DE69736505T2 - Halbleiterchipgehäuse in Chip-Grösse - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein kleines, leichtes LSI-Chipgehäuse (Gehäuse für großintegrierten (LSI-)Schaltkreis) und insbesondere auf ein Chipgehäuse in Chipgröße (CSP).
- Parallel zu den Fortschritten in der Halbleitertechnologie nimmt der Integrationsgrad der aus Halbleiter-ICs (integrierten Schaltkreisen) hervorgegangenen LSI-Chips zu. Heute ist es sogar möglich, die gesamte Elektronik in einem einzigen LSI-Chip unterzubringen. Tragbare Computer, Mobiltelefone und digitalisierte tragbare elektronische Geräte sind moderne Errungenschaften, die auf den obigen Umständen beruhen. Bei diesen elektronischen Geräten gibt es einen steigenden Bedarf für eine kleine, leichte Konfiguration. Um diesen Bedarf zu befriedigen, müssen Größe und Gewicht von LSI-Chipgehäusen für die Montage von LSI-Chips reduziert werden.
- Andererseits wird ein Großrechner, eine Telefonvermittlung oder ein ähnliches System durch Kombination einer großen Zahl von LSI-Chips aufgebaut. Bei einem System dieser Art ist es notwendig, die schnelle Ausbreitung von Signalen zwischen den LSI-Chips zu fördern und daher die Entfernung zwischen nahe gelegenen Chips zu verringern. Dies kann am effektivsten erfolgen, wenn die Größe des einzelnen Chipgehäuses reduziert wird.
- Ein kleines, leichtes LSI-Chipgehäuse kann durch ein Filmbandträgersystem implementiert werden, das als TAB (automatisches Filmbonden) bezeichnet wird, oder durch ein System, das eine direkte Montage von im allgemeinen als Flip-Chips bezeichneten LSI-Chips ermöglicht. TAB wird ausführlich in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 4-252 054 beschrieben. Ein Flip-Chip wird in "Microelectronics Packaging Handbook: 6.3 Controlled Collapse Chip Connection (Chipanschluß mit gesteuertem Zusammenfall)(C4)", herausgegeben von Van Nostrand Reinhold, 1989, S. 366–373, diskutiert.
- In letzter Zeit ist ein Chipgehäuse von Chipgröße (CSP) in verschiedenen Formen als LSI-Chipgehäuse vorgeschlagen, das imstande ist, verschiedene Probleme von TAB und Flip-Chips zu lösen, und das extrem kleine Abmessungen aufweist. CSPs werden in Wakabayashi et al. "Chip Size Package" (Chipgehäuse in Chipgröße), SHM Society Report, Bd. 11, Nr. 5, 1. September 1995, S. 3–8, sowie in Kata et al. "Trend of CSP Technology Development" (Entwicklungstrend der CSP-Technologie), SHM Society Report, Bd. 11, Nr. 5, 1. September 1995, S. 9–13, gelehrt.
-
144 von US-A-5 543 663 zeigt ein BGA-Gehäuse, das eine mehrschichtige Leiterplatte verwendet. - Das Problem bei dem herkömmlichen LSI-Chipgehäuse ist, daß das Gehäuse, wenn es durch TAB implementiert wird, ein Profil aufweist, das merklich größer ist als das Profil eines LSI-Chips. Andererseits ist es bei Anwendung des Flip-Chip-Systems schwierig, die Zuverlässigkeit einschließlich des Schutzes des LSI-Chips zu garantieren.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kleines, leichtes Chipgehäuse in Chipgröße (CSP) bereitzustellen, das den LSI-Chip gegen die Umgebung schützen kann, billig und ebenso klein wie ein LSI-Chip ist.
- Ein erfindungsgemäßes Chipgehäuse in Chipgröße (CSP) enthält einen Halbleiter-IC-Chip mit E/A-(Eingangs/Ausgangs-) Anschlüssen, die an seinen Kanten ausgebildet sind. Ein kleindimensioniertes Substrat hat ein kleineres Profil als ein IC-Chip und weist mehrere an seinen Unterkanten ausgebildete Metallanschlüsse und mehrere an seiner Oberseite in Gitterkonfiguration ausgebildete Metallbondhügel auf. Ein Filmbandelement enthält mehrere Anschlußleitungen, die jeweils einen ersten Anschluß zur elektrischen Verbindung mit einem der E/A-Anschlüsse des IC-Chips und einen zweiten Anschluß zur elektrischen Verbindung mit einem der Metallanschlüsse des Substrats aufweisen. Die Oberseite des IC-Chips und die Unterseite des Substrats liegen mit dazwischen eingefügtem Filmbandelement einander gegenüber. Der IC-Chip und das Substrat sind über das Filmbandelement elektrisch miteinander verbunden.
- Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Dabei zeigen:
-
1A eine herkömmliche Konfiguration, in der ein LSI-Chip auf einem TAB-Filmband montiert ist; -
1B den von dem TAB-Filmband abgetrennten LSI-Chip gemäß1A ; -
2A eine perspektivische Ansicht eines anderen herkömmlichen LSI-Chipgehäuses, das einen LSI-Chip oder Flip-Chip enthält; -
2B eine Seitenansicht, die den LSI-Chip von2A auf einer Leiterplatte montiert darstellt; -
3 eine perspektivische Ansicht, die ein erfindungsgemäßes Chipgehäuse in Chipgröße (CSP) darstellt; -
4 einen Schnitt entlang der Linie A-A von3 ; -
5A eine perspektivische Ansicht eines kleindimensionierten Substrats, das in dem Chipgehäuse in Chipgröße (CSP) von3 enthalten ist, wie oben ersichtlich; -
5B eine ähnliche Ansicht wie5A aber von unten gesehen; -
6 eine perspektivische Ansicht des in dem CSP von3 enthaltenen TAB-Filmbands; -
7 eine perspektivische Ansicht, welche die Verbindung zwischen dem kleindimensionierten Substrat und dem TAB-Filmband zeigt; -
8 zeigt, wie der LSI-Chip des Chipgehäuses in Chipgröße (CSP) an das TAB-Filmband angeschlossen wird, mit dem das kleindimensionierte Substrat verbunden ist; -
9 eine perspektivische Ansicht, die das kleindimensionierte Substrat und den vom TAB-Filmband abgetrennten LSI-Chip darstellt; -
10 einen Schnitt, der den gleichen Zustand wie9 darstellt; und -
11 einen Schnitt, der die zur Erläuterung gezeigte Ausführungsform auf einer Leiterplatte montiert darstellt. - Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nachstehend kurz auf ein in den
1A und1B darge stelltes, durch automatisches Filmbonden (TAB) implementiertes herkömmliches LSI-Chipgehäuse Bezug genommen. Gemäß der Darstellung erstrecken sich TAB-Anschlußleitungen61 von einem LSI-Chip5 radial nach außen. Die äußersten Enden der TAB-Anschlußleitungen61 sind mit einer nicht dargestellten Leiterplatte verbunden, auf welcher der LSI-Chip5 montiert ist. Das Problem bei dieser Konfiguration ist, daß das Profil des Chipgehäuses viel größere Abmessungen aufweist als der LSI-Chip5 . In1A sind außerdem Prüfkontakte62 dargestellt. - Die
2A und2B zeigen ein anderes herkömmliches LSI-Chipgehäuse, das die direkte Montage eines LSI-Chips oder Flip-Chips ermöglicht. Gemäß der Darstellung ist ein LSI-Chip7 mit E/A-Bondhügeln71 an seiner Unterseite ausgebildet und über die E/A-Bondhügel71 mit einer Leiterplatte8 verbunden. Der LSI-Chip7 belegt zwar nur die Fläche der Leiterplatte8 , die gleich seiner eigenen Fläche ist, ist aber völlig ungekapselt, und es fehlt ihm an Zuverlässigkeit einschließlich eines Schutzes gegen Beschädigung. - In den
3 und4 ist ein die vorliegende Erfindung verkörperndes Chipgehäuse in Chipgröße (CSP) dargestellt und enthält ein kleindimensioniertes Substrat1 . An der Unterseite des Substrats1 sind Metallanschlüsse11 angeordnet und durch Thermokompressionsbonden an Anschlüssen24 befestigt, die im inneren Abschnitt eines TAB-Filmbands2 ausgebildet sind. Die Metallanschlüsse11 sind elektrisch mit Anschlußleitungen21 verbunden, die gleichfalls in dem TAB-Filmband2 enthalten sind. An der Oberseite des Substrats1 sind Bondhügel12 ausgebildet. Die Metallanschlüsse11 sind über Durchkontaktlöcher13 und eine Innenverdrahtung14 mit den Bondhügeln12 verbunden. Andererseits sind Anschlüsse31 im Randabschnitt eines LSI-Chips3 angeordnet und an Anschlüsse22 gebondet, die an dem dazwischenliegenden Punkt des TAB-Filmbands2 vorgesehen sind. Die Anschlüsse31 sind daher über die Anschlußleitungen21 des TAB-Filmbands2 elektrisch mit den Metallanschlüssen11 des Substrats1 verbunden. Die Anschlußleitungen21 des TAB-Filmbands2 sind mit äußeren Randanschlüssen22 versehen. Außerdem sind in4 Anschlüsse23 dargestellt. - Wie in den
5A und5B dargestellt, sind die Metallanschlüsse11 an den Oberkanten des Substrats1 angeordnet, während die Bondhügel12 an den Gitterpunkten an der Unterseite des Substrats1 angeordnet sind. Die Metallanschlüsse11 und die Bondhügel12 sind durch die Durchkontaktlöcher13 und die in dem Substrat1 ausgebildete Innenverdrahtung14 miteinander verbunden. - Wie in den
6 und7 dargestellt, sind die Anschlußleitungen21 des TAB-Filmbands2 entlang den Kanten eines in dem Filmband2 ausgebildeten Bauelementlochs25 zur Montage des Substrats1 angeordnet. Die Anschlußleitungen21 weisen jeweils den äußeren Anschluß22 , den Zwischenanschluß23 und den inneren Anschluß24 auf. Die inneren Anschlüsse24 entsprechen bezüglich Rasterabstand und Abmessung den Metallanschlüssen11 des Substrats1 . Daher werden die inneren Anschlüsse24 des TAB-Filmbands2 und die Metallanschlüsse11 des Substrats1 durch Thermokompressionsbonden miteinander verbunden. Daher sind die Bondhügel12 des TAB-Filmbands2 anscheinend an den Gitterpunkten seines mittleren Bereichs angeordnet. -
8 zeigt, wie der LSI-Chip3 von3 an das TAB-Filmband2 angeschlossen wird, mit dem das Substrat1 verbunden ist. Wie dargestellt, werden die im Randabschnitt des Chips2 angeordneten Anschlüsse31 an die Zwischenanschlüsse22 des Filmbands2 gebondet, mit dem das Substrat1 verbunden ist.8 zeigt das Filmband2 und das Substrat1 umgedreht im Vergleich zu der in7 dargestellten Position. - Durch das obige Verfahren werden die Bondhügel
12 über das Substrat1 im mittleren Bereich des Chips3 bereitgestellt und an den Gitterpunkten angeordnet. Gleichzeitig werden die äußeren Anschlüsse22 über das Filmband2 mit den Kanten des Chips3 verbunden. Konkret erstrecken sich die Anschlußleitungen21 von den Zwischenanschlüssen23 des mit den Anschlüssen31 des Chips3 verbundenen Filmbands2 nach außen. An ihren äußeren Enden schließen die Anschlußleitungen21 an den äußeren Anschlüssen22 ab. Die äußeren Anschlüsse22 sind als Prüfanschlüsse zur Prüfung der elektrischen Charakteristik des LSI-Chips3 verwendbar. - Die
9 und10 zeigen das Substrat1 und den Chip3 vom Filmband2 abgetrennt. Präzise gesagt, die elektrische Charakteristik des Chips3 und die Verbindung zwischen dem Substrat1 und dem Chip3 werden unter Verwendung der äußeren Anschlüsse22 geprüft, d. h. an einem in4 dargestellten Punkt C. Wenn das Testergebnis zufriedenstellend ist, werden die Anschlußleitungen21 des Filmbands2 an einem in4 dargestellten Punkt B getrennt. Wie in den9 und10 dargestellt, werden die Anschlüsse31 des Chips3 über die Anschlußleitungen des Filmbands2 mit den Anschlüssen11 des Substrats1 verbunden. Die Anschlüsse11 werden dann wieder über die Innenverdrahtung14 und die Durchkontaktlöcher13 des Substrats1 mit den Bondhügeln12 verbunden. Im der Endphase wird Epoxidharz oder ein ähnliches Harz in den Zwischenraum zwischen der Oberseite oder Schaltkreisoberfläche des Chips3 und der Unterseite des Substrats1 eingefüllt, wodurch ein Chipgehäuse in Chipgröße (CSP) fertiggestellt wird. -
11 zeigt das Chipgehäuse in Chipgröße (CSP), das die obige Konfiguration aufweist und auf einer Leiterplatte4 montiert ist. Wie dargestellt, sind die auf der Oberseite des Substrats1 angebrachten Bondhügel12 an Metallanschlüsse41 angelötet, die auf der Leiterplatte4 angeordnet sind. - Wie oben festgestellt, sind die Anschlüsse
31 eindimensional in kleinem Rasterabstand an den Kanten des LSI-Chips3 angeordnet. Die Anschlüsse31 sind über die Zwischenanschlüsse23 , die Anschlußleitungen21 und die inneren Anschlüsse24 des TAB-Filmbands2 und die Metallanschlüsse11 , die Innenverdrahtung14 und die Durchkontaktlöcher13 des Substrats1 mit den Bondhügeln12 verbunden. Als Ergebnis sind die Bondhügel12 zweidimensional auf dem gesamten mittleren Bereich des Chips3 angeordnet, d. h. die Bondhügel12 werden in einem größeren Rasterabstand umgeordnet. Die Ausführungsform unterstützt daher ein leichteres Löten und einen anderen Verbindungsvorgang als das herkömmliche Schema bei der Montage des Chips3 auf der Leiterplatte4 . - Die Harzfüllung des Zwischenraums zwischen der Oberseite oder Schaltkreisoberfläche des Chips
3 und der Unterseite des Substrats1 schützt die Oberseite des Chips3 . Daher ist der Chip3 bei der Montage leichter handhabbar als ein Flip-Chip oder ein ähnlicher ungekapselter Chip. - Zusammenfassend läßt sich sagen, daß ein erfindungsgemäßes Chipgehäuse in Chipgröße (CSP) einen Halbleiter-IC-Chip mit E/A-Anschlüssen an seinen Kanten aufweist. Ein kleindimensioniertes Substrat hat ein kleineres Profil als der Chip und weist mehrere an seinen Unterkanten angeordnete Metallanschlüsse und mehrere an seiner Oberseite in Gitterkonfiguration angeordnete Metallbondhügel auf. Die Oberseite des Chips und die Unterseite des Substrats sind so konfiguriert, daß sie über ein Filmbandelement mit mehreren Anschlußleitungen elektrisch miteinander verbunden werden. Diese Anschlußleitungen weisen jeweils einen ersten Anschluß auf, der elektrisch mit dem zugeordneten E/A-Anschluß des Chips zu verbinden ist, sowie einen zweiten Anschluß, der elektrisch mit dem zugeordneten Metallanschluß des Substrats zu verbinden ist. Das Chipgehäuse in Chipgröße (CSP) ist daher kleindimensioniert und leicht und schützt den Chip gegen die Umgebung. Außerdem ist das Chipgehäuse in Chipgröße (CSP) billig und im wesentlichen ebenso klein wie ein LSI-Chip.
- Für den Fachmann werden nach Erhalt der Lehren der vorliegenden Offenbarung verschiedene Modifikationen möglich werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (5)
- Chipgehäuse in Chipgröße (CSP), das aufweist: einen Halbleiter-IC-Chip (
3 ) mit an seinen Kanten ausgebildeten E/A-Anschlüssen (31 ); ein kleindimensioniertes Substrat (1 ) mit einem kleineren Profil als dem des IC-Chips, das mehrere an seinen Unterkanten ausgebildete Metallanschlüsse (11 ) und mehrere an seiner Oberseite in Gitterkonfiguration angeordnete Bondhügel (12 ) aufweist; und ein Filmbandelement (2 ) mit mehreren Anschlußleitungen (21 ), die jeweils einen ersten Anschluß (23 ), der an einen der E/A-Anschlüsse (31 ) des IC-Chips gebondet ist, und einen zweiten Anschluß (24 ) aufweisen, der an einen der Metallanschlüsse (11 ) des Substrats gebondet ist; wobei der zweite Anschluß (24 ) jeder Anschlußleitung einwärts von einem entsprechenden ersten Anschluß (23 ) angeordnet ist, wobei jede von den mehreren Anschlußleitungen ferner einen dritten Anschluß (22 ) aufweist, der auswärts von einem entsprechenden ersten Anschluß (23 ) und außerhalb der Kanten des IC-Chips angeordnet ist, wobei jeder dritte Anschluß (22 ) elektrisch mit einem entsprechenden ersten Anschluß (23 ) und einem entsprechenden zweiten Anschluß (24 ) verbunden ist; wobei die Oberseite des IC-Chips und die Unterseite des Substrats mit dem dazwischen eingefügten Filmbandelement (2 ) einander gegenüberliegen, und wobei der IC-Chip (3 ) und das Substrat (1 ) über das Filmbandelement elektrisch miteinander verbunden sind. - Chipgehäuse in Chipgröße (CSP) nach Anspruch 1, wobei das Filmbandelement (
2 ) die zweiten Anschlüsse und die ersten Anschlüsse, die elektrisch mit dem Metallanschluß (11 ) des Substrats bzw. den E/A-Anschlüssen (31 ) des IC-Chips verbunden sind, die zur Durchführung einer elektrischen Prüfung verwendbaren dritten Anschlüsse (22 ) und trennbare Abschnitte zwischen den ersten Anschlüssen (23 ) und den dritten Anschlüssen (22 ) aufweist. - Chipgehäuse in Chipgröße (CSP) nach Anspruch 2, das ferner ein Harz aufweist, das einen Zwischenraum zwischen der Oberseite des IC-Chips und der Unterseite des Substrats ausfüllt.
- Chipgehäuse in Chipgröße (CSP) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Filmbandelement ferner ein Loch von größerer Abmessung als der des IC-Chips und darin angeordnete erste und zweite Anschlüsse sowie einen Filmbandabschnitt aufweist, in dem entlang der Kanten des Lochs die Anschlußleitungen und die dritten Anschlüsse angeordnet sind.
- Chipgehäuse in Chipgröße (CSP) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Substrat ferner eine Innenverdrahtung und Durchkontaktlöcher zur elektrischen Verbindung der Metallanschlüsse mit vorgewählten Metallbondhügeln aufweist.
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