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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Gasbrenner. Die 1 und 2 zeigen
ein Beispiel eines im Stand der Technik bekannten Gasbrenners. Dieses
Beispiel betrifft einen Fall, bei dem der Gasbrenner als tragbarer
Campinggaskocher verwendet wird. Gemäß 1 umfaßt ein tragbarer
Campinggaskocher eine mit verdichtetem brennbaren Gas gefüllte Gaskartusche 11 und
einen Gasbrenner 12, der auf frei abnehmbare Weise an der
Gaskartusche 11 angebracht ist. Die Gaskartusche 11 und
der Gasbrenner 12 sind unter Verwendung einer Dichtung 13 in
einem hermetisch dichten Zustand zusammengefügt.
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Der
Gasbrenner 12 ist mit der Gaskartusche 11 verbunden
und die Verbindung umfaßt
ein Steckanschlußstück 14,
durch das das von der Gaskartusche 11 bereitgestellte brennbare
Gas hindurchtritt, und einen Drehknopf 15, der mit einer
Gasflußstellspindel
verbunden ist, die den Fluß des
brennbaren Gases innerhalb des Steckanschlußstücks 14 durch das Einstellen
des Öffnungsgrads
eines innerhalb des Steckanschlußstücks 14 ausgebildeten
Gasdruchlasses einstellt. Weiterhin umfaßt die Verbindung einen Brennerkopf 16 mit
mehreren Öffnungen 16a in
seiner Oberfläche,
ein Mischrohr 17, das das Steckanschlußstück 14 und den Brennerkopf 16 verbindet
und mehrere Bügel 18 für einen
Wasserkessel, die am Mischrohr 17 angebracht sind.
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Dieser
tragbare Campinggaskocher wird wie folgt verwendet. Unter Druck
stehendes brennbares Gas tritt aus der Gaskartusche 11 in
das Steckanschlußstück 14 ein,
und sein Fluß wird
durch den mit der Gasflußstellspindel
verbundenen Drehknopf 15 eingestellt. Danach tritt das
Gas in das Mischrohr 17 ein. Das Mischrohr 17 ist
mit mehreren Öffnungen 17a versehen
und aufgrund des Unterdrucks, der durch das brennbare Gas hervorgerufen
wird, wenn es durch das Mischrohr 17 strömt, wird
Außenluft durch
dir Öffnungen 17a ins
Innere des Mischrohrs 17 gesaugt. Das brennbare Gas wird
mit der durch die Öffnungen 17a angesaugten
Luft vermischt, um ein Gasgemisch aus brennbarem Gas un Luft zu
bilden.
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Das
Gasgemisch tritt in den Brennerkopf 16 ein, wird dann durch
die Öffnungen 16a ausgelassen und
durch geeignete Mittel, wie etwa einen elektrischen Zünder, entzündet. Die
Flammen des entzündeten,
brennenden Gasgemischs erhitzen einen zu erhitzenden Gegenstand
(eine Pfanne, einen Kessel, Lebensmittel etc.), der auf die Bügel 18 gestellt
wurde.
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2 zeigt
eine Querschnittsansicht des Inneren des Steckanschlußstücks 14 (die
Bügel 18 sind
nicht gezeigt). Am Boden des Steckanschlußstücks 14 ist eine vertikal
verlaufende Aufnahmebohrung 21 für die Gaskartusche vorgesehen,
und Innengewinde sind in der Innenwand der Aufnahmebohrung 21 für die Gaskartusche
angebracht. Entsprechend ist die Gaskartusche 11 mit einer
Anschlußhalterung 22 versehen,
die ein Außengewinde
aufweist. Das Steckanschlußstück 14 und
schließlich
der Gasbrenner 12 werden durch das Einschrauben der Anschlußhalterung 22 der
Gaskartusche 11 in die Aufnahmebohrung 21 des
Steckanschlußstücks an die Gaskartusche 11 angeschlossen.
Eine Dichtung 13 wird zwischen dem Gasbrenner 12 und
der Gaskartusche 11 angeordnet, wenn der Gasbrenner 12 an der
Gaskartusche 11 wie oben beschrieben montiert wird.
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Eine
Einstellbohrung 23 für
den Gasfluß ist im
Inneren des Steckanschlußstücks 14 angeordnet und
verläuft
horizontal. Die Einstellbohrung 23 für den Gasfluß steht
mit der Anschlußhalterung 22 der Gaskartusche 11 über einen
ersten Verbindungsdurchlaß 24 und
mit der inneren Kammer 17b des Mischrohrs 17 über einen
zweiten Verbindungsdurchlaß 25 in
Verbindung.
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Eine
Stellspindel 26 für
den Gasfluß ist
innerhalb der Einstellbohrung 23 für den Gasfluß montiert. Ein
Innengewinde 23a verläuft über eine
vorbestimmte Länge
vom offenen Ende der Einstellbohrung 23 für den Gasfluß her. Das
Innengewinde 23a steht mit dem Außengewinde 26a der
Stellspindel 26 für
den Gasfluß in
Eingriff. Wenn der mit der Einstellspindel 26 für den Gasfluß verbundene
Drehknopf 15 in eine jeweilige Richtung gedreht wird, bewegt
sich die Einstellspindel 26 für den Gasfluß vorwärts (in Richtung
der linken Seite von 2) oder rückwärts (in Richtung der rechten
Seite von 2) in der Einstellbohrung 23 für den Gasfluß, während sie
mit der der Innenwand der Einstellbohrung 23 in Kontakt bleibt.
Wenn sich die Gasflußeinstellspindel 26 vorwärts oder
rückwärts bewegt,
verändert
sich die Größe der Öffnung im
Durchlaß zwischen
dem ersten Verbindungsdurchlaß 24 und
dem zweiten Verbindungsdurchlaß 25,
und der Fluß des
von der Gaskartusche bereitgestellten brennbaren Gases zum Mischrohr 17 kann
gesteuert werden.
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Aus
der obigen Beschreibung geht hervor, daß sich die Gasflußstellspindel 26 wiederholt
vorwärts
und rückwärts bewegt,
während
sie mit der Innenwand der Einstellbohrung 23 für den Gasfluß in Kontakt
steht. Mit anderen Worten, das Innengewinde 23a der Einstellbohrung 23 und
das Außengewinde 26a der
Gasflußstelispindel 26 stehend
wiederholt miteinander in Eingriff. Genauso werden das Außengewinde
der Gaskartusche 11 und das Innengewinde der Aufnahmebohrung
für die
Gaskartusche wiederholt miteinander in Eingriff gebracht und wieder
voneinander gelöst.
Daher muß das
Steckanschlußstück 14 aus
einem beständigen
Metall hergestellt sein.
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Daher
wurde für
gewöhnlich
häufig
Messing aufgrund seiner hohen Beständigkeit für das Steckanschlußstück 14 verwendet.
Dabei wurde der Flansch 14a (siehe 1) auch
aus Messing gefertigt und war einstückig mit dem Steckanschlußstück 14 ausgebildet,
wobei der den Anschluß mit
der Gaskartusche 11 verbindet. Jedoch ist seit kurzem eine Gewischtsreduktion
für Campinggaskocher
gefordert worden, so daß das
Material des Steckanschlußstücks 14 zu
einem Leichtmetall wie etwa Aluminium hin verändert wurde, da ein aus Messing
gefertigtes Steckanschlußstück 14 schwer
ist.
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Wenn
jedoch ein Steckanschlußstück 14 lediglich
aus Aluminium gefertigt ist, ist seine Beständigkeit schlecht. Daher wurden
Messinghülsen 27, 28 in
die offenen Enden der Aufnahmebohrung 21 für die Gaskartusche
und der Flußeinstellbohrung 23 eingesetzt.
Innengewinde wurden an den Innenwänden dieser Hülsen 27, 28 vorgesehen,
und die Innengewinde standen jeweils im Eingriff mit dem Außengewinde
der Anschlußhalterung 22 der
Gaskartusche 11 und dem Außengewinde 26a der
Gasflußeinstellspindel 26.
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Jedoch
wird weiterhin Aluminium für
die Innenwand der Einstellbohrung 23 für den Gasfluß, die mit
der Gasflußeinstellspindel 26 in
Eingriff steht, und für
den ersten und den zweiten Verbindungsdurchlaß 24, 25,
die wiederholt mit der Gasflußeinstellspindel 26 in
Berührung
gebracht und wieder gelöst
werden, verwendet. Folglich ist die Beständigkeit dieser Teile, die
für die
Einstellung des Gasflusses am wichtigsten sind, nicht hoch.
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Zusätzlich müssen Löcher in
das Steckanschlußstück 14 gebohrt
werden, um die Messinghülsen 27, 28 mit
den Innengewinden einzusetzen. Weiterhin müssen die Messinghülsen 27, 28 separat
gefertigt werden. Dadurch wird der Herstellungsprozeß dieser
Komponenten als solches verkompliziert.
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In
DE 26 23 711 ist ein Gasbrenner
offenbart, der ein Steckanschlußstück umfaßt, das
mittels eines Gewindes an einer Gaskartusche angebracht werden kann.
Die Gaskartusche umfaßt
einen Auslaß mit einem
Gewinde zum Anbringen des Steckanschlußstücks. Das Steckanschlußstück umfaßt ein inneres Gewinde
zum Anbringen des Steckanschlußstücks an dem
Auslaß und
ein äußeres Gewinde
zum Anbringen eines Befestigungsrings. Das Äußere des Befestigungsrings
ist gerändelt,
und an seiner Innenseite ist ein Gewinde zum Anbringen des Befestigungsrings
an dem äußeren Gewinde
des Steckanschlußstücks vorgesehen.
Der Befestigungsring weist eine ringförmige Aussparung zur Aufnahme
einer ringförmigen
Scheibe auf. Das Steckanschlußstück und die
Gaskartusche sind mittels einer O- Ringdichtung in abgedichteter Weise
miteinander verbunden. Die Anordnung gemäß
DE 26 23 711 weist ein erhebliches
Gewicht auf, da das Material des Steckanschlußstücks und des Befestigungsrings die
notwendige Stärke
aufweisen müssen,
um die Gewinde tragen zu können.
Weiterhin wird der Herstellungsprozeß dadurch verkompliziert, daß Gewinde
auf der Innenseite und der Außenseite
des Steckanschlußstücks sowie
auf der Innenseite des Befestigungsrings bereitgestellt werden.
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Im
Hinblick auf die oben dargestellten Probleme der bekannten Gasbrenner
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gasbrenner
zur Verfügung
zu stellen, der die geforderte Beständigkeit und Leichtigkeit aufweist,
ohne die Komplexität des
Herstellungsprozesses zu erhöhen.
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Diese
Aufgabe wird von einem Gasbrenner gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Merkmale, Aspekte und Einzelheiten ergeben sich aus
den abhängigen
Ansprüchen,
der Beschreibung und den Zeichnungen. Die Ansprüche sollen als ein erster,
nicht-einschränkender
Versuch verstanden werden, die Erfindung in allgemeinen Begriffen
zu umreißen.
Die vorliegenden Erfindung betrifft einen Gasbrenner, der als sogenannter
tragbarer Outdoor-Campinggaskocher oder als tragbare Gaslaterne
etc. verwendet werden kann, genauer gesagt betrifft sie das Steckanschlußstück, das
eines der Komponenten des Gasbrenners ist.
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Es
wird ein Gasbrenner bereitgestellt, der auf einer brennbares Gas
enthaltenden Gaskartusche angebracht ist, und der das von der Gaskartusche ausgelassene
brennbare Gas verbrennt. Er beinhaltet ein Steckanschlußstück, das
mit der Gaskartusche verbunden ist zum Einstellen eines Flusses
des von der Gaskartusche ausgelassenen brennbaren Gases, und einen
Gasbrennabschnitt, der das durch das Steckanschlußstück zugeführte brennbare
Gas verbrennt. Der Gasbrenner ist dadurch gekennzeichnet, daß das Steckanschlußstück aus einem
beständigen
Metall gefertigt ist und durch einen Flansch, der aus einem Leichtmetall
oder einem nichtbrennbaren leichten Material, wie etwa faserverstärktem Kunststoff,
gefertigt ist und gleitend zwischen der Gaskartusche und dem Steckanschlußstück angeordnet
ist.
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Entsprechend
dem oben beschriebenen Gasbrenner kann die für das Steckanschlußstück erforderliche
Beständigkeit
dadurch sichergestellt werden, daß das Steckanschlußstück aus einem
hoch beständigen
Metall gefertigt wird. Zusätzlich
kann der Herstellungsprozeß zum
Herstellen separater Gewindeteile unter Verwendung von beständigem Metall
für die
hohem Verschleiß ausgesetzten
Gewinde weggelassen werden.
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Weiterhin
wird bei dem erfindungsgemäßen Gasbrenner
der Flansch, der das Steckanschlußstück mit der Gaskartusche verbindet,
separat von dem Steckanschlußstück und aus
einem Leichtmetall gefertigt. Da der Flansch nicht so beständig wie
die Gewindeteile zu sein braucht, ist es nicht erforderlich, daß der Flansch
aus einem so hoch beständigen
Metall gefertigt wird wie die Gewindeteile.
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Wie
bereits oben beschrieben ist der Gasbrenner gemäß der vorliegenden Erfindung
mit einem Steckanschlußstück versehen,
dessen Hauptteil aus einem hoch beständigen Metall gefertigt ist,
zusammen mit vom Hauptteil des Steckanschlußstücks verschiedenen Nebenbereichen,
die vollständig
aus einem Leichtmetall gefertigt sind. Dabei kann die erforderliche
Beständigkeit
des Steckanschlußstücks sichergestellt
werden, während
das Gewicht des Steckanschlußstücks trotzdem
verringert werden kann.
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Hoch
beständige
Metalle außer
Messing beinhalten Eisen und Titan. Verfügbare Leichtmetalle sind Aluminium,
Magnesium, Titan, etc.
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Der
hier beschriebene erfindungsgemäße Gasbrenner
kann in jeder Anwendung verwendet werden, bei der brennbares Gas
verbrannt wird. Typische Anwendungen des Gasbrenners gemäß der vorliegenden
Erfindung sind ein tragbarer Campinggaskocher oder eine tragbare
Gaslaterne.
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Der
Gasbrenner gemäß der vorliegenden
Erfindung verfügt über die
notwendige Beständigkeit und
das geringe Gewicht, ohne die Komplexität des Herstellungsprozesses
zu erhöhen.
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Die
oben beschriebenen und andere Aspekte und vorteilhafte Merkmale
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in
bezug auf die beigefügten
Zeichnungen, in denen durchgängig
gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile bezeichnen.
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1 ist
eine Vorderansicht eines herkömmlichen
tragbaren Gasbrenners.
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2 ist
eine Querschnittsansicht des in 1 gezeigten
tragbaren Gasbrenners.
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3 ist
eine Querschnittsansicht eines Gasbrenners gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeipsiels
der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
eine prespektivische Explosionsdarstellung eines Steckanschlußstücks, das
in dem in 3 gezeigten Gasbrenner verwendet
wird.
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Die 3 und 4 zeigen
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
des Gasbrenners gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Wie
in 3 gezeigt, beinhaltet ein Gasbrenner 30 gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Steckanschlußstück 34,
das mit einer Gaskartusche 11 verbunden ist, und durch
das von der Gaskartusche 11 bereitgestelltes brennbares
Gas hindurchtritt. Der Gasbrenner umfaßt weiterhin einen Drehknopf 35,
der mit einer innerhalb des Steckanschlußstücks 34 angeordneten
Gasflußstellspindel
verbunden ist, einen Brennerkopf 36 mit einer Anzahl von Öffnungen 36a,
die in seiner Oberfläche
ausgbildet sind, ein Mischrohr 37, das das Steckanschlußstück 34 mit
dem Brennerkopf 36 verbindet, und mehrere Bügel (nicht
gezeigt), die an dem Mischrohr angebracht sind.
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Dieser
Gasbrenner 30 ist durch eine Dichtung 13 auf einer
Gaskartusche 11 in einem hermetisch dichten Zustand angebracht.
Ein abdichtender O-Ring 13b ist am oberen Ende der Innenwand
der am Boden des Steckanschlußstücks 34 vorgesehenen
Aufnahmebohrung 21 für
die Gaskartusche angeordnet. Der Brennerkopf 36 und das
Mischrohr 37 bilden einen Gasbrennbereich.
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Der
innere Aufbau des Steckanschlußstücks 34 ist
im wesentliche der gleiche wie der des in 2 gezeigten
Steckanschlußstücks 14,
außer
daß im Falle
des in 2 gezeigten Steckanschlußstücks 14 der Flansch 14a (siehe 1)
zum Verbinden der Gaskartusche 11 und des Steckanschlußstücks 14 aus
Aluminium und einstückig
mit dem Steckanschlußstück 14 gefertigt
ist, bei dem erfindungsgemäßen Gasbrenner 30 jedoch
das Steckanschlußstück 34 und
der Flansch 34a separat voneinander gefertigt sind.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist das Steckanschlußstück 34 mit
einem zylindrisch geformten Gaskartuschenanschlußbereich 34b versehen,
der nach unten verläuft.
Auf der Innenwand dieses Gaskartuschenanschlußbereich 34b ist ein
Innengewinde (nicht gezeigt) ausgebildet, das in das Außengewinde
auf dem äußeren Rand
der Anschlußhalterung 22 der
Gaskartusche 11 eingreifen kann. Weiterhin ist ein O-Ring 13b über dem
Innengewinde angebracht.
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Der
Flansch 34a greift mit dem Gaskartuschenanschlußbereich 34b des
Steckanschlußstücks 34 ein.
Der Flansch 34a umfaßt
einen Schutzbereich 34c und einen zylindrischen Bereich 34d, wobei
sich eine Bohrung 34e durch die Mitte des Flanschs 34a öffnet und
den Schutzbereich 34c und den zylindrischen Bereich 34d durchdringt.
Der Durchmesser der Bohrung 34e ist gleich dem Außendurchmesser
des Gaskartuschenanschlußbereich 34b.
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Der
Gasbrenner 30 ist auf der Gaskartusche 11 angebracht,
wobei die Dichtung 13 auf dem äußeren Rand des zylindrischen
Bereichs 34d angeordnet ist.
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Bei
dem Gasbrenner 30 ist das Steckanschlußstück 34 aus Messing
und der Flansch 34a aus Aluminium gefertigt.
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Wie
oben bereits beschrieben, ist bei dem Steckanschlußstück gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
der Flansch 34a separat vom Steckanschlußstück 34 gefertigt,
d. h. im Unterschied zum Steckanschlußstück 14 des in den 1 und 2 gezeigten
Gasbrenners 10, wie er aus dem Stand der Technik bekannt
ist, ist das Steckanschlußstück 34 ist
aus Messing gefertigt und der Flansch 34a ist aus Aluminium
gefertigt. Das heißt,
daß bei
dem Ausführungbeispiel
der vorliegenden Erfindung der Hauptteil des Steckanschlußstücks 34,
dessen Beständigkeit
hoch sein muß,
aus einem beständigen
Metall, z. B. Messing, gefertigt ist, und der Flanschbereich, der nicht
hoch beständig
sein muß,
ist separat vom Steckanschlußstück gefertigt.
Weiterhin ist der Flanschbereich 34a aus Aluminium, einem
Leichtmetall, gefertigt.
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Bei
dem Gasbrenner 30 gemäß dem vorliegenden
Asuführungsbeispiel
ist der Hauptteil des Steckanschlußstücks 34 aus Messing
gefertigt, während
der Flansch 34a, ein separates Zusatzteil zum Steckanschlußstück 34,
unter Verwendung von Aluminium, einem Leichtmetall, gefertigt ist,
wodurch die für
das Steckanschlußstück erforderliche
Beständigkeit
sichergestellt wird und das Gewicht des Steckanschlußstücks gleichzeitig
vermindert wird.
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Obwohl
das Steckanschlußstück 34 bei
diesem Ausführungsbeispiel
der Erfindung aus Messing gemacht ist, kann das Steckanschlußstück 34 auch unter
Verwendeung von Eisen, Titan, etc. hergestellt werden. Für den Flnasch 34a anwendbare
Materialien beinhalten, zusätzlich
zu Aluminium, Magnesium, Titan oder andere Leichtmetalle oder ein
nichtbrennbares leichtes Material wie etwa faserverstärkten Kunststoff.
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Obwohl
das vorliegende Ausführungsbeispiel
der Erfindung die Anwendung des erfindungsgemäßen Gasbrenners auf einen Campinggaskocher
beschreibt, kann der Gasbrenner gemäß der vorliegenden Erfindung
auch bei einer Gaslaterne verwendet werden.