DE69819231T2 - Tragende Struktur, Aufbaustrukturabschnitt und Wagenkastenaufbau mit solchen Strukturen - Google Patents

Tragende Struktur, Aufbaustrukturabschnitt und Wagenkastenaufbau mit solchen Strukturen Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/04Superstructures for passenger vehicles with more than one deck
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wagenkastenaufbau-Strukturen von Schienenfahrzeugen und Straßenfahrzeugen im allgemeinen und erstreckt sich insbesondere auf eine tragende Struktur, auf einen Aufbaustrukturabschnitt und auf einen Wagenkastenaufbau mit solchen Strukturen.
  • Vom Stand der Technik sind Wagenkastenaufbauten für Schienenfahrzeuge und Straßenfahrzeuge bekannt.
  • In dem Dokument GB 314 685 wird eine Fahrzeug-Tragkonstruktion beschrieben, die Elemente einer tragenden Struktur (a, h, f, p, q) für einen Wagenkastenaufbau besitzt, die radial zur Längsachse des Wagenkastenaufbaus verlaufen, und die mit Strukturelementen (d) verbunden werden können, die parallel zu der genannten Längsachse des genannten Wagenkastenaufbau verlaufen, wobei die genannten Elemente der tragenden Struktur aus mindestens einem Flachstab (a, h, f p, q) bestehen.
  • Ein Nachteil dieser Tragkonstruktion nach dem früheren Stand der Technik ist es, dass die tragende Struktur nicht die einfache Herstellung nicht ebener Seitenflächen erlaubt.
  • In dem Dokument CH 285 666 wird eine herkömmliche Montage von Hohlprofilen beschrieben, wobei die Struktur des Fensterpfeiler-Abstandes ebenfalls durch Hohlprofile versteift wird.
  • Die genannte Ausführungsart ist industriell wenig gebräuchlich.
  • Die Dokumente EP 0 605 366 von FIAT FERROVIARIA S.p.A. und EP 0 672 567 von HITACHI LTD erstrecken sich auf einen Wagenkastenaufbau für ein Schienenfahrzeug mittels Montage von Hohlprofilen.
  • Ein Nachteil dieser Technologie ist es, dass die Hohlprofile die Länge des Fahrzeugs haben müssen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Technologie besteht darin, dass sie kostspielig ist.
  • In dem Dokument US 4 353 313 des Centro Ricerche Fiat S.p.A. wird eine Aufbaustruktur beschrieben, die aus der Montage von zwei halben Karosserieoberteilen und einem Unterteil besteht, das die Länge des Wagenkastenaufbaus besitzt.
  • Bei der Struktur zwischen zwei Fensterpfeilern werden Flachstäbe verwendet, die im Hinblick auf eine Versteifung an den Kanten umgebogen werden.
  • Ein Nachteil dieser Technologie ist es, dass ihre Ausführung sehr komplex ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht auch darin, dass der Wagenkastenauibau eine leichte und einfache. tragende Struktur besitzen soll.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass der Wagenkastenaufbau eine tragende Struktur besitzt, die die Herstellung nicht ebener Seitenflächen erlaubt.
  • Mit anderen Worten, eine Aufgabe der Erfindung ist eine tragende Struktur und ein Aufbaustrukturabschnitt, die im Hinblick auf ihre Ausführungsart flexibel sind und somit eine Anpassung von Formen und Abmessungen ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung fallen die tragende Struktur, der Aufbaustrukturabschnitt und der Wagenkastenaufbau mit solchen Strukturen so aus, wie in Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Ein Vorteil der tragenden Struktur, des Aufbaustrukturabschnittes und des Wagenkastenaufbaus mit solchen Strukturen der Erfindung besteht darin, dass keine Hohlprofile benötigt werden, die oxidieren und Wärmebrücken erzeugen.
  • Ein weiterer Vorteil der tragenden Struktur. des Aufbaustrukturabschnittes und des Wagenkastenaufbaus mit solchen Strukturen der Erfindung besteht darin, dass keine extrudierten Seitenprofile benötigt werden, die teuer in der Herstellung und schwer sind.
  • Ein weiterer Vorteil der tragenden Struktur, des Aufbaustrukturabschnittes und des Wagenkastenaufbaus mit solchen Strukturen der Erfindung besteht darin, dass die Herstellungszeiten geringer sind.
  • Ein weiterer Vorteil der tragenden Struktur, des Aufbaustrukturabschnittes und des Wagenkastenaufbaus mit solchen Strukturen der Erfindung besteht darin, dass die Kosten geringer sind.
  • Ein weiterer Vorteil der tragenden Struktur, des Aufbaustrukturabschnittes und des Wagenkastenaufbaus mit solchen Strukturen der Erfindung besteht darin, dass die Wartung reduziert wird, weil die Korrosion geringer ist.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Durchlesen der Beschreibung des bevorzugten Ausführungbeispiels der tragenden Struktur, des Aufbaustrukturabschnittes und des Wagenkastenaufbaus mit solchen Strukturen deutlich. Diese Beschreibung erfolgt in Verbindung mit den Zeichnungen, wobei
  • 1 eine Teilansicht des Innern eines halben Wagenkastenaufbaues gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansicht eines Aufbaustrukturabschnittes ist, der in dem Wagenkastenaufbau gemäß 1 verwendet wird,
  • 3 ein Längsschnitt durch einen Wagenkastenaufbau gemäß der Erfindung ist.
  • 1 ist eine Teilansicht des Innern eines halben Wagenkastenaufbaues gemäß der Erfindung.
  • Der Wagenkastenaufbau 12 gemäß der Erfindung besitzt mindestens einen Aufbaustrukturabschnitt 11, auf den mindestens zwei längsverlaufende Tragprofile 5 parallel zu der genannten Längsachse des Wagenkastenaufbaus aufgesteckt sind.
  • Diese beiden längsverlaufenden Tragprofile tragen zur Längsbiegesteifigkeit bei und gewährleisten die Ausrichtung der Strukturen.
  • Abdeckbleche 13 sind auf die Aufbaustrukturabschnitte 11 aufgesteckt.
  • 2 ist eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansicht eines Aufbaustrukturabschnittes, der in dem Wagenkastenaufbau gemäß der Erfindung verwendet wird.
  • Jeder Aufbaustrukturabschnitt 11 des Wagenkastenaufbaues besitzt mindestens ein tragende Struktur 9 in Form eines Ringabschnittes und mindestens zwei ringförmige, tragende Strukturen 10.
  • Diese tragenden Strukturen 9 sind mit den Strukturelementen 2A, 2B verbunden, die parallel zur Längsachse des Wagenkastenaufbaues verlaufen.
  • Die tragenden Strukturen 9, 10 für den Wagenkastenaufbau besitzen jeweils mindestens ein Element der tragenden Struktur 1A bis 1E und bilden mindestens einen Ringabschnitt.
  • Die tragenden Strukturen 9, die einen Ringabschnitt bilden, besitzen eine Einheit von Elementen der tragenden Struktur 1A, die in einer einzigen Ebene angeordnet sind.
  • Die tragenden Strukturen 10, die einen Ring bilden, besitzen mindestens eine erste und eine zweite Einheit von Elementen der tragenden Struktur 1A bis 1E, die jeweils einen Ring bilden, wobei diese Ringe beispielsweise Bogenrippe an Bogenrippe parallel zueinander angeordnet sind.
  • Die Elemente der tragenden Struktur 1A bis 1E bestehen vorzugsweise aus Flachstäben, die entsprechend der gewünschten Form der Außenflächen des Wagenkastenaufbaues zugeschnitten werden.
  • Die tragenden Strukturen 10 besitzen Verbindungs-Flachprofile 8 (1), die im rechten Winkel zwischen den Profilen 1A bis 1E, die die Ringe bilden, angeordnet sind.
  • Die Elemente der tragenden Struktur 1A bis 1E für den Wagenkastenaufbau sind radial zur Längsachse des Wagenkastenaufbaus angeordnet und können mit Strukturelementen 2A 2B parallel zur Längsachse des Wagenkastenaufbaus verbunden werden.
  • Jedes dieser Elemente der tragenden Struktur 1A bis 1E besteht aus mindestens einem Flachstab.
  • Unter Flachstab ist hier jedes Element zu verstehen, das man durch ein beliebiges Verfahren wie Walzen, Extrudieren oder Laserschneiden erhält.
  • Die Flachstäbe 1A bis 1E liegen in einer radialen Ebene zur Längsachse des Wagenkastenaufbaues.
  • Bestimmte dieser Elemente der tragenden Struktur 1A bis 1E besitzen mindestens eine Aufnahmekerbe 3 für mindestens eines der Strukturelemente 2A, 2B.
  • Bestimmte dieser Elemente der tragenden Struktur 1A bis 1E besitzen mindestens eine Aufnahmekerbe 4 für ein Längsprofil 5.
  • Bestimmte dieser Elemente der tragenden Struktur 1A bis 1E besitzen mindestens einen Absatz 6A bis 6D, der ein Auskleidungselement 7A bis 7D aufnehmen kann.
  • Bei diesen Auskleidungselementen 7A bis 7D handelt es sich beispielsweise um einen Zwischenboden 7A, ein Podest 7B, ein Fenster 7C, eine Verdrahtung 7d oder einen Sitz.
  • Die Elemente der tragenden Struktur 1A bis 1E können mit mindestens einem ihrer Enden mit einem anderen Element der tragenden Struktur verschachtelt werden.
  • 3 ist ein Längsschnitt durch einen Wagenkastenaufbau gemäß der Erfindung, der bestimmte Absätze 6A und 6D und ihre entsprechenden Auskleidungselemente 7A bis 7D genauer zeigt.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, verläuft die tragende Struktur 10 für einen Wagenkastenaufbau radial zur Längsachse des Wagenkastenaufbaues, und sie kann mit Strukturelementen 2A, 2B, 5 parallel zur Längsachse des Wagenkastenaufbaues verbunden werden, und besitzt mindestens einen Flachstab 1A bis 1E.
  • Die tragende Struktur stellt einen Flachgurt dar, wobei die Strukturelemente 2A. 2B, 5 mittels Aufnahmekerben 3, 4 in den genannten Flachgurt eingeschoben werden können.
  • Es ist klar, dass die Gurte entweder einen vollständigen Ring oder einen unvollständigen Ring darstellen.

Claims (14)

  1. Ringförmige, tragende Struktur (10) für Wagenkastenaufbau, wobei die genannte Struktur radial zur Längsachse des genannten Wagenkastenaufbaus verläuft und mit Strukturelementen (2A, 2B, 5) verbunden werden kann, die parallel zu der genannten Längsachse des genannten Wagenkastenaufbaus verlaufen, wobei die genannte tragende Struktur aus einem Flachgurt besteht und mindestens einen Flachstab (1A bis 1E) besitzt, wobei die genannte Struktur dadurch gekennzeichnet ist, dass bestimmte der Flachstäbe (1A bis 1E) mindestens eine Aufnahmekerbe (3, 4) für die genannten Strukturelemente (2A, 2B, 5), die parallel zur Längsachse des Wagenkastenaufbaus verlaufen, besitzen.
  2. Struktur nach Anspruch 1, die mindestens eine Aufnahmekerbe (3) für mindestens eines der genannten Strukturelemente (2A, 2B) besitzt.
  3. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die mindestens eine Aufnahmekerbe (4) für ein Längsprofil (5) besitzt.
  4. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die genannten flachen Stäbe (1A bis 1E) in einer Radialebene zur genannten Längsachse des genannten Wagenkastenaufbaus angeordnet sind.
  5. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die mindestens einen Absatz (6A bis 6D) besitzt, der ein Auskleidungselement (7A bis 7D) aufnehmen kann.
  6. Struktur nach Anspruch 5, wobei es sich bei den Auskleidungselementen (7A bis 7D) um einen Zwischenboden (7A), ein Podest (7B), ein Fenster (7C), eine Verdrahtung (7d) oder einen Sitz handelt.
  7. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mindestens einem ihrer Enden mit einem anderen Element der tragenden Struktur verschachtelt werden kann.
  8. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, bei der mindestens einer der genannten Gurte ein vollständiger Ring ist.
  9. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, bei der mindestens einer der genannten Gurte ein unvollständiger Ring ist.
  10. Tragende Struktur (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine erste und eine zweite Einheit Flachstäbe (1A bis 1E) besitzt, die jeweils einen Ring bilden, wobei die genannten Ringe Bogenrippe an Bogenrippe und parallel zueinander angeordnet sind.
  11. Tragende Struktur (10) nach Anspruch 10, die Verbindungs-Flachprofile (8) besitzt. die senkrecht zwischen den genannten Flachstäben (1A bis 1E), die die genannten Ringe bilden, angeordnet sind.
  12. Aufbaustrukturabschnitt (11), dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine tragende Struktur (9) besitzt, die einen ringförmigen Abschnitt bildet, der eine Einheit von Flachstäben (1A bis 1E) besitzt, die in einer einzigen Ebene angeordnet sind, und mindestens eine ringförmige, tragende Struktur (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche besitzt, wobei die genannten tragenden Strukturen (9, 10) mit den genannten Strukturelementen (2A, 2E) parallel zur genannten Längsachse des genannten Wagenkastenaufbaus verbunden sind.
  13. Wagenkastenaufbau (12), dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens einen Aufbaustrukturabschnitt (11) nach Anspruch 12 besitzt, auf den mindestens zwei längsverlaufende Tragprofile (5) parallel zu der genannten Längsachse des genannten Wagenkastenaufbaus aufgesteckt sind.
  14. Wagenkastenauibau nach Anspruch 13, auf den Abdeckbleche (13) aufgesteckt sind.
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