DE69814722T2 - Ausbildung einer Bedienungstafel einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft die Konfiguration des Bedienfelds an einem Einzylindermotor für universelle Verwendung, bei dem der Zylinder in Bezug auf die Vertikale geneigt ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In der Industrie verwendete Universalmotoren verfügen im Allgemeinen über eine mechanische Steuereinheit vom Zentrifugaltyp zum Untenhalten der maximalen Drehzahl und zum Aufrechterhalten der minimalen Drehzahl nach Bedarf. Eine mechanische Steuereinheit dieser Art wandelt die durch ein Schwunggewicht bei der Drehung der Kurbelwelle des Motors erzeugte Zentrifugalkraft in ein Drehmoment um. Sie gibt dieses Drehmoment mechanisch nach außen ab und vergleicht es mit der zugehörigen Kraft der Steuereinrichtungsfeder, die vorab erstellt wurde. Wenn sich das aus der Zentrifugalkraft ergebende Drehmoment die o. g. Kraft der Feder überschreitet, bedient die Steuereinheit die Drosselklappe des Motors zum Verringern des Gasgemischflusses und zum Absenken der Motorausgangsleistung. Auf diese Weise kann die Motordrehzahl innerhalb spezifizierter Grenzen gehalten werden. Da diese Einstellung erfolgen muss, während der Motor läuft, muss das Drosselklappen-Bedienfeld für einen Motor dieser Art von Steuereinheit einfach einstellbar sein. Es muss auch abgedeckt sein, um zu verhindern, dass Fremdstoffe in Kontakt mit ihm kommen.
  • In den japanischen Gebrauchsmustern 6-40329 und 3-65827 sind zwei Konfigurationen offenbart, die für das Bedienfeld eines Universal-Einzylindermotors mit dieser Typ von Steuereinheit vorgeschlagen wurden.
  • Die 6 ist eine Vorderansicht des im Gebrauchsmuster 6-40329 vorgeschlagenen Universalmotors.
  • In der 6 ist 01 der (gesamte) Motor; 02 ist der Hauptteil des Motors 01 mit dem Kurbelgehäuse. An der Vorderseite des Motorkörpers 02 befinden sich eine Ventilatorabdeckung 03 aus einer Metallplatte sowie ein Aufwickelanlasser 04, die den Motor startet. 07 ist der Kraftstofftank, der an der Oberseite des Motorkörpers 02 installiert ist. 023 ist der Luftfilter.
  • Im Motor 01 ist die Drosselklappensteuerung 024, die die Motordrehzahl steuert, über dem Vergaser und dem Luftfilter 023 platziert. Eine Abdeckung 035 schließt den gesamten Motor ein, um ihn sauber zu halten. Diese Konfiguration vereinfacht es, Drähte von außerhalb des Motors zum Hebel 028 zu leiten, der die Drehzahl steuert. Dadurch wird auch verhindert, dass der Betrieb des Motors durch eine andere Einheit außerhalb des Motorkörpers 02 beeinflusst wird. Dieses Design vereinfacht es, einen Draht mit dem Drehzahlhebel 024 zu verbinden oder von ihm zu trennen.
  • Bei der im Gebrauchsmuster 3-65827 vorgeschlagenen Konfiguration liegt das Drosselklappen-Bedienfeld unter dem Kraftstofftank im Raum zwischen der Unterseite desselben und der Oberseite der Ventilatorabdeckung. Die Komponenten, die das Bedienfeld aufbauen, sind von der Vorderseite her abgedeckt. In geeigneten Teilen der Abdeckung dieses Bedienfelds sind für den Drosselklappenhebel, den Chokehebel und den benachbarten Motorschalter Löcher vorhanden.
  • Bei den oben beschriebenen bekannten Motoren verläuft die Kraftstoffleitung entlang der Seite entweder des Zylinders (d. h. des Motorkörpers) oder der Ventilatorabdeckung. Sie ist durch Klemmen und Schrauben befestigt.
  • Bei der im Gebrauchsmuster 6-40329 vorgeschlagenen Konfiguration ist die Drosselklappensteuerung 024 an einer Trägerplatte 025 montiert, die selbst durch eine Anzahl von Schrauben am Motorkörper 02 montiert ist. Diese Komponenten sind durch die vordere Abdeckung 035 geschützt. Diese Konfiguration erfordert dadurch eine große Anzahl von Teilen, einschließlich der Trägerplatte, der Schrauben für die Montagefläche sowie die vordere Abdeckung. Im Ergebnis ist die Anzahl der Teile extrem hoch.
  • Bei der im Gebrauchsmuster 3-65827 vorgeschlagenen Konfiguration ist die Drosselklappensteuerung (d. h. die Steuereinheit) einfach durch ein Bedienfeld abgedeckt. Hinsichtlich der Beziehung der Bedienhebel zur Steuereinheit und zum Vergaser sind keine Verbesserungen vorgenommen. Außerdem ist die Kraftstoffleitung so montiert, dass sie entlang der Seite entweder des Motorkörpers oder der Ventilatorabdeckung verläuft, und sie ist durch Klemmen und Schrauben am Motorkörper befestigt, was die Anzahl der Teile stark erhöht.
  • Wenn das Bedienfeld auf diese Weise angebracht wird, wie es bei zum Stand der Technik gehörenden Universalmotoren der Fall ist, ist eine große Anzahl von Teilen am Bedienfeld und in dessen Umgebung erforderlich, und es ist viel Aufwand erforderlich, um alle Teile zu montieren.
  • Das Dokument EP-A-903 488, das Stand der Technik gemäß Art. 54(3) und (4) EPÜ ist, offenbart in seinem Abschnitt zum Stand der Technik einen Einzylindermotor, der demjenigen ähnlich ist, wie er im japanischen Gebrauchsmuster 6-40329 offenbart ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Bedienfeld für verbessertes äußeres Aussehen eines Motors zu schaffen, das eine verringerte Anzahl von Teilen und eine verringerte Anzahl von Zusammenbauschritten benötigt.
  • Diese Aufgabe ist durch ein Bedienfeld gelöst, wie es im Anspruch 1 dargelegt ist. Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Um diese Probleme zu lösen, haben wir die in dieser Anmeldung offenbarte Erfindung konzipiert, um eine Konfiguration für das Bedienfeld eines Einzylindermotors zu schaffen, bei dem der Zylinder in Bezug auf den Hauptteil des das Kurbelgehäuse enthaltenden Motors geneigt ist, wobei der Kraftstofftank im oberen. Teil des genannten Motors platziert ist, und wobei sich an der Vorderseite des Motors eine Ventilatorabdeckung befindet.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dieses Bedienfeld durch die Tatsache gekennzeichnet, dass es die folgenden Merkmale aufweist: eine angepasste Abdeckung aus einem Harzmaterial, das den unebenen Abschnitt an der Vorderseite des Motors zwischen dem oberen Teil der Ventilatorabdeckung und dem unteren Teil des Kraftstofftanks einschließt; einen Drosselklappenhebel, der durch ein Loch in der Abdeckung nach außen vorsteht und sich um einen vertikalen Stift drehen kann, der einstückig mit der Abdeckung ist und in deren Innerem platziert ist und an jeder gewünschten Winkelposition gesperrt werden kann; und einen Schalter, der mit der Drosselklappe in Eingriff steht, um den Motor zu stoppen. Dieser Schalter ist im Inneren der o. g. Abdeckung isoliert und durch einen Masseanschluss geerdet, der mit dem o. g. Drosselhebel verbunden ist.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wie sie in dieser Anmeldung offenbart ist, zeigt die folgenden zusätzlichen Merkmale: an der Vorderseite der o. g. Ventilatorabdeckung befindet sich ein Loch; am Boden der o. g. angepassten Abdeckung befindet sich ein Vorsprung, der mit dem o. g. Loch in Eingriff steht und über eine Rille verfügt, die mit dem o. g. Loch durch Bewegen der genannten angepassten Abdeckung und der Ventilatorabdeckung in Bezug aufeinander ausgerichtet werden kann; außerdem existiert eine Schraube zum Befestigen der angepassten Abdeckung an der Ventilatorabdeckung, die um einen spezifizierten Abstand entfernt vom o. g. Loch und dem Vorsprung liegt. Wenn der o. g. Vorsprung mit dem o. g. Loch in Eingriff steht, sind die zwei Abdeckungen nicht ausgerichtet, die o. g. Rille wird mit dem Rand des o. g. Lochs ausgerichtet und die zwei Abdeckungen werden aneinander befestigt, wenn die o. g. Schraube angezogen wird.
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der in dieser Anmeldung offenbarten Erfindung verfügt über die folgenden zusätzlichen Merkmale: es existiert eine Rille mit halbkreisförmigem Querschnitt am Boden der o. g. angepassten Abdeckung zwischen dem Kanal für die mit dem o. g. Kraftstofftank verbundene Leitung und der Oberseite der o. g. Ventilatorabdeckung.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung sind die Steuereinheit, einschließlich der Drosselklappensteuerung und der Steuerhebel, und die mit dieser Einheit einhergehenden Komponenten von der Vorderseite durch eine angepasste Abdeckung aus einem Harzmaterial angeschlossen. Der vertikale Stift, der als Montageteil für den Drosselklappenhebel dient, ist als einstückiges Teil mit der Abdeckung ausgebil det. Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die angepasste Abdeckung ohne Verwendung einer großen Anzahl von Schrauben an der Ventilatorabdeckung montiert. Stattdessen ist ein einfacheres Verfahren verwendet. Ein Vorsprung an der angepassten Abdeckung wird in ein Loch in der Ventilatorabdeckung eingesetzt und mit einer Schraube verankert. Gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung wird die Kraftstoffleitung dadurch gehalten, dass sie zwischen einer kreisförmigen Rille, die einstückig mit der angepassten Abdeckung vorliegt, und der Oberseite der Ventilatorabdeckung eingebettet ist. Zum Befestigen der Leitung sind keine Klemmen oder Schrauben erforderlich, so dass die Anzahl der Teile viel niedriger als bei einem bekannten Design ist, und es sind weniger Zusammenbauprozesse erforderlich.
  • Zusätzlich zum Obigen ist an der angepassten Abdeckung ein elektrischer Anschluss für einen Stoppschalter vorhanden, wobei die Abdeckung aus einem Harzmaterial mit isolierenden Eigenschaften besteht. Wenn der genannte Anschluss mit dem Drosselklappen-Steuerhebel, der zur Ventilatorabdeckung geerdet ist, verbunden wird, kann der Motor abgeschaltet werden. Dieses Design beseitigt das Erfordernis zusätzlichen Isoliermaterials für einen Stoppschalter.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Einzylindermotors mit schrägem Zylinder, wobei es sich um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt.
  • 2 ist eine Draufsicht auf das Gebiet, in dem die Drosselklappe bei der o. g. Ausführungsform arbeitet.
  • 3 ist eine Ansicht der 2 von einer Linie A-A.
  • 4 ist eine Ansicht der 2 von einer Linie B-B.
  • 5 ist eine Ansicht der 4 von C.
  • 6 ist eine volle Vorderansicht eines zum Stand der Technik gehörenden Universal-Einzylindermotors mit geneigtem Zylinder.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In diesem Abschnitt erfolgt eine detaillierte Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • In demjenigen Ausmaß, in dem Abmessungen, Materialien, die Form und die Relativposition der bei dieser Ausführungsform beschriebenen Komponenten nicht definitiv festliegen müssen, ist der Schutzumfang der Erfindung nicht auf die hier beschriebene Ausführungsform beschränkt, die lediglich als Beispiel dienen soll.
  • Die 1 ist eine Vorderansicht eines Einzylindermotors mit geneigtem Zylinder, wobei es sich um eine ideale Ausführungsform der Erfindung handelt. Die 2 ist eine Draufsicht desjenigen Teils derselben Figur, in dem der Betrieb der Drosselklappe erkennbar ist. Die 3 ist die von der Linie A-A in der 2 her gesehene Ansicht. Die 4 ist die von der Linie B-B in der 2 her gesehene Ansicht. Die 5 ist die Ansicht, wie man sie sieht, wenn man in der durch den Pfeil 10 der 4 dargestellten Richtung blickt.
  • In diesen Figuren ist 1 der Motorkörper, und 2 ist der Motorkörper mit dem Kurbelgehäuse. An der Vorderseite des Motorkörpers 2 befinden sich eine Abdeckung 3 aus einer Me tallplatte sowie ein Aufwickelanlasser 4, der zum Starten des Motorkörpers 1 verwendet wird. 4a ist der Handgriff dieses Aufwickelanlassers.
  • 7 ist der Kraftstofftank, der auf dem o. g. Motorkörper 2 platziert ist. 15 ist der Vergaser. Zwischen dem Kraftstofftank 7 und dem Vergaser 15 befindet sich eine Kraftstoffleitung 8, die vom. oberen Teil des Motorkörpers 2 entlang der Vorderseite des Motors verläuft. In einem Teil entlang der Kraftstoffleitung 8 ist ein Kraftstoffhahn 9 platziert. Mit dem o. g. Vergaser 15 ist ein Luftfilter 5 verbunden. Die Außenseite (d. h. die Vorderseite) des Luftfilters 5 fluchtet mit der Vorderseite der o. g. Ventilatorabdeckung 3 auf der linken Seite des Motorkörpers 1. 6 ist die Auspuffabdeckung, die den schalldämpfenden Auspuff (nicht dargestellt) einschließt, der am Abgasrohr des Motorkörpers 1 angebracht ist. 28 ist der Chokehebel, der das Chokeventil am o. g. Vergaser 15 betätigt.
  • 10 ist das Bedienfeld, das zwischen dem Kraftstofftank 7 und der Ventilatorabdeckung 3 im oberen Teil der Vorderseite des o.g. Motors liegt.
  • Das o. g. Bedienfeld 10 besteht aus Formharz. Es besteht aus einer angepassten Abdeckung 11, die der Vorderseite des Motorkörpers 1 zugewandt ist; einem vertikalen Stift 16, der als Montageeinrichtung für den Drosselklappen-Steuerhebel 12 (der in Kürze erörtert wird) dient und der auf solche Weise am genannten vertikalen Stift 16 gelagert ist, dass er sich frei drehen kann; und einem Unterbrechungsanschluss 13, der an der Innenseite der o. g. angepassten Abdeckung so montiert ist, dass er isoliert ist.
  • Das Ende des Bedienknopfs des o. g. Drosselklappen-Steuerhebels 12 steht nach vorne durch ein rechteckiges Loch 11 in der Vorderseite der o. g. angepassten Abdeckung 11 so nach außen über, dass er von der Außenseite im in der 2 dargestellten Bereich von der Hochdrehzahlposition 12'' bis zur Stoppposition 12' bedient werden kann. Der o. g. Unterbrechungsanschluss 13 ist mit der Primärwicklung 14 der Zündspule verbunden.
  • Der Unterbrechungsanschluss 13 ist in der angepassten Abdeckung 11 installiert, die, wie oben angegeben, aus einem Harzmaterial besteht, das für elektrische Isolierung sorgt. Er kann mit dem o. g. Drosselklappen-Steuerhebel 12 in Kontakt stehen, der geerdet ist und über den vertikalen Stift 16 mit der o. g. Ventilatorabdeckung 3 verbunden ist. Dies hat den Effekt eines Erdens der Primärwicklung 14 der Zündspule zum Erzeugen eines Unterbrechungs-Schaltmechanismus zum Abschalten des Motorkörpers 1, der mit der Drosselklappe in Eingriff steht. Dieses Design beseitigt das Erfordernis zusätzlichen Isoliermaterials, wie es bei bekannten Designs erforderlich war.
  • Die o.g. angepasste Abdeckung 11 ist in den 4 und 5 dargestellt. Im untern Teil der angepassten Abdeckung 11 befindet sich ein Vorsprung 11b mit einer horizontalen Rille darin. Dieser Vorsprung 11b wird in ein quadratisches Loch 3a eingeführt, das sich im oberen Teil der Ventilatorabdeckung 3 befindet. Dann wird er nach links gedrückt, wie es in den 4 und 5 dargestellt ist. Die horizontale Rille an der Innenseite des Vorsprungs 11b greift in das quadratische Loch 3a in der Ventilatorabdeckung 3. Das Montageloch 11c in der angepassten Abdeckung 11 wird mit einem Schraubenloch 3b in der Ventilatorabdeckung 3 ausgerichtet. Wenn eine Verankerungsschraube 24 (sh. die 2) in das Loch 3b eingeschraubt wird, ist die angepasste Abdeckung mit der Ventilatorabdeckung 3 verankert.
  • 17 ist eine Metall-Unterlegscheibe. Sie stützt die Druckfläche des o.g. Drosselklappen-Steuerhebels 12 ab, und gleichzeitig stützt ihre Verlängerung 17b das Ende einer Zugfeder 18 ab. Die andere Verlängerung 17a der Unterlegscheibe 17 ist so gebogen, dass sie in eine Vertiefung in der Abdeckung 11 eingreift, wenn sie verbogen und verriegelt wird. Das andere Ende der o.g. Zugfeder 18 steht mit dem mittleren Teil des Drosselklappen-Steuerhebels 12 in Eingriff. Die genannte Zugfeder 18 sorgt dadurch für eine Kraft, dass sie zur Niederdrehzahl- oder Sicherheitsseite des o. g. Drosselklappen-Steuerhebels 12 zieht.
  • Die Zugfeder 18 ist für Fälle vorhanden, in denen die Drosselklappe durch einen Draht mittels des Steuerhebels 12 betätigt wird. Bei normalen Konfigurationen ist die Feder nicht erforderlich, wenn der Hebel von Hand betätigt wird.
  • Der o. g. Drosselklappen-Steuerhebel 12 ist durch eine Mutter 25 mit einer scheibenförmigen Feder (nicht dargestellt) unter der Mutter am Motorkörper 2 festgezogen. Die zum Festziehen der Mutter verwendete Kraft erlaubt es, dass sich der Drosselklappen-Steuerhebel 12 frei drehen kann. Die Reibungskraft wird so eingestellt, dass der Hebel an jeder gewünschten Stoppposition anhalten kann.
  • Wie es aus der 2 erkennbar ist, existiert in der Mitte der Längsabmessung des o. g. Drosselklappen-Steuerhebels 12 ein Loch 12c. Durch Eingriff in dieses Loch 12c führt ein einstückig mit der o. g. angepassten Abdeckung 11 ausgebildeter Vorsprung (nicht dargestellt) die Funktion des Begrenzens der Position des Drosselklappenhebels entsprechend der niedrigsten Drehzahl des Motorkörpers 1 aus. Mit der o. g. angepassten Abdeckung 11 ist ein Anschlagstift 11f einstückig ausgebildet. Der Anschlagstift 11f hat die Funktion des Stoppens des Hebels 12 und des Verriegelns desselben an der Position, an der ein Kontakthebel 12b mit dem o. g. Unterbre chungsanschluss 13 in Kontakt steht, wenn sich der o. g. Drosselklappen-Steuerhebel 12 von der Niederdrehzahl-Position weiter in die Richtung abnehmender Drehzahlen verdreht.
  • 23 ist eine Einstellschraube, die von der Vorderseite der angepassten Abdeckung 11 zum Inneren derselben verläuft. Durch Einstellen des Anziehgrads der Schraube 23 wird der Zug der Steuerfeder 21 zum Steuern der Maximaldrehzahl des Motors 1 eingestellt.
  • Normalerweise wird als die maximale Drehzahl des Motorkörpers 1 einstellende Einheit eine mechanische Steuereinheit vom Zentrifugaltyp verwendet. (Die interne Konfiguration derselben wird nicht erörtert.) In den 2 und 3 wird die durch die Drehung der Kurbelwelle (nicht dargestellt) des Motorkörpers 1 erzeugte Zentrifugalkraft in ein Drehmoment umgesetzt und über eine Steuerquelle 20, die vom oberen Teil des Motorkörpers 2 nach außen vorsteht, nach außen ausgegeben. 19 ist eine Steuereinheit mit zwei Armen, 19a und 19b, die an der Steuerwelle 20 befestigt sind. Ein Ende der o.g. Steuerfeder 21 steht mit dem Loch am Ende des Arms 19a in Eingriff. Das andere Ende der Feder 21 steht mit dem Arm 12a des Drosselklappen-Steuerhebels 12 in Eingriff. An einem Ende des Arms 19b der o. g. Steuereinheit 19 ist eine Betätigungsstange 22 auf solche Weise befestigt, dass sich sich frei drehen kann. Das andere Ende der Betätigungsstange 22 ist am Gashebel 27 des Vergasers 15 auf solche Weise befestigt, dass es sich frei drehen kann.
  • Wenn bei einem derartigen Motorkörper 1 die Drehzahl des Motors einen vorgegebenen Wert überschreitet, zeigt die Zentrifugalkraft an und die Zugkraft am Ende des Arms 19a der Steuereinheit 19, die sich aus dem Drehmoment der Steuerwelle 20 ergibt, wird durch die Zugkraft der Steuerfeder 21 zunichte gemacht. Die Steuereinheit 19 schwingt in der Richtung, die als Gegenuhrzeigerrichtung in der 2 er scheint, und sie wird durch die Betätigungsstange 22 und den Gashebel 27 in der Richtung angetrieben, in der die Drosselklappe (nicht dargestellt) des Vergases 15 geschlossen wird. Die Drehzahl des Motors wird auf die spezifizierte Drehzahl verringert.
  • Wenn die Drehzahl des Motors unter einen vorgegebenen Wert fällt, nimmt die Zentrifugalkraft, die die Steuereinheit erfährt, ab, und die Zugkraft der Steuerfeder 21 wird durch die Zugkraft des Endes des Arms 19a der Steuereinheit 19, die sich aus dem Drehmoment der Steuerwelle 20 ergibt, zunichte gemacht. Die Steuereinheit 19 verschwenkt in der Richtung, die als Uhrzeigerrichtung in der 2 erscheint, und sie wird in der Richtung angetrieben, die die Drosselklappe (nicht dargestellt) des Vergasers 15 öffnet. Die Drehzahl des Motors wird bis auf die spezifizierte Drehzahl erhöht. Auf diese Weise kann die Drehzahl des Motorkörpers 1 auf einem spezifizierten Wert gehalten werden.
  • Als Nächstes wird die Konfiguration erörtert, die zum Halten der o. g. Kraftstoffleitung 8 verwendet wird. Die angepasste Abdeckung 11 für das o. g. Drosselklappen-Bedienfeld 10 ist in den 4 und 5 dargestellt. Eine Rille 11d mit halbkreisförmigem Querschnitt läuft schräg an der Unterseite der Abdeckung entlang. Die o. g. Kraftstoffleitung 8 verläuft vom Kraftstofftank 7 innerhalb der halbkreisförmigen Rille 11d zum Vergaser 15. Sie wird durch den Druck der Ventilatorabdeckung 3 am Ort gehalten. So kann die Kraftstoffleitung 8 zuverlässig ohne zusätzliche Klemmen oder andere Hardware dadurch festgehalten werden, dass sie lediglich durch die Ventilatorabdeckung 3 in die o. g. Rille 11d gedrückt wird. Dies verringert die Zeit und den Aufwand, die zum Montieren der Kraftstoffleitung benötigt werden.
  • Wie oben erläutert, wird eine angepasste Abdeckung aus einem Harzmaterial zwischen der Oberseite der Ventilatorabdeckung und der Unterseite des Kraftstofftanks installiert. Diese angepasste Abdeckung umschließt den unebenen Abschnitt des oberen Teils der Vorderseite des Motors. Der, vertikale Stift, der als Montageeinrichtung für den Drosselklappen-Steuerhebel dient, ist so ausgebildet, dass er mit der angepassten Abdeckung in Eingriff steht. Wie beschrieben, wird die genannte angepasste Abdeckung ohne Verwendung einer großen Anzahl von Schrauben an der Ventilatorabdeckung montiert. Ein Vorsprung an der angepassten Abdeckung passt in ein Loch in der Ventilatorabdeckung, und es erfolgt eine Verankerung durch eine Schraube. Wie erläutert, wird die Kraftstoffleitung dadurch gehalten, dass sie durch eine halbkreisförmige Rille verläuft, die einstückig mit der angepassten Abdeckung ausgebildet ist, wobei die Oberseite der Ventilatorabdeckung gegen sie drückt. Es werden keine Klemmen, Schrauben oder andere Hardware benötigt. Die Anzahl der Teile ist viel niedriger als sie bei Designs erforderlich ist, die zum Stand der Technik gehören, und es sind weniger Zusammenbauprozesse erforderlich.
  • Ein Unterbrechungsanschluss für einen Unterbrechungsschalter ist direkt in der angepassten Abdeckung installiert, die aus einem Harz besteht, das für elektrische Isolierung sorgen kann. Dadurch, dass dafür gesorgt wird, dass dieser Unterbrechungsanschluss mit der Ventilatorabdeckung in Kontakt steht, kann er zum Abschalten des Motors verwendet werden. Es wird kein zusätzliches Isoliermaterial für einen Unterbrechungsschalter benötigt, und die Konfiguration des Unterbrechungsschalters ist viel einfacher als bei bekannten Vorrichtungen.
  • Schließlich hat die Erfindung den Effekt einer Verringerung der Anzahl der Teile und der Anzahl der Zusammenbauprozesse. Sie erlaubt es, einen Universal-Einzylindermotor mit niedrigeren Kosten, wobei es sich um einen sehr vorteilhaften Effekt handelt, zu erhalten.

Claims (2)

  1. Bedienfeld (10) in einem Einzylinder-Motor, in dem der Zylinder bezüglich eines Motor-Körpers (2) mit einem Kurbelgehäuse geneigt ist, ein Kraftstofftank (7) in einem oberen Bereich des Motor-Körpers angeordnet ist und eine Ventilatorabdeckung (3) auf der Vorderseite des Motor-Körpers angeordnet ist, aufweisend: eine angepaßte Abdeckung (11) aus Harzmaterial, die einen unebenen Abschnitt auf der Vorderseite des Motor-Körpers zwischen dem Kraftstofftank (7) und der Ventilatorabdeckung (3) aufnimmt, einen durch ein Loch in der angepaßten Abdeckung (11) nach außen hervorstehenden Drosselklappenhebel (12), der innerhalb der angepaßten Abdeckung (11) auf einem dazu integralen vertikalen Stift (16) drehbar befestigt ist, so daß er an einer gewünschten Winkelposition angehalten werden kann, und einen in der angepaßten Abdeckung eingebauten Unterbrechungsschalter zum Anhalten des Motors, mit einem elektrisch von Masse isolierten Unterbrechungsanschluß (13), der durch Kontakt mit dem elektrisch auf Masse liegenden Drosselklappenhebel (12) elektrisch auf Massegebracht werden kann, wobei die angepaßte Abdeckung (11) einen dem Umfang der Ventilatorabdeckung (3) folgend geformten unteren Abschnitt beinhaltet, der einen Vorsprung (11b) mit horizontaler. Rille aufweist, und wobei die Ventilatorabdeckung (3) in einem oberen Teil ihres Umfangs ein Loch (3a) aufweist, wobei die angepaßte Abdeckung und die Ventilatorabdeckung durch Ineinandergreifen der horizontalen Rille des Vorsprungs (11b) und des Lochs (3a) und durch eine mit gewissem Abstand von dem Vorsprung und. dem Loch angeordnete Verankerungsschraube (24) aneinander befestigt sind.
  2. Bedienfeld nach Anspruch 1, wobei die angepaßte Abdeckung (11) eine Rille (11b) mit halbkreisförmigem Quer schnitt aufweist, in die durch die Ventilatorabdeckung (3) eine Kraftstoffleitung (8) eingedrückt wird:
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