DE69815757T2 - Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Faden mit hohem Dehnungskoeffizient, an Rundstrickmaschinen - Google Patents

Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Faden mit hohem Dehnungskoeffizient, an Rundstrickmaschinen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenzuführvorrichtung, insbesondere für Fäden mit hohem Dehnungskoeffizienten, in Rundstrickmaschinen zum Herstellen von Strümpfen und Strumpfwaren.
  • Bei herkömmlichen Rundstrickmaschinen, insbesondere Einzylindermaschinen, werden die zum Bilden der Artikel verwendeten Fäden nahe dem Nadelarbeitsbereich an bestimmten Bereichen der Maschine, allgemein als Abnehmer oder Zuführungen bekannt, mittels geeigneter Fadenfinger ausgegeben. Wenn der Strickvorgang mit einem Faden beendet ist, wird der entsprechende Fadenfinger in eine Stellung gebracht, in der er verhindert, dass die Nadeln der Maschine den Faden aufnehmen, und der genannte Faden, der in der letzten Nadel, die diesen aufgenommen hat, eingefädelt bleibt, befindet sich über der Rippscheibe, die ein geeignetes Schneidewerkzeug zum Schneiden des Fadens hat.
  • Über der Rippscheibe, die sich starr mit dem Nadelzylinder dreht, ist ein Messer vorgesehen, dass mit der Haltestruktur für die Rippscheibe verbunden ist und somit feststehend bleibt, während sich die Rippscheibe dreht. Das Messer kann auf Befehl betätigt werden, um so als komplementäre Schneide für das Schneidewerkzeug zu dienen, wobei es den Faden schneidet, wenn er unter dem Messer, zwischen dem genannten Messer und dem Schneidewerkzeug hindurchläuft. Über der Rippscheibe ist ein Saugstutzen zwischen dem Bereich, in dem sich die Fadenfinger befinden, und dem Bereich, in dem sich das Messer befindet, angeordnet; der Stutzen dient dazu, den Faden anzusaugen und festzuhalten, nachdem er zusammen von dem Messer und dem Schneidewerkzeug geschnitten wurde.
  • Beim Stricken mit elastischen Fäden mit hohem Dehnungskoeffizienten, die den Nadeln für gewöhnlich mit einer gewissen Vorspannung zugeführt werden, wie beispielsweise elastische Fäden aus einem Material, das im Handel unter dem Markennamen Lycra bekannt ist, ist es ziemlich schwierig, nach dem Schneiden ein problemloses Ansaugen des Fadenendes durch den Saugstutzen zu erzielen. Auf Grund ihrer Elastizität verkürzen sich die Fäden nach dem Schneiden in der Tat beträchtlich, und der Saugstutzen kann sie daher nur schwer ansaugen. Wird der Faden nicht angesaugt, zieht er sich häufig zurück und verkürzt sich in Richtung des Fadenfingers, um aus diesem hinauszugleiten, wobei der Betrieb der Maschine unterbrochen wird, wenn der Faden wieder den Nadeln der Maschine zugeführt werden muss.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde vorgeschlagen, nahe dem Messer eine Klemme zu verwenden, die den Faden eine gewisse Zeit lang nach dem Schneiden halten kann.
  • Die Verwendung einer Klemme zum Halten des Fadens bringt jedoch auch Nachteile mit sich, da die Handhabung der Klemme hoch kompliziert ist, weil die Klemme nur den elastischen Faden halten müsste, ohne die anderen Fäden zu beeinträchtigen. Es ist schwierig, dieses Problem zu lösen, da der elastische Faden bei vielen Strickarten zusammen mit den anderen Fäden ausgegeben wird.
  • Allein das Vorhandensein der Klemme ist nicht wünschenswert, da sie zusätzlichen Platz in dem sich über dem Nadelzylinder befindenden Bereich der Maschine einnimmt, der ohnehin schon mit einer Reihe von Vorrichtungen ausgefüllt ist, die für den reibungslosen Betrieb der Maschine nötig sind.
  • Desweiteren kann das Halten des Fadens durch die Klemme zu Problemen führen, da sich die verschiedenen Fäden, die der Maschine zugeführt werden, verknoten können.
  • Diese Probleme machen es praktisch unmöglich, mehr als einen elastischen Faden für jeden Abnehmer oder jede Zuführung der Maschine auszugeben, da, wenn mehrere elastische Fäden unabhängig von einander ausgegeben würden, es nötig wäre, eine Klemme für jeden elastischen Faden zu verwenden, was folglich die oben genannten Probleme vervielfachen würde.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das oben genannte Problem zu lösen, indem eine Fadenzuführvorrichtung angegeben wird, insbesondere für Fäden mit hohem Dehnungskoeffizienten, in Rundstrickmaschinen oder Strickmaschinen für Strumpfwaren, die ohne Verwendung von Klemmen über dem Nadelzylinder der Maschine die reibungslose Ansaugung des Fadens durch die sich über der Rippscheibe befindenden Saugstutzen gewährleistet.
  • Im Rahmen dieser Zielsetzung ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, die keinen zusätzlichen Platz in dem sich über dem Nadelzylinder befindenden Bereich der Maschine einnimmt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die ein Verknoten der der Maschine zugeführten Fäden wirksam verhindert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, deren Betrieb besonders zuverlässig ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die es ermöglicht, an derselben Abnahme oder Zuführung der Maschine mehrere elastische Fäden auszugeben, die unabhängig voneinander bearbeitet werden können.
  • Dieses Ziel sowie diese und weitere Aufgaben, die im Folgenden deutlich werden, werden gelöst durch eine Fadenzuführvorrichtung, insbesondere für elastische Fäden mit hohem Dehnungskoeffizienten, in Rundstrickmaschinen oder Strickmaschinen für Strumpfwaren, mit einer Reihe von Durchgängen und/oder Kontaktbereichen, die einen Weg für den sich von der Spule oder Rolle abwickelnden Faden bis zu dem Nadelarbeitsbereich der Maschine bilden, mit einem Element an diesem Weg, das mit dem Faden in Kontakt treten und sich während des Zuführens des Fadens auf Befehl bewegen kann, um den Weg zu verlängern und so eine gegenüber der tatsächlich von der Maschine verlangten Fadenlänge überschüssige Länge des von der Spule abgewickelten Fadens bereitzustellen und zumindest einen Teil des überschüssigen Fadens direkt vor dem Schneiden des Fadens zuzuführen, das in der Nähe des Nadelarbeitsbereichs der Maschine erfolgt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich gemacht anhand der folgenden Beschreibung eines bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels der Vorrichtung gemäß der Erfindung und erläutert durch ein nicht einschränkendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die an einer Einzylindermaschine zur Strumpfwarenherstellung angebracht ist;
  • 2 eine schematische Draufsicht der Maschine zum Herstellen von Strumpfwaren ist, die mit der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 3 eine Perspektivansicht einer Fadenbremsvorrichtung ist, die mit der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 4 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem anderen Betriebszustand als in 1 ist.
  • In Bezug auf die oben genannten Figuren umfasst die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, mehrere Durchgänge oder Kontaktbereiche, nacheinander mit den Bezugszeichen 2, 3, 4 und 5 bezeichnet, die einen Weg für den sich von der Spule 7 abwickelnden Faden 6 bis zu dem Fadenfinger 8 bilden, der sich an einer Zuführung oder dem Abnehmer der Strickmaschine zur Strumpfwarenherstellung befindet, die im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfasst entlang dem Weg, der durch die Durchgänge oder Kontaktbereiche 25 gebildet ist, ein Element 11, das mit dem Faden 6 in Kontakt treten und sich auf Befehl bewegen kann, um den Weg des Fadens zu verlängern und so eine gegenüber der von der Maschine 10 verlangten Fadenlänge überschüssige Länge des von der Spule 7 abgewickelten Fadens zu erzeugen und zumindest einen Teil des überschüssigen Fadens direkt vor dem Schneiden des Fadens zuzuführen, was in der Nähe des Nadelarbeitsbereichs 12 der Maschine 10 erfolgt.
  • Insbesondere umfasst die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Haltestruktur 13, die mit dem Rahmen der Maschine 10 verbunden ist und wiederum das Element 11 trägt, das einen Arm 14 enthält, der mit einem seiner Enden an der Haltestruktur 13 um eine Achse 15 angelenkt ist.
  • In einem von der Achse 15 beabstandeten Bereich hat der Arm 14 ferner einen ersten Durchgang 16 für den Faden 6.
  • Der erste Durchgang 16 ist zwischen zwei festen Kontaktbereichen 3 und 4 für den Faden 6 angeordnet, die an der Haltestruktur 13 angeordnet sind.
  • Der Arm 14 kann auf Befehl um die Achse 15 schwingen, um sich aus einer ersten Stellung, in der er so angeordnet ist, dass der erste Durchgang 16 mit den beiden festen Kontaktbereichen 3 und 4 fluchtet, in eine zweite Stellung, in der der erste Durchgang 16 bezüglich der Linie, die die beiden festen Kontaktbereiche 3 und 4 verbindet, seitlich verschoben ist, und umgekehrt, bewegen kann.
  • In der Praxis wird der erste Durchgang 16, dadurch, dass der Arm 14 um die Achse 15 schwingt, in eine Richtung verschoben, die bezüglich der Achse des Durchgangs 16 eine Querkomponente hat.
  • Ferner hat der Arm 14 nahe dem Ende, das dem an der Haltestruktur 13 um die Achse 15 angelenkten Ende gegenüberliegt, einen zweiten Durchgang 17, der unterhalb des ersten Durchgangs 16 in die Richtung angebracht ist, in die sich der Faden 6 auf die Maschine 10 zubewegt.
  • Sowohl der erste Durchgang 16 als auch der zweite Durchgang 17 enthalten Ösen, die starr an den Arm 14 gekoppelt oder monolithisch mit diesem gebildet sind.
  • Der feste Kontaktbereich 3 ist durch eine Fadenbremsvorrichtung gebildet, die im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist und die im Wesentlichen zwei runde Platten 21a und 21b enthält, zwischen denen der Faden 6 durchläuft.
  • Die runde Platte 21b wird durch eine Feder 22 zu der runden Platte 21a hingedrückt, deren Vorspannung auf an sich bekannte Art mittels eines geeigneten Knopfs 23 eingestellt werden kann.
  • Ein fluidbetätigter Zylinder, beispielsweise ein pneumatischer Zylinder 24, ist nahe den zwei runden Platten 21a und 21b angebracht und durch die Haltestruktur 13 gehalten. Die Stange des Kolbens des pneumatischen Zylinders 24 ist an einem Punkt 25 befestigt, der in Richtung des Bereichs zeigt, der zwischen den zwei runden Platten 21a und 21b liegt, und kann durch die Betätigung des pneumatischen Zylinders 24 zwischen den zwei runden Platten 21a und 21b eingesetzt werden, um so die runde Platte 21b gegen die Wirkung der Feder 22 von der runden Platte 21a weg zu bewegen, um die von den zwei runden Platten 21a und 21b auf den Faden 6 ausgeübte Bremswirkung zu lösen oder erheblich zu verringern.
  • Der andere feste Kontaktbereich 4 enthält einen Auflagestift 26, der zwischen den zwei Durchgängen 16 und 17 des Arms 14 liegt, wenn sich der Arm 14 in der er sten genannten Stellung befindet. Wird der Arm 14 auf Grund seines Schwingens um die Achse 15 aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt, so dehnt der Stift 26 den Faden 6 in dem Bereich zwischen den zwei Durchgängen 16 und 17 des Arms 14.
  • Das Schwingen des Arms 14 um die Achse 15, durch das der Arm aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt wird, wird teilweise durch eine Feder 32 erzeugt, die mit einem ihrer Enden mit einem festen Halteelement 33 verbunden ist, das starr an die Haltestruktur 13 gekoppelt ist, und mit ihrem anderen Ende mit einem Kipphebel 35 verbunden ist, der starr an das Ende des Arms 14 gekoppelt ist, der um die Achse 15 schwingen kann, und teilweise durch einen fluidbetätigten Zylinder 30 erzeugt, der auf die Haltestruktur 13 montiert ist und mit der Stange seines Kolbens, die mit einem geeigneten Kopf 31 versehen ist, auf dem Kipphebel 35 wirkt, der starr an den Arm 14 gekoppelt ist.
  • Um ein teilweises Schwingen des Arms 14 um die Achse 15 zu erzeugen, wobei er in einer Stellung anhält, die zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung liegt, wird der fluidbetätigte Zylinder 30 nicht betätigt und das Schwingen wird nur durch die Feder 32 bewirkt.
  • Vorteilhafterweise sind Mittel zum Halten des Arms 14 in der ersten Stellung oder zum Zurückstellen desselben in diese Stellung vorgesehen; die Mittel umfassen einen fluidbetätigten Zylinder 39, der auf der Haltestruktur 13 angebracht ist; die Stange 38 des Kolbens des Zylinders 39 zeigt in Richtung eines Abschnitts des Kipphebels 35 des Arms 14.
  • Der fluidbetätigte Zylinder 39 kann, wie dargestellt, ein einfachwirkender pneumatischer Zylinder sein, der sich bei Betätigung mit der Stange 38 seines Kolbens von dem Kipphebel 35 weg bewegt, wobei der Arm 14 immer noch frei schwingen kann, um sich aus der ersten Stellung in die zweite Stellung zu bewegen und der, wenn er nicht betätigt wird und daher entleert ist, den Arm 14 auf Grund der elastischen Reaktion seiner Rückstellfeder 37 in der ersten Stellung hält oder diesen in die erste Stellung drückt.
  • Es sollte beachtet werden, dass, wenn sich der Arm 14 in der ersten Stellung befindet, ein Abschnitt des Arms 14 zwischen die runden Platten 21a und 21b greifen kann, wobei das Bremsen des Fadens 6 im Wesentlichen verhindert wird, wäh rend, wenn sich der Arm 14 aus der ersten Stellung bewegt, die runden Platten den Faden 6 bremsen, falls der pneumatische Zylinder 24 nicht betätigt wird, um so die runden Platten 21a und 21b immer noch voneinander beabstandet zu halten.
  • Um zu verhindern, dass der Arm 14 in der ersten Stellung den Bremseffekt der Platten 21a und 21b aufhebt, ist es möglich, auf einer Justierschraube 50 einzuwirken, gegen die der Kipphebel 35 andrückt; diese Schraube begrenzt das Ausmaß des Schwingens des Arms 14 um die Achse 15 in die Richtung des Schwingens, das durch die elastische Reaktion der Feder 37 des fluidbetätigten Zylinders 39 erzeugt wird.
  • Zur Vollständigkeit der Beschreibung halber sollte beachtet werden, dass die Maschine 10 auf an sich bekannte Art mit einer Rippscheibe 40 ausgestattet ist, die ein Schneidewerkzeug 41 hat. Ein Messer 42 ist auf an sich bekannte Art über der Rippscheibe 40 angebracht und um die Achse 43 des Nadelzylinders der Maschine 10 bezüglich des Fadenzuführbereichs, an dem die Fadenfinger 8 angeordnet sind, winkelbeabstandet. Eine Saugstutzen 44 ist zwischen den Bereichen, in denen das Messer 42 und die Fadenfinger 8 liegen, über der Rippscheibe 40 angeordnet.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung funktioniert folgendermaßen.
  • Während des Zuführens des Fadens 6 ist der Arm 14 in der ersten Stellung angeordnet, d. h. er ist so angeordnet, dass der erste Durchgang 16 mit den festen Kontaktbereichen 3 und 4 fluchtet, und dass ein Abschnitt dieser Bereiche optional zwischen den runden Platten 21a und 21b der Fadenbremsvorrichtung 20 verkeilt ist. Der Arm 14 wird durch die Feder 37 des entleerten, fluidbetätigten Zylinders 39 in dieser Stellung gehalten. Auf diese Weise wird der Faden 6 normal durch den entsprechenden Fadenfinger 8 den Nadeln 12 der Maschine 10 zugeführt.
  • Direkt vor dem Schneiden des Fadens 6 mittels des Messers 42 und des Schneidewerkzeugs 41 wird der fluidbetätigte Zylinder 39 betätigt und gibt den Arm 14 frei, wobei der Arm frei um die Achse 15 durch die Wirkung der Feder 32 schwingen kann. Gleichzeitig wird auch der fluidbetätigte Zylinder 30 betätigt und beendet das Schwingen des Arms 14 um die Achse 15, wobei der Arm in die zweite Stellung bewegt wird. Der pneumatische Zylinder 24 wird unmittelbar vor der Be tätigung des fluidbetätigten Zylinders 39 betätigt und deaktiviert die Fadenbremsvorrichtung 20, so dass die Bewegung des Arms 14 aus der ersten Stellung in die zweite Stellung ein Aufnehmen oder eine Anhäufung eines Fadens entlang dem Weg des Fadens bewirkt, wobei von der Spule 7 eine Menge an Faden 6 abgewickelt wird, die größer ist als die tatsächlich von der Maschine 10 verlangte Menge. Direkt vor der Betätigung des Messers 42, d. h. wenn der Faden 6 zwischen dem Messer 42 und dem entsprechenden Fadenfinger 8 unterhalb des Saugstutzens 44 gedehnt ist, werden der fluidbetätigte Zylinder 39 und der fluidbetätigte Zylinder 30 entleert, so dass der Arm 14 durch die elastische Reaktion der Feder 37 in die erste Stellung zurückgestellt wird. Wird der Faden 6 zusammen durch das Messer 42 und das Schneidewerkzeug 41 geschnitten, erhält man auf diese Weise einen überschüssigen Faden 6, der dem Saugstutzen 44 das Ansaugen des Fadens 6 erleichtert und somit die Loslösung des Fadens 6 durch Zurückziehen wirksam verhindert. Auf diese Weise wird der Faden 6 direkt nach dem Schneiden durch das Saugen des Stutzens 44 richtig gehalten.
  • Es sollte beachtet werden, dass der Arm 14 ferner einen zusätzlichen Faden aufnehmen kann, der vorher der Maschine 10 zugeführt wurde. Dies kann beispielsweise während der hin- und hergehenden Betätigung des Nadelzylinders um seine eigene Achse 43 nötig sein, beispielsweise beim Herstellen der Versen von Sokken oder Strümpfen. Dieser Effekt wird durch Betätigung des fluidbetätigten Zylinders 39 erzielt, so dass der Arm 14 befreit wird, der um die Achse 15 schwingt und sich durch die Wirkung der Feder 32 von alleine in eine Stellung zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung bewegt. In diesem Fall nimmt der Arm 14 den Faden 6 von der Maschine und nicht von der Spule 7 auf, da das Schwingen des Arms 14 auf Grund der Wirkung der Feder 32 ein gegenseitiges Annähern der zwei runden Platten 21a und 21b bewirkt, die den Faden 6 vor dem Durchgang 16 bremsen, da der pneumatische Zylinder 24 nicht betätigt wird.
  • Beobachtungen aus der Praxis haben gezeigt, dass die Vorrichtung gemäß der Erfindung das gewünschte Ziel voll und ganz erreicht, da sie ein fehlerfreies Ansaugen und Halten der elastischen Fäden mit hohem Dehnungskoeffizienten in der Saugöffnung nach dem Schneiden gewährleistet, wobei ein Entkommen von den Fadenfingern vermieden und somit ein reibungsloser Betrieb der Maschine sichergestellt wird, wenn der Faden wieder ausgegeben wird, wobei jedoch keine Klemmen oder andere Vorrichtungen benötigt werden, die zu sperrig sein oder andere Vorrichtungen über der Rippscheibe der Maschine beeinflussen könnten.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es, dass sie ein getrenntes Ausgeben mehrerer elastischer Fäden an einer einzigen Zuführung oder an einem einzigen Abnehmer der Maschine ermöglicht.
  • Die so konzipierte Vorrichtung kann auf vielfältige Weise im Rahmen ein und desselben Erfindungsgedankens abgeändert und variiert werden; ebenso können alle Detailteile durch andere, technisch entsprechende Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien und Abmessungen je nach Anforderung und Stand der Technik verschieden sein.
  • Folgen in den Patentansprüchen auf technische Merkmale Bezugszeichen, dienen diese lediglich der besseren Verständlichkeit der Ansprüche und haben folglich keine einschränkende Wirkung auf den Zweck eines Elements, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet wird.

Claims (17)

  1. Fadenzuführvorrichtung, insbesondere für elastische Fäden mit hohem Dehnungskoeffizienten, in einer Rundstrickmaschine, mit einer Reihe von Durchgängen und/oder Kontaktbereichen (2, 3, 4, 5), die einen Weg für den sich von der Spule oder Rolle (7) abwickelnden Faden (6) bis zu dem Nadelarbeitsbereich der Maschine bilden, mit einem Element (11) an diesem Weg, das mit dem Faden (6) in Kontakt treten und sich auf Befehl bewegen kann, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Element (11) während des Zuführens des Fadens auf Befehl bewegen kann, um den Weg zu verlängern und so eine gegenüber der tatsächlich von der Maschine verlangten Fadenlänge überschüssige Länge des von der Spule (7) abgewickelten Fadens bereitzustellen und zumindest einen Teil des überschüssigen Fadens direkt vor dem Schneiden des Fadens zuzuführen, das in der Nähe des Nadelarbeitsbereichs der Maschine erfolgt.
  2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (11) einen Arm (14) enthält, der mit einem Abschnitt an einer Haltestruktur (13) angelenkt ist, die an dem Rahmen der Maschine angebracht ist; wobei der Arm (14) in einem von seinem Drehpunkt (15) entfernten Bereich einen ersten Durchgang (16) für den Faden (6) hat und in der Lage ist, auf Befehl um seinen Drehpunkt (15) zu schwingen, um den ersten Durchgang (16) in eine Richtung zu verschieben, die bezüglich der Achse des Durchgangs eine Querkomponente hat.
  3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Durchgang (16) des Arms zwischen zwei festen Kontaktbereichen (3, 4) für den Faden (6) angeordnet ist, die sich an der Haltestruktur (13) befinden.
  4. Zuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Durchgang (16) des Arms (14) und der Spule (7) eine Fadenbremsvorrichtung (20) vorgesehen ist, die auf Befehl deaktiviert werden kann.
  5. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Arm (14) durch Schwin gen um seinen Drehpunkt (15) auf Befehl aus einer ersten Stellung, in der der erste Durchgang (16) im wesentlichen mit den beiden festen Kontaktbereichen (3, 4) fluchtet, in eine zweite Stellung, in der der erste Durchgang (16) bezüglich einer Linie, die die beiden festen Kontaktbereiche (3, 4) verbindet, seitlich verschoben ist, und umgekehrt, bewegen kann.
  6. Zuführvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer (3) der beiden festen Kontaktbereiche, der in Fadenzuführrichtung vor dem ersten Durchgang (16) des Arms (14) liegt, durch die Fadenbremsvorrichtung (20) definiert ist.
  7. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) einen zweiten Fadendurchgang (17) hat, der in Fadenzuführrichtung nach dem ersten Durchgang (16) angeordnet ist.
  8. Zuführvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der andere (4) der beiden festen Kontaktbereiche zwischen dem ersten Fadendurchgang (16) und dem zweiten Fadendurchgang (17) des Arms (14) angeordnet ist, wenn sich der Arm (14) in der ersten Stellung befindet.
  9. Zuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der andere (4) der beiden festen Kontaktbereiche in einer Position befindet, die dazu geeignet ist, den Faden zwischen dem ersten Durchgang (16) und dem zweiten Durchgang (17) des Arms (14) zu dehnen, wenn sich der Arm in der zweiten Stellung befindet.
  10. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) durch die Wirkung von ersten Betätigungsmitteln (32) und zweiten Betätigungsmitteln (30) um seinen Drehpunkt (15) schwingen kann.
  11. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (39) zum Festhalten des Arms (14) in der ersten Stellung bzw. zum Zurückstellen desselben in diese Stellung enthält.
  12. Zuführvorrichtung nach einem den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) in der ersten Stellung die Fadenbremsvorrichtung (20) deaktiviert.
  13. Zuführvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel zum Betätigen des Arm eine Feder (32) enthalten, die auf den Arm (14) einwirkt, um ihn zu veranlassen, von der ersten Stellung in eine Stellung zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung um seinen Drehpunkt (15) zu schwingen.
  14. Zuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen 10 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel zum Betätigen des Arms einen fluidbetätigten Zylinder (30) enthalten, der auf Befehl aktivierbar ist und auf den Arm (14) einwirkt, um ihn von der Zwischenstellung in die zweite Stellung zu bewegen.
  15. Zuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbremsvorrichtung (20) zwei runde Platten (21a, 21b) enthält, zwischen denen der Faden (6) hindurch läuft, wobei die runden Platten durch elastische Mittel (22) gegeneinander gepreßt werden, wobei ein fluidbetätigter Zylinder (24) vorgesehen ist, der auf Befehl aktivierbar ist, um die beiden runden Platten (21a, 21b) voneinander zu beabstanden.
  16. Zuführvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Arm (14) in der ersten Stellung mit einem Teil zwischen die beiden runden Platten (21a, 21b) der Fadenbremsvorrichtung (20) klemmt.
  17. Zuführvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festhalten des Arms in der ersten Stellung oder Zurückstellen desselben in diese Stellung einen fluidbetätigten Zylinder (39) enthalten, der mit der Haltestruktur (13) verbunden ist und auf den Arm (14) einwirkt, um diesen in die bezüglich der von dem ersten Betätigungsmittel (32) und dem zweiten Betätigungsmittel (30) hervorgerufenen Schwenkbewegung entgegengesetzten Richtung um seinen Drehpunkt (15) zu schwenken.
DE69815757T 1997-06-02 1998-05-14 Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Faden mit hohem Dehnungskoeffizient, an Rundstrickmaschinen Expired - Fee Related DE69815757T2 (de)

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