DE60007003T2 - Tandemdrucker und druckverfahren - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/60Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing on both faces of the printing material

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  • Ink Jet (AREA)
  • Counters In Electrophotography And Two-Sided Copying (AREA)
  • Color Electrophotography (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Tandemdrucken und insbesondere auf digitale Tandemdrucksysteme.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wie er hierin verwendet wird, bezeichnet der Begriff „Druckmaschine" ein Gerät, das zumindest eine einzelne Farbe auf einem Substrat druckt. Der Begriff „Drucker" bezeichnet ein Gerät, das alle der (eine oder mehrere) Farbunterteilungen für ein bestimmtes Bild auf einem Substrat druckt. Ein Drucker kann eine einzelne Druckmaschine umfassen, oder er kann eine Anzahl von Druckmaschinen umfassen. Der Begriff „Einzelschritt"-Drucker bezeichnet einen Drucker, der eine Mehrzahl von Farbunterteilungen auf einer Oberfläche bildet und alle der Farbunterteilungen gleichzeitig auf das Substrat überträgt. „Tandemdrucker" sind Drucker, die eine Reihe von Druckern oder Druckmaschinen aufweisen, durch die das Substrat zum Drucken sequentiell verläuft.
  • Im allgemeinen werden zwei Typen von Tandemsystemen verwendet. Ein erstes solches System druckt jede aufeinanderfolgende Farbunterteilung eines Farbbildes sequentiell unter Verwendung getrennter Druckmaschinen für jede Farbe. In vielen solchen Systemen sind die getrennten Stationen in getrennten Einheiten. Ein zweiter Typ von Tandemsystem ist ein „Doppelseiten"-Drucksystem, bei dem ein Drucker verwendet wird, um eine Seite eines Substrats zu drucken, und ein zweiter Drucker verwendet wird, um die andere Seite des Substrats zu drucken. Die erste und die zweite Druckstation können einzelne Maschinen enthalten oder können mehrere Stationen zum sequentiellen Drucken mehrerer Unterteilungen aufweisen. Viele Tandemdrucksysteme verwenden Bahnen als das Substrat. Bei einigen Systemen druckt eine Mehrzahl von Maschinen die Unterteilungen für ein Bild auf einer Seite des Substrats und eine andere Mehrzahl von Maschinen druckt auf der anderen Seite.
  • Der Begriff „ digitaler Drucker" wird für einen Drucker verwendet, bei dem der Bildinhalt zwischen Bilddruckvorgängen geändert werden kann. Insbesondere umfaßt der Begriff elektrostatographische Drucker, wie zum Beispiel elektrostatische und elektrophotographische Flüssigtoner- und Pulvertoner Drucker, Tintenstrahldrucker und andere Drucker, die das gedruckte Bild elektronisch bestimmen.
  • Die PCT-Anmeldung PCT/IL98/00553 beschreibt eine Einzelschrittdigitaldruckstation, bei der mehrere Unterteilungen sequentiell gebildet werden und zu einem Zwischenübertragungsbauglied übertragen werden, und dann von dem Übertragungsbauglied zu einem Substrat übertragen werden. Einzelschrittdruckstationen sind für Tandemdrucken und für Bahndrucken sehr geeignet.
  • Das Dokument EP-A-0 813 971 zeigt folgendes:
    Eine Druckvorrichtung, die einen ersten Drucker umfaßt, der erste Bilder in einer ersten Farbe entlang einer ersten Seite einer Bahn auf einer Hälfte der Bahn druckt, und einen zweiten Drucker, der zweite Bilder in der gleichen Farbe neben den ersten Bildern auf der anderen Hälfte der ersten Seite der Bahn druckt. Ferner umfaßt diese Vorrichtung weitere vierzehn Drucker, so daß Drucken in vier Farben auf beiden Seiten der Bahn entlang der vollen Breite der Bahn ausgeführt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Aspekt einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung bezieht sich auf das Drucken von Reihen von Mustern von Bildern entlang der Länge einer Bahn.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung drucken eine Mehrzahl von Druckermaschinen auf einer Bahn, die durch die Stationen verläuft. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung druckt eine Gruppe von Druckern jeweils ein vollständiges Bild auf eine gleiche Seite der Bahn. Genauer gesagt, unterschiedliche Drucker drucken auf aufeinanderfolgende Abschnitte der Bahn. Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden ein oder mehrere Einzelschrittdrucker verwendet, um auf der gleichen Seite des Substrats zu drucken.
  • Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung befassen sich mit Doppelseitendrucken. Ein erster Drucker oder eine Gruppe von Druckern drucken auf eine erste Seite der Bahn. Ein zweiter Drucker oder eine Gruppe von Druckern druckt auf der Rückseite der Bahn. Zumindest eine der Seiten wird durch zwei oder mehr Drucker bedruckt.
  • Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung druckt ein erster der Drucker eine Reihe von beabstandeten Bildern auf eine Seite des Substrats. Ein zweiter Drucker druckt beabstandete Bilder, die zwischen den Bildern verschachtelt sind, die durch den ersten Drucker gedruckt werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen werden mehr als zwei Drucker verwendet, um auf einer einzigen Seite des Substrats zu drucken, und ein höherer Verschachtelungsdraht kann verwendet werden.
  • Vorzugsweise werden durch eine weitere Gruppe von Tandemdruckern Bilder auf der zweiten Seite des Substrats gedruckt, die auf die gleiche Weise arbeiten wie der erste und der zweite Drucker, die in dem vorhergehenden Absatz beschrieben wurden.
  • Bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung haben die gedruckten Bilder alle die gleiche Größe und werden alle mit der gleichen Wiederholung gedruckt. Bei anderen sind die Größe und die Wiederholung der Bilder unterschiedlich.
  • Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die getrennten Drucker digitale Drucker, obwohl analoge Drucker (mit festen Bildern) bei einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung verwendet werden können. Wenn digitale Drucker verwendet werden, werden die Größe und der Inhalt der Bilder ohne weiteres gesteuert und Bilderreihen können gedruckt werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen können alle gedruckten Bilder unterschiedlich sein und/oder eine unterschiedliche Größe aufweisen.
  • Somit ist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Druckvorrichtung vorgesehen, die folgende Merkmale umfaßt:
    einen ersten Drucker, der erste Bilder an beabstandeten Positionen, die durch Räume getrennt sind, entlang einer ersten Seite einer Bahn druckt; und
    einen zweiten Drucker, der zweite Bilder an beabstandeten Positionen in den Räumen zwischen den ersten Bildern druckt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem Räume bleiben, nachdem die ersten und die zweiten Bilder gedruckt wurden, umfaßt die Vorrichtung einen dritten Drucker, der dritte Bilder an beabstandeten Positionen innerhalb der verbleibenden Räume druckt.
  • Vorzugsweise umfaßt die Vorrichtung zumindest einen Rückseitendrucker, der Bilder auf der anderen Seite der Bahn druckt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt der zumindest eine Rückseitendrucker folgende Merkmale:
    einen ersten Rückseitendrucker, der Bilder an beabstandeten Positionen, die durch Räume getrennt sind, entlang der Rückseite der Bahn druckt; und
    einen zweiten Rückseitendrucker, der Bilder an beabstandeten Positionen innerhalb der Räume zwischen den Bildern druckt, die durch den ersten Rückseitendrucker gedruckt werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem Räume verbleiben, nachdem durch den ersten und zweiten Rückseitendrucker gedruckt wurde, umfaßt der zumindest eine Rückseitendrucker einen dritten Rückseitendrucker, der Bilder an beabstandeten Positionen in den verbleibenden Räumen druckt.
  • Vorzugsweise sind die Bilder, die durch den zumindest einen Rückseitendrucker gedruckt werden, mit jeweiligen Bildern ausgerichtet, die auf der ersten Seite der Bahn gedruckt sind.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Bilder, die durch den ersten und den zweiten Drucker gedruckt werden, unterschiedliche Abmessungen entlang der Längenrichtung der Bahn auf. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen unterschiedliche Bilder, die durch zumindest einen der ersten und zweiten Drucker gedruckt werden, unterschiedliche Abmessungen in der Längenrichtung der Bahn auf. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheiden sich zumindest einige der Bilder, die durch zumindest einen der Drucker gedruckt werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheiden sich zumindest einige der Bilder, die durch unterschiedliche Drucker erzeugt werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Bilder, die durch zumindest einige der Drucker gedruckt werden, Mehrfarbenbilder, die aus einer Mehrzahl von Einzelfarbunterteilungen bestehen. Vorzugsweise wird jede der Unterteilungen sequentiell erzeugt und die Vorrichtung umfaßt ein Zwischenübertragungsbauglied, das die Unterteilungen sequentiell empfängt und dieselben zusammen zu der Bahn überträgt.
  • Vorzugsweise sind die Drucker elektrostatographische Drucker, die vorzugsweise entweder Pulvertoner oder flüssigen Toner verwenden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind der erste und der zweite Drucker in der Struktur identisch.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zumindest einer der ersten oder zweiten Drucker physikalisch gleich wie einer der ersten oder zweiten Rückseitendrucker.
  • Ferner ist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Verfahren zum Drucken unter Verwendung einer Mehrzahl von Druckern vorgesehen, von denen jeder in der Lage ist, ein Bild auf einer gleichen Seite einer Bahn zu drucken, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
    Drucken von ersten Bildern, die durch Räume getrennt sind, entlang einer ersten Seite einer Bahn, durch einen ersten Drucker; und
    Drucken von zweiten Bildern an beabstandeten Positionen innerhalb der Räume zwischen den ersten Bildern, durch einen zweiten Drucker.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem nach dem Drucken der ersten und zweiten Bilder Räume verbleiben, umfaßt das Verfahren folgende Schritte:
    Drucken von dritten Bildern an beabstandeten Positionen in den verbleibenden Räumen, durch einen dritten Drucker.
  • Vorzugsweise umfaßt das Verfahren das Drucken von zumindest einem Bild auf der anderen Seite der Bahn. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt das Drucken von zumindest einem Bild auf der anderen Seite der Bahn folgende Schritte:
    Drucken von Bildern, die durch Räume getrennt sind, entlang der Rückseite der Bahn, durch einen ersten Rückseitendrucker; und
    Drucken von Bildern an beabstandeten Positionen innerhalb der Räume zwischen den Bildern, die durch den ersten Rückseitendrucker gedruckt wurden, durch einen zweiten Rückseitendrucker.
  • Wo nach dem Drucken durch den ersten und zweiten Rückseitendrucker Räume verbleiben, umfaßt das Verfahren vorzugsweise das Drucken von Bildern an beabstandeten Positionen innerhalb der verbleibenden Räume, durch einen dritten Rückseitendrucker.
  • Vorzugsweise sind die Bilder, die auf der Rückseite gedruckt sind, mit jeweiligen Bildern ausgerichtet, die auf der ersten Seite der Bahn gedruckt sind. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung haben die Bilder, die durch den ersten und den zweiten Drucker gedruckt werden, unterschiedliche Abmessungen entlang der Längenrichtung der Bahn. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung haben unterschiedliche Bilder, die durch zumindest entweder den ersten oder den zweiten Drucker ge druckt wurden, unterschiedliche Abmessungen in der Längenrichtung der Bahn. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheiden sich zumindest einige der Bilder, die durch zumindest einen der Drucker gedruckt werden, voneinander. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheiden sich zumindest einige der Bilder, die durch unterschiedliche Drucker gedruckt werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Bilder, die durch zumindest einige der Drucker gedruckt werden, Mehrfarbenbilder, die aus einer Mehrzahl von Einzelfarbunterteilungen bestehen. Vorzugsweise wird jede der Unterteilungen sequentiell erzeugt und das Verfahren umfaßt:
    sequentielles Übertragen der Bilder zu einem Zwischenübertragungsbauglied; und
    Übertragen der Bilder zusammen zu der Bahn.
  • Vorzugsweise umfaßt das Drucken das Drucken unter Verwendung von elektrostatographischen Druckern vorzugsweise unter Verwendung von Pulvertoner oder flüssigem Toner.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist von der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele derselben mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. In den Figuren sind identische Strukturen, Elemente oder Teile, die in mehr als einer Figur erscheinen, im allgemeinen in allen Figuren, in denen dieselben erscheinen, mit einem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Abmessungen von Komponenten und Merkmalen, die in den Figuren gezeigt sind, sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sondern der Zweckmäßigkeit halber und der Klarheit der Darstellung halber ausgewählt. Die Figuren sind nachfolgend aufgelistet.
  • 1-1 und 1-2 zeigen schematisch ein Flußdiagramm eines Druckverfahrens gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 zeigt schematisch einen Tandemdrucker, der zum Drucken auf einer Seite eines Bahnsubstrats geeignet ist, gemäß einem bevorzugten. Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 3 zeigt schematisch Einzelheiten eines Druckers, der besonders für die Verwendung bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung geeignet ist.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • 1-1 und 1-2 zeigen schematisch ein Flußdiagramm eines Druckverfahrens 10 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Drucken auf zwei Seiten einer Bahn. 2 ist eine verallgemeinerte schematische Zeichnung eines Tandemdruckers 200, der gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hergestellt wurde, und zum Ausführen des Verfahrens geeignet ist.
  • Der Tandemdrucker 200 umfaßt vorzugsweise eine Bahnzuführung 202, die ein Substrat 208 in der Form einer Bahn aus Material zu einem ersten Drucker 204 zuführt, zum Drucken einer ersten Reihe von Bildern auf einer ersten Seite der Bahn 208. Vorzugsweise senden die Bahnzuführung 202, der erste Drucker 204 (und die anderen Drucker, die später eingeführt werden), die nicht-numerierten Mechanismen zum Befördern der Bahn 208 und die anderen Komponenten in dem Tandemdrucker 200 entweder Signale an eine Steuerung 206 oder werden durch dieselbe gesteuert. Verbindungen zwischen der Steuerung 206 und den anderen Elementen des Systems sind nicht gezeigt, um eine bessere Darstellung des Tandemdruckers 200 zu ermöglichen.
  • Der erste Drucker 204 druckt ein erstes Bild auf die erste Seite der Bahn 208 (Schritt 12). Die Bahn 208 wird dann zu einer Position vorgeschoben, an der ein zweites Bild durch den ersten Drucker 204 gedruckt werden soll. Erste und zweite Bilder sind durch einen Raum getrennt, der ausreichend dafür ist, daß ein Zwischenbild zwischen dem ersten und zweiten Bild gedruckt wird. Das beabstandete zweite Bild durch den ersten Drucker gedruckt (Schritt 14), der den Prozeß wiederholt, bis der Raum (oder alternativ ein Raum vor dem ersten Bild, der zum Drucken geeignet ist) einen zweiten Drucker 210 erreicht. Während dem Drucken des ersten Bildes (und auch zumindest einigen der nachfolgenden Bilder) werden zusammen mit den Bildern maschinenlesbare Positionsmarkierungen gedruckt. Ein Positionssensor 212 bestimmt vorzugsweise die relative Position des ersten Bildes, wenn dasselbe den zweiten Drucker erreicht (Schritt 16) und, vorzugsweise über die Steuerung 206, die Koordinaten zwischen der Position der Bahn und dem Drucken eines Bildes durch den zweiten Drucker 210. Der zweite Drucker 210 druckt dann ein Bild in dem Raum zwischen den ersten beiden Bildern, die durch den ersten Drucker 204 gedruckt wurden, während der Drucker 204 weiterhin beabstandete Bilder auf der ersten Seite der Bahn druckt (Schritt 18). Das Drucken der Bilder kann gleichzeitig stattfinden oder nicht, obwohl die Steuerung des Systems einfacher sein kann wenn alle Druckstationen zusammen drucken. Die erste Druckstation 204 fährt mit dem Drucken von beabstandeten Bildern fort, bis die gedruckten Bilder die zweite Druckstation 210 erreichen.
  • Falls ein Einzelschrittdrucker verwendet wird, sollte klar sein, daß die tatsächliche Druckzeit im allgemeinen viel kürzer ist als die Zeit, die für die Übertragung des Bildes zu dem Substrat erforderlich ist. Dies wird von der Erörterung von 3 nachfolgend offensichtlich werden. Somit kann die Bahn zu ihrer nächsten Druckposition bewegt werden, während der Zeit, wenn die einzelnen Farbbilder gebil det werden und auf dem Zwischenübertragungsbauglied gesammelt werden.
  • Das Drucken von beabstandeten Bildern in der ersten Station und der zweiten Station wird fortgesetzt, bis das erste gedruckte Bild einen ersten Rückseitendrucker 214 erreicht. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung wird die Bahn durch einen Inverter 216 invertiert, der die Struktur von irgendeinem in der Technik gut bekannten Bahninvertierern aufweisen kann. Alternativ kann der Drucker eine invertierte Geometrie aufweisen, so daß der Drucker auf der inversen Seite der Bahn druckt. Dies kann beispielsweise möglich sein, falls der Drucker ein Tintenstrahldrucker ist, in diesem Fall wäre die Bahn vertikal, während dieselbe bedruckt wird. Wenn elektrophotographische Drucker verwendet werden, wird vorzugsweise ein Inverter verwendet.
  • Wenn das erste Bild auf der ersten Seite den ersten Rückseitendrucker 214 erreicht (wie es beispielsweise durch den Sensor 218 angezeigt wird, Schritt 20) druckt der Drucker 214 ein Bild, das vorzugsweise in Ausrichtung mit einem Bild (vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise dem erste Bild) auf der ersten Seite ist. Das Drucken der Bilder auf der ersten Seite wird fortgesetzt, wie es oben beschrieben ist (Schritt 22). Das Drucken der Bilder kann gleichzeitig stattfinden oder nicht, obwohl die Steuerung des Systems einfacher sein kann, wenn alle Druckstationen zusammen drucken.
  • Das Drucken eines Bildes durch den ersten und zweiten Drucker und durch den ersten Rückseitendrucker wird fortgesetzt, wobei der erste Rückseitendrucker ein Bild auf der zweiten Seite druckt, in Ausrichtung mit jedem abwechselnden Bild auf der ersten Seite (Schritt 24).
  • Wenn die gedruckten Bilder einen zweiten Rückseitendrucker 220 erreichen (Schritt 26) druckt der Drucker 220 ein Bild auf dem nächsten verfügbaren Raum auf der zweiten Seite, ausgerichtet mit den entsprechenden Bild auf der ersten Seite. Vorzugsweise wird die Ankunft und die Position jedes Bildes durch einen oder beide der Sensoren 222, 224 bestimmt, von denen nur einer vorliegen muß. Das Drucken eines Bildes durch jeden der ersten und zweiten Drucker und durch den ersten Rückseitendrucker wird fortgesetzt, wobei der erste Rückseitendrucker ein Bild auf der zweiten Seite druckt, in Ausrichtung mit jedem abwechselnden Bild auf der ersten Seite (Schritt 28). Dies wird wiederholt, bis alle der gewünschten Bilder gedruckt sind (Schritt 30).
  • Zwei effiziente Verfahren zum Anhalten des Prozesses sind möglich. Bei einem Verfahren werden alle Drucker zusammen angehalten, mit einem Anhalten des Papierflusses, und ein nächster Auftrag wird von der angehaltenen Position des Systems begonnen. Alternativ wird das Drucken in einer umgekehrten Reihenfolge angehalten, nämlich der erste Drucker hält das Drucken erst an, wenn alle der Druckvorgänge in dem Auftrag abgeschlossen sind. Dann wird das Papier vorgeschoben, bis alle Bilder, die zwischen den Bildern verschachtelt sind, die durch den ersten Drucker gedruckt werden, ausgefüllt sind. Gleichartig dazu halten der erste und der zweite Rückseitendrucker beide an, wenn dieselben alle ihre Bilder gedruckt haben. Das zweite Verfahren ist weniger papiereffizient, da die gesamte Länge zwischen dem ersten Drucker und dem Ausgang des Systems leer und verschwendet ist. Dieses Verfahren ermöglicht jedoch die Entfernung der Ausdrucke in dem ersten Auftrag, bevor ein neuer Auftrag begonnen wird und ermöglicht auch eine vollständige physikalische Trennung zwischen den Aufträgen.
  • Vorzugsweise schneidet, schichtet und sammelt eine Fertigstellungsvorrichtung 226 die Bilder, wenn dieselben den Drucker 200 verlassen.
  • Obwohl oben Doppelseitendrucken beschrieben ist, sollte klar sein, daß Einzelseitendrucken auch innerhalb des brei ten Schutzbereichs der Erfindung liegt. Ferner sollte klar sein, daß die Größen der Bilder nicht gleich sein müssen und daß jedes Bild eine andere Größe aufweisen kann. Die tatsächlichen Bilder können in der Steuerung 206 oder in lokalen Steuerungen (nicht gezeigt) in jedem der Drucker gespeichert sein.
  • 3 zeigt einen beispielhaften Hochgeschwindigkeitseinzelschrittdrucker 100 für die Verwendung als einen der Drucker 204, 210, 214 und 220. Dieses System wird in der PCT-Anmeldung PCT/IL98/00553 näher beschrieben. Der Leser wird für nähere Einzelheiten über den Betrieb des Druckers auf diese Anmeldung verwiesen.
  • Der Drucker 100 von 3 verwendet einen einzelnen Photorezeptor 102 und ein einzelnes Zwischenübertragungsbauglied (ITM = intermediate transfer member) 110. Über dem Photorezeptor 102 sind jedoch eine Mehrzahl von Entwicklern 108 positioniert. Jeder Entwickler entwickelt eine elektrostatisches Bild auf dem Photorezeptor 102 mit einem andersfarbigen Bild. Die Bilder werden der Reihe nach an ein Zwischenübertragungsbauglied 110 übertragen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Bahn 48 durch eine Aufdruckrolle 42 in Kontakt mit dem Zwischenübertragungsbauglied 110 gebracht, wenn alle Bilder zu dem Zwischenübertragungsbauglied übertragen wurden. Bei diesem Typ von Einzelschrittübertragung verläuft das Blatt bei der Verarbeitungsgeschwindigkeit, wird aber nur einmal bedruckt. Der Entwickler (der vorzugsweise von dem Typ ist, der in der WO 93/01531 oder in der WO 95/10801 beschrieben ist) und andere Komponenten der Druckmaschine sind mit Bezugnahme auf 1113 der '553-Anmeldung beschrieben. Andere Drucker, wie zum Beispiel diejenigen, die in 25 der '553-Anmeldung gezeigt sind, können ebenfalls verwendet werden. Die Drucker, die in der '553-Anmeldung beschrieben sind, sind Flüssigtonerdrucker. Alternativ können Pulvertonerdrucker verwendet werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Bahn vor der Übertra gung auf dieselbe erwärmt, wie es in der PCT-Patentanmeldung PCT/IL99/00363, eingereicht am 5. Juli 1999, beschrieben ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Drucker, der in der PCT-Patentanmeldung PCT/IL00/00031, eingereicht am 17. Januar 2000, gezeigt ist, als der Einzelschrittdrucker verwendet.
  • Obwohl alle der Drucker vorzugsweise verwendet werden, um auf einer Bahn zu drucken, wenn die Bahn dieselben passiert, sollte jedoch klar sein, falls einer der aus irgendeinem Grund Drucker außer Betrieb ist, das System das Drucken unter Verwendung von nur den funktionierenden Druckern fortsetzen kann.
  • Bei der Beschreibung und den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung werden alle der Verben „umfassen", „enthalten" und „aufweisen" und Konjugationen derselben verwendet, um anzuzeigen, daß das Objekt oder die Objekte des Verbs nicht notwendigerweise eine vollständige Auflistung von Baugliedern, Komponenten, Elementen oder Teilen des Subjekts oder Subjekten des Verbs sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Verwendung detaillierter Beschreibungen von bevorzugten Ausführungsbeispielen derselben beschrieben, die beispielhaft vorgesehen sind und den Schutzbereich der Erfindung nicht begrenzen sollen. Die beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele umfassen unterschiedliche Merkmale, die nicht alle in allen Ausführungsbeispielen der Erfindung erforderlich sind. Einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung verwenden nur einige der Merkmale oder mögliche Kombinationen der Merkmale. Variationen von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, die beschrieben sind, und Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die andere Kombinationen von Merkmalen umfassen, die in den beschriebenen Ausführungsbeispielen angemerkt sind, sind für Fachleute auf die sem Gebiet offensichtlich. Der Schutzbereich dieser Erfindung ist nur durch die folgenden Ansprüche begrenzt.

Claims (32)

  1. Druckvorrichtung, die folgende Merkmale umfaßt: einen ersten Digitaldrucker, der erste Bilder an beabstandeten Positionen, die durch Räume getrennt sind, entlang einer ersten Seite einer Bahn druckt; und einen zweiten Digitaldrucker, der zweite Bilder an beabstandeten Positionen in den Räumen zwischen den ersten Bildern auf der ersten Seite druckt.
  2. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der nach dem Drucken des ersten und des zweiten Bildes Räume bleiben, die folgendes Merkmal umfaßt: einen dritten Digitaldrucker, der dritte Bilder an beabstandeten Positionen innerhalb der verbleibenden Räume druckt.
  3. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, die folgendes Merkmal umfaßt: zumindest einen Rückseitendigitaldrucker, der Bilder auf der Rückseite der Bahn druckt.
  4. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der der zumindest eine Rückseitendrucker folgende Merkmale umfaßt: einen ersten Rückseitendigitaldrucker, der Bilder an beabstandeten Positionen, die durch Räume getrennt sind, entlang der Rückseite der Bahn druckt; und einen zweiten Rückseitendigitaldrucker, der Bilder an beabstandeten Positionen innerhalb der Räume zwischen den Bildern druckt, die durch den ersten Rückseitendrucker gedruckt werden.
  5. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der nach dem Drucken durch den ersten und zweiten Rückseitendigitaldrucker Räume verbleiben, wobei der zumindest eine Rückseitendigitaldrucker folgendes Merkmal umfaßt: einen dritten Rückseitendigitaldrucker, der Bilder an beabstandeten Positionen in den verbleibenden Räumen druckt.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei der zumindest einer der ersten und zweiten Digitaldrucker physikalisch gleich ist wie einer der ersten und zweiten Rückseitendrucker.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der die Bilder, die durch den zumindest einen Rückseitendigitaldrucker gedruckt werden, mit jeweiligen Bildern ausgerichtet sind, die auf der ersten Seite der Bahn gedruckt sind.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Bilder, die durch den ersten und zweiten Digitaldrucker gedruckt werden, unterschiedliche Abmessungen entlang der Längenrichtung der Bahn aufweisen.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der unterschiedliche Bilder, die durch zumindest entweder den ersten oder den zweiten Digitaldrucker gedruckt werden, unterschiedliche Abmessungen in der Längenrichtung der Bahn aufweisen.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der sich zumindest einige der Bilder, die durch den zumindest einen Digitaldrucker gedruckt werden, voneinander unterscheiden.
  11. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der sich zumindest einige der Bilder, die durch unterschiedliche Digitaldrucker gedruckt werden, voneinander unterscheiden.
  12. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Bilder, die durch zumindest einige der Digitaldrucker gedruckt werden, Mehrfarbenbilder sind, die aus einer Mehrzahl von Einzelfarbenunterteilungen bestehen.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, bei der jede der Unterteilungen sequentiell erzeugt wird, und die folgendes Merkmal umfaßt: ein Zwischenübertragungsbauglied, das die Unterteilungen sequentiell empfängt und dieselben zusammen zu der Bahn überträgt.
  14. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Digitaldrucker elektrostatographische Drucker sind.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, bei der die elektrostatographischen Drucker Pulvertoner verwenden.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, bei der die elektrostatographischen Drucker flüssigen Toner verwenden.
  17. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der erste und der zweite Digitaldrucker in der Struktur identisch sind.
  18. Ein Verfahren zum Drucken unter Verwendung einer Mehrzahl von Druckern, von denen jeder in der Lage ist, ein Bild auf einer gleichen Seite einer Bahn zu drucken, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Drucken von ersten Bildern, die durch Räume getrennt sind, entlang einer ersten Seite einer Bahn durch einen ersten Digitaldrucker; und Drucken von zweiten Bildern an beabstandeten Positionen innerhalb der Räume zwischen den ersten Bildern auf der ersten Seite durch einen zweiten Digitaldrucker.
  19. Ein Verfahren gemäß Anspruch 18, bei dem nach dem Drucken der ersten und zweiten Bilder Räume verbleiben, und das folgenden Schritt umfaßt: Drucken von dritten Bildern an beabstandeten Positionen innerhalb der verbleibenden Räume durch einen dritten Digitaldrucker.
  20. Ein Verfahren gemäß Anspruch 18 oder Anspruch 19, das folgenden Schritt umfaßt: Drucken von zumindest einem Bild auf der anderen Seite der Bahn.
  21. Ein Verfahren gemäß Anspruch 20, bei dem das Drucken von zumindest einem Bild auf der Rückseite der Bahn folgende Schritte umfaßt: Drucken von Bildern, die durch Räume getrennt sind, entlang der Rückseite der Bahn durch einen ersten Rückseitendigitaldrucker; und Drucken von Bildern an beabstandeten Positionen innerhalb der Räume zwischen den Bildern, die durch den ersten Rückseitendrucker gedruckt werden, durch einen zweiten Rückseitendigitaldrucker.
  22. Ein Verfahren gemäß Anspruch 21, bei dem nach dem Drucken durch den ersten und den zweiten Rückseitendigitaldrucker Räume verbleiben, und das folgenden Schritt umfaßt: Drucken von Bildern an beabstandeten Positionen innerhalb der verbleibenden Räume durch einen dritten Rückseitendigitaldrucker.
  23. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 20 bis 22, bei dem Bilder, die auf der Rückseite gedruckt werden, mit jeweiligen Bildern, die auf der ersten Seite der Bahn gedruckt sind, ausgerichtet sind.
  24. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 18 bis 23, bei dem die Bilder, die durch den ersten und den zweiten Digitaldrucker gedruckt werden, unterschiedliche Abmessungen entlang der Längenrichtung der Bahn aufweisen.
  25. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 18 bis 24, bei dem unterschiedliche Bilder, die durch zumindest entweder den ersten oder den zweiten Digitaldrucker gedruckt wurden, unterschiedliche Abmessungen in der Längenrichtung der Bahn aufweisen.
  26. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 18 bis 25, bei dem sich zumindest einige der Bilder, die durch zumindest einen der Digitaldrucker gedruckt werden, voneinander unterscheiden.
  27. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 18 bis 26, bei dem sich zumindest einige der Bilder, die durch unterschiedliche Digitaldrucker gedruckt werden, voneinander unterscheiden.
  28. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 18 bis 27, bei dem die Bilder, die durch zumindest einige der Digitaldrucker gedruckt werden, Mehrfarbenbilder sind, die aus einer Mehrzahl von Einzelfarbunterteilungen bestehen.
  29. Ein Verfahren gemäß Anspruch 28, bei dem jede der Unterteilungen sequentiell erzeugt wird und folgende Schritte umfaßt: sequentielles Übertragen der Unterteilungen zu einem Zwischenübertragungsbauglied; und Übertragen der Unterteilungen zusammen zu der Bahn.
  30. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 18 bis 29, bei dem Digitaldrucken Digitaldrucken unter Verwendung von elektrostatographischen Druckern umfaßt.
  31. Ein Verfahren gemäß Anspruch 30, bei dem das Drucken unter Verwendung der elektrostatographischen Drucker Digitaldrucken unter Verwendung von Pulvertoner umfaßt.
  32. Ein Verfahren gemäß Anspruch 30, bei dem das Drucken unter Verwendung der elektrostatographischen Drucker Digitaldrucken unter Verwendung von flüssigem Toner umfaßt.
DE60007003T 2000-02-06 2000-02-06 Tandemdrucker und druckverfahren Expired - Lifetime DE60007003T2 (de)

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PCT/IL2000/000077 WO2001056802A1 (en) 2000-02-06 2000-02-06 Tandem printer and printing method

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Publication Number Publication Date
DE60007003D1 DE60007003D1 (de) 2004-01-15
DE60007003T2 true DE60007003T2 (de) 2004-09-30

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