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Technischer Bereich
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Verfahren zur Herstellung
von alpha-Tocopherol-4-aminobenzoesäureester-Verbindungen und genauer
betrifft sie alpha-Tocopherol-4-benzoesäureester-Verbindungen, die
in vivo sowohl die biologischen Wirkungen von alpha-Tocopherol als
auch von 4-Aminobenzoesäure aufweisen.
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Hintergrund der Erfindung
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4-Aminobenzoesäurederivate
werden allgemein durch die Formel II dargestellt:
worin R
1 und
R
2, die gleich oder verschieden sein können, jeweils
ein Wasserstoffatom oder eine lineare oder verzweigte C
1-C
4-Alkylkette darstellen können.
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Bei
den durch die Formel II dargestellten Verbindungen stellte sich
für die
4-Aminobenzoesäure, bei der
R1 und R2 jeweils
ein Wasserstoffatom ist, nun eine wichtige Rolle als wachstumfördernder
Faktor heraus, und es zeigte sich, dass sie eine pharmakologische
Aktivität
der Förderung
der Bildung von roten Blutzellen und des Stoffwechsels im menschlichen
Körper
aufzeigen. Weiterhin wird berichtet, dass 4-Aminobenzoesäure hilft,
eine gesunde Haut zu behalten und ein Entfärben der Haare verhindert.
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Vitamin
E (DL-alpha-Tocopherol), dargestellt durch die folgende Formel III,
wird von Lebewesen weit verbreitet als Antioxidants verwendet:
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Vor
kurzem wurde Vitamin E als klinisch wirksam in verschiedenen Bereichen
erkannt und die Nachfrage nach Vitamin E nimmt zu. Wie man aus der
Formel III erkennen kann, ist freies Tocopherol, eine Verbindung,
die einen Benzolring aufweist an dem eine Hydroxygruppe bindet,
instabil, da sie selbst in vitro leicht oxidiert wird.
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Tocopherolchinon,
ein oxidiertes Produkt von Vitamin E, weist nicht mehr die biologische
Aktivität
von Vitamin E auf. Um eine in vitro Oxidation von Vitamin E zu verhindern,
muss es daher in andere Derivatformen umgewandelt werden, die die
biologische Aktivität
von Vitamin E behalten. Typische Beispiele hierfür sind Ester. Beispiele von
solchen Estern schließen
alpha-Tocopherolacetat, alpha-Tocopherolsäuresuccinat und alpha-Tocopherolpalmitat
ein. Diese Derivate sind in ihrer Lagerung und in ihrem Transport
vorteilhaft, da sie im Vergleich zu freiem alpha-Tocopherol stabil
sind.
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Da
diese Ester eine pharmazeutische annehmbare Stabilität neben
der einfachen Handhabung aufweisen, werden sie erfolgreich als Austauschmittel
für alpha-Tocopherol verwendet.
Nach oraler Verabreichung werden die Vitamin E Ester im Intestinaltrakt
absorbiert und komplett hydrolysiert, d.h. durch Pankreas-Enzyme und intestinale
Enzyme in das freie Tocopherol und in die Säuren. So werden die Vitamin
E Ester in Form des freien Tocopherols vom Lebewesen aufgenommen.
Mit anderen Worten, die Vitamin E Ester werden in freies Vitamin
E durch Verdauungsenzyme im Lebewesen umgewandelt, so dass die biologische
Wirkung, die sie auf das Lebewesen haben, praktisch äquivalent
ist zu der von Vitamin E.
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Verbindungen
gemäß Formel
I (siehe unten) sind beschrieben in IZV. VYSSH. UCHEBN. ZAVED., KHIM.
KHIM. TEKHNOL., 1991, 34(11), 3–26
(siehe Verbindungen XXIII und XXIX).
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Offenbarung der Erfindung
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
von pharmazeutisch aktiven Verbindungen bereitzustellen, die eine äquivalente
biologische Aktivität
zu der von Vitamin E aufweisen, aber positivere Wirkungen auf den
lebenden Körper
haben.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung der
Verbindung der Formel I bereitgestellt,
worin
R
1 und R
2, die gleich
oder verschieden sein können,
jeweils ein Wasserstoffatom oder eine lineare oder verzweigte C
1-C
4 Alkylkette darstellen,
bei dem ein 4-Aminobenzoesäurehalogenid,
dargestellt durch die folgende Formel II:
worin R
1 und
und R
2, wie oben definiert sind und X ein
Halogen ist, umgesetzt wird mit einem alpha-Tocopherol, dargestellt
durch die folgende Formel III:
in einem Reaktionslösungsmittel
und in Anwesenheit eines basischen Katalysators.
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Kurze Beschreibung der Abbildungen
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1 zeigt
eine Infrarot-Absorptionsspektrum-Spektroskopie der Verbindung,
hergestellt gemäß Beispiel
1.
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2 zeigt
ein 1H-NMR-Spektrum der Verbindung, hergestellt
gemäß Beispiel
1.
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Beste Ausführungsform zur Durchführung der
Erfindung
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Die
Verbindungen der Formel I, bestehend aus 4-Aminobenzoesäure und
alpha-Tocopherol,
stellen eine Art von typischen Estern dar.
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Diese
Verbindungen können
durch Veresterung von alpha-Tocopherol mit 4-Aminobenzoesäurehalogenid hergestellt werden.
Ein nützliches
4-Aminobenzoesäurehalogenid
kann erhalten werden durch Reaktion von Thionylchlorid mit 4-Aminobenzoesäure, N-linearem
oder verzweigtem mindestens ein Kohlenstoffatom enthaltenen Alkyl-4-Aminoabenzoesäure oder
N,N'-di(linear oder
verzweigtes, mindestens ein Kohlenstoffatom enthaltenes Alkyl und
bevorzugt mit 4-Benzoesäure,
N-methyl-substituierte-4-Aminobenzoesäure oder N,N'-dimethyl-substitutierte-4-Aminobenzoesäure, wie
im folgenden Reaktionsschema I dargestellt: Reaktionsschema
I
worin R
1 und R
2 wie oben definiert sind.
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Die
4-Aminobenzoesäurehalogenide
wurden durch Modifikation eines in der Literatur beschriebenen Verfahrens
(ZCM, 1982, 178) hergestellt. Ohne Verwendung eines speziellen Lösungsmittels
wurde die Reaktion durchgeführt:
Thionylchlorid wurde als Reaktionspartner genauso wie als Lösungsmittel
verwendet. Nach Ende der Reaktion wurde nicht-reagiertes Thionylchlorid
und Salzsäure
als Nebenprodukte durch Erwärmen entfernt,
und der Rest wurde im Vakuum destilliert, um 4-Aminobenzoesäurehalogenid
zu erhalten.
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Die
Herstellung von alpha-Tocopherol-4-Ainobenzoat, dargestellt durch
die Formel I, ist im folgenden Reaktionsschema II gezeigt: Reaktionsschema
II
worin R
1 und R
2 wie oben definiert sind. Diese Reaktion
kann wirksam in Anwesenheit eines basischen Katalysators in einem
aprotischen, haloorganischen Lösungsmittel
durchgeführt
werden. Dichlormethan ist ein bevorzugtes Lösungsmittel. Aprotische, nicht
halo-organische Lösungsmittel,
wie Benzol und Toluol, erlauben kein Fortschreiten der Reaktion.
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In
Bezug auf den basischen Katalysator ist es möglich, Pyridin, Pyridin/4-(dimethylamino)pyridin
oder Triethylamin zu verwenden. Während die ersten beiden ähnliche
Reaktionsraten und Ausbeuten aufweisen, zeigt Triethylamin eine
relativ geringe Reaktionsratenausbeute.
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In
der vorliegenden Erfindung ist das molare Verhältnis vom Reaktionspartner und
dem basischen Katalysator, d.h. von alpha-Tocopherol: 4-Aminobenzoesäurehalogenid:
Pyridin in einem Bereich von 1,0:1,1–5,0:2,5–9,0 und bevorzugt 1,0:2,0–3,0:6,0–8,5. Die
Reaktion wird in einem Temperaturbereich von 0 °C bis zum Siedepunkt des Lösungsmittels,
d.h. 40–41 °C, bevorzugt
von Raumtemperatur bis 35 °C
durchgeführt.
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Bis
zu 5 Stunden nach Beginn schreitet die Reaktion schnell voran. Von
diesem Zeitpunkt an verlangsamt sich das Fortschreiten und endet
48 Stunden nach Beginn. Kein weiteres Fortschreiten der Reaktion
tritt nach 48 Stunden Rühren
auf. Es ist bevorzugt, die Reaktion für ca. 36 bis 48 Stunden durchzuführen.
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Das
gewünschte
Produkt kann dann mittels Lösungsmittelextraktion
aus der Reaktionsmischung durch Säulenchromatographie und/oder
durch Rekristallisation isoliert und aufgereinigt werden. Wenn ungelöste Produkte
in der Reaktionsmischung vorhanden sind, können diese zuerst durch Filtration
entfernt werden, gefolgt von einem Aufreinigen des Endprodukts durch
die gleichen Techniken. Die Aufreinigung durch Rekristallation alleine
ohne Verwendung von Säulenchromatographie
ist möglich.
In diesem Fall wird die Aufreinigung signifikant vereinfacht, die
Aufreinigungsausbeute ist aber gering.
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Ein
besseres Verständnis
der vorliegenden Erfindung kann unter Berücksichtigung der folgenden
Beispiele, die zur besseren Darstellung ausgeführt werden, erzielt werden,
sie dienen aber nicht dazu, die vorliegende Erfindung in irgendeiner
Weise einzuschränken.
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Beispiel 1
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Herstellung von alpha-Tocopherol-4-aminobenzoat
(1)
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In
einem Rundbodenkolben wurde 4-Aminobenzoesäure (15 g, 0,11 mol) in Thionylchlorid
(23,7 ml, 0,33 mol) gelöst
und bei 80 bis 90 °C
für 4 Stunden unter
Stickstoffatmosphere unter Rückfluss
gehalten. Nach Beendigung der Reaktion wurde Salzsäure, ein
Nebenprodukt, und nicht reagiertes Thionylchlorid durch Vakuumdestillation
entfernt, um ein gelbes Rohprodukt zu ergeben. Die Aufreinigung
des Rohprodukts mittels Vakuumdestillation ergab 4-Aminobenzoesäurehalogenid
(13 g) als gelbes Kristall; Ausbeute war 75%. Dessen Struktur wurde
mit Hilfe von Protonen-magnetische Kernresonanzspektroskopie (1H-NMR) und Massenspektrometrie bestätigt. Schmelpunkt:
31 °C, Siedepunkt:
120 °C/12
mbar.
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Synthetisches
alpha-Tocopherol (0,7 g, 16 mmol) und das oben erhaltene 4-Aminobenzoesäurehalogenid
(0,5 g, 32 mmol) wurden in Dichlormethan gelöst (50 ml), gefolgt von einer
Zugabe von Pyridin (1,1 ml, 137 mmol) und einem basischen Katalysator
und dieses wurde bei Raumtemperatur unter Stickstoffatmosphere gerührt, um
die Veresterungsreaktion durchzuführen. Das Fortschreiten der
Veresterung wurde mittels Dünnschichtchromatographie
beobachtet. Es wurde gefunden, dass die Veresterung nach 48 Stunden
Rühren nicht
weiter fortschritt. Anschließend
wurde das Lösungsmittel
Dichlormethan aus der Reaktionsmischung mit Hilfe eines Rotationsverdampfers
entfernt. Der Rest wurde in Ethylacetat gelöst und einige Male mit gesättigter wässriger
Lösung
von wasserfreiem Natriumcarbonat und anschließend einige Male mit Wasser
gewaschen. Die erhaltene organische Schicht wurde mit Magnesiumsulfat
getrocknet und filtriert, gefolgt von einem Isolieren und Aufreinigen
durch Säulenchromatographie
auf Silicagel, die Eluierung wurde mit Hexan/Ethylacetat-Mischung
(2,1, v/v) durchgeführt,
um alpha-Tocopherol-4-aminobenzoat
als blassgelben Feststoff zu erhalten (0,63 g), Ausbeute 70%.
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Die
Rekristallation war für
den Erhalt von reineren Produkten nützlich. Die Rekristallation
mit Ethylacetat und Hexan führte
zur Herstellung von reinem alpha-Tocopherol-4-aminobenzoat (0,49
g, Ausbeute 55%) als blassgelblich weißen Feststoff.
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Ohne
Verwendung einer Säulenchromatographie
kann reines alpha-Tocopherol 4-aminobenzoat nur durch Rekristallation
mit verschiedenen Lösungsmitteln
erhalten werden. Zuerst wird das Rohprodukt vollständig in
Isopropylalkohol durch Erwärmen
gelöst
und anschließend
auf Raumtemperatur abgekühlt,
um einen Feststoff zu ergeben. Das erhaltene Präzipitat wurde filtriert und
dann mit Hexan gewaschen. Eine weitere Kristallation mit Hexan/Ethylacetat
wurde mit dem Präzipitat
durchgeführt,
gefolgt von einem Vakuum-Trocknen, um reines alpha-Tocopherol 4-aminobenzoat
herzustellen, Ausbeute 30%.
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Die
Struktur des Produkts wurde mittels Infrarot-Chromatographie (1), 1H-NMR
(2) und Massenspektrometrie identifiziert.
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Elementanalyse
(C36H55NO3):
berechnet: C = 78,64%, H = 10,08%,
N = 2,55%
gemessen: C = 79,71%, H = 10,09%, N = 2,58%
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Beispiel II
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Herstellung von alpha-Tocopherol-4-aminbenzoat
(2)
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Die
Reaktion von alpha-Tocopherol mit 4-Aminobenzoesäurechlorid wurde in der gleichen
Weise wie in Beispiel 1 wiederholt, mit Ausnahme, dass 10 mol% 4-Dimethylamino(pyridin)
zusammen mit Pyridin hinzugefügt
wurden. Das Fortschreiten der Reaktion wurde in gleicher Weise wie
in Beispiel 1 durch Messung mittels Dünnschichtchromatographie bestätigt. Die
weiteren Arbeitsschritte von Beispiel 1 wurden wiederholt, um alpha-Tocopherol-4-aminobenzoat (0,61
g, Ausbeute 68%) herzustellen.
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Beispiel III
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Herstellung von 4-Aminobenzoesäurealpha-Tocopherolester
(3)
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Alpha-Tocopherol-4-aminobenzoat
wurde in der gleichen Weise wie Beispiel I hergestellt, mit Ausnahme
der Verwendung von Triethylamin anstelle von Pyridin als basischen
Katalysator.
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Dünnschichtchromatographie
wurde zum Überwachen
des Fortschreitens der Synthese verwendet, diese zeigte, dass eine
Stunde nach Zugabe der Reaktionspartner 4-Aminobenzoesäurehalogenid
zu ca. 50% der schließlich
synthetisierten Gesamtmenge erhalten wurde und dass von da an die
Reaktionsrate schnell abnahm und nach 24 Stunden nach Zugabe abgeschlossen
war, da kein wahrnehmbarer Fortschritt der Reaktion eintrat. Nach
Reaktion von 48 Stunden wurden die weiteren Verfahrensschritte des
Beispiels I wiederholt, um alpha-Tocopherol-4-aminobenzoat mit einer
Ausbeute von 59% herzustellen.
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Beispiel IV
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Herstellung von alpha-Tocopherol-4-aminobenzoat
(4)
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Das
Verfahren von Beispiel III wurde wiederholt mit der Ausnahme, dass
weitere 2 äquivalente
4-Aminobenzoesäurehalogenid
zugegeben wurden, um schließlich
4 Äquivalente
zu erhalten.
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Dünnschichtchromatographie
zeigte, dass die Umwandlungsrate der Reaktion in Abhängigkeit
von der Zeit ein wenig zunahm, es gab kein Fortschritt mehr nach
48 Stunden. Allerdings wurden Nebenprodukte mit relativ geringen
Mengen nachgewiesen. Nach Reaktion von 48 Stunden wurde alpha-Tocopherol-4-aminobenzoat mit
einer Ausbeute von 65% mit Hilfe der weiteren Verfahrensschritte
von Beispiel I hergestellt.
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Beispiel V
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Herstellung von alpha-Tocopherol-4-N-methylaminobenzoat
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4-N-Methylaminobenzoathalogenid
wurde in gleicher Weise wie in Beispiel I unter Verwendung von 4-N-Methylaminobenzoesäure anstelle
von 4-Aminobenzoesäure hergestellt.
Das Verfahren zur Veresterung von alpha-Tocopherol mit 4-N-Methylaminobenzoesäurehalogenid
und die Aufreinigung und Isolierung des Rohextrakts wurde wie in
Beispiel I durchgeführt,
um die oben genannte Verbindung herzustellen (65% Ausbeute).
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Beispiel VI
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Herstellung von alpha-Tocopherol-4-N,N'-Dimethylaminobenzoat
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4-N,N'-Dimethylaminobenzoesäurehalogenid
wurde in gleicher Weise wie in Beispiel I unter Verwendung von 4-N,N'-Dimethylaminobenzoesäure anstelle
von 4-Aminobenzoesäure
hergestellt. Das Verfahren zur Veresterung von alpha-Tocopherol mit 4-N,N'-Dimethylaminobenzoesäurehalogenid
und die Aufreinigung und die Isolierung des Rohprodukts wurden wie
in Beispiel I durchgeführt,
um die obige Verbindung zu erhalten (Ausbeute 58%).
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie
oben beschrieben, stellen die erfindungsgemäßen Verbindungen eine Art von
fettlöslichen
Vitamin E-Vorläufern
dar, diese sind Addukte von alpha-Tocopherol und 4-Aminobenzoesäure. Da
sie gegenüber externe
Faktoren, insbesondere Oxidationen resistent sind, können sie
in vivo in die einzelnen Komponenten verdaut werden, so dass sie
die biologische Wirkung von alpha-Tocopherol, einschließlich der
Antioxidation, genauso wie die pharmakologischen und biologischen
Effekte von 4-Aminobenzoesäure, einschließlich der Förderung
von roter Blutzellbildung und dem Stoffwechsel, die Rolle als wachstumsstimulierender
Faktor, dass Aufrechterhalten von gesunder Haut und das Vorbeugen
von Haarentfärbung,
aufzeigen. Entsprechend sind die erfindungsgemäßen Verbindungen neue Vitamin
E Ester, die bisher nicht beschrieben wurden und die verschiedene
Funktionen in vivo aufzeigen.