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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rollenpapier-Einheit zum Halten
einer Papierrolle sowie auf ein Bilderzeugungsgerät, das mit
der Rollenpapier-Einheit ausgestattet ist.
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STAND DER
TECHNIK
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Tintenstrahl-Bilderzeugungsgeräte zum Erzeugen
von Bildern durch Ausstoß von
Tinte bzw. Druckfarbe auf ein Druckmedium sowie Elektrofotographie-Bilderzeugungsgeräte zum Erzeugen
von Bildern unter Verwendung eines Entwicklers auf einem Druckmedium
sind als Ausgabevorrichtungen von Rechnern und Arbeitsstationen
bekannt. Einige der Bilderzeugungsgeräte gehören der Bauart an, welche geschnittene
Papierbögen
oder Rollenpapier selektiv als Druckmedium verwendet. Einige von
ihnen sind solche, die lediglich Rollenpapier verwenden. Ein Bilderzeugungsgerät, das Rollenpapier
verwendet, ist üblicherweise
mit einer Rollenpapier-Einheit ausgestattet. Das Rollenpapier wird
durch eine Schneidvorrichtung, die in der Rollenpapier-Einheit vorgesehen
ist, in eine vorgeschriebene Größe geschnitten,
und die geschnittenen Papierbögen
werden zu dem Bilderzeugungsabschnitt in dem Gerät befördert, um Bilder zu erzeugen.
Diese Rollenpapier-Einheit hat einige Probleme (Unzulänglichkeiten).
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Ein
erstes Problem wird weiter unten erklärt.
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Beim
Erzeugen eines Bildes auf dem Rollenpapier kann es vorkommen, dass
der Vorderendabschnitt des Rollenpapiers schräg angeordnet wird oder unregelmäßig geschnitten
wird. Um den Förderfehler
oder die fehlerhafte Bilderzeugung durch die Unregelmä ßigkeit
zu verhindern, wird nach dem Austauschen der Papierrolle oder der
Behandlung eines Papierstaus der Vorderendabschnitt des Rollenpapiers
gewöhnlicherweise
abgeschnitten und entfernt, und das Vorderende des Rollenpapiers
wird registriert, damit es an der vorgeschriebenen Position ist. Dieser
Vorgang wird Vorschneiden genannt. Nach diesem Vorschneiden wird
der geschnittene Bogen des Rollenpapiers zu dem Bilderzeugungsabschnitt befördert, um
ein Bild auf dem Papierbogen zu erzeugen. Aus diesem Grund hat die
Rollenpapier-Einheit einen Papierausstoßweg zum Ausstoßen des
unnötigen
vorgeschnittenen Papierstücks
sowie einen Papierförderweg
zum Befördern
des Rollenpapiers zu dem Bilderzeugungsabschnitt. Der Papierweg
wird zum Papierausstoßen
und zum Papierfördern
je nach Bedarf selektiv umgeschaltet. Der Umschaltmechanismus hat
einen komplizierten Aufbau aufgrund der notwendigen Teile, wie z.
B. einen Magnetschalter.
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Das
Bilderzeugungsgerät
mit der abmontierbar montierten Rollenpapier-Einheit erfordert die
Vorgänge
des Montierens der Rollenpapier-Einheit, des Vorschneidens des Vorderendabschnitts
des Rollenpapiers sowie des Umschaltens des Papierwegs für den Papierausstoß und das
Papierfördern,
was nicht einfach ist. Außerdem
ist ein Mechanismus notwendig zum Entfernen des vorgeschnittenen
unnötigen Papierstücks aus
dem Papierausstoßweg.
Daher ist der Aufbau kompliziert. Dies ist das erste Problem.
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Wie
oben beschrieben wurde, hat die herkömmliche Rollenpapier-Einheit mehrere Probleme.
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Die
US 4218135 (Olympus Optical
Co.) zeigt eine Rollenpapier-Einheit
oder ein Kassetten-Ladegerät,
bei dem eine Papierrolle einem Bilderzeugungsgerät dargeboten wird. Die Rollenpapierbogen-Kassette
enthält
einen Vorderendabschnitt, in dem eine führende Kante der Papierrolle
montiert ist, und eine führende
Kante, die vorgeschnitten ist, um eine passende Darbietung für die Bilderzeugungsmaschine
zu gewährleisten.
Das in der
US 4218135 (Olympus
Optical Co.) beschriebene Rollenpapier-Kassettenladegerät leidet insbesondere an den weiter
oben beschriebenen ersten beiden Problemen.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Angesichts
der obigen Situationen beabsichtigt die vorliegende Erfindung die
Bereitstellung einer Papierrollen-Einheit und eines Bilderzeugungsgeräts, die
einen relativ einfachen Aufbau haben und ohne weiteres betätigbar sind.
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel
der Rollenpapier-Einheit der vorliegenden Erfindung zum Lösen des
oben erwähnten
ersten Problems besteht aus einem Bilderzeugungsgerät, welches
einen Bilderzeugungsabschnitt zum Erzeugen eines Bildes auf Rollenpapier
hat, welches ein Vorschneiden eines Vorderendabschnitts des Rollenpapiers
durchführt
und welches das an dem Vorderendabschnitt geschnittene Rollenpapier
in einer vorgeschriebenen Förderrichtung
zu dem Bilderzeugungsabschnitt fördert,
wobei die Rollenpapier-Einheit
- (1) in dem Bilderzeugungsgerät abmontierbar
eingebaut ist, und
- (2) ein Umschaltglied hat, um einen Papierzufuhrweg zu einer
Richtung zum Ausstoßen
des Rollenpapiers umzuschalten, wenn die Rollenpapier-Einheit abmontiert
ist, wobei das Vorschneiden des Vorderteils des Vorderendabschnitts
im Betrieb durchgeführt
wird, und Umschalten des Papierzufuhrwegs in eine andere Richtung
zum Fördern
des Rollenpapiers, wenn die Einheit in dem Bilderzeugungsgerät eingebaut
ist, wodurch das Rollenpapier dem Bilderzeugungsabschnitt dargeboten
werden kann.
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Die
Rollenpapier-Einheit kann
- (3) einen derartigen
Aufbau haben, dass der Vorderendabschnitt des vorzuschneidenden
Rollenpapiers aus dem Bilderzeugungsgerät herausgezogen wird, wenn
die Rollenpapier-Einheit in dem Bilderzeugungsgerät eingebaut
ist.
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Außerdem kann
die Rollenpapier-Einheit
- (4) eine Schneidvorrichtung
haben, um das Rollenpapier bei dem vorgeschriebenen Papierausstoßweg vorzuschneiden,
wenn die Rollenpapier-Einheit in dem Bilderzeugungsgerät eingebaut
ist.
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Das
Umschaltglied kann
- (5) ein plattenförmiges Führungsglied
haben, welches eine Rollenpapier-Führungsfläche zu einer Vorderseite oder
einer Rückseite
umschaltet entsprechend dem abmontierten Zustand oder dem eingebauten
Zustand der Rollenpapier-Einheit.
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Das
plattenförmige
Führungsglied
kann
- (6) einen Vorsprung haben, um das Rollenpapier aus
mindestens der Vorderfläche
oder der Hinterfläche
davon zu führen.
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel
des Bilderzeugungsgeräts
der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch
- (7) die unter den obigen Punkten (1) bis (6) beschriebene Rollenpapier-Einheit,
- (8) die Tatsache, das die Rollenpapier-Einheit eine Rollenpapier-Abdeckung
zum Abdecken der Rollenpapier-Einheit hat,
- (9) die Tatsache, dass ein Schlitz zwischen einer äußeren Abdeckung
und der Rollenpapier-Abdeckung ausgebildet ist, um den vorgeschnittenen Vorderendabschnitt
des Rollenpapiers auszustoßen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist eine Perspektivansicht
des äußeren Erscheinungsbilds
einer Kopiermaschine, die mit einer Rollenpapier-Einheit gemäss eines
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
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2 ist eine schematische
Zeichnung, welche den inneren Aufbau der in 1 gezeigten Kopiermaschine grob zeigt.
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3 ist eine schematische
Zeichnung einer Rollenpapier-Einheit,
die von dem Hauptkörper
der in 1 gezeigten Maschine
abmontiert ist.
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4 ist eine schematische
Zeichnung einer Rollenpapier-Einheit,
die in dem Hauptkörper
der in 1 gezeigten Kopiermaschine
eingebaut ist.
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5 ist eine Perspektivansicht
einer Presswalze, die von einer Papierförderwalze getrennt ist.
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6 ist eine vergrößerte schematische Zeichnung
eines Teils der Rollenpapier-Einheit.
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7 ist eine Perspektivansicht
eines Teils der oberen Fläche
einer Führungsplatte.
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BESTE AUSFÜHRUNG DER
ERFINDUNG
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Die
Ausführungen
der vorliegenden Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben.
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1 ist eine äußere Perspektivansicht
einer Kopiermaschine, bei der eine Ausführungsform einer Rollenpapier-Einheit
eingebaut ist.
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An
der oberen Fläche
der Kopiermaschine 10 (ein Beispiel des Bilderzeugungsgeräts in der
vorliegenden Erfindung) ist eine Dokumententisch-Abdeckung 12 angebracht,
die geöffnet
werden kann. Die Dokumententisch-Abdeckung (12) dient auch
als Dokument-Fördervorrichtung
(DF) zum Fördern
eines Quellendokuments zu dem Dokumententisch. An der Vorderseite
der oberen Fläche
ist eine Bedienungstafel 14 angeordnet zum Eingeben der
Anzahl der reproduzierten Kopien usw.. Diese Kopiermaschine 10 ist
in der Lage, ein Bild entweder auf einem geschnittenen Papierbogen
oder auf Rollenpapier selektiv zu erzeugen. Diese Kopiermaschine
hat vier Kassetten 16, 18, 20 oder 22,
in denen jeweils geschnittene Papierbögen aufbewahrt sind und die
von dem Hauptkörper
der Kopiermaschine 10 abmontierbar sind. Außerdem hat
die Kopiermaschine eine Rollenpapier-Einheit 70, die von
der Kopiermaschine 10 abmontierbar ist. Darüber hinaus
hat die Kopiermaschine 10 eine Handförderschale 23 zum
Fördern eines
kleineren Aufzeichnungspapiers, wie z. B. eine Postkarte. Die Kopiermaschine
hat auch eine Ausstoß-Papierschale 25 zum
Halten der Aufzeichnungs-Papierbögen
nach der Bilderzeugung.
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Der
Vorgang zum Erzeugen eines Bildes mit der Kopiermaschine 10 von 1 wird weiter unten anhand
von 2 erklärt.
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2 ist eine schematische
Zeichnung, welche in groben Zügen
den inneren Aufbau der Kopiermaschine 10 zeigt.
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Eine
Dokumentenablage-Glasplatte 24 ist unter der Dokumententisch-Abdeckung 12 angeordnet
(siehe 1). Ein optisches
Belichtungssystem ist unterhalb der Dokumentenablage-Glasplatte 24 vorgesehen,
um das Quellendokument zu beleuchten, damit ein Signal erhalten
wird, welches Bildinformation in sich trägt. Diese optische Beleuchtungssystem
enthält
eine Lichtquelle 26, eine Linse 28 sowie Spiegel 30, 32, 34, 36, 40.
Ein auf die Dokumentenablage-Glasplatte 24 gelegtes Quellendokument wird
durch Licht von der Lichtquelle 26 belichtet, und von dem
Quellendokument reflektiertes Licht 42 wird in Form von
Bildsigna len durch die Linse 28 und die Spiegel 30, 32, 34, 36, 28, 40 zu
der lichtempfindlichen Trommel 44 projiziert, die unterhalb
des optischen Beleuchtungssystems angeordnet sind.
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Die
lichtempfindliche Trommel 44 hat eine Drehwelle 44a in
der Richtung vertikal zur Zeichnungsebene und dreht sich in der
durch einen Pfeil A gezeigten Richtung. Ein Primär-Elektrifizierer 46 ist förderaufseitig
bezüglich
der Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 44 von
dem Projektionsort des durch das Quellendokument reflektierten Lichts angeordnet,
um die lichtempfindliche Trommel 44 gleichförmig zu
elektrifizieren. Nachdem die lichtempfindliche Trommel 44 durch
den Primär-Elektrifizierer 46 gleichförmig elektrifiziert
worden ist, um eine Elektrifizierungsfläche zu bilden, wird ein elektrostatisches
latentes Bild durch die Einstrahlung des von dem Quellendokument
reflektierten Lichts 42 erzeugt.
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Eine
Entwicklungsvorrichtung 48 ist förderabseitig von dem obigen
Einstrahlungsort in der Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 44 angeordnet,
um das elektrostatische latente Bild zu entwickeln. Der Bereich,
wo die lichtempfindliche Trommel 44 und die Entwicklungsvorrichtung 48 aneinander
angeordnet sind, ist der Entwicklungsbereich zum Entwickeln des
elektrostatischen latenten Bildes. Wenn das elektrostatische latente
Bild bei dem Entwicklungsbereich durch Drehung der lichtempfindlichen
Trommel 44 ankommt, wird das elektrostatische latente Bild
durch die Entwicklungsvorrichtung 48 entwickelt, um ein
Tonerbild zu erzeugen (entwickeltes Bild).
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Ein
Transfer-Elektrifizierer 50 ist förderabseitig von dem Entwicklungsbereich
bezüglich
der Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 44 vorgesehen,
um das Tonerbild auf ein Aufzeichnungspapier zu transferieren. Der
Bereich, bei dem die lichtempfindliche Trommel 44 und der
Transfer-Elektrifizierer 50 an einander liegen, ist ein
Transferbereich zum Transferieren des Tonerbildes auf den Aufzeichnungspapier-Bogen.
Bei der Ankunft des Tonerbildes an dem Transferbereich durch Drehung
der lichtempfindlichen Trommel 44 wird das Tonerbild auf
den Aufzeichnungs-Papierbogen transferiert, der dem Transferbereich
zugeführt
wird.
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Das
Aufzeichnungspapier wird von einer Kassette 16, 18, 20, 22 oder
einer Rollenpapier-Einheit 70 zu dem Transferbereich überführt. Zum Überführen des
Aufzeichnungspapiers an den Transferbereich wird z. B. ein geschnittener
Papierbogen von der Kassette 16 durch eine Papierförderwalze 16b herausgeführt, und
das Förderende
des geschnittenen Papierbogens 16a wird mit Registrierwalzen 54a, 54b in
Berührung
gehalten, um eine Schleife zu bilden. Der Aufzeichnungs-Papierbogen
wird zugeführt,
um mit der Zeitabstimmung bei der Ankunft des Tonerbildes bei dem
Transferbereich übereinzustimmen.
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Ein
in der Kassette 18 aufbewahrter geschnittener Papierbogen 18a wird
durch eine Paperzufuhrwalze 18b und ein Paar Förderwalzen 53a, 53b zu
Registrierwalzen 54a, 54b gefördert.
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Der
in der Kassette 20 aufbewahrte geschnittene Papierbogen 20a wird
durch eine Papierzufuhrwalze 20b, ein Paar Förderwalzen 20c, 20d und
ein Paar Förderwalzen 53a, 53b zu
den Registrierwalzen 54a, 54b gefördert.
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Ein
in der Kassette 22 aufbewahrter geschnittener Papierbogen 22a wird
durch eine Papierzufuhrwalze 22b, ein Paar Förderwalzen 22c, 22d, ein
Paar Förderwalzen 20c, 20d und
ein Paar Förderwalzen 53a, 53b zu
den Registrierwalzen 54a, 54b gefördert.
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Der
Aufzeichnungs-Papierbogen, der das transferierte Tonerbild empfangen
hat, wird durch einen Separier-Elektrifizierer 65 von der
lichtempfindlichen Trommel 44 getrennt und wird mittels
eines Förderriemens 58,
der in der Richtung des Pfeils B rotiert, zu einer Fixiervorrichtung 60 gefördert. Durch diese
Fixiervorrichtung 60 wird das Tonerbild auf dem Aufzeichnungs-Papierbogen fixiert.
Nach der Tonerbild-Fixierung wird der Aufzeichnungs-Papierbogen durch
einen Papierauslass hindurch (in der Zeichnung nicht gezeigt) auf
die Ausstoßpapierschale 25 ausgestoßen. Der
auf der lichtempfindlichen Trommel 44 nach dem Bildtransfer
verbleibende Toner wird durch eine Reinigungsvorrichtung 64 der
lichtempfindlichen Trommel 44 entfernt. Die auf der lichtempfindlichen
Trommel 44 verbleibende elektrische Restladung wird durch
eine Statik-Entladungslampe (in der Zeichnung nicht gezeigt) eliminiert.
Somit ist die lichtempfindliche Trommel 44 für die nächste Bilderzeugung
erneut bereit.
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Die
Rollenpapier-Einheit 70 wird anhand von 3, 4 und 5 erklärt.
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3 ist eine schematische
Zeichnung einer von dem Hauptkörper
der Kopiermaschine 10 abmontierten Rollenpapier-Einheit 70.
Die 4 ist eine schematische
Ansicht der in dem Hauptkörper der
Kopiermaschine 10 eingebauten Rollenpapier-Einheit 70.
In diesen Zeichnungen werden dieselben Symbole wie in 2 für die entsprechenden Elemente
verwendet.
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Das
auf eine Spule 74 gesetzte Rollenpapier 72 wird
in die Rolleneinheit 70 gelegt, wobei die beiden Enden
der Spule durch den Spulenhalter 76 drehbar gehalten werden.
Wie in 3 gezeigt, wird in
einem Zustand, bei dem die Rollenpapier-Einheit 70 von
dem Hauptkörper
der Kopiermaschine 10 abmontiert ist (ein Beispiel eines
abmontierten Zustands), Rollenpapier 72 mittels einer unteren Schneidblattführung 78,
mittels einer Fläche 80a (siehe 6) der Führungsplatte 80 (ein
Beispiel des plattenförmigen
Führungsglieds
in der vorliegenden Erfindung) und mittels eines oberen Stegs 82 zu
der Papier-Ausstoßrichtung
geführt
(durch einen Pfeil C gezeigt), die allesamt oberhalb des Rollenpapiers 72 vorgesehen
sind. In diesem Zustand werden eine Presswalze 84 und eine
Papierförderwalze
(Antriebswalze) 86 zum Fördern von Rollenpapier 72 voneinander
beabstandet gehalten. Auch in diesem Zustand ist die Führungsplatte 66 in
dem Hauptkörper geöffnet, und
die Förderwalzen 53a, 53b,
die geschnittenes Papier 18a oder dergleichen von der Kassette 18, 20 oder 22 fördern (die
Kassetten 20 und 22 sind in 3 nicht gezeigt), sind voneinander getrennt.
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Zum
Einsetzen von Rollenpapier 72 in die Papierrollen-Einheit 70 wird
zunächst
die Rollenpapier-Abdeckung 106 geöffnet, und die Spule 74,
die das Rollenpapier 72 trägt, wird auf den Spulenhalter 76 aufgepasst.
Danach wird ein Papier-Presshebel 120 gezogen, um die Presswalze 84 zum
Lösen nach oben
zu bewegen, um einen Einführungsraum
zum Einführen
des Vorderendes des Rollenpapiers 72 zu ergeben. Das Vorderende
des Rollenpapiers 72 wird in diesen Einführungsraum
eingeführt
und wird durch die Oberfläche 80a der
Führungsplatte 80 zum
oberen Teil des oberen Stegs 82 geführt. Anschließend wird
das Rollenpapier 72 registriert, um zu verhindern, dass
es eine schräge
Bewegung durchführt. Dabei
wird insbesondere der Vorderendabschnitt des Rollenpapiers 72 in
einer Länge
von etwa 300 mm herausgezogen, und die rechte und linke Kante des Rollenpapiers 72 werden
auf die beiden Enden der Führungsplatte
gelegt. Nach dieser Registrierung wird der Papier-Presshebel 120 zurückgeführt, um das
Rollenpapier 72 mittels der Presswalze 84 gegen die
Papierförderwalze 86 zu
pressen, um die Position des Rollenpapiers 72 zu fixieren.
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Der
Vorderendabschnitt des für
die Registrierung herausgezogenen Rollenpapiers wird nach außen gebracht,
und die Walzenabde ckung 106 wird verschlossen. Ein Vorsprung 106e ist
an der Rollenpapier-Abdeckung 106 vorgesehen, um eine Rückführung des
Papier-Presshebels zu gewährleisten und
einen Förderfehler
des Rollenpapiers durch die Presswalze 84 und die Papierförderwalze 86 zu
verhindern. Wenn die Walzenabdeckung 106 ohne Rückführen des
Papier-Presshebels 120 verschlossen wird, drückt somit
der Vorsprung 106e den Papier-Presshebel 120 in
seine Ausgangsstellung.
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Auf
diese Weise wird die Rollenpapier-Einheit 70 bei geschlossener
Rollenpapier-Abdeckung 106 in den Hauptkörper der
Kopiermaschine 10 eingebaut. Gewöhnlicherweise beträgt die Dicke
des Rollenpapiers 72 weniger als 0,5 mm. Daher kann der
Vorderabschnitt des Rollenpapiers 72 durch den Schlitz
mit einer Größe von etwa
1 mm zwischen der Walzenabdeckung 106 und der äußeren Abdeckung 10a ausgestoßen werden,
so dass keine gesonderte Öffnung
zusätzlich
bereitgestellt werden muss, um den vorderen Endabschnitt des Rollenpapiers 72 auszustoßen.
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Wenn
der Vorschneidesensor 101, der an dem Steg 10b der
Kopiermaschine 10 fixiert ist, Rollenpapier 72 detektiert,
das zu der Position an dem oberen Steg 82 gebracht wird
(ein Beispiel des Papier-Ausstoßwegs
in der vorliegenden Erfindung), wird ein Schneidvorrichtungs-Antriebsmotor
(in der Zeichnung nicht gezeigt) eingeschaltet, um die Schneidvorrichtung 100 anzutreiben,
um Rollenpapier zu schneiden, indem das Rollenpapier gekreuzt wird.
Das Ende des geschnittenen Abschnitts des Rollenpapiers 72 (vorgeschnittenes
Papierstück), das
sich außerhalb
des Hauptkörpers
der Kopiermaschine 10 befindet, kann durch den Bediener
ohne weiteres beseitigt werden. Daher braucht kein Ausstoßmechanismus
für vorgeschnittenes
Papier in der Kopiermaschine 10 vorgesehen zu werden, wodurch ihr
Aufbau vereinfacht wird.
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Die
Presswalze 84 wird nun hinsichtlich ihres Betriebs und
ihres Aufbaus erklärt.
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5 ist eine Perspektivansicht
der Presswalze 84, die von der Papier-Förderwalze 86 getrennt
ist.
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Die
Papier-Förderwalze 86 ist
an dem Hauptkörper
der Rollenpapier-Einheit 70 drehbar gelagert und wird mittels
eines Motors angetrieben (in der Zeichnung nicht gezeigt). Die Papier-Förderwalze 86 ist so
gelagert, dass ein Teil der Walze durch eine Öffnung 110a der Führungsplatte 110 freiliegt,
um Rollenpapier 72 nach oben in eine seitliche Richtung
zu führen
(zu dem Bilderzeugungsabschnitt).
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Andererseits
ist die Presswalze 84 durch eine Blattfeder 114 drehbar
gelagert. Diese Blattfeder 114 ist am anderen Ende durch
eine obere Führungsplatte 116 befestigt,
die oberhalb der unteren Schneidblattführung 78 befestigt
ist. Daher wird die Presswalze 84 normalerweise durch die
Blattfeder 114 gegen die Papier-Förderwalze 86 gepresst.
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Die
Blattfeder 114 hat einen Haken 114a, der sich
von ihrer oberen Fläche
nach oben erhebt. Der Spitzenabschnitt dieses Hakens 114a ist
gefaltet. Auf der oberen Fläche
der oberen Führungsplatte 116 ist eine
Drehplatte 122 derart befestigt, dass der Spitzenabschnitt 122a sich
durch eine Betätigung
des Papierzufuhr-Presshebels 120 vertikal dreht. Der Spitzenabschnitt 122a hat
eine Öffnung 122b,
durch welche die Spitze des Hakens 114a hervorsteht.
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An
dem hinteren Endabschnitt der Drehplatte 122 sind mehrere
nagelförmige
Vorsprünge 122c gebildet.
An der oberen Fläche
der oberen Führungsplatte 116 sind
Löcher 116a zum
Einführen
der Vorsprünge 122c gebildet.
Durch Einführen
der Vorsprünge 122c in
die Löcher 116a wird
die Drehplatte 122 um den hinteren Endabschnitt herum drehbar gemacht.
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Der
Papier-Presshebel 120 ist befestigt, damit er um einen
Drehpunkt 120a drehbar ist. An einem Abschnitt des Papier-Presshebels 120 in
der Nähe
des Drehpunkts 120a ist ein plattenförmiger Kontaktabschnitt 120b vorgesehen.
Dieser Kontaktabschnitt 120b ist an der hinteren Unterseite
der Drehplatte 122 positioniert. Wenn sich der Papier-Presshebel 120 bei
der Position 120' befindet, die
durch eine durchgezogene Linie gezeigt ist, nimmt die Drehplatte 122 aufgrund
der Schwerkraft die durch die durchgezogene Linie gezeigte Position ein.
Wenn der Papier-Presshebel um den Drehpunkt 120a zu der
Position gedreht wird, die durch die strichpunktierte Linie gezeigt
ist, um die Presswalze 84 zu lösen, wird der Kontaktabschnitt 120b ebenfalls gedreht,
um zu ermöglichen,
dass sich die Drehplatte 122 um die Vorsprünge 122c an
dem hinteren Ende herumdreht.
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Wenn
die Drehplatte 122 gedreht wird, um den Spitzenabschnitt 122a der
Drehplatte 122 anzuheben, wird der Haken 114a der
Blattfeder 114 um die Öffnung 122b herum
gefangen, um den Haken 114a anzuheben. Mit der Aufwärtsbewegung
des angehobenen Hakens 114 wird auch die Blattfeder 114 angehoben,
um die Presswalze 84 zu der Position der Presswalze 84' zu heben, die
durch die strichpunktierte Linie gezeigt ist. Dadurch wird die Presswalze 84 von
der Papier-Förderwalze 86 abgekoppelt.
Wie oben erwähnt,
lassen sich die Presswalze 84 und die Papier-Förderwalze 86 ohne
weiteres abkoppeln, indem man den Papier-Presshebel 120 dreht,
und zwar mit einem einfachen Aufbau mit guter Betätigbarkeit
bei niedrigen Kosten. In 5 zeigt die
strichpunktierte Linie C den Förderweg
des vorzuschneidenden Rollenpapiers 72.
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Wenn
andererseits die Rollenpapier-Einheit 70 von 3 in die Richtung des Pfeils
D geschoben wird zum Einbau in den Hauptkörper öder Kopiermaschine 10,
wie in 4 gezeigt (ein
Beispiel des Einbauzustands in der vorliegenden Erfindung), wird
die Führungsplatte 66 des
Hauptkörpers
um den Drehpunkt 66a in der Richtung des Pfeils E zum Verschließen gedreht.
An dem oberen Endabschnitt der Hauptkörper-Führungsplatte 66 ist
eine erste Auslass-Führungsplatte 67 vorgesehen,
die sich schräg nach
unten und nach außen
erstreckt.
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Wie
später
anhand von 6 beschrieben wird,
wird beim Einbau der Rollenpapier-Einheit 70 in den Hauptkörper der
Kopiermaschine 10 die zweite Auslass-Führungsplatte 92 dazu
gezwungen, sich durch Kontakt mit der ersten Auslass-Führungsplatte 67 zu
drehen, und auch die Führungsplatte 80 wird dadurch
ebenfalls gedreht. Folglich wird das Rollenpapier 72 durch
die oberhalb des Rollenpapiers 72 angeordnete untere Schneidblattführung 78,
eine Hinterfläche 80b der
Führungsplatte 80 (siehe 6) und eine Schwenkführung 87 in
einer Papier-Förderrichtung
(Richtung des Pfeils F) hindurchgeführt, um zwischen der Presswalze 88 und
der die Drehung aufnehmenden Walze (Antriebswalze) 90 gehalten zu
werden. Die Presswalze 88 besteht aus einem Metall, und
die die Drehung aufnehmende Walze 90 hat eine Umfangsfläche, die
aus einem Schwamm besteht. In diesem Zustand des Einbaus befinden sich
die Presswalze 84 und die Papier-Förderwalze 86 (Antriebswalze)
zum Fördern
des Rollenpapiers 72 in Kontakt miteinander, und durch
Antreiben der Papier-Förderwalze 86 und
der die Drehung aufnehmenden Walze 90 wird Rollenpapier 72 in
der Papier-Förderrichtung
gefördert.
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Die
Bewegung und Funktionsweise der Führungsplatte 80 wird
nun anhand von 6 erklärt.
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6 ist eine vergrößerte schematische Zeichnung
eines Teils der Rollenpapier-Einheit 70, wobei dieselben
Symbole und Bezugsziffern wie in 3 und 4 für die entsprechenden Bestandteile
verwendet werden. Da die jeweiligen Bestandteile in der Vergrößerung von 6 schematisch gezeigt sind, sind
einige der Bestandteile in einer etwas anderen Form wie in 3 und 4 gezeigt.
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Wenn
die Rollenpapier-Einheit 70 in den Hauptkörper der
Kopiermaschine 10 eingebaut ist, ist die Hauptkörper-Führungsplatte 66 geschlossen, und
die erste Auslass-Führungsplatte 67 und
die zweite Auslass-Führungsplatte 93 sind
miteinander in Kontakt. Dadurch wird die zweite Auslass-Führungsplatte 92 dazu
gezwungen, sich um den Drehpunkt 92a in der Richtung des
Pfeils G zu der durch die strichpunktierte Linie gezeigten Position
zu drehen. Die zweite Auslass-Führungsplatte 92 drückt durch
ihren hinteren Endabschnitt 92b den Spitzenabschnitt 80c der
Führungsplatte 80 nach
unten, wodurch die Führungsplatte 80 bei
der durch eine durchgezogene Linie gezeigten Position um die mittige
Welle 80d in der Richtung des Pfeils H zu der durch die
strichpunktierte Linie gezeigten Position gedreht wird. Dadurch
wird der durch den Pfeil C gezeigte Weg geschlossen, und der durch
den Pfeil F gezeigte Weg wird geöffnet,
um das Rollenpapier 72 in der Papier-Förderrichtung zu fördern.
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Der
zweiten Auslass-Führungsplatte 92 wird mittels
einer Schraubenfeder (in der Zeichnung nicht gezeigt) Energie zugeführt, damit
sie sich in der Zeichnungsebene von 6 im
Gegenuhrzeigersinn dreht. Der Führungsplatte 80 wird
auch durch eine Schraubenfeder (in der Zeichnung nicht gezeigt)
Energie zugeführt,
damit sie sich in der Zeichnungsebene von 6 im Uhrzeigersinn dreht. Wenn die Rollenpapier-Einheit
von dem Hauptkörper
der Kopiermaschine 10 abmontiert wird, drehen sich die
zweite Auslass-Führungsplatte 92 und
die Führungsplatte 80 daher
in der zu der oben erwähnten
entgegengesetzten Richtung, um den Weg der Richtung des Pfeils F
zu schließen
und den Weg der Richtung des Pfeils C zu öffnen, wodurch Rollenpapier 72 zu
der Ausstoßrichtung
gefördert
wird. In diesem Ausführungsbeispiel
bilden die Führungsplatte 80 und
die zweite Auslass-Führungsplatte 92 das
sogenannte Umschaltglied der vorliegenden Erfindung. In dem Zustand,
bei dem der Weg der Richtung des Pfeils F offen ist, befindet sich
der Vorsprung 92c der zweiten Auslass-Führungsplatte 92 tatsächlich mit
der Führungsplatte 80 in
Kontakt. In 6 ist hingegen
gezeigt, das der Vorsprung 92c von der Führungsplatte 80 beabstandet
ist, um die Bewegung der Führungsplatte 80 und
der zweiten Auslass-Führungsplatte 92 deutlich
aufzuzeigen.
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Die
Schneidvorrichtung 100 ist vorgesehen, um Rollenpapier 72 in
der Nähe
der unteren Schneidblattführung 78 förderabseitig
zu schneiden. Diese Schneidvorrichtung 100 ist gewöhnlicherweise
in einer Wartestellung beabstandet von den beiden Enden in der Richtung
der Breite des Rollenpapiers 72 angebracht, um den Durchtritt
des Rollenpapiers 72 nicht zu behindern.
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In
der Rollenpapier-Einheit 70 ist die Schneidvorrichtung 100 so
ausgelegt, dass sie sich in der Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene
von 6 bewegt, um Rollenpapier 72 zu
schneiden, wenn die Rolleneinheit 70 in die Kopiermaschine 10 eingebaut
ist, wobei sich das Rollenpapier 72 in der Papierausstoß-Richtung
(Richtung des Pfeils C) erstreckt. Die Position der Bewegung der
Schneidvorrichtung 100 ist die vorgeschriebene Schneidposition in
der vorliegenden Erfindung. Der Vorderendabschnitt des Rollenpapiers 72,
der mittels der Schneidvorrichtung 100 geschnitten wurde,
wird durch den Ausstoß-Auslass 102 ausgestoßen, wie
in 4 gezeigt.
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Die
Gestalt der Oberfläche 80a der
Führungsplatte 80 wird
anhand von 7 erklärt.
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7 ist eine Perspektivansicht
eines Teils der oberen Fläche 80a der
Führungsplatte 80.
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Die
Führungsplatte 80 hat
viele Vorsprünge 81 bei
vorgeschriebenen Intervallen auf der Fläche 80a von dem mittleren
Abschnitt zu der Vorderseite hin (förderabseitig in der Papierausstoß-Richtung). Die
Fläche 80a der
Führungsplatte 80 hat
eine wellenförmige
Gestalt. Diese Führungsplatte 80 führt das
Rollenpapier 72 in der Papierausstoß-Richtung zu den oberen Teilen
der Vorsprünge 81.
Dadurch kann die Förderrichtung
selektiv umgeschaltet werden zu der Papierausstoß-Richtung oder zu der Papierzufuhr-Richtung
bei einem kleineren Drehwinkel der Führungsplatte 80. Der
kleinere Drehwinkel der Führungsplatte
spart Platz. Anstelle der Vorsprünge 81 kann
die Führungsplatte 80 dicker
gemacht werden.
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MÖGLICHKEIT
DER INDUSTRIELLEN ANWENDUNG
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Wie
oben beschrieben, erfolgt bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Rollenpapier-Einheit
der vorliegenden Erfindung ein Umschalten des Rollenpapier-Förderwegs
mittels des Umschaltglieds zu der Papierausstoß-Richtung oder zu der Papierförder-Richtung je nachdem,
ob die Rollenpapier-Einheit in dem abmontierten oder eingebauten
Zustand ist. Dadurch wird die Rollenpapier-Förderrichtung je nach dem Zustand
der Rollenpapier-Einheit
umgeschaltet. Deshalb hat die Rollenpapier-Einheit einen einfachen
Aufbau und kann einfach gehandhabt werden.
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In
der Rollenpapier-Einheit, die in dem Bilderzeugungsgerät eingebaut
ist, bei dem der Vorderendabschnitt des Rollenpapiers aus dem Bilderzeugungsgerät herausgeführt wird,
kann der Vor derendabschnitt des Rollenpapiers leicht entfernt werden. Diese
Art der Rollenpapier-Einheit lässt
sich leichter handhaben.
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In
der in das Bilderzeugungsgerät
eingebauten Rollenpapier-Einheit,
in der eine Schneidvorrichtung zum Vorschneiden des Rollenpapiers
vorgesehen ist, wird das Rollenpapier automatisch vorgeschnitten,
wenn das Rollenpapier zu einem Papierausstoßweg geführt wird. Diese Art von Rollenpapier-Einheit
ist im Betrieb weniger mühselig.
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Bei
der Rollenpapier-Einheit, in welcher sich das Umschaltglied in vorgeschriebenen
Richtungen je nach dem abmontierten oder eingebauten Zustand der
Einheit dreht, wird außerdem
zum Wechseln der Rollenpapier-Führungsfläche des
plattenförmigen Führungsglieds
zu der Vorderflächenseite
oder zu der Hinterflächenseite
die Rollenpapier-Führungsfläche durch
ledigliches Drehen des Führungsglieds
gewechselt, wodurch der Aufbau vereinfacht wird.
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Die
Vorsprünge,
die zumindest an der Vorderfläche
oder der Hinterfläche
des plattenförmigen Führungsglieds
zum Führen
des Rollenpapiers vorgesehen sind, ermöglichen eine kleinere Dicke
des plattenförmigen
Glieds.
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Das
erste Ausführungsbeispiel
des Bilderzeugungsgeräts
der vorliegenden Erfindung besitzt die obige Rollenpapier-Einheit
mit einer Rollenpapier-Abdeckung. Durch einen zwischen der Rollenpapier-Abdeckung
und der äußeren Abdeckung
des Bilderzeugungsgeräts
vorgesehenen Schlitz wird der vorgeschnittene Abschnitt des Vorderendes
des Rollenpapiers ausgestoßen,
ohne eine zusätzliche
Auslassöffnung
für den
Papierausstoß bereitzustellen.