DE2853448A1 - Kanalwaehler-spannungsgenerator - Google Patents
Kanalwaehler-spannungsgeneratorInfo
- Publication number
- DE2853448A1 DE2853448A1 DE19782853448 DE2853448A DE2853448A1 DE 2853448 A1 DE2853448 A1 DE 2853448A1 DE 19782853448 DE19782853448 DE 19782853448 DE 2853448 A DE2853448 A DE 2853448A DE 2853448 A1 DE2853448 A1 DE 2853448A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- constant current
- signal
- output
- current source
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/18—Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/20—Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
Landscapes
- Television Receiver Circuits (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
288144!
HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Kanalwähler-Spannungsgenerator
Die Erfindung betrifft einen Kanalwähler-Spannungsgenerator für einen Radio- oder Rundfunkempfänger, einen Fernsehempfänger
od. dgl., der mit einer automatischen Frequenz-Steuereinrichtung ausgestattet ist, um automatisch eine empfangene
Signalfrequenz bei einer konstanten Frequenz zu halten.
Es gibt bereits einen Kanalwähler-Spannungsgenerator für einen Radioempfänger, einen Fernsehempfänger od. dgl.,
der mit einer automatischen Frequenz-Steuereinrichtung ausgestattet
ist (vgl. z. B. JP-AS 22 125/68).
Da jedoch bei einem derartigen herkömmlichen Gerät die Abtastrichtung auf eine Richtung begrenzt ist, wenn ein Kanal
oder ein Rundfunksender gewählt werden soll, der nahe bei einem gerade empfangenen Kanal oder Rundfunksender liegt,
81-(A 3509-02)-Ko-E
909886/0560
285344
aber in der Frequenzlage rückwärts bezüglich der Abtastrichtung vorgesehen ist, müssen sequentiell ungewünschte
Sender eingefangen und freigegeben werden. Daher ist das Kanalwählen sehr mühsam.
Da weiterhin das herkömmliche Gerät eine kontinuierlich veränderliche Stromquelle verwendet, um die empfangene
Signalfrequenz zu steuern, ist dieses Gerät nicht für eine Digital-Steuerung und insbesondere nicht für den Kanalwähler-Spannungsgenerator
für einen Fernsehempfänger geeignet, der mit einem Diskriminator oder Unterscheider zum
Unterscheiden eines Video-Signal-Trägers von einem Ton-Signal-Träger ausgestattet ist, um ein Digital-Diskriminatorsignal
zu erzeugen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Kanalwähler-Spannungsgenerator
anzugeben, der die Frequenz in.zwei Richtungen abtasten und automatisch sowie digital die Frequenz
steuern kann.
Der erfindungsgemäße Kanalwähler-Spannungsgenerator hat einen Kondensator, dessen anliegende Ladungsspannung an ein
elektronisches Abstimmelement (Tuner) abgegeben wird, eine erste Konstantstromquelle zum Laden oder Entladen des Kondensators
mit einem ersten konstanten Strom und eine zweite KonstantetromquelIe zum Entladen oder Laden des Kondensators
mit einem zweiten konstanten Strom höher als der erste konstante Strom, und die wahlweise ein- und ausschaltbar
ist. Wenn die zweite Konstantstromquelle eingeschaltet ist bzw. arbeitet, wird der Kondensator mit einem Differenzstrom
zwischen dem ersten und dem zweiten konstanten Strom für eine Frequenzabtastung geladen oder entladen, und wenn
909886/0560
285544*
die zweite Konstantstromquelle abgeschaltet ist oder nicht arbeitet, wird der Kondensator geladen oder entladen mit
dem ersten konstanten Strom, und die Frequenzabtastung erfolgt
in der entgegengesetzten Richtung zur ersten Frequenzabtastung. Während der Frequenzabtastung wird die zweite Konstantstromquelle
in einem eingeschalteten oder in einem ausgeschalteten Zustand gehalten, bis ein Rundfunksignal eingefangen
wird, und wenn das Rundfunksignal eingefangen ist, werden der eingeschaltete Zustand und der abgeschaltete Zustand
der zweiten Konstantstromquelle wiederholt, so daß die Ladungsspannung des Kondensators in einem vorbestimmten Bereich
liegt, der auf eine Kondensator-Ladungsspannung entsprechend der empfangenen Signalfrequenz zentriert ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kanalwähler-Spannungsgenerators
,
Fig. 2 ein spezielles Beispiel des in Fig. 1 gezeigten Abstimm-Spannungsgenerators,
Fig. 3 den Verlauf des Frequenzganges des in
Fig. 1 gezeigten Frequenz-Diskriminators,
Fig. 4 ein spezielles Beispiel des in Fig. 1 gezeigten Puffers,
Fig. 5 die Eingangs/Ausgangs-Kennlinie des
Puffers der Fig. 4,
909886/0560
Fig. 6 ein spezielles Beispiel eines in Fig. 1 gezeigten Schmitt-Triggers,
Fig. 7 die Eingangs/Ausgangs-Kennlinie des Schmitt-Triggers der Fig. 6,
Fig. 8 ein spezielles Beispiel eines in Fig. 1
gezeigten Synchronisiersignal-Diskriminators,
und
Fig. 9 den Verlauf von Signalen an Hauptpunkten in der Schaltung der Fig. 1.
In Fig. 1 sind vorgesehen eine Antenne 1, ein elektronisches
Abstimmelement 2, ein Zwischenfrequenz- oder ZF-Verstärker 3, ein Video-Detektor 4, ein Video-Verstärker 5,
eine Bildröhre 6, eine Synchronisier-Trennstufe 7, ein Ablenkglied 8 und ein Frequenz-Diskriminator 9. Diese Bauteile
bilden einen Teil eines herkömmlichen Fernsehempfängers.
Ein Abstimm-Spannungsgenerator 20 hat einen Kondensator 24, eine Konstantstromquelle 25 zum Laden des Kondensators 24
und eine Konstantstromquelle 26 zum Entladen des Kondensators 24. Der Strom von der Konstantstromquelle 25 kann in der
Größenordnung von 200 /UA sein, und der Strom von der Konstantstromquelle
26 kann die Hälfte des Stromes von der Konstantstromquelle 25 betragen, d. h., in der Größenordnung
von 100 /UA liegen. Wenn so die Konstantstromquelle 25 und
die Konstantstromquelle 26 beide eingeschaltet sind oder arbeiten, wird der Kondensator 24 mit einem Differenzstrom von
100 ,uA aufgeladen, um eine Spannung zu erzeugen, die mit der Zeit an einem Ausgangsanschluß 22 zunimmt. Wenn andererseits
die Konstantstromquelle 25 abgeschaltet ist oder nicht arbeitet, während die Konstantstromquelle 26 eingeschaltet ist
909886/0560
oder arbeitet, wird der Kondensator 24 mit dem Strom von 100 /UA der Konstantstromquelle 26 entladen, um eine
Spannung zu erzeugen, die mit der Zeit am Ausgangsanschluß 22 abnimmt. Wenn die Kapazität des Kondensators 24 den
Wert 22 ,uF aufweist, beträgt die Anstieg- oder Abfallgeschwindigkeit
der Ladungsspannung ca. 4,5 V/s. Die Ladungsspannung
des Kondensators 24 wird an eine veränderliche Kapazitätsdiode des Abstimmelementes 2 als eine Abstimmspannung
abgegeben, um eine Empfangsfrequenz zu bestimmen. Die Konstantstromquelle 25 ist eingeschaltet oder sie
arbeitet, wenn ein an einem Anschluß 23 liegendes Binärsignal den Wert "1" (z.B. 12 V) hat, und ist abgeschaltet,
wenn das Binärsignal den Wert "0" (z.B. 0 V) hat.
Der Abstimm-Spannungsgenerator 20 kann in der in Fig. 2 gezeigten Weise aufgebaut sein, in der ein Transistor
260 die Konstantstromquelle 26 bildet, die konstant den Kondensator 24 mit dem Strom von 100 /UA entlädt. Transistoren
250 und 252 bilden die Konstantstromquelle 25, und beide Transistoren sind eingeschaltet, wenn das "1"-Pegel-Signal
am Steueranschluß 23 liegt, um als die 200 /UA-Konstantstromquelle
zu arbeiten. In diesem Fall wird der Kondensator 24 mit dem Differenzstrom von 100 /UA der beiden
Konstantstromquellen geladen. Wenn das "0"-Pegel-Signal am Steueranschluß 23 liegt, sind die Transistoren 250 und 252
beide nichtleitend.
Die Eingangs/Ausgangs-Zustände für UND-Glieder 31 und
32, NOR-Glieder 33 und 34, NAND-Glieder 35 und 36, einen Inverter (INV) 37 und Setz/Rücksetz-Flipflops (RS-Flipflops)
38 und 39 sind in der folgenden Wertetabelle gezeigt, in der "1" 12 V und "0" 0 V entsprechen.
909886/0560
Wertetabelle
>c | OND | |
Α
Β |
β | C |
O | 0 | |
1 | 0 | |
O | 0 | |
1 | .1 | |
Α | ||
0 | ||
0 | ||
1 | ||
1 |
ß_ y>-C IfAIiI) | - B | C |
A | ■ί*Ό | 1 --.. |
• ..' | 1 | |
. 0 | 0 | 1 |
1 | 1 | D |
. 1 |
J3 | - | NOR | |
0 | C | ||
0 | 1 | ||
α | Ü | 0 | |
1 | 1 | 0 | |
1 | 0 | ||
IW | |||
ß | |||
. 1 | |||
0 - |
RS- Flipflop |
Qn | |
J | 1 | |
Q | 0 | |
• | 1 | 1 |
-Φ
Α 5 |
D | |
1 | ||
ie | ||
0 | ||
1 | ||
909886/0560
Der Frequenz-Diskriminator 9 hat eine Eingangs /Ausgangs -Kennlinie (vgl. Fig. 3), in der eine Mittenfrequenz
fo der Frequenz der Bildträgerwelle im ZF-Verstärker 3
der Fig. 1 entspricht und bei japanischen Standardfernsehempfängern den Wert 58,75 MHz besitzt. Das Ausgangssignal
des Frequenz-Diskriminators 9, das entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Kennlinie bei Frequenzabtastung
erzeugt wird, wird in Binärsignale durch einen Puffer 40 bzw. einen Schmitt-Trigger 50 umgesetzt.
Der Puffer 40 hat (vgl. Fig. 4) Widerstände 41 und 42, Inverter 43 und 44 sowie ein Potentiometer 45, und
er besitzt eine Eingangs/Ausgangs-Kennlinie zwischen dem Eingangsanschluß 46 und dem Ausgangsanschluß 47 mit dem
in Fig. 5 gezeigten Verlauf. Das Potentiometer 45 dient zur Kompensation jeder Änderung einer Schwellenwertspan—
nung des Inverters 43.
Der Schmitt-Trigger 50 (vgl. Fig. 6) hat Widerstände 51, 52 und 58, Inverter 53 und 54 sowie ein Potentiometer
55, und er besitzt eine Eingangs/Ausgangs-Kennlinie zwischen einem Eingangsanschluß 56 und einem Ausgangsanschluß
57 mit dem in Fig. 7 gezeigten Verlauf. Das Potentiometer 55 dient zur Kompensation jeder Veränderung einer Schwellenwertspannung
des Inverters 53.
Ein Synchronisiersignal-Diskriminator 60 erzeugt ein
binäres "1"-Signal nur dann, wenn die Phase des Horizontal-Synchronisiersignales
vom Ausgangsanschluß der Synchronisier-Tfennstufe
7 mit der Phase des Horizontal-Rücklaufimpulses vom Ablenkglied 8 übereinstimmt, und er erzeugt
ein binäres "0"-Signal, wenn die Phasen nicht miteinander
909886/0560
übereinstimmen. Der Synchronisiersignal-Diskriminator 60
kann in der in Fig. 8 gezeigten Weise aufgebaut sein, in der eine Versorgungsspannung bei 12V liegt, und das Horizontal-Synchronisiersignal
positiver Polarität von ca. 10 V von Spitze zu Spitze liegt an einem Eingangsanschluß 61 von
der Synchronisier-Trennstufe 7, während der Horizontal-Rücklaufimpuls
positiver Polarität von ca. 10 V von Spitze zu Spitze an einem Eingangsanschluß 62 vom Ablenkglied 8 vorgesehen
ist.
Wenn ein normales Synchronisiersignal nicht in einem zusammengesetzten oder gemischten Videosignal vom Ausgangsanschluß des Video-Detektors 4 enthalten ist, überschreitet
die Spannung am Eingangsanschluß 61 nicht die Schwellenwertspannung (ca. 6 V) des NAND-Gliedes 63 in der gleichen Zeitsteuerung,
wie dies die Spannung am Eingangsanschluß 62 tut. In diesem Fall beträgt daher die Ausgangsspannung des NAND-Gliedes
63 12 V, und der Kondensator 64 wird auf 12 V aufgeladen. Entsprechend nimmt der Ausgang des Inverters 65, d.
h., die Spannung am Ausgangsanschluß 66 den Wert 0 V an. Wenn der Ausgang des Video-Detektors 4 das normale zusammengesetzte
oder gemischte Videosignal erzeugt und das Ausgangssignal der Synchronisier-Trennstufe 7 das Horizontal-Synchronisiersignal
enthält, nehmen die Spannungen an den Eingangsanschlüssen 61 und 62 gleichzeitig ca. den Wert 10 V periodisch
an. Damit wird die Spannung des Kondensators 64, der über Widerstände 67 und 68 während der Periode aufgeladen wurde,
in der kein Synchronisiersignal vorliegt, über einen Widerstand 68 und eine Diode 69 entladen, sooft ein Synchronisiersignal
eingespeist wird. Wenn der Widerstandswert des Widerstandes 68 ausreichend kleiner als der Widerstandswert des
Widerstandes 67 gewählt wird, fällt die Ladespannung des Kon-
909886/05GO
densators 64 bei Empfang des normalen Horizontal-Synchronisiersignales
unter die Schwellenwertspannung (ca. 6 V) des Inverters 65, so daß der Ausgang des Inverters 65, d. h.,
die Spannung am Ausgangsanschluß 66, den Wert 12V annimmt.
Wenn entsprechend der Ausgang des Video-Detektors 4 das normale zusammengesetzte oder gemischte Videosignal enthält,
erzeugt der Synchronisiersignal-Diskriminator 60 ein binäres "1"-Signal, und wenn der Ausgang des Video-Detektors 4
nicht das normale zusammengesetzte oder gemischte Videosignal erzeugt, gibt der Synchronisiersignal-Diskriminator 60 ein
binäres "0"-Signal ab.
Da der Frequenz-Diskriminator 9 eine Ausgangsspannung
mit dem in Fig. 3 gezeigten Verlauf erzeugt, wenn sich die Empfangsfrequenz des Signalträgers ändert, kann er unterscheiden,
ob der Signalträger empfangen wird oder nicht. Da jedoch das Fernsehsignal einen Bildträger und einen Tonträger
enthält und der Fernsehempfänger so ausgelegt ist, daß er eine normale Wiedergabe ausführt, wenn das Abstimmelement
2 auf den Bildträger abgestimmt ist, muß der Bildträger vom Tonträger unterschieden werden, wenn das Fernsehsignal
durch das Abtasten der Frequenz gewählt wird. Wenn die Abstimmfrequenz des Abstimmelementes 2 mit der Tonträger-Frequenz
übereinstimmt, wird kein Horizontal-Synchronisiersignal am Ausgang der Synchronisier-Trennstufe erzeugt,
und der Bildträger kann vom Tonträger durch den Synchroni— siersignal-Diskriminator 60 unterschieden werden.
Kanalwähler-Startschalter 71 und 72 sind gewöhnlich geöffnet, und sie sind nur geschlossen, wenn sie von Hand
betätigt werden. Wenn die Kanalwähler-Startschalter geschlossen sind, ist jeweils ein Flipflop 38 bzw. 39 gesetzt.
909886/0560
Es sei zunächst angenommen, daß eine Fernseh-Sendewelle
empfangen wird und die Empfangsfrequenz stabil ist. In diesem Fall sind die Flipflops 38 und 39 beide in ihrem
rückgesetzten Zustand, und die Ausgänge Q sind auf dem "0"-Pegel. Das Ausgangssignal des Puffers 40 wird durch ein NOR-Glied
33 umgekehrt und außerdem durch ein weiteres NOR-Glied 34 umgekehrt. Daher liegt das gleiche Signal wie das Ausgangssignal
des Puffers 40 am Steueranschluß 23.
Wenn das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 34 auf einem
"1"-Pegel in einem gewissen Zeitpunkt ist, wird die Konstantstromquelle
25 eingeschaltet, und der Kondensator 24 wird aufgeladen. Als Ergebnis steigt die Ausgangsspannung
des Abstimm-Spannungsgenerators 20 schrittweise an, so daß die Abstimmfrequenz des elektronischen Abstimmelementes 2
ebenfalls schrittweise ansteigt. Die Abstimmfrequenz des elektronischen Abstimmelementes 2 wird durch den Frequenz Diskriminator
9 überwacht. Wenn die Eingangsfrequenz in
den Frequenz-Diskriminator 9 über die Frequenz fQ um ein kleines
Frequenzinkrement ansteigt, fällt die Ausgangsspannung
des Frequenz-Diskriminators 9 rasch entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Kennlinie ab. Wenn die Ausgangsspannung des
Frequenz-Diskriminators 9, d. h., die Eingangsspannung in den Puffer 40 unter 6 V abfällt, nimmt das Ausgangssignal
des Puffers 40 den "O"-Pegel an, und die Konstantstromquelle 25 wird abgeschaltet, so daß der Kondensator 24 durch die
Konstantstromquelle 26 entladen wird. Als Ergebnis fällt die Ausgangsspannung des Abstimm-Spannungsgenerators 20 schrittweise
ab, und die Abstimmfrequenz des elektronischen Abstimmelementes 2 fällt ebenfalls schrittweise ab. Entsprechend
nähert sich die Eingangsfrequenz des Frequenz-Diskriminators
9 der Frequenz fQ und fällt um ein kleines Frequenzinkrement
unter fQ, wenn die Ausgangsspannung des Frequenz-
909886/0560
Diskriminators 9 rasch ansteigt. Wenn die Ausgangsspannung
des Frequenz-Diskriminators 9, d. h., die Eingangsspannung
in den Puffer 40, 6 V überschreitet, nimmt die Ausgangsspannung des Puffers wieder den "!"-Pegel an, und die Ausgangsspannung
des Abstimm-Spannungsgenerators 20 steigt schrittweise
an. Wenn so eine Fernseh-Sendewelle empfangen wird und die Schaltung stabil arbeitet, ist die Abstimmfrequenz
stabil, während sie um die normale Empfangsfrequenz mit einem kleinen Frequenzinkrement schwingt. Die Ausgangsspannung
des Frequenz-Diskriminators 9 nimmt lediglich um einige mV um 6 V zu oder ab, und diese Frequenzänderung ist zu
klein, um auf dem Schirm eines Fernsehempfängers erfaßt zu werden.
Im folgenden wird das Frequenzabtasten näher erläutert, wenn die Kanalwähler-Startschalter 71 und 72 geschlossen
sind. Die Ausgangsanschlüsse Q der Flipflops 38 und 39 sind auf einem "1"-Pegel, wenn sie gesetzt sind, und sie sind
auf einem "0"-Pegel, wenn sie rückgesetzt sind. Der Setz-Zustand und der Rücksetz-Zustand der Flipflops 38 und 39
werden beibehalten, wenn nicht jeweils ein Rücksetz-Signal bzw. ein Setz-SignalVeingespeist ist. Wenn der Kanalwähler-Startschalter
71 geschlossen ist, nehmen der §"-Anschluß des Flipflops 38 und der R-Anschluß des Flipflops 39 einen "0"-Pegel
an, so daß die Flipflops 38 und 39 gesetzt (Q = "1")
bzw. rückgesetzt (Q = 11O") sind. Unter dieser Bedingung
nimmt unabhängig vom Ausgangszustand des Puffers 40 das Ausgangssignal
des NOR-Gliedes 33 einen "O"-Pegel an, und das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 34 nimmt einen "1"-Pegel an,
so daß die Konstantstromquelle 25 eingeschaltet wird. Sodann steigt die Ausgangsspannung des Abstimm-Spannungsgenerators
20 schrittweise an. Um die Konstantstromquelle 25 abzuschalten, ist es erforderlich, wenigstens einen Eingang des NOR-
*) anschließend
909886/0560
Gliedes 34 auf einen "1"-Pegel zu schalten.
Wenn der Kanalwähler-Startschalter 72 geschlossen ist, um das Flipflop 39 zu setzen, kommt der Eingangsanschluß
34A des NOR-Gliedes 34 auf einen "1"-Pegel. Wenn sonst der Ausgangsanschluß des NAND-Gliedes 35 einen "O"-Pegel annimmt,
um das Flipflop 38 rückzusetzen, und wenn der Ausgang des Puffers 40 ein "0"-Pegel-Signal erzeugt, nimmt der
zweite Eingangsanschluß 34B des NOR-Gliedes 34 einen "1"-Pegel an. Wenn entsprechend einer von diesen Fällen eintritt,
wird der Betrieb des Abstimm-Spannungsgenerators 20 von der Anstieg-Betriebsart zur Abfall-Betriebsart geschaltet.
Wenn der Kanalwähler-Startschalter 72 geschlossen ist, wird das Flipflop 39 gesetzt, und das "1"-Pegel-Signal liegt
am ersten Eingangsanschluß 34A des NOR-Gliedes 34. Daher nimmt unabhängig vom Eingangszustand am zweiten Eingangsanschluß
34B und damit unabhängig vom Ausgangszustand des
Puffers 40 das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 34 einen "0"-Pegel an, und die Konstantstromquelle 25 wird abgeschaltet.
Folglich fällt die Ladespannung des Kondensators 24 schrittweise ab. Da das Flipflop 38 durch das Schließen des Kanalwähler-Startschalters
72 rückgesetzt ist, erzeugt der Ausgang des NAND-Gliedes 36 das "0"-Pegel-Signal bei einem Abfall
der Abstimmspannung. Zu dieser Zeit ist das Flipflop
39 rückgesetzt, und das Ausgangssignal des Puffers 40 nimmt
einen "1"-Pegel an, so daß die Konstantstromquelle 25 vom abgeschalteten
Zustand in den eingeschalteten Zustand geschaltet wird.
Auf diese Weise ist der Eingangszustand am Steueranschluß
23 auf einem "1"-Pegel, wenn der Kanalwähler-Startschalter 71 geschlossen ist und das Flipflop 38 bzw. 39 ge-
909886/0560
~15~ 2853U8
setzt bzw. rückgesetzt ist, er ist auf einem "O"-Pegel,
wenn der Kanalwähler-Startschalter 72 geschlossen ist und das Flipflop 38 bzw. 39 rückgesetzt bzw. gesetzt ist,
und er nimmt den Ausgangszustand des Puffers 40 an, wenn die Flipflops 38 und 39 beide rückgesetzt sind.
Es sollen nun ein Kanal A und ein Kanal B untersucht werden, wobei der Kanal B bei einer höheren Frequenz als
der Kanal A liegt. Wenn der Empfangskanal vom Kanal A zum Kanal B geändert werden soll, wird das Ausgangssignal des
NAND-Gliedes 35 auf einem "1"-Pegel gehalten, damit das Flipflop 3 8 gesetzt bleibt, bis sich die Ladespannung des
Kondensators 24 von der Abstimmspannung für den Kanal A ändert und der Abstimmspannung für den Kanal B nähert, wenn
das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 35 zum "O"-Pegel geschaltet wird, um das Flipflop 38 rückzusetzen, so daß die
Ladespannung des Kondensators 24 durch den Ausgangszustand
des Puffers 40 gesteuert ist. Mit dieser Anordnung kann das Mitnehmen der Abstimmfrequenz des Abstimmelementes 2 zu einer
ungewünschten Signalfrequenz, wie z. B. dem Ton-Träger des Fernsehsignales während der Frequenzabtastung,verhindert
werden. Wenn auf ähnliche Weise der Empfangskanal vom Kanal B zum Kanal A verändert wird, ist das Ausgangssignal des NAND-Gliedes
36 auf einem "1"-Pegel während des Abfalles der Ladespannung des Kondensators 24 gehalten, und das Flipflop 39
wird gesetzt gehalten.
Fig. 9 zeigt den Spannungsverlauf an Hauptpunkten in Fig. 1, wobei auf der Abszisse die Empfangsfrequenz aufgetragen
ist und fpA bzw. fg, die Bild-Träger-Frequenz bzw.
die Ton-Träger-Frequenz des Kanales A sowie fpß bzw. fgB die
BiId-Träger-Frequenz bzw. die Ton-Träger-Frequenz des Kanales
B bedeuten. Wenn die Frequenz abgetastet wird, erzeugt
909886/0560
der Ausgang des Frequenz-Diskriminators 9 eine in Fig. 9(a)
gezeigte Spannung, und der Ausgang des Synchronisiersignal-Diskriminators
60 erzeugt eine in Fig. 9(b) dargestellte Spannung. Das Horizontal-Synchronisieren tritt gewöhnlich
lediglich in der Nähe der normalen Abstimmfrequenz auf, d. h., in der Nähe der Frequenz fp, oder fpBr und wenn der Ton-Träger
sich der Abstimmfrequenz nähert, wird der Pegel des Ton-Träger-Signales höher als der Pegel des Bild-Träger-Signales,
so daß das durch den Video-Detektor 4 erfaßte Signal nicht das gemischte oder zusammengesetzte Videosignal einschließt
und der Ausgang der Synchronisier-Trennstufe 7 nicht das normale Horizontal-Synchronisiersignal erzeugt. Entsprechend
nimmt der Ausgang einen "1"-Pegel lediglich in der Nähe der Frequenzen fpA und fp„ an, wie dies in Fig. 9(b) dargestellt
ist. Fig. 9(c) zeigt die Ausgangsspannung des Schmitt-Triggers
50, wenn die Empfangsfrequenz ansteigt.Sie nimmt einen
"1"-Pegel an, wenn der Ausgang des Frequenz-Diskriminators
9 eine Spannung von 7 V oder höher erzeugt. Fig. 9(d) zeigt
eine Umkehr einer logischen UND-Verknüpfung der in Fig. 9(b)
und (c) dargestellten Binärzahlen und einen Ausgangszustand
des NAND-Gliedes 35, wenn die Empfangsfrequenz ansteigt. Fig. 9(e) zeigt die Ausgangsspannung des Schmitt-Triggers 50, wenn
die Empfangsfrequenz abfällt. Sie nimmt einen "1"-Pegel an,
wenn der Ausgang des Frequenz-Diskriminators 9 eine Spannung von 5 V oder höher erzeugt. Fig. 9(f) zeigt eine Umkehr einer
logischen UND-Verknüpfung des Ausgangesignales des Inverters
37, an dem das in Fig. 9(e) dargestellte Binärsignal und das in Fig. 9(b) gezeigte Binärsignal liegt, und es ist
ein Ausgangszustand des NAND-Gliedes 36 gezeigt, wenn die Empfangsfrequenz abfällt.
Wenn der Kanal A gewählt wird, lädt sich der Kondensator 24 auf eine Spannung V_A auf, die der Empfangsfrequenz
909886/0560
f. entspricht. Der Ausgang des Frequenz-Diskriminators 9
erzeugt eine Spannung, die sich um 6 V innerhalb eines Betrages von einigen mV ändert. Wenn der Kanalwähler-Startschalter
71 geschlossen ist, um das Flipflop 38 bzw. 39 zu setzen bzw. rückzusetzen, wird der Kondensator 24 in der
oben erläuterten Weise aufgeladen, und die Ladespannung steigt über Vp, an, und die Empfangsfrequenz steigt ebenfalls
an. Da das Ausgangssignal des Frequenz-Diskriminators 9 unter 5 V abhängig von einem geringen Anstieg der Empfangsfrequenz
abfällt, nimmt das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 50 einen "O"-Pegel an, so daß das Flipflop 38 gesetzt
gehalten wird, selbst nachdem der Kanalwähler-Startschalter 71 geöffnet ist. Auf diese Weise steigt die Empfangsfrequenz
weiter an. Wenn die Empfangsfrequenz ansteigt, wird das Tonsignal des Kanales A empfangen, und das Ausgangssignal des
Frequenz-Diskriminators 9 steigt über 7 V an, um das Ausgangssignal
des Schmitt-Triggers 50 auf einen "1"-Pegel zu ändern. Da jedoch kein Horizontal-Synchronisiersignal vorhanden
ist, wird das Flipflop 38 nicht rückgesetzt, sondern gesetzt gehalten, so daß die Empfangsfrequenz weiter ansteigt.
Lediglich wenn der Ton-Träger des Kanales B empfangen wurde, liegen zwei "1"-Pegel-Signale am NAND-Glied 35, und das Flipflop 38 wird rückgesetzt, so daß die Empfangsfrequenz durch
das Ausgangssignal des Puffers 40 gesteuert und auf den Wert
fpB stabilisiert ist. Sobald die Empfangsfrequenz stabilisiert
ist, fällt die Ausgangsspannung des Frequenz-Diskriminators
9 nicht unter 5 V ab. Deshalb bleibt der Ausgangspegel des Schmitt-Triggers 50 auf einem "1"-Pegel, und die Flipflops
38 und 39 werden rückgesetzt gehalten.
Wenn der Kanal B empfangen wird und der Kanalwähler-Startschalter 72 geschlossen ist sowie die Empfangsfrequenz
abzufallen beginnt, fällt die Empfangsfrequenz weiter ab,
909886/0560
bis der Bild-Träger wieder empfangen wird, wenn die Empfangsfrequenz auf diese Bild-Träger-Frequenz stabilisiert ist.
909886/0560
Claims (2)
- AnsprücheKanalwähler-Spannungsgenerator für elektronisches Abstimmelement, miteinem Kondensator zum Erzeugen einer Steuerspannung, die an das Abstimmelement zur Steuerung von dessen Abstimmfrequenz anlegbar ist,gekennzeichnet durcheine erste Konstantstromquelle (25) zum Einspeisen eines ersten konstanten Stromes in den Kondensator (24),eine zweite Konstantstromquelle (26) zum Einspeisen eines zweiten konstanten Stromes höher als der erste konstante Strom in den Kondensator (24) in entgegengesetzter Richtung zum ersten konstanten Strom, undeine Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebszustandes der zweiten Konstantstromquelle (26) , wodurch einerseits die Steuerspannung am Kondensator (24) in einer Richtung verändert wird, um die Abstimmfrequenz zu erhöhen, wenn die Steuereinrichtung bewirkt, daß die zweite Konstantstromquelle (26) den eingeschalteten Zustand oder den ausgeschalteten Zustand annimmt, und wodurch andererseits die Steuerspannung in der entgegengesetzten Richtung verändert wird, um die Abstimmfrequenz zu verringern, wenn die Steuereinrichtung bewirkt, daß die zweite Konstantstromquelle (26) den anderen Zustand annimmt.81-(A 3509-02)-Ko-E909886/0560INSPECTED
- 2. Kanalwähler-Spannungsgenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheinen Frequenz-Diskriminator (9), der an das elektronische Abstimmelement (2) anschließbar ist, um ein erstes bzw. zweites Diskriminatorsignal zu erzeugen, wenn die Abstimmfrequenz über die Empfangsfrequenz ansteigt bzw. unter die Empfangsfrequenz abfällt,wobei die Steuereinrichtung bewirkt, daß die zweite Konstantstromquelle (26) den eingeschalteten Zustand oder den ausgeschalteten Zustand annimmt, wenn das erste Diskriminator signal erzeugt wird, und daß die zweite Konstantstromquelle (26) den anderen Zustand annimmt, wenn das zweite Diskrimxnatorsignal erzeugt wird.909886/0560
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9047678A JPS5518119A (en) | 1978-07-26 | 1978-07-26 | Automatic tuning circuit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2853448A1 true DE2853448A1 (de) | 1980-02-07 |
DE2853448C2 DE2853448C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=13999627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782853448 Granted DE2853448A1 (de) | 1978-07-26 | 1978-12-11 | Kanalwaehler-spannungsgenerator |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4240115A (de) |
JP (1) | JPS5518119A (de) |
AR (1) | AR217915A1 (de) |
BR (1) | BR7902182A (de) |
DE (1) | DE2853448A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0050876A1 (de) * | 1980-10-29 | 1982-05-05 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Signaldetektorschaltung |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54111403U (de) * | 1978-01-24 | 1979-08-06 | ||
US4344187A (en) * | 1979-10-18 | 1982-08-10 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Radio receiver with system for maintaining optimum tuning |
JPS5680921A (en) * | 1979-12-06 | 1981-07-02 | Hitachi Ltd | Automatic tuning circuit |
JPS5737980A (en) * | 1980-08-13 | 1982-03-02 | Hitachi Ltd | Automatic tuning circuit |
US4727591A (en) * | 1986-09-04 | 1988-02-23 | Arvin Industries, Inc. | Microprocessor controlled tuning system |
GB2217935A (en) * | 1988-04-27 | 1989-11-01 | Philips Electronic Associated | Television receiving apparatus |
NL8801874A (nl) * | 1988-07-26 | 1990-02-16 | Philips Nv | Televisie-ontvanger met een afstemschakeling die een frequentiesyntheseschakeling bevat. |
JPH11187280A (ja) * | 1997-12-02 | 1999-07-09 | Thomson Multimedia Sa | 水平偏向回路を備えたテレビジョン受像機 |
JP4325490B2 (ja) * | 2004-06-10 | 2009-09-02 | 株式会社デンソー | ヘテロダイン受信機 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3560858A (en) * | 1967-07-11 | 1971-02-02 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Automatic tuning type receiver with frequency holding circuit |
DE1960114A1 (de) * | 1969-11-29 | 1971-06-03 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung fuer eine Sendersuch- und Abstimmautomatik |
DE1616251B2 (de) * | 1968-02-22 | 1973-02-22 | Deutsche Itt Industries Gmbh, 7800 Freiburg | Verfahren und schaltung zur automatischen sendersuche |
DE2446196A1 (de) * | 1973-10-04 | 1975-04-10 | Philips Nv | Empfaengerabstimmschaltung |
DE2162760C2 (de) * | 1971-12-17 | 1979-01-04 | Saba Schwarzwaelder Apparate-Bauanstalt August Schwer Soehne Gmbh, 7730 Villingen | Schaltung zur automatischen Sendersuche |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3943449A (en) * | 1974-09-09 | 1976-03-09 | Zenith Radio Corporation | Multi-speed ramp for a varactor tuning system |
JPS5151223A (ja) * | 1974-10-31 | 1976-05-06 | Tokyo Shibaura Electric Co | Jidosenkyokusochi |
US3980968A (en) * | 1975-01-02 | 1976-09-14 | Zenith Radio Corporation | Non-proportionate AFC system |
US4009442A (en) * | 1975-05-12 | 1977-02-22 | Von Bromssen Knut Thorkel | Device which among a number of radio signals selects one specially marked radio signal |
US4038689A (en) * | 1976-06-14 | 1977-07-26 | Matsushita Electric Corporation Of America | Frequency synthesizer tuning system with manual fine tuning control |
-
1978
- 1978-07-26 JP JP9047678A patent/JPS5518119A/ja active Pending
- 1978-12-11 DE DE19782853448 patent/DE2853448A1/de active Granted
- 1978-12-11 US US05/968,260 patent/US4240115A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-04-06 AR AR276103A patent/AR217915A1/es active
- 1979-04-09 BR BR7902182A patent/BR7902182A/pt unknown
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3560858A (en) * | 1967-07-11 | 1971-02-02 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Automatic tuning type receiver with frequency holding circuit |
DE1616251B2 (de) * | 1968-02-22 | 1973-02-22 | Deutsche Itt Industries Gmbh, 7800 Freiburg | Verfahren und schaltung zur automatischen sendersuche |
DE1960114A1 (de) * | 1969-11-29 | 1971-06-03 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung fuer eine Sendersuch- und Abstimmautomatik |
DE2162760C2 (de) * | 1971-12-17 | 1979-01-04 | Saba Schwarzwaelder Apparate-Bauanstalt August Schwer Soehne Gmbh, 7730 Villingen | Schaltung zur automatischen Sendersuche |
DE2446196A1 (de) * | 1973-10-04 | 1975-04-10 | Philips Nv | Empfaengerabstimmschaltung |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-Z.: Funkschau, 1977, H.17, S.769 * |
Tietze/Schenk, "Halbleiterschaltungstechnik", 1971, S.415 * |
Valvo-Berichte, Bd.XVIII, April 1974, H.1/2, S.136-142 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0050876A1 (de) * | 1980-10-29 | 1982-05-05 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Signaldetektorschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5518119A (en) | 1980-02-08 |
AR217915A1 (es) | 1980-04-30 |
US4240115A (en) | 1980-12-16 |
BR7902182A (pt) | 1980-03-18 |
DE2853448C2 (de) | 1987-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69513699T2 (de) | Fernsehempfänger mit einem Rundfunksystemdiskriminator | |
DE69015757T2 (de) | Vorrichtung zum Extrahieren von digitalen Daten aus einem Video-Signal. | |
DE1791256C3 (de) | Abstimmvorrichtung für einen Fernsehempfänger zur automatischen Kanalwahl in einem beliebigen Frequenzband | |
DE2853448A1 (de) | Kanalwaehler-spannungsgenerator | |
AT402356B (de) | Impulsgenerator | |
DE3146776A1 (de) | Einrichtung zum automatischen einstellen einer elektrisch steuerbaren antenne | |
DE2424613B2 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Feinabstimmung eines Überlagerungsempfängers | |
EP0182742B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Empfangskriteriums | |
DE1462907C3 (de) | Störschutzschaltung fur einen eine automatische Verstärkungsregelung enthaltenden Fernsehempfänger | |
DE68905928T2 (de) | Schaltung zur erkennung eines videorecordersignals. | |
DE2946194C2 (de) | Elektronische Schaltung für die Kanaleinstellung eines Doppelüberlagerungsempfängers | |
DE2159653B2 (de) | Automatische phasenregeleinrichtung | |
DE2802981A1 (de) | Mit phasensynchronisierter schleife arbeitende abstimmeinrichtung | |
DE2907604C2 (de) | Elektronischer digitaler Kanalwähler | |
DE2321214A1 (de) | Schaltungsanordnung zum ueberspringen eines unbenutzten kanals | |
DE2933396C2 (de) | Schaltung zur Erzeugung einer Regelspannung | |
DE2818957A1 (de) | Pruefschaltung fuer eine automatische fernsehempfaenger-abstimmeinrichtung | |
DE68911384T2 (de) | AFC-Gerät. | |
DE2345649A1 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen sendersuche | |
DE2832185A1 (de) | Abstimmvorrichtung fuer fernsehgeraete | |
DE2654847C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Fernsehsendererkennung | |
EP0290971B1 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Umschaltung der Regelgeschwindigkeit eines Phasenregelkreises | |
DE2044635A1 (de) | Schaltung zum automatischen Sendersuchlauf in Rundfunkempfängern | |
DE3618873C2 (de) | ||
DE69027802T2 (de) | Synchronisationssignal-Abtrennschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H03J 7/18 |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BEETZ SEN., R., DIPL.-ING. BEETZ JUN., R., DIPL.-I |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |