DE60110274T2 - Verfahren und Printer mit Herstellung von Testmustern bei langen Druckaufträgen - Google Patents

Verfahren und Printer mit Herstellung von Testmustern bei langen Druckaufträgen Download PDF

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Description

  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Diagnostizieren, ob eine xerografische Maschine bei großen Druckaufträgen innerhalb der Spezifikationen läuft. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das Einschieben von periodischen Testmustern in einen großen herzustellenden Druckauftrag und Trennen der gedruckten Testmuster von dem gedruckten erstellten Druckauftrag, bevor der gedruckte erstellte Druckauftrag gebunden wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Während des Druckens von großen Druckaufträgen, insbesondere bei Aufträgen mit farbkritischer Ausgabe, ist es oftmals wünschenswert, diagnostische Testmuster anzusehen. Diese Testmuster ermöglichen dem Bediener der Druckerpresse sicherzustellen, dass die Druckerpresse innerhalb der Spezifikationen arbeitet und dass die Ausgabe mit den Druckproben oder Ausdrucken von anderen Einrichtungen übereinstimmt. Dieses Verfahren ist ziemlich einfach in der Welt des Offset-Druckes. Diagnostische Teststreifen werden an den Rändern der Druckblätter gedruckt. Es gibt Zugangspunkte auf der Druckerpresse, welche erlauben, dass Blätter während des Druckprozesses entnommen werden. Diese Blätter können gemessen werden, um das gegenwärtige Leistungsverhalten der Presse zu prüfen.
  • Bei digital erzeugten Druckvorgängen werden Dokumente mit vielen Seiten über geschlossene Papierpfade erzeugt und Endbearbeitungseinrichtungen zugeführt, welche keinen bequemen Zugang zu der gedruckten Ausgabe ermöglichen, bis der Druckprozess abgeschlossen ist. Weiterhin bilden in den meisten Fällen die blattbelieferten Digitaldrucker auf eine Papiergröße ab, die gleich der des erwünschten Dokuments ist. Somit gibt es dort keine Nicht-Dokumenten Fläche auf den Blättern, auf welchen die diagnostischen Muster plaziert werden können.
  • Das Erstellen von Testmustern auf separaten Blättern ist aus JP-A-11-038 835 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, digitale Farberzeugungssysteme hinsichtlich der Auswahl- und Sortierungsfunktionalität von Medienblättern, einschließlich Medienblättern, welche Testmuster aufweisen, zu verbessern. Dieses Ziel wird erreicht durch Bereitstellung eines Verfahrens, eine Vielzahl von Druckbildern auf einer Vielzahl von Medienblättern nach Anspruch 1 zu drucken und durch die Bereitstellung eines Druckers nach Anspruch 4. Die Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird in ausführlicher Weise in der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben, worin:
  • 1 ist eine schematische Darstellung des Druckers gemäß der Erfindung;
  • 2 und 3 sind Formate von Sequenzen von Bildern, die gedruckt werden sollen; und
  • 4 bis 6 sind Formate von Sequenzen von gedruckten Bildern.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Vorgehensweise zur Auftragsunterbrechung wird bereitgestellt, der die Eingabe von diagnostischen Testdruckaufträgen über eine Datenstation (vorzugsweise eine digitale Datenstation) während des Bearbeitens des Hauptauftrages erlaubt.
  • Wenn der Hauptherstellungsdurchlauf ausgeführt wird, wird der Status über den Fortschritt an die Datenstation zurückgeführt. Jedesmal wenn die entsprechende Anzahl von Dokumentenblättern oder Sätzen für den Hauptvorgangsablauf erzeugt wurde, gibt die Datenstation einen diagnostischen Testmusterauftrag mit einer Rangfolgenunterbrechung. Der diagnostische Testmusterauftrag mit Rangfolgenunterbrechung wird gedruckt und zu einer Musterschale zugeführt. Der Bediener der Druckerpresse entfernt die diagnostischen Testblätter von der Musterschale, wenn diese erstellt wurden und überprüft visuell oder mit Hilfe von Messeinrichtungen die Qualität. Wenn die Qualität nicht annehmbar ist, müssen Anpassungen an der Druckerpressesteuerung durchgeführt werden oder die Druckstation könnte für die Wartung angehalten werden.
  • Die Intervalle für die Erstellung von Testmustern werden auf einer auftragsweisen oder allgemeinen Basis durch den Bediener der Druckerpresse festgelegt.
  • Die Erstellung von entnehmbaren Testmustern während eines Erstellungsablaufes ermöglicht dem Bediener der Druckerpresse, das Leistungsverhalten der Druckerpresse während langer Erstellungsabläufe zu überwachen. Durch Erkennung von Problemen vor der Vollendung eines Erstellungsablaufes ist der Bediener imstande, Zeitverschwendung und Materialverschwendung zu vermeiden.
  • In einem beispielhaften Szenario sollen 400 Exemplare eines 50seitigen Auftrages erzeugt werden (Gesamtzahl von 20.000 Seiten). Der Auftrag wird auch auf anderen Orten auf ähnlichen Druckerpressen gedruckt. Es ist wichtig, das die Bediener an jedem Ort ihre Druckerpressen innerhalb der Spezifikationen behalten, sodass die Ausgabe von den vielfachen Druckorten übereinstimmen. Der Bediener der Druckerpresse an diesem Ort würde gerne das Leistungsverhalten der Druckerpresse durch Senden eines diagnostischen Testausdrucks an die Musterschale überwachen. Der Bediener der Druckerpresse entscheidet, dass diagnostische Ausdrücke nach je 10 Exemplaren des Auftrages (das heißt, alle 500 ausgedruckte Seiten) angemessen wären, um das Leistungsverhalten der Druckerpresse einzuschätzen. Durch Verwendung von Programmwerkzeugen an der digitalen Datenstation gibt der Bediener der Druckerpresse das Intervall an, zu welchem die diagnostischen Testausdrucke erstellt werden sollen.
  • Die digitale Datenstation erstellt den Dokumentenaufbaubaum, der an die Druckerstation gesendet werden soll, um die Erstellung des Dokuments zu leiten. Wenn dieser Hauptvorgang der Erstellung durchgeführt wird, wird der Status über den Fortschritt zu der digitalen Datenstation zurückgeführt. Jedesmal, wenn die entsprechende Anzahl von Dokumentensätzen für den Haupterstellungsablauf erstellt worden ist, würde die digitale Datenstation einen diagnostischen Auftrag bei der Rangfolgenunterbrechung erzeugen. Bei einer Dokumentenkopieranzahl von 400 und einem Testintervall von 10 Kopien würden 40 Unterbrechungen für diagnostische Testmusteraufträge während des Erstellungsablaufes abgeschickt werden. Der Bediener der Druckerpresse entfernt die diagnostischen Blätter von der Musterschale, wenn diese erstellt sind und überprüft ihre Qualität.
  • Gemäß 1 schließt ein Drucker eine Datenstationsteuerung 10 und ein Drucksystem 20 ein. Die Datenstation 10 ist vorzugsweise eine digitale Datenstationsteuerung wie zum Beispiel ein bekannter Typ von Personal Computern oder ein den Kundewünschen angepasster Prozessor, welche alle programmiert sind, um wie hierin beschrieben zu arbeiten. Das Drucksystem 10 schließt eine oder mehrere Zuführmodule 22, ein Markierungsmodul 24 (auch Druckmaschine genannt) und eine oder mehrere Endbearbeitungsmodule 26 ein. Das Markierungsmodul 24 markiert vorzugsweise xerografisch; jedoch könnten andere Markierungstechnologien verwendet werden, wie zum Beispiel das Markieren durch Tintenstrahl oder ionografische Markierung. Das Endbearbeitungsmodul 26 erhält die markierten Blätter von dem Markierungsmodul 24 und führt Endbearbeitungsprozesse auf den Blättern, so wie zum Beispiel Stapeln, Heften oder andere Bindungsvorgänge durch.
  • Der Trenner 28 ist zwischen dem Markierungsmodul 24 und dem Endbearbeitungsmodul 26 angebracht. Der Trenner 28 stellt eine Musterschale für eine Vielzahl von Funktionen bereit. Wenn zum Beispiel ein Papierstau beseitigt ist, werden die Blätter innerhalb des Druckers von dem System entfernt und an die Musterschale ausgeliefert, wo der Bediener der Druckerpresse die entfernten Blätter entfernt und entsorgt. In der vorliegenden Erfindung werden Testmusterblätter von den Blättern des Hauptauftrages in dem Trenner 28 getrennt und an der Musterschale abgegeben.
  • Das Drucksystem 20 schließt die Steuerung 30 ein. Die Steuerung 30 steuert die Zuführmodule 22, das Markierungsmodul 24, das Endbearbeitungsmodul 26, den Trenner 28 und stellt Statusinformation 34 für die Datenstationsteuerung 10 bereit. Unter der Steuerung von der Steuerung 30 druckt das Drucksystem 20 die diagnostischen Testmuster 32 und eine Vielzahl von Druckbildern, die den Druckauftrag 36 auf einer Vielzahl von Medienblättern zusammenstellen. In 2 wird der Hauptauftrag einschließlich einer Vielzahl von Gruppen von zu druckenden Bildern betrachtet (das heißt, Gruppen von Bildern I1, I2, I3, I4).
  • Einige Drucker, die für das Drucken von größeren Druckaufträgen (zum Beispiel über 1000 Seiten) ausgelegt sind, sind dafür bekannt, dass sie ein Unterbrechungsmerkmal aufweisen. Wenn ein größerer Auftrag gedruckt wird, wird ein Zeitplanungsprogramm eines Druckers versuchen, die Druckkapazität durch die Maschine zu maximieren. Dies wird durch Sicherstellen erreicht, dass der Blattzuführer, der Markierer (oder die Druckmaschine) und der Stapler (oder Endbearbeiter) mit maximaler Geschwindigkeit arbeiten, die der Koordination des Moduls entspricht, um das Bearbeiten der Druckmedien durch den Drucker zu maximieren. In solch einem Fall, stapelt der Stapler ein Blatt zu derselben Zeit, wenn der Markierer das folgende Blatt markiert und zu derselben Zeit, wenn der Zuführer das nächste Blatt zuführt. Um einen großen Druckauftrag zu unterbrechen, um einen kleinen Auftrag zu drucken, würde normalerweise das Stoppen des großen Auftrages erfordern und es dem letzten zugeführten Blatt zu ermöglichen, vollständig durch den Drucker bearbeitet zu werden, um den unterbrechenden kleineren Auftrag zu starten. Jedoch erlaubt das Unterbrechungsmerkmal (oder der Unterbrechungsmodus), dass ein Unterbrechungsauftrag gestartet werden kann, bevor ein großer Druckauftrag durch das Staplermodul hindurch bearbeitet wurde. Das Unterbrechungsmerkmal (oder der Unterbrechungsmodus) wird durch Drücken der entsprechenden Taste und Eingeben des Unterbrechungsauftrages an einem alternativen Scanner aktiviert. Die Ausgabe des kleinen Unterbrechungsauftrages wird von der Musterschale oder einer alternativen Schale durch den Bediener der Druckerpresse entnommen. Der Haupt- oder der große Druckauftrag wird wiederaufgenommen und fährt fort, gedruckte Ausgaben an den Stapler zu schicken. Auf diese Weise überlappt ein Teil der Bearbeitung des Unterbrechungsauftrages mit der Bearbeitung des Hauptauftrages (aber in unterschiedlichen Modulen), um größere Effizienz zu erhalten. In der vorliegenden Er findung benutzt der Bediener der Druckerpresse den Unterbrechungsmodus, um die Testmuster abzuschicken.
  • Während des Betriebes erhält die Datenstationsteuerung 10 der vorliegenden Erfindung von dem Bediener der Druckerpresse eine Testmuster-Intervallzahl, welche dann gespeichert wird. Die Testmuster-Intervallzahl repräsentiert die Anzahl der Blätter des Hauptauftrages, welche zwischen den Mustern markiert werden sollen. Zum Beispiel könnte die Testmuster-Intervallzahl auf 500 Blätter eingestellt werden. Die Steuerung 30 steuert das Drucksystem 20, um in periodischen Abständen ein Testmuster (zum Beispiel T1, T2 oder T3 von 3) in einer Sequenz von Gruppen von Bildern einzugeben (zum Beispiel Gruppen von Bildern I1, I2, I3 und I4 von 3) einzugeben. Die Steuerung 30 steuert das Drucksystem 20, um eine erste Gruppe von Bildern I1 (siehe 3) aus der Vielzahl von Druckbildern auf der entsprechenden ersten Gruppe von Blättern G1 (siehe 4) aus der Vielzahl von Medienblättern zu markieren. Die Anzahl von Blättern in der ersten Gruppe von Blättern (zum Beispiel 500) wird als die Testmuster-Intervallzahl festgelegt. Anschließend steuert die Steuerung 30 das Drucksystem 20, um ein Testmuster T1 auf dem ersten Testmusterblatt P1 aus der Vielzahl von Medienblättern (siehe 3 und 4) einzugeben und zu markieren. Zuerst folgt das Testmusterblatt P1 der ersten Gruppe von Blättern G1 in einer Sequenz. Anschließend steuert die Steuerung 30 das Drucksystem 20, um die zweite Gruppe von Bildern I2 (siehe 3) aus der Vielzahl von Druckbildern auf der entsprechenden zweiten Gruppe von Blättern G2 (siehe 4) aus der Vielzahl von Medienblättern zu markieren. Die zweite Gruppe von Blättern G2 folgt dem ersten Testmusterblatt P1 in einer Sequenz (siehe 4), und die zweite Gruppe von Bildern I2 folgt der ersten Gruppe von Bildern I1 in einer Sequenz (siehe 2). Dann steuert die Steuerung 30 den Trenner 28, um das erste Testmusterblatt P1 (siehe 6) an ein Musterfach auszugeben und um erste und zweite Gruppe von Blättern G1 und G2 (5) zu dem Endbearbeitungsmodul 26 weiterzugeben.
  • Nachdem die bevorzugten Ausführungsformen eines neuartigen Verfahrens der in periodischen Abständen erfolgenden Eingabe von Testmustern in einen langen xerografischen Druckauftrag (welche beabsichtigt sind, nur zu verdeutlichen und nicht zu begrenzen) beschrieben wurde, wird bemerkt, dass die Modifizierungen und Variationen durch den Fachmann im Lichte der vorstehenden Lehre gemacht werden können. Es ist deshalb zu verstehen, dass Veränderungen in den speziellen Ausführungsformen der Erfindung gemacht werden könnten, welche innerhalb des Umfanges und Geistes der Erfindung sind, wie sie durch die beigefügten Ansprüche festgelegt ist.
  • Nachdem die Erfindung in ausführlicher Weise und mit den im Patentwesen erforderlichen Besonderheiten beschrieben worden ist, wird der Schutzumfang in den beigefügten Ansprüchen dargelegt.

Claims (7)

  1. Ein Verfahren zum Drucken einer Vielzahl von Druckbildern auf eine Vielzahl von Medienblättern, welches die Schritte umfasst: Markieren einer ersten Gruppe von Bildern aus der Vielzahl von Druckbildern auf einer entsprechenden ersten Gruppe von Blättern aus der Vielzahl von Medienblättern; Markieren eines Testmusters (32) auf einem ersten Testmusterblatt aus der Vielzahl von Medienblättern, wobei das erste Testmusterblatt der ersten Gruppe von Blättern in einer Sequenz folgt; Markieren einer zweiten Gruppe von Bildern aus der Vielzahl von Druckbildern auf einer entsprechenden zweiten Gruppe von Blättern aus der Vielzahl von Medienblätter, wobei die zweite Gruppe von Blättern dem ersten Testmusterblatt in einer Sequenz folgt, wobei die zweite Gruppe von Bildern der ersten Gruppe von Bildern in einer Sequenz folgt; Ausgeben des ersten Testmusterblatts an eine Musterschale; und Weitergeben der ersten und der zweiten Gruppe von Blättern zu einem Endbearbeitungsmodul (26).
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin die Schritte umfasst: Markieren des Testmusters auf einem zweiten Testmusterblatt aus der Vielzahl von Medienblättern, wobei das zweite Testmusterblatt der zweiten Gruppe von Blättern in einer Sequenz folgt; und Markieren einer dritten Gruppe von Bildern aus der Vielzahl von Druckbildern auf einer entsprechenden dritten Gruppe von Blättern aus der Vielzahl von Medienblättern, wobei die dritte Gruppe von Blättern dem zweiten Testmusterblatt in einer Sequenz folgt, wobei die dritte Gruppe von Bildern der zweiten Gruppe von Bildern in einer Sequenz folgt, wobei der Schritt der Ausgabe das Ausgeben des zweiten Testmusterblattes an die Musterschale einschließt und der Schritt des Weitergebens das Weitergeben der dritten Gruppe von Blättern zu dem Endbearbeitungsmodul (26) einschließt.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, welches weiterhin die Schritte umfasst: Speichern einer Testmuster-Intervallzahl; und Steuern der Schritte des Markierens einer ersten Gruppe und des Markierens einer zweiten Gruppe derart, dass eine Anzahl von Bildern in der ersten Gruppe von Bildern gleich ist mit der Testmuster-Intervallzahl und derart, dass eine Anzahl von Bildern in der zweiten Gruppe von Bildern gleich ist mit der Testmuster-Intervallzahl.
  4. Ein Drucker, der umfasst: Ein Zuführmodul (22), um eine Vielzahl von Medienblättern zuzuführen; Ein Markierungsmodul (24), um nach dem Markieren einer ersten Gruppe von Druckbildern auf einer ersten Gruppe von Medienblättern ein Testmuster (32) auf einem ersten Testmusterblatt zu markieren, und um nachfolgend eine zweite Gruppe von Druckbildern auf einer zweiten Gruppe von Medienblättern zu markieren, wobei die Medienblätter von dem Zuführmodul (22) zugeführt werden; Ein Trenner (28), um die Blätter, auf welchen das Testmuster (32) markiert worden ist, an eine Musterschale auszugeben; und Ein Endbearbeitungsmodul (26), um die Blätter von dem Trenner zu empfangen, auf welchen die Vielzahl von Druckbildern markiert worden ist.
  5. Der Drucker nach Anspruch 4, weiterhin eine Steuerung umfassend, um das Markierungsmodul zu steuern.
  6. Der Drucker nach Anspruch 5, wobei die Steuerung (30) weiterhin das Markierungsmodul steuert, um: das Testmuster auf einem zweiten Testmusterblatt aus der Vielzahl von Medienblättern zu markieren, wobei das zweite Testmusterblatt der zweiten Gruppe von Blättern in einer Sequenz folgt, wobei der Trenner (28) das zweite Testmusterblatt an die Musterschale abgibt; und eine dritte Gruppe von Bildern aus der Vielzahl von Druckbildern auf einer entsprechenden dritten Gruppe von Blättern aus der Vielzahl von Medienblättern zu markieren, wobei die dritte Gruppe von Blättern dem zweiten Testmusterblatt in einer Sequenz folgt, wobei die dritte Gruppe von Bildern der zweiten Gruppe von Bildern in einer Sequenz folgt, wobei der Trenner die dritte Gruppe von Blättern an das Endbearbeitungsmodul (26) weitergibt.
  7. Der Drucker nach Anspruch 4, weiterhin eine Steuerung umfassend, um eine Testmuster-Intervallzahl zu speichern und um das Markierungsmodul zu steuern, um die erste und die zweite Gruppe so zu markieren, dass eine Anzahl von Bildern in der ersten Gruppe der Bilder gleich ist mit der Testmuster-Intervallzahl und derart, dass eine Anzahl von Bildern in der zweiten Gruppe von Bildern gleich mit der Testmuster-Intervallzahl ist.
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