DE69722049T2 - Vertikalablenkungsschaltung mit Ladungspumpen - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • a) Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vertikal-Ablenkungsschaltung und insbesondere auf eine Vertikal-Ablenkungsschaltung, die geeignet in einer integrierten Schaltung (IC) gebildet wird.
  • b) Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie in 1 gezeigt, wird bei einer Vertikal-Ablenkungsschaltung einer Vertikal-Ablenkungsspule 4 ein Vertikal-Ablenkungsstrom I0 zugeführt. Entsprechend dem Vertikal-Ablenkungsstrom I0 wird ein Kathodenstrahl vertikal abgelenkt. Der Vertikal-Ablenkungsstrom hat ein Abtastintervall und eine Rücksprungzeit. In der ersten Hälfte des Abtastintervalls fließt der Strom an einen Kondensator C und in der zweiten Hälfte des Abtastintervalls fließt der Strom von dem Kondensator C. Umgekehrt fließt in der ersten Hälfte der Rücksprungzeit der Strom von dem Kondensator C und fließt in der zweiten Hälfte der Rücksprungzeit der Strom an den Kondensator C. Die Dauer der Rücksprungzeit wird durch die Quellenspannung + VCC ( = Vn von 1) einer Vertikal-Ausgabeschaltung 3, den Scheinwiderstand und den Gleichstromwiderstandsanteil der Vertikal-Ablenkspule 4 und dem in 1 gezeigten Vertikal-Ablenkungsstrom I0 bestimmt.
  • Für ein Fernsehgerät, das nur ausgestrahlte Fernsehsignale darstellt, wird die Rücksprungzeit vor dem Start des Bildes beendet. 2(a) zeigt ein Vertikal-Synchronisationssignal der übertragenen Fernsehsignale und 2(c) zeigt eine Rücksprungzeit, die durch das Fernsehgerät bestimmt wird. Es tritt kein Problem auf, wenn die Beziehung zwischen dem Vertikal-Synchronisationssignal und der Rücksprungzeit so ist, wie in den 2(a) und 2(c) gezeigt.
  • Wenn allerdings ein Fernsehgerät, das ein Signal von einem Computer empfängt, ein in 2(b) gezeigtes Vertikal-Synchronisationssignal empfängt, tritt ein als "Bandüberlappung" bekanntes Problem auf. Das Vertikal-Synchronisationssignal von 2(b) ist in einem Bildsignal eines Personalcomputers oder dergleichen enthalten und hat eine enge Vertikal-Synchronisationspulsbreite und das Bild beginnt schnell. Auch beginnt das Bild innerhalb der Rücksprungzeit.
  • Dementsprechend wird ein Kreis, der auf einem Fernsehschirm wie in 3 gezeigt werden sollte, so gezeigt, wie in 4 gezeigt. Dieses Phänomen wird dadurch bewirkt, dass das Bild innerhalb der Rücksprungzeit startet.
  • Für einen Bildschirm, an den zusätzlich zu dem ausgestrahlten Fernsehsignalen ein Bildsignal von einem Computer angelegt wird, ist es notwendig, die Rücksprungzeit zu verändern oder vorher die Rücksprungzeit entsprechend der Art der empfangenen Signale zu verringern. Als ein einfaches Verfahren zur Veränderung der Rücksprungzeit wird die Quellenspannung der in 1 gezeigten Vertikal-Ausgabeschaltung 3 angehoben. 5 zeigt eine Beziehung zwischen der Quellenspannung und der Rücksprungzeit der Vertikal-Ausgabeschaltung 3.
  • Allerdings wird bei einem solch einfachen Verfahren der ursprüngliche Wert der Quellenspannung, der auf einen geeigneten Pegel für das Signal während des Abtastintervalls hinsichtlich eines dynamischen Bereiches eingestellt wurde, angehoben, was zu einer Verschwendung von Leistung und erhöhter Wärmeerzeugung führt. Um der erhöhten Wärmeerzeugung abzuhelfen, ist es notwendig, eine Hitzesenke zu vergrößern.
  • Daher wurde vorgeschlagen, die Quellenspannung während der Rücksprungzeit des eingegangenen Vertikal-Synchronisationssignals anzuheben und auch die Anpassung des anzuhebenden Betrages zu ermöglichen. 1 zeigt eine solche Vertikal-Ablenkungsschaltung, bei der Vertikal-Synchronisationssignale von 60 Hz und 120 Hz an die Vertikal-Ausgabeschaltung 3 angelegt werden. Eine Stromquelle V1 in 1 wird auf eine niedrige Spannung eingestellt, die geeignet für das Abtastintervall ist. Eine Stromquelle V2 wird auf eine Spannung eingestellt, die geeignet für die Rücksprungzeit des Vertikal-Synchronisationssignals von 60 Hz ist. Schließlich wird eine Stromquelle V3 auf eine Spannung eingestellt, die geeignet für die Rücksprungzeit des Vertikal-Synchronisationssignals von 120 Hz ist. SW1 wird auf "i" geschaltet, wenn erkannt wird, dass er das Vertikal-Synchronisationssignal von 60 Hz empfängt oder er wird auf "h" geschaltet, wenn erkannt wird, dass er das Vertikal-Synchronisationssignal von 120 Hz empfängt. SW2 wird während der Rücksprungzeit auf "e" und während des Abtastintervalles auf "f' geschaltet.
  • Wenn das Vertikal-Synchronisationssignal von 60 Hz an die Vertikal-Ausgabeschaltung 3 angelegt wird, fließt der Vertikal-Ablenkungsstrom I0 durch die Vertikal-Ablenkungsspule 4.
  • Andererseits wird SW1 auf die Seite von V2 geschaltet, wenn erkannt wird, dass er das Vertikal-Synchronisationssignal von 60 Hz empfängt. Eine Rücklaufzeilen-Erkennungsschaltung 6 bringt den Schalter SW2 auf "e" während der Rücksprungzeit und auf "f' während des Abtastintervalls. Daher wird die optimale Spannung Vn von der Quellenschaltung 5 an die Vertikal-Ausgabeschaltung 3 angelegt.
  • Wenn das Vertikal-Synchronisationssignal von 120 Hz an die Vertikal-Ausgabeschaltung 3 angelegt wird, schaltet SW1 auf "h" und SW2 arbeitet in derselben Weise wie oben beschrieben. Zu dieser Zeit wird die höchste Spannung von der Stromquelle V3 angelegt und die Rücksprungzeit wird am kürzesten.
  • Selbst wenn irgendeine Art von Vertikal-Synchronisationssignal empfangen wird, kann daher die in 1 gezeigte Schaltung die optimale Rücksprungzeit erreichen.
  • Allerdings hat die in 1 gezeigte Schaltung den Nachteil, dass die Quellenschaltung 5 eine Anzahl von Stromquellen benötigt. Allgemein wird, außer für die Vertikal-Ablenkungsspule 4 und dergleichen, die Vertikal-Ausgabeschaltung 3 in einer integrierten Schaltung IC gebildet. Um eine Spannung gleich oder über der Quellenspannung des IC bereitzustellen, ist es weiterhin nötig, eine Anzahl von Stromquellen außerhalb des IC bereitzustellen, aber wenn die Anzahl von Stromquellen bereitgestellt wird, erhöht sich die Anzahl der Teile und es werden auch die Kosten des Produktes erhöht. Insbesondere wenn verschiedene Arten von Vertikal-Synchronisationssignalen eintreffen, ist jeweils eine Quellenspannung erforderlich, die geeignet ist, wodurch die Anzahl der Stromquellen erhöht wird.
  • Die US-A-4 179 643 offenbart eine Vertikal-Ablenkungsschaltung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wobei mehrere Hochpumpschaltungen in Reihe angeordnet sind, um eine höhere Ausgabespannung bereitzustellen.
  • Die Patent Abstracts of Japan, Vol. 014, Nr. 455 (E-0985) und JP 02-181574 A offenbaren eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung zur Vertikal-Ablenkungsausgabe mit einer einzelnen Hochpumpstufe.
  • JP-U-3-51555 zeigt eine variable Stromzufuhr zum Laden eines Kondensators in einer Ladepumpe.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Vertikal-Ablenkungsschaltung bereitzustellen, durch die eine erhöhte Quellenspannung von einer einzelnen Spannungsquelle erhalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vertikal-Ablenkungsschaltung nach Anspruch 1 erreicht. Die übrigen Ansprüche beziehen sich auf Weiterentwicklungen der Erfindung.
  • Nach der Erfindung kann die erhöhte Quellenspannung durch Ladungspumpschaltungen erhalten werden. Die Quellenspannung für die Vertikal-Ausgabeschaltung kann durch die erhöhte Quellenspannung erhöht werden, so dass die Rücksprungzeit des Vertikal-Ausgabesignals verkürzt werden kann.
  • Zum Beispiel kann für einen IC eine Hochpumpspannung erzeugt werden, die dreimal höher ist als die einer einzelnen Stromquelle. Diese Spannung kann benutzt werden, um die Rücksprungzeit zu verkürzen. Selbst wenn ein Vertikal-Synchronisationssignal von einem Computer oder dergleichen eingeht, kann dementsprechend verhindert werden, dass das Bild in der Rücksprungzeit enthalten ist. Da die Spannung einer einzelnen Stromquelle erhöht werden kann, ist es ferner nicht notwendig, eine Anzahl von Stromquellen außerhalb, z. B. ein IC, bereitzustellen und es kann die Anzahl der Teile verringert werden.
  • Da die erhöhte Quellenspannung verändert werden kann, ist es einfach, verschiedene Vertikal-Rücksprungzeiten einzustellen.
  • Weiterhin ist die Ladungspumpschaltung so aufgebaut, dass sie zwei Kondensatoren aufweist und die Kondensatoren geladen und die erhöhte Spannung zu derselben Zeit ausgegeben wird, so dass die Schaltung vereinfacht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schaltdiagramm, das eine herkömmliche Vertikal-Ablenkungsschaltung zeigt.
  • 2(a), 2(b), 2(c) sind Signalverlaufsdiagramme, die die Kennlinien der herkömmlichen Schaltungen beschreiben.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Charakteristiken einer herkömmlichen Schaltung beschreibt.
  • 4 ist ein Diagramm, das die Charakteristiken einer herkömmlichen Schaltung beschreibt.
  • 5 ist ein Diagramm, das die Charakteristiken einer herkömmlichen Schaltung beschreibt.
  • 6 ist ein Schaltdiagramm, das eine Vertikal-Ablenkungsschaltung nach der Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein Diagramm, das das Gesamtsystem einer Vertikal-Ablenkungsschaltung nach der Erfindung zeigt.
  • 8 ist ein Signalverlaufsdiagramm, das die Kennlinien einer Schaltung nach der Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein Schaltdiagramm, das den Aufbau einer Ladungspumpschaltung nach der Erfindung zeigt.
  • 10(a), 10(b), 10(c) und 10(d) sind Signalverlaufsdiagramme, die den Betrieb einer Ladungspumpschaltung nach der Erfindung beschreiben.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 6 zeigt eine Vertikal-Ablenkungsschaltung nach der Erfindung, bei dem die Bezugsziffer 10 einen Sägezahnwellengenerator bezeichnet, der eine Sägezahnwelle in Übereinstimmung mit einem Vertikal-Synchronisationssignal erzeugt, bei dem 11 einen IC bezeichnet, bei dem 12 eine Vertikal-Ausgabeschaltung bezeichnet, die ein eingegangenes Sägezahnwellensignal vergrößert und einen Ablenkstrom an die Vertikal-Ablenkspule 13 zuführt, bei dem 14 einen Stromquellenanschluss bezeichnet, der eine Quellenspannung + VCC an den IC 11 über einen Kontaktstift 15 anlegt, bei dem 16 einen Kontaktstift zum Erden des IC 11 bezeichnet, bei dem 17 eine erste Hochpumpschaltung bezeichnet, die die Spannung von dem Stromanschluss 14 verdoppelt, und bei dem 18 eine zweite Hoch pumpschaltung bezeichnet, die die Ausgabespannung der ersten Hochpumpschaltung 17 weiter erhöht und sie an die Vertikal-Ausgabeschaltung 12 anlegt. Während einer Rücksprungzeit wird die Vertikal-Ausgabeschaltung 12 durch die erhöhte Spannung von einem Kontaktstift 19 betrieben, und während eines Abtastintervalls wird sie über die nicht erhöhte Spannung von dem Kontaktstift 19 über die Dioden D1 und D2 betrieben.
  • In 6 wird nur eine einzelne Stromquelle benutzt, aber es können auch zwei Stromquellen von positiver und negativer Art benutzt werden.
  • Von einer in 7 gezeigten Schaltung wird ein Signal an den in 6 gezeigten Sägezahnwellengenerator 10 angelegt. Insbesondere wird von einer Fernsehsignal-Verarbeitungsschaltung 20 ein Fernsehsendesignal erzeugt und es wird ein Vertikal-Synchronisationssignal synchron von dem Fernsehsendesignal durch eine Synchronisations-Trennschaltung 21 getrennt. Ein Vertikal-Synchronisationssignal wird auch von einem Personalcomputer (PC) 22 erzeugt und an einen Schalter 23 angelegt. Das durch den Schalter 23 ausgewählte Vertikal-Synchronisationssignal wird an eine automatische Frequenzsteuerschaltung 24 (AFC) angelegt. Nach einem Ausgabesignal der AFC-Schaltung 24 wird auch eine Sägezahnwelle von einem Sägezahnwellengenerator 10 erzeugt. Mit anderen Worten, werden durch Steuern des Ladens und Entladens eines Kondensators die Sägezahnwellen mit der gleichen Frequenz wie das Ausgabesignal von der AFC-Schaltung 24 erzeugt.
  • Daher hat die Sägezahnwelle, die von dem in 6 gezeigten Sägezahnwellengenerator 10 erzeugt wird, verschiedene Arten von Frequenzen. Die Sägezahnwelle wird an einen Negativ-Eingabeanschluss (–) der Vertikal-Ausgabeschaltung 12 über einen Kontaktstift 25 angelegt. Eine gegebene Bezugsspannung Vref wird an einen positiven Eingabeanschluss (+) der Vertikal-Ausgabeschaltung 12 zugeführt. Somit wird von der Vertikal-Ausgabeschaltung 12 an die Vertikal-Ablenkspule 13 ein Ablenkstrom zugeführt und es wird ein in 8 gezeigtes Vertikal-Ausgabesignal an dem Kontaktstift 26 erzeugt. Das Vertikal-Ausgabesignal kehrt dann an den Kontaktstift 25 zurück.
  • Nun wird der Vorgang der Spannungserhöhung während der Rücksprungzeit durch die Hochpumpschaltungen beschrieben werden. In der in 6 gezeigten Schaltung führen die Hochpumpschaltungen, die in dem IC gebildet werden, während der Rücksprungzeit an die Vertikal-Ausgabeschaltung 12 eine Spannung, die dreimal höher als die Quellenspannung ist, aber während des Abtastintervalls führen sie über die Diode D1 und D2 eine Quellenspannung zu, die nicht erhöht ist.
  • Mit anderen Worten, wird sie gesteuert, um ein Vertikal-Ausgabesignal mit einem Signalverlauf bereitzustellen, wie er durch eine gestrichelte und eine gepunktete Linie in 8 dargestellt wird. Die durchgezogene Linie, die die Rücksprungzeit in 8 anzeigt, zeigt, dass die Spannung verdoppelt wird, wobei angedeutet wird, dass die Rücksprungzeit weiter verringert werden kann, indem die Spannung von dem Zweifachen auf das Dreifache erhöht wird.
  • Während des Abtastintervalls werden die Kondensatoren C1 und C2 der ersten Hochpumpschaltung 17 und der zweiten Hochpumpschaltung 18 durch die Spannung + VCC von dem Stromanschluss 14 geladen. Wenn eine Änderung der Rücksprungzeit hinsichtlich des Vertikal-Ausgabesignals von dem Kontaktstift 26 erkannt wird, erzeugt die erste Hochpumpschaltung 17 eine Spannung 2VCC auf der Plusseite des Kondensators C1 und erzeugt die zweite Hochpumpschaltung 18 eine Spannung 3VCC auf der Plusseite der zweiten Hochpumpschaltung 18.
  • Daher arbeitet die Vertikal-Ausgabeschaltung 12 mit der Spannung 3VCC während der Rücksprungzeit und mit der Spannung VCC während des Abtastintervalls.
  • Da verschiedene Vertikal-Synchronisationssignale von dem in 7 gezeigten PC 22 erzeugt werden, ist hinsichtlich der elektrischen Effizienz die Hochpumpspannung (Spannungsanstieg) vorzugsweise variabel in Abhängigkeit von den Arten der Vertikal-Synchronisationssignale. Dementsprechend wird in der vorliegenden Erfindung die Ausgangsspannung von der zweiten Hochpumpschaltung 18 zwischen zweifach und dreifach veränderbar gemacht. Somit kann eine optimale Rücksprungzeit bereitgestellt werden. Ins besondere wird die optimale Rücksprungzeit erhalten, indem die Ladespannung des Kondensators C2 der zweiten Hochpumpschaltung 18 von einem Dreifachpegel durch eine variable Stromquelle 27 verringert wird.
  • 9 zeigt ein bestimmtes Beispiel der ersten Hochpumpschaltung 17 und der in 6 gezeigten zweiten Hochpumpschaltung 18. Der Signalverlauf des Vertikal-Ausgabesignals von 6 wird an einem Kontaktstift 26 in 9 erzeugt. Eine Standardstromquelle 29 für einen Vergleicher 28 wird auf eine Spannung +VCC eingestellt. Dementsprechend wird ein "H"-Pegelsignal erzeugt, wenn ein Vertikal-Rücksprungpuls (FBP) erzeugt, während die Rücksprungzeit einkommt, und es wird ein "L"-Pegelsignal während des Abtastintervalls erzeugt. 10(a) zeigt das Ausgabesignal von dem Vergleicher 28 und 10(b) zeigt die Spannung an einem Punkt b.
  • Unter der Annahme, dass das Signal sich während des Abtastintervalls auf dem "L"-Pegel befindet, befinden sich die Schalter 30 und 31 in dem Zustand wie in 9 gezeigt. Dann leiten die Dioden D1 und D2 die Spannung +VCC von dem Stromanschluss 14 und dann werden die Kondensatoren C1 und C2 mit der Spannung +VCC geladen. Unterdessen wird bestimmt, dass die variable Stromquelle 27 keine Spannung aufweist.
  • In der Rücksprungzeit mit den Schaltern 30 und 31, die auf einen Zustand gebracht sind, der entgegengesetzt zu dem in 9 gezeigten Zustand ist, hat ein Punkt c in 9 eine in 10(c) gezeigte Spannung und hat ein Punkt d in 9 eine in 10(d) gezeigte Spannung.
  • Somit wird eine Spannung +3VCC an einem Ausgabeanschluss 32 in 9 erzeugt.
  • Es wird nun angenommen, dass die variable Stromquelle 27 in 9 eine Spannung +VCC/2 aufweist. Dann hat der Kondensator C2 eine Ladespannung +VCC/2. Demzufolge wird an dem Ausgabeanschluss 32 in 9 eine Spannung +2,5VCC erzeugt. Wenn die variable Stromquelle 27 gesteuert wird, um einen verschiedenen Wert aufzuweisen, wird somit die Spannung an dem Ausgabeanschluss 32 verändert und es kann die Hochpump spannung auf einen gewünschten Wert verringert werden. Mit anderen Worten, kann der Signalverlauf (Spannung +3VCC), der durch die gestrichelte und die gepunktete Linie in 8 angezeigt wird, wie gewünscht auf den Signalverlauf (Spannung + 2VCC) verändert werden, der durch die durchgezogene Linie angezeigt wird.
  • Während beschrieben wurde, was als die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung betrachtet werden, ist es selbstverständlich, dass verschiedene Abänderungen daran vorgenommen werden können, und es ist beabsichtigt, dass die beigefügten Ansprüche all diese Abänderungen, wie sie innerhalb des Umfanges der Erfindung auftreten, umfassen.

Claims (6)

  1. Vertikalablenkungsschaltung, die eine erhöhte Quellspannung verwendet, die durch Anheben einer Versorgungsspannung erhalten wird, als Quellspannung für ein Vertikalausgabesignal während einer Rücksprungzeit, mit: einer Vertikalausgabeschaltung (12), die eine Eingabe-Sägezahnwelle entsprechend Vertikalsynchronsignalen verstärken kann, zur Zuführung eines Ablenkungsstroms an eine Vertikalablenkungsspule (13), einer Versorgungsquelle (14), die eine Versorgungsspannung an die Vertikalausgabeschaltung (12) anlegen kann, und einer Ladungspumpschaltung (17, 18), die die Versorgungsspannung erhöhen kann, um eine erhöhte Quellenspannung zu erhalten, wobei die Vertikalausgabeschaltung (12) mit der Versorgungsspannung während eines Abtastintervalls des Vertikalausgabesignals betrieben wird und mit der erhöhten Quellenspannung während der Rücksprungzeit des Vertikalausgabesignals, wobei die Ladungspumpschaltung aufweist eine erste Hochpumpschaltung (17), die die Versorgungsspannung von der Versorgungsquelle (14) anheben kann, und eine zweite Hochpumpschaltung (18), die die Ausgabespannung von der ersten Hochpumpschaltung (17) anheben kann, um die erhöhte Quellenspannung zu erhalten, dadurch gekennzeichnet , dass die Ladungspumpschaltung ausgelegt ist, um ihre Ausgabe in Übereinstimmung mit dem Ausgabesignal, das in der Ablenkungsspule (13) erzeugt wird, zu steuern, und dass die Ladungspumpschaltung ferner ein Veränderungsmittel (27) aufweist, das die Ladungsspannung eines Kondensators in der zweiten Hochpumpschaltung (18) verändern kann, um die erhöhte Ausgabespannung abhängig von verschiedenen Arten von Vertikalsynchronisierungssignalen anzupassen.
  2. Vertikalablenkungsschaltung nach Anspruch 1, wobei die zweite Hochpumpschaltung (18) einen Kondensator (C2) enthält und ihre Ladungsspannung der Ausgabespannung der ersten Hochpumpschaltung (17) zugefügt wird.
  3. Vertikalablenkungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ladungspumpschaltung aufweist: einen Kondensator (1) mit einer Elektrode, die mit der Versorgungsquelle (14) über Gleichrichtungsmittel (D1) verbunden ist, die entweder mit einem elektrischen Bezugspotential oder der Versorgungsquelle über einen Schalter (30) verbunden ist, und eine Steuerschaltung (28), die den Schalter (30) steuert, um die letzte Elektrode mit dem elektrischen Bezugspotential zu verbinden, um den Kondensator zu laden, oder die letztere Elektrode mit der Versorgungsquelle zu verbinden, um die erhöhte Quellenspannung an der ersteren Elektrode des Kondensators zu erhalten.
  4. Vertikalablenkungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ladungspumpschaltung aufweist: einen ersten Kondensator (C1) mit einer Elektrode, die mit der Versorgungsquelle über erste Gleichrichtungsmittel (D1) verbunden ist, und einer weiteren Elektrode, die mit entweder einem elektrischen Bezugspotential oder der Versorgungsquelle über einen ersten Schalter (30) verbunden ist, einen zweiten Kondensator (C2) mit einer Elektrode, die mit der ersteren Elektrode des ersten Kondensators (C1) über zweite Gleichrichtungsmittel (D2) verbunden ist, und einer weiteren Elektrode, die mit entweder dem elektrischen Bezugspotential oder der ersteren Elektrode des ersten Kondensators über einen zweiten Schalter (31) verbunden ist, und eine Steuerschaltung (28), die den ersten und den zweiten Schalter (30, 31) steuert, um die letztere Elektrode des ersten und des zweiten Kondensators (C1, C2) mit dem elektrischen Bezugspotential zu verbinden, um die ersten und zweiten Kondensatoren zu laden, um die letztere Elektrode des ersten Kondensators (C1) mit der Versorgungsquelle zu verbinden und die letztere Elektrode des zweiten Kondensators (C2) mit der ersteren Elektro de des ersten Kondensators (C1) zu verbinden, um die erhöhte Quellenspannung an der ersteren Elektrode des zweiten Kondensators (C1) zu erhalten.
  5. Vertikalablenkungsschaltung nach Anspruch 4, wobei die Steuerschaltung (28) arbeitet, um gleichzeitig den ersten und den zweiten Schaler umzulegen, um gleichzeitig den ersten und den zweiten Kondensator (C1, C2) zu laden und zu entladen.
  6. Vertikalablenkungsschaltung nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Veränderungsmittel eine veränderliche Versorgungsquelle (27) ist, die zwischen dem zweiten Schalter (31) und dem elektrischen Bezugspotential vorgesehen ist, und wobei das elektrische Potential der letzteren Elektrode des zweiten Kondensators (C2) während des Ladens des zweiten Kondensators durch die variable Versorgungsquelle (27) geändert wird, um die erhöhte Quellenspannung, die an der ersteren Elektrode des zweiten Kondensators erhalten wird, zu verändern.
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