DE69812286T2 - Fahrbare Arbeitsmasken, entweder motorangetrieben oder nicht, angeordnet für Hochdruckdistribution von Produkten wie Farben, Putz und dergleichen - Google Patents

Fahrbare Arbeitsmasken, entweder motorangetrieben oder nicht, angeordnet für Hochdruckdistribution von Produkten wie Farben, Putz und dergleichen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Applikation von Produkten auf Oberflächen, die relativ groß und häufig in mehreren Höhen abgestuft sind, was bei der Applikation von Farbe und eines Überzugs auf den Mauern und Zwischenwänden der Räumlichkeiten eines Hauses, innen wie außen der Fall ist.
  • Wenn es darum geht, mehrere Räumlichkeiten eines Hauses anzustreichen oder mit einem Überzug zu versehen, ist die Bereitstellung der Farbe ein sehr schwieriger und sehr zeitraubender Vorgang, da es erforderlich ist, die vollen Behälter von einem Fahrzeug her zu transportieren, sie von Zimmer zu Zimmer zu verlagern, anschließend sie herunterzubringen, wenn sie leer sind, so dass, aus Gründen des Gewichts, das mit eigener Kraft zu tragen ist, die Abmessungen der Behälter begrenzt werden müssen, weshalb man öfter hin- und herlaufen muss, was Zeitverluste vervielfacht.
  • Man hat bereits daran gedacht, diese Arbeitsgänge zu verbessern, indem man die Transporte von Behältern auf der Baustelle minimiert.
  • Um den Stand der Technik festzulegen, kann man folgende Dokumente nennen:
  • US-A-3 904 117, das ein spezifisches Fahrzeug beschreibt, das dazu bestimmt ist, Verputzungsarbeiten an Gebäudefassaden auszuführen und das mit breiten Rädern und Niederdruckreifen ausgestattet ist, um die Vegetation zu schonen, auf der das Fahrzeuge fahren muss, wenn es nahe der von Rasen und Blumen umgebenen Gebäuden entlangfahren soll.
  • Dieses Fahrzeug besitzt einen Teleskopausleger, der verstellbar angebracht ist und dessen Ende eine Gondel für einen Bedienungsmann trägt. Außerdem weist dieses Fahrzeug Behälter auf, die verschiedene Produkte enthalten wie Detergentien, Reinigungs- und Abtragungsmittel, Wasser, Farbe sowie zwei Leitungen, die jeweils einer Pumpe zugeordnet sind und deren Ende mit einer Spritzvorrichtung versehen ist.
  • Dieses Fahrzeug ist sehr spezifisch an das Verputzen der Fassaden angepasst und ist nicht für die Applikation von Farbe im Innern von Räumlichkeiten eines Hauses verwendbar.
  • JP-A-06 227 309, das ein Fahrzeug betrifft, das eine Anstricheinheit aufweist, die aus einem Behälter, einem Luftkompressor und einer Pumpe zusammengesetzt ist.
  • Es wird Luft durch eine Öffnung eingeblasen, die in einer Spritzpistole vorgesehen ist, um das Spritzen der Farbe zu gestatten.
  • Neben ihrer komplexen Auslegung weist diese Anlage den Nachteil auf, dass Druckluft genutzt wird, was zwei Leitungen von dem Fahrzeug her bis zur Pistole erforderlich macht, wodurch die Applikation von Farbe in weitem Abstand und um so mehr in hohen Stockwerken aus naheliegenden praktischen Gründen unmöglich wird.
  • FR-A-2 676 406, das ein Fahrzeug beschreibt, das speziell für die Verteilung von Farbe mittels einer elektrischen Motorpumpe ausgelegt ist, die im oberen Teil einer Struktur angeordnet ist. Diese Anordnungen gestatten nicht, mehr als eine einzige Leitung zu speisen und sind folglich relativ einfachen Arbeiten in niedrigeren Stockwerken vorbehalten. Ferner erfordert der angewendete Druck ein verstärktes Rohr, es kann jedoch nicht lang sein, um die höchsten Stockwerke eines Gebäudes in Ermangelung einer jeglichen Fördervorrichtung zu erreichen. Das Vorhandensein der Wickelmaschine, die in diesem Dokument genannt ist, ist rein zufällig, da diese Wickelmaschine für das korrekte Funktionieren der dort beschriebenen Erfindung nicht erforderlich ist und außerdem weder beansprucht noch in den Figuren dargestellt ist. Diese Anordnungen sind folglich relativ einfachen Arbeiten in niedrigen Stockwerken von Bauwerken vorbehalten.
  • EP-A-O 024 846 beschreibt ein Pumpgerät, um Bier von einem Fahrzeug in Richtung auf einen Behälter zu überpumpen, der beispielsweise in einem Keller gelegen ist. Dieses Gerät ist eine bewegliche Einheit, die man beispielsweise mehreren Lieferfahrzeugen anpassen kann. Es soll folglich leicht zu handhaben sein. Demzufolge:
    • – ist einerseits die Wickelmaschine nur dazu da, um das Aufbewahrungsvolumen des Rohrs zu verkleinern, um die Abmessungen des Pumpgeräts zu reduzieren;
    • - hat andererseits das benutzte Rohr keinerlei besondere Struktur, da es nur dazu dient, die Flüssigkeit von einem Ort zum anderen zu überpumpen. Der niedrige angewendete Druck dient lediglich dem Transport der Flüssigkeit.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Hochleistungsanlage, die gestattet, Arbeiten an sehr großen Oberflächen auszuführen, einschließlich in hohen Stockwerken.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein fahrbares Gerät wie ein Nutzfahrzeug, einen Lastkraftwagen, einen kleinen Lastkraftwagen, ein Anhängefahrzeug oder einen kleinen 4-rädrigen Karren vom Typ zur Aufgabe, der ein Abteil hat, das einen Boden, Wände und ein Dach aufweist, um eine Zone des Bodens, eine sogenannte "Aufbewahrungszone" zu bestimmen, die vollkommen frei ist und mindestens einen abnehmbaren Behälter aufnehmen soll auf gleicher Höhe wie eine Zugangstür zum Abteil, Abteil aufweisend einen Portalrahmen, der oberhalb der Aufbewahrungszone und quer zum Durchgang gelegen ist, der durch die Tür (6–7), in Nähe des Daches angeordnet ist, wobei der abnehmbare oder die abnehmbaren Behälter in einer geringeren Höhe als diejenige Höhe ist bzw. sind, die den Boden vom Portalrahmen trennt, Behälter, der ein Produkt, insbesondere Farbe enthält, das durch Hochdruckspritzen auf Oberflächen aufgetragen werden soll, eine flexible Leitung, die bei einem Ende vorgesehen ist, das mit einer Pumpe verbunden ist, während das andere frei ist und eine Pistole trägt, welches Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass der Portalrahmen einen Träger für mindestens eine Wickelmaschine für eine flexible Leitung von mindestens zehn Metern Länge bildet, wobei die Pumpe vom Hochdrucktyp ist, d. h. in der Lage ist, das Produkt bei einem Druck von mindestens 100 Bar aufzutragen.
  • Gemäß Ausführungsformen der Erfindung
  • ƀ weist die Pumpe eine Ansaugöffnung auf, an der ein Ende eines Rohres angeschlossen ist, dessen anderes freies Ende in dem Produkt des Behälters oder der Behälter getaucht sein soll;
  • b weist das Rohr ein flexibles Segment auf, das zwischen der Einlassöffnung der Pumpe und einem freien Ende eines Ansaugrohrs gelegen ist, das aus einem starren röhrenförmigen Segment geformt ist und in das Produkt des Behälters oder der Behälter getaucht werden soll, wobei das Ansaugrohr eine Höhe hat, die mindestens gleich der Höhe der Behälter ist;
  • ƀ ist die Einlassöffnung der Pumpe an eine Förderöffnung einer sekundären Pumpe, einer sogenannten "Aufladungspumpe" angeschlossen, deren Einlassöffnung mit einer Öffnung verbunden ist, die an der Basis eines Produktbehälters gelegen ist;
  • ƀ ist eine jede der flexiblen Leitungen an einer Austrittsöffnung der Pumpe angeschlossen;
  • ƀ ist die Pumpe einem Antriebsmotor vom Drucklufttyp zugeordnet, der mit einem Kompressor verbunden ist, der am Boden außerhalb der freigelegten Zone angeordnet ist;
  • b ist die Pumpe einem Hydroantriebsmotor zugeordnet, der mit einer Zentrale verbunden ist, die am Boden außerhalb der freigelegten Zone angeordnet ist;
  • Die Erfindung ist leichter verständlich anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Die Beschreibung und die Zeichnung sind wohlgemerkt nur beispielhaft zur Information und nicht beschränkend.
  • 1 ist eine schematische Profilteilansicht des Inneren eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Ansicht des Fahrzeugs von 1 von hinten gesehen und bei offenen Türen.
  • 3 ist eine schematische teilweise Draufsicht des Innern des Fahrzeugs von 1 und 2.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung sieht man ein erfindungsgemäßes Fahrzeug, das ein Abteil 1 aufweist, das durch einen Boden 2, ein Dach 3, Seitenwände 4 und 5 und eine Rückwand begrenzt ist, die sich durch zwei Türflügel 6 und 7 öffnet.
  • Es sind zwei Vorderräder 8 und zwei Hinterräder 9 dargestellt, die an ein autonomes Fahrzeug, Kraftfahrzeug wie einen kleinen oder leichten Lastkraftwagen denken lassen, in der Realität kann es sich jedoch um jedes andere Fahrzeug handeln, einschließlich eines einfachen Anhängefahrzeugs oder eines fahrbaren Geräts.
  • Das Fahrzeug weist eine feste Struktur auf, die einen Portalrahmen 10 bildet, der aus seitlichen Stützen 11 und 12 gebildet ist, die eine Traverse 13 tragen, die oberhalb des Türflügels der Türen 6 und 7, nahe des Daches 3 gelegen ist.
  • Die Zone des Bodens 2, die unter dem Portalrahmen 10 gelegen ist, die sogenannte "Aufbewahrungszone", ist völlig frei, um dort eine Palette 14 ablegen zu können, die vier Behälter, hier Fässer 15 trägt, indem das Ganze durch den freiliegenden Durchgang im Hinteren des Fahrzeugs eingeführt wird, wenn die beiden Türflügel 6 und 7 offen sind. Die Fässer 15 enthalten ein Produkt, das auf Flächen aufgespritzt werden soll, insbesondere Farbe oder einen Überzug für die Mauern von Gebäuden oder die Räumlichkeiten eines Hauses.
  • Die feste Traverse 13 trägt zwei Wickelmaschineneinheiten 16 und 17, die jeweils eine Kabeltrommel aufweisen, die drehbar angebracht und aus einer zylindrischen Nabe gebildet ist, die von zwei Seitenbacken flankiert ist.
  • Die Kabeltrommel der Wickelmaschine 16 empfängt eine lange flexible Leitung 18, deren freies Ende mit einer Spritzpistole 20 versehen ist. Symmetrisch empfängt die Kabeltrommel der Wickelmaschine 17 eine lange flexible Leitung 19, deren freies Ende mit einer Spritzpistole 21 versehen ist.
  • Ferner enthält das Abteil 1 eine Pumpe 25, die einem Motor 26 vom Drucklufttyp zugeordnet ist, der zu diesem Zweck mit einem Luftkompressor 27 durch einen Stutzen 28 verbunden ist.
  • Die Pumpe 25 besitzt eine Einlassöffnung, an der ein Ende eines Schlauchs 29 angeschlossen ist, dessen anderes Ende mit einem Ansaugrohr 30 verbunden ist, das selektiv in eines der vier Fässer 15 getaucht werden soll.
  • Die Pumpe 25 besitzt auch eine Förderöffnung, die zur Speisung der Leitungen 18 und 19 bestimmt ist. Man kann zwei För deröffnungen vorsehen, eine für jede Leitung 18–19, aber hier hat man die einfachere Lösung gewählt, die darin besteht, an einer alleinigen Förderöffnung ein T-Ansatzstück anzuordnen, d. h., das einerseits einen Einlass und andererseits zwei gegenüberliegende Auslässe hat, wobei dieser Einlass an der Förderöffnung der Pumpe 25 angeschlossen ist.
  • An einem dieser beiden Auslässe ist eine flexible Leitung 31 angeschlossen, die an die Wickelmaschine 16 anstößt, um die Förderung der Pumpe 25 mit der Leitung 18 zu verbinden.
  • Da die Kabeltrommel der Wickelmaschine 16 notwendigerweise drehbar angebracht ist und die Leitung 18 auf der Kabeltrommel aufgewickelt ist, die sich mit ihr verlagert, müssen Mittel angenommen werden, die dem Ende der Leitung 31 gestatten, fest zu sein, während das Ende der Leitung 18, das an der Kabeltrommel eingerückt ist, nicht fest ist. Derartige Mittel existieren gewöhnlich und sind dem Fachmann zugänglich, so dass sie hier nicht detailliert beschrieben werden.
  • In der Zeichnung hat man einfach ein festes Ansatzstück 32 dargestellt, an das das Ende der Leitung 31 befestigt ist.
  • An dem anderen der beiden Auslässe ist eine flexible Leitung 33 angeschlossen, die an die Wickelmaschine 17 anstößt, um die Förderung der Pumpe 25 mit der Leitung 19 zu verbinden.
  • Die Anordnungen der beiden Leitungen 31 und 33 sind dieselben und man hat ein festes Ansatzstück 34 dargestellt, das zum festen Ansatzstück 32 symmetrisch ist.
  • Die Funktionsweise der Anlage, die soeben beschrieben wurde, ist folgende:
  • Zunächst werden die vollen Fässer 15 auf der Aufbewahrungszone angeordnet. Man beobachtet, dass in 1 die Fässer 15 direkt auf den Boden 2 des Fahrzeugs gestellt sind. In 2 und 3 wurde eine andere Variante dargestellt, gemäß welcher die Fässer 15 auf einer Transportpalette 14 jeglichen bekannten Typs gestellt sind, auf der sie vorzugsweise festgesetzt sind, was gestattet, die Fässer 15 auf einmal mittels eines Gabelstaplers oder eines Palettenhubwagens aufzuladen und zu entladen.
  • Damit die Auflade- und Entladevorgänge der Fässer 15 (mit oder ohne Palette 14) leicht erfolgen, ist es erforderlich, dass die lichte Höhe h zwischen dem Oberteil der Fässer 15 und dem niedrigsten Abschnitt der Wickelmaschinen 16 und 17 ausreichend ist, um die unvermeidlichen Ausfederungen ohne Risiko des Anstoßens an die Wickelmaschinen 16 und 17 zu gestatten. Der niedrigste Teil der Wickelmaschinen kann der niedrigste Punkt der Seitenbacken sein, die mit der Wikkelnabe der flexiblen Leitungen 18 und 19 oder den Ansatzstücken 32 und 34 fest verbunden sind.
  • In Transportposition sind alle Fässer verschlossen und das Ansaugrohr 30 ist außerhalb der Fässer angeordnet, an einer Stelle, wo es festgesetzt werden kann. Die Leitungen 18 und 19 sind vollständig auf ihrer jeweiligen Kabeltrommel aufgewickelt. Gegebenenfalls werden die Kabeltrommeln und/oder das Ende der Leitungen 18 und 19 festgesetzt.
  • Wenn das Fahrzeug auf der Baustelle angekommen ist, sind die Türen 6 und 7 offen. Eines der Fässer 15 wird geöffnet, indem der Deckel, der seinen oberen Teil verschließt, herausgenommen wird. In dieses Fass wird das Ansaugrohr 30 eingeführt.
  • Die Höhe des Ansaugrohrs 30 muss mindestens gleich derjenigen der Fässer 15 sein, da es selbstverständlich erforderlich ist, dass es den Inhalt des Fasses völlig ansaugen kann, d. h., dass sein freies Ende dem Boden des Fasses sehr nah sein können muss.
  • Wenn dieses letzte Fass 15 völlig geleert sein wird, muss das Ansaugrohr 30 herausgenommen werden, um es in ein anderes noch volles Fass 15 zu tauchen.
  • Damit dieser Vorgang möglich ist, ist es erforderlich, dass die lichte Höhe H zwischen dem Oberteil der Fässer 15 und dem Dach 3 ausreichend ist, damit das Ansaugrohr 30 sich oberhalb des Randes der Fässer 15 erstrecken kann, gegebenenfalls indem es schräg verläuft.
  • Diese Höhe H ist verschieden, je nachdem, ob die Fässer 15 direkt auf dem Boden 2 oder auf einer Transportpalette 14 gestellt sind.
  • Nachdem das Ansaugrohr 30 in ein Fass getaucht wurde, wird der Kompressor 27 hochgefahren, damit er dem Motor 26 die für sein Funktionieren erforderliche Druckluft und die Druckluft der Pumpe 25 bereitstellt, die den Inhalt des Fasses 15 ansaugen und in den Leitungen 31 und 33 fördern soll.
  • Nun ist es zwei Bedienmännern möglich, die flexiblen Leitungen 18 und 19 (oder nur eine von ihnen) abzuspulen, sie auf die Höhe der auszuführenden Arbeiten zu bringen und das in diesen Leitungen unter Druck gebrachte Produkt mittels der Pistole 20–21 zu verspritzen.
  • Wenn das erste Fass 15 leer ist, wird das Ansaugrohr 30 aus ihm herausgezogen und in das Produkt eines anderen Fasses 15 getaucht und so weiter bis das Produkt der vier Fässer 15 aufgebraucht ist.
  • Die leeren Fässer werden durch andere volle ersetzt, insbesondere indem die Palette 14 entladen wird, indem sie durch eine andere Palette ersetzt wird, die volle Fässer trägt.
  • Da die Aufgabe der Erfindung darin besteht, einen Eingriff in Räumlichkeiten ausgedehnter Flächen zu gestatten, die in höheren Stockwerken gelegen sind, müssen die Leitungen 18 und 19 sehr lang sein, d. h. mindestens zehn Meter.
  • Aus diesem selben Grund muss das Produkt mit hohem Druck und hohem Durchsatz angetrieben werden, trotz der Schwierigkeit, die für das Heben des Produktes auf eine Höhe von mehreren Stockwerken spezifisch ist.
  • Also wird gemäß dem Stand der Technik die Oberflächenbeschichtung ausgehend von Produkten (insbesondere Farben) ausgeführt, die der Pistole bei schwachem Druck oder Mitteldruck durch eine Pumpe kleiner Leistung zugeführt werden, wobei das Zerstäuben durch die Druckluft bedingt ist, die in Nähe der Öffnung der Pistole ausgestoßen wird, wo sie durch ein zweites Rohr geführt wird, das von demjenigen der Produkte verschieden ist.
  • Nun ist dies in großer Entfernung und vor allem in der Höhe oberer Stockwerke nicht betriebsfähig, so dass das Verfahren der Erfindung eine einzige Leitung (18–19) für die Produkte ohne Nutzung von Druckluft vorsieht.
  • Neben der Tatsache, dass eine einzige Leitung die Nutzung von Wickelmaschinen gestattet und den Durchlauf der Schläuche entweder längs von Fassaden und durch Fenster oder über eine Treppe erlaubt, daraufhin die problemlose Durchgabe der Pistole in allen Räumen eines Hauses, wird es möglich, leistungsfähige Pumpen, beispielsweise im Verhältnis 30/1 bis 80/1 zu verwenden, die in der Lage sind, die Produkte bei 100 Bar und mehr der Höhe der Pistole zuzuführen.
  • Eher als eine Pistole 20–21 kann man einen Farbroller benutzen, der durch die Leitungen 18 und 19 versorgt wird.
  • Dieser Farbroller ist an einem Ende eines starren Rohrs angeordnet, dessen anderes Ende an der Leitung 18–19 gut befestigt ist.
  • Der Farbroller kann von innen oder von außen aufgefüllt werden. Wenn er von innen aufgefüllt wird, wird die Leitung in der Drehachse des Rollers angeschlossen und das Produkt durchquert den Roller, um seine Oberfläche zu tränken. Diese Einheit ist schwerer und aufwendiger als mit einer äußeren Zufuhr, da in dem Fall das Produkt direkt auf den Roller ge spritzt wird und das hin-und-hergehende Wirken des Rollers auf der zu bestreichenden Oberfläche das Produkt in einer dünneren Schicht aufträgt, weshalb auf gleicher Oberfläche weniger Produkt gebraucht wird.
  • Eine Pumpe, die gut dem erfindungsgemäßen Verfahren angepasst ist, ist vom Typ "mit Glocke", der gleichzeitig einen hohen Druck und das Nichtvorhandensein von Luftblasen in der Leitung 18–19 gewährleistet, die Druckverluste und Unregelmäßigkeiten des Spritzens verursachen.
  • Gemäß den Abmessungen des Fahrzeugs kann man im Boden eine mehr oder weniger ausgedehnte Aufbewahrungszone vorsehen, nicht nur in der Breite sondern auch in der Länge, d. h. zwischen der Rückwandtür 6–7 und dem Kompressor 27 in dem beschriebenen Beispiel.
  • Unter Beachtung der genormten Abmessungen der Transportpaletten und der Notwendigkeiten des Straßenverkehrs kann man leicht entweder vier Fässer 15 (wie beschrieben und dargestellt) oder sechs Fässer annehmen.
  • Ebenso kann man eine einzige zentrale Wickelmaschine, zwei seitliche Wickelmaschinen (wie beschrieben und dargestellt) oder noch mehr vorsehen, entweder auf derselben Traverse oder auf verschiedenen Traversen, solange man die Bedingungen der lichten Höhe senkrecht zur Aufbewahrungszone einhält.
  • Es kann vorteilhaft sein, eine Pumpe mit Hydromotor im Vergleich mit der entwickelten Arbeit zu nutzen und auch, um das Vorhandensein von Wassertröpfchen in der Druckluft zu vermei den, da bei kalter Witterung diese Tröpfchen gefrieren können und den korrekten Betrieb der Pumpe beeinträchtigen können.
  • Die Hydraulikzentrale, die für das Funktionieren eines derartigen Motors erforderlich ist, setzt sich in dem Fall an die Stelle des Kompressors 27 in der Gestaltung des Geräts.
  • Unter den zahlreichen möglichen Anwendungen der Erfindung ist eine besonders vorteilhaft, nämlich der Endanstrich der Zwischenwände, die mittels Wandgipsplatten ausgeführt sind.
  • In der Tat ist es unvermeidbar, dass zwischen den nebeneinanderliegenden und übereinandergelegten Platten noch Schlitze vorhanden sind, so dass man gezwungen ist, diese Schlitze abzudecken, um die Kontinuität und Ebenheit der Zwischenwände zu gewährleisten.
  • Dank der Erfindung kann man sehr schnell die Schlitze mittels eines eigens für diesen Zweck vorhandenen Produkts verschließen, daraufhin das Produkt ebnen, anschließend klebt man Papierstreifen auf die verschlossenen Schlitze, danach bringt man dies zum Abschluss, indem man erneut das Produkt aufträgt, das man ebnet, indem man darauf achtet, jegliche Überdicke aufgrund der Papierstreifen zu beseitigen.
  • Diese Arbeitsgänge werden mit den Geräten der Erfindung in kürzerer Zeit ausgeführt als mit den bekannten Mitteln und man erhält eine bessere Endbearbeitungsqualität.
  • Natürlich kann man Behälter nutzen, die verschiedene Produkte enthalten, die unter Druck entweder in ein und dieselbe Lei tung oder in verschiedene Leitungen eingeleitet werden sollen. Bei dem beschriebenen Beispiel kann man vorsehen, dass die Leitung 18 ausgehend von einem Fass 15 gespeist wird, das einen Überzug enthält, während die Leitung 19 mit Farbe gespeist wird, was gestattet, den Nutzeffekt der Anlage beträchtlich zu erhöhen, indem gleichzeitig eine sehr gute Qualität des Werks erzielt wird.
  • Ferner kann man einen Verteiler (nicht dargestellt) vorsehen, durch den ein und dieselbe Leitung selektiv verschiedene Produkte empfängt.

Claims (7)

  1. Fahrbares Gerät wie ein Nutzfahrzeug, ein Lastkraftwagen, ein kleiner Lastkraftwagen, ein Anhängefahrzeug oder ein kleiner 4-rädriger Karren vom Typ, der ein Abteil hat, das einen Boden, Wände und ein Dach aufweist, um eine Zone des Bodens, eine sogenannte „Aufbewahrungszone" zu bestimmen, die vollkommen frei ist und mindestens einen abnehmbaren Behälter aufnehmen soll auf gleicher Höhe wie eine Zugangstür zum Abteil, Abteil (1) aufweisend einen Portalrahmen (10), der oberhalb der Aufbewahrungszone und quer zum Durchgang gelegen ist, der durch die Tür (6–7), in Nähe des Daches (3) angeordnet ist, wobei der abnehmbare oder die abnehmbaren Behälter (15) in einer geringeren Höhe als diejenige Höhe ist bzw. sind, die den Boden (2) vom Portalrahmen (10) trennt, Behälter (15), der ein Produkt, insbesondere Farbe enthält, das durch Hochdruckspritzen auf Oberflächen aufgetragen werden soll, eine flexible Leitung, die bei einem Ende vorgesehen ist, das mit einer Pumpe (25) verbunden ist, während das andere frei ist und eine Pistole (21) trägt, welches Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass der Portalrahmen (10) einen Träger für mindestens eine Wickelmaschine (16-17) für eine flexible Leitung (18–19) von mindestens zehn Metern Länge bildet, wobei die Pumpe (25) vom Hochdrucktyp ist, d. h. in der Lage ist, das Produkt bei einem Druck von mindestens 100 Bar aufzutragen.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (25) eine Ansaugöffnung aufweist, an der ein Ende eines Rohres (29–30) angeschlossen ist, dessen anderes freies Ende in dem Produkt des Behälters oder der Behälter (15) getaucht sein soll.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (29–30) ein flexibles Segment (29) aufweist, das zwischen der Einlassöffnung der Pumpe (25) und einem freien Ende eines Ansaugrohrs (30) gelegen ist, das aus einem starren röhrenförmigen Segment geformt ist und in das Produkt des Behälters oder der Behälter (15) getaucht werden soll, wobei das Ansaugrohr (30) eine Höhe hat, die mindestens gleich der Höhe der Behälter (15) ist.
  4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung der Pumpe an eine Förderöffnung einer sekundären Pumpe, einer sogenannten „Aufladungspumpe" angeschlossen ist, deren Einlassöffnung mit einer Öffnung verbunden ist, die an der Basis eines Produktbehälters gelegen ist.
  5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine jede der flexiblen Leitungen (18 und 19) an einer Austrittsöffnung der Pumpe (25) angeschlossen ist.
  6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (25) einem Antriebsmotor (26) vom Drucklufttyp zugeordnet ist, der mit einem Kompressor (27) verbunden ist, der am Boden (2) außerhalb der freigelegten Zone angeordnet ist.
  7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe einem Hydroantriebsmotor zugeordnet ist, der mit einer Zentrale verbunden ist, die am Boden (2) außerhalb der freigelegten Zone angeordnet ist.
DE69812286T 1997-12-10 1998-12-09 Fahrbare Arbeitsmasken, entweder motorangetrieben oder nicht, angeordnet für Hochdruckdistribution von Produkten wie Farben, Putz und dergleichen Expired - Fee Related DE69812286T2 (de)

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