DE69707204T2 - Modular elektronische Druckerarchitektur - Google Patents

Modular elektronische Druckerarchitektur

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DE69707204T2 DE69707204T DE69707204T DE69707204T2 DE 69707204 T2 DE69707204 T2 DE 69707204T2 DE 69707204 T DE69707204 T DE 69707204T DE 69707204 T DE69707204 T DE 69707204T DE 69707204 T2 DE69707204 T2 DE 69707204T2
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Description

    Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft elektronische Drucksysteme und insbesondere die Architektur von Hochgeschwindigkeitsdruckmaschinen für den elektronischen Druck.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der elektronische Druck umfaßt jede Art von Tintenstrahldruck, beispielsweise den kontinuierlichen Tintenstrahldruck, sowie alle sonstigen Druckarten, bei denen das Bild getrocknet wird, um es auf dem Substrat zu fixieren, und den ionographischen Druck, den elektrophotographischen Druck und alle sonstigen Druckarten, bei denen Toner geschmolzen wird, um das Bild auf dem Substrat zu fixieren. Die derzeitigen großen elektronischen Druckpressen, wie sie von der 3500/3600- Familie von Scitex, hergestellt von der Scitex Digital Printing, Inc. aus Dayton, Ohio, repräsentiert werden, sind mit einer Standard-Schmelz-/Fixiereinheit bzw. einer Fixier-/Trocknungseinheit ausgestattet, die das Trocknen mit hoher Geschwindigkeit über die volle Breite ermöglicht.
  • Die Ausgestaltung einer typischen Fixier-/Trocknungseinheit entspricht weitgehend der Ausgestaltung der Fixiereinheiten, die allgemein in der Druckindustrie verwendet werden. Typischerweise werden Trocknungseinheiten in Standardkonfiguration mit wenigen Optionen gekauft. Sie können mit geringerem Energieeinsatz verwendet werden, wenn sie bei niedriger Geschwindigkeit betrieben werden, jedoch sind die normalen Produkte im allgemeinen nicht nach dem im folgenden beschriebenen Baukastenprinzip gestaltet.
  • Bei den herkömmlichen Druckpressen sind alle Druckeinheiten in einem Turm zusammengefaßt. Die Papierzufuhr zu dem Turm erfolgt durch geeignete Zuführeinrichtungen entweder für bereits zugeschnittene Blätter oder für Endlospapier. Typischerweise weist eine Farbdruckpresse mehrere "Türme" auf. Das Papier wird nacheinander den einzelnen Türmen zugeführt, von denen jeder eine bestimmte Farbe (oder auch eine transparente Beschichtung) druckt. Bei Druckverfahren, bei denen die Druckfarbe fixiert werden muss, bevor die nächste Druckfarbe gedruckt wird, wird zwischen den Türmen jeweils eine Standard-Fixier-/Trocknungseinheit Wenn das Substrat beidseitig bedruckt werden soll, stehen derzeit verschiedene Optionen zur Verfügung. Bei einer gängigen Rollendruckmaschine wird die erste Seite in einem ersten Turm bedruckt und ihre Rückseite in einem zweiten Turm. Bei dieser Konfiguration ist zwischen den Türmen eine Wendestange erforderlich. Eine Wendestange ist eine Rollenanordnung, die ein Umdrehen der Drucksubstratbahn bewirkt, so dass im jeweils nachfolgenden Turm die unbedruckte Seite des Papiers für den Druck bereitliegt. Normalerweise werden für jede Seite des Papiers mindestens vier Druckfarben benötigt, so dass acht Türme erforderlich sind. Das bedeutet natürlich eine lange Druckmaschine, besonders dann, wenn zwischen den Druckpositionen Trocknungseinheiten erforderlich sind. Lange Druckmaschinen sind mit entsprechenden Problemen behaftet, darunter ein großer Stellflächenbedarf sowie bei digitalen Drucksystemen das Erfordernis eines großen Datenspeichers.
  • Eine andere gängige Rollendruckkonfiguration wird als "Perfektor" bzw. Schön- und Widerdruckmaschine bezeichnet. Bei dieser Konfiguration sind zu beiden Seiten der Substratbahn Druckstationen angeordnet, so dass beide Seiten des Substrats im wesentlichen gleichzeitig bedruckt werden. Dadurch verringert sich der Stellflächenbedarf, jedoch verkompliziert sich die Presseneinstellung durch die räumlich dichte Anordnung ihrer Untereinheiten.
  • Außerdem wird beim Hochgeschwindigkeitsdruck mit Tintenstrahldruckpressen für die unbedruckte Seite des Substrats eine Rolle benötigt, die die Substratbahn flach und nahe am Druckkopf hält, und die "nasse" Seite des Substrats darf nicht unmittelbar nach dem Bedrucken berührt werden. Daher ist das Konzept einer Schön- und Widerdruckmaschine nicht praktikabel.
  • Die GB-A-2159770 offenbart eine Thermoelement-Druckeinheit mit einem Druckkopf aus mehreren Thermoelementen, die linear angeordnet sind und selektiv erregt werden, Mitteln zum Vorbeiführen einer Papierbahn aus thermoempfindlichem Papier an dem Druckkopf, einem elektrischen Anschluss für den Druckkopf und einer Reihe von Steuerschaltungen zum Steuern der selektiven Erregung der Druckköpfe, wobei die Druckköpfe in einer schwenkbaren Abdeckung angeordnet sind, damit die Thermoelemente für Reinigungs- und sonstige Zwecke problemlos von der Papierbahn wegbewegt werden können.
  • Es besteht somit erkennbar Bedarf an einer verbesserten Architektur für den elektronischen Druck, mit der die Probleme der bekannten Architekturen elektronischer Drucksysteme überwunden werden können und die insbesondere die Länge der Druckpresse nicht wesentlich steigert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt eine modulare Tintenstrahldrucker-Architektur zur Verfügung, bei der die Drucker aus Modulen aufgebaut sind, die für eine größere Anzahl von Farben, verbesserte Fähigkeiten hinsichtlich Druckgeschwindigkeit, Simplex/Duplex-Druck und Druckbreite aufgerüstet werden können, wodurch kompakte und kostengünstige Anlagen möglich werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein elektronisches Drucksystem zur Vefügung gestellt, das folgendes enthält:
  • Substratzuführmittel zum Zuführen eines Substrats,
  • ein Tintenstrahlsystem mit zumindest einem Druckkopf zum Erzeugen eines gedruckten Bildes auf dem Substrat und
  • einen Schwenkarmmechanismus, an dem der zumindest eine Druckkopf anbringbar ist,
  • und das gekennzeichnet ist durch zumindest einen Vertikalachsen-Schwenkpunkt, um den der Schwenkarmmechanismus zum Bewegen des zumindest einen Druckkopfes gedreht werden kann.
  • Zweckmäßigerweise kann das Substrat gesteuert an mehreren aufeinanderfolgenden Druckstationen vorbei durch die Druckanlage geführt werden. Jede der Druckstationen ist dazu eingerichtet, das Substrat auf einer Seite zu bedrucken. Eine bevorzugte Anlage weist ferner Mittel zum Fixieren des Druckbildes zwischen den Druckstationen ohne Berührung der bedruckten Seite bis zu deren Trocknung sowie Mittel zum Aufnehmen des fertigen Druckerzeugnisses durch Aufwickeln auf einer Rolle, Auseinanderschneiden der Seiten und Stapeln derselben oder Ausführen sonstiger geeigneter Fertigstellungsarbeiten auf. Die Druckköpfe sind an einem Schwenkarmmechanismus befestigt, damit eine Drehung aus der Druckbereitschaftsposition in die Wartungsposition ermöglicht wird. Die Anlage ist aus Simplexdruckmodulen aufgebaut und für den Mehrfarben-Duplexdruck geeignet, ohne dass zwischen den Druckstationen bzw. Druckmodulen Wendestangen erforderlich wären. Die Anlage ist so konfiguriert, dass sie um zusätzliche Druckstationen erweitert werden kann, ohne dass sie dadurch wesentlich länger wird. Die Erfindung kann die Architektur eines elektronischen Druckers so verbessern, dass modulare Lösungen für verschiedene Druckprobleme möglich werden. Außerdem kann die Erfindung eine Duplex-Farbdruckanlage bereitstellen, das nicht länger wird, wenn mehr Druckfarben erforderlich werden. Die Erfindung stellt ein modulares System zur Verfügung, das vor Ort vom Einfarben- zum Mehrfarbendruck und vom Simplex- zum Duplexdruck aufgerüstet werden kann, ohne dass es auch entsprechend länger wird. Die Erfindung ermöglicht eine modulare Aufrüstung vom seitenbreiten Druck zum Doppelnutzendruck. Die Erfindung stellt eine Architektur zur Verfügung, bei der Die Fixier-/Trocknungseinheit getrennt von der elektronischen Druckanlage und insbesondere nicht unterhalb derselben angeordnet ist. Das hat den Vorteil, dass sichergestellt ist, dass die elektronische Druckanlage nicht durch die von der Fixier-/Trocknungseinheit ausgehende Wärme beeinträchtigt wird. Die Erfindung ermöglicht eine modulare Steigerung der Trocknungskapazität bei wachsender Druckgeschwindigkeit. Das hat den Vorteil, dass die Trocknungseinheiten zu einer einzigen modularen Einheit zusammengefasst werden können, was die Kosten senkt und einen verbesserten Wärmehaushalt ermöglicht. Ferner bietet die Erfindung die Möglichkeit, dass nur ein Luftabzug und ein Isolierschrank eingesetzt werden müssen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der anschließenden Beschreibung und den Ansprüchen hervor.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt den Papiertransportweg für die vorgeschlagene Druckerarchitektur.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der elektronischen Druckstation mit acht Druckmodulen.
  • Fig. 3 zeigt eine elektronische Druckstation, bei der zwei Druckmodule Vorder- und Rückseite eines Substrats bedrucken.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht des Druckkopfmontagesystems einer Druckstation für den seitenbreiten Druck, und
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Schwenkarmeinrichtung, die eine Drehung des gesamten Drucksystems um mindestens 90º erlaubt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Von den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Papiertransportweg für die vorgeschlagene Druckerarchitektur 10. Die für die Erfindung verwendbaren Papierzuführ- und Auslageeinheiten sind leicht erhältliche Standardeinheiten. Die verfügbaren Optionen für Papieranlage und -auslage sind zahlreich. Die Abbildung zeigt als Beispiel eine Rollenanlage und eine Schneid- und Stapeleinheit 11 als Auslage. Bei der dargestellten Druckpresse wird das Papier grundsätzlich von links nach rechts geführt. Das Papier gelangt von der Rolle durch den Bereich, in dem der Duplexdruck und das Trocknen erfolgen. Die Einzelheiten des Bereichs Druckkopf und Fixier-/Trocknungseinheit sind von den gewünschten Kapazitäten der jeweiligen Druckpresse abhängig.
  • Grundsätzlich umfaßt die Druckanlage die zwei Türme 14, 16 aus Druckmodulen 12 und den Fixier-/Trocknungsbereich 20 zwischen den Türmen 14 und 161 Ein Druckmodul 12 umfasst normalerweise verstellbare Druckkopfbefestigungen, Rollen und Markierungssensoren. Entsprechend der Erfindung sind die Druckköpfe 18 für die Anlagenbedienperson zugänglich. Die Druckkopfbefestigungen im Druckmodul 12 können um eine vertikale Achse auf eine Seite des Moduls 12 verschwenkt werden, um der Anlagenbedienperson Zugang zu den Druckköpfen zu verschaffen. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht den Mehrfarben-Duplexdruck mit einer sehr kompakten Architektur, ohne dass zwischen den Druckstationen Wendestangen erforderlich wären.
  • Wenn das von der Rollenzuführeinheit 24 kommende Substrat 22 den Druck- und Trocknungsbereich verläßt, gelangt es in den Fertigstellungsbereich 26. Der Fachmann weiß, dass die Fertigstellung verschiedene Vorgänge umfasst, beispielsweise die Aufnahme des Druckerzeugnisses auf einer Rolle, sein Zerschneiden in Einzelblätter bzw. Seiten, das Stapeln, Falten, Kollationieren usw..
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer elektronischen Druckstation mit acht Druckmodulen 12. Wenngleich die Druckmaschine nach Fig. 2 acht Druckmodule 12 umfasst, liegt es für den Fachmann auf der Hand, dass Anzahl und Anordnung der Druckmodule im Rahmen des Schutzumfangs der Erfindung variiert werden können. Der Fachmann wird auch erkennen, dass der rechte Druckmodulturm nicht benötigt wird, wenn das Substrat nur einseitig zu bedrucken ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Druckstationen Tintenstrahldruckstationen eines Tintenstrahldrucksystems. Das Tintenstrahldrucksystem kann ein System mit kontinuierlichen Tintenstrahlen oder mit Bedarfstropfen sein. Außerdem kann das System ein kontinuierliches binäres Tintenstrahlsystem mit variabler oder feststehender Anzahl von Tropfen pro Druckposition sein. Die Anzahl der Pixel pro Inch beträgt vorzugsweise mindestens achtzig. Die maximale Anzahl der auf eine Druckposition gedrückten Tropfen liegt normalerweise zwischen eins und vierundsechzig. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Tintenstrahlsystem ein Duplex-Vierfarbdrucksystem. Wenngleich die Druckgeschwindigkeit normalerweise mindestens fünfzig Fuß pro Minute beträgt, kann sie auch kleiner sein, beispielsweise bei einem Bedarfstropfensystem.
  • Fig. 3 zeigt zwei Druckmodule 12 zum Bedrucken von Vorder- und Rückseite eines Substrats 22. Das Substrat 22 wird in Fig. 3 von links oben zugeführt, wie mit dem Pfeil 30 angezeigt, und um die Rollen 32 geführt, die es zu einer Aufnahmerolle (positive wrap around roller) 34 weiterleiten. Die Aufnahmerolle stellt eine Festposition für den Druck zur Verfügung. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Aufbau sind vier Druckköpfe 18 vorhanden. Im Rahmen dieser Darstellung wird davon ausgegangen, dass bei Verwendung von zwei neun Inch breiten Druckköpfen eine Druckbreite von achtzehn Inch erzielt wird, jedoch ist dies nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Dabei wird das Modulkonzept für die Breite verwendet. Wenn nur eine Druckbreite von beispielsweise neun Inch benötigt wird, wird an jeder Druckstation nur ein Druckkopf benötigt. Der Druckkopf über der Rolle 34 ist dem Betrachter räumlich näher als der Druckkopf über der Rolle 36, der vom Betrachter weiter entfernt ist. Druckköpfe, die physisch breiter sind als die jeweilige Druckbreite, werden versetzt angeordnet, damit ihre Druckbreiten aneinander anschließen und die gewünschte Gesamtdruckbreite von achtzehn Inch erzielt werden kann.
  • Wieder wird nur zum Zwecke der Beschreibung angenommen, dass die Druckköpfe 18 von oben nach unten drucken. Die Rolle 38 berührt die Rückseite der Substratbahn mit dem nicht fixierten Bild. Wenn die Substratbahn durch den Fixierbereich 40 geführt wird, wird die Unterseite bzw. die Bedruckseite der Bahn erwärmt und das Bild fixiert. Dann gelangt die Substratbahn zu den Rollen 42 und 44, wo auf die Seite, die der vorherigen Bedruckseite bei den Rollen 34 und 36 gegenüberliegt, ein Bild aufgedruckt wird. Damit wird ein beidseitiger Druck ohne Wendestange erzielt. Die Substratbahn wandert dann wieder durch den Trocknungsbereich 20, wo das nicht fixierte Bild auf der Unterseite der Bahn fixiert wird.
  • Mehrere Merkmale des erfindungsgemäßen Konzepts sind aus Fig. 3 ersichtlich. Dabei handelt es sich zum einen um das rechtsseitige Modul 12, das zwei Druckköpfe 18 über den Rollen 34 und 36 enthält. Das rechtsseitige Modul 12 ist identisch mit dem linksseitigen Modul 12, das zwei Druckköfe 18 über den Rollen 42 und 44 enthält, bzw. spiegelbildlich zu diesem. Ferner ist aus Fig. 3 zu ersehen, dass die Trockner 40 den Trocknern 50 entsprechen. Die Trockner 40 und 50 sind ebenfalls modular aufgebaut. Die Trocknungseinrichtung ist so angeordnet, dass die Wärme aus dem Trockner die Druckeinrichtungen nicht beeinträchtigt. Der dargestellte Aufbau enthält zwei Trocknungseinrichtungen. Wenn jedoch eine Ausführungsform der Erfindung auf beispielsweise 300 Fuß pro Minute ausgelegt ist und eine andere auf 600 Fuß pro Minute, könnten für die Anlage mit dem geringeren Durchsatz in der Trocknungseinrichtung ein Modul verwendet werden und für die Anlage mit dem höheren Durchsatz zwei Module nebeneinander. Außerdem könnten die Trockner in der Breite modular sein, so dass für eine Druckbreite von neun Inch beispielsweise ein einzelner Trockner verwendet werden könnte, während bei einer Druckbreite von achtzehn Inch zwei Trocknermodule verwendet werden würden, von denen jedes jeweils die halbe Druckbreite trocknet.
  • Eine andere Ebene für den modularen Aufbau ist das gesamte in Fig. 3 gezeigte Einfarbendrucksystem. Dieses System erscheint an vier Positionen in Fig. 2, so dass sich ein Vierfarben-Duplexdrucker ergibt. Dabei ist in Fig. 3 zu beachten, dass die Substratbahn von links oben unter demselben Winkel in den Trocknungsbereich eintritt, unter dem sie ihn rechts unten verläßt. Für den Fachmann ist es klar, dass durch entsprechende Kombination von Druckmodulen viele verschiedene Druckmöglichkeiten erzielt werden können, beispielsweise das Bedrucken der Vorderseite des Substrats mit zwei Farben und der Rückseite mit einer Farbe, oder das Bedrucken der Vorderseite mit drei Farben und der Rückseite mit zwei Farben, oder das Bedrucken der Vorderseite mit einer Farbe und der Rückseite mit drei Farben usw..
  • Ein weiteres Merkmal des in Fig. 3 gezeigten Drucksystems ist, dass die gegenüberliegenden Paare von Druckköpfen 18 in derselben Höhe angeordnet sind. Das vereinfacht die Wartung und ermöglicht das Stapeln von Modulen. Wird für eine bestimmte Anlage eine fünfte Druckstation benötigt, kann diese ganz einfach integriert werden, ohne die digitale Druckanlage zu verlängern. Bei der Erfindung ist es auch möglich, einen zweiten Turm hinzuzunehmen, um den Druck mit einer fünften und einer sechsten Farbe zu ermöglichen, wobei die Anlage natürlich länger werden würde.
  • Im folgenden wird weiter auf Fig. 3, aber auch auf Fig. 4 Bezug genommen, die eine Draufsicht der Befestigung der Druckköpfe 18 ist und zeigt, wie mehrere Druckköpfe, im Sonderfall zwei Druckköpfe, verwendet werden, um die gesamte Druckbreite abzudecken. Erfindungsgemäß sind die Druckköpfe 18 für die Anlagenbedienperson zugänglich. Die Druckkopfbefestigungen im Druckmodul 12 können in den Punkten 51 und 53 um 90º um eine vertikale Achse auf eine Seite des Moduls 12 verschwenkt werden, um der Anlagenbedienperson Zugang zu den Druckköpfen zu verschaffen. Der Druckkopf, der die linke Seite der Substratbahn bedruckt, ist über der Rolle 36 angeordnet und am Schwenkarm 50 befestigt. Die rechte Seite des Schwenkarms 50 ist lösbar an einem Anschlag 55 befestigt, der typischerweise auf der rechten Seite des Drucksystems angeordnet ist. Wenn der Schwenkarm 50 gelöst ist, nimmt er die Position 50a ein, in der der Druckkopf von der Bedienperson gewartet werden kann. In gleicher Weise kann der Schwenkarm 52 um den Schwenkpunkt 53 in die eingezeichnete Position 52a geschwenkt werden. Dadurch wird der Druckkopf von der Position 58 aus für Wartungszwecke zugänglich.
  • In Fig. 4 ist mit 55 eine auseinandergezogene Ansicht des Befestigungspunkts für den Schwenkarm 50 bzw. 52 gezeigt. Als Beispiel für ein Befestigungsmittel ist eine Rändelschraube 60 angegeben, für den Fachmann liegt es jedoch auf der Hand, dass auch andere schnell lösbare Befestigungsmittel verwendbar sind. Das Befestigungsmittel befestigt die Stange 50 (oder 52) an einem Anschlag 54, der gleitbar mit einem Element 56 verbunden ist, welches am Rahmen des elektronischen Drucksystems befestigt ist. Durch Verschiebung des Anschlags 54 gegenüber dem feststehenden Element 56 mit Hilfe eines geeigneten Verstellmittels (nicht eingezeichnet) kann der Winkel des Schwenkarms 50 (oder 52) leicht verändert werden. Dadurch ändert sich der Winkel des Druckkopfs 18 gegenüber der Achse der Rolle 36 (bzw. 34), was die korrekte Ausrichtung der Druckkopfachse relativ zur Achse des Druckmechanismus ermöglicht. Das Mittel, mit dem der Druckkopf 18 am Schwenkarm befestigt ist, ermöglicht außerdem die Verstellung auf der y-Achse, wie in Fig. 4 gezeigt, so dass die Druckbreiten der Druckköpfe auf den Rollen 36 und 36 korrekt zueinander ausgerichtet werden können. Das Befestigungsmittel ermöglicht auch eine gewisse Bewegung in x- Richtung, so dass die Druckköpfe korrekt gegenüber den Rollen 34 und 36 positioniert werden können. Letztere Verstellbarkeit ist besonders deshalb wichtig, weil bei Verstellung am Schwenkarmbefestigungspunkt 54 bei der Ausrichtung der Druckkopf- und der Rollenachse der Druckkopf auch etwas in x-Richtung bewegt wird.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das gesamte Drucksystem mit Modul 12, Fixierungs-/Trocknungsbereich 20 und Turm 16 bei Bedarf mittels einer Wendestange oben an der Einheit 20 und einer Wendestange unten an der Einheit 20 um 90º gedreht werden. Damit können die Druckmodule 12 an die Strecke entlang des Substratwegs gebracht werden, wo sie inspiziert werden können und die Druckköpfe zugänglich sind. Dadurch wird auch die Gesamtlänge der Anlage verkürzt.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit und Vorteile
  • Die Erfindung ist für den elektronischen Druck geeignet und hat den Vorteil, dass sie die Architektur einer elektronischen Druckanlage verbessert, so dass für verschiedene Druckprobleme modulare Lösungen möglich werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass sie ein Duplex-Farbdrucksystem zur Verfügung stellt, dessen Länge nicht zunimmt, wenn mehr Druckfarben erforderlich werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass das Modulsystem vor Ort von einer Farbe auf mehrere Farben und vom Einseiten- zum Duplexdruck aufgerüstet werden kann, ohne dass die Länge des Drucksystems proportional zunimmt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, dass sie die modulare Aufrüstung vom seitenbreiten Druck zum Doppelnutzendruck ermöglicht. Noch ein Vorteil der Erfindung ist es, dass sie eine Architektur bereitstellt, die die Fixier-/Trocknungseinheiten so plaziert, dass sie in einem einzigen Schrank aufgenommen und vom elektronischen Drucksystem getrennt werden können und insbesondere nicht unter diesem angeordnet werden müssen. Das hat den Vorteil, dass gewährleistet ist, dass das elektronische Drucksystem nicht durch die Wärme aus der Fixier-/Trocknungseinheit beeinträchtigt wird. Noch ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Montage des Druckkopfs an einem Schwenkarm die exakte Ausrichtung der Druckachse nach der Papierbewegung und zusätzlich die leichte Zugänglichkeit zu den Druckköpfen für Wartungszwecke ermöglicht wird. Noch ein Vorteil der Erfindung ist es, dass sie eine modulare Steigerung der Trocknungskapazität bei Erhöhung der Druckgeschwindigkeit zuläßt.

Claims (10)

1. Elektronisches Drucksystem, enthaltend:
Substratzuführmittel zum Zuführen eines Substrats (22),
ein Tintenstrahlsystem mit zumindest einem Druckkopf (18) zum Erzeugen eines gedruckten Bildes auf dem Substrat (22) und
einen Schwenkarmmechanismus (50, 52), an dem der zumindest eine Druckkopf (18) anbringbar ist,
gekennzeichnet durch zumindest einen Vertikalachsen-Schwenkpunkt (51, 53), um den der Schwenkarmmechanismus (50, 52) zum Bewegen des zumindest einen Druckkopfes (18) gedreht werden kann.
2. Elektronisches Drucksystem nach Anspruch 1, bei dem die Gestaltung des System dem zumindest einen Druckkopf (18) ermöglicht, in einer annähernd vertikalen Ausrichtung über dem Substrat (22) angeordnet zu werden.
3. Elektronisches Drucksystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rahmen zum Bestimmen der Struktursteifheit des elektronischen Drucksystems.
4. Elektronisches Drucksystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Montagemittel zum Montieren des Schwenkarmes an dem Rahmen des Drucksystems.
5. Elektronisches Drucksystem nach Anspruch 4, bei dem das Montagemittel ein leicht demontierbares Montagemittel (54, 55) enthält.
6. Elektronisches Drucksystem nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch verschiebbare Anbringmittel zum verschiebbaren Anbringen des Montagemittels an dem Rahmen, wodurch die Druckkopfachse mit der Drucksystemachse unter Verwendung des Schwenkarmes als Drehmittel ausgerichtet werden kann.
7. Elektronisches Drucksystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Anbringmittel zum Anbringen des zumindest einen Druckkopfes an dem Schwenkarmmechanismus.
8. Elektronisches Drucksystem nach Anspruch 7, bei dem das Anbringmittel die Einstellung des zumindest einen Druckkopfes in einer "X"-Richtung in einer "Y"-Richtung ermöglicht.
9. Elektronisches Drucksystem nach Anspruch 1, bei dem das elektronische Drucksystem ein kontinuierliches Tintenstrahlsystem enthält.
10. Elektronisches Drucksystem nach Anspruch 1, bei dem das elektronische Drucksystem ein Duplexvollprozeß-Farbdrucksystem enthält.
DE69707204T 1996-06-18 1997-06-16 Modular elektronische Druckerarchitektur Expired - Lifetime DE69707204T2 (de)

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