DE69819381T2 - Ladungspumpenschaltung - Google Patents

Ladungspumpenschaltung Download PDF

Info

Publication number
DE69819381T2
DE69819381T2 DE69819381T DE69819381T DE69819381T2 DE 69819381 T2 DE69819381 T2 DE 69819381T2 DE 69819381 T DE69819381 T DE 69819381T DE 69819381 T DE69819381 T DE 69819381T DE 69819381 T2 DE69819381 T2 DE 69819381T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
constant current
charge pump
circuit
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69819381T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69819381D1 (de
Inventor
Takeshi Kariya-city Aichi-pref. Ishikawa
Tomohisa Kariya-city Aichi-pref. Yamamoto
Hiroyuki Kariya-city Aichi-pref. Ban
Junichi Kariya-city Aichi-pref. Nagata
Junji Kariya-city Aichi-pref. Hayakawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP02071797A external-priority patent/JP3368783B2/ja
Priority claimed from JP30584997A external-priority patent/JP3692737B2/ja
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE69819381D1 publication Critical patent/DE69819381D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69819381T2 publication Critical patent/DE69819381T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/06Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using resistors or capacitors, e.g. potential divider
    • H02M3/07Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using resistors or capacitors, e.g. potential divider using capacitors charged and discharged alternately by semiconductor devices with control electrode, e.g. charge pumps
    • H02M3/073Charge pumps of the Schenkel-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ladungspumpenschaltung, die eine Spannung, die von einer externen Vorrichtung (beispielsweise einer Stromquelle) bereitgestellt wird, aufaddiert und eine aufgeladene Spannung herstellt.
  • 19 zeigt eine Anordnung einer herkömmlichen Ladungspumpenschaltung.
  • Eine Stromquelle 1 ist über eine Diode 2 mit einem positiven Anschluss eines ersten Kondensators 3 verbunden. Ein Verbindungspunkt zwischen der Diode 2 und dem positiven Anschluss des Kondensators 3 ist über eine Diode 4 mit einem positiven Anschluss eines zweiten Kondensators 5 verbunden. Ein negativer Anschluss des Kondensators 3 ist über einen Inverter 8 mit einem Ausgangsanschluss eines Oszillators 7 verbunden. Ein negativer Anschluss des Kondensators 5 ist über serielle Inverter 9 und 10 mit dem Ausgangsanschluss des Oszillators 7 verbunden. Der Oszillator 7 stellt ein Schwingungssignal (d. h. Zeitgebungssignal) bereit, das eine konstante Frequenz aufweist. Ein Ausgangsanschluss 6, der mit einem Verbindungspunkt zwischen der Diode 4 und dem positiven Anschluss des Kondensators 5 verbunden ist, erzeugt eine aufgeladene Spannung. Die Inverter 8 bis 10 weisen CMOS-Schaltunganordnungen auf.
  • wenn der Oszillator 7 in Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Schaltungsanordnung ein Ausgangssignal hohen Pegels erzeugt, erzeugt der Inverter 8 ein Ausgangssignal niedrigen Pegels. Daher wird der Kondensator 3 durch seinen positiven Anschluss, der über die Diode 2 mit der Stromquelle 1 verbunden ist bis auf einen Spannungspegel der Stromquelle aufgeladen.
  • Wenn der Oszillator 7 ein Ausgangssignal niedrigen Pegels erzeugt, generiert der Inverter 8 ein Ausgangssignal hohen Pegels. Daher weist der negative Anschluss des Kondensators 3 ein elektrisches Potential auf, das gleich der Spannung der Stromquelle ist. Der positive Anschluss des Kondensators 3 wird bis zu einer vorab bestimmten Spannung aufgeladen, die dem Doppelten der Spannung der Stromquelle minus einem Spannungsabfall VF an der Diode 2 entspricht.
  • Weiterhin generiert der Inverter 10 ein Ausgangssignal niedrigen Pegels, wenn der Oszillator 7 ein Ausgangssignal niedrigen Pegels erzeugt. Der positive Anschluss des Kondensators 5 kann ein elektrisches Potential aufweisen, das niedriger als ein vorab bestimmter Wert ist, der gleich dem elektrischen Potential des positiven Anschlusses des Kondensators 3 abzüglich des Spannungsabfalls VF an der Diode 4 ist. In diesem Fall können aufgrund der Gleichrichtungsfunktion der Diode 4 elektrische Ladungen vom positiven Anschluss des Kondensators 3 an den positiven Anschluss des Kondensators 5 fließen. Daher wird der positive Anschluss des Kondensators 5 bis auf eine vorab bestimmte Spannung aufgeladen, die gleich dem Doppelten der Stromquellenspannung abzüglich eines Spannungsabfalls 2 × VF an den Dioden 2 und 4 ist.
  • Als Nächstes generiert der Inverter 10 ein Ausgangssignal hohen Pegels, wenn der Oszillator 7 ein Ausgangssignal niedrigen Pegels erzeugt. Der negative Anschluss des Kondensators 5 weist ein elektrisches Potential auf, das gleich der Stromquellenspannung ist. Der positive Anschluss des Kondensators 5 wird auf eine vorab bestimmte Spannung aufgeladen, die gleich dem Dreifachen der Strom quellenspannung abzüglich des Spannungsabfalls von 2 × VF an den Dioden 2 und 4 ist. Die aufgeladene Spannung wird über den Ausgangsanschluss 6 einer elektrischen Last bereitgestellt, die mit diesem Ausgangsanschluss 6 verbunden ist.
  • Die vorstehend beschriebene herkömmliche Schaltungsanordnung ist jedoch dahingehend nachteilig, dass man keine stabile und wünschenswerte aufgeladene Spannung erhält, weil der Oszillator 7 als eine externe Komponente vorgesehen ist. Beispielsweise können die Kondensatoren 3 und 5 den Lade- und Entladevorgängen nicht folgen, wenn der Oszillator 7 eine höhere Schwingungsfrequenz aufweist. Die aufgeladene Spannung kann einen gewünschten Spannungswert nicht erreichen. Selbst wenn der Oszillator 7 eine konstante Schwingungsfrequenz aufweist, verändern möglicherweise Streuungen der Kapazität und der Lade-/Entladeströme der Kondensatoren 3 und 5 sowie ihre Temperaturabhängigkeiten die elektrischen Potentiale der positiven Anschlüsse der Kondensatoren 3 und 5. Daher wird die aufgeladene Spannung in unerwünschter Weise variiert.
  • ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der vorstehend erläuterten Probleme, die sich aus dem Stand der Technik ergeben, stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, eine stabile und wünschenswerte aufgeladene Spannung zu erhalten.
  • Um die vorstehend beschriebene und andere verbundene Aufgaben zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine Ladungspumpenschaltung, die eine Vielzahl von Kondensatoren (3, 5; 12a~12e) aufweist, um eine aufgeladene Spannung zu erzeugen, Oszillationseinrichtungen (130, 100), um eine Schwingung zu verursachen, welche diese Auflade kondensatoren abwechselnd lädt, und eine Überwachungseinrichtung (110, 120; 1315), um ein elektrisches Potential der Kondensatoren so zu erfassen, dass ein Schwingungszustand der Schwingungseinrichtung auf der Grundlage des elektrischen Potentials der Kondensatoren, das von der Überwachungseinrichtung erfasst wird, gesteuert wird.
  • Genauer gesagt schafft ein Aspekt der vorliegenden Erfindung eine erste Vergleichseinrichtung (110), um eine Spannung des anderen Anschlusses des ersten Kondensators (3) mit einer ersten Referenzspannung zu vergleichen, eine zweite Vergleichseinrichtung (120), um eine Spannung des anderen Anschlusses des zweiten Kondensators (5) mit einer zweiten Referenzspannung zu vergleichen, und eine Lade-/Entladesteuereinrichtung (810, 130, 180, 190, 200, 210, 2427), um abwechselnd die ersten und zweiten Kondensatoren (3, 5) über die anderen Anschlüsse der ersten und zweiten Kondensatoren (3, 5) zu laden und entladen.
  • Diese Eigenschaften realisieren eine Ladungspumpenschaltung vom Selbstschwingungstyp, welche die Spannungen der anderen Anschlüsse der ersten und zweiten Kondensatoren (3, 5) überwacht und abwechselnd die ersten und zweiten Kondensatoren (3, 5) über die anderen Anschlüsse der ersten und zweiten Kondensatoren (3, 5) lädt und entlädt. Daher wird es möglich, eine Schwingungsfrequenz festzulegen, die geeignet ist, um eine wünschenswerte aufgeladene Spannung zu erhalten. Weiterhin ermöglicht es das Überwachen der Spannungen der anderen Anschlüsse der ersten und zweiten Kondensatoren (3, 5), eine stabile aufgeladene Spannung zu erhalten, ohne von den Schwankungen der Kapazität und der Lade-/Entladeströme der Kondensatoren beeinflusst zu werden.
  • Bevorzugt weist die Lade-/Entladesteuereinrichtung eine Flip-Flop-Schaltungseinrichtung (130), eine erste Schalteinrichtung (8, 190), die auf eine Ausgabe dieser Flip-Flop-Schaltungseinrichtung (130) zum Durchführen des Ladens und Entladens des ersten Kondensators (3) über den anderen Anschluss des ersten Kondensators (3) anspricht, und eine zweite Schalteinrichtung (9, 10, 210), die auf die Ausgabe der Flip-Flop-Schaltungseinrichtung (130) zum Durchführen des Ladens und Entladens des zweiten Kondensators (5) über den anderen Anschluss des zweiten Kondensators (5) anspricht.
  • Bevorzugt weist die Lade-/Entladesteuereinrichtung eine Konstantstromladeeinrichtung (180, 200) auf, die mit dem anderen Anschluss der ersten und zweiten Kondensatoren (3, 5) verbunden ist, um einen konstanten Strom bereitzustellen, um diese ersten und zweiten Kondensatoren (3, 5) zu laden. Mit dieser Anordnung kann die Ladespannungswellenform der anderen Anschlüsse der ersten und zweiten Kondensatoren (3, 5) in einer Trapezoidform geformt sein. Daher kann Radiorauschen, das von den Ladespannungswellenformen stammt, eliminiert werden.
  • Bevorzugt weist die Konstantstromladeeinrichtung (180, 200) eine Stromspiegelschaltung (300~302) auf, die mit einer Stromquelle (1) verbunden ist und den Konstantstrom bereitstellt.
  • In diesem Fall ist es zu bevorzugen, eine Einrichtung (22, 23) vorzusehen, um einen Pfad zu bilden, der es dem Konstantstrom erlaubt, von der Stromspiegelschaltung (300~302) weg zu fließen, nachdem der Konstantstromladevorgang durchgeführt wird. Mit dieser Anordnung wird es möglich, jegliche Bedingung abgeschalteter Stromsteuerung zu eliminieren, nachdem der Konstantstromladevorgang beendet ist. Es wird möglich, zu verhindern, dass Radiorauschen auf Grund von Stromfluktuationen, die in der Stromquelle auftreten, erzeugt wird.
  • Bevorzugt wird eine Widerstandseinrichtung (24, 25) in Serie mit dem anderen Anschluss der ersten und zweiten Kondensatoren (3, 5) verbunden, um eine Entladespannungswellenform in eine Trapezoidform zu formen. Mit dieser Anordnung kann das Radiorauschen, das von der Entladespannungswellenform stammt, eliminiert werden. Weiterhin ist es zu bevorzugen, dass Konstantstromentladevorrichtungen (26, 27) mit den anderen Anschlüssen der ersten und zweiten Kondensatoren (3, 5) verbunden sind, um Konstantstrom aus den ersten und zweiten Kondensatoren (3, 5) zu entladen.
  • Weiterhin schafft ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Eigenschwingeinrichtung (8~10, 130, 180, 190, 200, 210, 24~27), um eine Spannung des anderen Anschlusses des ersten Kondensators (3) und eine Spannung des anderen Anschlusses des zweiten Kondensators (5) zu überwachen, und um eine Eigenschwingung so durchzuführen, dass abwechselnd das Laden und Entladen zu und von den anderen Anschlüssen der ersten und zweiten Kondensatoren (3, 5) durchgeführt wird. Mit dieser Anordnung wird es möglich, dieselben Effekte wie die des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung zu erhalten.
  • In diesem Fall ist es zu bevorzugen, eine Einrichtung (160) zum Stoppen der Eigenschwingung zu schaffen. Dies macht es möglich, den Ladungspumpvorgang zu jeder Zeit gewaltsam zu stoppen.
  • Weiterhin schafft ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Ladungspumpenschaltung, die erste und zweite Kondensatoren (12a, 12b) und erste und zweite Gleichrichteinrichtungen (11a, 11b) aufweist, wobei das Laden des ersten Kondensators (12a) über den einen Anschluss des ersten Kondensators und das Laden des zweiten Kondensators (12b) über den einen Anschluss des zweiten Kondensators abwechselnd durchgeführt werden, um eine aufgeladene Spannung von dem einen Anschluss des zweiten Kondensators (12b) zu erzeugen. Die Ladungspumpenschaltung weist weiterhin eine Ringschwingschaltung (100) auf, die eine Vielzahl von Signalinverterschaltungen bzw. Signalumkehrschaltungen (13~15) aufweist, welche in Serie verbunden und in einer Ringform angeordnet sind, um eine Schwingung zu erzeugen, wobei Ausgangssignale von verschiedenen Signalumkehrschaltungen (13~15) jeweils anderen Anschlüssen des ersten Kondensators (12a) und des zweiten Kondensators (12b) zugeführt werden.
  • Da die Ausgangssignale von verschiedenen Signalumkehrschaltungen aus der Vielzahl von Signalumkehrschaltungen (13~15) in diesem Fall mit den anderen Anschlüssen des ersten Kondensators (12a) und des zweiten Kondensators (12b) verbunden sind, führt die Ringschwingschaltung (100) ihren Schwingvorgang in Übereinstimmung mit der Ladung und Entladung der ersten und zweiten Kondensatoren (12a, 12b) durch. Daher erhält man eine stabile und wünschenswerte aufgeladene Spannung.
  • In diesem Fall ist es zu bevorzugen, dass die Ringschwingschaltung (100) ihren Schwingvorgang mit einer Signalübertragung von der ersten Signalumkehrschaltung (13) zur zweiten Signalumkehrschaltung (14) durchführt. Ein Ausgangssignal der ersten Signalumkehrschaltung (13) wird dem anderen Anschluss des ersten Kondensators (12a) bereitgestellt, während ein Ausgangssignal der zweiten Signalumkehrschaltung (14) dem anderen Anschluss des zweiten Kondensators (12b) bereitgestellt wird.
  • Alternativ ist es zu bevorzugen, dass die Ringschwingschaltung (100) ihren Schwingvorgang mit einer Signalübertragung von der ersten Signalumkehrschaltung (14) zur zweiten Signalumkehrschaltung (15) durchführt. Ein Ausgangssignal der zweiten Signalumkehrschaltung (15) wird dem anderen Anschluss des ersten Kondensators (12a) bereitgestellt, während ein Ausgangssignal der ersten Signalumkehrschaltung (14) dem anderen Anschluss des zweiten Kondensators (12b) bereitgestellt wird.
  • In dieser Anordnung ist das Ausgangssignal der zweiten Signalumkehrschaltung (15) ein Umkehrsignal des Ausgangssignals der ersten Signalumkehrschaltung (14). Dies ermöglicht es, zu verhindern, dass elektrische Ladungen aus dem zweiten Kondensator (12b) durch den Effekt des parasitären Kondensators der zweiten Gleichrichteinrichtung (11b) in den ersten Kondensator (12a) extrahiert werden, wenn die zweite Signalumkehrschaltung (15) ein Ausgangssignal niedrigen Pegels herstellt. Die Effizienz der Ladungspumpenschaltung kann verbessert werden.
  • Bevorzugt weist jede der Signalumkehrschaltungen (13, 14, 15), welche die Ringschwingschaltung (100) bilden, einen Inverter (131, 141, 151) und einen Puffer (132, 142, 152) auf. In diesem Fall kann der Inverter (131, 141, 151) einen NPN-Transistor (131b, 141b, 151b) aufweisen. Ein Widerstand (131d, 141d, 151d) wird zwischen Emitter- und Basisanschlüsse des NPN-Transistors (131b, 141b, 151b) geschaltet. Diese Anordnung macht es möglich, die elektrischen Ladungen aus dem Basisanschluss des NPN-Transistors (131b, 141b, 151b) zu extrahieren, wenn der NPN-Transistor (131b, 141b, 151b) von EIN zu AUS geändert wird. Die Schaltgeschwindigkeit des NPN-Transistors (131b, 141b, 151b) kann erhöht werden. Ein Hochgeschwindigkeitsvorgang ist möglich.
  • Weiterhin ist es zu bevorzugen, dass der Puffer (132, 142, 152) einen NPN-Transistor (132a, 142a, 152a) und einen PNP-Transistor (132b, 142b, 152b) aufweist, die zu sammen ein Emitter-Folger-Ausgangssignal erzeugen. Diese Anordnung ist dadurch vorteilhaft, dass die Verzögerung am Puffer (132, 142, 152) verringert werden kann. Auch in diesem Fall ist der Hochgeschwindigkeitsvorgang möglich.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung hinzugefügten Bezugszeichen in Klammern zeigen die Übereinstimmung zu den Komponenten, die in nachstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart sind. Daher werden diese Bezugszeichen lediglich dazu genutzt, das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu verbessern, und nicht dazu genutzt, um den Gegenstand der Erfindung eng auszulegen.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung deutlicher, die in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen zu lesen ist, in welchen:
  • 1 ein Schaltungsschaubild ist, das eine Anordnung einer Ladungspumpenschaltung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Schaltungsschaubild ist, das eine Abänderung der Ladungspumpenschaltung, die in 1 gezeigt ist, zeigt;
  • 3 ein Schaltungsschaubild ist, das eine Anordnung einer Ladungspumpenschaltung in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Schaltungsschaubild ist, das eine detaillierte Schaltungsanordnung einer Konstantstromschaltung zeigt, die in 3 gezeigt ist;
  • 5A und 5B Zeitschaubilder sind, die Schwingungswellenformen zeigen, die an den Punkten A und B der 3 auftreten;
  • 6 ein Schaltungsschaubild ist, das eine Anordnung einer Ladungspumpenschaltung in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7A und 7B Zeitschaubilder sind, die Schwingungswellenformen zeigen, die an den Punkten A und B der 3 auftreten;
  • 8 ein Schaltungsschaubild ist, das eine Anordnung einer Ladungspumpenschaltung in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ein Schaltungsschaubild ist, das eine Anordnung einer Ladungspumpenschaltung in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10A, 10B und 10C Zeitschaubilder sind, die Signalwellenformen an verschiedenen Abschnitten eines Ringoszillators zeigen, der in 9 gezeigt ist;
  • 11 ein Schaltungsschaubild ist, das eine Anordnung einer Ladungspumpenschaltung in Übereinstimmung mit einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ein Schaltungsschaubild ist, das eine detaillierte Anordnung eines Ringoszillators zeigt, der in den fünften und sechsten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 13 ein Schaltungsschaubild ist, das eine detailliertere Anordnung der 12 zeigt;
  • 14 ein Schaltungsschaubild ist, das eine andere detaillierte Anordnung des Ringoszillators zeigt, der in den fünften und sechsten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 15 ein Schaltungsschaubild ist, das eine noch andere detaillierte Anordnung des Ringoszillators zeigt, der in den fünften und sechsten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 16 ein Schaltungsschaubild ist, das eine Anordnung einer Ladungspumpenschaltung in Übereinstimmung mit einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 ein Schaltungsschaubild ist, das eine detailliertere Anordnung der 16 zeigt;
  • 18 ein Schaltungsschaubild ist, das eine Anordnung einer Ladungspumpenschaltung in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 19 ein Schaltungsschaubild ist, das eine Anordnung einer herkömmlichen Ladungspumpenschaltung zeigt.
  • ERLÄUTERUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Gleiche Teile werden in allen Zeichnungen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Schaltungsanordnung einer Ladungspumpenschaltung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die erste Ausführungsform unterscheidet sich dadurch von der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Ladungspumpenschaltung, die in 19 gezeigt ist, dass Komparatoren 110 und 120 und eine Flip-Flop-Schaltungseinrichtung 130 vorgesehen sind, um die Spannungen der negativen Anschlüsse der Kondensatoren 3 und 5 zu überwachen, wodurch eine Eigenschwinganordnung realisiert wird, die eine Eigenschwingung verursacht.
  • Im Folgenden wird ein Betrieb der in 1 gezeigten Ladungspumpenschaltung erläutert.
  • Es wird angenommen, dass die Flip-Flop-Schaltungseinrichtung 130 zurückgesetzt ist und ein Signal hohen Pegels von ihrem Q-Strich-Anschluss ausgegeben wird. Unter dieser Bedingung gibt der Inverter 8 ein Signal niedrigen Pegels aus. Daher wird das elektrische Potential des negativen Anschlusses des Kondensators 3 verringert. Der Kondensator 3 wird durch seinen positiven Anschluss, der über die Diode 2 mit der Stromquelle 1 verbunden ist, durch elektrischen Strom geladen. Inzwischen gibt der Inverter 10 ein Signal hohen Pegels aus. Daher wird das elektrische Potential des negativen Anschlusses des Kon densators 5 auf den Pegel der Versorgungsspannungs erhöht. Wenn das elektrische Potential des negativen Anschlusses des Kondensators 3 niedriger als eine vorab bestimmte Referenzspannung (d. h. eine erste Referenzspannung) einer Referenzstromquelle 140 ist, gibt der Komparator 110 ein Signal hohen Pegels aus, das einem S-Anschluss der Flip-Flop-Schaltung 130 bereitgestellt wird, wodurch die Flip-Flop-Schaltung 130 gesetzt wird.
  • Wenn die Flip-Flop-Schaltung 130 gesetzt ist, erzeugt ihr Q-Strich-Anschluss ein Signal niedrigen Pegels. In diesem Zustand gibt der Inverter 8 ein Signal hohen Pegels aus. Das elektrische Potential des positiven Anschlusses des Kondensators 3 wird erhöht. Zudem gibt der Inverter 10 ein Signal niedrigen Pegels aus. Daher wird das elektrische Potential des positiven Anschlusses des Kondensators 5 verringert. Das elektrische Potential des positiven Anschlusses des Kondensators 5 kann niedriger als ein vorab bestimmter Wert werden, der gleich dem elektrischen Potential des positiven Anschlusses des Kondensators abzüglich eines Spannungsabfalls VF an der Diode 4 ist. In einem solchen Fall können auf Grund der Gleichrichtfunktion der Diode 4 elektrische Ladungen vom positiven Anschluss des Kondensators 3 zum positiven Anschluss des Kondensators 5 fließen. Daher wird der Kondensator 5 über seinen positiven Anschluss geladen.
  • Wenn das elektrische Potential des negativen Anschlusses des Kondensators 5 niedriger als eine vorab bestimmte Referenzspannung (d. h. zweite Referenzspannung) einer Referenzspannungsquelle 150 ist, gibt der Komparator 120 ein Signal hohen Pegels aus, das einem R-Anschluss der Flip-Flop-Schaltung 130 bereitgestellt wird, wodurch er die Flip-Flop-Schaltung 130 zurücksetzt. Daher erzeugt die Flip-Flop-Schaltung 130 an ihrem Q-Strich-Anschluss ein Signal hohen Pegels.
  • Demgemäß wird durch Wiederholung des vorstehend beschriebenen Vorgangs eine Eigenschwingung durchgeführt. Das elektrische Potential des positiven Anschlusses des Kondensators 5 wird bis zu einer vorab bestimmten Spannung aufgeladen, die gleich dem Dreifachen der Stromquellenspannung abzüglich eines Spannungsabfalls von 2 × VF an den Dioden 2 und 4 ist, in gleicher weise wie bei der in 19 gezeigten Schaltung.
  • Wenn einem NPN-Transistor 160 ein Signal hohen Pegels von einem Anschluss 170 bereitgestellt wird, wird die vorstehend beschriebene Eigenschwingung gestoppt. Der NPN-Transistor 160 wird nämlich als Antwort auf ein vom Anschluss 170 bereitgestelltes Signal hohen Pegels durchgeschaltet. Dies zwingt die Flip-Flop-Schaltung 130 dazu, ein Signal niedrigen Pegels aus ihrem Q-Strich-Anschluss zu erzeugen.
  • In Übereinstimmung mit einer Schwingungsschleife der vorstehend beschriebenen Eigenschwingung wird bei einer Betätigung des Elements eine signifikante Verzögerungszeit erzeugt. Das bewirkt, dass das Laden der negativen Anschlüsse der Kondensatoren 3 und 5 ausreichend durchgeführt werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, überwacht die erste Ausführungsform die elektrischen Potentiale der Kondensatoren 3 und 5 und verursacht eine Eigenschwingung. Daher wird es möglich, eine geeignete Eigenschwingfrequenz festzulegen, um eine wünschenswerte aufgeladene Spannung zu erhalten. Zudem ermöglicht es die Überwachung der Spannungen der Kondensatoren 3 und 5, eine stabile aufgeladene Spannung zu erhalten, ohne von den Schwankungen der Kapazität und der Lade-/Entladeströme der Kondensatoren 3 und 5 sowie ihren Temperaturabhängigkeiten beeinflusst zu werden.
  • Wenn eine höhere aufgeladene Spannung im Vergleich mit der vorstehend beschriebenen aufgeladenen Spannung benötigt wird, ist es zu bevorzugen, eine mehrstufige Anordnung zu verwenden, die zusätzlich eine benötigte Anzahl von Dioden 2a, 4a, ---- und 3a, 5a, --- zusammenschließt, wie in 2 gezeigt.
  • Zweite Ausführungsform
  • 3 zeigt eine Anordnung einer Ladungspumpenschaltung in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der 1 darin, dass der Inverter 8 durch eine Konstantstromschaltung 180 und einen NPN-Transistor 190 ersetzt ist und der Inverter 110 durch eine Konstantstromschaltung 200 und einen NPN-Transistor 210 ersetzt ist.
  • In Übereinstimmung mit der Anordnung der zweiten Ausführungsform wird der NPN-Transistor 190 eingeschaltet, wenn die Flip-Flop-Schaltung 130 ein Signal hohen Pegels aus ihrem Q-Strich-Anschluss erzeugt. Das elektrische Potential des negativen Anschlusses des Kondensators 3 wird auf Grund der Entladung verringert. Der positive Anschluss des Kondensators 3 ist über die Diode 2 mit der Stromquelle 1 verbunden. Daher wird der Kondensator 3 durch die Stromquelle 1 aufgeladen. Andererseits gibt der Inverter 9 ein Signal niedrigen Pegels aus. Der NPN-Transistor 210 wird als Antwort auf dieses Signal niedrigen Pegels gesperrt. Der Kondensator 5 wird von der Konstantstromschaltung 200 aufgeladen, die dem negativen Anschluss des Kondensators 5 einen Konstantstrom bereitstellt.
  • Wenn das elektrische Potential des negativen Anschlusses des Kondensators 3 niedriger als die Referenzspannung der Referenzstromquelle 140 ist, gibt der Komparator 110 ein Signal hohen Pegels aus, das dem S-Anschluss der Flip-Flop-Schaltung 130 bereitgestellt wird, wodurch die Flip-Flop-Schaltung 130 gesetzt wird.
  • Wenn die Flip-Flop-Schaltung 130 gesetzt ist, erzeugt ihr Q-Strich-Anschluss ein Signal niedrigen Pegels. Der Transistor 190 ist ausgeschaltet. In diesem Zustand wird der Kondensator 3 von der Konstantstromschaltung 180 geladen, welche dem Negativanschluss des Kondensators 3 Konstantstrom zuführt. Inzwischen gibt der Inverter 9 ein Signal hohen Pegels aus. Der Transistor 210 ist eingeschaltet. Elektrische Ladungen des Kondensators 5 werden aus seinem negativen Anschluss entladen. In diesem Fall wird das elektrische Potential des positiven Anschlusses des Kondensators 5 verringert. Daher können durch die Gleichrichtfunktion der Diode 4 elektrische Ladungen vom positiven Anschluss des Kondensators 3 zum positiven Anschluss des Kondensators 5 fließen. Daher wird der Kondensator 5 über seinen positiven Anschluss geladen.
  • Anschließend kann das elektrische Potential des negativen Anschlusses des Kondensators 5 kleiner als die Referenzspannung der Referenzstromquelle 150 werden. In einem solchen Fall gibt der Komparator 120 ein Signal hohen Pegels aus, das dem R-Anschluss der Flip-Flop-Schaltung 130 bereitgestellt wird, wodurch die Flip-Flop-Schaltung 130 zurückgesetzt wird. Daher erzeugt die Flip-Flop-Schaltung 130 ein Signal hohen Pegels aus ihrem Q-Strich-Anschluss.
  • Demgemäß überwacht die zweite Ausführungsform die elektrischen Potentiale der negativen Anschlüsse der Kondensatoren 3 und 5 und führt eine Eigenschwingung durch, indem der vorstehend beschriebene Vorgang in gleicher Weise wie in der ersten Ausführungsform wiederholt wird. Das elektrische Potential des positiven Anschlusses des Kondensators 5 wird bis zu einer vorab bestimmten Spannung aufgeladen, die gleich dem Dreifachen der Stromquellenspannung abzüglich einem Spannungsabfall von 2 × VF an den Dioden 2 und 4 ist.
  • 4 zeigt eine detaillierte Anordnung der vorstehend beschriebenen Konstantstromschaltungen 180 und 200. Jede der Konstantstromschaltungen 180 und 200 weist eine Stromspiegelschaltung auf, welche ein Paar von PNP-Transistoren 300 und 301 und einen Widerstand 302 aufweist.
  • Dann stellt die in 4 gezeigte Konstantstromschaltung 180 (oder 200) dem negativen Anschluss des Kondensators 3 (oder 5) Konstantstrom bereit, um den Kondensator 3 (oder 5) zu laden. Wenn das Laden abgeschlossen ist, hält der negative Anschluss des Kondensators 3 (oder 5) die aufgeladene Spannung. In diesem Zustand kann die Konstantstromschaltung 180 (oder 200) den Konstantstrom nicht bereitstellen, bis der NPN-Transistor 190 (oder 210) wieder eingeschaltet wird. Demgemäß kann der PNP-Transistor 300 keinen Strom an seinen Kollektoranschluss abgeben. Daher fließt der Strom zurück zum Basisanschluss. Durch den Strom, der zurück zur Basis fließt, werden die Ströme, welche durch die Konstantstromschaltung 180 (oder 200) und die Stromquellenleitung 1 fließen, variiert. Die Veränderung des Stroms, der in die Stromquellenleitung 1 fließt, verursacht möglicherweise Radiorauschen.
  • Um den vorstehend beschriebenen Zustand der Verhinderung der Stromsteuerung zu eliminieren, weist diese Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, PNP-Transistoren 22 und 23 auf, die jeweils mit den negativen Anschlüssen der Kondensatoren 3 und 5 verbunden sind.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung wird der Kondensator 3 (oder 5) durch seinen negativen Anschluss von der Konstantstromschaltung 180 (oder 200) aufgeladen. Die aufgeladene Spannung kann einen vorab bestimmten Wert überschreiten, der gleich der Referenzspannung der Referenzstromquelle 140 plus einer Basis-Emitter-Spannung ist. In einem solchen Fall wird der PNP-Transistor 22 (oder 23) durchgeschaltet, um einen Pfad zu bilden, durch den der Konstantstrom von der Konstantstromschaltung 180 (oder 200) fließt. Daher kann der vorstehend beschriebene Zustand der Verhinderung der Stromsteuerung eliminiert werden. Das Radiorauschen kann unterdrückt werden.
  • Die 5A und 5B zeigen Schwingungswellenformen, die den Spannungen an den negativen Anschlüssen der Kondensatoren 3 und 5 entsprechen, d. h. Spannungen an den Punkten A und B in 3. Wie in der Zeichnung gezeigt, beginnt die eine Spannung anzusteigen, nachdem die andere Spannung den Maximalwert erreicht hat. In anderen Worten können Lade- und Entladevorgänge der Kondensatoren 3 und 5 effektiv durchgeführt werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • In der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform wird das Konstantstromladen für die Kondensatoren 3 und 5 von den Konstantstromschaltungen 180 und 200 durch die negativen Anschlüsse der Kondensatoren 3 und 5 durchgeführt. Demgemäß wird die Wellenform der Anstiegsspan nung, die an den negativen Anschlüssen der Kondensatoren 3 und 5 auftritt, zu einer Trapezoidform, wie in den 5A und 5B gezeigt. Der Entladevorgang wird jedoch auf Grund des Einschaltens der NPN-Transistoren 190 und 200 sehr schnell durchgeführt. Daher werden die fallenden Abschnitte der jeweiligen Wellenformen steil, wie in den 5A und 5B gezeigt. Solche steil abfallenden Wellenformen verursachen möglicherweise Radiorauschen.
  • Daher stellt die dritte Ausführungsform Widerstände 24 und 25 bereit, die zwischen die negativen Anschlüssen der Kondensatoren 3 und 5 und die NPN-Transistoren 190 und 210 geschaltet werden, wie in 6 gezeigt, um die abfallende Wellenform an den negativen Anschlüssen der Kondensatoren 3 und 5 in eine Trapezoidform zu formen.
  • Mit dieser Anordnung verringert sich der Spannungspegel jedes negativen Anschlusses der Kondensatoren 3 und 5 mit einer Zeitkonstante, die durch die Kombination des Kondensators 3 und des Widerstands 24 oder die Kombination des Kondensators 5 und des Widerstands 25 bestimmt wird. Daher kann die abfallende Wellenform bzw. -flanke in eine Trapezoidwelle geformt werden. Die 7A und 7B zeigen Wellenformen der Spannungen, die man in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform an den Punkten A und B erhält. Wie in der Zeichnung gezeigt, können sowohl die ansteigenden als auch die abfallenden Abschnitte der Wellenformen in eine trapezoidförmige Welle verformt werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • Die vorstehend beschriebene dritte Ausführungsform verwendet die Widerstände 24 und 25, um eine trapezoidförmige Wellenformbildung für die Anstiegsspannung zu realisieren, die an jedem negativen Anschluss der Kondensatoren 3 und 5 auftritt. 8 zeigt eine andere Anordnung, um die Wellenform der ansteigenden Spannung in eine trapezoidförmige Welle zu bilden.
  • Die in 8 gezeigte Schaltungsanordnung ist dadurch charakteristisch, dass jeweils zwischen dem Q-Strich-Anschluss der Flip-Flop-Schaltung 130 und den NPN-Transistoren 190 und 210 Konstantstromentladeschaltungen 26 und 27 geschaltet sind.
  • Die Konstantstromentladeschaltung 26 weist eine Konstantstromschaltung 26a und zwei NPN-Transistoren 26b und 26c auf. Die Konstantstromentladeschaltung 27 weist eine Konstantstromschaltung 27a und zwei NPN-Transistoren 27b und 27c auf.
  • Da diese zwei Konstantstromentladeschaltungen 26 und 27 im Aufbau identisch zueinander sind, wird die Konstantstromentladeschaltung 26 mit Bezug auf ihren Betrieb erläutert. Nach dieser Ausführungsform arbeiten beide NPN-Transistoren 190 und 210 auf Grund des vorsehens der Konstantstromentladeschaltungen 26 und 27 umgekehrt zu denen der zweiten Ausführungsform. Daher wird die Eigenschwingung durchgeführt, indem ein Ausgangssignal eines Q-Anschlusses der Flip-Flop-Schaltung 130 genutzt wird.
  • Wenn die Flip-Flop-Schaltung 130 ein Signal hohen Pegels an ihrem Q-Anschluss erzeugt, ist der NPN-Transistor 26b eingeschaltet. Daher ist der NPN-Transistor 26c ausgeschaltet, und der NPN-Transistor 29 ist ausgeschaltet. Demgemäß wird der Kondensator 3 durch seinen negativen Anschluss von der Konstantstromschaltung 180, welche den Konstantstrom liefert, geladen. Anschließend wird der NPN-Transistor 26b ausgeschaltet, wenn die Flip-Flop-Schaltung 130 ein Signal niedrigen Pegels an ihrem Q-An schluss erzeugt. Daher werden die beiden NPN-Transistoren 26c und 190 eingeschaltet. Die NPN-Transistoren 26c und 190 bilden gemeinsam eine Stromspiegelschaltung. Demgemäß entlädt sich der Kondensator 3 an seinem negativen Anschluss mit einem Entladestrom, welcher den gleichen wert wie der Konstantstrom aufweist, der von der Konstantstromschaltung 26a fließt. Mit diesem Vorgang der Konstantstromentladung kann die Wellenform der Anstiegsspannung, die am negativen Anschluss des Kondensators 3 auftritt, in eine Trapezoidwelle gebildet werden.
  • Verschiedene Abänderungen
  • In den zweiten bis vierten Ausführungsformen ist es zu bevorzugen, eine mehrstufige Anordnung wie in 2 gezeigt zu verwenden, wenn eine höher aufgeladene Spannung im Vergleich mit der vorab beschriebenen aufgeladenen Spannung benötigt wird.
  • Weiterhin ist der Trigger zum Setzen und Rücksetzen der Flip-Flop-Schaltung 130 nicht auf die abfallende Spannung während der Entladung von jedem negativen Anschluss der Kondensatoren 3 und 5 beschränkt. Die ansteigende Spannung während des Ladens durch jeden negativen Anschluss der Kondensatoren 3 und 5 kann genutzt werden, um die Flip-Flop-Schaltung 130 zu setzen und zurückzusetzen. Beispielsweise kann die Schaltung so angeordnet werden, dass die Flip-Flop-Schaltung 130 gesetzt oder zurückgesetzt wird, wenn die Anstiegsspannung während des Ladevorgangs durch jeden negativen Anschluss der Kondensatoren 3 und 5 eine vorab bestimmte Referenzspannung übertrifft. Weiterhin kann das Setzen und Zurücksetzen der Flip-Flop-Schaltung 130 abhängig vom genutzten Signal, das vom Q-Strich-Anschluss oder vom Q-Anschluss ausgegeben wird, im Vergleich mit den zuvor beschriebenen Ausführungsformen umgekehrt durchgeführt werden.
  • weiterhin verwenden die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Dioden 2 und 4 zum Gleichrichten von Strömen. Diese Dioden 2 und 4 können durch andere vergleichbare Einrichtungen wie Bipolartransistoren und MOS-Transistoren ersetzt werden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 9 zeigt eine Schaltunganordnung der Ladungspumpenschaltung in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In Übereinstimmung mit dieser Anordnung werden serielle Dioden 11a bis 11d zwischen einem Eingangsanschluss (d. h. einem Stromquellenanschluss) 20 und einem Ausgangsanschluss (d. h. einem aufgeladenen Anschluss) 30 verbunden. Ein Verbindungspunkt zwischen einer ersten Diode 11a und einer zweiten Diode 11b wird mit einem positiven Anschluss eines ersten Kondensators 12a verbunden. Ein Verbindungspunkt zwischen der zweiten Diode 11b und einer dritten Diode 11c wird mit einem positiven Anschluss eines zweiten Kondensators 12b verbunden. Ein Verbindungspunkt zwischen der dritten Diode 11c und einer vierten Diode 11d wird mit einem positiven Anschluss eines dritten Kondensators 12c verbunden.
  • weiterhin wird ein Ausgangsanschluss einer Signalumkehrschaltung 13 mit einem negativen Anschluss des ersten Kondensators 12a verbunden. Ein Ausgangsanschluss einer Signalumkehrschaltung 14 wird mit einem negativen Anschluss des zweiten Kondensators 12b verbunden. Ein Ausgangsanschluss einer Signalumkehrschaltung 15 wird mit einem negativen Anschluss des dritten Kondensators 12c verbunden. Die Signalumkehranschlüsse 13, 14 und 15 werden in Serie verbunden und in einer Ringform angeordnet, um einen Ringoszillator 100 zu bilden.
  • Die Signalumkehrschaltung 13 weist einen Inverter 131 und einen Puffer 132 auf. Ähnlich weist die Signalumkehrschaltung 14 einen Inverter 141 und einen Puffer 142 auf. Die Signalumkehrschaltung 15 weist einen Inverter 151 und einen Puffer 152 auf.
  • Ein Betrieb der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung wird nachstehend beschrieben.
  • Der Ringoszillator 100 führt einen Schwingvorgang durch, wobei die ungerade Anzahl der Signalumkehrschaltungen 13, 14 und 15 in einer Ringform angeordnet sind. Die 10A, 10B und 10C zeigen jeweils Signalwellenformen an einem Knoten 101, welcher zum Verbindungspunkt zwischen den Signalumkehrschaltungen 13 und 14 gehört, einem Knoten 102, welcher zum Verbindungspunkt zwischen den Signalumkehrschaltungen 14 und 15 gehört, und einem Knoten 103, welcher zum Verbindungspunkt zwischen den Signalumkehrschaltungen 15 und 13 gehört. Die 10A, 10B und 10C zeigen ideale Signalwellenformen, die keine Störungen aufweisen.
  • Wenn der Knoten 101 ein Potential niedrigen Pegels aufweist, wird der Kondensator 12a durch elektrischen Strom geladen, der über die erste Diode 11a vom Stromquellenanschluss 20 bereitgestellt wird. Wenn als Nächstes der Knoten 101 ein Potential hohen Pegels aufweist, weist der Knoten 102 ein Potential niedrigen Pegels auf. Elektrische Ladungen fließen vom Kondensator 12a über die Diode 11b zum zweiten Kondensator 12b.
  • Anschließend wechselt der Knoten 102 von einem Potential niedrigen Pegels zu einem Potential hohen Pegels. Der Knoten 103 weist ein Potential niedrigen Pegels auf. Daher fließen elektrische Ladungen vom Kondensator 12b über die Diode 11c zum dritten Kondensator 12c.
  • In dieser Weise können sich die elektrischen Ladungen durch den Schwingvorgang des Ringoszillators 100 vom ersten Kondensator 12a zum zweiten Kondensator 12b und anschließend zum dritten Kondensator 12c verschieben. Mit dieser Verschiebung von elektrischen Ladungen kann der dritte Kondensator 12c eine aufgeladene Spannung erzeugen.
  • In diesem Fall werden Ausgangsanschlüsse der Signalumkehrschaltungen 13, 14 und 15 jeweils mit den negativen Anschlüssen der ersten, zweiten und dritten Kondensatoren 12a, 12b und 12c verbunden. Daher sind die Ausgangssignale der Signalumkehrschaltungen 13, 14 und 15 jeweils gleich den und variieren zusammen mit den elektrischen Potentialen der negativen Anschlüsse der ersten, zweiten und dritten Kondensatoren 12a, 12b und 12c. Demgemäß kann der Ringoszillator 100 seinen Oszillationsvorgang in Übereinstimmung mit den Lade- und Entladevorgängen der ersten, zweiten und dritten Kondensatoren 12a, 12b und 12c durchführen. Es wird möglich, eine stabile und wünschenswerte aufgeladene Spannung zu erhalten.
  • Sechste Ausführungsform
  • In Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen fünften Ausführungsform verschieben sich die elektrischen Ladungen vom ersten Kondensator 12a über die zweite Diode 11b zum zweiten Kondensator 12b, wenn der Knoten 101 vom Potential niedrigen Pegels zum Potential hohen Pegels wechselt. Anschließend wechselt der Knoten 101 vom Potential hohen Pegels zum Potential niedrigen Pegels, bevor der Knoten 102 ein Potential hohen Pegels aufweist.
  • In diesem Fall ist der Knoten 104 mit dem Knoten 101 kapazitiv gekoppelt. Daher wird das elektrische Potential des Knotens 104 in Übereinstimmung mit einer Pegeländerung des Knotens 101 verringert. Weiterhin werden der Knoten 104 und der Knoten 105 jeweils mit dem parasitären Kondensator gekoppelt, der an beiden Anschlüssen der zweiten Diode 11b auftritt. Das elektrische Potential des Knotens 105 wird in Übereinstimmung mit dem Pegelwechsel des Knotens 101 verringert.
  • In Übereinstimmung damit wird ein Teil der elektrischen Ladungen, die zuvor vom Kondensator 12a zum Kondensator 12b verschoben wurden, zum Kondensator 12a zurückkehren. Die gesamte Ladungsmenge, die in die nächste Stufe übertragen wird, wird verringert. Ähnlich werden der Knoten 105 und der Knoten 106 miteinander mit dem parasitären Kondensator gekoppelt, der an beiden Anschlüssen der dritten Diode 11c auftritt. Wenn die elektrischen Ladungen vom Kondensator 12b zum Kondensator 12c befördert werden, wird daher die Gesamtmenge der übertragenen elektrischen Ladungen verringert. Das Übertragen der verringerten Menge von elektrischen Ladungen wird die Fähigkeit der Ladungspumpenschaltung im Verhältnis zu einem Anstieg der Anzahl der Stufen verschlechtern.
  • Um daher einen solchen Nachteil zu eliminieren, schafft diese Ausführungsform eine Anordnung, die in 11 gezeigt ist. Die Schaltungsanordnung der 11 unterscheidet sich von der in 9 darin, dass ein Signal des Ringoszillators 100 in einer umgekehrten Richtung übertragen wird. In der Zeichnung ist die Signalübertragungsrichtung zwischen dem Stromquellenanschluss 20 und dem aufgeladenen Anschluss 30 umgekehrt, während die Anordnung des Ringoszillators 100 im vergleich zu 9 nicht geändert ist.
  • Ein Betrieb der Ladungspumpenschaltung, die in 11 gezeigt ist, wird nachstehend beschrieben.
  • wenn der Knoten 103 ein Potential niedrigen Pegels aufweist, wird der Kondensator 12a durch elektrischen Strom geladen, der über die erste Diode 11a vom Stromquellenanschluss 20 bereitgestellt wird. wenn der Knoten 103 als Nächstes ein Potential hohen Pegels aufweist, fließen elektrische Ladungen vom Kondensator 12a über die Diode 11b zum zweiten Kondensator 12b.
  • Das elektrische Potential des Knotens 103 ist ein elektrisches Potential des Ausgangs der Signalumkehrschaltung 15, welche das elektrische Potential des Knotens 102 umkehrt. Auf Grund der Verzögerung während der Signalübertragung erreicht der Knoten 102 eine Verschiebung zu einem Potential hohen Pegels früher als der Knoten 103 die Verschiebung zu einem Signal niedrigen Pegels, wie sich aus den Wellenformen ergibt, die in den 10A, 10B und 10C gezeigt werden.
  • Demgemäß wird es möglich, die Verschiebung von elektrischen Ladungen vom Kondensator 12b zum Kondensator 12c durchzuführen, bevor die elektrischen Ladungen vom Kondensator 12b durch den Effekt des parasitären Kondensators in der zweiten Diode 11b abgezogen werden. Dieser Vorgang wird in der nächsten Stufe in gleicher Weise durchgeführt. Daher wird es möglich, eine Ladungspumpenschaltung zu schaffen, die effizienter als die fünfte Ausführungsform ist.
  • Als Nächstes werden detaillierte Anordnungen des Ringoszillators 100, der in den vorstehend beschriebenen fünften und sechsten Ausführungsformen verwendet wird, erläutert.
  • 12 zeigt ein Beispiel der detaillierten Anordnung des Ringoszillators 100. Die Signalumkehrschaltung 13 weist ein Impedanzelement 131a wie eine Konstantstromschaltung oder einen Widerstand, einen NPN-Transistor 131b, ein Impedanzelement 131c wie einen Widerstand, und einen Puffer 132 auf. Das Impedanzelement 131a, der NPN-Transistor 131b und das Impedanzelement 131c bilden gemeinsam den Inverter 131.
  • Ähnlich weist die Signalumkehrschaltung 14 ein Impedanzelement 141a, einen NPN-Transistor 141b, ein Impedanzelement 141c und einen Puffer 142 auf. Die Signalumkehrschaltung 15 weist ein Impedanzelement 151a, einen NPN-Transistor 151b, ein Impedanzelement 151c und einen Puffer 152 auf.
  • Mit dieser Anordnung wird es möglich, eine Ringschwingung durchzuführen, indem abwechselnd die NPN-Transistoren 131b, 141b und 151b ein- und ausgeschaltet werden.
  • In der Zeichnung geben die Bezugszeichen 40 und 50 jeweils einen Stromquellenanschluss und einen Erdanschluss des Ringoszillators 100 an.
  • 13 ist eine detailliertere Anordnung des Ringoszillators 100. In Übereinstimmung mit der Schaltungsanordnung der 13 wird eine Konstantstromschaltung 17 vorgesehen. Die Impedanzelemente 131a, 141a und 151a sind PNP-Transistoren, die mit einem PNP-Transistor 17a ver bunden sind, der in die Konstantstromschaltung 17 einbezogen ist, um eine Stromspiegelschaltung zu bilden, die einen Konstantstrom bereitstellt. Die Konstantstromschaltung 17 weist den PNP-Transistor 17a, einen PNP-Transistor 17b und eine Konstantstromquelle 17c aus.
  • Die Impedanzelemente 131c, 141c und 151c sind Widerstände. Andere widerstände 131d, 141d und 151d sind jeweils zwischen Basis- und Emitteranschlüssen der NPN-Transistoren 131b, 141b und 151b angeordnet. Operationspunkte der NPN-Transistoren 131b, 141b und 151b können geändert werden, indem die Widerstandswerte dieser Widerstände 131c~151c und 131d~151d angepasst werden. Das vorsehen der Widerstände 131d, 141d und 151d ist dahingehend vorteilhaft, dass elektrische Ladungen von den Basen der NPN-Transistoren 131b, 141b und 151b als Antwort auf jede Änderung der NPN-Transistoren 131b, 141b und 151b von EIN zu AUS abgezogen werden können. Dies erhöht die Schaltgeschwindigkeit der NPN-Transistoren 131b, 141b und 151b. Daher wird eine Hochgeschwindigkeitsbetätigung möglich.
  • Weiterhin weist der Puffer 132 nach der in 13 gezeigten Schaltungsanordnung einen NPN-Transistor 132a und einen PNP-Transistor 132b auf. Ähnlich weist der Puffer 142 einen NPN-Transistor 142a und einen PNP-Transistor 142b auf. Der Puffer 152 weist einen NPN-Transistor 152a und einen PNP-Transistor 152b auf. In anderen Worten wird jeder Puffer durch eine Kombination eines NPN-Transistors und eines PNP-Transistors gebildet, die gemeinsam ein Emitter-Folger-Ausgangssignal erzeugen. Daher wird es möglich, die Verzögerung zu minimieren, die in jedem Puffer verursacht wird. Wenn es wünschenswert ist, kann eine Diode oder zwei serielle Dioden zwischen Basen des NPN-Transistors und des PNP-Transistors, die jeden Puffer bilden, zwischengeschaltet werden.
  • Weiterhin kann die in 13 gezeigte Schaltungsanordnung durch eine in 14 gezeigte Schaltungsanordnung ersetzt werden, wobei die PNP-Transistoren 131a, 141a, 151a und die NPN-Transistoren 131b, 141b und 151b umgekehrt angeordnet sind, um die Inverter zu bilden.
  • Die herkömmliche Ladungspumpenschaltung verwendet MOS-Elemente, um eine ausreichende Leistungsfähigkeit der Ladungspumpenschaltung sicherzustellen. Die Schaltungsanordnungen der 13 und 14 können jedoch bipolare Elemente nutzen, welche kleinere Schaltgeschwindigkeiten aufweisen, um einen Ringoszillator zu bilden, wobei ihre Verzögerungszeiten genutzt werden. Die Leistungsfähigkeit der Ladungspumpenschaltung kann ausreichend gesichert sein.
  • Weiterhin ist es möglich, den Ringoszillator zu bilden, indem MOS-Elemente genutzt werden. 15 zeigt ein anderes Beispiel des Ringoszillators 100, der N-Kanal-MOS-Transistoren 131b', 141b' und 151b' aufweist. In Übereinstimmung mit der in 15 gezeigten Schaltungsanordnung sind Zenerdioden 131d', 141d' und 151d' vorgesehen, um die Gates bzw. Basen der MOS-Transistoren zu schützen. Die Verwendung solcher MOS-Transistoren 131b', 141b' und 151b' ist wirksam, um die Schaltgeschwindigkeit zu erhöhen. Die Oszillationsfrequenz kann erhöht werden. Die Leistungsfähigkeit der Ladungspumpenschaltung kann verbessert werden.
  • Siebte Ausführungsform
  • In den fünften und sechsten Ausführungsformen werden die Inverter 131, 141 und 151 und die Puffer 132, 142 und 152 in Serie verbunden. 16 zeigt eine modifizierte Schaltungsanordnung, bei der die Puffer 132, 142 und 152 zwischen jeweiligen Ausgangsanschlüssen des Ringoszillators 100 und den negativen Anschlüssen der Kondensatoren 12c, 12b und 12a angeordnet sind. Die Schaltungsanordnung der 16 entspricht jener der vorstehend beschriebenen sechsten Ausführungsform. Es ist möglich, die Schaltungsanordnung der 16 so zu verändern, dass sie der vorstehend beschriebenen fünften Ausführungsform entspricht.
  • 17 zeigt eine detaillierte Schaltungsanordnung der 16. In 17 stellen die NPN-Transistoren 131b, 141b und 151b ihre Kollektorspannungen an Basen der Transistoren der nächsten Stufe bereit, um eine Ringschwingung zu verursachen. Die Schaltungsanordnung der 17 entspricht der in 13 gezeigten, kann jedoch so verändert werden, dass sie jener der 14 oder 15 entspricht.
  • Verschiedene Abänderungen
  • In den vorstehend beschriebenen fünften bis siebten Ausführungsformen weist die Ladungspumpenschaltung drei Stufen auf. Die Anzahl der Stufen ist jedoch nicht auf drei begrenzt und kann auf einen geeigneten Wert geändert werden, der gleich oder größer als vier ist. Weiterhin kann die Anzahl der Signalumkehrschaltungen unabhängig von der Anzahl der Stufen der Ladungspumpenschaltung bestimmt werden. 18 zeigt eine Schaltungsanordnung, die fünf Stufen nutzt, um eine vorgegebene Spannung aufzuladen. 18 ist mit 11 in der Anordnung des Ringoszillators 100 identisch, unterscheidet sich jedoch darin, dass zusätzliche Dioden 11e, 11f und Kondensatoren 12d, 12e vorgesehen sind, wie in der Zeichnung gezeigt.
  • Weiterhin können die Dioden 11a bis 11d, die als die Gleichrichteinrichtungen dienen, durch irgendwelche anderen Elemente ersetzt werden, die eine geeignete Gleichrichtfunktion aufweisen, wie bipolare Transistoren und MOS-Transistoren.
  • Weiterhin können die Puffer 132, 142 und 152, welche den Ringoszillator 100 bilden, weggelassen werden, wenn die Inverter 131, 141 und 151 ausreichende Ausgangskapazitäten aufweisen.
  • Noch weiter ist es möglich, das Ausgangsterminal 30 zu erden, so dass vom Stromquellenanschluss 20 eine negative Spannung erzeugt wird.
  • Falls notwendig, kann die Schwingung des Ringoszillators 100 gestoppt werden, indem gewaltsam das Basispotential des NPN-Transistors 131b des Inverters 131 über einen anderen NPN-Transistor so verringert wird, dass der NPN-Transistor 131b gewaltsam ausgeschaltet wird.

Claims (13)

  1. Eine Ladungspumpenschaltung mit: einem ersten Kondensator (3); einen zweiten Kondensator (5); einer ersten Gleichrichtungseinrichtung (2), die mit einem Anschluss des ersten Kondensators zum Laden des ersten Kondensators (3) verbunden ist; einer zweiten Gleichrichtungseinrichtung (4), die zwischen dem einen Anschluss des ersten Kondensators (3) und einem Anschluss des zweiten Kondensators (5) zum Laden des zweiten Kondensators (5) angeschlossen ist, wobei das Laden des ersten Kondensators (3) über den einen Anschluss des ersten Kondensators und das Laden des zweiten Kondensators (5) über den einen Anschluss des zweiten Kondensators wechselweise durchgeführt wird, um eine Spannung im aufgeladenen Zustand von dem einen Anschluss des zweiten Kondensators (5) zu erzeugen, gekennzeichnet durch eine erste Vergleichseinrichtung (110) zum Vergleichen einer Spannung des anderen Anschlusses des ersten Kondensators (3) mit einer ersten Referenzspannung; eine zweite Vergleichseinrichtung (120) zum Vergleichen einer Spannung des anderen Anschlusses des zweiten Kondensators (5) mit einer zweiten Referenzspannung; und eine Lade/Entlade-Regeleinrichtung (810, 130, 180, 190, 200, 210, 2427) zum wechselweise Laden und Entladen des ersten und des zweiten Kondensators (3, 5) über die anderen Anschlüsse des ersten und des zweiten Kondensators (3, 5) basierend auf den Vergleichsergebnissen, die von der ersten Vergleichseinrichtung und der zweiten Vergleichseinrichtung erhalten werden.
  2. Die Ladungspumpenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade/Entlade-Regeleinrichtung umfasst: eine Flip-Flop-Schaltungseinrichtung (130) zum Durchführen einer Setz- und Rücksetzfunktion basierend auf einem Vergleichsergebnis der ersten Vergleichseinrichtung (3) und Durchführen des Anderen der Setz- oder Rücksetzfunktion basierend auf einem Vergleichsergebnis der zweiten Vergleichseinrichtung (5); eine erste Schalteinrichtung (8, 190), die auf eine Ausgabe der Flip-Flop-Schaltungseinrichtung (130) zum Durchführen des Ladens und Entladens des ersten Kondensators (3) über den anderen Anschluss des ersten Kondensators (3) anspricht; und eine zweite Schalteinrichtung (9, 10, 210), die auf die Ausgabe der Flip-Flop-Schaltungseinrichtung (130) zum Durchführen des Ladens und Entladens des zweiten Kondensators (5) über den anderen Anschluss des zweiten Kondensators (5) anspricht.
  3. Die Ladungspumpenschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade/Entlade-Regeleinrichtung umfasst: eine erste Konstantstromladeeinrichtung (180), die an den anderen Anschluss des ersten Kondensators (3) zum Versorgen mit Konstantstrom angeschlossen ist, um den ersten Kondensator (3) zu laden; und eine zweite Konstantstromladeeinrichtung (200), die mit dem anderen Anschluss des zweiten Kondensators (5) zum Versorgen mit Konstantstrom angeschlossen ist, um den zweiten Kondensator (5) zu laden.
  4. Die Ladungspumpenschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die erste Konstantstromladeeinrichtung (180) als auch die zweite Konstantstromladeeinrichtung (200) eine Stromspiegelschaltung (300302) umfasst, die an eine Stromquelle (1) angeschlossen ist, und den Konstantstrom zuführt.
  5. Die Ladungspumpenschaltung nach Anspruch 4, ferner mit einer Einrichtung (22, 23) zum Ausbilden eines geschlossenen Kreises, der es dem Konstantstrom ermöglicht von der Stromspiegelschaltung (300302) zu fließen, ohne dass ein Fließen zu dem ersten und dem zweiten Kondensator nach der Konstantstromladeoperation durch den Konstantstrom durchgeführt wird, der von der Stromspiegelschaltung (300302) zugeführt wird.
  6. Die Ladungspumpenschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade/Entlade-Regeleinrichtung umfasst: eine erste Widerstandseinrichtung (24), die mit dem anderen Anschluss des ersten Kondensators (3) in Reihe geschaltet ist, zum Formen einer Entladespannungswellenform in eine trapezförmige Form, und eine zweite Widerstandseinrichtung (24), die mit dem anderen Anschluss des zweiten Kondensators (5) in Reihe geschaltet ist, zum Formen einer Entladespannungswellenform in eine trapezförmige Form.
  7. Die Ladungspumpenschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade/Entlade-Regeleinrichtung umfasst: eine erste Konstantstromentladeeinrichtung (26), die an den anderen Anschluss des ersten Kondensators (3) zum Entladen von Konstantstrom von dem ersten Kondensator (3) angeschlossen ist; und eine zweite Konstantstromentladeeinrichtung (27), die an den anderen Anschluss des zweiten Kondensators (5) zum Entladen von Konstantstrom von dem zweiten Kondensator (5) angeschlossen ist.
  8. Die Ladungspumpenschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eigenschwingungseinrichtung (810, 130, 180,190, 200, 210, 2427) zum Überwachen einer Spannung des anderen Anschlusses des ersten Kondensators (3) und einer Spannung des anderen Anschlusses des zweiten Kondensators (5) vorgesehen ist, und eine Eigenschwingung derart durchführt, um wechselweise Laden und Entladen der anderen Anschlüsse des ersten und des zweiten Kondensators (3, 5) durchzuführen.
  9. Die Ladungspumpenschaltung nach Anspruch 8, ferner mit einer Einrichtung (160) zum Beenden der Eigenschwingung.
  10. Die Ladungspumpenschaltung nach Anspruch 1, ferner mit einer Vielzahl von Konstantstromladungseinrichtungen, wobei jede der Konstantstromladungseinrichtungen an einen Kondensator zum Zuführen eines Konstantstroms angeschlossen ist, um diesen zu laden.
  11. Die Ladungspumpenschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Konstantstromladeeinrichtung eine Stromspiegelschaltung umfasst, die mit einer Stromquelle verbunden ist und den Konstantstrom zuführt.
  12. Die Ladungspumpenschaltung nach Anspruch 11, ferner mit einer Einrichtung zum Formen eines geschlossenen Kreises, der es dem Konstantstrom ermöglicht von der Stromspiegelschaltung zu fließen, ohne zu den Kondensatoren zu fließen, nachdem der Konstantstromladungsbetrieb durch den Konstantstrom, der von der Stromspiegelschaltung zugeführt wird, durchgeführt ist.
  13. Die Ladungspumpenschaltung nach Anspruch 1, ferner mit einer Vielzahl von Konstantstromentladeeinrichtungen, wobei jede der Konstantstromentladeeinrichtungen mit einem Kondensator zum Entladen des Konstantstroms von diesem verbunden ist.
DE69819381T 1997-02-03 1998-01-29 Ladungspumpenschaltung Expired - Lifetime DE69819381T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2071797 1997-02-03
JP02071797A JP3368783B2 (ja) 1997-02-03 1997-02-03 チャージアップ回路
JP30584997A JP3692737B2 (ja) 1997-11-07 1997-11-07 チャージポンプ回路
JP30584997 1997-11-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69819381D1 DE69819381D1 (de) 2003-12-11
DE69819381T2 true DE69819381T2 (de) 2004-09-09

Family

ID=26357694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69819381T Expired - Lifetime DE69819381T2 (de) 1997-02-03 1998-01-29 Ladungspumpenschaltung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6075403A (de)
EP (1) EP0856935B1 (de)
DE (1) DE69819381T2 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2782421B1 (fr) * 1998-08-11 2000-09-15 St Microelectronics Sa Dispositif de generation d'une haute tension
JP3799869B2 (ja) 1999-03-30 2006-07-19 セイコーエプソン株式会社 電源回路を搭載した半導体装置並びにそれを用いた液晶装置及び電子機器
KR100387266B1 (ko) * 1999-12-28 2003-06-11 주식회사 하이닉스반도체 전압제어회로
IL138844A0 (en) * 2000-08-14 2001-10-31 K S Waves Ltd High efficiency power supply
DE10064819A1 (de) 2000-12-22 2002-07-18 Koninkl Philips Electronics Nv Adaptive Phasensteuerung für Ladungspumpen
JP3871551B2 (ja) * 2001-11-08 2007-01-24 日本テキサス・インスツルメンツ株式会社 電圧供給回路
JP2004064963A (ja) * 2002-07-31 2004-02-26 Renesas Technology Corp 昇圧回路
CA2404185A1 (en) * 2002-09-19 2004-03-19 Claude Mercier Circuit for a lossless capacitive pump
EP1408604B1 (de) 2002-10-11 2013-10-09 STMicroelectronics Srl Ladungspumpe mit Stromspitzengeräuschminderung
US7075356B2 (en) * 2003-02-14 2006-07-11 Autonetworks Technologies, Ltd. Charge pump circuit
JP4400336B2 (ja) * 2003-08-27 2010-01-20 株式会社デンソー 電子制御装置
JP4506303B2 (ja) * 2003-08-29 2010-07-21 株式会社デンソー 電子制御装置
DE10351050A1 (de) * 2003-10-31 2005-06-09 Infineon Technologies Ag Integrierter Ladungspumpen-Spannungswandler
JP2007174744A (ja) * 2005-12-19 2007-07-05 Matsushita Electric Ind Co Ltd チャージポンプ回路及び電源装置
JP5566568B2 (ja) * 2007-03-27 2014-08-06 ピーエスフォー ルクスコ エスエイアールエル 電源電圧発生回路
EP2665171B1 (de) * 2012-05-14 2018-10-10 ams AG Ladepumpenschaltung und Verfahren zur Erzeugung einer Versorgungsspannung
US10983543B1 (en) * 2020-06-23 2021-04-20 Analog Bits Inc. Method and circuits to provide higher supply voltage for analog components from lower supply voltages
CN112843473B (zh) * 2020-12-30 2023-08-04 创领心律管理医疗器械(上海)有限公司 心脏起搏系统

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55141816A (en) * 1979-04-23 1980-11-06 Matsushita Electric Works Ltd Oscillation circuit for rectangular wave
NL8702734A (nl) * 1987-11-17 1989-06-16 Philips Nv Spanningsvermenigvuldigschakeling en gelijkrichtelement.
JPH02273080A (ja) * 1989-04-14 1990-11-07 Matsushita Electric Ind Co Ltd インバーター電源装置
US5036229A (en) * 1989-07-18 1991-07-30 Gazelle Microcircuits, Inc. Low ripple bias voltage generator
IT1246238B (it) * 1990-02-16 1994-11-17 Sgs Thomson Microelectronics Oscillatore a fasi survoltate per il pilotaggio di un moltiplicatore di tensione
US5059815A (en) * 1990-04-05 1991-10-22 Advanced Micro Devices, Inc. High voltage charge pumps with series capacitors
DE4107597C2 (de) * 1991-03-09 2001-02-15 Temic Semiconductor Gmbh Selbsttaktende Ladungspumpe
JPH05152934A (ja) * 1991-11-28 1993-06-18 Sanyo Electric Co Ltd Iil回路
US5191232A (en) * 1992-03-17 1993-03-02 Silicon Storage Technology, Inc. High frequency voltage multiplier for an electrically erasable and programmable memory device
US5258662A (en) * 1992-04-06 1993-11-02 Linear Technology Corp. Micropower gate charge pump for power MOSFETS
JP2679617B2 (ja) * 1994-04-18 1997-11-19 日本電気株式会社 チャージポンプ回路
EP0691729A3 (de) * 1994-06-30 1996-08-14 Sgs Thomson Microelectronics Ladungspumpenschaltung mit Rückkopplungssteuerung
FR2731565B1 (fr) * 1995-03-10 1997-04-18 Gec Alsthom Transport Sa Dispositif electronique de conversion de l'energie electrique
KR0145615B1 (ko) * 1995-03-13 1998-12-01 김광호 박막 트랜지스터 액정 표시장치의 구동장치
DE69519090T2 (de) * 1995-07-28 2001-06-13 St Microelectronics Srl Verbesserte Ladungspumpenschaltung
US5694072A (en) * 1995-08-28 1997-12-02 Pericom Semiconductor Corp. Programmable substrate bias generator with current-mirrored differential comparator and isolated bulk-node sensing transistor for bias voltage control
KR0172337B1 (ko) * 1995-11-13 1999-03-30 김광호 반도체 메모리장치의 내부승압전원 발생회로

Also Published As

Publication number Publication date
EP0856935B1 (de) 2003-11-05
EP0856935A3 (de) 1999-11-24
US6075403A (en) 2000-06-13
DE69819381D1 (de) 2003-12-11
EP0856935A2 (de) 1998-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69819381T2 (de) Ladungspumpenschaltung
DE4306489B4 (de) Verfahren und Gerät zum Steuern des Ladens einer Batterie
DE69333353T2 (de) Spannungswandlerschaltung und mehrphasiger Taktgenerator
DE10333111B4 (de) Ansteuerschaltung für eine Halbleiter-Schaltvorrichtung
DE60003771T2 (de) Koordiniertes Schalten in einem Mehrfach-Schaltregelkreissystem zur Verringerung des maximalen Laststroms
EP0525898A2 (de) Schaltungsanordnung mit einem Schaltnetzteil
DE2418177A1 (de) Elektronische zuendanlage fuer verbrennungsmotoren
DE19745218A1 (de) Steuerschaltung und Verfahren zur Steuerung des Schaltens von MOS-Gate-gesteuerten Leistungshalbleiterbauteilen
DE112017003632T5 (de) Dc/dc-umrichter
DE60001590T2 (de) Schaltnetzteileinheit
DE3335220A1 (de) Phasenregelschaltung fuer eine niederspannungslast
DE102007015567A1 (de) Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler vom Typ mit Multiausgang
DE19515174B4 (de) Oszillatorschaltung und Verfahren zur Reduzierung ihrer Verlustleistung
DE112018002324T5 (de) Totzonenfreie steuerschaltung
DE19809405C2 (de) Konstantspannungserzeugungsschaltung
DE2928224A1 (de) Verzoegerungsschaltung aus misfets
DE10143726B4 (de) Fahrzeuggeneratorsteuervorrichtung
EP0467085B1 (de) Treiberschaltung für einen bürstenlosen Gleichstrommotor
DE10102339B4 (de) Entladungslampen-Leuchtbetriebsschaltung
DE3009506A1 (de) Gleichspannungswandler
EP0324904B1 (de) Netzteil zur Erzeugung einer geregelten Gleichspannung
DE2746111A1 (de) Drehzahlregler
DE19701188A1 (de) Weichanlaufschaltung für selbstschwingende Treiber
EP0459313B1 (de) Komparatorschaltung für einen Integrator
DE69722049T2 (de) Vertikalablenkungsschaltung mit Ladungspumpen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition