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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine integrierte Halbleiterschaltung und insbesondere eine CMOS- oder ähnliche
Schaltung, die als Frequenzteilerschaltung (vorgeschalteter Frequenzteiler)
verwendet wird.
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Bei vielen Hochfrequenz-Funkempfängern sind
ein Synthesizer und ein spannungsgesteuerter Oszillator erforderlich,
um das lokale Trägersignal
erzeugen zu können,
das dazu verwendet wird, eine erste Demodulation des empfangenen
hochfrequenten Funksignals durchzuführen. Der Synthesizer ist jedoch
im allgemeinen nicht in der Lage, als Eingangssignal das hochfrequente
Trägersignal
direkt aufzunehmen. Deshalb muß ein
Frequenzteiler vorgeschaltet werden, um die Trägerfrequenz auf eine Frequenz
herunterzubringen, die vom Synthesizer aufgenommen werden kann.
Eine Frequenzteilerschaltung umfaßt im allgemeinen eine Anzahl
von durch zwei teilenden Schaltungen und eine Steuerlogik, um zum
Beispiel eine Teilung durch 16 oder 17 Schaltungen zu bewirken.
Jede der durch zwei teilenden Schaltungen umfaßt im allgemeinen ein Paar von
Halteschaltungen, die in einer Master-Slave-Konfiguration miteinander
verbunden sind.
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Bei einer herkömmlichen CMOS-Halteschaltung,
die bei niedrigen Frequenzen arbeitet, wird das Signal am Dateneingang
zum Ausgang durchgeleitet, solange das Taktsignal auf dem hohen
Pegel ist. Wenn das Taktsignal nach unten geht, bleibt der Ausgang
der Halteschaltung auf demselben Wert, bis das Taktsignal wieder
hochgeht, woraufhin ein neuer Datenwert durchgelassen wird. Die
herkömmliche
CMOS-Halteschaltung umfaßt
zwei Inverter, die in Reihe verbunden sind, und zwei Durchlassgatter.
Der Dateneingang der Halteschaltung ist mit dem Eingang des ersten
Inverters über
eines der Durchlassgatter verbunden. Der Ausgang des zweiten Inverters
(der auch der Ausgang der Halteschaltung ist) wird über das
andere Durchlassgatter zum Eingang des ersten Inverters zurückgeführt. Damit
sich die Rückkopplung
und die Dateneingabe nicht gegenseitig stören, werden die beiden Durchlassgatter
von gegenphasigen Taktsignalen angesteuert, so daß, wenn das
eine Gatter offen ist, das andere geschlossen ist.
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Die Maximalfrequenz, mit der die
Halteschaltung getaktet werden kann, hängt von der Geschwindigkeit
ab, mit der die Durchlassgatter öffnen
und schließen
können,
und selbstverständlich
von der Signalverzögerung
in den Invertern. Die CMOS-Durchlassgatter müssen mit Taktsignalen betrieben
werden, die zwischen den Zuständen
im wesentlichen den vollen Ausschlag der Stromzuführspannung
durchlaufen. Die maximale Betriebsfrequenz einer CMOS-Halteschaltung
ist daher in der Praxis viel geringer als die einer Halteschaltung, die
in einer geeigneten Hochfrequenz-Bipolar-Technik wie ECL aufgebaut
ist.
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Auch verbrauchen CMOS-Schaltungen
bei hohen Frequenzen viel Strom, weshalb, wenn schnelle vorgeschaltete
Frequenzteiler vorgesehen werden müssen, immer die Bipolartechnik
angewendet wird, während
für langsame
digitale Einrichtungen die CMOS- oder eine andere MOS-Technologie
bevorzugt wird. Bei Anwendungen mit sowohl schnellen als auch langsamen
digitalen Funktionen ist es daher in der Regel erforderlich, zwei
separate Chips zu verwenden, einen in CMOS-Technologie zum Durchführen der
langsamen digitalen Funktionen und einen in Bipolartechnologie zum
Durchführen
der schnellen digitalen und analogen Funktionen. Das Erfordernis
von zwei separaten Chips erhöht
die Kosten und die Größe des fertigen
Produkts. Alternativ ist es nur möglich, einen komplexeren und
aufwendigeren IC-Prozeß zu
verwenden, der sowohl für bipolare
als auch CMOS-Transistoren geeignet ist.
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In der zweiten Ausgabe von Band 30 des
IEEE Journal of Solid-State Circuits beschreiben Foroudi et al.
einen Frequenzteiler, der die Frequenz eines Eingangssignals durch
den Faktor vier teilt. Bei dem beschriebenen Frequenzteiler hält das Eingangssignal
die Halteschaltungen im "Ein"-Zustand und moduliert
die Verzögerungszeit
durch jede der Halteschaltungen.
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Die japanische Patentanmeldung Nr.
03 121620 beschreibt einen Frequenzteiler, bei dem dadurch ein schneller
Betrieb erhalten wird, daß die
Ausgangsanschlüsse
von Lastwiderständen
mit einem Widerstand mit einem hohen Wert verbunden werden, um einen
FET oder einen Differenzverstärker
im Sättigungsbereich
zu schalten.
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Die JP-A-05347554 beschreibt eine
variable CMOS-Frequenzteilerschaltung, die mit einem Eingangstaktsignal
im Gigahertz-Frequenzbereich betrieben werden kann.
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Die JP-A-04245713 beschreibt ein
CMOS-Flip-Flop, bei dem der Transistor, der vom Taktsignal angesteuert
wird, mit dem gemeinsamen Sourceknoten eines Paares von Differentialtransistoren
verbunden ist.
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Die EP-A-0488826 beschreibt eine
Flip-Flop-Schaltung, die einen Hystereseinverter, einen Dateneingangsanschluß, einen
Datenausgangsanschluß,
einen Takteingangsanschluß und
ein Transfergatter umfaßt. Das
Transfergatter dient dazu, den Hysteresebereich variabel zu machen,
so daß die
Schaltung nur eine kleine Anzahl von Gatterstufen erfordert und
mit hoher Geschwindigkeit bei geringer Versorgungsspannung betrieben
werden kann.
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Die EP-A-0793342 beschreibt eine
Master-Slave-Flip-Flop-Schaltung. Die Master-Halteschaltung umfaßt Transfergatter
zum Umschalten zwischen Ein- und Auszuständen in Reaktion auf ein Taktsignal,
einzeln mit den Transfergattern verbundene Transfergatter zum Umschalten
zwischen den Ein- und Auszuständen
in Reaktion auf ein Da tensignal und einen Halteabschnitt, der zwischen
Invertern ausgebildet ist, die mit den letztgenannten Transfergattern
verbunden sind. Die Slave-Halteschaltung umfaßt Transfergatter zum Umschalten zwischen
Ein- und Auszuständen
in Reaktion auf das Taktsignal, einzeln mit den Transfergattern
in Reihe geschaltete Transfergatter zum Umschalten zwischen Ein-
und Auszuständen
in Reaktion auf ein Ausgangssignal und ein invertiertes Ausgangssignal
des Halteabschnitts und einen Halteabschnitt, der aus Invertern
gebildet wird, die mit den letztgenannten Transfergattern verbunden
sind.
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Gemäß einem Aspekt umfaßt die vorliegende
Erfindung eine Frequenzteilerschaltung mit einem ersten Eingangsanschluß zur Entgegennahme
eines ersten periodischen Signals; einem zweiten Eingangsanschluß zur Entgegennahme
eines zweiten periodischen Signals, das sich in Gegenphase zum ersten
periodischen Signal befindet; und mit einer geraden Anzahl von in
Reihe geschalteten Verstärkerstufen,
wobei ein Ausgang der letzten Verstärkerstufe mit einem Eingang
der ersten Verstärkerstufe
verbunden ist, und wobei jede Verstärkerstufe aufweist: (i) ein
Paar kreuzgekoppelter Inverter; und (ii) ein Paar NAND-artiger Schaltungen,
die zwischen einen zugeordneten Eingangs-/Ausgangsknoten der kreuzgekoppelten
Inverter und einen Bezugsanschluß geschaltet sind, wobei jede
NAND-artige Schaltung eine Reihenschaltung aus einem ersten n-Kanal-FET,
dessen Gate einen Eingangsanschluß der Verstärkerstufe bildet, und einem
zweiten n-Kanal-FET umfaßt,
dessen Gate in der oder jeder ungeraden Verstärkerstufe mit dem ersten Eingangsanschluß und in
der oder jeder geraden Verstärkerstufe
mit dem zweiten Eingangsanschluß verbunden
ist; und wobei die Eingangs-/Ausgangsknoten der kreuzgekoppelten
Inverter jeweils die Ausgangsanschlüsse der entsprechenden Verstärkerstufe
bilden.
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Gemäß einem anderen Aspekt umfaßt die vorliegende
Erfindung eine Frequenzteilerschaltung mit einem ersten Eingangsanschluß zur Entgegennahme
eines ersten periodischen Signals; einem zweiten Eingangsanschluß zur Entgegennahme
eines zweiten periodischen Signals, das sich in Gegenphase zum ersten periodischen
Signal befindet; und mit einer geraden Anzahl von in Reihe geschalteten
Verstärkerstufen,
wobei ein Ausgang der letzten Verstärkerstufe mit einem Eingang
der ersten Verstärkerstufe
verbunden ist, und wobei jede Verstärkerstufe aufweist: (i) ein
Paar kreuzgekoppelter Inverter, die zwischen einen Versorgungsanschluß und einen
Bezugsanschluß geschaltet
sind; (ii) ein erstes Paar n-Kanal-FETs, die jeweils zwischen einen
zugeordneten Eingangs-/Ausgangsknoten der kreuzgekoppelten Inverter
und den Bezugsanschluß geschaltet
sind und deren Gate jeweils einen Eingangsanschluß der Verstärkerstufe
bildet; und (iii) ein zweites Paar n-Kanal-FETs, die jeweils zwischen einen
zugeordneten Inverter und den Bezugsanschluß eingefügt sind und deren Gate jeweils
in der oder jeder ungeraden Verstärkerstufe mit dem ersten Eingangsanschluß und in der
oder jeder geraden Verstärkerstufe
mit dem zweiten Eingangsanschluß verbunden
ist; wobei die Eingangs-/Ausgangsknoten der kreuzgekoppelten Inverter
die Ausgangsanschlüsse
der jeweiligen Verstärkerstufe
bilden.
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Die Frequenzteiler nach der vorliegenden
Erfindung können
bei vielen Anwendungen verwendet werden. Zum Beispiel können sie
dazu benutzt werden, um ein lokales Trägersignal in einer Funkempfängerschaltung
zu erzeugen.
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Ausführungsformen der Erfindung
werden nun beispielhaft anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
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1a eine
Halteschaltung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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1b eine
logische Äquivalenzschaltung
für die
Halteschaltung der 1a;
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2 zwei
der Halteschaltungen der 1a,
die hintereinandergeschaltet und so verbunden sind, daß sich ein
durch zwei teilender Frequenzteiler ergibt;
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3 ist
eine verallgemeinerte Äquivalenzschaltung
des Frequenzteilers der 2,
wobei jede Halteschaltung durch einen Differenzverstärker mit
Hysterese und einen Modulationsblock dargestellt wird;
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4 zeigt
eine Frequenzteilerschaltung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 zeigt
schematisch die Eingangs/Ausgangs-Beziehung der Differenzverstärker mit
Hysterese, die bei der zweiten Ausführungsform verwendet werden;
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6 zeigt
eine zweite Ausführungsform
einer Halteschaltung, die bei der Frequenzteilerschaltung der 4 verwendet werden kann;
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7a ist
ein Schaltungsdiagramm, das zeigt, wie die Halteschaltung der 1a modifiziert werden kann,
um zusätzliche
Logikfunktionen aufzuweisen;
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7b zeigt
eine logische Äquivalenzschaltung
der Halteschaltung der 7a;
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8 ist
ein Schaltungsdiagramm für
eine durch vier/fünf
teilende Schaltung mit Halteschaltungen gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung;
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9 zeigt
einen frequenzmodulierten Simplex-Funksender und -empfänger für digitale
Daten mit einer relativ geringen Bitrate gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Die 1a zeigt
eine Halteschaltung, die generell mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet
ist, gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und die 1b zeigt
eine logische Äquivalenzschaltung dafür. Die Halteschaltung
weist Takteingänge CLK,
einen Dateneingang D, einen komplementären Dateneingang DB, einen
Datenausgang Q und einen komplementären Datenausgang QB auf. In
der vorliegenden Beschreibung und den Zeichnungen wird der Zusatz "B" immer dann verwendet, wenn anzuzeigen
ist, daß es sich
um das Komplement eines gegebenen logischen Signals handelt, so
daß, wenn
Q = 0 ist, QB = 1 ist und umgekehrt.
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In der Schaltung der 1a bilden der p-Kanal-MOS-Transistor
P1 und der n-Kanal-MOS-Transistor N1
einen ersten CMOS-Inverter 1 mit dem Eingang Q und dem
Ausgang QB, und der p-Kanal-Transistor P2 und der n-Kanal-Transistor
N2 bilden einen zweiten Inverter 3 mit dem Eingang QB und
dem Ausgang Q. Die beiden Inverter 1 und 3 sind
in einer Anordnung ähnlich
wie bei der statischen Standard-Speicherzelle verbunden, mit dem
Ausgang des einen am Eingang des anderen, wie es in der 1b gezeigt ist. Dies steht
im Gegensatz zu der typischen CMOS-Halteschaltung mit Durchlassgattern,
die oben genannt wurde. Die Schaltung umfaßt auch zwei Paare von n-Kanal-Transistoren,
die in Reihe miteinander verbunden sind (N3 und N5; N4 und N6) und
von denen jedes eine NAND-artige Funktion mit Eingängen D und
CLK bzw. DB und CLK und Ausgängen
QB und Q ausführt.
Diese beiden NAND-artigen Schaltungen werden in der logischen Äquivalenzschaltung
der 1b durch die NAND-Gatter 5 und 7 dargestellt
und im folgenden einfach als NAND-Gatter 5 und 7 bezeichnet.
Wie der Fachmann erkannt, bilden diese Schaltungen jedoch keine
vollständigen CMOS-NAND-Gatter.
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Im Betrieb hält, wenn CLK auf dem niedrigen
Pegel bleibt, die positive Rückkoppelverbindung
zwischen den Invertern 1 und 3 die Halteschaltung
im jeweils vorliegenden Zustand (Q niedrig/QB hoch oder Q hoch/QB
niedrig). Wenn CLK hochgeht, kann sich der Zustand der Halteschaltung
jedoch in Abhängigkeit
von den Eingangsdaten D/DB ändern.
Wenn zum Beispiel QB auf dem logisch hohen Pegel liegt und auf CLK
ein logisch hoher Pegel angelegt wird, während D hoch ist, wird QB auf
den logisch niedrigen Pegel gezwungen. Gleichermaßen wird,
wenn Q auf dem logisch hohen Pegel ist und auf CLK ein logisch hoher
Pegel angelegt wird, während
DB hoch ist, Q auf den logisch niedrigen Pegel gedrückt. Wenn
CLK dann wieder heruntergeht, wird der neue Zustand festgehalten.
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Die n-Kanal-Transistoren N1 und N2
der beiden Inverter 1 und 3 sind "schwächer" ausgebildet als
die Transistoren im entsprechenden NAND-Gatter 7 und 5,
die sie ansteuern, so daß der
logische Pegel in der Speicherzellenanordnung überschrieben werden kann. Dies
wird bei der vorliegenden Ausführungsform
dadurch erreicht, daß das
Breite-zu-Länge-Verhältnis (das
Aspektverhältnis)
der Transistoren N1 und N2 im Vergleich zum Aspektverhältnis der
Transistoren N3, N5 und N4, N6 verringert wird. Die folgende Tabelle
1 listet geeignete Abmessungen für
jeden der Transistoren in der 1a im
0,7-μm-Prozeß und alternativ
im 0,5-μm-Prozeß auf. Die
Transistoren N3, N4, die auf das Taktsignal CLK ansprechen, sind
besonders "kräftig" ausgebildet.
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Die Signalverzögerung in der Halteschaltung 10 hängt von
der Zeit ab, die erforderlich ist, um entweder Q oder QB nach Änderungen
in D/DB auf den logisch niedrigen Pegel zu bringen. Wenn statt des
logischen Signals ein analoges Signal an CLK angelegt wird, sind
die Transistoren N3 und N4 nicht notwendigerweise vollständig offen
oder vollständig
geschlossen, sondern wirken als variable Widerstände, deren Werte sich in Reaktion
auf das Taktsignal (CLK) verändern.
Als Ergebnis dieses sich ändernden
Widerstandes ändert
sich auch die Zeit, die erforderlich ist, um die Halteschaltung 10 in
die jeweiligen unterschiedlichen Zustände zu bringen, weshalb dann
die Signalverzögerung
in der Halteschaltung 10 unterschiedlich ist.
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Die Erfinder haben herausgefunden,
daß durch
die Verwendung dieses Verzögerungsmodulationseffekts
bei dieser Art von Halteschaltung ein vorgeschalteter Frequenzteiler
aufgebaut werden kann, der bei viel höheren Frequenzen betrieben
werden kann als die Frequenzteiler, die derzeit in CMOS-Technologie
zur Verfügung
stehen. Insbesondere kann durch das Anlegen eines oszillierenden
Signals an den CLK-Eingang die Signalverzögerung sogar bei Frequenzen
erfolgreich moduliert werden, die weit über denen für den normalen "digitalen" Betrieb der Halteschaltung
liegen.
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Die 2 zeigt
zwei solche Halteschaltungen 10a und 10b, die
so miteinander verbunden sind, daß sie einen durch zwei teilenden
Frequenzteiler bilden. Der Q- bzw. QB- Ausgang der ersten Halteschaltung 10a ist
mit dem D- bzw. DB-Eingang der zweiten Halteschaltung 10b verbunden,
und der Q- bzw. QB-Ausgang der zweiten Halteschaltung 10b ist
mit dem DB- bzw. D-Eingang der ersten Halteschaltung 10a verbunden.
Das Eingangssignal (IN), dessen Frequenz zu teilen ist, wird an
den Takteingang CLK der ersten Halteschaltung 10a gelegt,
und an den Takteingang CLK der zweiten Halteschaltung 10b wird
eine gegenphasige Version (INB) des zu teilenden Eingangssignals
gelegt. Die Signale IN und INB oszillieren mit einer bestimmten
Amplitude um eine Spannung in der Mitte zwischen dem logisch hohen
und dem logisch niedrigen Pegel.
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Auf diese Weise miteinander verbunden
wirkt die Schaltung als Ringoszillator, auf dem eine Kette von logisch
hohen und logisch niedrigen Zuständen
umläuft.
Die Geschwindigkeit, mit der die logisch hohen und die logisch niedrigen
Zustände
umlaufen, hängt
von der Signalverzögerung
in den Halteschaltungen 10a und 10b ab. Wenn die
Verzögerung
in der Halteschaltung 10a gleich T1 ist
und die Verzögerung
in der Halteschaltung 10b gleich T2,
ist die Oszillationsfrequenz = 1/[2(T1 +
T2)].
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Wenn die Verzögerungen T1 und
T2 zyklisch mit der Frequenz fin um
den Wert 1/[2fin] variieren (d.h. 1 /[2fin] < T1 und T2 < 1/[2fin]
ist), so daß T1 zunimmt, wenn T2 abnimmt
und umgekehrt, können
die logisch hohen und niedrigen Zustände nur mit einer Verzögerung von
2/fin umlaufen. Jedes Signal, das schneller
oder langsamer in der Schaltung umläuft, wird wegen der alternierenden
Verzögerungswerte
automatisch entweder abgebremst oder beschleunigt. Auf diese Weise
wird die Schaltung zu einem Oszillator, der auf die Frequenz fin/2 festgelegt ist, und bildet somit einen
Frequenzteiler, da fin die Frequenz des
Eingangssignals IN/INB ist. So gesehen kann die Arbeitsweise der
Schaltung mit einem sogenannten parametrischen Verstärker verglichen
werden.
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Die Erfinder haben festgestellt,
daß bei
der Ausführung
der Frequenzteileroperation auf diese Weise eine vorgeschaltete
CMOS-Frequenzteilerschaltung bis zu Frequenzen (fin)
von etwa 600 MHz betrieben werden kann, auch wenn nur der herkömmliche
0,7-μm-CMOS-Prozeß verwendet
wird. Die Möglichkeit
des Betriebs bei solchen Frequenzen erlaubt die Integration von
mehr Funktionen auf einem einzigen Chip.
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Um zu verstehen, wie der Frequenzteiler
der 2 auf verschiedenen
Pegeln arbeitet, ist es nützlich, jede
Halteschaltung 10a und 10b als Differenzverstärker mit
einer Hysterese und einem Modulationseingang zu betrachten, wobei
der Modulationseingang dazu benutzt wird, die Signalverzögerung im
Verstärker
zu verändern.
Bei dieser Ausführungsform
moduliert die Amplitude am Modulationseingang die an den Verstärkern anliegenden
Eingangssignale, während
die Hysterese konstant bleibt.
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Die 3 zeigt
eine Äquivalenzschaltung
für den
Frequenzteiler der 2,
wobei jede der Halteschaltungen 10a und 10b durch
einen Differenzverstärker 30a und 30b mit
Hysterese und einen Modulationsblock 33a und 33b wie
angegeben dargestellt wird. Der Modulationsblock 33a wird
von dem zu teilenden Eingangssignal (IN) angesteuert und der Modulationsblock 33b vom
Inversen (INB) des zu teilenden Eingangssignals.
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Wie oben erwähnt dienen die Modulationsblöcke 33a und 33b als
Mittel zum Verändern
der Signalverzögerung
in jedem Verstärker,
was bei dieser Ausführungsform
dadurch erreicht wird, daß der
Widerstand der Takttransistoren N3/N4 in Reihe mit den Eingangstransistoren
N5/N6 verändert
wird, wodurch im Endeffekt die Stärke der Verbindung von einem
Verstärker
zum anderen verändert
wird. Wenn die Stärke
der Verbindung zwischen dem Verstärker 30a und dem Verstärker 30b verringert
wird, dann dauert es länger,
bis das Signal durch den Verstärker 30b gelaufen
ist. Wenn andererseits die Stärke
der Verbindung zwischen dem Verstärker 30a und dem Verstärker 30b erhöht wird,
ist weniger Zeit erforderlich, bis das Signal durch den Verstärker 30b gelaufen
ist. Gleichermaßen
läßt sich
die Signalverzögerung
im Verstärker 30a durch Ändern der
Stärke
der Verbindung zwischen dem Verstärker 30b und dem Verstärker 30a verändern. Auf
diese Weise läßt sich
durch Verändern
der Stärke
der Verbindung zwischen den beiden Verstärkern die Verzögerung T1 und T2 ändern.
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Nach der Verallgemeinerung der Schaltung
der 2 zu der Äquivalenzschaltung
der 3 ist ersichtlich,
daß der
gleiche Modulationseffekt auch auf andere Weise erhalten werden
kann, zum Beispiel durch direktes Modulieren der Hysterese der Verstärker, wie
es in den 4 und 5 gezeigt ist.
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Die 4 zeigt
schematisch die in Reihe verbundenen Differenzverstärker mit
Hysterese, wobei der Ausgang Q des zweiten Verstärkers 40b mit dem
Eingang DB des ersten Verstärkers 40a verbunden
ist und der Ausgang QB mit dem Eingang D des ersten Verstärkers. Das
Eingangssignal IN wird an den ersten Verstärker 40a angelegt,
um dessen Hysterese zu verändern,
und an den zweiten Verstärker 40b wird
das komplementäre
Eingangssignal INB angelegt, um die Hysterese dieses Verstärkers zu
verändern.
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Die 5 zeigt
schematisch die Eingangs/Ausgangs-Charakteristik der beiden Verstärker 40a und 40b der 4 mit Hysterese. Die negative
Gesamtrückkopplung
(aufgrund der Verbindung des Ausgangs Q der zweiten Stufe mit dem
Eingang DB der ersten Stufe) übersteigt
die positive Rückkopplung,
die erforderlich ist, um die Hysterese jeder Halteschaltung zu erzeugen.
Der Effekt davon ist der, daß sich
beim Verändern
der Hysterese die effektiven Signalverzögerungen (T1 und
T2) durch die Verstärker verändern, während die Stärke der
Verbindungen zwischen den Verstärkern
konstant bleibt. Insbeson dere wenn die Verzögerungen T1 und
T2 so gewählt werden, daß sie sich
zyklisch mit der Frequenz fin um den Wert
1/[2fin] ändern (d.h. 1/[2fin] < T1 und T2 > 1/[2fin] ist), so daß bei der Zunahme von T1 T2 abnimmt und
umgekehrt, dann können
wie bei der ersten Ausführungsform
die logisch hohen und niedrigen Zustände in der Schaltung nur mit
der Frequenz fin/2 umlaufen.
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Die 6 zeigt
eine Halteschaltung, die generell mit dem Bezugszeichen 60 bezeichnet
ist und die dazu verwendet werden kann, die Verstärker der 4 zu bilden, das heißt eine
Halteschaltung, deren Hysterese variiert werden kann. Die Halteschaltung 60 ist
der Halteschaltung 10 der 1a ähnlich,
hier sind jedoch die Transistoren N3', N4' in
Reihe mit den Transistoren N2' und
N1' angeordnet und
nicht in Reihe mit den Transistoren N5' und N6'.
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Wie bei der ersten Ausführungsform
hängt die
Signalverzögerung
durch die Halteschaltung 60 von der Zeit ab, die erforderlich
ist, um entweder Q' oder
QB' auf den logisch
niedrigen Pegel zu bringen. Wenn ein hochfrequentes Signal an CLK
angelegt wird, haben außerdem
die Transistoren N3' und
N4' nicht immer
die Zeit, vollständig
zu öffnen
oder vollständig
zu schließen,
sondern wirken irgendwie als variable Widerstände, deren Werte in Reaktion
auf das Eingangssignal (CLK) fluktuieren. Als Ergebnis dieses fluktuierenden
Widerstands wird die Zeit, die dazu erforderlich ist, um die Halteschaltung 60 in
den jeweiligen Zustand zu bringen, moduliert, so daß die Signalverzögerung durch
die Halteschaltung 60 moduliert wird. Bei dieser Ausführungsform
moduliert daher im Endeffekt das Taktsignal die Signalverzögerung durch
eine Modulation der Hysterese der Halteschaltungen.
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Die 7a zeigt,
wie die Halteschaltung der 1a modifiziert
werden kann, um noch andere Logikfunktionen zu umfassen (ähnliche
Modifikationen können
an der Halteschaltung der 6 erfolgen).
Soweit möglich,
werden die gleichen Bezugszeichen wie in der 1a verwendet. Die 7a umfaßt einen p-Kanal-MOS-Transistor
P1 und einen n-Kanal-MOS-Transistor N1, die einen ersten CMOS-Inverter 1 mit
dem Eingang Q und dem Ausgang QB bilden, und einen p-Kanal-Transistor
P2 und einen n-Kanal-Transistor
N2, die einen zweiten Inverter 3 mit dem Eingang QB und
dem Ausgang Q bilden. Wie bei der Halteschaltung der 1a sind die beiden Inverter 1 und 3 in
der Art einer statischen Standard-Speicherzellenanordnung verbunden,
wobei der Ausgang der einen mit dem Eingang der anderen verbunden
ist, wie es in der 7b gezeigt ist.
Die Halteschaltung umfaßt
auch Transistoren N3, N6A und N6B, die zusammen eine Schaltung bilden,
die eine drei-Eingangs-NAND-artige Funktion mit den Eingängen A,
B und CLK und dem Ausgang QB ausführt und die in der 7b durch die NAND-Gatter 70 und
5 dargestellt
wird. Die Schaltung umfaßt
auch parallel die Transistoren N6A und N6B und in Reihe den Transistor
N4 zu der Parallelkombination der Transistoren N6A und N6B. Die
Parallelkombination der Transistoren N6A und N6B bildet eine Schaltung,
die eine OR-artige Funktion ausführt
und die in der 7b durch
das OR-Gatter 71 dargestellt wird. Der Transistor N4 und
die obige Parallelkombination bilden zusammen eine Schaltung, die
eine NAND-artige Funktion ausführt
und die in der 7b durch
das NAND-Gatter 7 dargestellt
wird.
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Die in der 7a gezeigte Schaltung arbeitet wie folgt.
Wenn QB auf dem hohen Pegel ist und auch die Eingänge A, B
und CLK oben sind, wird QB auf den logisch niedrigen Pegel gedrückt. Gleichermaßen wird, wenn
Q hoch ist und entweder (i) die Eingänge AB (das Komplement von
A) und CLK hoch sind oder (ii) die Eingänge BB (das Kompliment von
B) und CLK hoch sind, Q auf den logisch niedrigen Pegel gedrückt. Mit anderen
Worten ist der Ausgang der Halteschaltung (Q) auf dem niedrigen
Pegel, bis beide Eingänge
A und B hoch sind, wenn CLK hoch ist. Die Halteschaltung der 7a umfaßt daher im Endeffekt eine
Halteschaltung vom D-Typ, deren Dateneingang eine logische UND-Funktion
der Eingänge
A und B ist.
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Der Fachmann erkennt, daß das Hinzufügen von
zusätzlichen
logischen Schaltungen das Prinzip der Arbeitsweise der Halteschaltung
nicht beeinflußt,
wenn sie in einer Frequenzteilerschaltung verwendet wird. Die Halteschaltung
kann daher auch in komplexeren Zählschaltungen
verwendet werden, wobei sie den Geschwindigkeitsvorteil gegenüber den
bekannten Schaltungen behält.
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Die 8 zeigt
ein Beispiel für
eine vorgeschaltete Frequenzteilerschaltung, die die Operation des
Teilens durch vier oder des Teilens durch fünf ausführen, kann. Die gezeigte Schaltung
umfaßt
vier Halteschaltungen der in der 1a oder
der 6 gezeigten Art
(L2, L3, L4 und L6) und zwei Halteschaltungen von der in der 7a gezeigten UND-Gatter-Art
(L1 und L5). Am B/BB-Eingang der Halteschaltung L5 befindet sich ein
Steuereingang CTRL/CTRLB. Die Schaltung teilt durch vier, wenn CTRL
auf dem niedrigen Pegel ist, und sie teilt durch fünf, wenn
CTRL auf dem hohen Pegel ist. Sie kann mit dem 0,7 μm-Prozeß bei einer
Spannungsversorgung von 3V mit Frequenzen bis zu etwa 450 MHz und
bei SV bis zu 600 MHz betrieben werden. Das Prinzip der Arbeitsweise
der Schaltung ist das gleiche wie bei der durch zwei teilenden Schaltung
der 2 und wird daher
nicht erneut beschrieben.
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Die Halteschaltungen L1 bis L5 werden
alle durch das Eingangssignal IN/INB getaktet, dessen Frequenz zu
teilen ist. Alternativ kann die Zählschaltung eine Anzahl von
durch zwei teilende Schaltungen enthalten, wie die in der 2 gezeigte Schaltung, wobei die
teilenden Schaltungen in Reihe verbunden sind und der Ausgang der
einen durch zwei teilenden Schaltungen an den Takteingang der nächsten durch
zwei teilenden Schaltung geführt
ist. Dies hat den Vorteil, daß spätere Stufen
für geringere
Geschwindigkeiten und einen niedrigeren Strom ausgelegt werden können, ist
jedoch in der Wahl der Divisionsfaktoren auf die Potenzen von zwei
beschränkt.
Durch das Vorsehen der Divisionsfaktoren vier und fünf (22 und 22 + 1) und
einer geeigneten Steuerlogik kann jeder ganzzahlige Divisionsfaktor
größer als
4 × 5
erhalten werden.
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Die 9 zeigt
eine Anwendung für
die neuen Frequenzteilerschaltungen in der Form eines frequenzmodulierten
(FM) Simplex-Funksenders und -empfängers, generell mit dem Bezugszeichen 90 bezeichnet,
für digitale
Daten mit einer relativ geringen Bitrate. Anwendungen für ein solches
Funkgerät
umfassen mobile Personenrufempfänger
und auch eine zukünftige
Datenübertragung
zum Steuern und zum Gebührenerfassen
auf Gebieten wie der Gas- und Stromversorgung. Der allgemeine Aufbau
des Senders/Empfängers
ist von einer Art, die dem Fachmann wohl bekannt ist, und wird nicht
genauer beschrieben.
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Wie in der 9 gezeigt werden die zu übertragenden
Daten zuerst im Modulationsblock 91 mittels einer Datenmodulationstechnik
wie der quadratischen Phasenverschiebekodierung (QPSK) moduliert
und dann zum Eingang eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) 93 geführt. Das
Ausgangssignal des VCO 93 ist ein Hochfrequenzsignal (HF-Signal),
das mit dem QPSK-Signal moduliert ist und das dann durch einen Leistungsverstärker 95 verstärkt wird
und über
einen Sende/Empfangssteuerschalter 99 und einen Filter 101 von
einer Antenne 97 ausgestrahlt wird.
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Wenn Daten zu empfangen sind, werden
die von der Antenne 97 aufgenommenen HF-Eingangssignale
im Filter 101 gefiltert, um Rauschen zu entfernen, und
von da über
den Sende/Empfangssteuerschalter 99 zu einem HF-Verstärker 103 geführt. Die
verstärkten
Signale werden dann erneut in einem Filter 105 gefiltert,
um unerwünschte
Trägersignale
zu entfernen, die in der ZF-Stufe zu "Spiegelsignalen" führen
können.
Ein Mischer 107 wandelt die HF-Eingangssignale mittels
Multiplizieren der ankommenden HF-Signale mit einem lokal erzeugten Trägersignal
in Zwischenfrequenzsignale (ZF-Signale) um. Die ZF-Signale am Ausgang
des Mischers 107 werden dann erneut durch einen Keramikresonator
oder einen ähnlichen
Filter 109 gefiltert, der über die erforderliche Bandbreite
einen flachen Frequenzgang und auf jeder Seite des Durchlassbandes
eine große
Abschwächung
aufweist. Die empfangenen Daten werden dann durch Demodulieren des
ZF-Signalausgangs am Keramikfilter 109 in einem Demodulationsblock 111 wiedergewonnen.
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Als Filter ist er zwar sehr wirkungsvoll,
die Mittenfrequenz des Filters 109 vom Keramiktyp hat jedoch einen
festen Wert. Es ist nicht möglich,
diese Mittenfrequenz zum Einstellen des Funkgeräts auf eine andere Trägerfrequenz
zu verändern
und gleichzeitig die geforderte Abschwächung auf beiden Seien des
Durchlassbandes aufrechtzuerhalten. Die Lösung diese Problems ist es,
sicherzustellen, daß die
ZF-Signale am Ausgang des Mischers 107 immer auf die gleiche
Frequenz zentriert sind. Um andere modulierte Trägersignale zu empfangen, muß daher
das an den Mischer 107 angelegte lokale Trägersignal
variabel sein, um die gewünschten
HF-Signale auf die feste ZF-Frequenz herunterzubringen.
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Dies wird konventionell durch die
Verwendung des spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) 93,
eines vorgeschalteten Frequenzteilers 113 und eines digitalen
Frequenzsynthesizers 115 erreicht, die wie in der 5 gezeigt zusammengeschaltet
sind. Die Frequenz des Ausgangssignals vom VCO 93 wird
durch die Eingangsspannung gesteuert, die vom Synthesizer 115 zugeführt wird,
während
der Synthesizer eine Version des VCO-Ausgangssignals aufnimmt, die vom vorgeschalteten
Frequenzteiler 113 frequenzgeteilt ist.
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Die Frequenzdivision wird konventionell
als eine digitale Funktion betrachtet, und die maximale Frequenz,
die der vorgeschaltete Frequenzteiler 113 reduzieren kann,
hängt von
der verwendeten digitalen Schaltungstechnik ab. Bei HF-Eingangssignalen
wird in der Regel die bipolare Transistortechnologie verwendet,
die für
die hohen HF-Frequenzen geeignet ist. Wenn jedoch für den Synthesizer 115 (und
möglicherweise
auch für
die Datendekodierung, die Datenverarbeitung und die Steueroperationen
des Empfängers
als Ganzes) ein billiger Low-Power-CMOS-Chip verwendet wird, führt dies
zum Erfordernis nach einem zweiten Chip zum Ausführen der Frequenzdivision,
wodurch die Kosten für
und die Größe des Senders/Empfängers 90 ansteigen. Im
Gegensatz dazu wird bei dem vorgeschalteten Frequenzteiler 103 des
Senders/Empfängers
der 9 der oben beschriebene,
neue Frequenzteiler verwendet. Dadurch kann jeder Teil des Simplex-Sender/Empfängers 90,
möglicherweise
mit Ausnahme des Analogfilters, in einen einzigen integrierten MOS-Chip
eingebaut werden, wodurch sich die Gesamtkosten und die Größe des Datensenders/empfängers 90 verringern.
Der Mischer 107 kann mit MOSFET-Transistoren ausgeführt werden,
die auch auf dem gleichen Chip integriert sind.