DE69802352T3 - Vorrichtung zur Identifizierung einer Druckplatte oder eines Druckprodukts - Google Patents

Vorrichtung zur Identifizierung einer Druckplatte oder eines Druckprodukts Download PDF

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DE69802352T3
DE69802352T3 DE69802352T DE69802352T DE69802352T3 DE 69802352 T3 DE69802352 T3 DE 69802352T3 DE 69802352 T DE69802352 T DE 69802352T DE 69802352 T DE69802352 T DE 69802352T DE 69802352 T3 DE69802352 T3 DE 69802352T3
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Akira Meguro-ku Hara
Yoshio Chigasaki-shi Tsukamoto
Takeo Fujimi-shi Onda
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Baldwin Japan Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S101/00Printing
    • Y10S101/36Means for registering or alignment of print plates on print press structure

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Identifizieren einer Seite einer Druckplatte oder eines Druckprodukts zum Ermitteln und Korrigieren eines Fehlers auf der Seite.
  • Beim Vorbereiten für den Druck eines Druckprodukts, wie etwa einer Zeitung, eines Magazins, eines Katalogs u. dgl., das einige oder mehrere Seiten aufweist, wird eine Druckplatte zum Drucken durch eine Plattenherstellungsvorrichtung nach der Zusammenstellung und dem Korrekturlesen verarbeitet. Die Druckplatte wird daraufhin auf einem Plattenzylinder in einer Druckpresse angeordnet, um eine Bahn oder Bogen des Druckprodukts seitenweise zu drucken. In jüngster Zeit wurde das CTP-(Computer to Plate)System auf den Markt gebracht, demnach die Vorbereitungsschritte unter Computersteuerung erfolgen, um von den Blockkopien automatisch eine Hard-Copy herzustellen, und um auf der Druckplatte das Gravieren auszuführen. Es dürfte so sein, dass in der Zukunft das CTC-(Computer to Cylinder)System aktualisiert werden wird, das das Gravieren auf der Druckplatte ausführt, die auf dem Plattenzylinder angeordnet ist, und zwar in Übereinstimmung mit von einem Computer übertragenen Daten.
  • Wenn eine Bedienperson jedoch in diesem Fall einen Fehler auf der Seite des Druckprodukts nach dem Druckvorgang ermittelt, ist es erforderlich, den Fehler auf der Seite in den Vorbereitungsschritten zu korrigieren und daraufhin sämtliche Schritte erneut einzuleiten, was mühsam ist und Zeit erfordert mit dem Ergebnis, dass Film, Druckplatte und Bahn oder Bogen verworfen werden müssen. Wenn die Bedienperson den Fehler auf der Seite nicht ermittelt, können die Druckprodukte zum Verkauf gelangen und ausgeliefert werden. Es ist deshalb erforderlich, die Druckprodukte rückzurufen, die den Fehler auf der Seite aufweisen, und die gedruckten Produkte nach der Korrektur erneut zu versenden, was zu Verlusten und mehr führt.
  • Unter diesen Umständen ist es erwünscht, eine Seite eines Druckprodukts in zahlreichen Stufen zu identifizieren, um einen Fehler auf einer Seite zu ermitteln und zu korrigieren ohne Aufwand und Zeitverlust und ohne Druckproduktverlust. Da es nicht akzeptabel ist, einen Strichcode auf jeder Seite des Druckprodukts anzubringen, kann ein Strichcodeleser nicht dazu eingesetzt werden, die Seite des Druckprodukts zu identifizieren.
  • Die zum Stand der Technik gehörende US-A-5058500 offenbart ein Drucksystem 10 mit einer Steuervorrichtung 18 und einem Markierungsleser, der dazu ausgelegt ist, eine Identifikationsmarkierung auf der Druckplatte auszulegen, wobei die Markierung jedoch zusätzlich speziell gedruckt werden muss. In ähnlicher Weise offenbart die US-A-4141492 ein Prüfgerät mit einem Leitwertsensor 19 zum Erfassen eine Leitwerts 18, wobei der Leitwert 18 jedoch auch zusätzlich speziell gedruckt und zusätzlich identifiziert werden muss.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Identifizieren einer Seite einer Druckplatte oder eines Druckprodukts zu schaffen, um einen Fehler auf der Seite zu ermitteln und zu korrigieren, und zwar unter Überwindung der vorstehend genannten Probleme.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Seite einer Druckplatte oder eines Druckprodukts zu identifizieren, ohne eine zusätzliche Markierung, wie etwa einen Strichcode, auf der Seite des Druckprodukts anzubringen.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine Vorrichtung nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die Vorrichtung umfasst außerdem ein Bewegungsmittel zum Bewegen des Lesekopfmittels in Längsrichtung des CCD-Zeilensensors in eine, dem eingeschränkten, lokalen, beschreibenden Teil entsprechende, Leseposition. Die Leseposition ist durch das Verwaltungssystem vorab eingestellt.
  • Die Druckplatte oder das Druckprodukt kann auf einem Rotor angebracht sein. Der CCD-Zeilensensor verläuft axial zum Rotor, wobei das Bewegungsmittel das Lesekopfmittel axial zum Rotor in die Leseposition bewegt, bei der es sich um die Axialposition des Rotors handelt. Der eingeschränkte, lokale, beschreibende Teil ist mit orthogonalen Koordinatenachsen X und Y definiert, von denen die eine der Achse, die X-Achse, sich axial zum Rotor erstreckt, während die andere der Achsen, die Y-Achse, sich über den Umfang des Rotors erstreckt. Das Lesekopfmittel weist auf eine der Achsen, der X-Achse, einen Lesebereich auf, wobei der Lesebereich auf der einen der Achsen, der X-Achse, voreingestellt ist durch die Anzahl der verwendeten Pixel und die Auflösung des CCD-Zeilensensors. Das Lesekopfmittel beginnt mit dem Auslesen in einer Startposition auf der anderen Achse, der Y-Achse, wobei ein Drehcodierer auf der Welle des Rotors angebracht ist, wobei die Startposition auf der anderen Achse, der Y-Achse, voreingestellt ist durch einen Zählwert mit einer Taktfrequenz, synchronisiert mit einem Signal, das von dem Drehcodierer ausgegeben wird. Das Lesekopfmittel setzt das Auslesen innerhalb eines Lesebereichs in der anderen Achse, der Y-Achse, fort, und der Lesebereich auf der anderen Achse, der Y-Achse, ist voreingestellt durch einen Zählwert in einem vorher eingestellten Unterteilungsverhältnis einer Frequenz des Signals, das von dem Drehcodierer ausgegeben wird.
  • Der Rotor kann einen Plattenzylinder in einer Druckpresse aufweisen, wobei die Druckplatte auf dem Plattenzylinder angebracht ist. Das Lesekopfmittel ist benachbart zu dem Plattenzylinder angeordnet.
  • In einer anderen Ausführungsform wird die Druckplatte oder das Druckprodukt in einer Zuführrichtung zugeführt, wobei der CCD-Zeilensensor sich senkrecht zu der Zuführrichtung erstreckt. Der eingeschränkte, lokale, beschreibende Teil ist durch orthogonale X- und Y-Koordinatenachsen festgelegt, von denen die eine Achse, die X-Achse, sich senkrecht zu der Zuführrichtung erstreckt, während die andere der Achsen, die Y-Achse, sich parallel zu der Zuführrichtung erstreckt. Das Lesekopfmittel startet mit dem Auslesen in einer Startposition in der anderen Achse Y, wobei die Startposition der anderen Achse Y voreingestellt ist durch einen Zählwert von Abtastzeilen, deren Zählung gestartet wird mit der Vorderkante bzw. dem vorauseilenden Rand der Druckplatte oder des Druckprodukts.
  • Das Lesekopfmittel kann benachbart zu einer Zuführwalze zu liegen kommen, wodurch die Druckplatte von einer Plattenherstellungs- oder Direktplattenherstellungsvorrichtung gefördert wird.
  • Die Lesekopfeinrichtung kann benachbart zu einer Führungswalze in einer Druckpresse angeordnet sein.
  • Die Lesekopfeinrichtung kann benachbart zu einem Durchlass angeordnet sein, durch den die Seite des Druckprodukts zugeführt wird, oder in eine Sattelheftungs-Buchbindevorrichtung hinunter fällt.
  • 1 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht einer weiteren Ausführungsform.
  • 3 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht des Lesekopfs von 1 und 2.
  • 4 zeigt eine schematische Aufrissansicht des Lesekopfs von 3.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm der Elemente in der Vorrichtung gemäß 1 und 2.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm einer Identifizierungsfunktion in der Vorrichtung gemäß 1 und 2.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm als Fortsetzung des Flussdiagramms von 6.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm als Fortsetzung des Flussdiagramms von 7.
  • 9 zeigt eine Erläuterungsansicht einer weiteren Ausführungsform.
  • 10 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht des Lesekopfs in 9.
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm einer Identifizierungsfunktion in der Vorrichtung gemäß 9.
  • 12 zeigt eine Erläuterungsansicht einer weiteren Ausführungsform.
  • 13 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht des Lesekopfs gemäß 12.
  • 14 zeigt ein Flussdiagramm einer Identifizierungsfunktion in der Vorrichtung gemäß 12.
  • 15 zeigt eine Erläuterungsansicht einer weiteren Ausführungsform.
  • 16 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht des Lesekopfs in 15.
  • 17 zeigt ein Flussdiagramm einer Identifizierungsfunktion in der Vorrichtung gemäß 15.
  • 18 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
  • 19 zeigt ein Flussdiagramm einer Identifizierungsfunktion in der Vorrichtung gemäß 18.
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen zeigt 1 eine Vorrichtung zum Identifizieren einer Seite einer Druckplatte 2 in Übereinstimmung mit der Erfindung. Die Druckplatte 2 wird für den Druckvorgang verarbeitet, um ein Druckprodukt zu erzeugen, wie etwa eine Zeitung, ein Magazin, einen Katalog u. dgl., das einige oder zahlreiche Seiten aufweist. Die Druckplatte 2 wird auf einem Rotor angebracht, der einen Plattenzylinder 4 in einer Druckpresse aufweist. Der Plattenzylinder 4 wird daraufhin um seine Achse gedreht, wie durch einen Pfeil gezeigt, um eine Bahn oder einen Bogen des Druckprodukts seitenweise zu drucken.
  • Die Vorrichtung umfasst ein Lesekopfmittel zum Auslesen von zumindest einem Element in einem eingeschränkten, lokalen, beschreibenden Teil 6 der Seite der Druckplatte 2. Dieses Element umfasst ein Zeichen, eine kurze Beschreibung, eine Markierung, ein Muster oder eine Zahl zur Bezeichnung der Seite, der Ausgabe, der Version oder der Art der Druckplatte 2. Bei der Ausführungsform weist die Druckplatte 2 vier Seiten zum gleichzeitigen Druck von vier Seiten des Druckprodukts auf. Die Elemente sind in den eingeschränkten, lokalen, beschreibenden Teilen 6 in vier Seiten der Druckplatte 2 oder des Druckprodukts angeordnet. Das Lesekopfmittel umfasst damit vier Leseköpfe 8, die benachbart zu dem Plattenzylinder 4 angeordnet sind, um die Elemente in den eingeschränkten, 10-kalen, beschreibenden Teilen 6 der vier Seiten auszulesen.
  • Die Leseköpfe 8 umfassen jeweils einen CCD-Zeilensensor 10, einen CCD-Antrieb, ein Ausgabesubstrat und eine Lichtquelle 12, die LEDs aufweist, wie in 3 und 4 gezeigt. Der Lesekopf 8 ist in einer Position derart angeordnet, dass der CCD-Sensor 10 sich axial zum Plattenzylinder 4 erstreckt. Die Lichtquelle 12 ist benachbart zu der Druckplatte 2 angeordnet, um Licht auf die Oberfläche der Druckplatte 2 zu richten. Das Licht wird von der Oberfläche der Druckplatte 2 reflektiert, durch Linsen 14 fokussiert und auf den CCD-Zeilensensor 10 derart gerichtet, dass der CCD-Zeilensensor 10 das Element in dem eingeschränkten, lokalen, beschreibenden Teil 6 auszulesen vermag, wenn der Plattenzylinder 4 gedreht wird, um die Bahn oder die Bogen zu bedrucken.
  • Die Vorrichtung umfasst ein Verwaltungssystem, durch das jede der Positionen und Bereiche der eingeschränkten, lokalen, beschreibenden Teile 6 voreingestellt wird. Die Vorrichtung umfasst außerdem ein Bewegungsmittel, das eine Zuführschnecke 16 aufweist, die sich axial zum Plattenzylinder 4 erstreckt. Die Zuführschnecke 16 ist mit einem Antriebsmotor 18 verbunden und wird durch diesen gedreht. Die Leseköpfe 8 umfassen jeweils ein nicht gezeigtes Mutterelement und eine nicht gezeigte Kupplung, wobei das Mutterelement im Eingriff mit der Zuführschnecke 16 steht. Das Mutterelement kann mit dem Lesekopf 8 verbunden sein, indem die Kupplung eingerückt wird, um den Lesekopf 8 axial zum Zylinder sowie in Längsrichtung des CCD-Zeilensensors 10 in eine Leseposition zu bewegen, bei der es sich um eine axiale Position des Plattenzylinders 4, entsprechend dem lokalen, beschreibenden Teil 6 handelt. Das Mutterelement wird daraufhin außer Verbindung mit dem Lesekopf 6 gebracht, indem die Kupplung ausgerückt wird, um den Lesekopf 8 in der Leseposition zu stoppen. Die Leseposition wird durch das Verwaltungssystem voreingestellt. Der Antriebsmotor 18 umfasst einen Impulsmotor, um die Zuführschnecke 16 durch die Anzahl von Impulsen zu steuern und zu drehen, um die Leseköpfe 8 präzise zu bewegen und anzuhalten.
  • In bzw. auf jeder Seite der Druckplatte 2 ist der eingeschränkte, lokale, beschreibende Teil 6 definiert durch orthogonale X- und Y-KOOrdinatenachsen, von denen die eine Achse X sich axial zum Plattenzylinder 4 erstreckt, während die andere Achse Y sich über den Umfang des Plattenzylinders 4 erstreckt. Die Leseköpfe 8 weisen jeweils einen Lesebereich X1 bis X4 in bzw. auf einer der Achsen X auf, wobei der Lesebereich X1 bis X4 in einer der X-Achsen voreingestellt ist durch die Anzahl von verwendeten Pixeln und die Auflösung des CCD-Zeilensensors 10.
  • Während der Plattenzylinder 4 gedreht wird, um die Bahn oder die Bogen zu bedrucken, startet jeder der Leseköpfe 8 zum Auslesen in einer Startposition in bzw. auf der anderen Achse Y. In diesem Zusammenhang ist ein Drehcodierer bzw. Rotationscodierer 20 auf der Welle 22 des Plattenzylinders 4 angebracht. Die Startposition in bzw. auf der anderen Achse Y ist voreingestellt durch einen Zählwert mit einer Taktfrequenz, die mit einer Signalausgabe von dem Drehcodierer 20 synchronisiert ist. Der Zählwert entspricht einer Distanz 21 bis 24 zwischen einer Phasenposition 24 des Drehcodierers 20 und der Startposition in bzw. auf der anderen Achse Y. Die Leseköpfe 8 setzen ihr Auslesen innerhalb des Lesebereichs Y1 bis Y4 in bzw. auf der anderen Achse Y jeweils fort. Der Lesebereich Y1 bis Y4 auf der anderen Achse Y ist voreingestellt durch einen Zählwert in einem voreingestellten Unterteilungsverhältnis einer Frequenz der Signalausgabe von dem Drehcodierer 20.
  • In einer Druckpresse, die einen Rotor aufweist, auf dem das Druckprodukt angeordnet ist, kann die Vorrichtung dazu ausgelegt sein, eine Seite des Druckprodukts nach dem Druckvorgang zu identifizieren. Das Lesekopfmittel wird verwendet, um zumindest eines der Elemente in einem lokalen, beschreibenden Teil der Seite des Druckprodukts auszulesen. Vier Leseköpfe 8 können benachbart zu dem Rotor angeordnet sein, um die Elemente in den lokalen, beschreibenden Teilen für vier Seiten auszulesen, wie im Fall der Leseköpfe 8 und der Druckplatte 2 in 1.
  • In einer anderen, in 2 gezeigten Ausführungsform ist die Vorrichtung dazu ausgelegt, eine Seite des Druckprodukts 26 zu identifizierten, die in einer Zuführrichtung durch eine Zuführwalze nach dem Druckvorgang zugeführt wird. Die Vorrichtung enthält einen Lesekopf 8 zum Auslesen von zumindest einem von Elementen in einem eingeschränkten, lokalen, beschreibenden Teil 6 der Seite des Druckprodukts 26. Das Element enthält ein Zeichen, eine kurze Beschreibung, eine Markierung, ein Muster oder eine Zahl, die die Seite, die Ausgabe, die Version oder die Art des Druckprodukts 26 identifiziert.
  • Der Lesekopf 8 umfasst einen CCD-Zeilensensor 10, einen CCD-Antrieb, ein Ausgabesubstrat und eine Lichtquelle 12, die LEDs aufweist, wie bei der Ausführungsform in 1. Der Lesekopf 8 ist in einer Position so angeordnet, dass der CCD-Sensor 10 sich senkrecht zu der Zuführrichtung des Druckprodukts 26 erstreckt. Die Vorrichtung umfasst außerdem ein Bewegungsmittel zum Bewegen des Lesekopfs 8 senkrecht zu der Zuführrichtung sowie in Längsrichtung des CCD-Zeilensensors 10 in eine Leseposition, entsprechend dem eingeschränkten, lokalen, beschreibenden Teil 6. Die Leseposition wird durch das Verwaltungssystem vorab eingestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der eingeschränkte, lokale, beschreibende Teil 6 mit orthogonalen Koordinatenachsen X und Y definiert, von denen die X-Achse sich senkrecht zu der Zuführrichtung erstreckt, während die Achse, die Y-Achse, sich parallel zu der Zuführrichtung erstreckt. Der Lesekopf 8 weist einen Lesebereich X1 in bzw. auf einer der Achsen X auf, wobei der Lesebereich X1 in bzw. auf einer der Achsen X durch die Anzahl von verwendeten Pixeln und die Auflösung des CCD-Zeilensensors 10 voreingestellt ist.
  • Während das Druckprodukt 26 in der Zuführrichtung durch die Zuführwalze zugeführt wird, startet der Lesekopf 8 mit dem Auslesen in einer Startposition in bzw. auf der anderen Achse Y. Die Startposition in bzw. auf der anderen Achse Y ist voreingestellt durch einen Zählwert von Abtastzeilen, mit deren Zählung an der Vorderkante des Druckprodukts 26 begonnen wird. Der Lesekopf 8 setzt das Auslesen innerhalb eines Lesebereichs Y1 in bzw. auf der anderen Achse Y fort. Ein Drehcodierer ist auf der Welle der Zuführwalze angebracht, und der Lesebereich Y1 auf der anderen Achse Y ist voreingestellt durch einen Zählwert in einem voreingestellten Unterteilungsverhältnis einer Frequenz der Signalausgabe von dem Drehcodierer.
  • In dieser Ausführungsform kann die Vorrichtung dazu ausgelegt sein, eine Seite der Druckplatte zu identifizieren, die in einer Zuführrichtung durch eine Zuführwalze zugeführt wird, um auf dem Plattenzylinder angeordnet zu werden. In diesem Fall wird der Lesekopf 8 verwendet, um zumindest eines der Elemente in dem eingeschränkten, lokalen, beschreibenden Teil der Seite der Druckplatte auszulesen.
  • In den Ausführungsformen von 1 und 2 enthält die Vorrichtung außerdem ein Identifizierungsmittel zum Identifizieren der Seite der Druckplatte 2 oder des Druckprodukts 26 in Übereinstimmung mit den ausgelesenen Daten, die von dem Lesekopf 8 übertragen werden. In diesem Zusammenhang ist das Element in dem eingeschränkten, lokalen, beschreibenden Teil vorab gespeichert als Referenzdaten in dem Verwaltungssystem. Das Identifizierungsmittel umfasst ein Vergleichsmittel zum Vergleichen der ausgelesenen Daten, die von dem Lesekopfmittel übertragen werden, mit den Bezugsdaten, die von dem Verwaltungssystem übertragen werden, um die Seite der Druckplatte 2 oder des Druckprodukts 26 zu identifizieren. Das Verwaltungssystem kann vom Zentraltyp sein, das eine Anbringung in einer Druckfabrik vorsieht, um die Druckprozessverwaltung auszuführen, inklusive der Steuerung der Druckpresse, einer Reinigungseinrichtung, einer Anfeuchtungswasserzufuhr, einer Tintentemperatureinstellung, einer Stapeleinrichtung, einer Buchbindereinrichtung, einer Einschlageinrichtung, einer Bindeeinrichtung, einer Fördereinrichtung u. dgl. Das Verwaltungssystem kann alternativ vom dezentralen Typ sein, der in einer Druckfabrik vorgesehen ist, um die Druckprozessverwaltung unabhängig von der übrigen Steuerung auszuführen.
  • 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Identifizierungsmittels. Bei dieser Ausführungsform ist die Vorrichtung dazu ausgelegt, eine Seite von jeder der Druckplatten oder Druckprodukte 2 zu identifizieren, die auf Rotoren 4-1 bis 4-n in mehreren Druckpressen angeordnet sind. Die Vorrichtung umfasst Leseköpfe 8-1 bis 8-n, die benachbart zu den Rotoren 4-1 bis 4-n angeordnet sind, um die Elemente in den lokalen, beschreibenden Teilen der Seiten der Druckplatten oder Druckprodukte 2 auszulesen. Die Vorrichtung umfasst außerdem Antriebsmotoren 18-1 bis 18-n zum Bewegen der Leseköpfe 8-1 bis 8-n axial zu den Rotoren 4-1 bis 4-n und zum Anhalten derselben in den Lesepositionen. In jedem der Leseköpfe 8-1 bis 8-n ist die Lichtquelle 12-1 bis 12-n benachbart zu der Druckplatte oder dem Druckprodukt 2 angeordnet, um Licht auf die Oberfläche der Druckplatte oder des Produkts 2 zu leiten. Das Licht wird von der Oberfläche der Druckplatte oder des Druckprodukts 2 reflektiert und zu dem CCD-Zeilensensor 10-1 bis 10-n geleitet.
  • In jedem der Leseköpfe 8-1 bis 8-n wird der CCD-Zeilensensor 10-1 bis 10-n durch ein CCD-Treibersignal angetrieben, das von einem Multiplizierer 28-1 bis 28-n übertragen wird. Der CCD-Zeilensensor 10-1 bis 10-n tastet die Druckplatte oder das Druckprodukt 2 ab und liest die Elemente innerhalb des Lesebereichs, ansprechend auf ein Abtasttaktsignal, aus, das von einem Frequenzteiler 30-1 bis 30-n übertragen wird. In diesem Zusammenhang ist in jeder der Druckpressen ein Drehcodierer 20-1 bis 20-n auf der Welle des Rotors 4-1 bis 4-n angeordnet, um ein Ausgangssignal zu erzeugen. Der Multiplizierer 28-1 bis 28-n und der Frequenzteiler 30-1 bis 30-n erzeugen das CCD-Treibersignal und das Abtasttaktsignal in Übereinstimmung mit der Signalausgabe vom dem Drehcodierer 20-1 bis 20-n. Das Ausgangssignal wird in dem Multiplizierer 28-1 bis 28-n oder dem Frequenzteiler 30-1 bis 30-n über einen Schaltabschnitt 32 zusammen mit einem Signal eingegeben, das von einem Pseudosignalgenerator 34 übertragen wird. Der Multiplizierer 28-1 bis 28-n erhöht die Ausgabefrequenz des Drehcodierers 20-1 bis 20-n, um das CCD-Treibersignal zu erzeugen. Der Frequenzteiler 30-1 bis 30-n verringert die Ausgabefrequenz des Drehcodierers 20-1 bis 20-n zur Erzeugung des Abtasttaktsignals.
  • In dieser Ausführungsform liest der CCD-Zeilensensor 10-1 bis 10-n die Elemente aus, die Zeichen, Markierungen und Muster in dem Lesebereich umfassen, und erzeugt ein Auslesesignal, das in einem Ausgabeabschnitt 36-1 bis 36-n verarbeitet und daraufhin zu dem Bildspeicher 38 übertragen und dort gespeichert wird. Das Auslesesignal wird durch einen OCR-Wandler 40 in Auslesedaten umgesetzt bzw. gewandelt. Die Auslesedaten werden zu dem Datenspeicher 42 übertragen und dort gespeichert als Zeichen- und Markierungsdaten A und Musterdaten B. Die Zeichen- und Markierungsdaten A und die Musterdaten B sind von zusätzlichen Daten C begleitet, einschließlich einer Kombinationsinformation, betreffend die Druckortnummer und die Pressenummer der Druckplatte oder des Druckprodukts 2.
  • Das Verwaltungssystem enthält eine Referenztabelle, in die Koordinaten des Lesebereichs transformiert sind, wobei die Koordinaten des Lesebereichs durch die Seitennummer, den Plattennamen, die Bildnummer spezifiziert sind, und eine Steuertabelle zum Extrahieren der Daten, die in der Referenztabelle während des Auslesens definiert sind bzw. werden. Der in der Referenztabelle definierte Lesebereich ist in Übereinstimmung mit der Art des Druckprodukts, wie etwa eine Zeitung, ein Wochenmagazin, ein Monatsmagazin, ein Katalog u. dgl., definiert. In diesem Zusammenhang bezeichnet die Steuertabelle, welcher Druckprozess zur Nutzung der Daten beabsichtigt ist. Die Referenztabelle und die Steuertabelle werden durch die Kombinationsinformation erzeugt.
  • Referenzdaten werden zu einem Datenempfänger 44 über eine Schnittstelle 46 von dem Verwaltungssystem übertragen. Die Referenzdaten umfassen Zeichen- und Markierungsdaten D oder Musterdaten E und zusätzliche Daten F. Die zusätzlichen Daten F umfassen eine Kombinationsinformation, betreffend die Pressenummer oder die Druckortnummer. Die Zeichen- und Markierungsdaten D oder die Musterdaten E und die zusätzlichen Daten F werden in einem Pufferspeicher 48 tabuliert und in dem Datenspeicher 42 gespeichert.
  • Das Identifizierungsmittel umfasst eine CPU-Steuerung 50, die die Zeichen- und Markierungsdaten A oder die Musterdaten B und die zusätzlichen Daten C, die von der Druckplatte oder dem Druckprodukt 2 ausgelesen werden, mit den Zeichen- und Markierungsdaten D oder den Musterdaten E und den zusätzlichen Daten F vergleicht, die von dem Verwaltungssystem übertragen werden, und daraufhin ermittelt sie, ob sie miteinander übereinstimmen oder nicht, um ”gute” Daten G oder ”nicht gute” Daten H zu erzeugen.
  • Die Zeichen- und Markierungsdaten A oder die Musterdaten B und die zusätzlichen Daten C werden zu dem Verwaltungssystem über den Datenübertragungsabschnitt 52 und eine Schnittstelle 54 zusammen mit den ”guten” Daten G und ”nicht guten” Daten H übertragen. Im Fall von ”nicht gut” erfolgt eine Warnung durch ein Anzeigepult 56 über eine Schnittstelle 60. Durch das Druckverwaltungssystem wird eine Instruktion abgegeben, um den Druckvorgang anzuhalten. Eine Anzeige ”nicht gut” kann in dem Anzeigepult 56 oder auf einer Tafel abgegeben werden, die an dem Druckverwaltungssystem angebracht ist.
  • Was die Leseposition in bzw. auf den Achsen X betrifft, die Startposition in bzw. auf der anderen Achse Y und den Lesebereich in bzw. auf der anderen Achse Y. wird das Ausgangssignal von dem Drehcodierer 20-1 bis 20-n ausgegeben, der auf der Welle des Rotors 4-1 bis 4-n angebracht ist, und in dem Multiplizierer 28-1 bis 28-n und dem Frequenzteiler 30-1 bis 30-n verarbeitet, wie vorstehend erläutert. Der Multiplizierer 28-1 bis 28-n erzeugt das Taktsignal zum Antreiben des CCD-Zeilensensors. Der Frequenzteiler 30-1 bis 30-n erzeugt das Abtastsignal.
  • Der Antriebsmotor 18 wird durch einen Positionssteuer- und Motorantriebsabschnitt 62 antriebsmäßig impulsgesteuert. Wenn die Leseposition in bzw. auf einer der X-Achsen voreingestellt ist mit X mm von der linken Seite, wird die Impulsanzahl, ausgehend von links, gezählt, um den Lesekopf 8 X mm nach rechts zu bewegen und ihn in seiner Position anzuhalten. Die Startposition in bzw. auf der anderen Achse Y wird voreingestellt durch die Impulsanzahl des Abtasttaktsignals, wobei das Zählen gestartet wird in Übereinstimmung mit einem Impuls pro Umdrehung, enthalten in der Signalausgabe von dem Drehcodierer 20. Wenn beispielsweise die Startposition vorgewählt ist mit Y mm von dem Vorderrand der Druckplatte oder dem Druckprodukt, wird sie erhalten durch (Y mm + Distanz N mm von der Vorderkante zu der Z-Phasensignalausgabe von dem Drehcodierer 20)·Auflösung = Impulsanzahl.
  • Der Lesebereich in bzw. auf einer der Achsen X ist vorab gewählt durch die Impulsanzahl in dem CCD-Treibersignal. Wenn beispielsweise der Lesebereich vorab gewählt ist mit X mm, wird er erhalten durch X mm·Auflösung = Impulsanzahl. Der Lesebereich in bzw. auf der andere Achse Y ist bzw. wird voreingestellt durch eine Abtasttaktzählsteuerung 64. Wenn beispielsweise der Lesebereich voreingestellt ist mit Y mm, wird er erhalten durch Y mm·Auflösung = Impulsanzahl. Die Pixelanzahl des CCD-Zeilensensors 10 stellt jedoch den maximal wirksamen Bereich bereit. Wenn beispielsweise die Pixelanzahl des CCD-Zeilensensors 10 1024 beträgt, ist der maximal wirksame Bereich (1024/Auflösung) mm.
  • Die Abtasttaktzählsteuerung 64 zählt die Anzahl von Impulsen des Abtasttaktsignals von dem Frequenzteiler 30 nach Empfangen einer Instruktion zum Starten des Lesens aus der CPU-Steuerung 50. Wenn die Impulsanzahl den voreingestellten Wert erreicht, wird der CPU-Steuerung 50 dies mitgeteilt durch die Abtasttaktzählsteuerung 64. Die CPU-Steuerung 50 veranlasst den Bildspeicher 38 dazu, die ausgelesenen Daten zu speichern, die von dem CCD-Zeilensensor 10 übertragen werden, bis die Impulsanzahl den vorab eingestellten Wert erreicht.
  • Die ausgelesenen Zeichen- oder Markierungsdaten sind sämtliche lesbar, wie nachfolgend erläutert.
    • 1. Die Zeichen und Markierungen können um einen Winkel von 90° oder 180° auf der Druckplatte oder dem Druckprodukt gedreht sein. In diesem Fall kann der OCR-Wandler sie nicht in Codedaten wandeln. Die ausgelesenen Zeichen- und Markierungsdaten werden deshalb als Bilddaten gespeichert und mit einem Winkel von 90° oder 180° in dem Speicher gedreht, um lesbar zu sein.
    • 2. Selbst dann, wenn eine Schwarz-Weiß-Umkehrung mit einer Nichtumkehrung gemischt ist, ist sie in der Vorrichtung lesbar. Wenn beispielsweise schwarze Zeichen und Markierungen auf weißem Hintergrund vorliegen, und weiße Zeichen und Markierungen auf schwarzem Hintergrund, und wenn der OCR-Wandler sie nicht in Codedaten wandeln kann, werden die ausgelesenen Zeichen- oder Markierungsdaten als Bilddaten gespeichert und in dem Speicher schwarzweiß invertiert, um lesbar zu sein.
    • 3. Wenn eine Information von gedrehten Zeichen und Markierungen und eine Schwarz-Weiß-Inversion erhalten wird durch die zusätzlichen Daten, die von dem Verwaltungssystem übertragen werden, können die ausgelesenen Zeichen- oder Markierungsdaten zeichen- und markierungsweise verarbeitet werden.
  • Die Vorrichtung vermag den Lesekopf 8 in die vorab gewählte Position zu bewegen, um das Element in einem minimalen Bereich auszulesen, was zu einer Einsparung an Speicherkapazität führt und zu einer Miniaturisierung und Vereinfachung der Leseköpfe 8. Dies verringert die Materialkosten. Die Leseköpfe 8 können in zahlreichen Schritten des Druckprozesses durch die Miniaturisierung installiert sein bzw. werden.
  • Im Betrieb wird die CPU-Steuerung initialisiert, um die Vorbereitung des Identifizierungsmittels zu beenden (S1), wie in 6 gezeigt. Andererseits wird Information als Referenzdaten in dem Verwaltungssystem gespeichert, um die Vorbereitung des Verwaltungssystems zu beenden und um auf die Übertragung zu warten (52). Die ausgelesenen Daten umfassen die Zeichen- und Markierungsdaten ”A”, die Musterdaten ”B” und die zusätzlichen Daten ”C”, während die Referenzdaten die lichen Daten ”C”, während die Referenzdaten die Zeichen- und Markierungsdaten ”D”, die Musterdaten ”E” und die zusätzlichen Daten ”F” umfassen, wie vorstehend erläutert. Die zusätzlichen Daten ”C” enthalten eine Information, betreffend die Kombination der Zeichen- und Markierungsdaten ”A” und der Musterdaten ”B” mit der Plattennummer. Die zusätzlichen Daten ”F” enthalten eine Information, betreffend die Kombination der Zeichen- und Markierungsdaten ”D” und der Musterdaten ”E” mit der Plattennummer.
  • Die Zeichen- und Markierungsdaten ”D”, die Musterdaten ”E” und die zusätzlichen Daten ”F” werden von dem Verwaltungssystem übertragen nach der Vorbereitung des Identifizierungsmittels (53). Die übertragenen Daten ”D”, ”E” und ”F” werden in dem Datenspeicher 42 gespeichert (54). Die LEDs werden in dem Lesekopf nach der Speicherung der Daten zum Aufleuchten gebracht (55). Gleichzeitig wird die Leseposition in der Positionssteuerung 62 voreingestellt (56). Der Motor 18 und die Kupplung werden betätigt (57), um jeden Lesekopf in die voreingestellte Position zu bewegen und anzuhalten, und um ihn in der voreingestellten Position einzustellen (58).
  • Der Lesebereich wird daraufhin vorab gewählt bzw. voreingestellt (59) und berechnet, um die Speichervorbereitung zu beenden (S10). Die Taktfrequenzdivisionskonstante und eine Multiplikationskonstante werden automatisch voreingestellt (S11). Nach der Vorbereitung für das Auslesen (S12) wird eine Instruktion derart abgegeben (S13), dass die Druckplatte oder das Druckprodukt zugeführt oder gedreht wird, wie in 7 gezeigt. Während die Druckplatte oder das Druckprodukt zugeführt oder gedreht wird (S14), startet der Lesekopf das Auslesen (S15), startet das Zählen und speichert die Anzahl von gelesenen Abtastzeilen (S16). Die Anzahl von gelesenen Abtastzeilen wird in dem vorher gewählten Bereich des Lesekopfs gespeichert (S17). In den ausgelesenen Daten werden die Zeichen- und Markierungsdaten OCR-gewandelt, wobei die Musterdaten bildweise verarbeitet werden für jeden Lesekopf (S18).
  • Die Zeichen- und Markierungsdaten ”A”, die Musterdaten ”B” und die zusätzlichen Daten ”C” werden gebildet (S19) nach dem Schritt S18 und in dem Datenspeicher gespeichert (S20). Die gespeicherten Daten ”D”, ”E” und ”F” werden aus dem Speicher aufgerufen (S21). Die gebildeten Daten werden zu dem Verwaltungssystem übertragen (S22). Die CPU-Steuerung vergleicht die gebildeten Daten ”A”, ”B” und ”C” mit den aufgerufenen Daten ”D”, ”E” und ”F” (S23), und ermittelt daraufhin, ob sie ”nicht gut” sind, wenn sie nicht miteinander übereinstimmen (S24), wie in 8 gezeigt. Die CPU-Steuerung ermittelt, dass sie ”gut” sind, wenn sie miteinander übereinstimmen (S25).
  • Die ”nicht guten” Daten werden zu dem Steuerpult 56 übertragen, wenn im Schritt S24 ermittelt wird, dass sie ”nicht gut” sind. Die ”guten” Daten werden zu dem Steuerpult 56 übertragen, wenn sie im Schritt S25 als ”gut” ermittelt werden. Lampen werden in dem Steuerpult zum Aufleuchten gebracht, um ”nicht gut” oder ”gut” in Übereinstimmung mit den ”nicht guten” Daten oder ”guten” Daten anzuzeigen. Außerdem werden Lampen zum Aufleuchten gebracht in dem entsprechendern Lesekopf, um ”nicht gut” anzuzeigen, wenn ermittelt wird, das sie ”nicht gut” sind (S26). Lampen werden in dem entsprechenden Lesekopf zum Aufleuchten gebracht, um ”gut” anzuzeigen, wenn sie als ”gut” ermittelt werden (S27).
  • Eine Alarmlampe oder ein Alarmton wird zum Aufleuchten gebracht oder erzeugt, wenn die ”nicht gut”-Lampe zum Aufleuchten gebracht wird (S28). Eine Instruktion wird abgegeben (S29), um das Drucken oder den Betrieb zu stoppen bzw. anzuhalten (530). Der Steuerfluss kehrt zum Schritt S4 zurück, nachdem das Drucken oder der Betrieb angehalten wurde, um mit der Identifizierung der nächsten Druckplatte oder des nächsten Druckprodukts zu beginnen.
  • Wenn die ”gut”-Lichter im Schritt S27 sämtliche aufleuchten, werden die LEDs ausgeschaltet (531). Die Leseköpfe kehren in den Bereitschaftszustand zurück (532). Eine Instruktion wird abgegeben, um mit dem Drucken zu beginnen (533).
  • Wenn daraufhin eine Instruktion abgegeben wird, um den Druckvorgang fortzusetzen (534), werden das Drucken und der Betrieb beendet (535), und der Steuerfluss kehrt zum Schritt S4 zurück. Im Fall einer Sattelhaftungs-Buchbindevorrichtung erfolgt die Fortsetzung des Lesevorgangs ohne die Schritte S27 und S31. Die LEDs werden in dem Lesekopf ausgeschaltet nach dem Ende des Druckvorgangs und des Betriebs im Schritt S35. Der Steuerfluss kehrt zu dem Schritt S4 zurück, nachdem der Lesekopf in den Bereitschaftszustand rückgeführt wurde.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in 9 gezeigt, demnach die Identifizierungsvorrichtung 66 mit einer Plattenherstellungsvorrichtung 68 verbunden ist, um eine Seite der Druckplatte 2 zu identifizieren. Die Plattenherstellungsvorrichtung 68 kann eine Direktplattenherstellungsvorrichtung (Computer to Plate) umfassen. Ein CPU-System 70 bildet ein Vorpresssystem zur Herstellung von Filmen oder Druckplatten. Das CPU-System 70 ist mit der Plattenherstellungsvorrichtung 68 online o. dgl. verbunden. Die Plattenherstellungsvorrichtung 68 ist dazu ausgelegt, einen Druckinhalt auf Filmen oder Druckplatten aufzuzeichnen. Ein Prozessor 72 führt daraufhin Prozesse durch, wie etwa Entwicklung, Fixierung und Wasserwaschen. Die Identifizierungsvorrichtung 66 umfasst Leseköpfe 8, die benachbart zu der Zuführwalze 74 angeordnet sind, durch die die Druckplatte 2 von der Plattenherstellungsvorrichtung 68 durch den Prozessor 72 gefördert wird. Die Leseköpfe 8 lesen Elemente, wie etwa Zeichen, Markierungen oder Muster in lokalen, beschreibenden Teilen der Seiten der Druckplatte 2 aus.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Drehcodierer 20 auf der Welle der Zuführwalze 74 angebracht, wie in 10 gezeigt. Die Leseköpfe 8 sind mit einer Signalausgabe von dem Drehcodierer 20 synchronisiert, um auszulesen. Die Leseköpfe 8 starten jeweils und lesen aus in einer Startposition, die vorab gewählt bzw. eingestellt ist durch einen Zählwert von Abtastzeilen, deren Zählung gestartet wird am Vorderrand der Druckplatte 2. Die Identifizierungsvorrichtung 66 ist dazu ausgelegt, die Nummer der Druckpresse zu unterscheiden, der die Druckplatte 2 zugeführt wird in Übereinstimmung mit den ausgelesenen Daten, und um sie einem System zum Zuführen der Druckplatte 2 anzuzeigen.
  • Die Vorrichtung umfasst einen Antriebsmotor 18 zum abwechselnden Bewegen der Leseköpfe 8 in voreingestellte Positionen, um die Leseköpfe 8 in den vorab eingestellten Positionen zu positionieren und sie in Bereitschaftsstellung zu versetzen, bevor ausgelesen wird. Eine Zuführschnecke ist mit dem Antriebsmotor 18 verbunden. Die Leseköpfe 8 umfassen jeweils eine Kupplung zum Bewegen und zum Anhalten bzw. Stoppen. Wenn nicht genug Zeit vorliegt, um die Elemente in mehreren Teilen der Druckplatte 2 auszulesen, kann lediglich einer der Leseköpfe 8 verwendet werden, um die Elemente in dem vorab gewählten Bereichen aufeinanderfolgend, ausgehend vom linken Ende der Druckplatte 2, auszulesen.
  • Bei dieser Ausführungsform beginnt die Plattenherstellungsvorrichtung mit der Aufzeichnung des Elements, wie etwa einer Plattennummer, auf der Druckplatte, zusätzlich zu dem Druckprozess, wie in 11 gezeigt. Die Plattennummer bezeichnet die Druckpresse, der die Druckplatte zugeführt wird. Die mit der Aufzeichnung versehene Platte wird daraufhin in den Prozessor 72 zugeführt (S40). Die Vorrichtung bewegt den Lesekopf in die vorab gewählte Position, um sich in Bereitschaftsstellung zu befinden (S41). Nach dem internen Verarbeiten des Prozessors (S42) starten die Leseköpfe mit dem Auslesen (S43), wobei die ausgelesenen Daten in dem Speicher gespeichert werden (S94). Die ausgelesenen Daten werden OCR-gewandelt und/oder bildverarbeitet (S45).
  • In dem Plattenzuführverwaltungssystem ist eine Plattenzuführstrecke in dem Speicher gespeichert, um die Druckpresse zu ermitteln, der die Platte zugeführt wird (S46). Die Vorrichtung vergleicht die OCR-gewandelten und/oder bildverarbeiteten Daten mit der Plattenzuführstrecke, die in dem Plattenzuführverwaltungssystem gespeichert ist (S47), wobei das Vergleichsergebnis zu dem Zuführsteuersystem übertragen wird (S48), wobei der Hinweis auf das Ende des Vergleichsvorgangs an das Plattenzuführverwaltungssystem abgegeben wird. Das Zuführsteuersystem führt die Druckplatte der Druckpresse über die Übertragungszuführstrecke zu. Im Fall mehrerer Druckplatten werden die vorstehend genannten Schritte zum Zuführer der jeweiligen Platte zur jeweiligen Presse aufeinanderfolgend durchgeführt.
  • Gemäß einer in 12 gezeigten, weiteren Ausführungsform ist die Vorrichtung dazu ausgelegt, eine Seite des Druckprodukts 26 zu identifizieren. Das Druckprodukt 26 umfasst eine bedruckte Papierbahn, die durch einen Gummizylinder 76 bedruckt wird, der im Eingriff mit dem Plattenzylinder 78 in einer Druckpresse steht. Die bedruckte Bahn 26 wird daraufhin durch eine Führungswalze 80 zugeführt. Die Vorrichtung umfasst Leseköpfe 8, die benachbart zu der Führungswalze 80 in der Druckpresse angeordnet sind, wie in 13 gezeigt. Ein Drehcodierer 20 ist auf der Welle des Plattenzylinders 78 angebracht. Die Leseköpfe werden mit der Signalausgabe von dem Drehcodierer 20 synchronisiert, um die Elemente, wie etwa die Zeichen, Markierungen oder Muster, innerhalb der vorab gewählten Bereiche der bedruckten Bahn 26 auszulesen. Die Vorrichtung identifiziert die Seite der bedruckten Bahn 26 in Übereinstimmung mit den ausgelesenen Daten, die von den Leseköpfen 8 übertragen werden. Einer der Leseköpfe 8 kann ausschließlich dazu verwendet werden, die Elemente auszulesen, wie im Fall der in 10 gezeigten Vorrichtung.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Druckplatte auf dem Plattenzylinder angeordnet, wobei der Hinweis auf die Anordnung an das Verwaltungssystem abgegeben wird (S50), wie in 14 gezeigt. Die Vorrichtung bewegt die Leseköpfe in die vorab gewählten Positionen und der Hinweis auf die Bewegung wird an das Verwaltungssystem abgegeben (S51). Eine Druckinstruktion wird an die Druckpresse von dem Verwaltungssystem abgegeben (S52), um den Druckvorgang zu starten (S53). Die Leseköpfe starten mit dem Auslesen (S54). Die ausgelesenen Daten werden in dem Speicher gespeichert (S55) und OCR-gewandelt und/oder bildverarbeitet (S56)
  • Die Information wird von dem Verwaltungssystem eingegeben (S57) und gespeichert für Referenzdaten im Speicher (S58) Die Vorrichtung vergleicht die OCR-gewandelten und/oder bildverarbeiteten Daten mit den Referenzdaten (S59), um zu ermitteln, ob sie ”nicht gut” sind (S60) oder ”gut” sind (S64). An das Verwaltungssystem wird ein Hinweis abgegeben, den Druckvorgang zu stoppen (S61), wenn ”nicht gut” ermittelt wird, die ”nicht gut”-Lampe wird für jeden der Plattenzylinder auf dem Steuerpult zum Aufleuchten gebracht (S62), und ein Alarm wird abgegeben (S63). Andererseits wird ein Hinweis an das Verwaltungssystem abgegeben, den Druckvorgang fortzusetzen (S65), wenn ”gut” ermittelt wird und die ”gut°-Lampe wird zum Aufleuchten gebracht für jeden Plattenzylinder auf dem Steuerpult (S66). Eine Instruktion wird von dem Verwaltungssystem ausgegeben (S67), die Presse zu stoppen (S68), und zwar im Fall von ”nicht gut”.
  • Bei einer weiteren, in 15 gezeigten Ausführungsform ist die Vorrichtung dazu ausgelegt, eine Seite der Druckplatte 2 zu identifizieren, die auf dem Plattenzylinder 78 angeordnet ist. Die Vorrichtung umfasst Leseköpfe 8, die benachbart zu dem Plattenzylinder 78 angeordnet sind, wie in 16 gezeigt. Ein Drehcodierer 20 ist auf der Welle des Plattenzylinders 78 angebracht. Die Leseköpfe sind mit einer Signalausgabe von dem Drehcodierer 20 synchronisiert, um die Elemente, wie etwa Zeichen, Markierungen oder Muster, in den vorab eingestellten bzw. gewählten Bereichen der Druckplatte 2 auszulesen. Die Vorrichtung identifiziert die Seiten der Druckplatte 2 in Übereinstimmung mit den ausgelesenen Daten, die von den Leseköpfen 8 übertragen werden. Einer der Leseköpfe 8 kann lediglich dazu benutzt werden, die Elemente auszulesen, wie im Fall der in 10 gezeigten Vorrichtung.
  • Bei dieser Vorrichtung wird die Druckplatte auf dem Plattenzylinder angebracht und der Hinweis auf die Anbringung wird an das Verwaltungssystem abgegeben (S70), wie in 17 gezeigt. Die Vorrichtung bewegt die Leseköpfe in die vorab gewählten Positionen und der Hinweis auf die Bewegung wird an das Verwaltungssystem abgegeben (S71). Die Vorrichtung dreht den Plattenzylinder versuchsweise (S72). Die Leseköpfe starten mit dem Auslesen (S73). Die ausgelesenen Daten werden in dem Speicher abgespeichert (S74) und OCR-gewandelt und/oder bildverarbeitet (S75) Die Information wird von dem Verwaltungssystem eingegeben (S76) und für die Referenzdaten im Speicher gespeichert (S77). Die Vorrichtung vergleicht die OCR-gewandelten und/oder bildverarbeiteten Daten mit den Referenzdaten (S78), um zu ermitteln, ob sie ”nicht gut” sind (S79), oder ob sie ”gut” sind (S83). Ein Hinweis wird an das Verwaltungssystem abgegeben, den Druckvorgang zu stoppen (S80), wenn ”nicht gut” ermittelt wird, wobei die ”nicht gut”-Lampe für jeden Plattenzylinder auf dem Steuerpult zum Aufleuchten gebracht wird (S81), und ein Alarm wird abgegeben (S82). Die Druckplatte wird ausgetauscht und die Vorrichtung startet den Betrieb neu ab dem Schritt 70. Andererseits wird ein Hinweis an das Verwaltungssystem abgegeben, den Druckvorgang zu starten (S84), wenn ”gut” ermittelt wird, und die ”gut”-Lampe wird für jeden Plattenzylinder auf dem Steuerpult zum Aufleuchten gebracht (S85). Eine Instruktion wird von dem Verwaltungssystem ausgegeben (S86), um den Druckvorgang zu starten (S87).
  • Bei einer weiteren, in 18 gezeigten Ausführungsform ist die Vorrichtung dazu ausgelegt, eine Seite des Druckprodukts 26 zu identifizieren. Das Druckprodukt 26 umfasst bedruckte Papierbogen, die durch eine Sattelheftungs-Buchbindevorrichtung gruppiert und geheftet worden sind. Die Vorrichtung umfasst Leseköpfe 8, die benachbart zu einem Durchlass angeordnet sind, durch den die Seite des Druckbogens 26 zugeführt oder in der Buchbindevorrichtung zum Herunterfallen gebracht wird. Beispielsweise sind zwei Leseköpfe 8 in dem Zuführabschnitt 82 der Buchbindevorrichtung angeordnet, und zwei Leseköpfe 8 sind in dem Herunterfallabschnitt 84 der Buchbindevorrichtung angeordnet.
  • In dem Zuführabschnitt 82 ist ein Drehcodierer 20 auf der Welle einer Führungswalze 86 angebracht, durch die der bedruckte Bogen 26 zugeführt und herunterfallen gelassen wird, wobei die Leseköpfe 8 mit einer Signalausgabe von dem Drehcodierer 20 synchronisiert sind, um die Elemente, wie etwa die Zeichen, Markierungen oder Muster, innerhalb der vorab gewählten Bereiche des bedruckten Bogens 26 auszulesen. In dem Herunterfallabschnitt 84 ist der Drehcodierer 20 auf der Welle eines Antriebsmotors zum Antreiben eines Zuführriemens angebracht, und die Leseköpfe 8 sind mit einer Signalausgabe von dem Drehcodierer 20 synchronisiert, um die Elemente des bedruckten Bogens 26 auszulesen. Die Vorrichtung identifiziert die Seiten der bedruckten Bogen 26 in Übereinstimmung mit den ausgelesenen Daten, die von den Leseköpfen 8 übertragen werden. Die Vorrichtung kann die Inversion, die Ungleichmäßigkeit, den Schrägverlauf u. dgl. des bedruckten Bogens 26 herausfinden und ermitteln, ob ”gut” oder ”nicht gut” vorliegt. Die ”guten” Daten oder die ”nicht guten” Daten werden zu dem Verwaltungssystem für die Buchbindevorrichtung übertragen. In jedem Zuführabschnitt 82 und jedem Herunterfallabschnitt 84 kann einer der Leseköpfe 8 ausschließlich dazu verwendet werden, die Elemente auszulesen, wie im Fall der in 10 gezeigten Vorrichtung.
  • Bei dieser Ausführungsform bewegt die Vorrichtung nach der Vorbereitung zum Starten der Buchbindevorrichtung die Leseköpfe in die vorab gewählten Positionen und der Hinweis auf die Bewegung wird an das Buchbindesteuersystem abgegeben (S90), wie in 19 gezeigt. Eine Instruktion wird von dem Steuersystem abgegeben (S91), um den Betrieb der Buchbindevorrichtung zu starten (S92). Die Leseköpfe starten den Auslesevorgang (S93). Die ausgelesenen Daten werden in dem Speicher gespeichert (S94) und OCR-gewandelt und/oder bildverarbeitet (S95).
  • Die Referenzdaten werden von dem Buchbindevorrichtungssteuersystem übertragen (S96). Die Referenzdaten umfassen die Elementdaten und die zusätzlichen Daten. Die zusätzlichen Daten enthalten eine Information bezüglich der Kombination betreffend den Zuführabschnitt, von dem der bedruckte Bogen zugeführt wird, und der Position des Bogens, in der der Lesekopf das Element ausliest. Die Referenzdaten werden zu dem Identifizierungsmittel übertragen (S97). Das Identifizierungsmittel vergleicht die ausgelesenen Daten mit den Referenzdaten (S98), um ”gut” zu ermitteln (S99), ”nicht gut hinsichtlich der Seiteninversion” (S101), ”nicht gut hinsichtlich der Seitenschräglage” (S102) oder ”nicht gut bezüglich der Kombination” (S103). Ein Hinweis auf ”gut” wird an das Buchbindevorrichtungssteuersystem abgegeben, um den Betrieb fortzusetzen (S100), wenn ”gut” ermittelt wird. Ein Hinweis auf ”nicht gut” wird an das Buchbindevorrichtungssteuersystem abgegeben, wenn ”nicht gut für die Seiteninversion”, ”nicht gut für die Seitenschräglage” oder ”nicht gut für die Kombination” abgegeben wird (S104), so dass eine Instruktion zum Anhalten von dem Buchbindevorrichtungssteuersystem abgegeben wird (S105), um die Buchbindevorrichtung anzuhalten (S106), wobei der Steuerfluss zum Schritt S90 nach der Vorbereitung des Buchbindevorrichtungssteuersystems rückkehrt. Eine Alarminstruktion wird von dem Buchbindevorrichtungssteuersystem abgegeben (S107), wenn ein Hinweis ”nicht gut” abgegeben wird, so dass eine Alarmlampe und ein Alarmton zum Aufleuchten gebracht bzw. erzeugt werden (S108).

Claims (9)

  1. Vorrichtung mit einem Identifizierungsmittel (50) zum Identifizieren einer Seite einer Druckplatte (2) oder eines Druckprodukts (26) gemäß einem von einem Lesekopfmittel (8) übertragenen Lese-Signal, worin das Lesekopfmittel (8) angeordnet ist, um mindestens ein Element in einem eingeschränkten lokalen beschreibenden Teil (6) der Seite der Druckplatte (2) oder des Druckprodukts (26) auszulesen, wobei das Lesekopfmittel (8) einen zum Erzeugen des Lese-Signals angepassten CCD-Zeilensensor (10) und eine LEDs umfassende Lichtquelle (12) umfasst, wobei die Vorrichtung außerdem ein Verwaltungssystem enthält, in dem das Element im eingeschränkten lokalen beschreibenden Teil (6) als Referenzdaten vorgespeichert ist und wobei die Vorrichtung außerdem einen OCR-Konverter (40) enthält, der mit dem Identifizierungsmittel (50) kombiniert ist, das ein Vergleichsmittel umfasst, sodass das Lese-Signal vom CCD-Zeilensensor (10) übertragen und vom OCR-Konverter (40) in OCR-konvertierte Daten OCR-konvertiert werden kann, die dann durch das Vergleichsmittel mit den vom Verwaltungssystem übertragenen Daten verglichen werden, um die Seite der Druckplatte (2) oder des Druckprodukts (26) zu identifizieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Element ein Zeichen, eine kurze Beschreibung, eine Markierung, ein Muster oder eine Zahl enthält, wodurch die Seite, Ausgabe, Version oder Art von Druckplatte (2) oder Druckprodukt (26) angegeben wird.
  3. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, außerdem ein Bewegungsmittel (16) umfassend, um das Lesekopfmittel (8) in Längsrichtung des CCD-Zeilensensors (10) in eine dem eingeschränkten lokalen beschreibenden Teil (6) entsprechende Leseposition zu bewegen, wobei die Leseposition durch das Verwaltungssystem voreingestellt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Druckplatte (2) oder das Druckprodukt (26) auf einem Rotor (4) angebracht ist, wobei sich der CCD-Zeilensensor (10) in Axialrichtung des Rotors (4) erstreckt, wobei das Bewegungsmittel (16) das Lesekopfmittel (8) in Axialrichtung des Rotors (4) in die Leseposition bewegt, die eine Axialposition des Rotors (4) ist, wobei der eingeschränkte lokale beschreibende Teil (6) mit orthogonalen Koordinatenachsen X und Y definiert ist, wobei sich eine der Achsen X in Axialrichtung des Rotors (4) erstreckt, wobei sich die andere Achse Y in Umfangsrichtung des Rotors (4) erstreckt, wobei das Lesekopfmittel (8) auf einer der Achsen X einen Lesebereich (XI bis X4) aufweist, wobei der Lesebereich (X1 bis X4) auf einer der Achsen X durch die Anzahl verwendeter Pixel und die Auflösung des CCD-Zeilensensors (10) voreingestellt ist, wobei das Lesekopfmittel (8) mit dem Auslesen bei einer Startposition auf der anderen Achse Y beginnt, wobei ein Drehcodierer (20) auf der Welle (22) des Rotors (4) montiert ist, wobei die Startposition auf der anderen Achse Y durch einen Zählwert bei einer Taktfrequenz voreingestellt ist, die mit einer Signalausgabe aus dem Drehcodierer (20) synchronisiert ist, wobei das Lesekopfmittel (8) weiterhin in einem Lesebereich (Y1 bis Y4) auf der anderen Achse Y ausliest, wobei der Lesebereich (Y1 bis Y4) auf der anderen Achse Y durch einen Zählwert in einem voreingestellten Teilungsverhältnis einer Frequenz der Signalausgabe aus dem Drehcodierer (20) voreingestellt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Rotor einen Plattenzylinder (4) in einer Druckmaschine umfasst, wobei die Druckplatte (2) auf dem Plattenzylinder (4) angebracht ist, wobei das Lesekopfmittel (8) neben dem Plattenzylinder (4) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Druckplatte (2) oder das Druckprodukt (26) in einer Vorschubrichtung zugeführt wird, wobei sich der CCD-Zeilensensor (10) senkrecht zur Vorschubrichtung erstreckt, wobei der eingeschränkte lokale beschreibende Teil (6) mit orthogonalen Koordinatenachsen X und Y definiert ist, wobei sich eine der Achsen X senkrecht zur Vorschubrichtung erstreckt und sich die andere Achse Y parallel zur Vorschubrichtung erstreckt, wobei das Lesekopfmittel (8) mit dem Auslesen bei einer Startposition auf der anderen Achse Y beginnt, wobei die Startposition auf der anderen Achse Y durch einen Zählwert von Abtastzeilen voreingestellt ist, die ab der Vorderkante der Druckplatte (2) oder des Druckprodukts (26) gezählt werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Lesekopfmittel (8) neben einer Vorschubwalze (74) angeordnet ist, durch die die Druckplatte (2) von einer Plattenherstellungsvorrichtung oder einer Plattendirektherstellungsvorrichtung (68) zugeführt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Lesekopfmittel (8) neben einer Führungswalze (80) in einer Druckmaschine angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Lesekopmittel (8) neben einem Durchgang angeordnet ist, durch den die Seite des Druckprodukts (26) zugeführt wird oder in eine Sattelheftungs-Buchbindevorrichtung abgeworfen wird.
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