DE69819606T2 - Anordnung zur Steuerung des Verhaltens einer Schaltung während eines Stromeinschaltens - Google Patents

Anordnung zur Steuerung des Verhaltens einer Schaltung während eines Stromeinschaltens Download PDF

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Naokazu Miyawaki
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Kontrolle von integrierten Schaltungen (ICs) oder Chips, beispielsweise Speicherchips, beim Einschalten der Betriebsspannung.
  • Das Einschalten der Betriebsspannung bezeichnet hier das Anlegen der Spannung, damit der Chip für den Betrieb initialisiert wird. Durch den Initialisierungsvorgang werden die internen Signale des Chips auf die anfänglichen Logikpegel gesetzt. Die Logikpegel umfassen logisch Low oder 0 und logisch High oder 1. Im Allgemeinen entspricht 0 der Spannung null Volt und 1 entspricht VDD, d. h. der Betriebsspannung des Chips.
  • Ein IC weist normalerweise verschiedene Betriebsarten auf, z. B. einen Normalbetrieb und einen Testbetrieb, oder es führt verschiedene Funktionen aus. Die unterschiedlichen Chipmodi oder Funktionen werden durch ein oder mehrere äußere Steuersignale gesteuert. Das Aktivieren eines oder mehrerer dieser Steuersignale bewirkt, dass der Chip in gewissen Betriebsarten arbeitet oder spezifizierte Funktionen ausführt. Diese äußeren Steuersignale oder Systempegelsignale werden von anderen ICs innerhalb des Systems erzeugt. In der Regel sind gewisse äußere Steuersignale des Chips bei Lowpegel der Signale aktiv.
  • Die Tatsache, dass gewisse äußere Steuersignale bei Lowpegel aktiv sind, kann zu Problemen führen. Beispielsweise wird zumindest auf Systemebene die Betriebsspannung an verschiedene ICs zu unterschiedlichen Zeiten angelegt. Beim Anlegen der Betriebsspannung werden die internen Signale des Chips initialisiert und auf ihre zugewiesenen Pegel gesetzt. Ein Chip-Ready-Signal wird ausgegeben, das anzeigt, dass der Chip initialisiert und betriebsbereit ist. Normalerweise wird das Chip-Ready-Signal dann ausgegeben, wenn die Betriebsspannungen, die an die diversen untergeordneten Schaltkreise des ICs angelegt werden, einen vorbestimmten Pegel erreichen.
  • Die unterschiedlichen Chips innerhalb des Systems benötigen jedoch unterschiedlich lange Zeitspannen, bis der Anlegevorgang der Betriebsspannung abgeschlossen ist. Dadurch kann es vorkommen, dass ein (erster) Chip ein Chip-Ready-Signal vor einem anderen (zweiten) Chip ausgibt. Ist nun der zweite Chip der Chip, der das äußere Steuersignal für den ersten Chip erzeugt, so besteht ein Problem. Da gewisse Steuersignale auf dem ersten Chip bei Lowpegel aktiv sind, führt eine unvollständige Initialisierung des zweiten Chips dazu, dass das äußere Steuersignal des ersten Chips unbeabsichtigterweise in einem aktiven Zustand ist. Abhängig von den betroffenen Steuersignalen kann das IC beispielsweise dazu veranlasst werden, unbeabsichtigt in den Testmodus zu gehen. Fachleuten ist klar, dass dieses Ergebnis unerwünscht ist, da ein Benutzer annehmen kann, dass der Chip im Normalmodus arbeitet.
  • Um sicherzustellen, dass das IC im beabsichtigten Modus bzw. Normalmodus arbeitet, hat man bisher die Steuersignale mehrmals zyklisch ausgegeben, bevor auf das IC für den Normalbetrieb zugegriffen wird. Zur Erläuterung des angesprochenen Problems wird beschrieben, wie man derartigen Schwierigkeiten bei einem herkömmlichen dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAM) entgegentreten kann.
  • In der folgenden Besprechung einschließlich der ausführlichen Beschreibung der Erfindung kann an den Namen eines Steuersignals oder seine Abkürzung eine Endung "n" oder "p" angehängt werden. Das "n" zeigt an, dass das Signal bei "Lowpegel" aktiv ist (d. h. active low). Das "p" zeigt an, dass das Signal bei "Highpegel" aktiv ist (d. h. active high).
  • 1 zeigt einen DRAM-Chip 7 und einen Speichercontroller 9, beispielsweise in einem Computersystem. Beim Einschalten der Systembetriebsspannungen werden die Betriebsspannungen VDD und Masse (GND) an verschiedene Schaltungen einschließlich des Controllers und des Speicherchips angelegt. Eine Spannungserhöhungsschaltung 60 in den Chips erhält VDD und GND und erzeugt daraus eine "erhöhte" Spannung Vpp. Vpp, dessen Amplitude im Allgemeinen höher ist als VDD, wird an verschiedene untergeordnete Schaltkreise im Chip verteilt. Zusätzlich liefert die Spannungserhöhungsschaltung 60 ein CHR- DYp-Signal. Erreicht Vpp einen gewünschten Pegel, so erzeugt die Spannungserhöhungsschaltung ein aktives CHRDYp-Signal, das anzeigt, dass der jeweilige Chip betriebsbereit ist.
  • Der Speicherchip und der Controller kommunizieren über die Signale RASn, CASn und WEn. Diese Signale stammen vom Controller und werden an den Speicherchip weitergeleitet. Sie dienen als äußere Steuersignale, die die Funktionen des Speicherchips festlegen. Das RASn-Signal ist insbesondere das äußere Master-Control-Signal des Speicherchips. Damit muss RASn zum Beginnen einer Operation aktiv sein. Beispielsweise beginnt ein regulärer Speicheradresszyklus dadurch, dass RASn auf Lowpegel geht und die Zeilenadressen aktiv sind. Anschließend geht CAS auf Lowpegel, und die Spaltenadressen werden aktiv. Abhängig davon, ob WEn Highpegel oder Lowpegel hat, ist der Zugriff entweder ein Lese- oder ein Schreibzugriff.
  • Eine RAS-Schnittstelle 50 empfängt RASn- und CHRDYp-Signale als Eingangssignale und liefert als Ausgangssignal ein internes RAS-Signal (RINTp). Das Signal RINTp ist ein internes Signal, das zusammen mit CAS und WEn zum Steuern verschiedener untergeordneter Schaltungen dient. Wie dargestellt ist RINTp dann aktiv, wenn sowohl CHRDYp als auch RASn aktiv sind.
  • Der Speicherchip ist in verschiedenen Betriebsarten zu betreiben, beispielsweise im Normalbetrieb und im Testbetrieb. Ein Benutzer kann den Speicherchip mit Hilfe des Testbetriebs prüfen. Im Testbetrieb verhalten sich Speicherzugriffe, etwa Schreib- und Lesezugriffe, anders als im Normalmodus. Es ist ein Testmodusdecoder 80 bereitgestellt, der den Betriebsmodus des Chips steuert. Der Testmodusdecoder empfängt die Signale RINTp, CASn, WEn und erzeugt ein Ausgangssignal TMp. Ein aktives TMp-Signal bewirkt, dass der Speicherchip im Testmodus arbeitet. Da RINTp aus RASn abgeleitet wird, spielt es natürlich eine Rolle beim Festlegen des Chipbetriebsmodus.
  • In herkömmlichen DRAMs entsteht beim Einschalten der Betriebsspannung ein Problem. Sind die Signale RASn, CASn und WEn aktiv, wenn CHRDYp aktiv wird, so geht der Speicherchip in den Testmodus. Da RASn, CASn und WEn bei Lowpegel aktive Signale sind, kann dieser Fall leicht eintreten. Braucht beispielsweise der Controller länger zum Initialisieren als der Speicherchip, so sind RASn, CASn und WEn auf Lowpegel, wenn CHRDYp aktiv ist, da der Controller das Anlegen der Betriebsspannung noch nicht vollständig abgeschlossen hat. In diesem Fall geht der Speicherchip unbeabsichtigt in den Testmodus. Dies führt dazu, dass sich der Chip anders verhält.
  • Aufgrund der obigen Beschreibung ist es erwünscht, zu verhindern, dass ein IC während des Anlegens der Betriebsspannung versehentlich in einen unbeabsichtigten Betriebsmodus geht.
  • In Anspruch 1 wird ein Speicherchip gemäß der Erfindung beansprucht.
  • Eine Schaltung, die die Erfindung ausführt, enthält eine Spannungsversorgungsschaltung, die auf das Anlegen einer von außen zugeführten Betriebsspannung anspricht und eine interne Betriebsspannung erzeugt und eine erste Steuerspannung, die den Status der internen Betriebsspannung anzeigt. Erreicht die interne Betriebsspannung einen vorbestimmten Wert, so geht das erste Steuersignal aus einem inaktiven Zustand in einen aktiven Zustand über. Das erste Steuersignal und ein zweites von außen zugeführtes Steuersignal, die einen aktiven Status bzw. inaktiven Status haben, werden an eine Gatterschaltung angelegt, die auf das erste und das zweite Steuersignal anspricht. Die Gatterschaltung erzeugt ein drittes (internes) Steuersignal, das nur dann einen aktiven Status annimmt, wenn das zweite Steuersignal im inaktiven Zustand ist und zugleich das erste Steuersignal im aktiven Zustand ist und das zweite Steuersignal anschließend aus seinem inaktiven Zustand in den aktiven Zustand übergeht, während das erste Steuersignal seinen aktiven Status beibehält.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Spannungsversorgungsschaltung und die Gatterschaltung ein Teil einer Speicherschaltung, die ein Feld aus Speicherzellen enthält, wobei die Speicherzellen in Zeilen und Spalten angeordnet sind, und einen Zeilendecoder, der gezielt Zeilen der Speicheranordnung aktiviert. Der Decoder enthält Eingabevorrichtungen, die dafür ausgelegt sind, Adresssignale aufzunehmen, die decodiert werden, damit bestimmte Zeilen der Speicheranordnung ausgewählt werden. Das dritte Steuersignal dient zum Steuern des Betriebs des Zeilendecoders. Der Zeilendecoder wird nur freigegeben, wenn das dritte Steuersignal im aktiven Zustand ist.
  • Die Ausführungsform der Erfindung kann auch eine Vorladeschaltung enthalten, die mit der Zeilendecoderschaltung verbunden ist und darauf anspricht, dass das dritte Steuersignal im inaktiven Zustand ist, und daraufhin den Zeilendecoder und seine Ausgänge in einen energiefreien Zustand vorläd.
  • In einer Speicherschaltung, die die Erfindung ausführt, wird ein von außen zugeführtes Zeilenadress-Impulssignal (RASn) in eine Steuerschaltung eingegeben, an die auch ein Chip-Ready-Signal (CHRDYp) angelegt wird. Das CHRDYp-Signal wird aktiv, wenn die intern für den Betrieb der Speicherschaltung erzeugte Spannung einen Betriebspegel erreicht. Die Steuerschaltung erzeugt ein Ausgangssignal, das als internes Zeilenadress-Impulssignal (RINTp) bezeichnet ist und zum Steuern der Zeilendecoder verwendet wird, die die Zeilen der Speicheranordnung ansteuern. Das RINTp-Signal wird nur dann aktiv, wenn das RASn-Signal inaktiv ist und zugleich das CHRDYp-Signal aktiv ist und das RASn-Signal anschließend aus seinem inaktiven Status in seinen aktiven Status übergeht, während CHRDYp immer noch aktiv ist. Dies stellt sicher, dass der Chip beim Anlegen der Betriebsspannung nicht in einem unbeabsichtigten Modus arbeitet.
  • Die Erfindung wird nunmehr zur besseren Darstellung und um zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Teils eines herkömmlichen Speichersystems
  • 2 ein Blockdiagramm einer Speicherschaltung der Erfindung
  • 3 eine Skizze einer Steuerschaltung, die die Erfindung ausführt; und
  • 4ab Kurvenverläufe von Steuersignalen, die gemäß der Erfindung erzeugt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung, die die Antwort einer integrierten Schaltung (IC) während des Einschaltvorgangs der Betriebsspannung kontrolliert. Damit die Beschreibung der Erfindung leichter zu verstehen ist, wird die Erfindung im Zusammenhang mit einem Speicher-IC oder Chip erklärt, beispielsweise mit Speichern mit wahlfreiem Zugriff (RAMs), die dynamische RAMs (DRAMs), statische RAMs (SRAMs) und synchrone DRAMs (SDRAMs) umfassen. Die Erfindung ist jedoch ganz allgemein bei ICs anwendbar.
  • 2 zeigt eine Steuerschaltung der Erfindung. Die Steuerschaltung dient der Kontrolle eines Chips beim Einschalten der Betriebsspannung, damit die gewünschte Antwort erzeugt wird. Die Steuerschaltung enthält wie dargestellt eine Logikschaltung, die ein Ausgangssignal 340 in Abhängigkeit von den internen und äußeren Signalen 320 und 330 erzeugt. Das interne Signal ist beispielsweise das Signal, das sicherstellt, dass die Betriebsspannung des Chips eingeschaltet ist. Das äußere Signal, ein Steuersignal, zeigt einen Zugriff auf den Chip an. Zusätzlich ist das äußere Signal ein Signal, das zum Festlegen des IC-Betriebsmodus verwendet wird. Das Ausgangssignal 340 ist beispielsweise ein internes Steuersignal, das im aktiven Zustand den Chipbetrieb anstößt.
  • Die Steuerschaltung verhindert, dass das IC während des Anlegevorgangs der Betriebsspannung in einen unbeabsichtigten Betriebsmodus geht. Ist in einer Ausführungsform das äußere Eingangssignal bereits aktiv oder wird es ungefähr zum gleichen Zeitpunkt aktiv, zu dem das interne Signal aktiv wird, so ignoriert die Steuerschaltung das äußere Signal solange, bis das äußere Signal nach einer Zeit der Inaktivität wieder aktiv wird. Die Steuerschaltung verhält sich in diesem Fall so, als ob das äußere Steuersignal inaktiv wäre, obwohl es aktiv ist.
  • Dementsprechend verhindert das Steuersignal, dass das Ausgangssignal 340 aktiv wird, falls das äußere Signal aktiv ist und das interne Eingangssignal 320 aktiv wird. Das Ausgangssignal schaltet in den aktiven Status um, nachdem das äußere Signal in den inaktiven Status und anschließend zurück in den aktiven Status gegangen ist. Dadurch wird das Umschal ten des Ausgangssignals in seinen aktiven Zustand um einen Zyklus des äußeren Steuersignals verzögert, falls das interne Signal 320 aktiv ist und zugleich das äußere Steuersignal 330 aktiv ist oder aktiv wird. Damit ist sichergestellt, dass das IC, das das äußere Steuersignal erzeugt, zu dem Zeitpunkt mit der Betriebsspannung versorgt wird und betriebsbereit ist, zu dem das IC, das das Signal erhält, betriebsbereit ist. Dieses IC wird somit daran gehindert, dass es in einen unbeabsichtigten Betriebsmodus eintritt. Ist dagegen das interne Signal bereits aktiv, wenn das äußere Steuersignal aktiv wird, so schaltet das Ausgangssignal 340 ohne zu warten in den aktiven Status um. In diesem Fall braucht man nicht auf den folgenden Zyklus des äußeren Steuersignals zu warten, da das IC, das das äußere Steuersignal erzeugt, mit der Betriebsspannung versorgt wird und bereit ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ersetzt die Steuerschaltung 300 beispielsweise die RAS-Schnittstelle eines Speicherchips, wie sie in 1 dargestellt ist. Bei der Verwendung als RAS-Schnittstelle ist das interne Signal 320 ein Power-Up-Signal oder ein Chip-Ready-Signal (CHRDYp), und das äußere Steuersignal 330 ist ein Zeilenadressimpuls (RASn). Das als Antwort auf das CHRDYp- und RASn-Signal erzeugte Ausgangssignal dient als RINTp-Signal. Dadurch verhindert die Steuerschaltung, dass der Chip in einem unbeabsichtigten Modus arbeitet, indem sie sicherstellt, dass das RINTp-Signal aktiv ist, bevor es durch die aktiven CHRDYpund RASn-Signale deaktiviert wird.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Steuerschaltung 300. Die Steuerschaltung wird beispielsweise in einem Speicherchip eingesetzt, etwa einem DRAM, SDRAM oder SRAM. Die Schaltung umfasst einen Eingangsanschluss 91, an den ein "äußeres" Zeilenadressimpuls-Eingangssignal (RASn) angelegt wird, und einen Eingangsanschluss 93, an den ein Chip-Ready-(p)-Signal angelegt wird, das auch als CHRDYp bezeichnet wird. Das CHRDYp-Signal ist bei Highpegel aktiv (d. h., wenn es aktiv ist, hat es einen High-Status oder Highpegel). CHRDYp wird während des Anlegens der Betriebsspannung aktiv, wenn die internen Spannungen (z. B. Vpp in der Spannungserhöhungsschaltung 60 in 1) Pegel erreicht haben, die hinreichende Amplituden aufweisen, die den verlässlichen Betrieb der Schaltung sicherstellen. Reichen die Amplituden der internen Spannungen nicht aus, so bleibt CHRDYp in seinem inaktiven Status (Low). Das von "außen" zugeführte Zeilenadress-Impulssignal, auch mit RASn bezeichnet, ist ein bei Lowpegel aktives Signal (d. h., wenn es aktiv ist, hat es einen Low-Status oder Lowpegel). Es ist das Master-Control-Signal. In Schaltungen, die die Erfindung ausführen, wird RASn durch ein Gatter geführt, um ein internes RAS-Signal zu erzeugen, das auch als RINTp bezeichnet wird. Dies ist ein bei Highpegel aktives Signal, das chipintern verwendet wird.
  • Ein Inverter I1, siehe 3, invertiert das RASn-Signal. In Anwendungen, bei denen das äußere Steuersignal bei Highpegel aktiv ist, kann man den Inverter weglassen. Ein Flip-Flop (FF) nimmt die invertierten RASn- und CHRDYp-Signale auf. Das Flip-Flop sei zur Veranschaulichung ein Set-Reset-Flip-Flop (RS). Das RS-Flip-Flop enthält ein erstes NAND-Gatter ND1 und ein zweites NAND-Gatter ND2. Ein Eingang des NAND-Gatters ND1 und ein Eingang des NAND-Gatters ND2 werden jeweils als die S- und R-Anschlüsse des RS-Flip-Flops betrachtet. Das Ausgangssignal des Inverters I1 wird in den S-Anschluss eingegeben, und das CHRDY-Signal wird an den R-Anschluss angelegt. Das Ausgangssignal OD1 von ND1 wird mit dem zweiten Eingang von ND2 verbunden (und damit zurückgeführt). Das Ausgangssignal OD2 von ND2 wird mit dem zweiten Eingang von ND1 verbunden (und damit zurückgeführt). Durch diese Anschlussweise sind ND1 und ND2 über Kreuz verbunden und bilden ein Set-Reset-Flip-Flop.
  • Das Ausgangssignal OD2 von ND2, d. h. das Ausgangssignal des FF, wird als GATE-RAS-INTERNAL-Signal (GRINTp) bezeichnet. Das GRINTp-Signal wird an den zweiten Eingang eines NOR-Gatters NR1 mit zwei Eingängen angelegt. RASn wird an den ersten Eingang des NOR-Gatters NR1 angelegt. Das Ausgangssignal von NR1, d. h. das Ausgangssignal der Steuerschaltung, ist das interne RINTp-Signal. RINTp, siehe die folgende Erklärung, wird abhängig von einem RASn-Signal erzeugt, das der Kontrolle oder dem Schalten des GRINTp-Signals dient. Das RINTp-Signal wird nun an verschiedene Schaltungen des Chips 7 verteilt, damit bestimmte Chipoperationen ablaufen können.
  • In völligem Gegensatz zu der Art, in der RINTp in herkömmlichen Systemen erzeugt wird, wird RINTp nur dann aktiv, wenn RASn inaktiv ist und CHRDYp aktiv wird. Ist RASn aktiv wenn CHRDYp aktiv wird, so bleibt RINTp inaktiv, bis RASn in einen inaktiven Status übergeht und anschließend in den aktiven Status zurückkehrt. Dies stellt sicher, dass der Speicherchip nicht in einen unbeabsichtigten Betriebsmodus geht.
  • Die Steuerschaltung verwendet das CHRDYp-Signal zum Erzeugen eines Gatingsignals (Steuersignals), das mit GRINTp bezeichnet wird und zum Deaktivieren von RINTp dienen kann. Ist das CHRDYp-Signal inaktiv (d. h. Low), so hat das Ausgangssignal von ND2, d. h. das Signal GRINTp, unabhängig vom Status des RASn-Signals einen "High-Status". Ist GRINTp "High", so wird ein High-Signal an den Eingang von NR1 angelegt. Dies bewirkt, dass der Ausgang von NR1, der das Signal RINTp bestimmt, auf einem Lowpegel gehalten bzw. dorthin gezogen wird, der RINTp in seinen inaktiven Status versetzt. Damit bleibt RINTp inaktiv, solange das CHRDYp-Signal inaktiv ist (also in seinem Low-Status).
  • RINTp kann wie dargestellt nur aktiv werden, wenn zuvor das Signal CHRDYp aktiv geworden ist (d. h. auf Highpegel geht). Zudem hat man die Aktivierung von RINT abhängig vom Zustand oder Status des RASn-Signals gemacht, wenn CHRDY aktiv wird.
  • Wird CHRDYp während des Einschaltens der Betriebsspannung aktiv (sein High-Status), so kann das äußere RASn-Signal entweder:
    • a) aktiv sein (d. h. es ist in seinem Low-Status), bezeichnet als Fall 1; oder
    • b) inaktiv sein (d. h. es ist in seinem High-Status), bezeichnet als Fall 2.
  • Fall 1
  • Ist RASn aktiv (Low), wenn CHRDY während des Einschaltens der Betriebsspannung aktiv wird, so wird RINTp inaktiv gehalten (auf Lowpegel gehalten oder dorthin gezogen), und zwar durch ein Gattersignal (GRINTp), das aus dem CHRDYp-Signal abgeleitet wird. RINTp bleibt solange inaktiv bis RASn vom aktiven Status in den inaktiven Status übergeht und anschließend einen Übergang aus seinem inaktiven Status (d. h. Highpegel) auf seinen aktiven Status (d. h. Lowpegel) ausführt. Geht RASn in einen aktiven Status (d. h. Lowpegel), nachdem es vorher inaktiv war, und ist CHRDYp nach wie vor auf Highpegel (aktiv), so wird RINTp aktiv gemacht. Wird RINTp auf seinen aktiven Status (Highpegel) gezogen, so initiiert es den ersten DRAM-Zyklus.
  • Die Antwort der Steuerschaltung auf den Zustand, in dem RAS aktiv ist (Lowpegel), wenn das Signal CHRDYp aktiv wird (d. h. Highpegel), wird nun untersucht. Wird das CHRDYp-Signal aktiv (d. h. es geht von "Lowpegel" auf "Highpegel"), so hat sein vorhergehender Low-Status den Ausgang OD2 von ND2 auf High gezogen. Geht CHRDYp auf Highpegel, so bleibt der Ausgang von ND2 auf Highpegel. Ist RASn auf Lowpegel, und geht CHRDYp von Lowpegel auf Highpegel, so liegen die beiden Eingänge von ND1 auf Highpegel, wodurch dessen Ausgang OD1 auf Lowpegel bleibt. Der Lowpegel an OD1, der an den Eingang von ND2 angelegt wird, bewirkt dass das Ausgangssignal GRINTp von ND2 auf High-Status bleibt, wodurch RINTp in seinem Low-Status (inaktiv) bleiben muss.
  • Geht RASn nachfolgend in seinen inaktiven Status über (d. h. Highpegel), so geht der Ausgang von I1 (d. h. das invertierte Signal RASn) auf Lowpegel. Dadurch muss der Ausgang OD1 von ND1 auf Highpegel gehen. Das Signal an OD1 wird an einen Eingang von ND2 angelegt. CHRDYp wird an den anderen Eingang von ND2 angelegt. Die beiden Eingänge von ND2 liegen nun auf Highpegel, und dessen Ausgangssignal GRINTp wird auf Lowpegel gezogen. Dieser Lowpegel wird auf einen Eingang von ND1 zurückgeführt, damit sichergestellt ist, dass der Ausgang von ND1 auf Highpegel bleibt. Da jedoch RASn auf Highpegel liegt und in einen Eingang von NR1 eingegeben wird, bleibt der Ausgang von NR1 auf Lowpegel; dadurch bleibt auch RINTp in seinem Low-Status (oder deaktivierten Status). Geht anschließend das RASn-Signal in seinen aktiven Status (Lowpegel), so geht das Ausgangssignal RINTp von NR1 auf Highpegel. Der hier beschriebene Signalzyklus ist in 4A erläutert.
  • Man beachte, dass zum Zeitpunkt t1, siehe 4A, das GRINTp-Signal die Erzeugung von RINTp vom Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt t2 verhindert, wenn RASn inaktiv wird, falls RASn bereits aktiv (Lowpegel) ist, wenn CHRDYp aktiv wird (Einschalten der Betriebsspannung). Zum Zeitpunkt t2, zu dem RASn inaktiv wird, bleibt RINTp inaktiv. Zum Zeitpunkt t3 geht RASn auf Lowpegel, d. h wird aktiv, und bewirkt dadurch, dass RINTp auf Highpegel geht. Es wird verhindert, dass der Speicherchip unbeabsichtigt in den Testmodus geht, weil die Erzeugung eines aktiven RINTp-Signals bis zum Zeitpunkt t3 unterbunden wird.
  • Fall 2
  • Wird CHRDYp während (oder nach) dem Einschalten der Betriebsspannung aktiv (geht auf High-Status), und ist RASn inaktiv (im High-Status), so bewirkt der "High-Zustand" des Signals CHRDYp, dass das Gatingsignal GRINTp in seinen inaktiven Status geht. Wie beschrieben verhindert ein aktives GRINTp-Signal, dass RINTp aktiviert wird. Wird RASn anschließend aktiv (Lowpegel), so kann RINTp in seinen aktiven Zustand (Highpegel) schalten, damit der erste und alle folgenden DRAM-Zyklen initiiert werden.
  • Man nehme nun an, siehe 3, dass das CHRDYp-Signal anfänglich inaktiv (d. h. auf Lowpegel) ist, und dass das RASn-Signal inaktiv (d. h. auf Highpegel) ist. Für diesen Signalzustand bewirkt ein CHRDYp-Signal mit Lowpegel, das an einen Eingang von ND1 angelegt wird, dass dessen Ausgangssignal (GRINTp) auf Highpegel geht. Der High-Zustand des GRINTp-Signals und das RASn-Signal (Highpegel) werden beide an die Eingänge von NR1 angelegt. Einer dieser beiden High-Zustände ist ausreichend dafür, dass der Ausgang von NR1 (der RINTp bestimmt) auf Lowpegel geht und RINTp in seinen inaktiven Status versetzt. Hat RASn Highpegel, so liegt der Ausgang von I1 auf Lowpegel, und der Ausgang von ND1 wird auf Highpegel gezogen. Damit liegen beide Ausgänge von ND1 und ND2 auf Highpegel, obwohl ND1 und ND2 über Kreuz verbunden sind.
  • Wird anschließend das CHRDYp-Signal aktiv (d. h. Highpegel), und bleibt dabei das RAS-Signal inaktiv (d. h. auf Highpegel), so gehen die beiden Eingänge von ND2 auf Highpegel und bewirken, dass das Ausgangssignal (GRINTp) von ND2 auf Lowpegel geht. Dieser Lowpegel wird auf einen Eingang von ND1 zurückgeführt und bewirkt, dass dessen Ausgang auf Highpegel gezogen wird.
  • ND1 und ND2 sind nun über den Ausgang von ND2, der auf Lowpegel liegt, und den Ausgang von ND1, der auf Highpegel liegt, kreuzweise verbunden. Man beachte, dass beim Übergang von GRINTp auf Lowpegel die Bedingung verschwindet, die verhindert, dass RINTp auf Highpegel geht. Wird somit RASn nach dem obigen Zyklus aktiv (d. h. es geht auf Lowpegel), so gehen die beiden Eingänge von NR1 auf Lowpegel, und der Ausgang NR1 (d. h. RINTp) geht auf Highpegel. Dies definiert einen aktiven Zustand (Highpegel) von RINTp. Geht also RASn aus dem High-Zustand in den Low-Zustand über, so geht das Ausgangssignal RINTp von NR1 auf Highpegel und initiiert den ersten und alle folgenden DRAM-Zyklen. Damit ist gezeigt, dass mit Hilfe des Ersetzens der Schaltung 50 in 1 durch die Schaltung in 2 das Problem vermieden wird, dass der Chip in einem unbeabsichtigten Modus arbeitet.
  • Es folgt eine zusammenfassende Beschreibung der Steuerschaltung. Der Ausgang des RS-FF 410 in 3 wird auf logischen Lowpegel geschaltete dadurch ist GRINTp inaktiv. Ist GRINTp inaktiv, so kann RINTp über das NOR-Gatter NOR1 aktiv werden, wenn RASN erneut aktiv wird. Ab diesem Punkt folgt RINTp den Übergängen von RASn in entgegengesetzter Weise (invertiert).
  • Die Erfindung ist anhand eines DRAM erläutert worden. Man beachte, dass die Erfindung auch in SRAMs, SDRAMs und in sämtlichen anderen geeigneten Speichersystemen einsetzbar ist. Obgleich die Erfindung anhand von Speicherchips erläutert ist, sollte offenbar sein, dass die Erfindung in beliebigen geeigneten Schaltungen nützlich ist, in denen eine vorbestimmte Folge gewisser Signale erwünscht ist, wenn die Betriebsspannung des Schaltkreises eingeschaltet wird. Die Steuerschaltung ist zudem anhand einer besonderen Ausführungsform beschrieben worden. Man kann andere Implementierungen der Steuerschaltung verwenden, um die gewünschten logischen Funktionen zu erhalten. Man kann – lediglich als Beispiel – ein mit NOR-Gattern implementiertes FF einsetzen. Der Bereich der Erfindung sollte daher nicht anhand dieser Beschreibung festgelegt werden, sondern durch Bezug auf die beigefügten Ansprüche.

Claims (1)

  1. Speicherchip, aufweisend: eine Steuerschaltung zur Erzeugung eines internen Steuersignals (RINTP), wobei die Steuerschaltung folgendes aufweist: einen ersten Eingangsanschluss (93), der ein erstes Eingangssignal empfängt, wobei das erste Eingangssignal aktive und inaktive Zustände aufweist, wobei der aktive Zustand anzeigt, dass der Speicherchip betriebsbereit ist, und der inaktive Zustand anzeigt, dass der Speicherchip nicht betriebsbereit ist, einen zweiten Eingangsanschluss (91), der ein zweites Eingangssignal empfängt, welches aktive und inaktive Zustände aufweist, wobei das Eingangssignal ein externes Steuersignal ist, wobei das externe Steuersignal im aktiven Zustand eine Speicherchiptätigkeit initiiert, einen Ausgangsanschluss, der ein Ausgangssignal, welches aktive und inaktive Zustände aufweist, als Antwort auf die ersten und zweiten Eingangssignale überträgt, wobei das Ausgangssignal die interne Steuerung (RINTP) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung bewirkt, dass das Ausgangssignal im inaktiven Zustand ist, wenn entweder das erste oder das zweite Eingangssignal inaktiv ist, und dass die Steuerschaltung bewirkt, dass das Ausgangssignal im aktiven Zustand ist, dann und nur dann, wenn das erste Eingangssignal aktiv ist, gefolgt von dem zweiten Eingangssignal, das aktiv wird.
DE69819606T 1997-06-27 1998-06-26 Anordnung zur Steuerung des Verhaltens einer Schaltung während eines Stromeinschaltens Expired - Lifetime DE69819606T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US884081 1997-06-27
US08/884,081 US5881013A (en) 1997-06-27 1997-06-27 Apparatus for controlling circuit response during power-up

Publications (2)

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