DE69738123T2 - Entriegelungsmechanismus für eine klappbare Rückenlehne eines hinteren Sitzes - Google Patents

Entriegelungsmechanismus für eine klappbare Rückenlehne eines hinteren Sitzes Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Entriegelungsmechanismus für eine klappbare Rückenlehne eines hinteren Sitzes und insbesondere auf einen Entriegelungsmechanismus für eine klappbare Rückenlehne eines hinteren Sitzes, die durch Freigeben einer Entriegelungsvorrichtung durch Drücken eines Entriegelungsknopfes, der an der oberen Fläche der Rückenlehne des hinteren Sitzes angeordnet ist, nach vorne geklappt werden kann.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein herkömmlicher Entriegelungsmechanismus für eine klappbare Rückenlehne eines hinteren Sitzes ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsoffenlegungsschrift (JP-U) Nr. 7-18964 offenbart.
  • Wie in 6 gezeigt ist, wird bei diesem Entriegelungswarnmechanismus für eine klappbare Rückenlehne eines hinteren Sitzes ein Entriegelungshebel 100 von einer Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition bewegt und wird in der Entriegelungsposition gehalten, selbst nachdem ein Verriegelungshebel 102 von einer Eingriffsposition in eine Nichteingriffsposition bewegt wurde. Ein Knopf 104A eines Betätigungsmechanismus 104 ist zwischen einer ersten Betätigungsposition (die Position, die in 6 gezeigt ist) zum Festlegen des Freigabehebels 100 in der Verriegelungsposition und einer zweiten Betätigungsposition (eine Position, die unterhalb der ersten Betätigungsposition ist) zum Festlegen des Freigabehebels 100 in der Entriegelungsposition beweglich. In einem Fall, in dem der Griff 104A in die zweite Betätigungsposition bewegt wird, zeigt ein Anzeiger 108, der an dem oberen Abschnitt einer Rückenlehne 106 eines hinteren Sitzes angeordnet ist, einen entriegelten Zustand an.
  • Jedoch stößt bei diesem Entriegelungsmechanismus für eine klappbare Rückenlehne eines hinteren Sitzes in einem Fall, in dem die Rückenlehne 106 des hinteren Sitzes nach vorne geklappt wird, der Anzeiger 108 an die Rückenlehne des vorderen Sitzes, da der Anzeiger 108 an dem oberen Abschnitt der Rückenlehne des hinteren Sitzes vorsteht, und somit kann der Anzeiger 108 und die Rückenlehne des vorderen Sitzes beschädigt werden.
  • Mit Bezug auf die Technik, die sich auf die vorliegende Erfindung bezieht, wie in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsoffenlegungsschrift (JP-U) Nr. 6-33729 und in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsoffenlegungsschrift (JP-U) Nr. 6-33730 offenbart ist, ist ein Rückenlehnenentriegelungsknopf entlang der Längsrichtung eines Fahrzeugs beweglich angeordnet und somit wird verhindert, wenn die Rückenlehne des hinteren Sitzes nach vorne geklappt wird und die Rückenlehne des vorderen Sitzes nach hinten geneigt ist, dass die Rückenlehne des vorderen Sitzes durch den Entriegelungsknopf beschädigt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Entriegelungsmechanismus für eine klappbare Rückenlehne eines hinteren Sitzes vorzusehen, wobei eine Beschädigung eines Entriegelungszustandsanzeigers und eines vorderen Sitzes verhindert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Entriegelungsmechanismus für eine klappbare Rückenlehne eines hinteren Sitzes, die durch einen Entriegelungsknopf, der an einer oberen Fläche der Rückenlehne des hinteren Sitzes angeordnet ist, und der betätigt wird, um eine Verriegelungsvorrichtung freizugeben, nach vorne geklappt werden kann, wobei der Entriegelungsmechanismus einen Warnmechanismus hat, der Folgendes aufweist: einen Entriegelungszustandsanzeiger zum Anzeigen eines entriegelten Zustands der Verriegelungsvorrichtung; eine Drängeinrichtung zum Drängen des Entriegelungszustandsanzeigers, um zu bewirken, dass der Entriegelungszustandsanzeiger von der oberen Fläche der Rückenlehne des hinteren Sitzes in einem Fall vorsteht, in dem die Verriegelungsvorrichtung in einem entriegelten Zustand ist; und eine Spieleinrichtung zum Zulassen, dass der Entriegelungszustandsanzeiger gegen eine Drängkraft der Drängeinrichtung in die Rückenlehne des hinteren Sitzes gedrückt wird, während der entriegelte Zustand der Verriegelungsvorrichtung in einem Fall aufrechterhalten wird, in dem eine Last auf den Entriegelungszustandsanzeiger in einer Drückrichtung des Entriegelungszustandsanzeigers in einem Zustand aufgebracht wird, in dem der Entriegelungszustandsanzeiger von der oberen Fläche des hinteren Sitzes vorsteht.
  • Auf diese Art und Weise wird, wenn der Entriegelungsknopf betätigt (gedrückt) wird, die Verriegelungsvorrichtung in einem entriegelten Zustand festgelegt und die Rückenlehne des hinteren Sitzes kann nach vorne geklappt werden. Zu der gleichen Zeit bewirkt die Drängeinrichtung, dass der Entriegelungszustandsanzeiger von der oberen Fläche der Rückenlehne des hinteren Sitzes vorsteht. Weiter wird, wenn die Rückenlehne des hinteren Sitzes nach vorne geklappt wird und der Entriegelungszustandsanzeiger an die Rückenlehne des vorderen Sitzes stößt und eine Last in der Drängrichtung des Entriegelungszustandsanzeigers auf diesen aufgebracht wird, der Entriegelungszustandsanzeiger durch die Spieleinrichtung gegen die Drängkraft der Drängeinrichtung in die Rückenlehne des hinteren Sitzes gedrückt. Daher kann verhindert werden, dass der Entriegelungszustandsanzeiger und der vordere Sitz beschädigt werden.
  • Weiter kann in diesem Fall die Verriegelungsvorrichtung derart konstruiert sein, dass sie eine Klinke, die mit einem Bolzen eingreifbar ist, der an einem Fahrzeugkörper vorgesehen ist, und eine Schaltklinke hat, die eine erste Position, in der die Schaltklinke mit einer Eingriffsnut der Klinke in einem verriegelten Zustand eingreift, und eine zweite Position hat, in der die Schaltklinke einen äußeren Umfangsabschnitt der Klinke in einem entriegelten Zustand gleitend berührt, und dass der Entriegelungszustandsanzeiger über den Anschlussmechanismus mit der Schaltklinke verbunden ist. Auf diese Art und Weise ist in einem vollständig verriegelten Zustand, in dem die Schaltklinke mit der Eingriffsnut der Klinke in Eingriff ist, der Entriegelungszustandsanzeiger in die Rückenlehne des hinteren Sitzes gedrückt und kehrt in die Nichtwarnposition zurück. Folglich ist in einem halbverriegelten Zustand der Entriegelungszustandsanzeiger nicht in die Rückenlehne des hinteren Sitzes gedrückt, und der entriegelte Zustand einschließlich des halbverriegelten Zustands kann zuverlässig angezeigt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine seitliche Schnittansicht eines Entriegelungsmechanismus für eine klappbare Rückenlehne eines hinteren Sitzes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Explosionsperspektivansicht – betrachtet von dem Inneren des Fahrzeugs und von dem Heck des Fahrzeugs – wobei die Ansicht einen Entriegelungsmechanismus für eine klappbare Rückenlehne eines hinteren Sitzes gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Seitenansicht, die schematisch einen hinteren Sitz zeigt, in dem ein Entriegelungsmechanismus für eine klappbare Rückenlehne eines hinteren Sitzes gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 4 ist eine seitliche Schnittansicht, die einen Entriegelungsmechanismus für eine klappbare Rückenlehne eines hinteren Sitzes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 ist eine Explosionsperspektivansicht – betrachtet von der hinteren Innenseite des Fahrzeugs – des Entriegelungsmechanismus für eine klappbare Rückenlehne eines hinteren Sitzes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Seitenansicht eines herkömmlichen Entriegelungsmechanismus für eine klappbare Rückenlehne eines hinteren Sitzes.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele zum Ausführen der Erfindung
  • Der Entriegelungsmechanismus für eine klappbare Rückenlehne eines hinteren Sitzes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben.
  • In 1 bis 3 weist ein Pfeil FR in Richtung der Front des Fahrzeugs, ein Pfeil IN weist in Richtung der Fahrzeuginnenseite in dessen Querrichtung, und ein Pfeil UP weist in Richtung des Dachs des Fahrzeugs.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist eine Rückenlehne 10 eines hinteren Sitzes gemäß dem Ausführungsbeispiel derart eingebaut, um in Richtung der Front des Fahrzeugs mittels eines Gelenks (nicht gezeigt) geklappt zu werden, das an einem hinteren Abschnitt eines Polsters 12 des hinteren Sitzes vorgesehen ist. Eine Verriegelungsvorrichtung 14 ist an dem oberen Abschnitt der hinteren Fläche der Rückenlehne 10 des hinteren Sitzes zum Halten der Rückenlehne 10 des hinteren Sitzes in einer normalen Sitzposition (das heißt in dem Zustand, der durch die durchgezogene Linie in 1 gezeigt ist) angeordnet.
  • Eine Klinke 16 der Verriegelungsvorrichtung 14 ist mit einem Bolzen 18 in Eingriff, der an dem Fahrzeugkörper (Fahrzeugaufbau) vorgesehen ist, um einen verriegelten Zustand festzulegen, in dem die Rückenlehne 10 des hinteren Sitzes in einem normalen Sitzzustand gehalten wird. Eine Rückenlehne 20 eines vorderen Sitzes ist vor dem Polster 12 des hinteren Sitzes angeordnet. Eine ortsfeste Einfassung 22, die als ein ortsfestes zylindrisches Bauteil dient, ist an einer oberen Fläche 10A der Rückenlehne 10 des hinteren Sitzes angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die ortsfeste Einfassung 22 zylindrisch und ein Flansch 22A, der an ihrem oberen Ende ausgebildet ist, berührt die obere Fläche 10A der Rückenlehne 10 des hinteren Sitzes (1). Eine zylindrische Warneinfassung 24, die einen Entriegelungszustandsanzeiger ausbildet, ist gleitfähig in der ortsfesten Einfassung 22 eingepasst. Die Warneinfassung 24 hat einen Einfassungskopf 26, der ein Kopfabschnitt ist, und einen Einfassungsboden 28, der ein Hauptkörperabschnitt ist. Der Kopf 26 und der Einfassungsboden 28 sind miteinander durch eine Verschraubung verbunden.
  • Ein Flansch 26A ist an dem oberen Ende des Einfassungskopfs 26 ausgebildet. Der Flansch 26A ist in einer ringförmigen Vertiefung 22B aufgenommen, die an dem offenen Ende der ortsfesten Einfassung 22 ausgebildet ist. Ein Einbauabschnitt 28B steht von einer unteren Fläche 28A des Einfassungsbodens 28 vor. Der Einbauabschnitt 28B ist mit einem Durchgangsloch 30 ausgebildet. Ein oberes Ende 32A eines ersten Anschlusselements 32 greift in das Durchgangsloch 30 ein.
  • Ein Entriegelungsknopf 34 ist koaxial und gleitfähig in der Warneinfassung 24 gehalten. Der Entriegelungsknopf 34 ist mit einem Gewindeloch 34A ausgebildet, in das ein oberes Ende 36A eines zweiten Anschlusselements 36 eingeschraubt ist.
  • Ein unteres Ende 32B des ersten Anschlusselements 32 greift in ein Durchgangsloch 40 ein, das in einem Ende 38A eines Steuerhebels 38 ausgebildet ist. Der Steuerhebel 38 ist an einer Welle 44 drehbar gestützt, die von einer Grundplatte 42 der Verriegelungsvorrichtung 14 vorstehend ist. Eine Feder 46, die als eine Drängeinrichtung dient, ist um die Welle 44 gewunden und drängt den Steuerhebel 38 entlang der Richtung eines Pfeils S mit einer vergleichsmäßig kleinen Drängkraft. Das andere Ende 38B des Steuerhebels 38 ist mit einem Durchgangsloch 48 ausgebildet. Das obere Ende 50A eines Öffnungsanschlusselements 50 greift in das Durchgangsloch 48 ein.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Schlitz 52, der als eine Spieleinrichtung dient, in dem unteren Ende 50B des Öffnungsanschlusselements 50 entlang der axialen Richtung des Öffnungsanschlusselements 50 ausgebildet. Ein Stift 54, der an der Klinke 16 befestigt ist, ist beweglich in den Schlitz 52 eingesetzt. Die Klinke 16 ist mittels einer Welle 56 an der Grundplatte 42 drehbar gestützt. Wenn die Klinke 16 um die Welle 56 nach oben gedreht wird (in die Richtung eines Pfeils B in 1), wird das Öffnungsanschlusselement 50 nach unten bewegt (in die Richtung eines Pfeils C in 1).
  • Eine Aussparung 58 ist in dem unteren Abschnitt der Klinke 16 ausgebildet. Ein Vorsprung 61, der in dem oberen Abschnitt einer Schaltklinke 60 ausgebildet ist, ist mit der Aussparung 58 in Eingriff, wenn die Rückenlehne verriegelt ist. Die Schaltklinke 60 ist über eine Welle 62 an der Grundplatte 42 gestützt, so dass sie sich nach oben (in die Richtung eines Pfeils D in 1) und nach unten (in die Richtung eines Pfeils G in 1) drehen kann. Ein Vorsprung 60B, der an der Schaltklinke 60 ausgebildet ist, ist mit einem Ende einer Feder 64 in Eingriff und ihr anderes Ende ist mit dem Stift 54 verbunden, der an der Klinke 16 vorsteht. Die Schaltklinke 60 und die Klinke 16 werden durch die Feder 64 gedrängt, um sich anzunähern.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist ein Durchgangsloch 68 in dem unteren Ende 36B des zweiten Anschlusselements 36 ausgebildet. Ein Stift 70 ist in dem Durchgangsloch 68 eingepasst und ist an einem Öffnungshebel 72 befestigt. Der Öffnungshebel 72 ist über eine Welle 74 an der Grundplatte 42 drehbar gestützt. Wenn sich das zweite Anschlusselement 36 nach unten bewegt (in die Richtung eines Pfeils E in 2), wird der Öffnungshebel 72 um die Welle 74 nach unten gedreht (in die Richtung eines Pfeils F in 2). Der Öffnungshebel 72 wird durch eine Feder 76 nach oben gedrängt (in die Richtung eines Pfeils J in 2), wobei ein Ende der Feder mit der Grundplatte 42 in Eingriff ist.
  • Ein Öffnungsanschlusselement 80 ist über eine Welle 78 an dem Öffnungshebel 72 gestützt. Wenn sich der Öffnungshebel 72 entlang der Richtung eines Pfeils F dreht, wird das Öffnungsanschlusselement 80 nach unten bewegt (in die Richtung eines Pfeils H in 2). Ein Eingriffsabschnitt 80A ist an einem unteren Ende des Öffnungsanschlusselements 80 ausgebildet. Ein distaler Endabschnitt 60A der Schaltklinke 60 ist mit der unteren Fläche des Eingriffsabschnitts 80A in Eingriff. Folglich wird, wenn das Öffnungsanschlusselement 80 sich in die Richtung eines Pfeils H bewegt, die Schaltklinke 60 gegen die Drängkraft der Feder 64 nach unten gedreht (in die Richtung eines Pfeils G in 2). Zu der gleichen Zeit dreht sich die Klinke 16 in die Richtung eines Pfeils B, so dass die Klinke 16 von dem Bolzen 18 gelöst wird und ein entriegelter Zustand (angezeigt durch die doppelt strichpunktierte Linie in 1) eingestellt wird.
  • Ein senkrechter Schlitz 83 ist in dem Öffnungsanschlusselement 80 ausgebildet. Ein Stift 86, der an einem Ende des Verriegelungshebels 84 vorsteht, greift in den Schlitz 82 ein. Der Verriegelungshebel 84 ist durch die Welle 85 an der Grundplatte 42 gestützt, um in den Richtungen der Pfeile K und L in 2 drehbar zu sein. Das andere Ende des Verriegelungshebels 84 ist mit einem Durchgangsloch 88 ausgebildet, das mit dem Verriegelungsanschlusselement 90 gekoppelt ist. Wenn der Verriegelungshebel 84 durch das Verriegelungsanschlusselement 90 in die Richtung des Pfeils K gedreht wird, wird das Öffnungsanschlusselement 80 um die Welle 78 in die Richtung eines Pfeils M in 2 gedreht, so dass der Eingriff des Eingriffsabschnitts 80A des Öffnungsanschlusselements 80 und des distalen Endabschnitts 60A der Schaltklinke 60 aufgehoben wird. In diesem Eingrifffreigabezustand ist der distale Endabschnitt 60A der Schaltklinke 60 durch den Eingriffsabschnitt 80A des Öffnungsanschlusselements 80 nicht nach unten gedrückt und die Verriegelungsvorrichtung ist nicht entriegelt, selbst wenn der Entriegelungsknopf 34 gedrückt (betätigt) wird.
  • Nachstehend ist eine Betätigung des vorliegenden Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bewegt sich, wenn der Entriegelungsknopf 34 gedrückt wird, das zweite Anschlusselement 36 nach unten (in die Richtung eines Pfeils E in 1) und der Öffnungshebel 72 dreht sich um die Welle 74 nach unten (in die Richtung eines Pfeils F in 1). Das Öffnungsanschlusselement 80 bewegt sich somit nach unten (in die Richtung eines Pfeils H in 1). Die Schaltklinke 60, deren distaler Endabschnitt 60A mit der unteren Fläche des Eingriffsabschnitts 80A in Eingriff ist, wird um die Welle 62 gegen die Drängkraft der Feder 64 nach unten gedreht (in die Richtung eines Pfeils G in 1). Zu der gleichen Zeit dreht sich die Klinke 16 um die Welle 56 aufgrund der Vorspannung der Feder 64 nach oben (in die Richtung eines Pfeils B in 1), wodurch bewirkt wird, dass sich die Klinke 16 von dem Bolzen 18 löst und ein Entriegelungszustand festgelegt (eingestellt) ist (wie durch die gestrichelte Linie in 1 angezeigt ist). Der Entriegelungszustand wird aufgrund des Nichteingriffs der Aussparung 58 der Klinke 16 und des Vorsprungs 61 der Schaltklinke 60 aufrechterhalten.
  • Wenn die Klinke 16 um die Welle 56 nach oben gedreht wird (in die Richtung eines Pfeils B in 1), wird der Stift 54, der an der Klinke 16 vorsteht, nach unten bewegt und greift an dem unteren Ende des Schlitzes 52 des Öffnungsanschlusselements 50 ein, um das Öffnungsanschlusselement 50 nach unten zu bewegen (in die Richtung eines Pfeils C in 1). Wenn sich das Öffnungsanschlusselement 50 nach unten bewegt (in die Richtung des Pfeils C in 1), wird der Steuerhebel 38 um die Welle 44 in die Richtung eines Pfeils S in 2 gedreht. Als Ergebnis wird das erste Anschlusselement 32 nach oben bewegt (in die Richtung eines Pfeils A in 1) und die Warneinfassung 24 steht von der oberen Fläche 10A der Rückenlehne 10 des hinteren Sitzes vor (der Zustand, der durch die doppeltstrichpunktierte Linie in 1 gezeigt ist).
  • In einem Fall, in dem die Rückenlehne 10 des hinteren Sitzes nach vorne geklappt ist, wobei die Warneinfassung 24 von der oberen Fläche 10A der Rückenlehne 10 des hinteren Sitzes vorsteht (der Zustand, der durch die doppelt strichpunktierte Linie in 3 gezeigt ist) und wenn die Warneinfassung 24 an eine hintere Fläche 20A der Rückenlehne 20 des vorderen Sitzes anstößt, wie durch die einfach strichpunktierte Linie in 3 gezeigt ist, wird die Warneinfassung 24 durch die hintere Fläche 20A der Rückenlehne 20 des vorderen Sitzes in die ortsfeste Einfassung 22 gedrückt. Wenn diese Drückkraft die Drängkraft der Feder 46 überschreitet, wird das erste Anschlusselement 32 nach unten bewegt (in die Richtung eines Pfeils T in 2) und die Warneinfassung 24 wird in der ortsfesten Einfassung 22 aufgenommen.
  • Folglich wird verhindert, dass die Warneinfassung 24 und die Rückenlehne 20 des vorderen Sitzes beschädigt werden.
  • In diesem Fall bewirkt die Bewegung des ersten Anschlusselements 32 nach unten (in die Richtung eines Pfeils T in 2), dass der Steuerhebel 38 um die Welle 44 in die Richtung eines Pfeils P in 2 gedreht wird, und dass sich das Öffnungsanschlusselement 50 nach oben bewegt (in die Richtung eines Pfeils N in 2). Da aufgrund des Spiels zwischen dem Schlitz 52 und dem Stift 54 der Stift 54 an dem oberen Ende des Schlitzes 52 anliegt und sich nur das Öffnungsanschlusselement 50 nach oben bewegt (in die Richtung eines Pfeils N, der in 2 gezeigt ist), wird die Klinke 16 nicht gedreht und der Entriegelungszustand wird folglich aufrechterhalten.
  • In einem Fall, in dem sich die hintere Fläche 20A der Rückenlehne 20 des vorderen Sitzes von der Warneinfassung 24 entfernt, bewirkt die Drängkraft der Feder 46, dass sich der Steuerhebel 38 um die Welle 44 in die Richtung eines Pfeils S dreht. Daher bewegt sich das Öffnungsanschlusselement 50 nach unten (in die Richtung eines Pfeils C in 2), während sich das erste Anschlusselement 32 nach oben bewegt (in die Richtung eines Pfeils A in 2), so dass die Warneinfassung 24 von der oberen Fläche 10A der Rückenlehne 10 des hinteren Sitzes vorsteht.
  • In einem Fall, in dem die Rückenlehne 10 des hinteren Sitzes in Richtung des Hecks des Fahrzeugs gedreht wird, um zu dem normalen Sitzzustand zurückzukehren und die Klinke 16 mit dem Bolzen 18 in Eingriff ist, so dass der verriegelte Zustand (der Zustand, der durch die durchgezogene Linie in 1 gezeigt ist) festgelegt wird, bewirkt die Drehung der Klinke 16, dass der Stift 54 an das obere Ende des Schlitzes 52 drückt, wodurch sich das Öffnungsanschlusselement 50 nach oben bewegt (in die Richtung eines Pfeils N in 1). Als Ergebnis wird der Steuerhebel 38 um die Welle 44 in die Richtung eines Pfeils P in 2 gedreht und das erste Anschlusselement 32 wird nach unten bewegt (in die Richtung des Pfeils T in 2). Daher wird die Warneinfassung 24 in der ortsfesten Einfassung 22 aufgenommen. Weiter wird, wenn der verriegelte Zustand (der Zustand, der durch die durchgezogene Linie in 1 angezeigt ist) festgelegt ist, die Schaltklinke 60 nach oben gedreht (in die Richtung des Pfeils D in 1). Daher wird das Öffnungsanschlusselement 80, das mit dem distalen Endabschnitt 60A der Schaltklinke 60 in Eingriff ist, nach oben bewegt, so dass sich der Öffnungshebel 72 nach oben dreht (in die Richtung eines Pfeils J in 2). Folglich wird das zweite Anschlusselement 36 nach oben bewegt, so dass der Entriegelungsknopf 34 in die Verriegelungsposition zurückkehrt (die Position, die durch die durchgezogene Linie in 1 angezeigt ist).
  • Gemäß dem vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel ist hinsichtlich einer Platzausnutzung das Anordnen des Entriegelungsknopfes 24 in der Warneinfassung 24 vorteilhaft. Da der Einfassungskopf 26 und der Einfassungsboden 28 miteinander verschraubt sind, können der Einfassungskopf 26 und der Einfassungsboden 28 durch das Miteinanderverschrauben zueinander bündig ausgerichtet werden. Dies kompensiert Produktionsfehler und ergibt eine verbesserte äußere Gestalt. Außerdem ist, da die Spieleinrichtung mittels des Schlitzes 52 ausgebildet ist, eine genaue Betätigung mit einem einfachen Mechanismus sichergestellt.
  • Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Entriegelungsmechanismus für eine klappbare Rückenlehne eines hinteren Sitzes der vorliegenden Erfindung gemäß 4 und 5 beschrieben.
  • Bauteile, die die gleichen wie die des ersten Ausführungsbeispiels sind, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung ist weggelassen.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt ist, ist in dem vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel ein Schlitz 92, der als eine Spieleinrichtung dient, in dem vorderen Endabschnitt 38B des Steuerhebels 38 ausgebildet. Der Schlitz 92 ist in einer Kreisbogenform ausgebildet und das obere Ende 50A des Öffnungsanschlusselements 50 ist über eine Kunststoffhalterung 93 mit dem Schlitz 92 gleitfähig in Eingriff. Weiter ist das untere Ende 50B des Öffnungsanschlusselements 50 mit dem Vorsprung 60B, der an der Schaltklinke 60 ausgebildet ist, drehbar in Eingriff.
  • Insbesondere ist in dem vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel das Öffnungsanschlusselement 50, das über den Steuerhebel 38 und das erste Anschlusselement 32 mit der Warneinfassung 24 verbunden ist, an die Schaltklinke 60 angefügt. Die Schaltklinke 60 weist zwei Positionen auf: eine Rückenlehnenverriegelungsposition (eine erste Position, in der der Vorsprung 61 der Schaltklinke 60 mit der Aussparung 58 der Klinke 16 in Eingriff ist) und eine Rückenlehnenentriegelungsposition (eine zweite Position, in der der Vorsprung 61 der Schaltklinke 60 einen äußeren Umfangsabschnitt 16A der Klinke 16 gleitend berührt).
  • Nachstehend ist eine Betätigung des vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • In dem vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel bewegt sich, wenn der Entriegelungsknopf 34 gedrückt (betätigt) wird, das zweite Anschlusselement 36 nach unten (in die Richtung eines Pfeils E in 4) und der Öffnungshebel 72 dreht sich um die Welle 74 nach unten (in die Richtung eines Pfeils F in 5). Auf diese Art und Weise bewegt sich das Öffnungsanschlusselement 80 nach unten (in die Richtung eines Pfeils H in 5), die Schaltklinke 60, deren distaler Endabschnitt 60A mit der Bodenfläche des Eingriffsabschnitts 80A in Eingriff ist, wird gegen die Drängkraft der Feder 64 um die Welle 62 nach unten gedreht (in die Richtung eines Pfeils G in 4), die Klinke 16 wird aufgrund der Vorspannkraft der Feder 64 um die Welle 56 nach oben gedreht (in die Richtung eines Pfeils B in 4), wodurch der Eingriff der Klinke 16 und des Bolzens 18 aufgehoben wird, und aufgrund des Vorsprungs 61 der Schaltklinke 60, der den äußeren Umfangsabschnitt 16A der Klinke 16 gleitend berührt, wird der entriegelte Zustand (der Zustand, der durch die doppelt strichpunktierte Linie in 4 dargestellt ist) aufrechterhalten.
  • Insbesondere bewegt sich in dem entriegelten Zustand das Öffnungsanschlusselement 50, das mit dem Vorsprung 60B der Schaltklinke 60 verbunden ist, nach unten (in die Richtung eines Pfeils C in 4). Wenn sich das Öffnungsanschlusselement 50 nach unten bewegt (in die Richtung des Pfeils C in 4), dreht sich der Steuerhebel 38 um die Welle 44 in die Richtung eines Pfeils S in 4. Daher bewegt sich das erste Anschlusselement 32 nach oben (in die Richtung eines Pfeils A in 4), und die Warneinfassung 24 steht von der oberen Fläche 10A der Rückenlehne 10 des hinteren Sitzes vor (der Zustand, der durch die doppelt strichpunktierte Linie in 4 dargestellt ist).
  • In einem Zustand, in dem die Warneinfassung 24 von der oberen Fläche 10A der Rückenlehne 10 des hinteren Sitzes vorsteht (der Zustand, der durch die doppelt strichpunktierte Linie in 4 dargestellt ist), und in einem Fall, in dem die Rückenlehne 10 des hinteren Sitzes nach vorne geneigt wird, wenn die Warneinfassung 24 an die hintere Fläche 20A der Rückenlehne 20 des vorderen Sitzes anstößt (siehe 3), wird die Warneinfassung 24 durch die hintere Fläche 20A der Rückenlehne 20 des vorderen Sitzes in die ortsfeste Einfassung 22 gedrückt. In diesem Fall bewegt sich, wenn die Drückkraft größer als die Drängkraft der Feder 46 ist, das erste Anschlusselement 32 nach unten (in die Richtung eines Pfeils T in 4) und die Warneinfassung 24 wird in der ortsfesten Einfassung 22 aufgenommen.
  • Demgemäß kann eine Beschädigung der Warneinfassung 24 und der Rückenlehne 20 des vorderen Sitzes verhindert werden.
  • In diesem Fall dreht sich, wenn sich das erste Anschlusselement 32 nach unten bewegt (in die Richtung eines Pfeils T in 4), der Steuerhebel 38 um die Welle 44 in die Richtung eines Pfeils P in 4. Jedoch liegt die Kunststoffhalterung 93, die an dem oberen Endabschnitt 50A des Öffnungsanschlusselements 50 vorgesehen ist, an dem oberen Ende des Schlitzes 92 an und aufgrund des Spiels zwischen dem Schlitz 92 und der Kunststoffhalterung 93 dreht sich nur der Steuerhebel 38 in die Richtung eines Pfeils P in 4. Folglich drehen sich die Schaltklinke 60 und die Klinke 16 nicht. Demgemäß wird der entriegelte Zustand aufrechterhalten.
  • Weiter dreht sich in einem Fall, in dem die hintere Fläche 20A der Rückenlehne 20 des hinteren Sitzes von der Warneinfassung 24 getrennt wird, der Steuerhebel 38 aufgrund der Drängkraft der Feder 46 um die Welle 44 in die Richtung eines Pfeils S in 4. Daher bewegt sich das erste Anschlusselement 32 nach oben (in die Richtung eines Pfeils A in 4) und die Warneinfassung 24 steht von der oberen Fläche 10A der Rückenlehne 10 des hinteren Sitzes vor.
  • Wenn andererseits die Rückenlehne 10 des hinteren Sitzes hochgezogen wird und die Klinke 16 und der Bolzen 18 eingreifen, so dass die Verriegelungsvorrichtung in dem verriegelten Zustand festgelegt wird (der Zustand, der durch die durchgezogenen Linien in 4 dargestellt ist), greift der Vorsprung 61 der Schaltklinke 60 in die Aussparung 58 der Klinke 16 ein, so dass die Verriegelungsvorrichtung in der verriegelten Position festgelegt wird (der Zustand, der durch die durchgezogene Linien in 4 dargestellt ist). Folglich bewegt sich das Öffnungsanschlusselement 50 nach oben (in die Richtung eines Pfeils N in 4). Als Ergebnis dreht sich der Steuerhebel 38 um die Welle 44 in die Richtung eines Pfeils P in 4, und das erste Anschlusselement 32 bewegt sich nach unten (in die Richtung eines Pfeils T in 4). Folglich wird die Warneinfassung 24 in der ortsfesten Einfassung 22 aufgenommen. Weiter bewegt sich in dem verriegelten Zustand (der Zustand, der durch die durchgezogenen Linien in 4 dargestellt ist) das Öffnungsanschlusselement 80, das mit dem distalen Endabschnitt 60A der Schaltklinke 60 eingreift, nach oben und der Öffnungshebel 72 dreht sich nach oben (in die Richtung eines Pfeils J in 5). Demgemäß bewegt sich das zweite Anschlusselement 36 nach oben und der Entriegelungsknopf 34 kehrt in die Position vor dem Entriegeln zurück (die Position, die durch die durchgezogenen Linien in 4 dargestellt ist).
  • Weiter ist in dem vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel das Öffnungsanschlusselement 50, das mit der Warneinfassung 24 verbunden ist, mit der Schaltklinke 60 verbunden, die zwei Positionen aufweist: der verriegelte Zustand (die erste Position, in der der Vorsprung 61 der Schaltklinke 60 mit der Aussparung 58 der Klinke 16 in Eingriff ist) und der entriegelte Zustand (die zweite Position, in der der Vorsprung 61 der Schaltklinke 60 den äußeren Umfangsabschnitt 16A der Klinke 16 gleitend berührt). Daher ist in dem vollständig verriegelten Zustand, in dem der Vorsprung 61 der Schaltklinke 60 mit der Aussparung 58 der Klinke 16 in Eingriff ist, die Warneinfassung 24 in der ortsfesten Einfassung 22 aufgenommen. Demgemäß ist zum Beispiel in dem halbverriegelten Zustand des Sitzes (der Zustand, in dem der Vorsprung 61 der Schaltklinke 60 den äußeren Umfangsabschnitt 16A der Klinke 16 gleitend berührt) die Warneinfassung 24 nicht in der ortsfesten Einfassung 22 aufgenommen. Daher kann der entriegelte Zustand einschließlich des halbentriegelten Zustands zuverlässig angezeigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorstehend ausführlich mit Bezug auf ein spezifisches Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Verwendungsmöglichkeit in der Industrie
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann der Entriegelungsmechanismus für eine klappbare Rückenlehne eines hinteren Sitzes gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer klappbaren Rückenlehne eines hinteren Sitzes verwendet werden, mit dem durch Betätigen (Drücken) des Entriegelungsknopfs, der an der oberen Fläche der Rückenlehne des hinteren Sitzes vorgesehen ist, eine Verriegelungsvorrichtung freigegeben wird, so dass die Rückenlehne des hinteren Sitzes nach vorne geklappt werden kann. Insbesondere kann der Entriegelungsmechanismus für eine klappbare Rückenlehne eines hinteren Sitzes gemäß der vorliegenden Erfindung verhindern, dass ein Entriegelungszustandsanzeiger und ein vorderer Sitz beschädigt werden.

Claims (10)

  1. Entriegelungsmechanismus für eine klappbare Rückenlehne (10) eines hinteren Sitzes, die durch einen Entriegelungsknopf (34), der an einer oberen Fläche (10A) der Rückenlehne (10) des hinteren Sitzes angeordnet ist, und der betätigt wird, um eine Verriegelungsvorrichtung (14) freizugeben, nach vorne geklappt werden kann, wobei der Entriegelungsmechanismus einen Warnmechanismus hat, der Folgendes aufweist: einen Entriegelungszustandsanzeiger (24) zum Anzeigen eines entriegelten Zustands der Verriegelungsvorrichtung (14); eine Drängeinrichtung (46) zum Drängen des Entriegelungszustandsanzeigers (24), um zu bewirken, dass der Entriegelungszustandsanzeiger (24) von der oberen Fläche (10A) der Rückenlehne (10) des hinteren Sitzes in einem Fall vorsteht, in dem die Verriegelungsvorrichtung (14) in einem entriegelten Zustand ist; und eine Spieleinrichtung (52) zum Zulassen, dass der Entriegelungszustandsanzeiger (24) gegen eine Drängkraft der Drängeinrichtung (46) in die Rückenlehne (10) des hinteren Sitzes gedrückt wird, während der entriegelte Zustand der Verriegelungsvorrichtung (14) in einem Fall aufrecht erhalten wird, in dem eine Last auf den Entriegelungszustandsanzeiger (24) in einer Drückrichtung des Entriegelungszustandsanzeigers (24) in einem Zustand aufgebracht wird, in dem der Entriegelungszustandsanzeiger (24) von der oberen Fläche (10A) der Rückenlehne (10) des hinteren Sitzes vorstehend ist.
  2. Entriegelungsmechanismus nach Anspruch 1 für eine klappbare Rückenlehne (10) eines hinteren Sitzes, wobei der Entriegelungszustandsanzeiger (24) ein zylindrisches Bauteil (24) ist, das den Entriegelungsknopf (34) koaxial und gleitend hält.
  3. Entriegelungsmechanismus nach Anspruch 2 für eine klappbare Rückenlehne (10) eines hinteren Sitzes, wobei das zylindrische Bauteil (24) in einem fixierten zylindrischen Bauteil (22) gleitend befestigt ist, das an der oberen Fläche (10A) der Rückenlehne (10) des hinteren Sitzes fixiert ist, und wobei das zylindrische Bauteil (24) durch zwei Teile (26, 28) ausgebildet ist, die ein Kopfabschnitt (26) und ein Hauptkörperabschnitt (28) sind, der an dem Kopfabschnitt (26) angeschraubt ist.
  4. Entriegelungsmechanismus nach Anspruch 1 für eine klappbare Rückenlehne (10) eines hinteren Sitzes, der weiter Folgendes aufweist: einen Anschlussmechanismus, der den Entriegelungszustandsanzeiger (24) und die Verriegelungsvorrichtung (14) verbindet, wobei die Spieleinrichtung (52) an einem Abschnitt des Anschlussmechanismus festgelegt ist.
  5. Entriegelungsmechanismus nach Anspruch 4 für eine klappbare Rückenlehne (10) eines hinteren Sitzes, wobei die Spieleinrichtung (52) ein Schlitz (52) ist, der an einem Anschlussendabschnitt des Anschlussmechanismus versehen ist.
  6. Entriegelungsmechanismus nach Anspruch 4 für eine klappbare Rückenlehne (10) eines hinteren Sitzes, wobei die Entriegelungsvorrichtung (14) eine Klinke (16), die mit einem Bolzen (18) eingreifbar ist, der an einem Fahrzeugkörper vorgesehen ist, und eine Schaltklinke (60) hat, die eine erste Position, bei der die Schaltklinke (60) mit einer Eingriffsnut der Klinke (16) in einem verriegelten Zustand eingreift, und eine zweite Position hat, bei der die Schaltklinke (60) einen äußeren Umfangsabschnitt der Klinke (16) in einem entriegelten Zustand gleitend berührt, und wobei der Entriegelungszustandsanzeiger (24) über den Anschlussmechanismus mit der Schaltklinke (60) verbunden ist.
  7. Entriegelungsmechanismus nach Anspruch 4 für eine klappbare Rückenlehne (10) eines hinteren Sitzes, wobei die Spieleinrichtung (52) ein Schlitz (52) ist, der an einem Hebelendabschnitt für eine Anschlussverbindung des Anschlussmechanismus versehen ist.
  8. Entriegelungsmechanismus nach Anspruch 4 für eine klappbare Rückenlehne (10) eines hinteren Sitzes, wobei die Verriegelungsvorrichtung (14) eine Klinke (16), die mit einem Bolzen (18) eingreifbar ist, der an einem Fahrzeugkörper vorgesehen ist, und eine Schaltklinke (60) hat, die eine erste Position, bei der die Schaltklinke (60) mit einer Eingriffsnut der Klinke (60) in einem verriegelten Zustand eingreift, und eine zweite Position hat, bei der die Schaltklinke (60) einen äußeren Umfangsabschnitt der Klinke (16) in einem entriegelten Zustand gleitend berührt, und wobei der Entriegelungszustandsanzeiger (24) über den Anschlussmechanismus mit der Klinke (16) verbunden ist.
  9. Entriegelungsmechanismus nach Anspruch 8 für eine klappbare Rückenlehne (10) eines hinteren Sitzes, wobei die Spieleinrichtung (52) ein Schlitz (52) ist, der derart vorgesehen ist, dass ein Anschlusselement (50) mit Bezug auf einen Stift (54) beweglich ist, der an der Klinke (16) vorgesehen ist, wenn eine Last in einer Drückrichtung des Entriegelungszustandsanzeigers (24) auf den Entriegelungszustandsanzeiger (24) wirkt und sich der Anschlussmechanismus bewegt.
  10. Entriegelungsmechanismus nach Anspruch 6 für eine klappbare Rückenlehne (10) eines hinteren Sitzes, wobei die Spieleinrichtung (52) ein Schlitz (52) ist, der derart vorgesehen ist, dass ein Hebel (38) mit Bezug auf einen anderen Anschlussendabschnitt des Anschlussmechanismus beweglich ist, wenn eine Last in einer Drückrichtung des Entriegelungszustandsanzeigers (24) auf den Entriegelungszustandsanzeiger (24) wirkt und sich ein Anschlusselement (50), das ein Abschnitt des Anschlussmechanismus ist, bewegt.
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Inventor name: OYAMA, YASUO, AICHI-KEN 471, JP

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