförmige Polstermaterial 120 ist entlang der Ausnehmungen 11 vorgesehen, die zwischen benachbarten Zähnen 6 ausgeformt sind, und entlang der Nuten 13, die in den Außenumfangswänden 24 der Zähne 6 ausgebildet sind. Mit dieser Anordnung werden Rollen (nicht dargestellt) der Kette 26 in Kontakt mit dem Polstermaterial 20 in den Ausnehmungen 11 beim Eingriff zwischen der Kette 26 und dem Ritzel 2 gebracht, so dass durch den Kontakt zwischen dem Ritzel und der Kette erzeugte Geräusche unterdrückt werden können.
  • Genauer gesagt ist, da das Ritzel 2 gemäß der dritten Ausführungsform durch das Verfahren gemäß den 11 bis 15 geschaffen wird, ein ringförmiger konkaver Bereich 124 an dem gesamten Umfang des Ritzels 2 ausgeformt. In anderen Worten ist der ringförmige konkave Bereich 124 entlang eines Grundes 126 der Ausnehmungen 11 und des Bodens der Nuten 13 vorgesehen. Wie in 19 dadurch gekennzeichnet, dass, hat die Ausnehmung 11 den Boden 126, der teilweise die Ausnehmung 11 definiert. Der konkave Bereich 124 ist auf dem Boden 126 der Ausnehmung ausgeformt. Das Polstermaterial 120 ist fest an dem ringförmigen konkaven Bereich 124 angebracht, so dass die obere Fläche des Polstermaterials 120 im wesentlichen mit dem Boden 126 fluchtet. So steht das Polstermaterial 120 nicht wesentlich über den Boden 126 über, so dass ein Betrag der Verformung des Polstermaterials 120, verursacht durch den Kontakt zwischen den Ritzelrollen und dem Polstermaterial 120, reduziert werden kann, so dass verhindert wird, dass das Polstermaterial 120 beschädigt wird, und zwar für eine lange Zeit.
  • In der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Polstermaterial 120 entlang des gesamten Umfangs des Ritzels vorgesehen. In der vorliegenden Erfindung braucht das Polstermaterial jedoch nicht entlang des gesamten Umfangs des Ritzels vorgesehen zu sein. Separat ausgebildete Polstermaterialien können in dem ringförmigen konkaven Bereich 124 bei jeder der Ausnehmungen 11 vorgesehen sein.
  • Das Polstermaterial kann mittels eines Klebstoffs an dem ringförmigen konkaven Bereich 124 befestigt sein. Das Polstermaterial kann an dem ringförmigen konkaven Bereich 124 durch Härten oder Vulkanisieren befestigt werden. Das Fixieren des Polstermaterials an dem ringförmigen konkaven Bereich 124 ermöglicht es, dass das Polstermaterial 120 nicht verstreut wird, selbst wenn das Polstermaterial 120 beschädigt wird und sich verschlechtert durch die Ablagerung von Sand und Staub an dem Polstermaterial 120, so dass das Polstermaterial 120 durch den abgelagerten Sand und Staub verschleißt.
  • Nun wird ein Ritzel gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 20 und 21 beschrieben. Bei dem Ritzel gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist genau wie bei der dritten Ausführungsform ein flexibles und elastisches ringförmiges Polstermaterial 122 aus Gummi als Mittel zur Reduzierung von Geräuschen entlang des gesamten Umfangs des Ritzels vorgesehen. Daher können durch Kontakt zwischen dem Ritzel und der Kette bei Eingriff zwischen der Kette und dem Ritzel erzeugte Geräusche unterdrückt werden. In dieser Ausführungsform braucht das Polstermaterial 122 nicht entlang des gesamten Umfangs des Ritzels vorgesehen zu sein. Das Polstermaterial kann in jeder der Ausnehmungen zwischen den Zähnen vorgesehen sein.
  • Verschiedene Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den anliegenden Ansprüchen beschrieben.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß der Erfindung des Anspruchs 1 können, da die Dicke der Zähne größer ist als die des Körpers, der einen wesentlichen Teil des Ritzels einnimmt, das Gewicht und die Produktionskosten des Ritzels reduziert werden. Die Zähne sind dick genug, um einfach mit der Breite der existierenden Kette überein zu stimmen. In anderen Worten sind die Zähne dick genug, um die existierende Kette aufzunehmen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht so die Verwendung der existierenden Kette und nutzt die Festigkeit der existierenden Kette.
  • Da die Dicke des Körpers geringer ist als die der Zähne, und der Körper einen wesentlichen Teil des Ritzels einnimmt, können das Gewicht und die Produktionskosten des Ritzels reduziert werden. Die axiale Dicke der Zähne kann beibehalten werden, und die Zähne können dick genug sein, um einfacher mit der Breite der existierenden Kette überein zu stimmen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht so die Verwendung der existierenden Kette und nutzt die Festigkeit des existierenden Kette.
  • Da die Dicke der Zähne größer ist als die des Körpers, der einen wesentlichen Teil des Ritzels einnimmt, kann das Gewicht sowie die Produktionskosten des Ritzels reduziert werden. Die Zähne sind dick genug, um mit der Breite der existierenden Kette überein zu stimmen. In anderen Worten sind die Zähne ausreichend dick, um die existierende Kette aufzunehmen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht so die Verwendung der existierenden Kette und nutzt die Festigkeit der existierenden Kette. Mit den Ausnehmungen in den Außenumfangswänden der Zähne haben die Zähne außerdem eine größere Fläche, um mehr Hitze abzugeben. Hitze wird durch Reibung erzeugt, wenn die Zähne des Ritzels mit einer Kette im Antriebseingriff sind. Diese Hitze wird durch die Ausnehmungen abgeleitet. Die Kette ist im wesentlichen frei von thermischer Ausdehnung oder Elongation. Dies führt zu einem Anstieg der Dauerhaftigkeit der Kette. Vorteilhafterweise bilden die Ausnehmungen einen Kanal, entlang dessen Schmutz oder Staub von der Kette entfernt wird und der dabei hilft, ein Anhaften von Schmutz an den Zähnen zu verhindern. Dies führt zu einem Absinken des Betrags der Reibung zwischen der Kette und dem Ritzel und so zu einem Anstieg in der Lebensdauer der Kette und des Ritzels.
  • Mit den Ausnehmungen in den Außenumfangswänden der Zähne haben die Zähne eine größere Fläche, um mehr Hitze abzugeben. Hitze wird durch Reibung erzeugt, wenn die Zähne des Ritzels mit einer Kette im Antriebseingriff sind. Diese Hitze wird durch die Ausnehmungen abgeleitet. Die Kette ist im wesentlichen frei von thermischer Ausdehnung oder Elongation. Dies führt zu einem Anstieg der Dauerhaftigkeit der Kette. Vorteilhafterweise bilden die Ausnehmungen einen Kanal, entlang dessen Schmutz oder Staub von der Kette entfernt wird und der dabei hilft, ein Anhaften von Schmutz an den Zähnen zu verhindern. Dies führt zu einem Absinken des Betrags der Reibung zwischen der Kette und dem Ritzel und so zu einem Anstieg in der Lebensdauer der Kette und des Ritzels.
  • Da der Körper, der einen wesentlichen Teil des Ritzels einnimmt, dünn ist, können das Gewicht und die Produktionskosten des Ritzels reduziert werden. Die Zähne sind dick genug, um einfach mit der Breite der existierenden Kette überein zu stimmen. Die vorliegende Erfindung ermöglich so die Verwendung der existierenden Kette und nutzt die Festigkeit der existierenden Kette. Außerdem werden bei der Ausbildung der Zähne die Zähne dicker als der Rest des Werkstücks gemacht. Dies führt zu einer Reduzierung der Anzahl der Produktionsschritte und der Kosten des Ritzels.
  • Da der Körper, der einen wesentlichen Teil des Ritzels einnimmt, dünn ist, können das Gewicht und die Produktionskosten des Ritzels reduziert werden. Die Zähne sind dick genug, um einfach mit der Breite der existierenden Kette überein zu stimmen. Die vorliegende Erfindung ermöglich so die Verwendung der existierenden Kette und nutzt die Festigkeit der existierenden Kette.
  • Da die Dicke der Zähne größer ist als die des Körpers, der einen wesentlichen Teil der kreisförmigen gezahnten Scheibe einnimmt, können das Gewicht sowie die Produktionskosten der kreisförmigen gezahnten Scheibe reduziert werden. Mit den Ausnehmungen in den Außenumfangswänden der Zähne haben die Zähne eine größere Fläche, um mehr Hitze abzugeben. Die Ausnehmungen bilden einen Kanal, entlang dessen Schmutz oder Staub von der Kette entfernt wird und der dabei hilft, ein Anhaften von Schmutz an den Zähnen zu verhindern.
  • Da die Dicke des Körpers geringer ist als die der Zähne, und der Körper einen wesentlichen Teil der kreisförmigen gezahnten Scheibe einnimmt, können das Gewicht sowie die Produktionskosten der kreisförmigen gezahnten Scheibe reduziert werden. Mit den Ausnehmungen in den Außenumfangswänden der Zähne haben die Zähne eine größere Fläche, um mehr Hitze abzugeben. Die Ausnehmungen bilden einen Kanal, entlang dessen Schmutz oder Staub von der Kette entfernt wird und der dabei hilft, ein Anhaften von Schmutz an den Zähnen zu verhindern.
  • Die Zähne werden in der Außenumfangskante des Werkstücks in gegebenen Abständen ausgebildet, während gleichzeitig die Zähne dicker gemacht werden als der Rest des Werkstücks. Die vorliegende Erfindung kann so die Anzahl der Produktionsschritte und die Produktionskosten des Ritzels reduzieren.

Claims (16)

  1. Kombination aus einem Ritzel (2) und einer Kette, welches Ritzel einen Körper (4) mit einer Achse (8) und einer Umfangskante (10) aufweist sowie mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Zähne (6), die sich von der Umfangskante (10) aus nach außen erstrecken und zwischen sich mehrere in Umfangsrichtung beabstandete erste Ausnehmungen (11) definieren, wobei jede Ausnehmung einen Boden (126) hat, der diese erste Ausnehmung (11) teilweise definiert, wobei die Zähne jeweils Außenumfangswände (24) haben, und wobei die Zähne eine Dicke haben, die größer ist als eine Dicke des Körpers; und eine zweite Ausnehmung (13), die mittig in jedem Zahn (6) in einer Richtung axial des Ritzels vorgesehen ist und sich von den Außenumfangswänden (24) jedes Zahnes aus nach innen erstreckt, wobei die zweiten Ausnehmungen (13) ausgerichtet sind und sich in Umfangsrichtung erstrecken, wobei die Kette eine Vielzahl von zylindrischen Elementen mit Bindegliedern dazwischen aufweist, wobei in dem Boden (126) jeder ersten Ausnehmung (11) eine Nut (124) vorgesehen ist, die sich in Umfangsrichtung erstreckt und die im Wesentlichen in der Mitte des Bodens (126) in der Richtung axial des Ritzels vorgesehen ist, wobei die Nut (124) jedes Bodens (126) der ersten Ausnehmungen (11) und die Bodenbereiche (124) der zweiten Ausnehmungen (13) im Wesentlichen in Umfangsrichtung ausgerichtet sind und eine ringförmige Nut (124) definieren, die sich vollständig in Umfangsrichtung des Ritzel erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass jedes zylindrische Element der Kette über dieser ringförmigen Nut (124) vorgesehen ist.
  2. Kombination aus Ritzel und Kette nach Anspruch 1, wobei der Körper (4) und die Zähne (6) als ein einheitliches einstückiges Element gebildet sind.
  3. Kombination aus Ritzel und Kette nach Anspruch 1, wobei die zweiten Ausnehmungen (13) einen Aufbau haben, der sich aus einer einwärtigen Verformung von Material des Körpers (4) von dessen Außenumfangskante (10) aus ergibt, die zu einer Verformung des Materials in entgegengesetzten Richtungen axial des Körpers führt und so dazu führt, dass die Zähne (6) eine größere Dicke haben als der Körper (4).
  4. Kombination aus Ritzel und Kette nach Anspruch 1, wobei das Ritzel (2) an einem Motorrad anbringbar ist.
  5. Kombination aus Ritzel und Kette nach Anspruch 4, wobei das Motorrad ein Vorderrad und ein Hinterrad beinhaltet und das Ritzel (2) an dem Hinterrad anbringbar ist.
  6. Kombination aus Ritzel und Kette nach Anspruch 1, wobei der Körper (4) eine erste und eine dieser gegenüberliegende zweite Seite hat, die Zähne eine erste und eine dieser gegenüberliegende zweite Seite haben und die erste Seite (12) des Körpers (4) in dieser Richtung axial des Körpers versetzt ist relativ zu der ersten Seite (18) der Zähne entsprechend der ersten Seite (12) des Körpers (4).
  7. Kombination aus Ritzel und Kette nach Anspruch 6, weiter mit einem Abstandshalter (25), der an der zweiten Seite (14) des Körpers (4) anbringbar ist, wobei dieser Abstandshalter (25) eine dünne Platte aufweist, die so dick ist, dass der Abstandshalter (25), wenn er an der zweiten Seite des Körpers (4) angebracht ist, mit der zweiten Seite (22) des Zahns ausgerichtet ist.
  8. Kombination aus Ritzel und Kette nach Anspruch 1, wobei der Körper (4) eine erste und eine dieser gegenüberliegende zweite Seite hat, die Zähne eine erste und eine dieser gegenüberliegende zweite Seite haben und die zweite Seite (14) des Körpers mit der zweiten Seite (28) der Zähne ausgerichtet ist.
  9. Kombination aus Ritzel und Kette nach Anspruch 1, wobei die Dicke des Körpers (4) im Wesentlichen gleich der Hälfte einer Dicke eines Körpers eines existierenden Ritzels ist.
  10. Kombination aus Ritzel und Kette nach Anspruch 9, wobei die Dicke der Zähne (6) gleich einer Dicke von Zähnen des existierenden Ritzels ist.
  11. Kombination aus Ritzel und Kette nach Anspruch 10, wobei die Dicke der Zähne (6) 5,8 mm, 7,2 mm oder 8,7 mm beträgt.
  12. Motorrad mit einer Kombination aus Ritzel und Kette nach Anspruch 1.
  13. Motorrad nach Anspruch 12, mit einem Vorderrad und einem Hinterrad, wobei das Ritzel (12) an dem Hinterrad angebracht ist.
  14. Kombination aus Ritzel und Kette nach Anspruch 1, wobei der Körper (4) ringförmig ist.
  15. Kombination aus Ritzel und Kette nach Anspruch 1, wobei der Körper (4) im Wesentlichen ringförmig ist und eine erste (12) und eine dieser gegenüberliegende zweite Seite (14) hat, wobei sich die Mittelachse (8) mittig durch die erste und die zweite Seite hindurch erstreckt, wobei die Vielzahl von Zähnen (6) folgendes beinhaltet: erste Stufen (16), die sich axial auswärts von der ersten Seite (12) des Körpers (4) aus erstrecken; erste Seiten (18), die mit den ersten Stufen verbunden sind und sich im Wesentlichen parallel zu der ersten Seite (12) des Körpers (4) erstrecken; zweite Stufen (20), die sich axial auswärts von der zweiten Seite (14) des Körpers (4) aus erstrecken; und zweite Seiten (22), die mit den zweiten Stufen (20) verbunden sind und sich im Wesentlichen parallel zu der zweiten Seite (14) des Körpers (4) erstrecken; wobei sich die Außenumfangswände (24) in Umfangsrichtung des Körpers (4) und axial zwischen jeweiligen ersten (18) und zweiten Seiten (22) der Zähne erstrecken.
  16. Kombination aus Ritzel und Kette nach Anspruch 1, wobei der Körper (4) und die Zähne (6) als ein einheitliches einstückiges Element ausgebildet sind.
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