DE8023338U1 - Insektenschutzvorrichtung fuer eine tueroeffnung - Google Patents

Insektenschutzvorrichtung fuer eine tueroeffnung

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DE8023338U1
DE8023338U1 DE19808023338U DE8023338U DE8023338U1 DE 8023338 U1 DE8023338 U1 DE 8023338U1 DE 19808023338 U DE19808023338 U DE 19808023338U DE 8023338 U DE8023338 U DE 8023338U DE 8023338 U1 DE8023338 U1 DE 8023338U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes

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Description

8138/me/ae
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Herr Reinhard Badewien, Königsmoorstr. 4-1, 2956 Moormerland-Veenhusen
Insektenschutzvorrichtung für eine Türöffnung
Die Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung für eine Türöffnung, mit einem die Türöffnung abdeckenden flexiblen i^etz.
Es sind bereits Insektenschutzvorrichtung für Fenster- und Türöffnungen bekannt, deren flexibles Netz im Lichtraum der Tür- und Fensteröffnungen ausgespannt wird.
Die bekannten Insektenschutzvorrichtungen haben bei der Abdeckung von Türöffnungen jedoch den Nachteil, daß sie immer dann abgenommen werden müssen, wenn man die Tür passieren will. Für die Abdeckung von häufig durchlaufenen Türen in einem Haushalt sind die bekannten Insektenschutzvorrichtungen demnach nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Insektenschutzvorrichtung für eine Türöffnung zu schaffen, die trotz Abdeckung mit einem flexiblen Netz keine Behinderung beim Passieren der Tür darstellt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, |
daß das -Netz aus zwei lotrechten, in der Länge der Höhe der f: Türöffnung angepaßten, im Bereich der Seite der Türöffnung aus- | spannbaren Streifenabschnitten und einem mittleren herabhängenden Streifenabschnitt besteht, der die seitlichen Streifenabschnitte überlappt.
Bei der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung hängt der mittlere Streifenabschnitt frei herab und kann demnach wie ein Vorhang bei Passieren der Türöffnung zur Seite geschoben werden. Der herabhängende Netzvorhang schließt sich danach selbsttätig, wobei die seitlichen, die ausspannbaren Streifenabschnitte überlappenden Bereiche eine ausreichende Dichtung zwecks Schutz vor eindringenden Insekten bewirken.
Das aus Streifenabschnitten bestehende Netz der Insektenschutzvorrichtung ist in einer Türöffnung dadurch einfach.zu montieren, daß alle Streifenabschnitte an einer im oberen Bereich der Türöffnung anbringbaren Kopfleiste gehalten sind. Diese Kopfleiste kann zum Beispiel ein Kunststoff-oder Aluiainiumprofil sein, welches in an der Türzarge angebrachte Hakenhalt erungen einfach eingehängt wird.
Für eine einwandfreie glatte Ausspannung des Netzes in der Türöffnung ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Kopfleiste mit betätigbaren Spannfedern ausgerüstet ist. Diese Spam federn können sich beispielsweise an den die Kopfleiste haltenden Halterungen abstützen und die gesamte Kopfleiste hochdrük-
ken, wobei die Streifenabschnitte straff gespannt werden.
Die unteren freien Enden der beiden seitlichen Streifenabschnitte sind mit einer sich im unteren Bereich quer über die Türöffnung erstreckenden Abschlußleiste klemmend verbindbar. Die Abschlußleiste kann dabei zum Beispiel ein .mit einer Klemmnut für die Streifenabschnitte versehenes Türschwellenprofil sein.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die seitlichen ausspannbaren Streifenabschnitte, sobald sie einmal in das Türschwellenprofil eingeklemmt sind, in der Türöffnung montiert verbleiben können, die Türöffnung jedoch gleichzeitig freigegeben werden kann, wenn der mittlere, frei herabhängende Streifenabschnitt aufgerollt wird, bis er beispielsweise mit Bändsein an der oberen Kopfleiste befestigt werden kann.
Bei herabgelassenem mittleren Streifenabschnitt wird seine Straffung und damit abdichtende Wirkung gegen Insekten dadurch erzielt, daß der mittlere Streifenabschnitt am unteren Ende eine als Belastungsgewicht ausgebildete Leiste aufweist.
Die Abdichtung kann auch noch dadurch verbessert werden, daß die Abschlußleiste aus metallischem Werkstoff besteht und daß die als Belastungsgewicht ausgebildete Leiste in ihrem Berührungsbereich mit der Abschlußleiste Haftmagnete aufweist.
Um zu vermeiden, daß die als Belastungsgewicht ausgebildete Leiste bei zurückpendelndem, herabhängendem mittlren Streifenabschnitt die abspannbaren seitlichen Streifenabschnitte im
Überlappungsbereich beschädigt, ist vorgesehen, daß die Abschlußleiste in dem Überlappungsbereich mit dem mittleren Streifenabschnitt vorstehende Anschläge für die als Belastungsgewicht ausgebildete Leiste hat. Diese Anschläge können zum Beispiel auf die Abschlußleiste geschraubte Winkelprofile sein.
Die erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung hat auch noch den Vorteil, daß sie auf kleine Abmessungen zusammengerollt werden kann und somit einen leichten Versand und Transport zum Einsatzort, wo sie letztlich zu montieren ist, ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. Λ eine schematische Ansicht einer Türöffnung mit erfindungsgemäßer Insektenschutzvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine durch den Türrahmen 1 begrenzte Türöffnung dargestellt. Im Bereich des oberen Querholms des Rahmens sind Halterungen 2 und 3 für eine Kopfleiste 4- angeordnet, in welche die Kopfleiste einfach einhängbar ist.
Die Kopfleiste hält ein flexibles Netz für den Insektenschutz, welches aus zwei seitlichen Streifenabschnitten 5 und 6 mit die Randkante verstärkenden Bändern 5a, 6a und einem mittleren Streifenabschnitt 7 besteht, die zusammen in der Kopfleiste 4 gehalten sind und sich in von der Kopfleiste
leiste abgewickelter Position bis zum Fußboden 8 im unteren Bereich der Türöffnung erstrecken. Die unteren Enden der seitlichen Streifenabschnitte 5 und 6 sind in einer Abschlußleiste 9 klemmend gehalten, wie es nachfolgend näher beschrieben wird. Diese Abschlußleiste ist als Türschwellenprofil ausgebildet und erstreckt sich quer zwischen den beiden seitlichen Pfosten des Türrahmens 1.
Der frei herabhängende mittlere Streifenabschnitt 7 des flexiblen Netzes ist am unteren Ende mit einer als Belastungsgewicht ausgebildeten Leiste 10 versehen. Bei fertig montierter Insektenschutzvorrichtung sind die seitlichen Streifenabschnitte 5 und 6 straff gespannt, insbesondere noch dadurch, daß in der Kopfleiste nicht weiter dargestellte Federelemente vorhanden sind, die auf die angedeuteten Halterungen 2 und 3 wirken, so daß die Kopfleiste unter Reckung des Netzes durch die Federn nach oben gedrückt wird. Der mittlere Streifenabschnitt 7 ist wie ein Vorhang beim Passieren der durch die seitlichen Streifenabschnitte 5 und 6 lediglich etwas verkleinerten Türöffnung beweglich und schließt sich durch die als Belastungsgewicht ausgebildete Leiste 10 wieder selbsttätig. Die Streifenabschnitte sind so bemessen, daß sie sich verhältnismäßig weit überlappen, so daß ein sicherer Insektenschutz gegeben ist.
In Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 dargestellt. Die untere Abschlußleiste 10 ist als Türschwellenprofil ausgebildet und hat eine Klemnmut 11, in der das Ende des
seitlichen ausspannbaren Streifenabschnitts 5 des Netzes zusammen mit einem in die Klemmnut einlegbaren Rundprofil 12, beispielsweise einem elastischem Kunststoffschlauch, festgeklemmt werden kann. Mit 13 ist eine auf die Abschlußleiste genietete Winkelleiste bezeichnet, die im Punkt 14 mit dem Türrahmen verschraubt ist (s. auch Fig. 1). Die Winkelleiste kann auf die Abschlußleiste geschweißt oder genietet sein. Gemäß Fig. 1 ist eine gleichartige Winkelleiste 13a vorhanden, die im Punkt 14a mit dem unteren Ende des anderen Türpfostens verschraubt ist.
Diese Winke He ist en dienen als Befestigungselemente für die als Türschwellenprofil ausgebildete untere Abschlußleiste 9 und gleichzeitig auch als Anschläge für die nach Passieren der Türöffnung zurückpendelnde, als Belastungsgewicht ausgebildete untere Leiste 10 des mittleren Streifenabschn.ittes 7 des Netzes. |
In Fig.3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 | dargestellt, durch welchen die Wirkungsweise der Anschläge ver- Il deutlicht wird. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen |
versehen. !,'i

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Insektenschutzvorrichtung für eine Türöffnung, mit einem die Türöffnung abdeckenden flexiblen Netz, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz aus zwei lotrechten, in der Länge der Höhe der Türöffnung angepaßten, im Bereich der Seite der Türöffnung ausspannbaren Streifenabschnitten (5»6) und einem mittleren, herabhängenden Streifenabschnitt (7) besteht, der die seit liehen Streifenabschnitte überlappt.
    2. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Streifenabschnitte (5»6,7) an einer im oberen Bereich der Türöffnung anbringbaren Kopfleiste gehalten sind.
    >_;_ Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfleiste (4) mit betätigbaren Spann-
    § federn ausgerüstet ist.
    j! 4^ Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da-
    |i durch gekennzeichnet, daß die unteren freien Enden der beiden
    p seitlichen Streifenabschnitte (5,6) mit einer sich im unteren
    i;; Bereich quer über die. Türöffnung erstreckenden Abschlußleiste
    ■ξ (9) klemmend verbindbar sind.
    ^ Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Abschlußleiste (9) ein mit einer Klemmnut (11) für die Streifenabschnitte (5»6) versehenes Türschwellenprofil ist.
    6. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Streifenabschnitt (7) am unteren Ende eine als Belastungsgewicht ausgebildete Leiste (10) aufweist.
    7. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußleiste (9) aus metallischem Werkstoff besteht und daß die als Belastungsgewicht ausgebildete Leiste mit der Abschlußleiste in Wirkverbindung bringbare Haftmagnete aufweist.
    8. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußleiste (9) in den Überlappungsbereichen mit dem mittleren Streifenabschnitt (7) vorstehende Anschläge (13,13a) für die als Belastungsgewicht ausgebildete Leiste (10) aufweist.
DE19808023338U 1980-09-02 1980-09-02 Insektenschutzvorrichtung fuer eine tueroeffnung Expired DE8023338U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0093827A1 (de) * 1982-05-10 1983-11-16 L. & E. Adler KG Insektenschutz für Gebäudeöffnungen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3232712A1 (de) * 1982-09-03 1984-03-08 Jürgen 2121 Reinstorf Hempel Vorrichtung zum schutz gegen das eindringen von insekten in raeume
DE3435230A1 (de) * 1983-10-01 1985-04-11 Arnold 7211 Frittlingen Neher Fliegenfenster
DE10139651A1 (de) * 2001-08-11 2003-02-20 Tesa Ag Pollen- oder Insektengitter zum Anbringen an Gebäudeöffnungen wie Fenster, Türen oder dergleichen, bestehend aus mehreren einzelnen, im wesentlichen parallel ausgerichteten Gitterstreifen, die nebeneinander, insbesondere überlappend, angeordnet sind
DE10202256A1 (de) * 2002-01-21 2003-07-31 Tesa Ag Pollen- oder Insektengitter zum Anbringen an Gebäudeöffnungen wie Fenster, Türen oder dergleichen

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