DE69815934T2 - Vorrichtung zum berührungslosen Laden eines Ladungskörpers - Google Patents

Vorrichtung zum berührungslosen Laden eines Ladungskörpers Download PDF

Info

Publication number
DE69815934T2
DE69815934T2 DE69815934T DE69815934T DE69815934T2 DE 69815934 T2 DE69815934 T2 DE 69815934T2 DE 69815934 T DE69815934 T DE 69815934T DE 69815934 T DE69815934 T DE 69815934T DE 69815934 T2 DE69815934 T2 DE 69815934T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
charging
voltage
charging device
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69815934T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69815934D1 (de
Inventor
Chiseki Kashiwazaki-shi Yamaguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Business Innovation Corp
Original Assignee
NEC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Corp filed Critical NEC Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69815934D1 publication Critical patent/DE69815934D1/de
Publication of DE69815934T2 publication Critical patent/DE69815934T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/02Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
    • G03G15/0291Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices corona discharge devices, e.g. wires, pointed electrodes, means for cleaning the corona discharge device

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Aufladeeinrichtung in einer Bilderzeugungsvorrichtung, und insbesondere eine Aufladeeinrichtung, die einen geladenen Körper durch Bewegen eines Aufladeteils nahe dem geladenen Körper in einem Zustand ohne Kontakt auflädt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bilderzeugungsvorrichtungen, die optische Drucker, wie Kopierer und Laserdrucker, eine elektrostatische Bildaufnahmevorrichtung und dergleichen umfassen, verwenden einen lichtempfindlichen Körper, einen dielektrischen Körper oder dergleichen, als einen Bildträger, der in der Bilderzeugung geladen werden soll. Das heißt, daß der Bildträger, wie der lichtempfindliche Körper oder der dielektrische Körper, ein geladener Körper ist. Als Aufladeeinrichtung zum Laden des geladenen Körpers ist eine Aufladeeinrichtung nach dem Koronaentladetyp, die einen Koronadraht verwendet, bekannt.
  • In den letzten Jahren ist eine Aufladeeinrichtung vom Nadelentladetyp, die eine Metallplatte mit einer Anzahl scharfkantiger Abschnitte auf der Seite des geladenen Körpers verwendet, d. h. eine sog. Sägezahn-Elektrodenplatte, vorgeschlagen worden. Diese Aufladeeinrichtung führt eine Koronaentladung vom Ende der scharfkantigen Abschnitte durch. Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 8-106198 offenbart die Koronaaufladeeinrichtung mit einer Sägezahnelektrode.
  • In den letzten Jahren sind ferner Aufladeeinrichtungen vom Kontakttyp, wie eine Bürstenaufladeeinrichtung, eine Walzenaufladeeinrichtung, oder eine Blattaufladeeinrichtung, die einen geladenen Körper aufladen, indem ein Aufladeteil in Kontakt mit dem geladenen Körper gebracht wird, vorgeschlagen und in praktische Anwendung gebracht worden. Diese Aufladeeinrichtungen vom Kontakttyp führen ein Aufladen durch, indem die Aufladeteile, wie eine Bürste, eine Walze und ein Blatt, die mit einem Spannungsquellenausgang verbunden sind, in Kontakt mit der Oberfläche eines Bildträgers als dem geladenen Körper gebracht werden.
  • Die oben beschriebenen jeweiligen Aufladeeinrichtungen haben jedoch die folgenden Probleme. Die Koronaaufladeeinrichtung, die den Koronadraht verwendet, benötigt eine Hochspannungsquelle mit dem absoluten Ausgangswert von 4-7 kV und Raum zum Vorsehen eines Schirms um den Draht. Dies verursacht Probleme beim Behandeln der Einrichtung oder Durchführen einer Verdrahtung und Einstellen der Größe der Einrichtung. Da eine Koronaentladung über eine Hochspannung ferner eine große Menge an Koronaprodukten, wie Ozon, verursacht, ist es erforderlich, Maßnahmen zum Bewältigen der Koronaprodukte zu treffen. Die Entladung unter Verwendung eines Drahtes verursacht ferner Entladungsunregelmäßigkeiten in einer Drahtlängsrichtung, und verursacht daher leicht eine Aufladeunregelmäßigkeit. Die Aufladeunregelmäßigkeit wird auch durch Verunreinigung des Drahtes hervorgerufen. Die Aufladeunregelmäßigkeit kann durch eine Scorotron-Aufladeeinrichtung mit einer Gitterelektrode zwischen einem Entladedraht und einem entladenen Körper verbessert werden, in der Scorotron-Aufladeeinrichtung muß die Drahtspannung jedoch höher sein, und daher steigt das Auftreten von Ozon und dergleichen.
  • Als eine kompakte Aufladeeinrichtung zum Ersatz der Koronaaufladeeinrichtung unter Verwendung des Koronadrahtes ist eine Koronaaufladeeinrichtung vom Nadelentladetyp, die eine Nadelelektrode oder Sägezahnelektrode verwendet, vorgeschlagen worden. Die Aufladeeinrichtung vom Nadelentladetyp benötigt jedoch weiterhin eine Hochspannungsquelle ähnlich der der Koronaaufladeeinrichtung. Da Entladeabschnitte an festgelegten Intervallen angeordnet sind, tritt ferner leicht eine Aufladeunregelmäßigkeit auf. Diese Aufladeeinrichtung kann nicht für eine hochintegrierte und hochauflösende Bilderzeugung angewandt werden, die weiter verbessert werden muß. Wenn sich Fremdmaterial an den Endabschnitten der scharfen Entladeabschnitte anlagert oder irgendein mechanischer Defekt auftritt, ist die Aufladegleichmäßigkeit ein größeres Problem. Ähnlich der oben beschriebenen Scorotron-Aufladeeinrichtung ist eine Aufladeeinrichtung mit einer Gitterelektrode vorgeschlagen worden, um die Aufladeunregelmäßigkeit in der Aufladeeinrichtung vom Nadelentladetyp zu verbessern, sie ist jedoch nicht erfolgreich beim Erzielen einer Aufladegleichmäßigkeit.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 8-106198 schlägt eine Aufladeeinrichtung unter Verwendung einer Sägezahnelektrode und einer Gitterelektrode vor, bei der das Ende der Sägezahnelektrodenplatte dem Schirm gegenüberliegt, um eine kleine und gleichmäßige Aufladecharakteristik zu erzielen. In dieser Aufladeeinrichtung muß jedoch eine Hochspannung von –5 kV an die Sägezahnelektrode angelegt werden, was eine große Menge an Ozon und dergleichen verursacht. Selbst wenn die Größe dieser Einrichtung kleiner als die der Einrichtung vom Drahtentladetyp ist, kann die Verkleinerung nicht im großen Maßstab vorgenommen werden. Dementsprechend benötigt eine Bilderzeugungsvorrichtung, die diese Einrichtung verwendet, viel Raum, unter Berücksichtigung der Maßnahmen gegen die Koronaprodukte.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 61-99172 schlägt einen Aufbau einer Scorotron-Aufladeeinrichtung vor, bei der die Gitterelektrode in Axialrichtung eines lichtempfindlichen Körpers in mehrere Abschnitte aufgeteilt ist, um entsprechend ein angelegtes Potential zu empfangen. Der Gitterabschnitt mit einer ersten Elektrode, einer Isolierschicht und einer zweiten Elektrode steuert das selektive Aufladen bezüglich des lichtempfindlichen Körpers. Zu Zwecken der Aufladegleichmäßigkeit müssen die jeweiligen Schichten mit einem Öffnungsmuster jedoch genau aufgetragen werden. Falls der Gitterabschnitt einen Drei-Schicht-Aufbau hat, wird ferner eine höhere Auftragungsgenauigkeit benötigt. Dies erhöht den Preis des Produktes. Ferner muß eine Verdrahtung der jeweiligen Elektroden durchgeführt werden, was auch den Preis erhöht. Da die Größe und Anordnung der Öffnungsmuster die Aufladegleichmäßigkeit beeinflußt, können die Öffnungsgröße und die Öffnungsmusteranordnung nicht ohne Schwierigkeit optimiert werden, und praktikable Muster können nicht ohne Schwierigkeit entworfen werden. Ferner kann, falls das Gitter die zweite Elektrode zum Durchführen einer Lade/Nichtlade-Steuerung aufweist, da die Öffnungsweite und Anordnung der Öffnungsmuster die Bilderzeugungsauflösung beeinflußt, diese Struktur nicht ohne Schwierigkeiten für eine hochauflösende Bilderzeugung angewandt werden. Da die Einrichtung grundsätzlich einen Koronadraht verwendet, hat sie ferner Probleme bezüglich der Hochspannungsquelle, der Bauteilgröße und Koronaprodukte, ähnlich denjenigen der oben beschriebenen Koronaaufladeeinrichtung.
  • In den letzten Jahren haben auch die Aufladeeinrichtungen vom Kontakttyp Probleme, die weitgehend in kleinen Laserdruckern und dergleichen verwendet werden. Bei Verwendung der Bürstenaufladung ist es schwierig, eine stabile Aufladegleichmäßigkeit durch Herstellung der Bürste, Befestigung der Bürste, Bestimmung des Spannungsanlegezustandes und dergleichen zu realisieren. Dies kann einen Aufladeausfall hervorrufen und kann keine hohe Zuverlässigkeit erzielen. Bei Verwendung der Walzenaufladung werden die Probleme der Aufladegleichmäßigkeit und Zuverlässigkeit vermindert, da die Herstellung und Befestigung der Walzen leichter im Vergleich zum Bürstenfall ist, es gibt jedoch weiterhin Probleme einer Verschlechterung des Aufladenverhaltens, wenn die Walzenoberfläche einen Formfehler aufweist oder sich Fremdmaterial auf der Walzenoberfläche anlagert und bei einer Bilderzeugung mit hoher Geschwindigkeit. Bei Verwendung der Blattaufladung ist das Beibehalten der Charakteristik des Kontaktabschnitts äußerst bedeutend, da der gleiche linare Abschnitt immer in Kontakt mit dem geladenen Körper ist. Dies führt zu Problemen der Zuverlässigkeit, Kosten und Bilderzeugung bei hoher Geschwindigkeit.
  • Es kann ferner im allgemeinen für all die Aufladeeinrichtungen vom Kontakttyp festgestellt werden, daß, falls ein Defekt, wie ein Nadelloch auf der Seite des geladenen Körpers, vorliegt, eine Funkenentladung auftritt und ein Entladungsausfall in Längsrichtung, einschließlich des Nadelloches, auftritt. Wenn ferner ein Mehrfarbenbild auf dem Bildträger erzeugt wird, wie ein lichtempfindlicher Körper, stört das Aufladen vom Kontakttyp ein auf dem Bildträger erzeugtes Bild, und das Bild kann nicht verwendet werden.
  • Aus der JP-A-06-194 932 und der JP-A-06 161 218 sind mehrere schräg angeordnete Aufladeelektroden bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung der obigen Probleme gemacht worden, und es ist ihr Ziel, eine kleine Aufladeeinrichtung mit einem exzellenten Aufladeverhalten bereitzustellen, die zu niedrigen Kosten hergestellt und befestigt werden kann und die zum Erzeugen eines Mehrfarbenbildes auf einem Bildträger verwendet werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Aufladeeinrichtung, die ein geladenes Teil auflädt, ein Aufladeteil, eine erste Spannungsversorgungsschaltung und eine zweite Spannungsversorgungsschaltung auf. Das Aufladeteil weist erste und zweite Elektroden auf, die gegeneinander isoliert und abwechselnd vorgesehen sind. Die ersten und zweiten Elektroden sind nicht-parallel zu einer relativen Bewegungsrichtung des geladenen Teils bezüglich des Aufladeteils vorgesehen und nahe dem geladenen Teil in einem Zustand ohne Kontakt positioniert. Die erste Spannungsversorgungsschaltung liefert eine erste Spannung an die ersten Elektroden. Die zweite Spannungsversorgungsschaltung liefert eine zweite Spannung an die zweiten Elektroden. Die erste Spannung ist höher als die zweite Spannung.
  • Vorzugsweise sind die ersten Elektroden und die zweiten Elektroden abwechselnd mehrere Male nacheinander entlang einer Linie senkrecht zur relativen Bewegungsrichtung vorgesehen.
  • Entsprechend der Aufladeeinrichtung der vorliegenden Erfindung wird, da die ersten und die zweiten Elektroden, die gegeneinander isoliert sind und abwechselnd mehrere Male auf der Oberfläche angeordnet sind, wo das Aufladeteil den aufgeladenen Teil in einem Zustand ohne Kontakt gegenüberliegt, nicht-parallel zur relativen Bewegungsrichtung vorgesehen, der geladene Körper über zwei Aufladestufen aufgeladen, d. h. ein Aufladen durch die ersten Elektroden, die die erste Spannung empfangen haben, und ein Aufladen durch die zweiten Elektroden, die die zweite Spannung empfangen haben, bezüglich der entsprechenden Abschnitte des geladenen Teils.
  • Ferner sind in der Aufladeeinrichtung der vorliegenden Erfindung die ersten und zweiten Elektroden, die gegeneinander isoliert und abwechselnd mehrere Male auf der Oberfläche vorgesehen sind, wo das Aufladeteil dem aufge ladenen Teil in einem Zustand ohne Kontakt gegenüberliegt, nicht-parallel zur relativen Bewegungsrichtung zwischem dem Aufladeteil und dem geladenen Teil vorgesehen, und die Entfernung zwischen den zweiten Elektroden und dem geladenen Teil ist geringer als die zwischen den ersten Elektroden und dem geladenen Teil. Dementsprechend wird das geladene Teil auf eine Spannung näher der zweiten Spannung aufgeladen, über zwei Aufladestufen, d. h. durch die erste Elektrode, die die erste Spannung empfangen hat, und ein Aufladen durch die zweite Elektrode, die die zweite Spannung empfangen hat, bezüglich der entsprechenden Abschnitte des geladenen Teils.
  • Ferner können in der Aufladeeinrichtung der vorliegenden Erfindung, da sich die an die ersten Elektroden angelegte erste Spannung und die an die zweiten Elektroden angelegte zweite Spannung voneinander unterscheiden, die Aufladecharakteristiken durch die ersten und zweiten Elektroden entsprechend variabel gesteuert werden.
  • In der Aufladeeinrichtung der vorliegenden Erfindung wird, da wenigstens die Oberfläche der ersten Elektrode auf der Seite des geladenen Teils nicht glatt ist, eine Entladung effektiver zum Entladen von der ersten Elektrode zum geladenen Teil durchgeführt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung deutlich, in der gleiche Bezugszeichen den gleichen Namen oder ähnliche Teile in deren gesamten Figuren bezeichnet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die beigefügte Zeichnung, die in die Figurenbeschreibung eingefügt und einen Teil von dieser bildet, stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und dient zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 ist eine schematische Querschnittansicht, die eine Aufladeeinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Teilhöhenansicht, die ein Aufladeteil in 1 zeigt, von der Seite eines geladenen Körpers gesehen;
  • 3A und 3B sind Teilhöhenansichten, die ein weiteres Aufladeteil in 1 zeigen, von der Seite des geladenen Körpers gesehen;
  • 4 ist eine schematische Querschnittansicht, die die Aufladeeinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Elektrodenanordnungsdiagramm, das das Aufladeteil in 4 zeigt, von der Seite des geladenen Körpers gesehen;
  • 6 ist eine schematische Querschnittansicht, die die Aufladeeinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 7 ist ein Elektrodenanordnungsdiagramm, das das Aufladeteil in 6 zeigt, von der Seite des geladenen Körpers gesehen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt eine Aufladeeinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 2 zeigt ein Aufladeteil 100 in 1, von einem Pfeil S gesehen, d. h., von der Seite eines geladenen Körpers (lichtempfindlicher Körper 18). In 1 und 2 weist die Aufladeeinrichtung das Aufladeteil 100, eine erste Spannungsquelle 10 und eine zweite Spannungsquelle 11 auf. Das Aufladeteil 100 in 1 zeigt eine Querschnittansicht, entlang der Linien A-A aus 2 gesehen.
  • Das Aufladeteil 100 weist einen isolierenden Trägerkörper 16, erste Elektroden 14, zweite Elektroden 15, eine erste gemeinsame Elektrode 12 und eine zweite gemeinsame Elektrode 13 auf. In dem Aufladeteil 100 sind die ersten und zweiten Elektroden 14 und 15 auf der Oberfläche des isolierenden Trägerkörpers 16 vorgesehen, die dem lichtempfindlichen Körper 18 gegenüberliegt, und das Aufladeteil 100 ist nahe dem lichtempfindlichen Körper 18 in einem Zustand ohne Kontakt vorgesehen. Die ersten Elektroden 14 empfangen eine Ausgabe von der ersten Spannungsquelle 10 über die erste gemeinsame Elektrode 12, und die zweiten Elektroden 15 empfangen eine Ausgabe von der zweiten Spannungsquelle 11 über die zweite gemeinsame Elektrode 13.
  • Der isolierende Trägerkörper 16 ist ein mit Harz oder dergleichen ausgebildetes Teil. Der geladene Körper 18 bewegt sich in relativer Bewegungsrichtung, wie durch einen Pfeil P gezeigt. Die ersten Elektroden 14 und die zweiten Elektroden 15 sind bezüglich einer Oberfläche des isolierenden Trägerkörpers 16 auf der Seite des geladenen Körpers ausgebildet. Die ersten Elektroden 14 sind ferner auf einer ersten Seitenfläche 16a des isolierenden Trägerkörpers 16 einer stromauf gelegenen Seite bezüglich der relativen Bewegungsrichtung P ausgebildet, und die zweiten Elektroden sind ferner auf einer zweiten Seitenfläche 16b einer stromab gelegenen Seite ausgebildet.
  • Wie in 2 gezeigt, sind die ersten Elektroden 14 und die zweiten Elektroden 15 in jeweiligen Linien in relativer Bewegungsrichtung P innerhalb der Breite des Auflade teils vorgesehen, nicht-parallel zur relativen Bewegungsrichtung P. Jede der Elektroden ist unter einem Winkel von etwa 45° bezüglich der relativen Bewegungsrichtung P vorgesehen. Die ersten Elektroden 14 und die zweiten Elektroden 15 sind abwechselnd mehrere Male nacheinander entlang einer Linie senkrecht zur relativen Bewegungsrichtung P vorgesehen.
  • Erste Enden der jeweiligen ersten Elektroden 14 sind an der Oberfläche angeordnet, die dem lichtempfindlichen Körper 18 gegenüberliegt, und nicht auf der zweiten Seitenfläche 16b ausgebildet. Erste Enden der jeweiligen zweiten Elektroden 15 sind an der Oberfläche angeordnet, die dem lichtempfindlichen Körper 18 gegenüberliegt, und nicht auf der ersten Seitenfläche 16a ausgebildet. Die jeweiligen ersten Elektroden 14 sind über die erste gemeinsame Elektrode 12 auf der ersten Seitenfläche 16a elektrisch miteinander verbunden. Die jeweiligen zweiten Elektroden 15 sind elektrisch über die zweite gemeinsame Elektrode 13 auf der zweiten Seitenfläche 16b miteinander elektrisch verbunden. Wie in 1 gezeigt, ist die zweite gemeinsame Elektrode 13 auf der zweiten Seitenfläche 16b von einem oberen Ende des isolierenden Trägerteils 16 zu einem unteren Ende ausgebildet, das dem lichtempfindlichen Körper 18 gegenüberliegt.
  • Als die erste Elektrode 14 ist ein mit einem leitenden Polymer, einschließlich Hartlot, Kohlenstoff oder ein Ionen-leitendes Material, beschichtetes Elektrodenteil oder ein Film oder ein Dünnschichtplattenteil, das mit einem ähnlichen leitenden Polymer ausgebildet ist, auf der Oberfläche des isolierenden Trägerkörpers angebracht. Der elektrische Widerstand der Elektrode ist innerhalb eines Bereichs von 10 bis 1015 Ωcm eingestellt, oder vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 105 bis 1010 Ωcm unter Berücksichtigung der Aufladecharakteristik, der Spannungsquellenkapazität und dergleichen.
  • Als die zweite Elektrode 15 wird eine mit einem leitenden Polymer oder einem Film oder einem Dünnschichtplattenmaterial beschichtetes Elektrodenteil, ähnlich der ersten Elektrode 14, oder ferner ein metallisiertes oder beschichtetes Teil verwendet. Der elektrische Widerstand der Elektrode ist auf dem gleichen Wert oder einem niedrigeren als der der ersten Elektrode 14, da das Aufladen durch die zweite Elektrode 15 hauptsächlich zum Stabilisieren des Ladepotentials durchgeführt wird.
  • Eine niederohmige leitende Verdrahtung durch Metallisierung, Beschichtung oder dergleichen wird auf der ersten gemeinsamen Elektrode 12 und der zweiten gemeinsamen Elektrode 13 hergestellt, damit keine Anlegespannungsdifferenz zwischen den ersten Elektroden 14 oder den zweiten Elektroden 15 aufgrund von Verdrahtungsabständen von den entsprechenden Spannungsquellen hervorgerufen wird.
  • Die jeweiligen ersten Elektroden 14 sind über die erste gemeinsame Elektrode 12 mit der ersten Spannungsquelle 10 verbunden, die eine erste Spannung ausgibt, und empfangen die angelegte erste Spannung, während die jeweiligen zweiten Elektroden 15 über die zweite gemeinsame Elektrode 13 mit der zweiten Spannungsquelle 11 verbunden sind, die die zweite Spannung ausgibt, und empfangen die angelegte zweite Spannung. Der Absolutwert der an die ersten Elektroden 14 angelegten ersten Spannung ist 1 bis 4 kV, im Falle eines Gleichstroms, während der Absolutwert der an die zweiten Elektroden 15 angelegten zweiten Spannung 500 V bis 2 kV ist. Die zweite Spannung hat einen gewünschten Spannungswert zum Aufladen des geladenen Körpers 18 auf ein Zielladepotential von 450 V bis 1.8 V, und die erste Spannung hat einen 1.5 bis 2.0 mal größeren Spannungswert als die zweite Spannung. Im Aufladeteil 100 mit diesem Aufbau ist der von einem Halteteil 17 getragene isolierende Trägerkörper 16 derart vorgesehen, daß die Abstände zwischen der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 18 und der ersten Elektrode 14 und der zweiten Elektrode 15 etwa 0.1 bis 2 mm sind.
  • Als nächstes wird die Operation des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben. Der lichtempfindliche Körper 18, der statisch entladen und zu einer Position unterhalb des Aufladeteils 100 bewegt wird, wird durch die ersten Elektroden 14 aufgeladen, an die die erste Spannung von 1 bis 4 kV angelegt worden ist, über eine Mikro-Koronaentladung von den Oberflächen der ersten Elektroden 14. Die gesamte Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 18 wird jedoch nicht immer auf stabile Weise auf ein Zielladepotential von 450 V bis 1.8 V aufgrund einer Änderung der Eigenschaft des lichtempfindlichen Körpers und einer Umgebungsvariation aufgeladen. Der durch die ersten Elektroden 14 geladene lichtempfindliche Körper 18 wird bewegt, während er sowohl durch die zweiten Elektroden 15 als auch die zweite gemeinsame Elektrode 13 aufgeladen wird, an die die zweite Spannung 2 angelegt worden ist. Die zweite Aufladung vereinheitlicht den von den ersten Elektroden 14 hervorgerufenen ungleichmäßigen Ladezustand, und lädt damit die gesamte Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 18 auf das Zielladepotential auf.
  • In dem Aufladeteil, in der Breite in relativer Bewegungsrichtung zwischen dem Aufladeteil 100 und dem lichtempfindlichen Körper 18, sind wenigstens die ersten Elektroden 14 und die zweiten Elektroden 15 nacheinander vorgesehen, auf entsprechenden Linien in der relativen Bewegungsrichtung P, nicht-parallel, bezüglich der relativen Bewegungsrichtung P geneigt. Die ersten und zweiten Elektroden sind mehrere Male abwechselnd in Längsrichtung des Aufladeteils vorgesehen, orthogonal zur relativen Bewegungsrichtung P, d. h. zu einer Querrichtung des lichtempfindlichen Körpers 18. Diese Anordnung verhindert Aufladeungleichmäßigkeiten. Diese zweistufige Aufladung wird an den jeweiligen Abschnitten des geladenen Körpers durchgeführt und erzielt somit eine gleichmäßige und sta bile Aufladung, selbst wenn sich der Abstand zwischen dem Aufladeteil und dem lichtempfindlichen Körper geändert hat.
  • Da ferner das Aufladeteil 100 und der geladene Körper 18 in einem Zustand ohne Kontakt vorgesehen sind, setzt sich Fremdmaterial, wie Schmutz, nicht am Aufladeteil an, und der geladene Körper hat ferner keinen Formfehler auf seiner Oberfläche. Dies liefert eine Aufladeeinrichtung mit einer hohen Operationszuverlässigkeit. Selbst wenn die Seite des geladenen Körpers einen Defekt oder dergleichen hat, verhindert diese Anordnung ohne Kontakt dieser Teile ferner eine streifenförmige Aufladeungleichmäßigkeit.
  • Da die Aufladung ferner über das Aufladeteil 100 nahe dem geladenen Körper 18 durchgeführt wird, ist es nicht erforderlich, hohe Spannungen an die ersten und zweiten Elektroden 14 und 15 anzulegen, die Ozon und dergleichen hervorrufen würden. Dies ist aus Umweltgesichtspunkten vorteilhaft. Da das Aufladeteil 100 so aufgebaut ist, daß die ersten Elektroden 14 und die zweiten Elektroden 15, die grundsätzlich die gleiche Struktur haben, auf dem isolierenden Trägerkörper 16 einfach nacheinander angeordnet sind, kann das Aufladeteil 100 leicht zu niedrigen Kosten gefertigt werden. Das Aufladeteil 100 kann ferner leicht für unterschiedliche geladene Körper, unterschiedliche Zielladepotentiale und dergleichen verwendet werden, indem entsprechend die erste Spannung und die zweite Spannung geändert werden.
  • In 3A ist ein weiteres Aufladeteil 100A gezeigt. Erste Enden der ersten Elektroden 14 stehen nicht aus der Position hervor, bei der die Enden der zweiten Elektroden 15 auf der Seite der zweiten Seitenfläche 16b angeordnet sind. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, daß die zweite gemeinsame Elektrode 13 den lichtempfindlichen Körper 18 aufladen muß; das heißt, lediglich die ersten und zweiten Elektroden 14 und 15 tragen zum Aufladevorgang bei.
  • In 3B ist ein Aufladeteil 100B gezeigt. Die mit den zweiten Elektroden 15 verbundene zweite gemeinsame Elektrode 13' ist auf der Oberfläche ausgebildet, die dem lichtempfindlichen Körper 18 gegenüberliegt, anstatt auf der Seitenfläche 16b.
  • Die Aufladeteile 100, 100A und 100B haben Strukturen, bei denen die zweiten Elektroden 15 oder die zweiten gemeinsamen Elektroden 13 und 13' in der relativen Bewegungsrichtung bezüglich der ersten Elektroden 14 angeordnet sind. Dies ist für das Aufladen des lichtempfindlichen Körpers 18 auf das Zielladepotential wichtig.
  • 4 ist eine schematische Querschnittansicht, die die Aufladeeinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. 5 ist ein Elektrodenanordnungsdiagramm, das das Aufladeteil in 4 zeigt, von einem Pfeil S1 gesehen, von der Seite des geladenen Körpers. Das Aufladeteil 200 in 4 zeigt eine Querschnittansicht, entlang der Linien B-B der 5 gesehen.
  • In 4 und 5 ist das Aufladeteil 200, das erste und zweite Elektroden 24 und 25 aufweist, die um einen isolierenden Trägerkörper 16 gewickelt sind, von einem Halteteil 27 über ein isolierendes Beschichtungsmaterial 29 gehalten, und nahe einem lichtempfindlichen Körper 18 als der geladene Körper in einem Zustand ohne Kontakt vorgesehen.
  • Wie aus 5 ersichtlich wird, sind in dem Aufladeteil die ersten Elektroden 24 und die zweiten Elektroden 25 um den isolierenden Trägerkörper 26 aus Harz oder dergleichen zu geraden Intervallen unter einem Winkel bezüglich der Längsrichtung des isolierenden Trägerkörpers 26 ge wickelt. Auf der Oberfläche, die dem lichtempfindlichen Körper 18 gegenüberliegt, bedeckt das isolierende Beschichtungsmaterial 29 Abschnitte der zweiten Elektroden 25 von einer Seite stromauf zur relativen Bewegungsrichtung P. Erste und zweite Verbindungsanschlüsse 22a und 22b zum Anlegen der Ausgabe von einer ersten Spannungsquelle 20 und der Ausgabe von einer zweiten Spannungsquelle 21 an die ersten Elektroden 24 und die zweiten Elektroden 25 sind an einer Endfläche des isolierenden Trägerkörpers 26 in Längsrichtung vorgesehen.
  • An der gegenüberliegenden Endfläche des Aufladeteils 200 ist ein Verbindungsabschnitt 23 vorgesehen, der die gleichen gewickelten Elektroden verbindet. Der Verbindungsabschnitt 23 ermöglicht das Anlegen einer Spannung an die jeweiligen ersten Elektroden 24 und die zweiten Elektroden 25 lediglich von der einen Endfläche des isolierenden Trägerkörpers 26 in Längsrichtung.
  • Der isolierende Trägerkörper 26, um den die ersten Elektroden 24 und die zweiten Elektroden 25 gewickelt sind, ist mit dem isolierenden Beschichtungsmaterial 29 aus Harz oder dergleichen auf der mit dem Halteteil 27 verbundenen Oberfläche beschichtet, und das Halteteil 27 ist am isolierenden Trägerkörper 26 auf dieser Oberfläche über das isolierende Beschichtungsmaterial 29 befestigt.
  • Als die ersten Elektroden 24 und zweiten Elektroden 25 ist ein dünnschichtiges streifenförmiges Elektrodenteil aus einem leitenden Polymer verwendet, das leitende Partikel oder ein Ionen-leitendes Material aufweist. Das Elektrodenteil und der isolierende Trägerkörper 26 sind relativ zueinander verdreht, während das Elektrodenteil auf dem isolierenden Trägerkörper 26 durch einen Kleber oder eine Wärmebefestigung befestigt ist.
  • Der elektrische Widerstand der ersten Elektroden 24 und der der zweiten Elektroden 25, die erste Spannung von der ersten Spannungsquelle 20 und die zweite Spannung von der zweiten Spannungsquelle 21 sind die gleichen wie die aus dem in 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel. Ferner sind die Abstände zwischen dem lichtempfindlichen Körper 18 und den ersten Elektroden 24 und den zweiten Elektroden 25 die gleichen wie diejenigen aus dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Operation des zweiten Ausführungsbeispiels ist die gleiche wie die aus dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Da im vorliegenden Ausführungsbeispiel die ersten Elektroden 24 und die zweiten Elektroden 25 um den isolierenden Trägerkörper 26 zu demselben Intervall unter einem Winkel bezüglich der Längsrichtung des isolierenden Trägerkörpers 26 gewickelt sind, kann ein Aufladeteil mit einer beliebigen Länge leicht hergestellt werden. Da das Anlegen einer Spannung an die ersten Elektroden 24 und die zweiten Elektroden 25 leicht an einer Endfläche durchgeführt werden kann, kann die Aufladeeinrichtung zu sehr niedrigen Kosten gefertigt werden.
  • Eine weitere Vereinheitlichung der Aufladecharakteristik in Längsrichtung wird durch Anlegen einer Spannung an die ersten Elektroden 24 und die zweiten Elektroden 25 von der anderen Endfläche sowie der obigen Endfläche realisiert, und ferner durch Verbinden entsprechender Spannungsquellenausgänge mit all den jeweiligen Elektroden, die auf den jeweiligen Endflächen freigelegt sind. Falls das isolierende Beschichtungsmaterial 29 eine Befestigungseigenschaft hat, hat es isolierende und befestigende Funktionen, was die Kosten reduziert.
  • 6 ist eine schematische Querschnittansicht, die die Aufladeeinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. 7 ist ein Elektrodenanordnungsdiagramm, das die Aufladeeinrichtung in 6 zeigt, von der Seite des geladenen Körpers aus gesehen. In 6 weist das Aufladeteil 300 eine erste Elektrode 34, die als das Trägerteil verwendet wird, mit isolierenden Schichten 32 und zweite Elektroden 35 auf, die auf einer Oberfläche aufgetragen sind, die einem lichtempfindlichen Körper 38 als dem geladenen Körper gegenüberliegt, und sind nahe dem lichtempfindlichen Körper 38 in einem Zustand ohne Kontakt vorgesehen. Die erste Elektrode 34 als das Trägerteil empfängt die Ausgabe von einer ersten Spannungsquelle 30. Die zweiten Elektroden 35 empfangen die Ausgabe von einer zweiten Spannungsquelle 31.
  • 7 zeigt die Form der isolierenden Schichten 32 und die auf der ersten Elektrode 34 ausgebildeten zweiten Elektroden 35. Die isolierenden Schichten 32 und die zweiten Elektroden 35 sind unter einem nicht-parallelen Winkel bezüglich der relativen Bewegungsrichtung zwischen dem Aufladeteil 300 und dem lichtempfindlichen Körper 38 ausgebildet. Die zweiten Elektroden 35 sind von den ersten Elektroden 34 in Auftragungsrichtung isoliert. Die zweiten Elektroden 35 sind auf den isolierenden Schichten 32 innerhalb einer Breite ausgebildet, die geringer ist als die der isolierenden Schichten 32, und sind ebenfalls von der ersten Elektrode 34 um diese herum isoliert. Die zweiten Elektroden 35 sind in Längsrichtung des Aufladeteils angeordnet. Als die erste Elektrode 34 wird ein metallisches Material mit einer rauhen Oberfläche, die durch Sandstrahlen oder dergleichen behandelt ist, oder andernfalls ein Harzteil aus einem leitenden Polymer, wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, oder ein Metallteil, das mit einem leitenden Polymer beschichtet ist und zum Ausbilden einer rauhen Oberfläche verarbeitet ist, verwendet.
  • Die zweiten Elektroden 35 werden durch Metallisieren oder durch Beschichten der isolierenden Schichten 32 mit Metall oder durch Beschichten der isolierenden Schichten 32 mit dünnen Schichten aus leitendem Polymer ausgebildet. Die jeweiligen zweiten Elektroden 35 sind in Längsrich tung des Aufladeteils an einer Seite in einer Trägerrichtung der ersten Elektrode 34 als das Trägerteil miteinander verbunden. Eine niederohmige leitende Verdrahtung wird an einer gemeinsamen Elektrode 33 durchgeführt, die die zweiten Elektroden 34 miteinander verbindet. Das Aufladeteil ist derart vorgesehen, daß die Abstände zwischen den zweiten Elektroden 35 und dem geladenen Körper 0.1 bis 1 mm sind.
  • Als nächstes wird die Operation der wie oben aufgebauten und nahe dem geladenen Körper in einem Zustand ohne Kontakt vorgesehenen Aufladeeinrichtung beschrieben. Der lichtempfindliche Körper 38, der statisch entladen und zu einer Position unterhalb der Aufladeeinrichtung bewegt ist, wird durch die erste Elektrode 34 aufgeladen, an die eine erste Spannung angelegt worden ist, durch Mikroentladung von dessen rauher Oberfläche. Da die Elektrodenoberfläche auf Rauhigkeit bearbeitet worden ist, wird die Entladung von Spitzenabschnitten der jeweiligen Projektionen der rauhen Oberfläche zum geladenen Körper durchgeführt. Da die erste Elektrode 34 in einem Abstand vom geladenen Körper vorgesehen ist, der länger als derjenige zwischen den zweiten Elektroden 35 und dem geladenen Körper ist, ist die Entladung von der ersten Elektrode 34 weiter ausgedehnt als die Breite der ersten Elektrode 34, und liefert somit eine Aufladung an eine breitere Fläche. Da jedoch die erste Elektrode 34 in Längsrichtung des Aufladeteils vorgesehen ist, und sich die Charakteristik des lichtempfindlichen Körpers 38 und die Außenumgebung ändern, kann eine gleichmäßige Aufladung nicht alleine durch die Aufladung über die erste Elektrode 34 realisiert werden.
  • Der lichtempfindliche Körper 38 als der geladene Körper, der über die erste Elektrode 34 geladen ist, wird bewegt, während er über die zweiten Elektroden 35 geladen wird. Da die zweiten Elektroden 35 an Positionen näher am lichtempfindlichen Körper 38 im Vergleich zur ersten Elektrode 34 vorgesehen sind, korrigiert die Aufladung über die zweiten Elektroden 35 die Aufladeungleichmäßigkeit durch die erste Elektrode 34 auf ein gleichmäßiges Ladepotential. Das gleichmäßige Ladepotential wird über den gesamten geladenen Körper durch Anlegen einer Spannung nahe einer Zielladespannung an die zweiten Elektroden 35 im Vornherein ausgebildet. In dieser Anordnung bewegen sich die jeweiligen Ladungen von dem von der ersten Elektrode 34 zu stark geladenen Abschnitt zur Seite der zweiten Elektroden 35, und von der Seite der zweiten Elektroden 35 zu einem zu schwach geladenen Abschnitt.
  • Im Aufladeteil tritt keine Aufladeungleichmäßigkeit auf, wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschrieben, da wenigstens die erste Elektrode 34 und die zweiten Elektroden 35 auf den entsprechenden Linien in der relativen Bewegungsrichtung zwischen dem Aufladeteil und dem lichtempfindlichen Körper 38 über die Breite in der relativen Bewegungsrichtung vorgesehen sind.
  • Da die erste Elektrode 34 mit einem Abstand zum geladenen Körper vorgesehen ist, der länger als der zwischen den zweiten Elektroden 35 und dem geladenen Körper ist, wird die Aufladung durch die erste Elektrode 34 in einem breiteren Bereich durchgeführt, was eine Aufladeungleichmäßigkeit in Längsrichtung des Aufladeteils durch die erste Elektrode 34 vermindert, was leicht durch das Vorliegen der isolierenden Schichten 32 und der zweiten Elektroden 35 hervorgerufen wird, und ermöglicht ferner, daß die zweiten Elektroden 35 den geladenen Körper leicht aufladen, um die Aufladung zu vereinheitlichen.
  • Da das Aufladeteil weiterhin einen einfachen Aufbau hat, bei dem die isolierenden Schichten 32 und die zweiten Elektroden 35 auf der ersten Elektrode 34 aufgetragen sind, kann das Aufladeteil leicht zu niedrigen Kosten gefertigt werden. Es ist möglich, gleichmäßige und stabile unterschiedliche Aufladepegel durch entsprechendes Ändern der ersten Spannung und der zweiten Spannung zu erhalten.
  • Wie oben beschrieben, sind die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutert worden, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, und es können zahlreiche Änderungen innerhalb des Bereiches der Erfindung vorgenommen werden. Beispielsweise kann das dritte Ausführungsbeispiel derart ausgestaltet sein, daß die isolierenden Schichten und die zweiten Elektroden um die erste Elektrode gewickelt sind, und das Aufladeteil, das drehbar gehalten ist, wird bezüglich des geladenen Körpers betrieben, während es mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gedreht wird, wie im zweiten Ausführungsbeispiel ausgestaltet. In diesem Fall werden die erste Spannung und die zweite Spannung von den beiden Enden in Längsrichtung des Aufladeteils angelegt.
  • In den Ausführungsbeispielen sind die erste Spannung und die zweite Spannung Gleichspannungen, für eine gleichmäßigere Aufladung und eine weitere Verbesserung der Anwendbarkeit aus Umweltgesichtspunkten können die Gleichströme jedoch auch effektiv mit Wechselströmen überlagert werden. Das Aufladeteil kann ferner aufgebaut werden, indem nacheinander flache erste Elektroden und zweite Elektroden über flache isolierende Teile aufgetragen werden, und gemeinsame Elektroden für die jeweiligen ersten und zweiten Elektroden an den beiden Endflächen parallel zur Längsrichtung vorgesehen werden, wie im ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist. Der geladene Körper ist nicht auf den flachen lichtempfindlichen Körper beschränkt. Ein zylindrischer geladener Körper kann ebenfalls verwendet werden. Ferner kann die Seite des Aufladeteils gegenüber dem geladenen Körper eine Form haben, die dem geladenen Körper entspricht.
  • In der Aufladeeinrichtung sind die erste Spannung und die zweite Spannung Gleichspannungen oder Spannungen, die durch Überlagern von Gleichströmen mit Wechselströmen erhalten werden.
  • Wie oben beschrieben, kann in der Aufladeeinrichtung der vorliegenden Erfindung, da die ersten Elektroden und die zweiten Elektroden, die gegeneinander isoliert sind, mehrere Male nicht-parallel zur relativen Bewegungsrichtung zwischen dem Aufladeteil und dem geladenen Körper vorgesehen sind, der geladene Körper auf einen vorbestimmten Ladepegel durch ein zweistufiges Aufladen aufgeladen werden, d. h. durch Aufladen über die ersten Elektroden, die die erste Spannung empfangen haben, und durch Aufladen über die zweiten Elektroden, die die zweite Spannung empfangen haben.
  • Da die gesamte Oberfläche des geladenen Körpers ferner durch das zweistufige Aufladen aufgeladen wird, kann eine Aufladeungleichmäßigkeit vermieden werden.
  • Da das Aufladeteil und der geladene Körper ferner in einem Zustand ohne Kontakt vorgesehen sind, findet im geladenen Körper kein Fluß statt, und Fremdmaterial kann sich nicht auf dem Aufladeteil ansetzen oder ansammeln. Dies erzielt einen stabilen Betrieb und eine hohe Zuverlässigkeit.
  • Selbst wenn ein Defekt, wie ein Nadelloch, im geladenen Körper vorliegt, tritt kein streifenförmiger Aufladungsausfall auf. Die an die jeweiligen Elektroden angelegten Spannungen sind keine Hochspannungen, wie die in den herkömmlichen Aufladeeinrichtungen vom Koronaentladungstyp verwendeten Spannungen, was die Erzeugung von Ozon und dergleichen vermindert, was aus Umweltgesichtspunkten vorteilhaft ist. Da das Aufladeteil einen einfachen Aufbau hat, bei dem die ersten Elektroden und die zweiten Elektroden nacheinander vorgesehen sind, kann das Aufladeteil leicht zu niedrigen Kosten gefertigt werden. Da die Aufladeeinrichtung eine hohe Zuverlässigkeit hat, ist sie in den Betriebskosten vorteilhaft.
  • Da der Abstand zwischen der ersten Elektrode und dem geladenen Körper länger als der zwischen den zweiten Elektroden und dem geladenen Körper ist, erstreckt sich die Aufladung durch die erste Elektrode, die die erste Spannung empfangen hat, über eine Breite, die breiter ist als die der ersten Elektrode, um eine breitere Fläche des geladenen Körpers aufzuladen. Da die zweiten Elektroden ferner näher am geladenen Körper liegen, wird der geladene Körper gleichmäßig über die zweiten Elektroden aufgeladen, die die zweite Spannung mit einem Ladepotential nahe dem Zielladepotential empfangen haben. Da das Aufladeteil ferner einfach durch nacheinander Auftragen der ersten Elektrode, der isolierenden Schichten und der zweiten Elektroden aufgebaut werden kann, kann das Aufladeteil zu niedrigen Kosten gefertigt werden.
  • In der Aufladeeinrichtung der vorliegenden Erfindung wird, da die jeweiligen Abschnitte der Oberfläche des geladenen Körpers den ersten Elektroden und den zweiten Elektroden durch die relative Bewegung zwischen dem Aufladeteil und dem geladenen Körper gegenüberliegen müssen, die Oberfläche des geladenen Körpers durch ein zweistufiges Aufladen ohne Ungleichmäßigkeiten auf einen vorbestimmten Ladepegel aufgeladen.
  • Ferner können in der Aufladeeinrichtung der vorliegenden Erfindung die jeweiligen Spannungen variabel gesteuert werden, und die Aufladecharakteristiken können variabel gesteuert werden, entsprechend unterschiedlicher Aufladeerfordernisse.
  • Ferner kann in der Aufladeeinrichtung der vorliegenden Erfindung, da die Aufladecharakteristik verbessert werden kann, der geladene Körper bei einer niedrigeren Spannung aufgeladen werden, was das Auftreten von Ozon und dergleichen vermindert.
  • Da zahlreiche offensichtlich stark unterschiedliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne deren Bereich zu verlassen, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, außer die in den beigefügten Ansprüchen definierten.

Claims (14)

  1. Aufladeeinrichtung, die ein geladenes Teil (18; 38) auflädt, die folgendes umfaßt: ein Aufladeteil (100; 200; 300), das erste Elektroden (14; 24; 34) und zweite Elektroden (15; 25; 35) aufweist, die gegeneinander isoliert und abwechselnd vorgesehen sind, wobei die ersten und zweiten Elektroden (14, 15; 24, 25; 34, 35) nicht-parallel zu einer relativen Bewegungsrichtung (P) des geladenen Teils (18; 38) bezüglich des Aufladeteils (100; 200; 300) vorgesehen und nahe dem geladenen Teil (18; 38) in einem Zustand ohne Kontakt positioniert sind; ein erstes Spannungsversorgungsmittel (10; 20; 30) zum Liefern einer ersten Spannung an die ersten Elektroden (14; 24; 34); und ein zweites Spannungsversorgungsmittel (11; 21; 31) zum Liefern einer zweiten Spannung an die zweiten Elektroden (15; 25; 35), wobei die erste Spannung höher als die zweite Spannung ist.
  2. Aufladeeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die ersten Elektroden (14; 24; 34) und die zweiten Elektroden (15; 25; 35) abwechselnd mehrere Male nacheinander entlang einer senkrecht zur relativen Bewegungsrichtung (P) verlaufenden Linie vorgesehen sind.
  3. Aufladeeinrichtung nach Anspruch 2, bei der eine erste gemeinsame Elektrode (12; 22a) zwischen die ersten Elektroden (14; 24) und das erste Spannungsversorgungsmittel (10; 20) verbunden ist, und eine zweite gemeinsame Elektrode (13; 22b; 33) zwischen die zweiten Elektroden (15; 25; 35) und das zweite Spannungsversorgungsmittel (11; 21; 31) verbunden ist.
  4. Aufladeeinrichtung nach Anspruch 3, bei der die zweite gemeinsame Elektrode (13; 33) stromab zur relativen Bewegungsrichtung (P) angeordnet ist, und die erste gemeinsame Elektrode (12; 22a) stromauf zur relativen Bewegungsrichtung (P) angeordnet ist.
  5. Aufladeeinrichtung nach Anspruch 4, bei der das Aufladeteil (100; 200) ferner einen isolierenden Körper (16; 26) umfaßt, auf dem die ersten und zweiten Elektroden (14, 15; 24, 25) ausgebildet sind, und die zweite gemeinsame Elektrode (13) auf dem isolierenden Körper (16; 26) stromab zur relativen Bewegungsrichtung (P) ausgebildet ist, und die erste gemeinsame Elektrode (12; 22a) auf dem isolierenden Körper (26) stromauf zur relativen Bewegungsrichtung (P) ausgebildet ist.
  6. Aufladeeinrichtung nach Anspruch 2, bei der die ersten (14; 24; 34) und zweiten (15; 25; 35) Elektroden und/oder die zweite gemeinsame Elektrode (13) derart angeordnet sind, daß es immer einen Abschnitt der zweiten Elektroden (15; 25; 35) oder der zweiten gemeinsamen Elektrode (13) gibt, der stromab – in relativer Bewegungsrichtung (P) gesehen – bezüglich der ersten Elektroden (14; 24; 34) angeordnet ist.
  7. Aufladeeinrichtung nach Anspruch 6, bei der das Aufladeteil (100; 200) ferner einen isolierenden Körper (16; 26) umfaßt, auf dem die ersten und zweiten Elektroden (14, 25; 24, 25) ausgebildet sind.
  8. Aufladeeinrichtung nach Anspruch 7, bei der erste Enden der ersten Elektroden (14; 24; 34) auf einer Oberfläche angeordnet sind, die dem geladenen Teil (18; 28) gegenüberliegt, und nicht auf einer seitlichen Oberfläche (16b) ausgebildet sind, die stromab zur relativen Bewegungsrichtung (P) angeordnet ist, und erste Enden der zweiten Elektroden (15; 25; 35) auf der Oberfläche angeordnet sind, die dem geladenen Teil (18; 38) gegenüberliegt, und nicht auf einer anderen seitlichen Oberfläche (16a) stromauf zur relativen Bewegungsrichtung (P) ausgebildet sind.
  9. Aufladeeinrichtung nach Anspruch 2, bei der das Aufladeteil (200) ferner einen isolierenden Körper (26) umfaßt, auf dem die ersten und zweiten Elektroden (24, 25) abwechselnd aufgespult sind.
  10. Aufladeeinrichtung nach Anspruch 9, die ferner ein isolierendes beschichtetes Teil (29) umfaßt, das auf Abschnitten der zweiten Elektroden (26) stromab zur relativen Bewegungsrichtung (P) geschichtet ist.
  11. Aufladeeinrichtung nach Anspruch 6, bei der ein Abstand zwischen den zweiten Elektroden (15; 25; 35) und dem geladenen Teil (18; 38) kürzer als der zwischen den ersten Elektroden (14; 24; 34) und dem geladenen Teil (18; 38) ist.
  12. Aufladeeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste Spannung und die zweite Spannung Gleichspannungen oder Spannungen sind, die durch Überlagern von Gleichströmen mit Wechselströmen erhalten werden.
  13. Aufladeeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die zweite Spannung einen Spannungswert nahe einem Solladepotential des geladenen Teils (18; 38) hat.
  14. Aufladeeinrichtung nach Anspruch 13, bei der die erste Spannung um 1.4 bis 2.0 mal größer als die zweite Spannung ist.
DE69815934T 1997-04-23 1998-04-22 Vorrichtung zum berührungslosen Laden eines Ladungskörpers Expired - Lifetime DE69815934T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9105475A JP2978826B2 (ja) 1997-04-23 1997-04-23 帯電装置
JP10547597 1997-04-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69815934D1 DE69815934D1 (de) 2003-08-07
DE69815934T2 true DE69815934T2 (de) 2004-06-03

Family

ID=14408628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69815934T Expired - Lifetime DE69815934T2 (de) 1997-04-23 1998-04-22 Vorrichtung zum berührungslosen Laden eines Ladungskörpers

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5970287A (de)
EP (1) EP0874288B1 (de)
JP (1) JP2978826B2 (de)
AU (1) AU728598B2 (de)
DE (1) DE69815934T2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7599647B2 (en) * 2005-10-26 2009-10-06 Sharp Kabushiki Kaisha Charging device and electrophotographic apparatus including the same
JP2012053248A (ja) * 2010-09-01 2012-03-15 Fuji Xerox Co Ltd 荷電粒子発生装置、帯電装置及び画像形成装置
US9123780B2 (en) * 2012-12-19 2015-09-01 Invensas Corporation Method and structures for heat dissipating interposers

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6199172A (ja) * 1984-10-20 1986-05-17 Ricoh Co Ltd スコロトロン帯電器
US5293200A (en) * 1992-02-18 1994-03-08 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Electrostatic device for charging a photosensitive surface
JPH06161218A (ja) * 1992-11-19 1994-06-07 Canon Inc 画像形成装置
JP3250291B2 (ja) * 1992-12-24 2002-01-28 キヤノン株式会社 帯電装置、除電装置及び画像形成装置
US5360940A (en) * 1993-07-14 1994-11-01 Xerox Corporation Scavengeless two component development with an electroded development roll
JPH07128950A (ja) * 1993-11-08 1995-05-19 Mita Ind Co Ltd 画像形成装置
JPH08106198A (ja) * 1994-10-04 1996-04-23 Konica Corp コロナ帯電装置
US5515142A (en) * 1994-11-15 1996-05-07 Xerox Corporation Donor rolls with spiral electrodes for commutation
US5517287A (en) * 1995-01-23 1996-05-14 Xerox Corporation Donor rolls with interconnected electrodes
US5539501A (en) * 1995-07-20 1996-07-23 Xerox Corporation High slope AC charging device having groups of wires
US5594534A (en) * 1996-01-11 1997-01-14 Xerox Corporation Electroded doner roll structure incorporating resistive network

Also Published As

Publication number Publication date
JP2978826B2 (ja) 1999-11-15
JPH10301360A (ja) 1998-11-13
US5970287A (en) 1999-10-19
EP0874288A1 (de) 1998-10-28
AU728598B2 (en) 2001-01-11
AU6353498A (en) 1998-10-29
DE69815934D1 (de) 2003-08-07
EP0874288B1 (de) 2003-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1923968C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer elektrostatischen Ladung auf eine Oberfläche
DE2702456C2 (de)
DE2630762C2 (de) Wechselstrom Koronaentladungseinrichtung
DE69334117T2 (de) Elektrofotografisches Aufladeverfahren
DE3101678C2 (de) Einrichtung zum gleichförmigen Aufladen eines kontinuierlich durch eine Aufladezone bewegten elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials
DE4031210A1 (de) Kapazitiver sensor zur messung eines kraftstoffwandfilms
DE3007557A1 (de) Elektrometer-messfuehler
DE60108027T2 (de) Bilderzeugungsvorrichtung
DE2114756A1 (de) Flüssigkeitsverteiler
DE3229575C2 (de)
DE3124563C2 (de)
DE3839897C2 (de) Entladungskopf für eine elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung
DE69815934T2 (de) Vorrichtung zum berührungslosen Laden eines Ladungskörpers
DE2118910B2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines gewünschten Ladungszustandes auf streifenförmigem Material
DE102006001134A1 (de) Piezoaktor
DE60107913T2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE3422401C2 (de)
DE60110985T2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE2103956A1 (de) Koronaentladungsvorrichtung
DE3214584C2 (de) Elektrooptische Vorrichtung
DE19818741A1 (de) Einrichtung zum Fördern von Bogen in einer drucktechnischen Maschine
DE10319846A1 (de) Bandbehandlungsladestation
DE3205590A1 (de) Vorrichtung zum andruecken eines elektrostatischen aufzeichnungsmediums an einen mehrnadelelektrodenkopf
DE19848963C2 (de) Bandübertragungsvorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät
EP0890198A1 (de) Anordnung zweier voneinander lösbarer flachleitungen und anschlussanordnung für den anschluss einer flachleitung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FUJI XEROX CO., LTD., TOKIO/TOKYO, JP