DE69814440T2 - Hebbare, mit mindestens einem gurtband versehene industrietür - Google Patents

Hebbare, mit mindestens einem gurtband versehene industrietür Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Industrie- und/oder Lagertüre von der Art der Hubtüre zum Gegenstand, die mit mindestens einem Gurt versehen ist, der in Anlage an der Türe angeordnet ist.
  • Industrie- und/oder Lagertüren sind Türen, die in Fabriken, Warenlagern, allen Arten von Werkhallen, Kaufhäusern, öffentlichen und anderen Einrichtungen eingebaut werden, um Räume und Werkstätten voneinander zu trennen und sie nach außen hin abzutrennen, um die Temperatur aufrechtzuerhalten und die Verbreitung von Luftzug, Lärm, etc. zu verhindern. Hubtüren sind so ausgelegt, dass sie durch Anheben und Absenken geöffnet und dann schnell wieder geschlossen werden können, um Personen und Mitarbeiter oder alle Arten von Fahrzeugen, LKWs, Stapler, etc. passieren zu lassen. Diese Türen bestehen aus Vorhängen, die aus nachgiebigen oder steifen Feldern bestehen, die sich am oberen Teil der Türe einrollen oder zusammenfalten. Falttüren werden durch Gurte betrieben, die die Felder anheben. Rolltüren verwenden keinen Gurt für ihren Betrieb, können aber für bestimmte Funktionen welche umfassen: Hinderniserkennung, Überwachung der Spannung des Vorhangs, Sicherung, etc.
  • Ein Gurt besteht aus einem widerstandsfähigen Seil oder Textilband, oder dergleichen, das auf einer geeigneten Trommel aufgewickelt werden kann. Die Erfindung hat zum Gegenstand, die Gurte gegen versehentliches Verhaken an Materialien, die zu nahe an der Tür vorbeitransportiert werden, oder Verhaken an Personen zu schützen, was eine Gefahr für diese Personen darstellt.
  • Bestimmte Falttüren, wie sie beispielsweise in den Veröffentlichungen CH 523 394A, FR 2 274 775 A und FR 2 614 924 A beschrieben sind, beschreiben Türen mit einem Vorhang, der aus nachgiebigen, vertikalen und parallelen Flächenkörpern besteht, die unten am Vorhang und auf verschiedenen Höhen mit horizontalen Versteifungselementen miteinander verbunden sind. Hubzugorgane des Vorhangs, wie Gurte, sind zwischen den beiden Flächenkörpern angeordnet. Sie sind in der unteren Versteifung eingehakt und laufen durch Löcher, die in den anderen Versteifungen ausgebildet sind. Bei Vorhängen dieser Art sind die Gurte- innenliegend angeordnet. Sie können weder durch Materialien beschädigtwerden, die zu nahe an der Tür vorbeitransportiert werden, noch können sie sich an solchen Materialen oder an Personen verhaken, die sich zu nahe an der Türe befinden.
  • Es gibt jedoch zahlreiche Arten von Türen, bei denen die Gurte auf einer der Flächen am Vorhang angebracht sind. Diese Türen sind weniger kostspielig. Aber sie unterliegen folgenden Nachteilen: einerseits laufen sie Gefahr, sich an irgendwelchen Materialien, die von LKWs oder Staplern vorstehen, zu verhaken und dadurch beschädigt oder sogar zerschnitten oder zerbrochen werden zu können. Sie können auch durch Verbrecher absichtlich zerstört werden. Andererseits kann eine Person oder ein Material, die/das sich zu nahe an der Tür bewegt oder sich zufällig in Berührung mit der Türe befindet, vom Gurt eingehakt und beim Anheben der Türe mit angehoben werden. Dieses Anheben kann vollkommen unvorhergesehen sein, weil es durch das Ankommen eines Staplers an der anderen Seite der Türe hervorgerufen sein kann. Daraus können sich schwere Unfälle ergeben, wenn keine elektrischen, mechanischen, physikalischen oder andere Vorbeugungs- oder Schutzmaßnahmen vorgesehen sind.
  • Die Erfindung hat es zur Aufgabe, diesen Nachteilen abzuhelfen und die Gefahren dieser letzteren Arten von Türen zu unterdrücken.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Gegenstand gelöst, wie er im Hauptanspruch 1 und den davon abhängigen Ansprüchen definiert ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel, bei dem der Vorhang der Türe durch (mindestens einen) horizontalen Versteifungsstab verstärkt ist, umfasst auch die Schürze Stäbe, deren Anzahl der Anzahl der Stäbe des Vorhangs über der abzudeckenden Höhe entspricht. Die Stäbe der Schürze sind einfach an den Stäben des Vorhangs befestigt. Wenn der Vorhang für jeden Stab eine Hülle umfasst, wobei die Hülle mit einem Ausschnitt ausgebildet ist, um ein Gurtdurchgangsteil aufzunehmen, umfasst die Schürze eine Hülle, um den entsprechenden Stab aufzunehmen, wobei die Hülle einen Ausschnitt umfasst, um dem Ausschnitt der Hülle des Vorhangs zugewandt angeordnet zu sein, wobei der somit freiliegende Stab der Schürze durch jede angemessene Befestigungseinrichtung am Gurtdurchgangsteil befestigt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen klar, und sie macht gut verständlich, wie die Erfindung realisiert werden kann.
  • 1A ist eine perspektivische Grundansicht, die ein Stück Vorhang zeigt, das durch in Hüllen angeordnete Versteifungsstäbe verstärkt ist, wobei ein gegenüberliegendes Stück Schürze aus einem durch Stäbe verstärkten Flächenkörper besteht, die ebenfalls in Hüllen angeordnet sind,
  • 1B ist eine Variante der Vorrichtung von 1A, worin ein spezielles Teil zur Befestigung der Schürze am Vorhang vorgesehen ist,
  • 2 ist eine Schnittansicht eines Vorhangs von der Art wie derjenige von 1, der mit einer Schürze von der Art wie diejenige von 1 versehen und im gefalteten Zustand dargestellt ist, wobei der Abschnitt zwischen zwei Verstärkungsstäben des Vorhangs eingeschlossen ist,
  • 3 stellt ein Türvorhangelement im Schnitt mit einem ohne Hülle am Vorhang befestigten Verstärkungsstab der Art dar, die im europäischen Patent Nr. 0 551 784 der Anmelderin beschrieben ist; und
  • 4 ist eine zu 3 analoge Ansicht einer anderen Art einer Verstärkungsstange des Vorhangs.
  • Eine erfindungsgemäße Schürze kann einfach am Vorhang, direkt am nachgiebigen Vorhang vorzugsweise mit Einrichtungen befestigt werden, die sich leicht auf- und zumachen lassen: Druckknöpfe, Reißverschlüsse, Klettverschlüsse der Art „Velcro" (eingetragenes Warenzeichen), Schnappverschlüsse, Schrauben und dergleichen. Da die Schürze auf der Seite am Vorhang angeordnet ist, wo sich die Gurte (mindestens einer) befinden, ist es unabdingbar, die Bewegungsfreiheit des Gurtes durch richtiges Anordnen der Befestigungen sicherzustellen, was für den Fachmann keine Schwierigkeit darstellt.
  • Im Falle eines durch Versteifungsstäbe verstärkten Faltvorhangs, faltet sich der Vorhang entlang der Stäbe oder an bestimmten von diesen (beispielsweise jedem zweiten). Es kann also angebracht sein, die Schürze mit Versteifungsstäben herzustellen, die an den Versteifungs stäben des Vorhangs befestigt werden. Die Schürze kann aber auch ohne Versteifungsstab hergestellt werden. Nun werden Beispiele beschrieben.
  • 1A stellt perspektivisch ein Vorhangelement 1 einer Falttür dar, das durch einen Stab 2 verstärkt ist, der in einer Hülle 3 angeordnet ist, die beispielsweise durch Aufbringen eines Bands eines Flächenkörpers aus einem angemessen am Vorhang angeklebten, angeschweißten oder angenähten Material ausgebildet ist. Bei einem solchen Vorhang, wird, um den Gurt zu führen, eine Gurtführung 4 über die Stange geschoben, und die Gurtführung an der Stelle einer in der Hülle ausgebildeten Öffnung 5 angeordnet. Die Gurtführung, die von einer hinlänglich bekannten Art ist, hat die Form eines fest mit einer Manschette verbundenen Bügels 41. Der Gurt 10 (2) verläuft im Bügel, und der Vorhang funktioniert auf eine hinlänglich bekannte Weise. Die erfindungsgemäße Schürze besteht ihrerseits aus einem Flächenkörper 7 aus einem geeigneten, falls gewünscht transparentem Material, um die Beobachtung des Vorhangs und des Gurts, den dieser schützt, zu ermöglichen. Die Schürze wird durch Stäbe 8 verstärkt, die in Hüllen 9 mit der gleichen Beabstandung wie die Verstärkungsstäbe des Vorhangs untergebracht sind. In den Hüllen der Schürze sind Ausschnitte 11 ausgebildet, die den Ausschnitten gegenüberliegen, die in der Hülle des Vorhangs für die Gurtführungen ausgebildet sind. Es ist deshalb einfach, die Stäbe der Schürze an den Bügeln 41 der Gurtführungen mit jeder Art von Befestigungen 12 zu befestigen, die im Handel erhältlich sind (siehe 2). In diesem Beispiel ist zu sehen, dass eine erfindungsgemäße Schürze an einer Türe dieser Art angebracht werden kann, ohne dass an der Türe die geringste Änderung vorgenommen werden müsste.
  • Die Befestigung von 1B wird mittels einer Gurtführung 43 erzielt, deren Bügel 44 mit einem Teil ausgebildet ist, das ein Rohr 45 umfasst. Der so hergestellte Aufbau ist einfach, zuverlässig und von einem ansprechenden Erscheinungsbild.
  • 2 stellt einen Schnitt durch eine vertikale Ebene senkrecht zum Vorhang in der Mitte einer Gurtführung dar, wenn der Vorhang angehoben und gefaltet ist, nachdem die Schürze wie oben im Hinblick auf 1A angegeben am Vorhang befestigt wurde. Die Falten des Vorhangs fallen auf einer Seite (links in der Figur) des Gurts, während die Falten der Schürze auf der anderen Seite fallen. Es ist festzustellen, dass das Vorhandensein der Schürze zusätzlich zum Schutz des Gurtes verhindert, dass ein Gegenstand oder ein Arm (beispielsweise einer sich am Vorhang abstützenden Person) in einer Falte des Vorhangs festgeklemmt und mitgezogen wird.
  • Vorteilhafterweise wird die Schürze vom unteren Teil des Vorhangs bis zu einer ausgewählten Höhe, z. B. zwei Meter angeordnet, um Personen zu schützen. Es kann aber auch mehr sein, wenn beispielsweise die Gefahr besteht, dass sich eine Gabel des Staplers in größerer Höhe verhaken könnte. In der Breite wird die Schürze vorzugsweise zwischen den Streben der Türe angeordnet, ohne dass dabei in deren Inneres vorgedrungen werden muss, es sei denn, man sähe dafür bei einer besonderen Anwendung irgendeine Notwendigkeit.
  • Es ist klar, dass eine solche Schürze mit einer neuen Türe ausgeliefert oder an jeder bereits bestehenden Türe installiert werden kann. Die Erfindung ermöglicht es, mit einfachen Mitteln eine große Sicherheit zu erzielen. Gleichzeitig erbringt die Schürze eine Verbesserung der Geräusch- und Wärmeisolierung. Zu diesem Zweck kann eine Türe, z. B. während der Winterzeit, mit einer Schürze ausgestattet werden, die die gesamte Fläche der Türe abdeckt.
  • 3 stellt eine Ansicht im Schnitt durch eine vertikale Ebene senkrecht zu einer Türe an der Stelle einer Gurtes für eine Tür der Art dar, wie sie im europäischen Patent Nr. 0 551 784 beschrieben ist. Jede Stange besteht aus zwei Stangenhälften 21, 22, die aneinander anliegen, und dabei den Vorhang zwischen sich festziehen. In diesem Beispiel besteht der Vorhang aus mehreren Feldern 23, 24, deren Ränder mit Überlappung zwischen den beiden Stangenhälften festgezogen sind. Jede Stange umfasst an geeigneten Stellen, gegebenenfalls über ihre gesamte Länge, eine Überdicke 25, die von einem Kanal 26 durchbrochen ist, um einen Gurt hindurchgehen zu lassen. In diesem Beispiel genügt es nun, die Schürze an den Überdicken 25 zu befestigen, beispielsweise mit Druckknöpfen. Die Schürze umfasst keine Verstärkungsstangen. Falls die Anzahl der Überdicken 25 aber nicht ausreicht, können vorzugsweise Befestigungsstäbe vorgesehen werden.
  • Ein weiteres Beispiel ist in 4 dargestellt, die ebenfalls eine Ansicht im Schnitt durch eine vertikale Ebene senkrecht zu einem Faltvorhang 30 an der Stelle der Befestigung einer Gurtführung ist. Der Verstärkungsstab 31 ist in einer Hülle untergebracht, die mit einem Band 32 ausgebildet ist, das angemessen am Vorhang 30 befestigt ist.
  • Zur Befestigung der Gurtführung wird die Hülle nicht geöffnet. Die Gurtführung besteht aus einem Bügel 35, der fest mit einer Manschettenhälfte 36 verbunden ist. Diese ist über den Vorhang 30 am Stab 31 befestigt. Die Schürze kann nun, je nach Gegebenheit, mit oder ohne Stange am Bügel 35 befestigt werden.
  • Die Befestigung der Schürze kann auch an einem anderen Teil als der Gurtführung, das bereits vorhanden ist, erfolgen. Es können beliebig viele entsprechender Teile entlang des Stabs verwendet werden, die nicht als Gurtführung dienen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist von einfacher und wirtschaftlicher Ausführung und Anbringung. Sie kann auch dazu dienen, Lochabdeckungen, wie z. B. Verschleißschutzabdeckungen, von Lüftungsdurchbrüchen (beispielsweise in der Winterzeit) abzudichten. Die einfache Montage und Demontage ermöglicht die schnelle Anbringung, die Abnahme, um Zutritt zu haben, die Anpassung, etc.

Claims (5)

  1. Lagertüre mit einem einziehbaren Vorhang (1), wobei die Türe einen nachgiebigen Vorhang umfasst, der aus einem einfachen Flächenkörper besteht, der mit mindestens einem Gurt (10) versehen ist, der in Anlage am Vorhang angeordnet und am unteren Teil von diesem befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Türe eine Sicherheits- und Schutzvorrichtung umfasst, die aus einer Schürze (7) besteht, die mit Einrichtungen versehen ist, um eine infache und schnelle abnehmbare Befestigung am Vorhang an der Fläche des Vorhangs herzustellen, wo sich der mindestens eine Gurt befindet, wobei die Schürze Abmessungen aufweist, um die Türe von in etwa dem unteren Teil bis auf eine Höhe von ca. zwei Meter zu überdecken, und mindestens eine Breite, die die Gurte überdeckt.
  2. Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen horizontalen Versteifungsstab (2) umfasst, und dass die Schürze (7) mindestens einen horizontalen Versteifungsstab (8) umfasst, wobei der Stab der Schürze Einrichtungen zur Befestigung am Stab der Türe aufweist.
  3. Türe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorhang eine Hülle umfasst, in der der Stab der Türe untergebracht ist, wobei die Hülle mit einem Ausschnitt (5) ausgebildet ist, um ein Gurtdurchgangsteil (4) aufzunehmen, wobei die Schürze eine Hülle (9) umfasst, um die Stange (8) aufzunehmen, wobei die Hülle einen Ausschnitt (11) umfasst, um dem Ausschnitt (5) der Hülle des Vorhangs zugewandt angeordnet zu sein, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um den so freiliegenden Stab am Gurtdurchgangsteil (4) zu befestigen.
  4. Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türe mindestens einen Versteifungsstab (2-21, 31) umfasst, der mit Gurthalte- und Gurtdurchgangseinrichtungen (25, 26-35-41) versehen ist, wobei die Schürze Einrichtungen zur Befestigung an den Gurthalte- und Gurtdurchgangseinrichtungen (25, 26-35-41) umfasst.
  5. Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze einen Versteifungsstab umfasst, der mit Einrichtungen zur Befestigung an den Gurthalte- und Gurtdurchgangseinrichtungen versehen ist.
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