DE697819C - Rueckenplatte mit Ankersteg aus einem Stueck fuer Knopf- und Langstiftzaehne - Google Patents

Rueckenplatte mit Ankersteg aus einem Stueck fuer Knopf- und Langstiftzaehne

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DE697819C
DE697819C DE1938G0098500 DEG0098500D DE697819C DE 697819 C DE697819 C DE 697819C DE 1938G0098500 DE1938G0098500 DE 1938G0098500 DE G0098500 D DEG0098500 D DE G0098500D DE 697819 C DE697819 C DE 697819C
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DE1938G0098500
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Dr Hans Gutruf
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HANS GUTRUF DR
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HANS GUTRUF DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/10Fastening of artificial teeth to denture palates or the like
    • A61C13/102Fastening of artificial teeth to denture palates or the like to be fixed to a frame
    • A61C13/1023Facing and backing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Rückenplatte mit Ankersteg aus einem Stück für Knopf- und Langstiftzähne Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückenplatte mit Ankersteg aus einem Stück für Knopf- und Langstiftzähne, weiche an ihrem Übergang zum Aliersteg gegen Verbiegung beim Umbiegen des Steges Vorschnitte aufweist.
  • Die bisherigen Rüelmenplatten für Knopf-und Langstiftzähne haben als Blefestigungsmittel entweder eine Verstärkungsplatte, oder es kommen bei ihnen Verankerungsstege, die ein Stück mit der Rückenplatte bilden, iur Verwendung.
  • Bei der ersten bekannten Ausführung erh.ält die Verstärkungsplatte einen Querschlitz zum Einführen der Verankerungsstifte, die zusammeln mit dieser Platte auf - die Rückenplatte in senkrechster Richtung in parallele Führungsschlitze eingeschoben werden, wor auf die beiden Platten mit dem Zahnkörper durch Lötung verbunden werden.
  • Dieser Ausführungsform haften erhebliche Mängel an, insofern, als zwei Platten erforderlich sind, die neben einer unerwünschten Gewichtserhöhung längere Verankerungsstifte aus teurem Grundstoff verlangen und bei denen Verbindung (Lötung) öfter der Porzellanzahnkörpler zerspringt, die Verankerungs stifte verbogen werden und eine unnötige Verdickung der Zahnhinterlage verfolgt. Auch bildet das Anbringen solcher Platten gewisse Schwierigkeiten und Zeitverluste.
  • Die zweitgenannte Ausführung läßt den Mangel erkennen, daß der Arkersteg zum Einführen der quer dazu liegenden Verankerungsstifte zuerst von der Rückenplatte abgebogen werden muß, um so die Stifte darunter in die vorgesehenen Einschnitte einschieben zu können. Nicht selten brechen die verhältnismäßig schmalen und schwachen Üb.ergangsstellen des Ankersteges und der Platte beim Zurückbiegen ab, oder sie geben zu Verschränkungen der P]atte oder des Steges Anlaß. Auch stellt das erforderliche Verlöten der Stifte hinter dem abgebogenen Ankersteg Schwierigkeiten dar, die die Gefahr mit sich bringen, daß der Zahnkörpler beim Lötvorgang zerspringt.
  • Diesen Mängeln hilft der Gegenstand der Erfindung in wirksamer Weise dadurch ab, daß die mit dem Ankersteg ein Stück bildende Rückenplatte mit einem Querschlitz versehen ist zum unmittelbaren Aufschieben auf die Verankerungsstifte des Zahnkörpers.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. I die Rückenplatte und den Zahn je in Rückansicht, Abb. 2 ein vergrößertes Seitenbild und Abb. 3 die Gruppierung beim Ausstanzen der Rückenplatten.
  • Die neue Rückenpiatte a wird so ausgeführt, daß sie einen nur auf einer Seite offenen waagerechten Schlitzb von der Seite her erhält, in den die beiden Verankerungsstiftes eines beliebigen Knopf- oder Lange stiftzaimes e bis zum Anschlag am Schlitzende einschiebbar sind. Die Schlitzbreite entspricht genau der Dicke des Knopflaalses c der Stifte und die Dicke der Platten genau der Höhe des Knopfhalses c, wodurch ein sicherer Sitz der Stifte in der Platte und damit des ganzen Zahnes erreicht ist. Sind die Stifte mit dem Zahukörper auf die Platte geschoben, so wird diese entsprechend der Form und Größe des Zahnes beschnitten und angepaßt. Da der Kaudruck von der Schneidekante s zum Zahnhals verläuft, die Verankerung aber quer dazu gelagert ist, ist ein selbsttätiges oder gewaltsames Herausschieben des Zahnes aus der Rückenplatte ausgeschlossen. Ein seitliches Herausschieben ist ebenfalls unmöglich, weil die Verankerungsstifted und der Schlitz b mit Kautschuk überdeckt sind. Die Verankerung des Steges 1 erfolgt in Kautschuk oder sonst üblichen Werkstoffen. Zu diesem Zweck ist der Steg 1 mit den bekannten Löchern oder Schlitzen versehen. Um den Steg 1 leichter und ohne Verbiegung der Rückenplatte einmal wmb biegen zu können, ist in bekannter Weise in seiner Längsrichtung am Übergang zur Rückenplatte beiderseits noch ein kleiner Vorschnitth in die Platte eingelassen. Ein wesentlicher Vorteil liegt in der leichten Verarbtun.gsmöglichkeit und in der dadurch erzielbaren Zeitersparnis im Befestigen der Zähne an den Rückenplatten. Die Länge des Steges wird so groß wie die Rwckenplatte gehalten, damit man zwei Platten nebeneinander ausstanzen kann und keinerlei Abfälle entstehen (Abb. 3).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rückenplatte mit Ankersteg aus einem Stück für Knopf- und Langstiftzähne, welche an ihrem Übergang zum Ankersteg gegen Verbiegung beim Umbiegen des Steges Norschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenplatte (a) mit einem Querschlitz (b) zum unmittelbaren Aufschieben auf die Verankerungsstifte (d) des Zahnkörpers (e) versehen ist.
DE1938G0098500 1938-08-21 1938-08-21 Rueckenplatte mit Ankersteg aus einem Stueck fuer Knopf- und Langstiftzaehne Expired DE697819C (de)

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